DE4308413A1 - Trennwand für Dusche mit einer Schiebetüre - Google Patents

Trennwand für Dusche mit einer Schiebetüre

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    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche mit einer Schiebetüre, die mittels an ihr gelagerten Tragrollen an einer in ihrem oberen Randbereich angeordneten Führungsschiene ver­ schiebbar ist.
Eine derartige Trennwand für Duschen ist beispielsweise aus DE 25 23 314 bekannt. Dabei laufen die Tragrollen auf einer an der Oberseite der Führungsschiene befindlichen Führungsbahn, um die Schiebetüre hängend tragen zu können. Der untere Rand der Schiebetüre wird dabei beispielsweise durch Anschläge oder dergleichen bei seiner Verschiebung ebenfalls geführt. Dabei besteht die Gefahr, daß durch heftige Betätigungsbewegungen zum Beispiel eine der Tragrollen angehoben und ausgehängt wird. Wird die Türe zu heftig in der einen oder anderen Rich­ tung verschoben, könnten entsprechende Momente beispielsweise an einer der Tragrollen auftreten, wodurch die beabstandete andere Tragrolle angehoben wird. Im schlimmsten Falle könnten sogar alle Tragrollen ausgehängt werden.
Es ist deshalb aus DE 31 05 277 bekannt, die Tragrollen im Inneren einer als Hohlprofil gestalteten Führungsschiene anzu­ ordnen, so daß ein derartiges Aushängen nicht möglich ist.
Dies bedeutet jedoch, daß ein aufwendiges Hohlprofil als Füh­ rungsschiene erforderlich ist, welches vor allem bei gekrümm­ ten Trennwänden Probleme dadurch verursacht, daß es nur schwer durch Biegen an die entsprechende Krümmung angepaßt werden könnte und vor allem durch das Biegen in seinem Querschnitt so verändert werden könnte, daß die im Inneren befindlichen Rol­ len sich verkanten. Auf jeden Fall müßten besondere Vorkehrun­ gen getroffen werden, um ein Verschieben der Tragrollen wei­ terhin zu erlauben, was wiederum einen erhöhten Aufwand bedeu­ tet.
Aus der EP 0 055 384 ist es bekannt, ein Aushängen der Tragrollen dadurch zu erschweren, daß oberhalb der Tragrollen ein sie von oben übergreifendes Profil vorgesehen ist, dessen Abstand zu den Tragrollen so gering ist, daß sie die Führungs­ bahn der Führungsschiene nicht verlassen können. Dies hat je­ doch den Nachteil, daß dieses übergreifende Profil durchgehend über den gesamten Verschiebeweg verlaufen muß und somit einer­ seits wiederum einen erhöhten Aufwand und insbesondere Materi­ alaufwand bedeutet und andererseits vor allem dann unschön wirkt, wenn die Trennwand eigentlich rahmenlos gestaltet sein soll. Darüber hinaus behindert ein solches durchgehendes Pro­ fil im oberen Bereich der Trennwand die Reinigung.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trennwand für Duschen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Vorteile erhalten bleiben, daß die Tragrollen der Schiebetüre an der Oberseite einer Führungs- oder Tragschiene, also außerhalb des Querschnittes dieser Schiene, verlaufen können, ohne daß je­ doch ein die Rollen von oben übergreifendes Profil zum Verhin­ dern des Aushängens der Rollen erforderlich ist, wobei aber dennoch ein Aushängen der Tragrollen vermieden werden soll.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß die Führungsschiene an einer ihrer Führungsbahn für die oberen Tragrollen abgewandten Stelle von wenigstens einem mit der Schiebetüre verbundenen Gegenführungselement wenig­ stens teilweise untergriffen ist. Somit können die Tragrollen nicht von der Führungsschiene abgehoben werden, weil dann die Gegenführungselemente ihrerseits mit der Führungsschiene in Kraftschluß gelangen und somit ein Aushängen verhindern. Da diese Gegenführungselemente mit der Schiebetüre verbunden sind, werden sie auch mit dieser mitbewegt, so daß ein ent­ sprechend langes und störendes Profil zum Verhindern eines Aushängens nicht erforderlich ist. Vielmehr kann auf engem Raum im Bereich einer Tragrolle deren Aushängen wirkungsvoll verhindert werden.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn das Gegenführungsele­ ment der/den Tragrollen an der Führungsschiene gegenüberlie­ gend angeordnet ist/sind und insbesondere an der der Führungs­ bahn der Führungsschiene gegenüberliegenden Unterseite der Führungsschiene angreift. Dadurch ist eine weitere Ausgestal­ tung dahingehend möglich, daß für die Tragrolle und das Gegen­ führungselement ein gemeinsamer, in Schieberichtung kurzer Be­ schlag vorgesehen ist. Dies spart nicht nur Material, sondern erlaubt es, eine solche Schiebetüre weiterhin rahmenlos auch in ihrem oberen Führungsbereich zu gestalten, wenn nämlich die Tragrollen an die Glastüre unmittelbar durchsetzenden Bolzen gelagert sind. Das Gegenführungselement kann dann an einem Be­ schlag gelagert sein, der seinerseits mit der Lagerung dieser Tragrolle verbunden ist. Falls dabei für jede Tragrolle ein Führungselement und ein entsprechender zugehöriger kurzer Be­ schlag vorgesehen ist, ergibt sich eine entsprechend stabile Halterung.
Es ist aber auch möglich, daß zwei Tragrollen und nur ein etwa auf der Mitte unterhalb dieser Tragrollen an der Führungs­ schiene angreifendes Gegenführungselement mit einem gemeinsa­ men Beschlag vorgesehen sind. Dies ergibt zwar einen in Schie­ berichtung längeren Beschlag, weil er gleichzeitig zwei Tragrollen und das Gegenführungselement verbindet, jedoch wird dann nur ein Gegenführungselement für zwei Tragrollen benö­ tigt.
Eine gute Fixierung auch quer zum Verlauf der Führungsschiene ergibt sich, wenn die Führungsbahn und/oder die Unterseite der Führungsschiene im Querschnitt gewölbt und die Tragrolle und/oder die Gegenführungselemente entsprechend mit einer rin­ nenförmigen Nut versehen sind oder wenn - umgekehrt - eine mit Rinnen versehene Tragschiene vorgesehen ist, in welche mit balligem Querschnitt versehene Rollen oder Gegenführungsele­ mente eingreifen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von ganz erheblicher Zweckmäßigkeit und Bedeutung kann darin bestehen, daß das Ge­ genführungselement eine Rolle ist. Dadurch wird nämlich die Verschiebbarkeit auch bei einem Verkippen der Schiebetüre wei­ terhin leichtgängig gehalten und dennoch ein Aushängen der Tragrolle verhindert. Im Normalfall könnte zwar das Gegenfüh­ rungselement, sei es ein Gleitelement, sei es eine Gegenrolle, mit der Führungsschiene keine Berührung haben, jedoch soll es schon bei einer minimalen Verkippung wirksam werden. Eine Ge­ genrolle als Gegenführungselement hat jedoch den Vorteil, daß sie auch in normaler Gebrauchsstellung praktisch spielfrei mit der Tragschiene in Kontakt sein könnte. Entsprechend leicht­ gängig kann die Schiebetüre verschoben werden, da ein Verkip­ pen auch um ganz geringe Beträge ausgeschlossen wird.
Zusätzlich oder anstelle eines an der Unterseite der Führungs­ schiene angreifenden Gegenführungselementes könnte auch ein Gleitelement und/oder eine Gegenrolle in eine seitliche Nut der Führungsschiene eingreifen, die insbesondere an der der Schiebetüre abgewandten Seite der Führungsschiene angeordnet sein kann. Dadurch kann die Verbindung zwischen Schiebetüre und Führungsschiene verbessert oder aber eine Gegenführung ge­ schaffen werden, wenn an der Unterseite der Führungsschiene zu wenig Platz vorhanden wäre.
Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn die Befestigung der Tragrolle an dem gemeinsamen Beschlag für die Tragrolle und das Gegenführungselement lösbar ist. Dadurch ist es möglich, den Beschlag mit dem Gegenführungselement an der Tragschiene anzuhalten und anzuordnen und danach die Tragrolle in ihrer Gebrauchsstellung zu befestigen, so daß dann Tragrolle, Be­ schlag und Gegenführungselement, bevorzugt eine Gegenrolle, die Tragschiene fest umgreifen, ohne daß diese Anordnung in Längsrichtung der Tragschiene auf diese aufgefädelt werden müßte und ohne daß an sich mögliche Lücken oder Aussparungen in Bereichen der Tragschiene vorgesehen werden, an denen die Rollen seitlich über die Tragschiene gebracht werden können, in Gebrauchsstellung normalerweise aber nicht hingelangen. Da­ bei kann die Tragrolle nach ihrer Befestigung an dem Beschlag in Gebrauchsstellung dann anschließend mit der eigentlichen Schiebetürenplatte verbunden werden, jedoch könnte die Tragrolle auch schon an der Schiebetüre befestigt sein, wenn sie an dem Beschlag für das Gegenführungselement befestigt wird.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe­ schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine einfache Konstruktion für eine Rollenführung einer Schiebetüre an einer Trennwand für Duschen, bei welcher die Vorteile einer auf ei­ ner Schiene laufenden Rolle erhalten bleiben, aber ein Abheben der Rolle von der Schiene vermieden wird, ohne daß die Rolle in das Innere der Schiene mit allen daraus resultierenden Pro­ blemen einschließlich einem entsprechenden Längsschlitz in der Schiene verlegt werden müßte und ohne daß ein über den Ver­ schiebeweg der Tragrollen reichendes Niederhalterprofil vorge­ sehen werden muß. Gleichzeitig kann die Laufruhe aufgrund der verbesserten Führung gleichzeitig an mehreren Stellen der Füh­ rungsschiene vergrößert werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Trennwand für Duschen kann darin bestehen, daß der die Tragrolle und das Gegenführungselement lagernde Beschlag als Anschlag gegenüber einem insbesondere an der Tragschiene ange­ ordneten Gegenanschlag ausgebildet ist. Somit erhält der Be­ schlag eine zusätzliche Gebrauchsfunktion, weil dadurch der Schiebeweg der Schiebetüre auf einfache Weise unter Ausnutzung dieses Beschlages auf einen gewünschten Wert begrenzt werden kann. Eine vor allem vollständig aus Glas bestehende Schiebe­ türe kann dadurch davor bewahrt werden, selbst in unkontrol­ lierter Weise zum Beispiel an einer Gebäudewand oder einem Träger oder dergleichen anzuschlagen. Trotzdem muß selbst bei einem festeren Anschlagen an diesem Gegenanschlag nicht be­ fürchtet werden, daß sich eine oder alle Tragrollen von der Tragschiene abheben.
Insgesamt ergibt sich der Vorteil, daß als Tragschiene ein einfach zu biegendes Profil, sei es ein Vollprofil, sei es auch ein Hohlprofil, verwendet werden kann, auf welchem die Tragrollen übergreifend oder in Nuten liegend gut rollen kön­ nen, ohne daß sie ausgehängt werden können. Dies wird durch ein Gegenführungselement als Sicherungselement oder Siche­ rungsrolle erreicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob nur eine einzige Schiebetüre oder über Eck angeordnete Schiebetüren an entsprechenden Duschkabinen vorgesehen sind. Auch gebogene oder kreisbogenförmige Türen können an entsprechend gekrümmten Schienen verschiebbar gelagert werden. Somit können sogar kreisrunde oder eckige freistehende Duschkabinen entsprechend ausgestaltet sein.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Dar­ stellung:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer oberen Lagerung einer Schiebe­ türe an einer horizontalen Lauf- oder Tragschiene mit einer an der Schiebetüre befestigten Tragrolle, einem Beschlag und einer als Gegenführungselement dienenden Gegen- oder Sicherungsrolle, die an demselben Be­ schlag fliegend gelagert ist,
Fig. 2 einen Querschnitt der Führungsschiene und der oberen Randbereiche der Schiebetüre und eines die Trag­ schiene tragenden festen Wandteiles einer Trennwand für Duschen, wobei eine Tragrolle mit einer Ringnut und eine Gegenrolle ebenfalls mit einer Ringnut an den einander gegenüberliegenden Führungsflächen der Tragschiene angreifen, wobei diese Angriffsflächen ballig gerundet sind und in die Ringnuten der Rollen eingreifen,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit abgewan­ delten Rollen und zusätzlich einem Anschlag an der Tragschiene, mit welchem der Beschlag als Gegenan­ schlag zur Begrenzung des Schiebeweges der Schiebe­ türe zusammenwirkt,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3, wobei die Führungsschiene an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite jeweils im Querschnitt konkave Nuten hat, in welche die Tragrolle bzw. die Gegenrolle mit balligem Außenquerschnitt eingreifen und der Beschlag als Gußstück gestaltet ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht analog Fig. 1 und 3 sowie
Fig. 6 einen Querschnitt des oberen Randbereiches bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 5, wobei der Beschlag ein nasenförmiges Gegenführungselement an der Unterseite der Tragschiene und außerdem eine Gegenrolle an der der Schiebetüre abgewandten Seitenfläche der Trag­ schiene aufweist.
Von einer im ganzen mit 1 bezeichneten Trennwand für Duschen sind in den verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils nur Ausschnitte des oberen Randbereiches dargestellt. Im übrigen entsprechen diese Trennwände für Duschen etwa der Anordnung gemäß DE 25 23 314.
Dabei ist eine teilweise erkennbare Schiebetüre 2 mittels an ihr gelagerten Tragrollen 3 an einer in ihrem oberen Randbe­ reich angeordneten Führungsschiene oder Tragschiene 4 ver­ schiebbar gelagert. Die Tragrollen 3 sind in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel an Bolzen 5 fliegend gelagert, die die aus einer Glasplatte gebildete Schiebetüre 2 durchsetzen. Es könnte aber auch eine Befestigung des Lagerbolzens 5 an einem Randprofil an der Schiebetüre 2 vorgesehen sein. Auch die Tragschiene wird mit Hilfe von Haltebolzen 6 gehalten, die ein ebenfalls durch eine Glasplatte gebildetes festes Wandteil 7 durchsetzen. Auch hier könnte eine andersartige Lagerung oder Halterung für die Führungsschiene 4 vorgesehen sein. Die Trennwand 1 ist also in diesem Fall durch das feste Wandteil 7 und die Schiebetüre 2 gebildet, die sich gemäß Fig. 2, 4 und 6 bereichsweise überlappen, so daß die Schiebetüre 2 gegenüber dem festen Wandteil 7 in eine Öffnungs- und eine Schließposi­ tion verschoben werden kann.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß die Füh­ rungsschiene 4 an einer ihrer Führungsbahn 8 für die oberen Tragrollen 3 abgewandten Stelle von wenigstens einem mit der Schiebetüre 2 indirekt verbundenen Gegenführungselement unter­ griffen ist. In allen Ausführungsbeispielen ist dabei dieses noch zu erläuternde Gegenführungselement den Tragrollen 3 an der Führungsschiene 4 gegenüberliegend angeordnet. Die Befe­ stigung des Gegenführungselementes an der Schiebetüre 2 er­ folgt dabei über einen in Schieberichtung kurzen Beschlag 9, der einerseits mit der Lagerung der Tragrollen 3 und damit mit der Schiebetüre 2 verbunden ist und andererseits das Gegenfüh­ rungselement in passender Position zu der Führungsschiene 4 aufweist. Da das Gegenführungselement und dieser Beschlag 9 mit der Schiebetüre 2 in der beschriebenen Weise verbunden sind, folgen sie auch der Bewegung der Schiebetüre 2, können also in Schieberichtung sehr kurz ausgebildet sein, wie es in den Fig. 1, 3 und 5 erkennbar ist.
In allen Ausführungsbeispielen ist dabei in zweckmäßiger und wirkungsvoller Weise vorgesehen, daß das Gegenführungselement an der der Führungsbahn 8 der Führungsschiene 4 gegenüberlie­ genden Unterseite 10 der Führungsschiene 4 angreift.
Lediglich in Fig. 6 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher ein als Gegenführungselement brauchbares Gleitelement und/oder eine Gegenrolle 11 in eine seitliche Nut 12 der Führungs­ schiene 4 eingreift, die an der der Schiebetüre 2 abgewandten Seite der Führungsschiene 4 angeordnet ist. Dies könnte be­ reits ausreichen, um den Zweck des Gegenführungselementes zu erfüllen, nämlich ein ungewolltes Ausheben und Aushängen der Tragrollen 3 zu verhindern, jedoch ist gemäß Fig. 6 außerdem als Gegenführungselement noch ein an der Unterseite 10 der Führungsschiene 4 angreifender, in dem Beschlag 9 hochstehen­ der Vorsprung 13 vorhanden, so daß hier eine dreiseitige Füh­ rung an der Führungsschiene 4 gegeben ist.
In den übrigen Ausführungsbeispielen sind jeweils nur die an der oberen Führungsbahn 8 angreifenden Tragrollen 3 und an der gegenüberliegenden Unterseite 10 angreifenden Gegenführungs­ elemente vorhanden. Dabei sind in diesen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 4 die Gegenführungselemente jeweils Gegenrol­ len 14, welche also gegenüber der Führungsschiene 4 auch dann praktisch keinen Widerstand beim Verschieben bedeuten, wenn sie von vorneherein spiel frei mit der Führungsschiene 4 in Kontakt sind, wie es in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Gegebenenfalls könnten die Gegenführungselemente in nor­ maler Gebrauchsstellung auch etwas Abstand gegenüber der Trag­ schiene haben.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind die Füh­ rungsbahn 8 und die Unterseite 10 der Führungsschiene 4 in Ge­ brauchsstellung im Querschnitt ballig bzw. gewölbt, und die Tragrolle 3 sowie das Gegenführungselement, nämlich die Gegen­ rolle 14, haben an ihrem Umfang ringförmig verlaufende Nuten, welche die balligen Bereiche der Führungsschiene etwa form­ schlüssig umgreifen. Dadurch ergibt sich auch nach der Seite hin eine gute Führung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ergibt sich ebenfalls eine solche Seitenführung dadurch, daß eine sowohl an der Führungsbahn 8 als auch an der Unterseite 10 mit einer Rinne 15 versehene Tragschiene 4 vorgesehen ist, in welche mit entsprechendem balligem Querschnitt versehene Tragrollen 3 und Gegenrollen 14 eingreifen.
In all diesen Ausführungsbeispielen ergibt sich eine leicht­ gängige und dennoch gut geführte Verschiebbarkeit der Schiebe­ türe 2 gegenüber der Führungsschiene 4, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Tragrollen 3 aus der Führungsschiene 4 her­ ausspringen, selbst wenn die Führungsschiene in ihrem im we­ sentlichen horizontalen Verlauf gekrümmt ist. Dies wird durch die Gegenführungselemente wirkungsvoll verhindert.
Man erkennt in den Fig. 2, 4 und 6, daß die Befestigung der Tragrolle 3 an dem gemeinsamen Beschlag 9 für die Tragrolle 3 und das Gegenführungselement bzw. die Gegenrolle 14 lösbar ist, so daß der Beschlag 9 mit der Gegenführungsrolle 14 an der Tragschiene 4 angehalten werden kann, obwohl die Führungs­ rolle eine Umfangsnut oder die Tragschiene eine Rinne 15 auf­ weist, und danach kann dann die Tragrolle 3, die sich dabei ihrerseits in Gebrauchsstellung an der Tragschiene 4 befindet, mit dem Beschlag 9 verbunden werden, so daß die gesamte Anord­ nung an der Tragschiene 4 befestigt werden kann, ohne in Längsrichtung dieser Schiene eingeführt werden zu müssen, was aber ebenfalls möglich wäre.
In Fig. 3 ist noch eine Ausgestaltung angedeutet, die auch bei den anderen Ausführungsbeispielen vorhanden sein könnte und darin besteht, daß der die Tragrolle 3 und das Gegenführungs­ element oder die Gegenrolle 14 lagernde Beschlag 9 als An­ schlag gegenüber einem an der Tragschiene 4 angeordneten Ge­ genanschlag 16 ausgebildet ist. Dieser Gegenanschlag 16 kann ein relativ kleiner Puffer sein, der seitlich von der Trag­ schiene 4 so weit absteht, daß er bis in den Weg des Beschla­ ges 9 reicht. Dieser Puffer oder Gegenanschlag 16 kann an ei­ ner solchen Stelle der Tragschiene vorgesehen sein, bis wohin der diesem Puffer näherliegende Beschlag 9 beim Öffnen der Schiebetüre einerseits und an der entgegengesetzten Seite der andere Beschlag 9 einer zweiten Tragrolle 4 beim Schließen der Schiebetüre 2 verschoben werden können soll. Mindestens der Öffnungsweg der Schiebetüre 2 kann mit einem solchen Gegenan­ schlag 16 auf sehr einfache Weise wirkungsvoll begrenzt wer­ den.
Die Trennwand 1 für Dusche hat eine Schiebetüre 2, die gegen­ über einem festen Wandteil 7 und an einer insbesondere an dem festen Wandteil 7 fixierten Führungsschiene 4 verschiebbar ist. Dazu sind an der Schiebetüre 2 Tragrollen 3 gelagert, die auf der Oberseite der Führungsschiene 4 rollen können. Um ein ungewolltes Abheben und Aushängen der Tragrollen 3 aus dieser Gebrauchsstellung auch bei gekrümmten Führungsschienen 4 zu verhindern, ist die Führungsschiene 4 an einer ihrer Führungs­ bahn 8 für die oberen Tragrollen 3 abgewandten Stelle, insbe­ sondere an ihrer Unterseite 10, von wenigstens einem indirekt über einen Beschlag 9 mit der Schiebetüre 2 und der Tragrol­ lenlagerung verbundenen Gegenführungselement, bevorzugt eine Gegenrolle 14, untergriffen, wobei auch in Querrichtung der Führungsschiene 4 teilweise Formschluß zwischen dieser Füh­ rungsschiene 4 und den Rollen durch entsprechende Nuten vor­ handen sein kann.

Claims (10)

1. Trennwand (1) für Dusche mit einer Schiebetüre (2), die mittels an ihr gelagerten Tragrollen (3) an einer in ihrem oberen Randbereich angeordneten Führungsschiene (4) ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ schiene (4) an einer ihrer Führungsbahn (8) für die Tragrollen (3) abgewandten Stelle von wenigstens einem mit der Schiebetüre (2) verbundenen Gegenführungselement we­ nigstens teilweise untergriffen ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenführungselement der/den Tragrollen (3) an der Füh­ rungsschiene (4) gegenüberliegend angeordnet ist und ins­ besondere an der der Führungsbahn (8) der Führungsschiene (4) gegenüberliegenden Unterseite (10) der Führungsschiene (4) angreift.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tragrolle (3) und das Gegenführungselement ein gemeinsamer, in Schiebeführung insbesondere kurzer Be­ schlag (9) vorgesehen ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Tragrollen (3) und nur ein etwa auf der Mitte unterhalb dieser Tragrollen (3) an der Führungs­ schiene (4) angreifendes Gegenführungselement mit einem gemeinsamen Beschlag (9) vorgesehen sind.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsbahn (8) und/oder die Unter­ seite (10) der Führungsschiene (4) im Querschnitt gewölbt und die Tragrolle (3) und/oder das Gegenführungselement mit einer rinnenförmigen Nut versehen sind oder daß eine mit Rinnen (15) versehene Tragschiene (4) vorgesehen ist, in welche mit balligem Querschnitt versehene Tragrollen (3) oder Gegenführungselemente eingreifen.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gegenführungselement eine Siche­ rungs- oder Gegenrolle (14) ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gegenrolle (14) in Gebrauchsstellung mit der Trag- oder Führungsschiene (4) in Berührkontakt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein als Gegenführungselement dienendes Gleitelement und/oder eine Gegenrolle (11) in eine seitli­ che Nut (12) der Führungsschiene (4) eingreift, die insbe­ sondere an der der Schiebetüre (2) abgewandten Seite der Führungsschiene (4) angeordnet ist.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigung der Tragrolle (3) an dem gemeinsamen Beschlag (9) für die Tragrolle (3) und das Ge­ genführungselement lösbar ist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Tragrolle (3) und das Gegenfüh­ rungselement lagernde oder verbindende Beschlag (9) als Anschlag gegenüber einem insbesondere an der Tragschiene (4) angeordneten, den Verschiebeweg der Schiebetüre (2) begrenzenden Gegenanschlag (16) ausgebildet ist.
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