DE102004004027A1 - Dampfkompressions-Kältemaschine und dafür bevorzugt benutzte Doppelrohrkonstruktion sowie Doppelrohrverbindungskonstruktion - Google Patents

Dampfkompressions-Kältemaschine und dafür bevorzugt benutzte Doppelrohrkonstruktion sowie Doppelrohrverbindungskonstruktion Download PDF

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Fumiaki Kariya Nakamura
Satoru Kariya Yamanashi
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Abstract

Ein mit der Saugseite des Kompressors (1) verbundenes Kältemittelrohr und ein mit der Ausgabeseite des Kompressors (1) verbundenes Kältemittelrohr sind in einen Körper integriert, ein mit der Einlassseite des Kondensators (2) verbundenes Kältemittelrohr und ein mit der Auslassseite des Kondensators (2) verbundenes Kältemittelrohr sind in einen Körper integriert, und ein mit der Einlassseite des Dekompressors (3) verbundenes Kältemittelrohr und ein mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundenes Kältemittelrohr sind in einen Körper integriert. Bei dieser Rohrleitungskonstruktion werden eine Doppelrohrkonstruktion und eine Doppelrohrverbindungskonstruktion eingesetzt, bei welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks und ein Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verschieden zueinander ausgebildet sind und die jeweiligen Endabschnitte der Rohre mit einem Verbindungselement durch eine plastische Verformungseinrichtung verbunden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dampfkompressions-Kältemaschine. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Dampfkompressions-Kältemaschine für die Fahrzeugnutzung, d.h. die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für die Fahrzeugnutzung und eine Doppelrohrkonstruktion sowie Doppelrohrverbindungskonstruktion, die mit einem Innenrohr und einem Außenrohr versehen sind, welche bevorzugt für diese Kältemaschine benutzt werden.
  • Im Fall einer herkömmlichen Dampfkompressions-Kältemaschine sind ein Kältemittelrohr aus Gummi, welches mit der Saugseite des Kompressors verbunden ist, und ein Kältemittelrohr aus Gummi, welches mit der Ausgabeseite des Kompressors verbunden ist, in eine Doppelzylinderform ausgebildet, die in einen Körper integriert ist. Diese Konstruktion ist zum Beispiel im Amtsblatt des japanischen Patents Nr. 2595578 offenbart.
  • Es ist eine Erfindung vorgesehen, bei welcher ein Hochdruckkältemittelkanal, der mit dem Kompressor, dem Kondensator und dem Verdampfapparat in Verbindung steht, mit einem Niederdruckkältemittelkanal integriert ist. Zum Beispiel ist dieser Aufbau in dem Amtsblatt der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-277842 offenbart.
  • Gemäß der in dem japanischen Patent Nr. 2595578 offenbarten Erfindung ist jedoch nur das mit dem Kompressor verbundene Rohr in einen Körper integriert. Deshalb ist es schwierig, die Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre zu reduzieren.
  • Gemäß der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-277842 beschriebenen Erfindung sind der Hochdruckkältemittelkanal und der Niederdruckkältemittelkanal in einen Körper integriert. Deshalb muss das Kältemittel, welches aus dem Verdampfapparat geströmt ist, über den Kondensator zu dem Kompressor zurück geführt werden. Demgemäß ist die Länge des Niederdruckkältemittelkanals um die Länge des Kondensators verlängert. Als Ergebnis existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Druckverlust des Kältemittels vergrößert ist und der Energieverbrauch des Kompressors vergrößert ist. Im Allgemeinen sind in der einen Kühlkreis bildenden Klimaanlage rohrförmige Rohrleitungselemente zwischen dem Kompressor, dem Kondensator, dem Expansionsventil und dem Verdampfapparat zum Zirkulieren des Kältemittels verbunden. Wenn die Länge der Rohrleitungselemente vergrößert ist, sind die Herstellungskosten erhöht. Deshalb werden im Fall einer Klimaanlage Untersuchungen in die Anordnung jedes Geräts gemacht, sodass die Rohrleitungslänge so kurz wie möglich gemacht werden kann. Im Fall einer an einem Fahrzeug montierten Klimaanlage ist jedoch, wenn zum Beispiel eine Klimaanlage an einem Einkasten-Fahrzeug montiert ist, die Länge der Rohrleitung stark vergrößert, um so die Rohrleitungselemente für den Rücksitz-Verdampfapparat zu verlegen.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist es üblich, ein Doppelrohr zu benutzen, sodass die Länge der Rohrleitung reduziert werden kann. Zum Beispiel ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-235081 das Doppelrohr 71 beschrieben, welches in einer solchen Weise aufgebaut ist, dass das Innenrohr 72 und das Außenrohr 73 mittels Extrudierens oder Ziehens integral in einen Körper geformt sind. Gemäß diesem Doppelrohr 71, wie es in 18 und 19 dargestellt ist, sind das Innenrohr 72 und das Außenrohr 73 miteinander durch die Verbindungsrippen 74, welche radial angeordnet sind und die Außenumfangsseite des Innenrohrs 72 mit der Innenumfangsseite des Außenrohrs 73 verbinden, miteinander verbunden. Am Endabschnitt ist ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs 73 abgeschnitten, sodass das Innenrohr 72 aus dem Außenrohr 73 ragen kann, und das Innenrohr ist mit dem Verbindungselement 80 verbunden. Ferner ist der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 73 geschlossen, und das rohrförmige Verbindungselement 75, welches das heraus ragende Innenrohr 72 umgibt, ist zwischen dem heraus ragenden Abschnitt 72a des Innenrohrs 72 und dem Außenrohr 73 verbunden. Um den Kanal des in dem Außenrohr 73 strömenden Fluids mit dem Verbindungselement 80 zu ver binden, ist das Verbindungselement 75 mit dem Verbindungselement 80 über das Rohrleitungselement 76 zu Verlängerungszwecken verbunden.
  • Wie in 12 dargestellt, ist dieses Doppelrohr 71 auf eine Klimaanlage zur Kraftfahrzeugnutzung angewendet, die an einem Einkasten-Fahrzeug montiert ist und in dem Kanal von der Klimaanlage 51, welche außerhalb der Fahrgastzelle angeordnet ist, zu der für einen Rücksitz verwendeten Klimaeinheit 61 gelegen ist.
  • Das Doppelrohr wird ursprünglich für die Aufgabe des Reduzierens der Herstellungskosten durch Verringern der Rohrleitungslänge eingesetzt. Deshalb ist es nicht bevorzugt, dass zum Beispiel die Konstruktion der Verbindung des Verbindungselements kompliziert wird und die Herstellungskosten ansteigen. Zum Beispiel ist es gemäß der in dem Amtsblatt der japanische ungeprüften Patentveröffentlichung 2001-235081 gezeigten Konstruktion, um das Innenrohr 72 heraus ragen zu lassen, notwendig, den vorderen Endabschnitt des Außenrohres 73 abzuschneiden, was die Bearbeitungskosten erhöht. Ferner ist es als Außenrohrkanal notwendig, das für die Verlängerung benutzte Rohrleitungselement 76 in dem Verbindungselement 80 anzuordnen. Deshalb sind die Herstellungskosten zum Anordnen des Verbindungselements 75 erhöht. Als Ergebnis sind die Herstellungskosten erhöht.
  • Wie in dem Amtsblatt der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-235081 beschrieben, ist die Doppelrohrkonstruktion in einer solchen Weise aufgebaut, dass das innere und das äußere Rohr unterschiedlich voneinander ausgebildet werden, das Innenrohr in das Außenrohr eingesetzt wird und dann ein Endabschnitt des Außenrohrs mit dem Innenrohr mittels Ziehens mit Druck verbunden wird, sodass das innere und das äußere Rohr in einem Körper integriert werden können. Gemäß dieser Konstruktion sind die Herstellungskosten erhöht, wenn der Endabschnitt des Außenrohrs dem Ziehen so unterzogen wird, dass der Endabschnitt des Außenrohrs mit dem Innenrohr mit Druck verbunden werden kann. Ferner ist es notwendig, eine Konstruktion zum Verbinden des Verbindungselements neu zu bilden.
  • Ferner ist die Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden dieses Doppelrohrs in dem Amtsblatt der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-235081 offenbart.
  • Gemäß diesem Doppelrohr, wie es in 36 dargestellt ist, sind das Innenrohr 72 und das Außenrohr 73 miteinander durch die Verbindungsrippen verbunden, welche radial angeordnet sind und die Außenumfangsseite des Innenrohrs 72 mit der Innenumfangsseite des Außenrohrs 73 verbinden. Am Endabschnitt ist ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs 73 abgeschnitten, sodass das Innenrohr 72 aus dem Außenrohr 73 heraus ragen kann, und das Innenrohr 72 ist mit dem Verbindungselement 80 verbunden. Ferner ist der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 73 geschlossen, und das rohrförmige Verbindungselement 75, welches das heraus ragende Innenrohr 72 umgibt, ist zwischen dem heraus ragenden Abschnitt 72a des Innenrohrs 72 und dem Außenrohr 73 verbunden. Um den Kanal des in dem Außenrohr 73 strömenden Fluids mit dem Verbindungselement 80 zu verbinden, ist das Verbindungselement 75 mit dem Verbindungselement 80 über das Rohrleitungselement 76 zum Zweck der Verlängerung verbunden.
  • Der vordere Endabschnitt des Rohrs 72 und der vordere Endabschnitt des zur Verlängerung benutzten Rohrleitungselements 76 sind mit dem ersten Verbindungselement 80 verbunden. Nachdem die männlichen Abschnitte 81, 82, welche in dem ersten Verbindungselement 80 ausgebildet sind, jeweils mit den weiblichen Abschnitten des zweiten Verbindungselements 85, das die zwei unterschiedlichen Rohrleitungselemente verbindet, verbunden worden sind, wird das erste Verbindungselement 80 mit dem zweiten Verbindungselement 85 durch Schrauben 86 und dergleichen verbunden.
  • Ferner werden in dem Verbindungselement zum Verbinden dieser Doppelrohre die männlichen Abschnitte 81, 82 des ersten Verbindungselements 80 zum Verbinden des Innenrohrs 72 mit dem Außenrohr 73 eines Doppelrohres 71 mit den weiblichen Abschnitten des zweiten Verbindungselements 85 zum Verbinden von zwei Rohrleitungselementen, welche unterschiedlich verlegt sind, verbunden und dann werden die männlichen Abschnitte und die weiblichen Abschnitte durch die Schrauben 86 und dergleichen verbunden. Deshalb ist es unmöglich, das Doppelrohr 71 augenblicklich mit dem Verbindungselement 80 zu verbinden. Deshalb nimmt die Herstellung der Verbindung Zeit und viel Arbeit in Anspruch. Ferner werden das erste Verbindungselement 80 und das zweite Verbindungselement 85 jeweils mit dem Innenrohr 72 und dem Außenrohr 73 (dem zur Verlängerung benutzten Rohrleitungs element 76) mittels Lötens oder Schweißens verbunden. Demgemäß werden die Größen der jeweiligen Verbindungselemente vergrößert, und die Verbindung des Innenrohrs mit dem Außenrohr nimmt Zeit in Anspruch.
  • In Anbetracht der obigen Punkte ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Dampfkompressions-Kältemaschine vorzusehen, die sich von einer herkömmlichen Dampfkompressions-Kältemaschine unterscheidet. Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion vorzusehen, bei welcher die Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre weiter reduziert sind.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelrohrkonstruktion vorzusehen, bei welcher die Kosten reduziert werden können, wenn das Doppelrohr mit einem Verbindungselement verbunden wird.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Doppelrohrverbindungskonstruktion vorzusehen, bei welcher Doppelrohre, deren Innenrohre und Außenrohre integral miteinander oder unterschiedlich voneinander ausgebildet sind, einfach miteinander verbunden werden können, oder alternativ ein Doppelrohr und zwei Rohrleitungselemente, welche parallel zueinander angeordnet sind, einfach verbunden werden können, sodass die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Dampfkompressions-Kältemaschine vorgesehen, durch welche Wärme von der Niedertemperaturseite zu der Hochtemperaturseite bewegt wird, und die Dampfkompressions-Kältemaschine weist einen Kompressor zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels; einen Kondensator zum Kühlen des Kältemittels hohen Drucks; eine Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren des Kältemittels; und einen Verdampfapparat zum Verdampfen des Kältemittels niedrigen Drucks auf, wobei ein auf der Saugseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr und ein an der Ausgabeseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr miteinander in einen Körper integriert sind und ferner ein mit der Einlassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr und ein mit der Auslassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr miteinander in einen Körper integriert sind.
  • Aufgrund der obigen Konstruktion können die Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre im Vergleich zu einer herkömmlichen Kältemaschine reduziert werden.
  • Demgemäß kann die zum Montieren des Kältemittelrohrs notwendige Zeit reduziert werden, und ferner kann die Rohrleitung einfach angeordnet werden. Deshalb kann die Montageeigenschaft der Dampfkompressions-Kältemittelmaschine an einem Fahrzeug verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Dampfkompressions-Kältemaschine vor, bei welcher die Dekompressionseinrichtung ein Expansionsventil des Temperaturtyps ist, in welchem ein einstellbarer Drosselabschnitt zum Einstellen des Drosselöffnungsgrades gemäß dem Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Auslassseite des Verdampfapparats und ein Temperaturerfassungsabschnitt zum Erfassen des Überhitzungsgrads des Kältemittels in einen Körper integriert sind, und das mit der Einlassseite der Dekompressionseinrichtung verbundene Kältemittelrohr und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr sind in einen Körper integriert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Dampfkompressions-Kältemaschine vor, ferner mit einer Zwischenverbindung, durch welche das mit der Ausgabeseite des Kompressors verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite des Kondensators verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist; das mit der Auslassseite des Kondensators verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite der Dekompressionseinrichtung verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist; und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Saugseite des Kompressors verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist.
  • Aufgrund dessen wird anders als bei einer herkömmlichen Kältemaschine ein Kältemittel mit niedrigem Druck, welches aus dem Verdampfapparat geströmt ist, zu dem Kompressor ohne Leiten in den Kondensator zurück geführt. Demgemäß kann die Länge des Niederdruckkanals im Vergleich zu der Länge des Niederdruckkanals einer herkömmlichen Kältemaschine verkürzt werden. Deshalb kann der Druckverlust des Kältemittels reduziert werden, und eine Erhöhung des Energieverbrauchs kann verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Dampfkompressions-Kältemaschine vor, durch welche Wärme von der Niedertemperaturseite zu der Hochtemperaturseite bewegt wird, mit einem Kompressor zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels; einem Kondensator zum Kühlen des Kältemittels hohen Drucks; einer Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren des Kältemittels; und einem Verdampfapparat zum Verdampfen des Kältemittels niederen Drucks, wobei ein an der Saugseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr und ein an der Ausgabeseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr miteinander in einem Körper integriert sind und ferner ein mit der Einlassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr und ein mit der Auslassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr miteinander in einem Körper integriert sind.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Rohr, in welchem die zwei Arten Kältemittelrohre in einen Körper integriert sind, mittels Extrudierens oder Ziehens integral in einen Körper geformt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Länge des Rohrs von der Zwischenverbindung zu dem Kondensator kleiner als die Länge des Rohrs von der Zwischenverbindung zu der Dekompressionseinrichtung.
  • Aufgrund dessen ist es möglich, einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel, welches aus dem Kondensator geströmt ist, und dem in den Kondensator strömenden Kältemittel zu unterdrücken. Deshalb ist es möglich, eine Verschlechterung der Wärmeabsorptionsleistung des Verdampfapparats durch einen Anstieg der Enthalpie des in den Verdampfapparat strömenden Kältemittels zu verhindern.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, sind in der Doppelrohrkonstruktion des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung das Innenrohr und das Außenrohr unterschiedlich zueinander ausgebildet und mit dem Verbindungselement jeweils durch die plastische Verformungseinrichtung verbunden. D.h. die Verbindungselemente sind an beiden Endabschnitten des Doppelrohrs angeordnet, und das Innenrohr und das Außenrohr werden jeweils unterschiedlich mit den Verbindungselementen verbunden, wenn entweder das Innen- und das Außenrohr oder das Verbindungselement plastisch verformt wird. Deshalb sind das Innenrohr und das Außenrohr durch die Verbindungselemente an beiden Endabschnitten gehalten. Demgemäß ist es möglich, den Vorgang zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr miteinander verbunden werden. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein spezieller Aspekt der plastischen Verformungseinrichtung wie folgt beschrieben. Nachdem ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs in das Verbindungselement eingesetzt ist, wird ein Endabschnitt des Innenrohrs von innen nach außen aufgeweitet, sodass das Innenrohr mit dem Verbindungselement mit Druck verbunden werden kann. Alternativ wird ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs einer Bördelbearbeitung unterzogen, durch welche ein Abschnitt erweiterten Durchmessers am vorderen Endabschnitt des Innenrohrs gebildet wird. Dann wird ein Durchmesser der Außenumfangsseite des Bördelabschnitts so geformt, dass er größer als ein Durchmesser der Innenumfangsseite des Verbindungselements ist, und der Bördelabschnitt wird in das Innerohr eingepresst. Auf diese Weise kann das Innenrohr mit dem Verbindungselement durch plastische Verformung verbunden werden. Nachdem ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs außen mit dem männlichen Abschnitt des Verbindungselements in Eingriff steht, wird der vordere Endabschnitt des Außenrohrs mittels Ziehens plastisch verformt, sodass er mit dem Verbindungselement verbunden werden kann.
  • Aufgrund dessen können das Innenrohr und das Außenrohr jeweils verschieden mit dem Verbindungselement verbunden werden. Deshalb werden in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen zweiten Aspekt beide Endabschnitte des Innen- und des Außenrohrs durch das Verbindungselement gehalten. Demgemäß ist es möglich, einen Vorgang zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr miteinander verbunden werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Aspekt der plastischen Verformungseinrichtung wie folgt beschrieben. Nachdem ein vorderer Endabschnitt des Innen rohrs in das Verbindungselement eingesetzt ist, wird ein Endabschnitt des Innenrohrs von innen nach außen aufgeweitet, sodass das Innenrohr mit dem Verbindungselement mit Druck verbunden werden kann. Alternativ wird ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs einer Bördelbearbeitung unterzogen, durch welche ein Abschnitt erweiterten Durchmessers am vorderen Endabschnitt des Innenrohrs ausgebildet wird. Dann wird ein Durchmesser der Außenumfangsseite des Bördelabschnitts so geformt, dass er größer als ein Durchmesser der Innenumfangsseite des Verbindungselements ist, und der Bördelabschnitt wird in das Innenrohr eingepresst. Auf diese Weise kann das Innenrohr mit dem Verbindungselement durch plastische Verformung verbunden werden. Nachdem ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs innen mit dem weiblichen Abschnitt des Verbindungselements in Eingriff steht, wird der vordere Endabschnitt des männlichen Abschnitts des Verbindungselements mittels Ziehens plastisch verformt, sodass er mit dem Außenrohr verbunden werden kann.
  • Aufgrund dessen können das Innenrohr und das Außenrohr jeweils verschieden mit dem Verbindungselement verbunden werden. Deshalb sind in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen zweiten Aspekt beide Endabschnitte des Innen- und des Außenrohrs durch das Verbindungselement gehalten. Demgemäß ist es möglich, einen Vorgang zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr miteinander verbunden werden, und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wenn Dichtungselemente in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Innenrohr und dem Verbindungselement und auch in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Außenrohr und dem Verbindungselement zwischengesetzt sind, einen Austritt des in dem Innenrohr zirkulierenden Kältemittels oder des in dem Außenrohr zirkulierenden Kältemittels zu verhindern, und die Dichtheit kann verbessert werden.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn das Innenrohr in dem Außenrohr angeordnet ist, sodass das Innenrohr und das Außenrohr in eine Doppelkonstruktion gebildet werden können, da der Druck in dem Außenrohr höher als der Atmosphärendruck ist, ein Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite des Innenrohrs verringert werden. Entsprechend der Verringerung des Druckunterschieds kann die Steifigkeit des Innenrohrs vermindert werden, sodass sie niedriger als jene des Außenrohrs ist. Demgemäß können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es im Fall des Verlegens der Rohrleitung, wenn ein Abschnitt des Doppelrohrs, in welchem das Innenrohr in dem Außenrohr angeordnet ist, in der Längsrichtung gebogen wird, eine Möglichkeit, dass das Innenrohr im Fall des Biegens des Doppelrohrs das Außenrohr stört. Zum Beispiel gibt es eine Möglichkeit, dass ein Abrieb entweder im Außenrohr oder im Innenrohr durch beim Fahren des Fahrzeugs erzeugte Vibration verursacht wird. Wenn das Doppelrohr in einer solchen Weise aufgebaut ist, dass die Halteelemente zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr gesetzt sind, wird es möglich, eine Störung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr zu verhindern.
  • Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind das Innenrohr und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung verbunden, und das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr sind miteinander durch die Verbindungseinrichtung verbunden.
  • Wenn eines des ersten Doppelrohrs und des zweiten Doppelrohrs zu dem anderen Doppelrohr vorgeschoben wird, wird die Verbindungseinrichtung elastisch deformiert und der Durchmesser wird erweitert. Wenn ein Doppelrohr weiter vorgeschoben wird, wird der Durchmesser der Verbindungseinrichtung zusammengezogen, sodass das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden können, d.h. die Verbindung kann durch einen Funktionsvorgang erzielt werden. Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert werden. Ferner wird es unnötig, beide Rohre mittels Lötens oder Schweißens zu verbinden. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Verbindungseinrichtung im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verbindungselement, dessen eines Ende mit einem Doppelrohr durch die plastische Verformungseinrichtung verbunden ist; und ein Eingriffselement mit einem elastischen Eingriffsabschnitt, dessen Durchmesser erweitert und verengt werden kann. Aufgrund der obigen Konstruktion drückt das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs, wenn zum Beispiel das zweite Doppelrohr zu dem ersten Doppelrohr bewegt wird, auf den elastischen Eingriffsabschnitt des Eingriffselements und dringt in das Verbindungselement ein, wobei der Durchmesser erweitert wird. Wenn das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs eine vorgegebene Position erreicht, wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts des Eingriffselements verengt und das Eingriffselement steht mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff.
  • Hierbei bewegt sich das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs gleichzeitig in das Verbindungselement, wenn das zweite Doppelrohr vorgeschoben wird. Deshalb greift das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs in das Innenrohr des ersten Doppelrohrs und wird mit ihm verbunden.
  • Demgemäß werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch das Verbindungselement durch einen Arbeitsvorgang ohne Verwenden einer Löt- oder Schweißmaßnahme verbunden. Deshalb kann die Verbindung in einer sehr kurzen Zeitdauer ausgeführt werden, und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da der Einsetznutabschnitt zum Einsetzen des elastischen Eingriffsabschnitts in dem Verbindungselement ausgebildet ist, der elastische Eingriffsabschnitt des Eingriffselements eingesetzt werden. Deshalb kann, während eine Bewegung des Eingriffselements durch das Verbindungselement in der axialen Richtung eingeschränkt ist, das Eingriffselement befestigt werden. Gleichzeitig kann der elastische Eingriffsabschnitt, welcher in den Einsetznutabschnitt eingesetzt wird, augenblicklich mit dem zweiten Doppelrohr durch Elastizität in Eingriff gebracht werden. Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden. Da ferner das aus einem Element bestehende Eingriffselement in eine das Verbindungselement überdeckende Zylinderform geformt werden kann, können die Kosten des Eingriffselements selbst reduziert werden, und eine Doppelrohrverbindung einer kompakten Konstruktion kann vorgesehen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, nur wenn ein Ende des oben beschriebenen Verbindungselements mit dem in dem Außenrohr des ersten Doppelrohrs ausgebildeten Nutabschnitt mittels Ziehens des Endabschnitts des Rohrs verbunden wird, das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs eingesetzt werden. Deshalb kann das Verbindungselement einfach angebracht werden, und die Konstruktion kann kompakt gemacht werden. Ferner kann das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs einfach eingesetzt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung enthält das Eingriffselement waagrechte Fensterabschnitte, welche sich alternativ von beiden Stirnseiten in der axialen Richtung erstrecken. Deshalb kann der dicke Abschnitt, in welchem die waagrechten Fensterabschnitte nicht ausgebildet sind, um ein Ende herum gebogen werden. Wenn ein elastischer Eingriffsabschnitt zum Beispiel in dem vorderen Endabschnitt angeordnet ist, kann der elastische Eingriffsabschnitt, auf welchen durch das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs gedrückt wird, einfach erweitert werden und das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs kann in das Verbindungselement vorgeschoben werden. Demgemäß können das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch einen Arbeitsvorgang verbunden werden, und die Bearbeitungseigenschaft kann deutlich verbessert werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Erfindung ein Nutabschnitt an dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in der Umfangsrichtung ausgebildet. Deshalb kann, wenn das zweite Doppelrohr in das Verbindungselement vorgeschoben wird und eine vorgegebene Position erreicht, der elastische Eingriffsabschnitt des Eingriffselements mit dem Nutabschnitt in Eingriff gelangen. Deshalb ist eine Bewegung des Außenrohrs des zweiten Doppelrohrs, welches mit dem Eingriffselement in Eingriff steht, in der axialen Richtung eingeschränkt und das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs kann fest mit dem ersten Doppelrohr verbunden werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein weiterer Aspekt gezeigt, in welchem das obige Eingriffselement zum Beispiel mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff steht. Wenn ein Ringelement an dem an dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs ausgebildeten Nutabschnitt angebracht ist, steht der elastische Eingriffsabschnitt des in den Einsetznutabschnitt des Verbindungselements eingesetzten Eingriffselements mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs, welches in das Verbindungselement vorgeschoben wird, über das Ringelement in Eingriff. Wenn in diesem Fall das Ringelement und das Verbindungselement miteinander unter Druck kontaktiert werden, kann die Dichtheit verbessert werden, wenn der elastische Eingriffsabschnitt mit dem Ringelement in Eingriff steht.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein noch weiterer Aspekt gezeigt, in welchem das obige Eingriffselement zum Beispiel mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff steht. Anstelle des in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Ringelements ist ein erweiterter Abschnitt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts ist, integral an dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs angeordnet. Aufgrund dessen steht in der gleichen Weise wie bei der vorliegenden Erfindung der elastische Eingriffsabschnitt des in den Einsetznutabschnitt des Verbindungselements eingesetzten Eingriffselements mit dem erweiterten Abschnitt des Außenrohrs des zweiten Doppelrohrs, welches in das Verbindungselement vorgeschoben worden ist, in Eingriff. Wenn in diesem Fall der erweiterte Abschnitt des Außenrohrs des zweiten Doppelrohrs und das Verbindungselement miteinander mit Druck kontaktiert werden, kann die Dichtheit verbessert werden, wenn der elastische Eingriffsabschnitt mit dem erweiterten Abschnitt in Eingriff steht. Da es ferner unnötig ist, ein weiteres Element wie beispielsweise ein Ringelement neu herzustellen, kann die Doppelrohrverbindungskonstruktion bei geringen Herstellungskosten bereit gestellt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird zum Beispiel ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs des ersten Doppelrohrs im Vergleich zu dem gemeinsamen zylindrischen Abschnitt erweitert, sodass der vordere Endabschnitt des Außenrohrs des ersten Doppelrohrs in einen weiblichen Verbindungsabschnitt geformt wird, und ein Eingriffselement, das mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann, wird an den weiblichen Verbindungsabschnitt angebracht. Aufgrund dessen bilden der weibliche Verbindungsabschnitt und das Eingriffselement eine Verbindungseinrichtung, und das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs kann in den weiblichen Verbindungsabschnitt vorgeschoben werden. Wenn das Eingriffselement mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff steht, kann das zweite Doppelrohr mit dem ersten Doppelrohr verbunden werden. Wenn ferner das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in das weibliche Verbindungselement vorgeschoben wird, wird auf den elastischen Eingriffsabschnitt des Eingriffselements gedrückt, sodass der Durchmesser erweitert werden kann. Deshalb können beide Doppelrohre miteinander durch einen Handgriff verbunden werden. Demgemäß kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird selbst bei der Doppelrohrverbindungskonstruktion, bei welcher das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung, welche mit zwei parallelen Rohren verbunden werden kann, verbunden werden, wenn das Eingriffselement zum Eingriff mit dem Außenrohr des Doppelrohrs angebracht wird, das Verbindungselement gebildet und das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung können miteinander verbunden werden. Wenn das Rohr für Hochdruck, das mit dem Innenrohr des Doppelrohrs in Verbindung steht, und das Rohr für Niederdruck, das mit dem Außenrohr des Doppelrohrs in Verbindung steht, mit der Zweiwegeverbindung verbunden werden, verzweigt das Doppelrohr und ein Verlegen von Rohrleitungen kann durchgeführt werden.
  • Da das Eingriffselement einen elastischen Eingriffsabschnitt enthält, der in den in der Zweiwegeverbindung ausgebildeten Nutabschnitt eingesetzt ist und mit dem Außenrohr des Doppelrohrs in Verbindung steht, wird, wenn auf den elastischen Eingriffsabschnitt gedrückt wird und er durch das Außenrohr des in den hohlen Abschnitt der Zweiwegeverbindung vorschiebenden Doppelrohrs erweitert wird, das Außenrohr des Doppelrohrs weiter vorgeschoben und erreicht eine vorgegebene Position. Aufgrund dessen wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts verengt und der elastische Eingriffsabschnitt wird mit dem Außenrohr des Doppelrohrs in Verbindung gebracht. Demgemäß können in der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieser Erfindung die Zweiwegeverbindung und das Doppelrohr miteinander durch einen Handgriff verbunden werden. Demgemäß kann die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr, in welchen das Innenrohr und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung verbunden sind, miteinander durch die Verbindungseinrichtung verbunden.
  • Wenn das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an einer Verbindungsposition positioniert sind, wird die Verbindungseinrichtung mit einem des ersten Doppelrohrs und des zweiten Doppelrohrs durch die plastische Verformungseinrichtung verbunden, um so das erste Doppelrohr mit dem zweiten Doppelrohr zu verbinden. Alternativ werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr durch die Befestigungseinrichtung befestigt. Demgemäß werden beide Doppelrohre nicht mittels Lötens oder Schweißens angeschlossen. Deshalb wird die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr, in welchen das Innenrohr und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung verbunden sind, miteinander durch die Verbindungseinrichtung verbunden.
  • Wenn das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an einer Verbindungsposition positioniert sind, werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden, wenn eines der Doppelrohre mit dem anderen Doppelrohr mit Druck durch eine Schraubeinrichtung in einer solchen Weise kontaktiert wird, dass beide Doppelrohre einander gegenüber liegen. Demgemäß werden beide Doppelrohre nicht mittels Lötens oder Schweißens verbunden. Deshalb wird die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist in dem Doppelrohr, in welchem das Innenrohr und das Außenrohr integral ausgebildet sind, der Stegabschnitt zum Verbinden des Innenrohrs mit dem Außenrohr in der radialen Richtung vorgesehen. Wenn deshalb des Außenrohr mit der Verbindungseinrichtung verbunden wird oder der vordere Endabschnitt des Innenrohrs erweitert wird, ist es für das Rohr schwierig, zusammen gedrückt zu werden, d.h. das Rohrprofil kann stabil beibehalten werden. Deshalb kann die Verbindungsarbeit einfach durchgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn der männliche Abschnitt des Innenrohrs des zweiten Doppelrohrs in den weiblichen Abschnitt des Innenrohrs des ersten Doppelrohrs eingesetzt wird, der weibliche Abschnitt des Innenrohrs des ersten Doppelrohrs erweitert, sodass der männliche Abschnitt einfach in den weiblichen Abschnitt eingesetzt werden kann. Wenn ferner der Durchmesser des weiblichen Abschnitts erweitert wird, ist es möglich, eine Bearbeitung durchzuführen, bei welcher die Oberflächenrauheit der Innenumfangsseite des erweiterten Abschnitts erhöht werden kann. Deshalb kann, wenn ein Dichtelement zwischen den männlichen Abschnitt und den weiblichen Abschnitt gesetzt wird, die Dichtheit verbessert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wenn der Stegabschnitt in eine Spiralform gebildet ist, die Steifheit des Stegabschnitts zu reduzieren, sodass eine von dem Stegabschnitt auf das Innenrohr und das Außenrohr gegebene Kraft verringert werden kann. Deshalb kann eine plastische Verformung, wie beispielsweise eine Erweiterung des Innenrohrs oder ein Zusammendrücken des Außenrohrs, einfach ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Endabschnitt des Stegabschnitts so ausgebildet, dass er zu einer exzentrischen Position von der Mitte des Innenrohrs gerichtet werden kann. Deshalb ist es in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Erfindung möglich, die Steifheit des Stegabschnitts zu reduzieren, sodass eine von dem Stegabschnitt auf das Innenrohr und das Außenrohr ausgeübte Kraft verringert werden kann. Deshalb kann eine plastische Verformung, wie beispielsweise eine Erweiterung des Innenrohrs oder ein Zusammendrücken des Außenrohrs, einfach ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der oben beschriebene Stegabschnitt zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr, die gebogen sind, ausgebildet. Deshalb ist es in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen Erfindung möglich, die Steifheit des Stegabschnitts zu reduzieren, sodass ein von dem Stegabschnitt auf das Innenrohr und das Außenrohr ausgeübter Druck verringert werden kann. Deshalb kann eine plastische Verformung, wie beispielsweise eine Erweiterung des Innenrohrs oder ein Zusammendrücken des Außenrohrs einfach ausgeführt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Wanddicke des Stegabschnitts kleiner als die Wanddicke des Innenrohrs, und die Wanddicke des Innenrohrs ist kleiner als die Wanddicke des Außenrohrs. Deshalb kann in der gleichen Weise wie bei der obigen Erfindung der Stegabschnitt, dessen Wanddicke am kleinsten ist, einfach plastisch verformt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn zwei Doppelrohre miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden werden, die vorderen Endabschnitte der Innenrohre der Doppelrohre, welche einander zugewandt sind, erweitert, sodass die Durchmesser vergrößert werden können, und beide Endabschnitte werden mit einander durch das Umleitungsinnenrohr verbunden. Wenn deshalb zwei Doppelrohre, in welchen das Innenrohr und das Außenrohr integral in einen Körper ausgebildet sind, durch eine Verbindungseinrichtung verbunden werden, ist es unnötig, einen vorderen Endabschnitt des Außenrohrs auszuschneiden, um das Innenrohr aus dem Außenrohr heraus ragen zu lassen. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird in dem Fall, wenn das Doppelrohr in die Zweiwegeverbindung gelegt wird, eine Einführungsöffnung der Zweiwegeverbindung, die mit dem Innenrohr in Verbindung stehen soll, mit dem Innenrohr des Doppelrohrs durch das Umleitungsinnenrohr verbunden. Deshalb ist es in der gleichen Weise wie bei der obigen Erfindung unnötig, einen vorderen Endabschnitt des Außenrohrs auszuschneiden, um das Innenrohr aus dem Außenrohr heraus ragen zu lassen. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn zwei Doppelrohre, deren Innenrohre mit dem Umleitungsinnenrohr verbunden sind, miteinander verbunden werden, eines des ersten Doppelrohrs und des zweiten Doppelrohrs zu dem anderen Doppelrohr vorgeschoben und dann wird die Verbindungseinrichtung durch plastische Verformung erweitert. Wenn eines der Doppelrohre weiter vorgeschoben wird, wird die Verbindungseinrichtung zusammen gedrückt und das erste und das zweite Doppelrohr können miteinander verbunden werden. D.h. das erste und das zweite Doppelrohr können durch einen Handgriff verbunden werden. Demgemäß kann die Verarbeitungseigenschaft deutlich verbessert werden. Ferner ist es unnötig, beide Doppelrohre mittels Lötens oder Schweißens zu verbinden. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Verbindungseinrichtung, wenn zwei Doppelrohre durch die Verbindungseinrichtung verbunden sind, eine erste Schraubeinrichtung mit einem Innengewinde und eine zweite Schraubeinrichtung mit einem Außengewinde. Deshalb wird, nachdem die Innenrohre miteinander durch das Umleitungsinnenrohr verbunden sind und die zwei Doppelrohre einander zugewandt angeordnet sind, die erste Schraubeinrichtung auf die zweite Schraubeinrichtung geschraubt. Auf diese Weise werden die zwei Doppelrohre miteinander verbunden. Demgemäß kann im Vergleich zu einem Fall, in welchem die Doppelrohre mittels Lötens oder Schweißens verbunden werden, die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden. Wenn ferner das Umleitungsinnenrohr zwischen die Innenrohre gesetzt ist, wird es unnötig, einen vorderen Endabschnitt des Außenrohrs auszuschneiden. Aufgrund dessen können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Position der ersten Schraubeinrichtung in der axialen Richtung durch eine Beschränkungseinrichtung, wie beispielsweise einen an dem Außenrohr des ersten Doppelrohrs angebrachten C-Ring, ein mittels Schleudergießens angebrachtes Zylinderelement oder ein mittels Ziehens zum Zusammendrücken eines Endabschnitts angebrachtes Zylinderelement, in der axialen Richtung beschränkt. Deshalb können das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander in einer vorgegebenen Position verbunden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die zweite Schraubeinrichtung aus einem Sechskantanschlussabschnitt. Deshalb wird, nachdem zwei Doppelrohre einander zugewandt sind, nur der Anschlussabschnitt durch einen häufig verwendeten Sechskantschlüssel gedreht und die zwei Doppelrohre können einfach verbunden werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das obige Umleitungsinnenrohr in einer solchen Weise aufgebaut, dass O-Ringe an beiden Endabschnitten eines zylindrischen Rohrleitungselements angebracht sind. Alternativ ist das obige Umleitungsrohr in einer solchen Weise aufgebaut, dass Gummielemente an beiden Endabschnitten eines Rohrleitungselements aus Kunstharz, das einer Zweifarbenformung unterzogen wurde, angeordnet sind. Deshalb können, während die Dichtheit beibehalten wird, die Doppelrohre miteinander oder das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung durch das Umleitungsinnenrohr verbunden werden, dessen Herstellungskosten reduziert sind.
  • Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung das Umleitungsinnenrohr durch den Haltering gehalten wird, kann das verbundene Umleitungsinnenrohr stabil gehalten und montiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Darstellung eines Modells der Klimaanlage für eine Fahrzeugnutzung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B sind Schnittdarstellungen des Kältemittelrohrs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Verbindungsabschnitts des Kältemittelrohrs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Verbindungsabschnitts des Kältemittelrohrs eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer Zwischenverbindung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Darstellung des Modells der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer Zwischenverbindung eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittdarstellung des Kältemittelrohrs eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Teilschnittdarstellung eines Verbindungsabschnitts des Verbindungselements der Doppelrohrkonstruktion eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie X-X in 9;
  • 11 ist eine Schnittdarstellung eines Doppelrohrs, in welchem das Innenrohr und das Außenrohr auf der gleichen Achse angeordnet sind;
  • 12 ist eine Ausführungsdarstellung einer Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung, bei welcher die Doppelrohrkonstruktion der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
  • 13 ist eine Teilschnittdarstellung eines Verbindungszustands eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem das Doppelrohr und das Verbindungselement verbunden sind;
  • 14 ist eine Teilschnittdarstellung eines Verbindungszustands eines noch weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem das Doppelrohr und das Verbindungselement verbunden sind;
  • 15 ist eine Teilschnittdarstellung eines Einsetzzustands des Halteelements in dem gebogenen Abschnitt einer Doppelrohrkonstruktion;
  • 16 ist eine Schnittdarstellung eines Halteelements entlang Linie XVI-XVI in 15;
  • 17 ist eine Schnittdarstellung eines Halteelements eines weiteren Ausführungsbeispiels in 15;
  • 18 ist eine Teilschnittdarstellung eines Verbindungsabschnitts des Verbindungselements in der herkömmlichen Doppelrohrkonstruktion;
  • 19 ist eine Perspektivdarstellung eines Querschnitts des in 18 dargestellten Doppelrohrs;
  • 20 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 21 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie XXI-XXI in 20;
  • 22 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie XXII-XXII in 21;
  • 23A, 23B und 23C sind Schnittdarstellungen eines ein Innenrohr mit einem Außenrohr verbindenden Stützelements;
  • 24 ist eine Teilschnittdarstellung eines Verbindungsvorgangs des ersten Doppelrohrs mit dem zweiten Doppelrohr;
  • 25 ist eine Teilschnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Verbindung des ersten Doppelrohrs mit dem zweiten Doppelrohr;
  • 26 ist eine Teilschnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 27 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 28 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des dritten Ausführungsbeispiels;
  • 29 ist eine Draufsicht in 28;
  • 30 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des vierten Ausführungsbeispiels;
  • 31 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des fünften Ausführungsbeispiels;
  • 32 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 33 ist eine Teilschnittdarstellung einer Doppelrohrverbindungskonstruktion eines noch weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 34 ist eine Schnittdarstellung eines integral geformten Doppelrohrs;
  • 35 ist eine Teilschnittdarstellung eines Bearbeitungszustandes eines Endabschnitts des Doppelrohrs;
  • 36 ist eine Teilschnittdarstellung einer herkömmlichen Doppelrohrverbindungskonstruktion;
  • 37 ist eine Schnittdarstellung eines Doppelrohrs des sechsten Ausführungsbeispiels;
  • 38 ist eine Schnittdarstellung eines Doppelrohrs eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 39A ist eine Schnittdarstellung eines Doppelrohrs eines noch weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 39B ist eine Schnittdarstellung eines Doppelrohrs eines noch weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 40A und 40B sind Schnittdarstellungen eines Doppelrohrs, bei welchem ein Unterschied der Wanddicke jedes Abschnitts veranschaulicht ist;
  • 41 ist eine Schnittdarstellung einer Konstruktion der Verbindung eines Doppelrohrs mit einer Zweiwegeverbindung;
  • 42 ist eine Schnittdarstellung einer Konstruktion der Verbindung eines Doppelrohrs mit einer Zweiwegeverbindung eines weiteren Ausführungsbeispiels;
  • 43 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Verbindung, bei welcher zwei Doppelrohre miteinander verbunden sind, wobei ein Umleitungsinnenrohr zwischen sie gesetzt ist;
  • 44 ist eine Darstellung eines Vorgangs in 43;
  • 45 ist eine Darstellung eines Vorgangs in 43;
  • 46 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels, bei welchem zwei Doppelrohre miteinander verbunden sind;
  • 47 ist eine Schnittdarstellung, in welcher in Teil von 46 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist;
  • 48 ist eine Schnittdarstellung, in welcher ein Teil von 46 durch ein noch weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist;
  • 49A und 49B sind Schnittdarstellungen eines Umleitungsinnenrohrs;
  • 50 ist eine Teilschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels des Haltens eines Umleitungsinnenrohrs durch einen Haltering;
  • 51 ist eine Darstellung in der Richtung von Pfeil A in 50; und
  • 52 ist eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Halterings in 51.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Dampfkompressions-Kältemaschine der vorliegenden Erfindung auf eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung angewendet. 1 ist eine Darstellung eines Modells der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung.
  • In 1 saugt der Kompressor 1 ein Kältemittel an und komprimiert es. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kompressor 1 an einem zum Fahren eines Fahrzeugs verwendeten Motor montiert, um so Energie von dem Motor zu erhalten. Der Kühler (Kondensator) 2 ist ein auf der Hochdruckseite angeordneter Wärmetauscher zum Kühlen des Kältemittels hohen Drucks, wenn ein Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel hohen Drucks und Außenluft durchgeführt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Druck des Kältemittels hohen Drucks auf einen Wert niedriger als der kritische Druck des Kältemittels eingestellt. Deshalb wird die Enthalpie des Kältemittels in dem Kondensator 2 verringert, während die Phase des Kältemittels von der Gasphase in die Flüssigphase geändert wird.
  • Der Dekompressor 3 ist eine Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren des Kältemittels hohen Drucks. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Dekompressor ein Expansionsventil des Temperaturtyps, in welchem ein einstellbarer Drosselabschnitt zum Einstellen des Drosselgrades entsprechend dem Überhitzungsgrad auf der Auslassseite des Verdampfapparats 4 und ein Temperaturerfassungsabschnitt zum Erfassen des Überhitzungsgrades des Kältemittels in einen Körper integriert sind.
  • In diesem Zusammenhang ist der Verdampfapparat 4 ein Wärmetauscher, der auf der Niederdruckseite angeordnet ist, in welchem das Flüssigphasen-Kältemittel niedrigen Drucks verdampft wird. In diesem Ausführungsbeispiel saugt der Verdampfapparat 4 Wärme von der Luft an, welche in eine Fahrgastzelle ausgeblasen wird, und verdampft das Kältemittel, sodass die Luft, welche in die Fahrgastzelle ausgeblasen wird, gekühlt werden kann, und die so aufgenommene Wärme wird von dem Kondensator 2 außerhalb der Fahrgastzelle abgegeben. Dagegen kann die Fahrgastzelle in einer solchen Weise erwärmt werden, dass Wärme aus der Außenluft angesaugt wird und die so aufgenommene Wärme in die in die Fahrgastzelle ausgeblasene Luft abgegeben wird.
  • Das Kompressorrohr 5 ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass das mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundene Kältemittelrohr und das mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbundene Kältemittelrohr in einen Körper integriert sind. Das Kondensatorrohr 6 ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass das mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr und das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr in einem Körper integriert sind. Das Dekompressorrohr 7 ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass das mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbundene Kältemittelrohr und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr in einem Körper integriert sind.
  • In diesem Zusammenhang sind, wie in 2A und 2B dargestellt, das Kondensatorrohr 6 und das Dekompressorrohr 7 in einer solchen Weise aufgebaut, dass ein Element aus metallischem Material aus einer Aluminiumlegierung einem Extrudieren oder Ziehen unterzogen wird, sodass das Element aus metallischem Material in eine Doppelzylinderform geformt werden kann, und das Kompressorrohr 5 ist in einer solchen Weise aufgebaut, dass eine Doppelzylinderform aus einem flexiblen Rohrleitungselement aus Gummi geformt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist in dem Kompressorrohr 5 die innere Zylinderseite mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbunden und die äußere Zylinderseite ist mit der Saugseite des Kompressors 1 verbunden. In dem Kondensatorrohr 6 ist, wie in 3 dargestellt, die innere Zylinderseite mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbunden, und die äußere Zylinderseite ist mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbunden. In dem Dekompressorrohr 7 ist, wie in 4 dargestellt, die innere Zylinderseite mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbunden und die äußere Zylinderseite ist mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbunden.
  • Wenn das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und das Dekompressorrohr 7 mit der Zwischenverbindung 8 verbunden sind, wie in 5 dargestellt, ist das mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbundenen Kältemittelrohr verbunden, das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbundenen Kältemittelrohr verbunden, und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundenen Kältemittelrohr verbunden.
  • Als nächstes wird die Funktionswirkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels nachfolgend beschrieben.
  • In diesem Zusammenhang ist die Funktionsweise der Dampfkompressions-Kältemaschine (Klimaanlage) die gleiche wie jene einer wohlbekannten Dampfkompressions-Kältemaschine (Klimaanlage). Deshalb wird hier auf Erläuterungen der Funktionsweise der Dampfkompressions-Kältemaschine (Klimaanlage) verzichtet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind das mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundene Kältemittelrohr und das mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbundene Kältemittelrohr in einen Körper integriert. Ferner sind das mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr und das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr in einen Körper integriert. Außerdem sind das mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbundene Kältemittelrohr und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr in einen Körper integriert. Deshalb können die Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre im Vergleich zu der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2595578 beschriebenen Konstruktion vermindert werden.
  • Demgemäß ist es möglich, die zum Montieren des Kältemittelrohrs notwendige Zeit zu reduzieren. Ferner kann eine Anordnung des Rohrs einfach gemacht werden. Demgemäß kann die Montageeigenschaft der Dampfkompressions-Kältemaschine in einem Fahrzeug verbessert werden.
  • Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und das Dekompressorrohr über die Zwischenverbindung 8 verbunden sind, wird das aus dem Verdampfapparat 4 ausströmende Kältemittel zu dem Kompressor zurück geleitet, ohne in dem Kondensator 2 zu strömen, was sich von der herkömmlichen Kältemaschine unterscheidet. Demgemäß kann die Länge des Niederdruckkanals im Vergleich zu jener der herkömmlichen Kältemaschine verringert werden. Deshalb ist es möglich, den Druckverlust des Kältemittels zu reduzieren. Als Ergebnis kann ein Anstieg des Energieverbrauchs des Kompressors 1 verhindert werden.
  • In diesem Zusammenhang gibt es eine Möglichkeit, da im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Arten von Rohren miteinander in einem Körper integriert sind, dass Wärme zwischen dem in diesen zwei Arten von Rohren strömenden Kältemittel ausgetauscht wird. In diesem Fall ist, selbst wenn Wärme zwischen dem Kältemittel niedrigen Drucks und dem Kältemittel hohen Drucks, das in den Kompressor 5 und dem Dekompressor 7 strömt, ausgetauscht wird, die Funktionsweise die gleiche wie jene eines wohlbekannten Innenwärmetauschers. Deshalb werden keine Probleme verursacht. Wenn jedoch Wärme in dem Kondensatorrohr 6 zwischen dem aus dem Kondensator 2 strömenden Kältemittel und dem in den Kondensator 2 strömenden Kältemittel ausgetauscht wird, gibt es eine Möglichkeit, dass die Enthalpie des in den Verdampfapparat 4 strömenden Kältemittels erhöht und die Wärmeabsorptionsleistung des Verdampfapparats 4 verschlechtert wird.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Länge des Kondensatorrohrs 6 von der Zwischenverbindung 8 zu dem Kondensator 2 auf weniger als die Länge des Dekompressorrohrs 7 von der Zwischenverbindung 8 zu dem Dekompressor 3 verringert, sodass eine zwischen dem aus dem Kondensator 2 strömenden Kältemittel und dem in den Kondensator 2 strömenden Kältemittel ausgetauschte Wärmemenge in dem Kondensatorrohr 6 unterdrückt werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die vorliegende Erfindung auf eine Klimaanlage mit zwei Verdampfapparaten, d.h. dem für den Vordersitz benutzten Verdampfapparat 4a und dem für den Rücksitz benutzten Verdampfapparat 4b angewendet, wie in 6 dargestellt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind der erste Dekompressor 3a für den für den Vordersitz benutzten Verdampfapparat 4a und der zweite Dekompressor 3b für den für den Rücksitz benutzten Verdampfapparat 4b vorgesehen. Ferner ist, wie in 7 dargestellt, die zweite Zwischenverbindung 9 vorgesehen, welche wie folgt verbindet. Das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit der Einlassseite der ersten Dekompressionseinrichtung 3a verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden; das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit der Einlassseite der zweiten Dekompressionseinrichtung 3b verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden; das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts der ersten Dekompressionseinrichtung 3a verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden; und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts des zweiten Dekompressors 3b verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel sind das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und das Dekompressorrohr 7 jeweils in eine Doppelzylinderform geformt. In diesem Ausführungsbeispiel sind das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und das Kompressorrohr 7 jeweils durch paralleles Anordnen von zwei Rohren in einem Körper integriert, wie in 8 dargestellt.
  • In diesem Zusammenhang kann natürlich, falls zwei Rohre miteinander in einen Körper integriert werden, die Maßnahme des Extrudierens oder Ziehens angewendet werden. Es ist möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei welchem zwei Rohre verschieden zueinander hergestellt und dann in einen Körper mittels Schweißens oder Lötens oder durch die mechanische Maßnahme des Bündelns der zwei Rohre mit Bändern in einen Körper integriert werden.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel besteht das Kompressorrohr 5 aus Gummi, sodass die Flexibilität des Rohrs 5 gezeigt werden kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel können der innere und der äußere Zylinder des Kompressorrohrs 5 auch aus Balgen gemacht sein, sodass die Flexibilität des Rohrs 5 gezeigt werden kann. In diesem Fall können der innere und der äußere Zylinder des Kompressorrohrs 5 aus Metall gemacht sein.
  • Im obigen Ausführungsbeispiel ist der Dekompressor 3 aus einem Expansionsventil des Temperaturtyps aufgebaut, bei welchem der einstellbare Drosselabschnitt zum Einstellen des Drosselgrades entsprechend dem Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Auslassseite des Verdampfapparats 4 und der Temperaturerfassungabschnitt zum Erfassen des Überhitzungsgrades des Kältemittels miteinander in einen Körper integriert sind. Es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Als nächstes enthält in der Doppelrohrkonstruktion eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie sie in 9 und 10 dargestellt ist, das Doppelrohr 1 ein Außenrohr 2, in welchem das Kältemittel niedrigen Drucks zirkuliert wird, und ein Innenrohr 3, in welchem das Kältemittel hohen Drucks zirkuliert wird, wobei das Innenrohr in das Außenrohr 2 eingesetzt ist, wobei das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 verschieden voneinander ausgebildet und mit dem Verbindungselement 10 an beiden Endabschnitten verbunden und durch dieses gehalten sind. Wie in 10 dargestellt, ist in dem Doppelrohr 1 des Ausführungsbeispiels das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 so eingesetzt, dass es bezüglich des Außenrohrs 2 exzentrisch angeordnet ist. Natürlich kann, wie in 11 dargestellt, das Innenrohr 3 auch auf der gleichen Achse wie das Außenrohr 2 angeordnet sein.
  • Das Außenrohr 2 enthält einen Abschnitt erweiterten Durchmessers 22, welcher erweitert ist, sodass der Durchmesser des Abschnitts erweiterten Durchmessers 22 größer als der Durchmesser des gemeinsamen Zylinderabschnitts 21 ist, und das Innenrohr 3 enthält einen erweiterten Endabschnitt 32, welcher erweitert ist, sodass der Durchmesser des erweiterten Endabschnitts 32 größer als der Durchmesser des gemeinsamen Zylinderabschnitts 31 ist. Dieser erweiterte Endabschnitt 32 steht aus einem Endabschnitt des Außenrohrs 2 heraus. Der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 und der erweiterte Endabschnitt 32 sind jeweils an dem Verbindungselement 10 angebracht.
  • Das Verbindungselement 10 enthält einen Körper 11, dessen Profil in eine Prismenform geformt ist, und einen zylindrischen männlichen Abschnitt 12, mit welchem das Außenrohr 2 verbunden ist, sodass der Körper 11 mit dem Außenrohr 2 verbunden werden kann. Das Einsetzloch 13, in welches das Innenrohr 3 eingesetzt wird, und der sich von dem Außenrohr 2 erstreckende Verlängerungskanal 14, welcher mit dem hohlen Abschnitt des zylindrischen männlichen Abschnitts 12 in Verbindung steht, sind innerhalb des Verbindungselements 10 ausgebildet. Der Verlängerungskanal 14 ist in einem rechten Winkel in dem Körper 11 gebogen und mit der für das Kältemittel niedrigen Drucks verwendeten Öffnung 15 verbunden.
  • In dem zylindrischen männlichen Abschnitt 12 ist am Verbindungsabschnitt, in welchem der zylindrische männliche Abschnitt 12 mit dem Körper 11 verbunden ist, die Nut 12a, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen männlichen Abschnitts 12 ist, ausgebildet, und am Zwischenabschnitt des zylindrischen männlichen Abschnitts 12 ist die Dichtungsnut 12b, an welcher ein O-Ring 5 angebracht ist, ausgebildet.
  • Wenn der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 des Außenrohrs 2 außen mit dem zylindrischen männlichen Abschnitt 12 des Verbindungselements 12 in Eingriff steht, wird ein vorderer Endabschnitt des Abschnitts erweiterten Durchmessers 22 einem Ziehen unterzogen und in die Nut 12a des Verbindungselements 10 gebogen, sodass der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 des Außenrohrs 2 integral mit dem zylindrischen männlichen Abschnitt 12 verbunden werden kann.
  • Andererseits enthält das Einsetzloch 13, in welches das Innenrohr 3 eingesetzt wird, einen Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a, dessen Durchmesser größer als jener des Einsetzlochs 13 ist und der am vorderen Ende des Einsetzlochs 13 ausgebildet ist, und einen Abschnitt kleinen Durchmessers 13b, dessen Durchmesser etwa der gleiche wie der Außendurchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 31 des Innenrohrs 3 ist, wobei das Einsetzloch 13 stufenartig ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion ist eine Innenwandseite des Abschnitts kleinen Durchmessers 13b in eine Dichtungshalteseite 13c zum Halten eines O-Rings 6 ausgebildet. Die Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts großen Durchmessers 13a und des Einsetzlochs 13 sind so bestimmt, dass der Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a und das Einsetzloch 13 mit dem Abschnitt erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3 mit Druck verbunden werden können. Das Innere des Abschnitts erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3, welcher mit dem Einsetzloch 13 mit Druck verbunden ist, wird in die Öffnung 16 für das Kältemittel bei hohem Druck geformt.
  • Wenn der Abschnitt erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3 in das Einsetzloch 13 des Verbindungselements 10 eingesetzt wird, wird ein vorderer Endabschnitt des Abschnitts erweiterten Durchmessers 32 von innen nach außen geöffnet, sodass der vordere Endabschnitt des Abschnitts erweiterten Durchmessers 32 mit dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a des Verbindungselements 10 mit Druck verbunden werden kann und das Innenrohr 3 integral mit dem Verbindungselement 10 verbunden werden kann.
  • Wie in 12 dargestellt, ist ein Ende des Doppelrohrs 1 mit einem Abschnitt des die Klimaeinheit 52 für den Vordersitz mit der auf der Seite des Motorraums eines Fahrzeugs angeordneten Klimaanlage verbindenden Rohrelements verbunden, und der andere Endabschnitt des Doppelrohrs 1 ist mit der hinten angeordneten Klimaeinheit 61 für den Rücksitz verbunden. Die Öffnung 15 für das Kältemittel niedrigen Drucks in dem Verbindungselement 10, welche an einem Ende des Doppelrohrs 1 angeordnet ist, ist mit dem Rohrelement 54 zum Verbinden der Klimaeinheit 52 für den Vordersitz mit dem Kompressor 53 über das Verbindungselement verbunden, und die Öffnung 16 für das Kältemittel hohen Drucks ist mit dem Rohrelement 57 zum Verbinden des Kondensators 55 mit dem Expansionsventil 56 über das Verbindungselement 10 verbunden. Die Öffnung 15 für das Kältemittel niedrigen Drucks in dem Verbindungselement 10, welche am anderen Endabschnitt des Doppelrohrs 1 angeordnet ist, ist mit dem Verdampfapparat 62 auf der Seite der Klimaeinheit 61 für den Rücksitz über das Verbindungselement verbunden, und die Öffnung 16 für das Kältemittel hohen Drucks ist mit dem Expansionsventil 63 auf der Seite der Klimaeinheit 61 für den Rücksitz über das Verbindungselement verbunden. Das von dem Kondensator 55 der außerhalb der Fahrgastzelle angeordneten Klimaanlage 51 zirkulierende Kältemittel hohen Drucks strömt aus der Öffnung 16 für das Kältemittel hohen Drucks des Verbindungselements 10 in das Innenrohr 3. Nachdem der Druck des Kältemittels durch das Expansionsventil 63 reduziert worden ist, strömt das Kältemittel in den Verdampfapparat 62 der Klimaeinheit 61 für den Rücksitz. Nachdem das Kältemittel niedrigen Drucks in den Verdampfapparat 62 zirkuliert ist, strömt es aus der Öffnung 15 für das Kältemittel niedrigen Drucks in das Außenrohr 2. Dann strömt das Kältemittel in den Kompressor 53 der außerhalb der Fahrgastzelle angeordneten Klimaanlage 51.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Doppelrohrkonstruktion des Ausführungsbeispiels, nachdem der vordere Endabschnitt erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3 in das Einsetzloch 13 des Verbindungselements 10 eingesetzt worden ist, ein Durchmesser des erweiterten Abschnitts 32 des Innenrohrs 3 von innen nach außen erweitert, sodass der erweiterte Abschnitt 32 des Innenrohrs 3 mit dem Druckverbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a des Verbindungselements 10 mit Druck verbunden werden kann. Auf diese Weise wird das Innenrohr 3 plastisch verformt und mit dem Verbindungselement 10 verbunden. Nachdem der vordere erweiterte Abschnitt 22 des Außenrohrs 2 außen mit dem männlichen Abschnitt 12 des Verbindungselements 10 in Eingriff gebracht worden ist, wird der vordere erweiterte Abschnitt 22 des Außenrohrs 2 mittels Ziehens plastisch verformt und mit dem Verbindungselement 10 des Außenrohrs 2 verbunden.
  • Aufgrund dessen können das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 verschieden mit dem Verbindungselement 10 verbunden und durch das Verbindungselement 10 an beiden Endabschnitten gehalten werden. Deshalb ist es möglich, einen Schritt zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 miteinander verbunden werden. Demgemäß können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • In diesem Zusammenhang kann die Steifheit des Innenrohrs 3 des Ausführungsbeispiels niedriger als jene des Außenrohrs 2 gemacht werden. Wenn das Innenrohr 3 innerhalb des Außenrohrs 2 angeordnet ist, sodass das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 in eine Doppelkonstruktion geformt werden können, kann, da der Druck im Außenrohr 2 höher als der Atmosphärendruck ist, ein Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite des Innenrohrs 3 reduziert werden. Entsprechend der Verringerung der Druckdifferenz kann die Steifheit des Innenrohrs 3 auf niedriger als jene des Außenrohrs 2 vermindert werden. Demgemäß können die Herstellungskosten reduziert werden. Wenn zum Beispiel die Wanddicke des Innenrohrs 3 kleiner als jene des Außenrohrs 2 gemacht ist oder wenn das Elastizitätsmodul in Längsrichtung (Young-Modul) des Innenrohrs 3 niedriger als jenes des Außenrohrs 2 ist, können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Als nächstes folgen Erläuterungen in ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Öffnung des Kältemittels bei niedrigem Druck und die Öffnung des Kältemittels bei hohem Druck in dem Verbindungselement in der gleichen Ebene ausgebildet sind.
  • Wie in 13 dargestellt, ist dieses Verbindungselement 10A wie folgt aufgebaut. Der mit dem Innenrohr 13 in Verbindung stehende Kanal 17 ist in dem vorderen Abschnitt des in 9 dargestellten Verbindungselements 10 in einer Richtung senkrecht zu dem Innenrohr 3 (einer Richtung parallel zu dem Verlängerungskanal 14A für niedrigen Druck) vorgesehen, und die Öffnung 16A für das Kältemittel hohen Drucks ist in der gleichen Ebene wie die Öffnung 15A für das Kältemittel niedrigen Drucks ausgebildet. Ein Verbindungszustand des Verbindungselements 10A mit dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 ist der gleiche wie der in 9 dargestellte Verbindungszustand. Demgemäß ist der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 des Außenrohrs 2 mit dem zylindrischen männlichen Abschnitt 12A, welcher aus dem Körper 11A des Verbindungselements 10A heraus ragt, mittels Ziehens verbunden, und der Abschnitt erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3, welches in das Einsetzloch 13A des Verbindungselements 10A eingesetzt ist, ist mit Druck mit dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a des Einsetzlochs 13A mittels Erweiterns der Öffnung verbunden.
  • Wenn dieses Verbindungselement 10A verwendet wird, können in dem mit dem Doppelrohr 1 verbundenen Verbindungsgegenelement die Öffnung 15A für das Kältemittel niedrigen Drucks und die Öffnung 16A für das Kältemittel hohen Drucks in der gleichen Ebene ausgebildet werden. Deshalb kann das Verbindungsgegenelement in ein einfaches Profil gebildet und einfach angebracht werden.
  • Wie in 14 dargestellt, enthält das Verbindungselement 10b in der Verbindungskonstruktion eines weiteren Ausführungsbeispiels einen prismenförmigen Körper 11B; einen aus dem Körper 11b zu dem hinteren Abschnitt in dem oberen Abschnitt des Körpers 11b heraus stehenden zylindrischen weiblichen Abschnitt 12b; ein auf der dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12b abgewandten Seite in dem Körper 11B ausgebildetes Einsetzloch 13B; und einen aus dem Körper 11B zu dem vorderen Abschnitt in dem unteren Abschnitt des Körpers 11B heraus ragenden Abschnitt 18.
  • Der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22B des Außenrohrs 2B steht innen mit dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12B in Eingriff und ein vorderer Endabschnitt des zylindrischen männlichen Abschnitts 12B wird einem Ziehen unterzogen und mit der Nut 22a, welche in dem Abschnitt erweiterten Durchmessers 22B des Außenrohrs 2B ausgebildet ist, mit Druck verbunden. Aufgrund dessen werden das Verbindungselement 10B und das Rohr 2B miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang ist die Dichtungsnut 22b in dem Abschnitt erweiterten Durchmessers 22B des Außenrohrs 2B ausgebildet, und ein O-Ring 23 ist an dieser Dichtungsnut 22b angebracht, sodass ein Austritt von Luft aus dem Außenrohr 2B verhindert werden kann.
  • Andererseits wird der gemeinsame zylindrische Abschnitt 31B des Innenrohrs 3B in das in dem vorderen Abschnitt des Körpers 11B ausgebildete Einsetzloch 13B eingesetzt, und der Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d ist in einem vorderen Endabschnitt des Einsetzlochs 13B ausgebildet, sodass das in das Einsetzloch 13B eingesetzte Innenrohr 3B mit dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d verbunden werden kann. Bezüglich des Innenrohrs 3B in diesem Ausführungsbeispiel ist der vordere Endabschnitt in den Verbindungsabschnitt männ licher Seite 32B ausgebildet, dessen Durchmesser von dem Durchmesser des gemeinsamen Zylinderabschnitts 31B erweitert ist, und ragt aus einer vorderen Stirnseite des Körpers 11B heraus. Zwischen dem Verbindungsabschnitt männlicher Seite 32B und dem gemeinsamen Zylinderabschnitt 31B ist der Bördelabschnitt 33 ausgebildet, der von dem gemeinsamen Zylinderabschnitt 31B und dem Verbindungsabschnitt männlicher Seite 32B erweitert ist, und der Außendurchmesser des Bördelabschnitts 33 steht mit dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d des Einsetzlochs 13B in Eingriff. Wenn der Außendurchmesser des Bördelabschnitts 33 etwas größer als der Außendurchmesser des Verbindungsabschnitts großen Durchmessers 13d ausgebildet ist, wird der Bördelabschnitt 33 in den Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d eingepresst, sodass das Innenrohr 3B und das Verbindungselement 10B miteinander verbunden werden können.
  • In diesem Zusammenhang ist die Dichtungsnut 13e hinter dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d ausgebildet, sodass der O-Ring 34 an der Dichtungsnut 13e angebracht werden kann, und das Innere des Verbindungsabschnitts männlicher Seite 32B des Innenrohrs 3b ist so ausgebildet, dass es als Öffnung 16B für das Kältemittel hohen Drucks verwendet werden kann.
  • Der an einem unteren Abschnitt des Körpers 13B ausgebildete, heraus ragende Abschnitt 18 bildet einen Verbindungsabschnitt männlicher Seite. Das Innere des heraus ragenden Abschnitts 18 steht mit dem Verlängerungskanal 24 in Verbindung, der sich von dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12B erstreckt, und der heraus ragend Abschnitt 18 ist in die Öffnung 15B für das Kältemittel niedrigen Drucks geformt. Demgemäß sind die Öffnung 15B für das Kältemittel niedrigen Drucks und die Öffnung 16B für das Kältemittel bei hohem Druck auf der gleichen Seite ausgebildet. Ferner sind sowohl die Öffnung 15B für das Kältemittel bei niedrigem Druck als auch die Öffnung 16B für das Kältemittel bei hohem Druck auf der männlichen Seite ausgebildet. Deshalb können beide Verbindungsgegenelemente, welche der Öffnung 15B für das Kältemittel bei niedrigem Druck und der Öffnung 16B für das Kältemittel bei hohem Druck gegenüber liegend angeordnet sind, auf der weiblichen Seite ausgebildet sein. Deshalb können die Profile der Verbindungsgegenelemente einfach gemacht sein und einfach verbunden werden.
  • In diesem Zusammenhang sind die Dichtungsnuten 32a, 18a in dem heraus ragenden Abschnitt 18 des Verbindungsabschnitts männlicher Seite 32b des Innenrohrs 3B bzw. dem heraus ragenden Abschnitt 18 des Körpers 10B aus gebildet, sodass O-Ringe 35, 19 an den Dichtungsnuten 32a, 18a angebracht werden können.
  • Als nächstes erfolgen Erläuterungen eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr verschieden ausgebildet und jeweils mit dem Verbindungselement an beiden Endabschnitten verbunden sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Doppelrohr entsprechend einem Zustand der Rohrleitung gebogen. Deshalb ist, wie in 15 dargestellt, ein gebogener Abschnitt V in einem Abschnitt des Doppelrohrs 41 in der Längsrichtung ausgebildet. In dem gebogenen Abschnitt V ist das Stützelement 45 zwischen dem Außenrohr 42 und dem Innenrohr 43 eingesetzt. Der gebogene Abschnitt V wird in einer solchen Weise ausgebildet, dass, nachdem das geradlinige Innenrohr in das geradlinige Außenrohr 42 eingesetzt worden ist, ein Biegen in einem vorgegebenen Abschnitt durchgeführt wird. Demgemäß gibt es eine Möglichkeit, dass das Außenrohr 42 und das Innenrohr 43 einander beim Biegeprozess stören. Um die obigen Probleme zu lösen, wird, nachdem das geradlinige Innenrohr 43 in das geradlinige Außenrohr 42 eingesetzt worden ist, das Stützelement 45 zwischen das geradlinige Innenrohr 43 und das geradlinige Außenrohr 42 eingesetzt. Alternativ wird, nachdem das Stützelement 45 im Voraus montiert und an dem Innenrohr 43 befestigt worden ist, das Innenrohr 43 in das Außenrohr 42 eingesetzt.
  • Wie in 16 dargestellt, enthält gemäß einem Ausführungsbeispiel des Stützelements 45 das Stützelement 45 einen ringförmigen Abschnitt 46, dessen Profil in eine Ringform geformt ist, und mehrere Stege 47 (drei Stege sind in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel gezeigt), die sich radial von dem ringförmigen Abschnitt 46 nach außen erstrecken. Diese Stege 47 sind aus Kunstharz gemacht. In der gleichen Weise wie bei dem in 11 dargestellten Doppelrohr 1 ist das Innenrohr 43 in dem Doppelrohr 41, in welches das Stützelement 45 eingesetzt wird, auf der gleichen Achse wie das Außenrohr 42 angeordnet. Der Innendurchmesser des ringförmigen Abschnitts 46 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs 43 ausgebildet, und der Außendurchmesser des Stegabschnitts 47 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Außenrohrs 42 ausgebildet, sodass das Stützelement 45 einfach in das Außenrohr 42 und das Innenrohr 43 eingesetzt werden kann.
  • Es ist bevorzugt, dass die Stützelemente 45 an wenigstens zwei Stellen des gebogenen Abschnitts angeordnet sind. Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, zu verhindern, dass sich das Außenrohr 42 und das Innenrohr 43 beim Biegeprozess gegenseitig stören.
  • In diesem Zusammenhang ist das Stützelement 45 nicht auf das obige spezielle beschränkt. Wie in 17 dargestellt, ist es möglich, das Stützelement 45A mit einem Flanschabschnitt 48, dessen Radius etwa der gleiche wie der Radius des Innenumfangs des Außenrohrs 2 ist und der an dem Außenumfang des Stegabschnitts 47 angeordnet ist, zu verwenden. Aufgrund der obigen Konstruktion des Stegabschnitts kann das Außenrohr 42 stabiler gestützt werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der Doppelrohrkonstruktion des Ausführungsbeispiels die folgenden Wirkungen vorgesehen werden. D.h. das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 werden verschieden ausgebildet und jeweils mit dem Verbindungselement 10 durch die plastische Verformungseinrichtung verbunden, um das Doppelrohr 1 zu bilden. Nachdem zum Beispiel ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs 3 in das Verbindungselement 10 eingesetzt worden ist, wird der Endabschnitt des Innenrohrs 3 von innen nach außen erweitert, sodass das Innenrohr 3 mit dem Verbindungselement 10 verbunden werden kann. Dann wird, nachdem ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs 2 außen mit dem männlichen Abschnitt 12 des Verbindungselements 10 in Eingriff gebracht worden ist, der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 2 mittels Ziehens plastisch verformt, sodass das Außenrohr 2 mit dem Verbindungselement 10 verbunden werden kann. Aufgrund dessen können das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 durch das Verbindungselement 10 an beiden Endabschnitten gehalten werden, und ein Schritt, bei welchem das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 miteinander verbunden werden, kann vermieden werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Ferner kann der gleiche Effekt in der folgenden Weise vorgesehen werden. Im Fall des Verbindens des Innenrohrs 3 mit dem Verbindungselement 10B wird der Ver bindungsabschnitt männlicher Seite 32B am vorderen Endabschnitt des Innenrohrs 3 ausgebildet. Nach Ausführung einer Bördelbearbeitung an dem Verbindungsabschnitt männlicher Seite 32B, um so einen erweiterten Abschnitt zu bilden, wird eine Außenumfangsseite des Bördelabschnitts 33 auf das Innenrohr 3 unter dem Zustand gepresst, dass der Durchmesser der Außenumfangsseite des Bördelabschnitts 33 größer als der Durchmesser der Innenumfangsseite des Verbindungselements 10B ist. Aufgrund dessen wird das Innenrohr 3 plastisch verformt und mit dem Verbindungselement 10B verbunden.
  • Im Fall des Verbindens des Außenrohrs 2 mit dem Verbindungselement 10B ist es möglich, einen Konstruktion anzuwenden, bei welcher der zylindrische weibliche Abschnitt 12B in dem Verbindungselement 10B ausgebildet ist und das Außenrohr 2B so ausgebildet ist, dass es als ein männlicher Abschnitt verwendet werden kann. Nachdem ein männlicher Abschnitt des Außenrohrs 2B innen mit dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12B des Verbindungselements 10B in Eingriff gebracht worden ist, wird ein vorderer Endabschnitt des zylindrischen weiblichen Abschnitts 12B des Verbindungselements 10B mittels Ziehens plastisch verformt und mit dem Außenrohr 2B verbunden.
  • Aufgrund dessen können das Innenrohr 3B und das Außenrohr 2B jeweils verschieden mit dem Verbindungselement 10B verbunden und durch das Verbindungselement 10B an beiden Endabschnitten gehalten werden, und ein Schritt, bei dem das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 miteinander verbunden werden, kann vermieden werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Wenn O-Ringe 5, 6 in den Verbindungsabschnitten zwischen dem Außenrohr 2 und dem Verbindungselement 10 sowie zwischen dem Innenrohr 3 und dem Verbindungselement 10 vorgesehen sind, kann ein Austreten von in dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 zirkulierenden Kältemittel verhindert werden, sodass die Dichtheit verbessert werden kann.
  • Wenn das ringförmige Stützelement 45 (oder die Zähne 45A) mit mehreren Stegabschnitten 47 zwischen das Außenrohr 42 und das Innenrohr 43 in dem gebogenen Abschnitt V des Doppelrohrs 41 eingesetzt ist, ist es möglich, das Auftreten einer Störung des Außenrohrs 42 mit dem Innenrohr 43 im Fall des Biegens des Doppel rohrs 41 zu vermeiden. Deshalb ist es zum Beispiel möglich, den Abrieb des Außenrohrs 42 oder des Innenrohrs 43, der durch Vibrationen beim Fahren des Fahrzeugs verursacht wird, zu verhindern.
  • In diesem Zusammenhang ist die Doppelrohrkonstruktion der vorliegenden Erfindung nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann die Doppelrohrkonstruktion der vorliegenden Erfindung nicht nur auf eine an einem Fahrzeug montierte Klimaanlage, sondern auch auf eine in einem Gebäude angeordnete Klimaanlage angewendet werden.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen folgen Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Verbindungskonstruktion der vorliegenden Erfindung mit zwei Doppelrohren oder einem Doppelrohr mit einem Innen- und einem Außenrohr, bei welchem das Innen- und das Außenrohr verzweigt und verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiel 1 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Wie in 20 bis 22 dargestellt, enthält die Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels ein erstes Doppelrohr 1, das aus dem Außenrohr 2, in welchem das Kältemittel für niedrigen Druck zirkuliert, und dem Innenrohr 3, in welchem das Kältemittel für hohen Druck zirkuliert und das in das Außenrohr 2 eingesetzt ist, aufgebaut ist; ein zweites Doppelrohr 11, das aus dem Außenrohr 12, in welchem das Kältemittel niedrigen Drucks zirkuliert, und dem in das Außenrohr 12 eingesetzten Innenrohr 13, in welchem das Kältemittel für hohen Druck zirkuliert, aufgebaut ist; ein Verbindungselement 12, dessen Profil in eine Zylinderform geformt ist und welches mit einem Ende des Außenrohrs 2 des ersten Doppelrohrs 1 verbunden ist und innen mit dem Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff steht; und ein Eingriffselement 25, das mit der später beschriebenen Einsetznut 21c in Eingriff steht, die in der Umfangsrichtung an der anderen Stirnseite des Verbindungselements 21 in eine Ellipse geformt ist, wobei das Eingriffselement 25 in eine Zylinderform geformt ist, sodass es den Umfang des Verbindungselements 21 überdecken kann.
  • Das Innenrohr 3, welches in dem Außenrohr 2 verschieden von dem Außenrohr 2 ausgebildet ist, wird in das erste Doppelrohr 1 eingesetzt. Wie in 23A dargestellt, sind in dem Doppelrohr 1 das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 miteinander durch das Stützelement 28 verbunden, welches einen ringförmigen Abschnitt 28a und Stegabschnitte 28b, welche in regelmäßigen Abständen angeordnet sind und von der Außenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts 28a spiralförmig nach außen verlaufen, enthält, wobei das Stützelement 28 zwischen dem Innenrohr 3 und dem Außenrohr 2 eingesetzt und angeordnet ist.
  • In diesem Zusammenhang können bezüglich des Stützelements 28 die von dem ringförmigen Abschnitt 28a vorstehenden Stegabschnitte nicht nur spiralförmig ausgebildet sein, wie zum Beispiel in 23B dargestellt, und es ist möglich, das Stützelement 28A mit mehreren von dem ringförmigen Abschnitt 28 in der senkrechten Richtung vorstehenden Stegabschnitten 28c zu verwenden. Wie in 23C dargestellt, ist es möglich, das Stützelement 28B mit mehreren Stegabschnitten 28d, die von dem ringförmigen Abschnitt 28a geradlinig schräg vorstehen, zu verwenden.
  • In der Nähe beider Endabschnitte des Außenrohrs 2 sind die Dichtungsnut 2b und die Eingriffsnut 2c, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 2a sind, in der Umfangsrichtung in dieser Reihenfolge von der Stirnseite aus gebildet. Ein O-Ring 5 ist an der Dichtungsnut 2b angebracht, und ein Ende des Verbindungselements 21 ist mit der Eingriffsnut 2c in der Nähe einer Stirnseite der Endabschnitte des Außenrohrs 2 mittels Ziehens zum Reduzieren eines Durchmessers des Endabschnitts verbunden. In der nicht dargestellten Eingriffsnut in der Nähe der anderen Stirnseite steht der elastische Eingriffsabschnitt 26 des später beschriebenen Eingriffselements 25 in Eingriff.
  • Bezüglich beider Endabschnitte des Innenrohrs 3 des ersten Doppelrohrs 1 ist ein Endabschnitt als Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 3b ausgebildet, der sich von dem gemeinsamen zylindrischen Abschnitt 3a erstreckt, und der andere Endabschnitt ist als Verbindungsabschnitt der männlichen Seite ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 3b des Innenrohrs 3 in dem ersten Doppelrohr 1 und der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b in dem zweiten Doppelrohr 11 können miteinander in Eingriff gebracht werden. In dem nicht dargestellten Verbindungsabschnitt der männlichen Seite, dessen Profil das gleiche wie jenes des Verbindungsabschnitts der männlichen Seite 13b des Innenrohrs 13 des später beschriebenen zweiten Doppelrohrs 14 ist, ist eine Dichtungsnut, deren Durchmesser kleiner als jener des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 13a ist, ausgebildet und enthält einen O-Ring.
  • Bezüglich des zweiten Doppelrohrs 11 ist das verschieden von dem Außenrohr 12 ausgebildete Innenrohr 13 in das Außenrohr 12 eingesetzt. Wie in 23A dargestellt, sind in dem Doppelrohr 11 das Außenrohr 12 und das Innenrohr 13 miteinander durch das Stützelement 28 verbunden, welches einen ringförmigen Abschnitt 28a und Stegabschnitte 28b, welche in regelmäßigen Abschnitten angeordnet sind und sich von der Außenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts 28a spiralförmig nach außen erstrecken, enthält, wobei das Stützelement 28 zwischen dem Innenrohr 13 und dem Außenrohr 12 eingesetzt und angeordnet ist.
  • Ferner sind in der Nähe beider Endabschnitte des Außenrohrs 12 die Dichtungsnut 12b und die Eingriffsnut 12c, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 12a sind, jeweils in der Umfangsrichtung in dieser Reihenfolge von der Stirnseite aus gebildet. An der Dichtungsnut 12b ist ein O-Ring 15 angebracht. Ein Ende des nicht dargestellten Verbindungselements, dessen Profil das gleiche wie jenes des mit dem ersten Doppelrohr 1 verbundenen Verbindungselement 31 ist, ist mit der Eingriffsnut nahe einer Stirnseite mittels Reduzierens des Durchmessers durch Ziehen verbunden, und der elastische Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 steht mit der Eingriffsnut 12c nahe der anderen Stirnseite in Eingriff.
  • Beide Endabschnitte des Innerohrs 13 des zweiten Doppelrohrs 11 sind in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Endabschnitt ein nicht dargestellter Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite ist und der andere Endabschnitt ein Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b ist, welche sich von dem gemeinsamen zylindrischen Abschnitt 13a erstrecken. Beide Verbindungsabschnitte stehen mit dem Verbindungsabschnitt 3b der weiblichen Seite des ersten Doppelrohrs 1 bzw. dem Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b des zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff. Die Dichtungsnut 13c, deren Durchmesser kleiner als jener des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 13a ist, ist in dem Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b ausgebildet und mit einem O-Ring 16 versehen.
  • Ein Endabschnitt des Verbindungselements 21, dessen Profil in eine Zylinderform geformt ist, steht innen mit dem Außenrohr 2 des ersten Doppelrohrs 1 in Eingriff. Dann wird in einem Endabschnitt des Verbindungselements 21 der mit dem Außenrohr 2 verbundene Verbindungsabschnitt 21a zu der Eingriffsnut 2c, welche in dem Außenrohr 2 ausgebildet ist, durch Reduzieren des Durchmessers mittels Ziehens geformt. In dem anderen Endabschnitt ist der Endkantenabschnitt 21b, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des gemeinsamen Abschnitts ist, vorgesehen und mehrere Einsetznutenabschnitte 21c, deren Profil eine Ellipse ist, sind in der Umfangsrichtung angrenzend an den Endkantenabschnitt 21b ausgebildet.
  • Das Eingriffselement 25 ist in eine Zylinderform geformt und enthält einen ersten waagrechten Fensterabschnitt 25a, der sich von einer Stirnseite in der axialen Richtung erstreckt, und einen zweiten waagrechten Fensterabschnitt 25b, der sich von der anderen Stirnseite erstreckt. Der erste waagrechte Fensterabschnitt 25a und der zweite waagrechte Fensterabschnitt 25b sind abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet. Der zuvor beschriebene elastische Eingriffsabschnitt 26 ist nach innen ragend in einem dicken Wandabschnitt angeordnet, in welchem weder der erste waagrechte Fensterabschnitt 25a noch der zweite waagrechte Fensterabschnitt 25b ausgebildet sind.
  • Als nächstes wird nachfolgend Bezug nehmend auf 24 der Funktionsmodus der Doppelrohrverbindungskonstruktion in diesem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • In dem ersten Doppelrohr 1 ist das Verbindungselement 21, dessen einer Endabschnitt durch Reduzieren des Durchmessers durch Ziehen verbunden ist, an der nahe dem Endabschnitt des Außenrohrs 2 ausgebildeten Eingriffsnut 2c angebracht. Ferner ist das Eingriffselement 25, welches in den elastischen Eingriffsabschnitt 26 eingesetzt worden ist, an dem Einsetznutabschnitt 21c des Verbindungselements 21 angebracht. Andererseits ist ein Ende des zweiten Doppelrohrs 11 an einer Position gegenüber der Öffnung des Verbindungselements 21 unter der Bedingung angeordnet, dass der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b von dem vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 12 vorsteht.
  • Wenn das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt wird, wird der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b des Innenrohrs 13 in die Öffnung des Verbindungselements 21 vorgeschoben, und der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 12 wird zu dem Endkantenabschnitt 21b des Verbindungselements 21 bewegt und mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 kontaktiert. Dann wird durch den vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 12 des zweiten Doppelrohrs 11 auf den elastischen Eingriffsabschnitt 26 gedrückt und der elastische Eingriffsabschnitt 26 wird in dem Einsetznutabschnitt 26c des Verbindungselements 21 erweitert. In diesem Fall kann, wenn eine Kontaktfläche mit dem Außenrohr 12 des elastischen Eingriffsabschnitts 26 in eine schräge Fläche geformt ist, der elastische Eingriffsabschnitt 26 einfach erweitert werden, wenn das Außenrohr 12 bewegt wird.
  • Wenn sich das zweite Doppelrohr 1 1 weiter in das Verbindungselement 21 bewegt, bewegt sich der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b des Innenrohrs 13 im zweiten Doppelrohr 11 in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 3b des Innenrohrs 3 des ersten Doppelrohrs 1 und eine Verbindung des Innenrohrs 3 des ersten Doppelrohrs 1 mit dem Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 wird begonnen. Wenn sich dagegen das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 in das Verbindungselement 21 über den elastischen Eingriffsabschnitt 26 hinaus bewegt, gelangt es mit der Innenumfangsseite des Verbindungselements 21 in Eingriff.
  • Wenn das Außenrohr 12 bewegt wird und der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 12 des zweiten Doppelrohrs 11 zu einer Position bewegt wird, wo er mit dem vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 2 des ersten Doppelrohrs 1 in Kontakt kommt, erreicht die Eingriffsnut 12c des Außenrohrs 12 eine Position des elastischen Eingriffsabschnitts 26. Da der Durchmesser der Eingriffsnut 12c klein ist, wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26, dessen Durchmesser durch das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 erweitert worden ist, durch eine elastische Kraft zusammen gedrückt und mit der Eingriffsnut 12c in Eingriff gebracht. Aufgrund dessen werden das Außenrohr 2 des ersten Doppelrohrs 1 und das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 miteinander verbunden, und das erste Doppelrohr 1 und das zweite Doppelrohr 11 sind miteinander verbunden und in den in 21 gezeigten Zustand gesetzt.
  • In diesem Fall werden das Außenrohr 2 des ersten Doppelrohrs 1 und das Verbindungselement 21 zueinander durch einen O-Ring 5 abgedichtet, und das Außen rohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 und das Verbindungselement 21 werden zueinander durch einen O-Ring 15 abgedichtet. Deshalb strömt das in dem Außenrohr 2 im ersten Doppelrohr strömende Kältemittel niedrigen Drucks unter dem Zustand, dass die Dichtheit verbessert ist, ohne auszulecken in das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11. Das Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 1 und das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 sind zueinander durch einen O-Ring 16 abgedichtet. Deshalb strömt das in dem Innenrohr 3 in dem ersten Doppelrohr 1 strömende Kältemittel unter dem Zustand, dass die Dichtheit verbessert ist, ohne auszulecken in das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11.
  • Folglich ist es gemäß der Doppelrohrkonstruktion des Ausführungsbeispiels möglich, das zweite Doppelrohr 11 mit dem ersten Doppelrohr 1 durch einen Vorgang zu verbinden. Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft stark verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden. Ferner enthält die Verbindungskonstruktion zum Verbinden eines Paares von Doppelrohren 1, 11 ein zylindrisches Element 21 zum Umhüllen des Außenrohrs 2 des ersten Doppelrohrs 1 sowie einen zylindrischen Eingriffsabschnitt 25, der das Verbindungselement 21 umhüllt und mit dem Einsetznutabschnitt 21c des Verbindungselements 21 in Eingriff steht. Deshalb ist es möglich, eine kostengünstige und kompakte Konstruktion aufzubauen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann, wie in 25 dargestellt, eine Verbindung durchgeführt werden, wenn der Endkantenabschnitt 23c des Verbindungselements 23 durch den konischen Abschnitt 23b, dessen Durchmesser wie eine Kegelform erweitert ist, angehoben wird. D.h. der Verbindungsabschnitt 23 enthält einen Verbindungsabschnitt 23a dessen einer Endabschnitt mit der Eingriffsnut 2c des Außenrohrs 2 des ersten Doppelrohrs 1 durch Reduzieren des Durchmessers mittels Ziehens verbunden wird; einen von dem Außendurchmesser des gemeinsamen Abschnitts ansteigenden konischen Abschnitt 23b; und einen Endkantenabschnitt 23c, dessen Profil erweitert ist und der mit einem oberen Endabschnitt des konischen Abschnitts 23b verbunden ist. In dem Verbindungsabschnitt des konischen Abschnitts 23b mit dem Endkantenabschnitt 23c sind in der Umfangsrichtung mehrere Einsetznutabschnitte 23d ausgebildet, in welche der elastische Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 eingesetzt wird. Eine Innenwandseite des konischen Abschnitts 23b ist als konische Innenseite 23e ausgebildet.
  • Andererseits ist das Ringelement 18 aus Kunstharz oder Metall an der Eingriffsnut 12c des Außenrohrs 12 in dem zweiten Doppelrohr 11 mittels Outsert-Formens angebracht. Das Ringelement 18 enthält eine konische Außenseite 18a, die mit der konischen Innenseite 23e des Verbindungselements 23 in Eingriff steht; und eine Eingriffsseite 18b, die mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht.
  • In der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels drückt das an dem Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs angebrachte Ringelement, wenn das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt wird, auf den elastischen Eingriffsabschnitt 26. Dann wird das Ringelement 18 in das Verbindungselement 23 vorgeschoben, wobei der elastische Eingriffsabschnitt 26 erweitert wird. Dann wird die konische Außenseite 18a des Ringelements 18 mit der konischen Innenseite 23e des Verbindungselements 23 an einer Position, wo die vordere Stirnseite des Außenrohrs 12 des zweiten Doppelrohrs 11 mit der Stirnseite des Außenrohrs 2 des ersten Doppelrohrs 1 in Kontakt kommt, in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26 zusammen gedrückt und mit der Eingriffsseite 18b des Ringelements 18 in Eingriff gebracht.
  • Demgemäß werden das erste Doppelrohr 1 und das zweite Doppelrohr 11 miteinander durch einen Handgriff verbunden und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden. Da ferner die konischen Seiten des Ringelements 18 und des Verbindungselements 23 miteinander verbunden werden, kann die Dichtheit verbessert werden. Demgemäß gibt es keine Möglichkeit, dass das in dem Außenrohr strömende Kältemittel niedrigen Drucks ausleckt.
  • Wie in 26 dargestellt, wird anstelle der Eingriffsnut 12c und des Ringelements 18 des Außenrohrs 12 des zweiten Doppelrohrs 11 in der in 25 dargestellten Doppelrohrverbindungskonstruktion eine Bördelbearbeitung an dem Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 durchgeführt, um so den erweiterten Abschnitt 12d zu bilden. In dem erweiterten Abschnitt 12d sind die Eingriffsseite 12e, die mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 in Eingriff gebracht werden kann, und die konische Außenseite 12f, die mit der konischen Innenseite 23e des Verbindungselements 23 in Eingriff gebracht werden kann, ausgebildet.
  • Wenn das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt wird, drückt der in dem Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 ausgebildete erweiterte Abschnitt 12d auf den elastischen Eingriffsabschnitt 26. Dann wird der erweiterte Abschnitt 12d in das Verbindungselement 23 vorgeschoben, wobei der elastische Eingriffsabschnitt 26 erweitert wird. Dann gelangt an der Position, wo die vordere Stirnseite des Außenrohrs 12 in dem zweiten Doppelrohr 11 mit der Stirnseite des Außenrohrs 2 in dem ersten Doppelrohr 1 in Kontakt kommt, die konische Außenseite 12f des erweiterten Abschnitts 12d mit der konischen Innenseite 23e des Verbindungselements 23 in Eingriff. Gleichzeitig wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26 zusammen gedrückt, sodass er mit der Eingriffsseite 12e des erweiterten Abschnitts 12d in Eingriff gebracht werden kann.
  • Um den erweiterten Abschnitt 12d in dem Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 mittels Bördelbearbeitung auszubilden, kann das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs nicht aus dem Außenrohr 12 des Doppelrohrs 12 zwischen dem Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 1 und dem Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 heraus ragen. Deshalb ist das Umleitungsinnenrohr 7 eingesetzt, sodass die jeweiligen Innenrohre 3, 13 miteinander verbunden werden können.
  • Bezüglich des ersten Doppelrohrs 1 und des zweiten Doppelrohrs 11 wird nur das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt. Deshalb kann eine Verbindung durch einen Vorgang ausgeführt werden. Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden. Ferner werden die konische Seite des erweiterten Abschnitts 12d des Außenrohrs 12 des zweiten Doppelrohrs 11 und die konische Seite des Verbindungselements 23 miteinander kontaktiert. Deshalb kann die Dichtheit verbessert werden und es gibt keine Möglichkeit, dass das in dem Außenrohr strömende Kältemittel niedrigen Drucks ausleckt.
  • Ausführungsbeispiel 2 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Als nächstes wird nachfolgend die Doppelrohrverbindungskonstruktion des zweiten Ausführungsbeispiels erläutert. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 21 im ersten Ausführungsbeispiel weggelassen und das Eingriffselement 25 ist direkt an dem Außenrohr 32 des ersten Doppelrohrs 31 angebracht, wie in 27 dargestellt. In diesem Zusammenhang sind das Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 31, das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11, das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 und das Eingriffselement 25 die gleichen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels. Deshalb wird auf Erläuterungen des Aufbaus hier verzichtet. Wenn es notwendig ist, jene Komponenten zu erläutern, sind die gleichen Bezugsziffern wie jene des ersten Ausführungsbeispiels angebracht.
  • Der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 32a erweitert ist, ist in einem Endabschnitt des Außenrohrs 32 des ersten Doppelrohrs 31 ausgebildet, sodass der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 innen mit dem Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff gebracht werden kann. Der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 hat einen Endkantenabschnitt 33a, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des gemeinsamen Abschnitts des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 33 ist. Ferner besitzt der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 angrenzend an den Endkantenabschnitt 33a mehrere Einsetznutabschnitte 33b in der Umfangsrichtung, in welche der elastische Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 eingesetzt werden kann.
  • Das Eingriffselement 25 wird an dem Außenrohr 32 angebracht, wenn der elastische Eingriffsabschnitt 26 am vorderen Endabschnitt in den Einsetznutabschnitt 33b eingesetzt wird, der in dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 des Außenrohrs 32 ausgebildet ist. Wenn der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26 elastisch erweitert und zusammen gedrückt wird, kann der elastische Eingriffsabschnitt 26 mit der Eingriffsnut 12c des zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff gebracht werden.
  • Demgemäß kann in der Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels, wenn das Außenrohr 12 auf den elastischen Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 durch die Bewegung des zweiten Doppelrohrs 11 zu der Seite des ersten Doppelrohrs 31 drückt und ihn erweitert, das zweite Doppelrohr 11 in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 des Außenrohrs 32 des ersten Doppelrohrs 31 vorgeschoben werden. Wenn das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 innen mit dem Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 31 in Eingriff steht und zu einer vorbestimmten Position bewegt wird, kann der elastische Eingriffsabschnitt 26 mit der Eingriffsnut 12c des Außenrohrs 12 in Eingriff gebracht werden. Aufgrund dessen wird nur das zweite Doppelrohr 11 in das erste Doppelrohr 31 vorgeschoben.
  • Deshalb können das erste Doppelrohr 31 und das zweite Doppelrohr 11 miteinander durch einen Vorgang verbunden werden.
  • In diesem Zusammenhang sind das Außenrohr 32 des ersten Doppelrohrs 31 und das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 zueinander durch einen O-Ring 27 abgedichtet, der an der Dichtungsnut 12b des Außenrohrs 12 angebracht ist. Deshalb strömt ein in dem Außenrohr 32 des ersten Doppelrohrs 31 strömendes Kältemittel niedrigen Drucks unter der Bedingung, dass die Dichtheit verbessert ist, ohne auszulecken in das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11. Das Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 1 und das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 sind zueinander durch einen O-Ring 16 in der gleichen Weise wie bei der Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels abgedichtet. Deshalb kann ein in dem Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 1 strömendes Kältemittel hohen Drucks unter der Bedingung, dass die Dichtheit verbessert ist, ohne auszulecken in das Außenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 zugeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel 3 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Als nächstes wird nachfolgend die Doppelrohrverbindungskonstruktion des dritten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels ist, wie in 28 und 29 dargestellt, entweder das erste Doppelrohr oder das zweite Doppelrohr ein Funktionselement. Während zum Beispiel das Verbindungselement 41 in der Form eines verformten Zylinders, welches eine Zweiwegeverbindung ist, zwischengesetzt ist, wird das Expansionsventil 8, in welchem das Außenrohr und das Innenrohr zu einer unterschiedlichen Achse verzweigen, mit dem zweiten Doppelrohr 11 von einer Seite verbunden.
  • Wie in 28 dargestellt, enthält das Anschlusselement 41 angrenzend an das Expansionsventil 8 einen Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 42, der zylindrisch vorsteht, sodass er in die Öffnung 8a für das Kältemittel niedrigen Drucks des Expansionsventils 8 eingesetzt werden kann; einen Öffnungsabschnitt 43, in welchen das Verbindungsrohr 9 zum Verbinden der Hochdruckkältemittelöffnung 8b des Expansionsventils 8 mit dem Anschlusselement 41 eingesetzt wird; und einen Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 mit dem hohlen Abschnitt 44a, in welchen das zweite Doppelrohr 51 eingesetzt wird, wobei der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 42 und der Öffnungsabschnitt 43 auf einer Seite vorgesehen sind und der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 auf der anderen Seite vorgesehen ist.
  • Der Niederdruckkältemittelkanal 42a in dem Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 42 ist in der senkrechten Richtung gebogen und mit dem hohlen Abschnitt 44a des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 44 verbunden. Das Verbindungsrohr 9 ist in die Öffnung 43 eingesetzt. Die Öffnung 43 ist mit einem hohlen Abschnitt des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 44 über den Wandabschnitt 41a des Anschlusselements 41 verbunden. Der gebogenen Abschnitt 9a des Verbindungsrohrs 9 ist in die Öffnung 43 des Anschlusselements 44 eingesetzt, und der geradlinige Abschnitt des Verbindungsrohrs 9, welcher sich von dem gebogenen Abschnitt 9a waagrecht erstreckt, ist in den Wandabschnitt 41a und den hohlen Abschnitt 44a des Verbindungsabschnitts 44 der weiblichen Seite eingesetzt, sodass der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 9b gebildet ist. Die Dichtungsnut 9c ist in der Nachbarschaft des vorderen Endabschnitts des Verbindungsabschnitts der männlichen Seite 9b ausgebildet, und ein O-Ring 10 ist an der Dichtungsnut 9c angebracht, und ein O-Ring 45 ist zwischen dem Verbindungsrohr 9 und dem Wandabschnitt 41a des Anschlusselements 41 angebracht.
  • Andererseits ist das Eingriffselement 47 an der Außenumfangsseite des Anschlusselements 41 angebracht. Das Eingriffselement 47 ist in eine Zylinderform ausgebildet. Das Eingriffselement 47 enthält erste waagrechte Fensterabschnitte 48, die sich in der axialen Richtung von einer Stirnseite in regelmäßigen Abständen erstrecken; und nicht dargestellte zweite waagrechte Fensterabschnitte, die sich von der anderen Stirnseite erstrecken, wobei die ersten waagrechten Fensterabschnitte 48 und die zweiten waagrechten Fensterabschnitte abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In einem der dicken Wandabschnitte, in welchem die ersten waagrechten Fensterabschnitte 48 oder die zweiten waagrechten Fensterabschnitte nicht ausgebildet sind, ist der elastische Eingriffsabschnitt 49 nach innen ragend angeordnet. Wenn der elastische Eingriffsabschnitt 49 in mehrere Einsetznutabschnitte 44b eingesetzt wird, die in der Nähe eines Endabschnitts (auf der Seite des weiblichen Anschlussabschnitts 44) des Anschlusselements 41 in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, wird der elastische Eingriffsabschnitt 49 an dem Anschlusselement 41 angebracht. Ferner kann der elastische Eingriffsabschnitt 49 mit der Eingriffsnut 52b in Eingriff gebracht werden, die in dem Außenrohr 52 des zweiten Doppelrohrs ausgebildet ist.
  • Der Endabschnitt des Außenrohrs 52 des zweiten Doppelrohrs 51 auf der Seite des Anschlusselements 41 bildet einen Verbindungsabschnitt der männlichen Seite. Der Endabschnitt des Außenrohrs 52 des zweiten Doppelrohrs 51 auf der Seite des Anschlusselements 41 kann in den Verbindungsabschnitt 44 der weiblichen Seite des Anschlusselements 41 eingesetzt werden. Die Dichtungsnut 52a und die Eingriffsnut 52b sind in dem Endabschnitt auf der Seite des Anschlusselements 41 in dieser Reihenfolge von dem Endabschnitt ausgebildet. Ein O-Ring 55 ist an der Dichtungsnut 52a angebracht, und der elastische Eingriffsabschnitt 49 steht mit der Eingriffsseite 52b in Eingriff. Das Innenrohr 53 des zweiten Doppelrohrs 51 bildet einen Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 und kann in den Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 9b des Anschlussrohrs 9 eingesetzt werden.
  • In der Doppelrohrverbindungskonstruktion, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, drückt, wenn das zweite Doppelrohr 51 zu dem weiblichen Verbindungsabschnitt 44 des Anschlusselements 41 bewegt wird, ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs 52 des zweiten Doppelrohrs 51 auf den elastischen Eingriffsabschnitt 49 des Eingriffselements 47. Dann wird der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 52 des zweiten Doppelrohrs 51 in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 des Anschlusselements 41 vorgeschoben, wobei der elastische Eingriffsabschnitt 49 erweitert wird. An der Position, wo die vordere Stirnseite des Außenrohrs 52 des zweiten Doppelrohrs 51 eine Stufenseite in dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 erreicht, wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 49 des Eingriffselements 47 zusammen gedrückt und das Eingriffselement 47 wird mit der Eingriffsnut 52b des Außenrohrs 52 in Eingriff gebracht, und der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 9b des Verbindungsrohrs 9 wird in das Innenrohr 53 eingesetzt.
  • In diesem Fall werden der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 54 des Anschlusselements 41 und das Außenrohr 52 des zweiten Doppelrohrs 51 zueinander durch den O-Ring 55 abgedichtet, und der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 9b des Verbindungsrohrs 9 und das Innenrohr 53 des zweiten Doppelrohrs 51 werden zueinander durch den O-Ring 10 abgedichtet. Deshalb kann die Dichtheit positiv gewährleistet werden.
  • Demgemäß werden, allein wenn das zweite Doppelrohr 51 zu dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 des Anschlusselements 41 bewegt wird, das Anschlusselement 41 und das zweite Doppelrohr 51 miteinander verbunden. Deshalb kann die Verbindung durch einen Vorgang ausgeführt werden und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß der Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels das erste Doppelrohr 1 (oder 31) oder das Anschlusselement 41 und das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) miteinander durch einen Vorgang aus den folgenden Gründen verbunden werden. Das Eingriffselement 25 (oder 47) mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 26 (oder 49) ist an dem ersten Doppelrohr 11 (oder 51) oder dem Verbindungselement 21 oder dem Anschlusselement 41 angebracht. Wenn das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) in das erste Doppelrohr 1 (oder 31) oder das Verbindungselement 21 oder das Anschlusselement 41 bewegt wird, wird der Durchmesser des elastischen Eingriffselements 26 (oder 49) erweitert oder zusammen gedrückt, sodass das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) mit dem Außenrohr 12 (oder 52) in Eingriff gebracht wird. Allein wenn das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) zu dem ersten Doppelrohr 1 (oder 31) oder dem Verbindungselement 21 oder dem Anschlusselement 41 bewegt wird, können das erste Doppelrohr 1 (oder 31) und das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) oder das Anschlusselement 41 und das zweite Doppelrohr 51 miteinander durch einen Vorgang verbunden werden, sodass die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden kann und die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Ausführungsbeispiel 4 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Als nächstes folgen Erläuterungen des vierten Ausführungsbeispiels, in welchem Doppelrohre, die aus einem Innenrohr und einem Außenrohr, die verschieden ausgebildet sind, aufgebaut sind, kostengünstig miteinander ohne der Maßnahme des Lötens oder Schweißens verbunden werden. Die Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels enthält keinen Eingriffsabschnitt, der mit einem elastischen Eingriffsabschnitt versehen ist. In der Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr, die an einer Verbindungsposition angeordnet sind, miteinander durch plastisches Verformen des Verbindungselements verbunden. Wie in 30 dargestellt, enthält die Verbindungskonstruktion ein Anschlusselement 101, welches ein Verbindungselement zum Verbinden des Innen- und des Außenrohrs des ersten Doppelrohrs ist, wobei die Endabschnitte des Innen- und des Außenrohrs in zwei Wege zueinander verzweigen; und ein zweites Doppelrohr 111, welches innen mit dem Verbindungselement der weiblichen Seite 101a des Anschlusselements 101 in Eingriff stehen kann, wobei das Anschlusselement 101 und das zweite Doppelrohr 111 miteinander verbunden sind.
  • Das Anschlusselement 101 enthält ein Verbindungselement der männlichen Seite 102, das mit einem Rohrelement für niedrigen Druck verbunden ist; ein Einsetzloch 104, das mit einem Rohrelement für hohen Druck verbunden ist, wobei ein Ende des Umleitungsinnenrohrs 103 in das Einsetzloch eingesetzt ist; und einen hohlen Abschnitt 105, in welchem das Außenrohr 112 des Doppelrohrs 111 aufgenommen ist.
  • Der hohle Abschnitt 105 steht mit dem Kältemittelkanal 106 für niedrigen Druck des Verbindungsabschnitts der männlichen Seite 102 in Verbindung, und die andere Stirnseite des Umleitungsinnenrohrs 103, die sich von dem in dem Eingangsseitenwandabschnitt des Anschlusselements 101 ausgebildeten Rohreinsetzloch 107 erstreckt, ist in den hohlen Abschnitt 105 eingesetzt. Das Umleitungsinnenrohr 103, welches in den hohlen Abschnitt 105 eingesetzt ist, bildet eine Dichtkonstruktion mit dem Anschlusselement 101, wenn die Dichtungsnut 103a in einem durch das Rohreinsetzloch 107 des Anschlusselements 101 gehaltenen Abschnitt ausgebildet ist und ein O-Ring 108 an der Dichtungsnut 103a angebracht ist. Der Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 steht innen mit dem Innenrohr 113 des Doppelrohrs 111 in Eingriff, wenn die Dichtungsnut 103b ausgebildet und ein O-Ring 109 daran angebracht ist.
  • Der Endabschnitt des Außenrohrs 112 des Doppelrohrs 111 auf der Seite des Anschlusselements 101 ist in das Verbindungselement der männlichen Seite 112a ausgebildet, und die Dichtungsnut 112b und die Verbindungsnut 112b sind in dieser Reihenfolge von der Stirnseite aus gebildet. An der Dichtungsnut 112b ist ein O-Ring 115 angebracht, sodass eine Dichtkonstruktion mit dem Anschlusselement 103 gebildet wird. Der Endkantenabschnitt 101b des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 101a des Anschlusselements 101 ist mit der Verbindungsnut 112 mittels Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers verbunden.
  • Andererseits bildet in dem Innenrohr 113 des Doppelrohrs 111 der Endabschnitt auf der Seite des Anschlusselements den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b, dessen Durchmesser erweitert wird, um größer als der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 113a zu sein. Ein Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 steht innen mit diesem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b in Eingriff. Ein vorderer Endabschnitt des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 113b wird mittels Expandierens ausgedehnt, sodass ein Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 einfach in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b eingesetzt werden kann.
  • In der obigen Doppelrohrverbindungskonstruktion wird die Funktionsweise wie folgt ausgeführt. Im Anschlusselement 101 ist eine Stirnseite des gebogenen Umleitungsinnenrohrs 103 in die Einsetznut 104 des Anschlusselements 101 eingesetzt. Die mit O-Ringen 108, 109 versehene andere Stirnseite wird in das Rohreinsetzloch 107 des Anschlusselements 101 eingesetzt. Dann werden das Umleitungsinnenrohr 103 und die Einsetznut 104 des Anschlusselements 101 miteinander mittels Verstemmens verbunden. Danach wird das Doppelrohr 111 in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 101a des Anschlusselements 101 bewegt, und das Außenrohr des Doppelrohrs 111 wird innen mit dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 101a in Eingriff gebracht, und ein Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 wird innen mit dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b des Innenrohrs 113 in Eingriff gebracht. Der Endkantenabschnitt 101b des Anschlusselements 101 wird mittels Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers mit der Verbindungsnut 112c des Außenrohrs 112 verstemmt und verbunden.
  • In der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels wird, wenn das zweite Doppelrohr 111 mit dem Anschlusselement 101 verbunden wird, um das Außenrohr 112 und das Innenrohr 113, welche verschieden zueinander ausgebildet sind, zu verbinden, das Anschlusselement 101 durch plastisches Verformen des Endkantenabschnitts 101b des Anschlusselements 101 mit dem Außenrohr 112 verbunden. Deshalb können das Doppelrohr 111 und das Anschlusselement 101 miteinander ohne Maßnahme des Lötens oder Schweißens verbunden werden.
  • Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Ausführungsbeispiel 5 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Als nächstes wird die Doppelrohrverbindungskonstruktion des fünften Ausführungsbeispiels wie folgt beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden, wenn das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch ein Schraubelement befestigt werden, beide Doppelrohre miteinander unter Druck verbunden. Wie in 31 dargestellt, sind an einer Stirnseite des Außenrohrs 122 des ersten Doppelrohrs 121 die Dichtungsnut 122a und die Eingriffsnut 122b in dieser Reihenfolge von der Stirnseite aus gebildet. Ein O-Ring 125 ist an der Dichtungsnut 122a angebracht, und das Ringelement 128 aus Kunstharz ist an der Eingriffsnut 122b angebracht. An einer Stirnseite des Innenrohrs 123 des ersten Doppelrohrs ist die Dichtungsnut 123a nahe an dem Endabschnitt ausgebildet, und ein O-Ring 126 ist an der Dichtungsnut 123a angebracht.
  • Andererseits sind an einer Stirnseite des Außenrohrs 132 des zweiten Doppelrohrs 131 die Dichtungsnut 132a und die Eingriffsnut 132b in dieser Reihenfolge von der Stirnseite aus gebildet. Ein O-Ring 135 ist an der Dichtungsnut 132a angebracht, und ein Ende des zylindrischen Eingriffsrings 138 steht mit der Eingriffsnut 132b in Eingriff. Eine Stirnseite des Außenrohrs 122 des ersten Doppelrohrs 121 und eine Stirnseite des Außenrohrs 132 des zweiten Doppelrohrs 131, welche der Stirnseite des Außenrohrs 122 des ersten Doppelrohrs 121 zugewandt ist, sind so ausgebildet, dass beide Stirnseiten miteinander kontaktiert werden können. Ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs 133 des zweiten Doppelrohrs 131 ist in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 133b ausgebildet, dessen Durchrmesser größer als der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 133a erweitert ist. Deshalb kann ein Endabschnitt des Innenrohrs 123 des ersten Doppelrohrs 121 in den vorderen Endabschnitt des Innenrohrs 123 des zweiten Doppelrohrs 131 eingesetzt werden.
  • Ein mit der Eingriffsnut 132b des Außenrohrs 132 des zweiten Doppelrohrs 131 in Eingriff stehender Eingriffsring 138 enthält einen mit der Eingriffsnut 132b in Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 138a; einen sich von dem Eingriffsabschnitt 138a zu der Seite des ersten Doppelrohrs 121 erstreckenden Ringabschnitt 138b; und einen an der vorderen Stirnseite des Ringabschnitts 138b ausgebildeten erweiterten Abschnitt 138c. Der erweiterte Abschnitt 138c besteht aus einem konischen Abschnitt 138d, der sich von der vorderen Stirnseite erstreckt, und einer Eingriffsseite 128e, die mit der Seite des Ringelements 128 in Kontakt kommt. Eine Außenseite des konischen Abschnitts 138d ist in die konische Außenseite 138f geformt.
  • An den Außenumfangsseiten des Ringelements 128 und des Eingriffsrings 138 sind die Vereinigungsmutter 141 und der männliche Vereinigungsabschnitt 145 so angeordnet, dass das Ringelement 128 und der Eingriffsring 138 zwischen sie gesetzt werden können.
  • Die Vereinigungsmutter 141 enthält einen Flanschabschnitt 142 mit dem Einsetznutabschnitt 142a, welcher an einem Ende ausgebildet ist, in welches das Außenrohr 122 des ersten Doppelrohrs 121 eingesetzt wird. Ein Körperabschnitt der Vereinigungsmutter 141 ist in eine Zylinderform geformt, und der mit dem männlichen Vereinigungsabschnitt 145 zu verschraubende Innengewindeabschnitt 143 ist an der Innenwandseite der Vereinigungsmutter 141 ausgebildet. Eine Innenwandseite des Flanschabschnitts 142 bildet die Eingriffsseite 142b, die mit der Seite des Ringelements 128 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der männliche Vereinigungsabschnitt 145 besitzt einen Einsetznutabschnitt 145a, in welchen der Eingriffsring 138 eingesetzt wird, und das Profil des männlichen Vereinigungsabschnitts 145 ist in eine Zylinderform geformt. An der Außenumfangsseite sind der männliche Abschnitt 146 und der Drehfunktionsabschnitt 147, dessen Durchmesser größer als jener des Außengewindeabschnitts 146 ist, so vorgesehen, dass der männliche Abschnitt 146 mit dem Innengewindeabschnitt 143 verschraubt werden kann. Ein vorderer Endabschnitt des Außengewindeabschnitts 146 enthält eine Eingriffsseite 146a, die mit dem konischen Abschnitt 138d des Eingriffsrings 138 in Eingriff gebracht werden kann; und eine konische Innenseite 146b.
  • Das Ringelement 128 ist an der Eingriffsnut 122b des zweiten Doppelrohrs angebracht, und der Eingriffsring 138 ist an der Eingriffsnut 132b des Außenrohrs 132 des zweiten Doppelrohrs 131 angebracht. Dann wird das Außenrohr 122 des ersten Doppelrohrs 121 in die Vereinigungsmutter 141 eingesetzt. Dann wird der männliche Vereinigungsabschnitt 145 in die Außenumfangsseite des an dem zweiten Doppelrohr 131 angebrachten Eingriffsrings 138 eingesetzt, und die Stirnseite des Außenrohrs 122 des ersten Doppelrohrs 121 und die Stirnseite des Außenrohrs 132 des zweiten Doppelrohrs 131, welche der Stirnseite des Außenrohrs 122 des ersten Doppelrohrs 121 zugewandt ist, werden miteinander in Kontakt gebracht. Das Innenrohr 123 des ersten Doppelrohrs 121 wird in den in dem Innenrohr 133 des zweiten Doppelrohrs 131 ausgebildeten Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 133 eingesetzt.
  • Wenn der Drehfunktionsabschnitt 147 des männlichen Vereinigungsabschnitts 145 im obigen Zustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der männliche Vereinigungsabschnitt 145 mit der Vereinigungsmutter 141 verschraubt. Wenn der männliche Vereinigungsabschnitt 145 befestigt wird, wird der männliche Vereinigungsabschnitt 145 zu der Seite der Vereinigungsmutter 141 bewegt, und die Eingriffsseite 146a und die konische Innenseite 146b werden mit dem konischen Abschnitt 138d des Eingriffsrings 138 in Eingriff gebracht, sodass der konische Abschnitt 138d mit Druck mit dem Ringelement 128 kontaktiert werden kann. Andererseits wird die Eingriffsseite 142b der Vereinigungsmutter 141 mit der Außenwandseite des Ringelements 128 in Eingriff gebracht, sodass das Ringelement 128 mit Druck mit dem Eingriffsring 138 kontaktiert werden kann.
  • Aufgrund dessen werden das erste Doppelrohr 121 und das zweite Doppelrohr 131 fest miteinander verbunden.
  • Demgemäß wird in der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels, wenn das erste Doppelrohr 121 mit dem zweiten Doppelrohr 131 verbunden wird, der männliche Vereinigungsabschnitt 145 an der Vereinigungsmutter 141 befestigt. Deshalb werden das erste Doppelrohr 121 und das zweite Doppelrohr 131 miteinander ohne Maßnahme des Lötens oder Schweißens verbunden. Demgemäß kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Doppelrohrverbindungskonstruktion der vorliegenden Erfindung wie folgt aufgebaut. Zum Beispiel enthält die Doppelrohrverbindungskonstruktion, wie in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel dargestellt, eine Verbindungseinrichtung mit einem mit einem elastischen Eingriffsabschnitt versehenen Eingriffselement, und wenn das zweite Doppelrohr in das erste Doppelrohr vorgeschoben wird, wird der elastische Eingriffsabschnitt elastisch verformt und die Rohre werden durch einen Handgriff verbunden. Wie im vierten Ausführungsbeispiel dargestellt, wird das Verbindungselement, nachdem das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an der Verbindungsposition angeordnet worden sind, so angeordnet, dass es die Endabschnitte des ersten und des zweiten Doppelrohrs umhüllen kann, und dann wird eine plastische Verformung ausgeführt, um das erste und das zweite Doppelrohr zu verbinden. Wie im fünften Ausführungsbeispiel dargestellt, werden, nachdem das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an der Verbindungsposition angeordnet worden sind, beide Rohre miteinander durch eine Schraubeinrichtung befestigt, sodass das erste und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden können. Deshalb ist es unnötig, die Maßnahme des Lötens oder Schweißens zu verwenden, und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
  • In jedem Doppelrohr sind das Innenrohr und das Außenrohr verschieden zueinander ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung verbunden. Wenn deshalb das Innenrohr in das Außenrohr eingesetzt wird, kann das Innenrohr einfach aus dem Außenrohr hervor ragen. Demgemäß ist es unnötig, einen vorderen Endabschnitt des Außenrohrs nachzuschneiden. Als Ergebnis können die Herstellungskosten deutlich reduziert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Doppelrohrkonstruktion der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Zum Beispiel können, wie in 32 oder 33 dargestellt, nachdem ein Endabschnitt des zweiten Doppelrohrs 161 in einen Endabschnitt des ersten Doppelrohrs 151 eingesetzt worden ist, beide Doppelrohre miteinander durch das aus einem zweiteiligen Teil aufgebaute Befestigungselement 155, dessen Querschnitt im Wesentlichen einen W-Form ist und welches durch eine Scharniereinrichtung angeschlossen und geöffnet und geschlossen werden kann, befestigt werden. Auf diese Weise können das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden.
  • In diesem Fall wird, wie in 32 dargestellt, ein Ende des Befestigungselements 155 mit einer Stufenseite des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 152a, welches in eine erweiterte Form geformt ist und an einem Endabschnitt des Außenrohrs 152 des ersten Doppelrohrs 151 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht und das andere Ende des Befestigungselements 155 wird mit dem Ringelement 165 aus Kunstharz, welches integral durch Outsert-Technik in der an dem Außenrohr 162 des zweiten Doppelrohrs 161 ausgebildeten Eingriffsnut 162a ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, dass die Eingriffsseiten beider Endabschnitte des Befestigungselements 145 konisch sind.
  • Wie in 33 dargestellt, kann in dem Außenrohr 182 des zweiten Doppelrohrs 181 anstelle des in 32 dargestellten Ringelements 165 der erweiterte Abschnitt 182a durch eine Bördelbearbeitung ausgebildet und durch das Befestigungselement 175, dessen Querschnitt im Wesentlichen eine große W-Form ist und das aus einem durch eine Scharniereinrichtung verbundenen zweiteiligen Teil aufgebaut ist, befestigt werden. In diesem Zusammenhang können zwischen dem Innenrohr 173 des ersten Doppelrohrs 171 und dem Innenrohr 183 des zweiten Doppelrohrs 181 das Innenrohr 173 des ersten Doppelrohrs 171 und das Innenrohr 183 des zweiten Doppelrohrs 181 nicht aus den jeweiligen Außenrohren 172, 182 hervor ragen, um so den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 172a, welcher als Erweiterung in dem Außenrohr 172 des ersten Doppelrohrs 171 ausgebildet ist, zu formen und um den erweiterten Abschnitt 182a durch Ausführen einer Bördelbearbeitung an dem Außenrohr 182 des zweiten Doppelrohrs 181 zu formen. Deshalb wird das Umleitungsinnenrohr 176 eingesetzt, sodass die jeweiligen Innenrohre 173, 183 miteinander durch das Umleitungsinnenrohr 176 verbunden werden können.
  • In diesem Zusammenhang sind in jedem Doppelrohr in der Doppelrohrverbindungskonstruktion des obigen Ausführungsbeispiels das Außenrohr und das Innenrohr verschieden zueinander ausgebildet. Natürlich können das Außenrohr und das Innenrohr integriert miteinander in einen Körper ausgebildet sein. In diesem Fall sind, wie in 34 dargestellt, das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 durch die gebogenen Stege 4a verbunden, die zwischen dem Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 vorgesehen sind. Alternativ können das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 durch nicht dargestellte gebogenen Stützen, deren Form gekrümmt ist, verbunden werden.
  • Ferner ist, wie in 35 dargestellt, im Endabschnitt des Doppelrohrs 1, in welchem das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 integral ausgebildet sind, die Dichtungsnut 2b oder die Eingriffsnut 2c des Außenrohrs 2 mittels Ziehens zum Zusammendrücken des Endabschnitts ausgebildet, und der Endabschnitt des Innenrohrs 3 ist mittels Ziehens zum Verlängern des Endabschnitts ausgebildet, sodass der erweiterte Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 3b, dessen Durchmesser größer als jener des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 3a ist, und der konische Abschnitt 3c gebildet werden. In jedem Fall werden das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 mittels plastischer Verformung ausgebildet. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Ferner kann die Doppelrohrverbindungskonstruktion der vorliegenden Erfindung nicht nur auf eine an einem Fahrzeug montierte Klimaanlage, sondern auch auf eine in einem Gebäude installierte Klimaanlage angewendet werden.
  • Ausführungsbeispiel 6 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Falls die zwei Rohre miteinander verbunden werden oder die Doppelrohre mit einer Zweiwegeverbindung verbunden werden und das Umleitungsinnenrohr zwischen die Rohre gesetzt wird, werden die Innenrohre der Doppelrohre einer Bearbeitung zum Erweitern des Durchmessers des Endabschnitts unterzogen. Deshalb folgen Erläuterungen zu jedem Ausführungsbeispiel, in welchem der Durchmesser des Endabschnitts des Innenrohrs einfach erweitert werden kann.
  • Im sechsten Ausführungsbeispiel wird, um das Umleitungsinnenrohr in das Innenrohr des Doppelrohrs einzusetzen, ein Endabschnitt des Innenrohrs der Bearbeitung des Erweiterns unterzogen. Der Endabschnitt des Innenrohrs wird in eine Form geformt, durch welche der Endabschnitt in diesem Falle einfach erweitert werden kann.
  • Falls zum Beispiel das Innenrohr und das Außenrohr integriert in einen Körper ausgebildet sind, wie in 34 dargestellt, werden das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 durch die Stütze 4 verbunden, welche nachfolgend als Stegabschnitt bezeichnet wird, und das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 sind mittels Extrudierens ausgebildet. Wenn in diesem Fall der vordere Endabschnitt des Doppelrohrs erweitert wird, ist es schwierig, falls die mechanische Festigkeit der Stütze zu stark ist, den vorderen Endabschnitt des Rohrs zu erweitern. Deshalb ist, wie in 37 dar gestellt, in dem Doppelrohr 201 der Stegabschnitt 204, welcher integral mit dem Außenrohr 202 und dem Innenrohr 203 ausgebildet ist, in einer solchen Weise ausgebildet, dass der Steg von der Position an der Innenumfangsseite des Außenrohrs, an welcher die Innenumfangsseite des Außenrohrs gleichmäßig in drei Teile geteilt ist, zu der Tangentialrichtung des Innenrohrs gerichtet ist. Gemäß der obigen Konstruktion kann im Fall des Erweiterns des vorderen Endabschnitts des Innenrohrs eine Reaktionskraft bezüglich der Erweiterungskraft zum Erweitern des Innenrohrs niedriger als in dem Fall werden, in welchem der Stegabschnitt 204 in einer solchen Weise ausgebildet ist, dass der Stegabschnitt 204 zu der axialen Mitte des Innenrohrs 203 gerichtet ist, wegen des Auftretens einer Kraftkomponente der Reaktionskraft. Deshalb kann der vordere Endabschnitt des Rohrs einfacher erweitert werden.
  • In dem in 38 dargestellten Doppelrohr 201A wird der Stegabschnitt 204a mit dem Innenrohr 203 in der Tangentialrichtung kontaktiert, und der gebogene Abschnitt 204b ist in dem Stegabschnitt 204a zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr 202 vorgesehen. Aufgrund dieser Konstruktion ist es für den gebogenen Abschnitt 204b möglich, eine Reaktionskraft im Fall des Erweiterns des vorderen Endabschnitts des Rohrs aufzunehmen.
  • Ferner sind in dem in 39A dargestellten Doppelrohr 201B zwei Stegabschnitte symmetrisch so ausgebildet, dass ein Ende des sich von dem Außenrohr 202 erstreckenden Stegabschnitts 204 in der Tangentialrichtung des Innenrohrs 203 ausgerichtet sein kann. In dem in 39B dargestellten Doppelrohr 202C ist ein Stegabschnitt so ausgebildet, dass ein Ende des sich von dem Außenrohr 202 erstreckenden Stegabschnitts 204 in die Tangentialrichtung des Innenrohrs 203 gerichtet werden kann.
  • In der in 40A, 40B dargestellten Konstruktion ist die Dicke des Stegabschnitts eingeschränkt. In dem in 40A dargestellten Doppelrohr 201D erstreckt sich jeder Stegabschnitt 204 von der Position, an welcher die Innenumfangsseite des Außenrohrs 202 gleichmäßig in drei Teile geteilt ist, in der Tangentialrichtung des Innenrohrs 203, und die Wanddicke T3 des Stegabschnitts 204 ist kleiner als die Wanddicke T2 des Innenrohrs 203, und die Wanddicke T2 des Innenrohrs 203 ist kleiner als die Wanddicke T1 des Außenrohrs 202. In dem in 40B dargestellten Doppelrohr 201E ist jeder Stegabschnitt 204 so ausgebildet, dass er von der Position, an welcher die Innenumfangsseite des Außenrohrs 202 in drei Teile geteilt ist, zu der axialen Mitte gerichtet ist, und die Wanddicke T3 des Stegabschnitts 204 ist kleiner als die Wanddicke T2 des Innenrohrs 203, und die Wanddicke T2 des Innenrohrs 203 ist kleiner als die Wanddicke T1 des Außenrohrs 202.
  • Wie oben beschrieben ist, wenn das Profil des Stegabschnitts 204 verändert ist, eine Kraft von dem Innenrohr 203 auf den Stegabschnitt 204 beim Prozess des Erweiterns reduziert. Alternativ wird die Wanddicke T berücksichtigt, sodass eine Kraft von dem Innenrohr 203 reduziert werden kann. Aufgrund dessen kann die Erweiterung des vorderen Endabschnitts des Innenrohrs 203 des Doppelrohrs 201 einfach ausgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel 7 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Im siebten Ausführungsbeispiel ist eine Zweiwegeverbindung an einem Ende des Doppelrohrs angebracht, und das Doppelrohr ist mit einem Paar Rohrelemente (ein Rohr für hohen Druck und ein Rohr für niedrigen Druckt, welche unterschiedlich zueinander verlegt sind, verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in 41 dargestellt, das Umleitungsinnenrohr 207 in dem Doppelrohr 201 verlegt. Dieses Umleitungsinnenrohr 207 ist an dem vorderen Endabschnitt des Innenrohrs 203 angebracht und von dem Innenrohr 203 verlängert. Bei dieser Konstruktion sind die Stirnseiten des Außenrohrs 202 und des Innenrohrs 203 auf der im Wesentlichen gleichen Ebene ausgebildet, und das Umleitungsinnenrohr 207 ist von dem Innenrohr 203 auf der gleichen Achse verlängert.
  • Andererseits ist die Zweiwegeverbindung 210 an dem Außenrohr 202 so angebracht, dass die Zweiwegeverbindung 210 den vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 202 umhüllen kann. Die Zweiwegeverbindung 210 enthält einen Hauptkörper 211, der sich wie ein Rohr entlang der Achse des Doppelrohrs 201 erstreckt; und einen Verzweigungsabschnitt 212 mit einem kleinen Loch 213 und einem großen Loch 214, welche parallel zueinander in der Richtung senkrecht zu der Achse des Hauptkörpers 211 angeordnet sind.
  • An der Innenumfangsseite an einem Ende des Hauptkörpers 211 ist das Außenrohr 202 des Doppelrohrs 201 innen über einen O-Ring 206 in Eingriff gebracht. Der vordere Endabschnitt des Hauptkörpers 201, d.h. das Einsetzloch 211a, in welches das Doppelrohr 201 eingesetzt wird, ist in der vertieften Nut 202a positioniert, welche in der Umfangsrichtung des Außenrohrs 202 ausgebildet ist. Der zentrale Hauptkörperabschnitt 211b ist in einen hohlen Abschnitt geformt und mit dem vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 202 verbunden und auch mit dem Abschnitt großen Durchmessers 214 senkrecht zu der Achse des Hauptkörperabschnitts 211 verbunden.
  • Das andere Ende des Hauptkörpers 211 ist in den dicken Abschnitt 211c angrenzend an den zentralen Hauptkörperabschnitt 211b ausgebildet. Im dicken Abschnitt 211c ist das Loch kleinen Durchmessers 213 ausgebildet, welches sich von einer Stirnseite des Verzweigungsabschnitts 212, der senkrecht zu der Achse des Hauptkörpers 211 ausgebildet ist, erstreckt. Wenn der andere Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 207, dessen einer Endabschnitt mit dem Innenrohr 202 in Eingriff steht, mit dem dicken Abschnitt 211c in Eingriff gebracht wird, werden das Loch kleinen Durchmessers 213 und das Innenrohr 202 miteinander in Verbindung gebracht.
  • Aufgrund der obigen Konstruktion können das Innenrohr 203 und das Außenrohr 303 des Doppelrohrs 201 mit dem Loch kleinen Durchmessers 213 bzw. dem Loch großen Durchmessers 214 der Zweiwegeverbindung in Verbindung gebracht werden. Wenn das Rohr für hohen Druck mit dem Loch kleinen Durchmessers 213 verbunden wird und das Loch für niedrigen Druck mit dem Loch großen Durchmessers 214 verbunden wird, können das Verzweigungsrohr und das Doppelrohr miteinander durch einen Vorgang verbunden werden.
  • Zum Beispiel ist diese Zweiwegeverbindung 210 in einem Verbindungsabschnitt eines Doppelrohrs angeordnet, welcher von einem Abschnitt des Rohrs in dem in dem Motorraum angeordneten Kühlkreis zu dem Verdampfapparat für den Rücksitz verlegt ist. Aufgrund der obigen Konstruktion ist es, wenn die Rohrleitung eine lange Distanz von dem Motorraum zu dem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie verlegt wird, möglich, das Doppelrohr 201 zu verwenden, sodass die Rohrleitung ökonomischer werden kann. Deshalb kann das Rohrleitungsmaterial gespart und der Rohrleitungsraum reduziert werden.
  • Bei der in 42 dargestellten Konstruktion sind in der Zweiwegeverbindung 210A das Loch kleinen Durchmessers 213 und das Loch großen Durchmessers 214, die in 41 dargestellt sind, jeweils in den Verbindungsabschnitten der männlichen Seite 215, 216 ausgebildet. Ein Abstand zwischen dem Loch kleinen Durchmessers 213 und dem Loch großen Durchmessers 214 ist größer als der Abstand im Fall der in 41 dargestellten Zweiwegeverbindung 210. In diesem Ausführungsbeispiel ist auch das Umleitungsinnenrohr 207 in dem vorderen Endabschnitt des Innenrohrs 203 angeordnet und steht mit dem dicken Abschnitt 211d der Zweiwegeverbindung 210A in Eingriff. Der vordere Endabschnitt der Zweiwegeverbindung 210A auf der Seite des Doppelrohrs 201 wird in die vertiefte Nut 202b, welche in dem Außenrohr 202 ausgebildet ist, durch Ziehen zum Reduzieren des Endabschnitts zusammen gedrückt, sodass der vordere Endabschnitt des Doppelrohrs 201 mit dem Außenrohr 202 verbunden werden kann.
  • Demgemäß können in der Doppelrohrverbindungskonstruktion, bei welcher das Doppelrohr mit der in 41 oder 42 dargestellten Zweiwegeverbindung verbunden wird, in der gleichen Weise wie bei den in 28 und 30 dargestellten Ausführungsbeispielen, wenn die Zweiwegeverbindung plastisch verformt wird, das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung einfach miteinander ohne der Maßnahme des Lötens oder Schweißens verbunden werden.
  • Ausführungsbeispiel 8 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Im achten Ausführungsbeispiel werden die Innenrohre von zwei Doppelrohren miteinander durch die Umleitungsinnenrohre verbunden, und die Außenrohre werden durch die Schnellverbindung verbunden. Wie in 43 dargestellt, enthält die Schnellverbindung 220 ein Verbindungselement 221, dessen Konstruktion die gleiche wie jene des in 20 und 21 dargestellten Verbindungselements ist; und ein Eingriffselement 225, dessen Konstruktion die gleiche wie jene des in 20 und 21 dargestellten Eingriffselements 25 ist. Da das Innenrohr 233 des ersten Doppelrohrs 231 und das Innenrohr 243 des zweiten Doppelrohrs 241 miteinander durch das Umleitungsinnenrohr 227 verbunden werden, sind dieses Verbindungselement 221 und dieses Eingriffselement 225 länger als jene, die in 20 und 21 dargestellt sind.
  • In der Nähe des vorderen Endabschnitts des Außenrohrs 232 des Doppelrohrs 231, welches eines der zwei Doppelrohre 231 und 241 ist, sind die zwei vertieften Nuten 232a, 232b am gesamten Umfang in der Umfangsrichtung ausgebildet. Eine vertiefte Nut 232b, welche in der vorderen Stirnseite der Verbindung positioniert ist, ist eine Dichtungsnut, und ein O-Ring 235 ist an dieser vertieften Nut 232b angebracht. Ein Ende des zylindrischen Verbindungselements 221 wird an der anderen vertieften Nut 232a angebracht, wenn der Durchmesser des Endabschnitts durch Ziehen verengt wird.
  • Bezüglich des Innenrohrs 233 des ersten Doppelrohrs 231 und des Innenrohrs 243 des zweiten Doppelrohrs 241 werden die Durchmesser der jeweiligen Endabschnitte 233a, 243a mittels Erweiterung zum Öffnen des Endabschnitts so erweitert, dass sie größer als die Durchmesser der gemeinsamen zylindrischen Abschnitte 232b, 243b sind. Beide Endabschnitte des Umleitungsinnenrohrs 227 stehen innen mit den Endabschnitten 233a, 243a, deren Durchmesser erweitert sind, in Eingriff, sodass das Innenrohr 232 des ersten Doppelrohrs 231 mit dem Innenrohr 243 des zweiten Doppelrohrs 241 verbunden ist.
  • Das Umleitungsinnenrohr 227 ist in eine zylindrische Form geformt. Die vertieften Nuten 227a sind auf dem gesamten Umfang in Abschnitten, welche jeweils in die Innenrohre 233, 243 eingesetzt werden, ausgebildet. Wenn die O-Ringe 228, 228 jeweils an den vertieften Nuten 227a angebracht werden, kann die Dichtheit mit den Innenrohren 233, 243 verbessert werden.
  • Das Außenrohr 232 des ersten Doppelrohrs 231 steht innen mit einem Endabschnitt des Verbindungselements 221, welches in eine Zylinderform geformt ist, in Eingriff und dann wird der mit dem Außenrohr 232 zu verbindende Verbindungsabschnitt 221a mittels Ziehens zum Reduzieren des Endabschnitts des Rohrs, welches zu der in dem Außenrohr 232 ausgebildeten vertieften Nut 232a ausgeführt wird, geformt. Im anderen Endabschnitt ist der Endkantenabschnitt 221b vorgesehen, dessen Durchmesser größer als der Außendurchmesser des gemeinsamen Abschnitts ist, und mehrere elliptische Einsetznutabschnitte 221c sind in dem Endkantenabschnitt 221b ausgebildet.
  • Das Eingriffselement 225 ist in eine zylindrische Form geformt. Das Eingriffselement 225 enthält einen nicht dargestellten ersten waagrechten Fensterabschnitt, der sich von einer Stirnseite in regelmäßigen Abständen in der axialen Richtung erstreckt; und einen nicht dargestellten zweiten waagrechten Fensterabschnitt, der sich von der anderen Stirnseite erstreckt, wobei der erste waagrechte Fensterabschnitt und der zweite waagrechte Fensterabschnitt abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In einem der dicken Abschnitte, in welchen weder der erste waagrechte Fensterabschnitt noch der zweite waagrechte Fensterabschnitt ausgebildet sind, ist der elastische Eingriffsabschnitt 226 nach innen ragend angeordnet.
  • Andererseits sind an dem Außenrohr 242 des zweiten Doppelrohrs 241 zwei vertiefte Nuten 242a, 242b am gesamten Umfang in den in das Verbindungselement 221 eingesetzten Abschnitt ausgebildet. Ein O-Ring 245 ist an der vertieften Nut 242a an der vorderen Stirnseite angebracht, und ein C-Ring 246, der mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 226 des Eingriffselements 225 in Eingriff gebracht werden kann, ist an der anderen vertieften Nut 242b angebracht. Eine Außenumfangsseite des C-Rings 246 ist in eine konische Seite geformt, die sich von der Vorderflächenseite (die Seite des ersten Doppelrohrs 231) zu der Rückflächenseite (der dem ersten Doppelrohr 231 abgewandten Seite) erstreckt. In diesem Zusammenhang ist eine Eingriffsseite des elastischen Eingriffsabschnitts 226 des C-Rings 246 eine Rückseite.
  • Als nächstes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 43 und 45 ein Vorgang des Verbindens des zweiten Doppelrohrs 241 der Doppelrohrverbindungskonstruktion mit dem ersten Doppelrohr 231 über die Schnellverbindung 220 erläutert.
  • Bezüglich des ersten Doppelrohrs 231, in welchem die Schnellverbindung 220 an dem Außenrohr 232 angebracht ist und das Umleitungsinnenrohr 227 an dem Innenrohr 233 angebracht ist, wird ein vorderer Endabschnitt des zweiten Doppelrohrs 241, welches an einer von dem ersten Doppelrohr 231 entfernten Position angeordnet ist, nahe zu der Schnellverbindung 220 gebracht, und der vordere Endabschnitt des zweiten Doppelrohrs 241 wird in das Verbindungselement 221 eingesetzt.
  • Wenn das zweite Doppelrohr 241 weiter in das Verbindungselement 221 vorgeschoben wird, wie in 25 dargestellt, kommt der an dem Außenrohr 242 des zweiten Doppelrohrs 241 angebrachte C-Ring 246 mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 226 des Eingriffselements 225, das in den Einsetznutabschnitt 221c des Verbindungselements 221 eingesetzt ist, in Kontakt und der elastische Eingriffsabschnitt 226 wird durch die konische Außenumfangsseite des C-Rings 246 gedrückt und in die Richtung der Erweiterung gebogen.
  • Wenn das zweite Doppelrohr 241 weiter in das Verbindungselement 221 zu dem ersten Doppelrohr 231 vorgeschoben wird, wie in 45 dargestellt, überschreitet der C-Ring 246 den elastischen Eingriffsabschnitt 226 und der elastische Eingriffsabschnitt 226 wird nicht durch den C-Ring 246 gedrückt. Deshalb wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 226 durch eine elastische Kraft verengt, und der elastische Eingriffsabschnitt 226 wird mit einer Rückseite des C-Rings 246 in Eingriff gebracht. Bei dieser Position ist der Endabschnitt 243a des Innenrohrs 242 des zweiten Doppelrohrs 241 durch den vorderen Endabschnitt (die Seite des zweiten Doppelrohrs 241) des Umleitungsinnenrohrs 227 beschränkt, sodass die Bewegung des zweiten Doppelrohrs 241 gestoppt wird, und das erste Doppelrohr 231 und das zweite Doppelrohr 241 sind miteinander verbunden.
  • Wenn, wie oben beschrieben, das erste Doppelrohr 231 und das zweite Doppelrohr 241 miteinander verbunden sind, stehen die zwei Rohre über die Schnellverbindung 220 in Eingriff. Deshalb kann die Verbindung durch einen Vorgang ausgeführt werden. Ferner sind sowohl im Doppelrohr 231 als auch im Doppelrohr 241 beide Innenrohre 233, 243 miteinander durch das Umleitungsinnenrohr 227 verbunden. Deshalb können die Stirnseiten der Außenrohre 232, 242 und die Stirnseiten der Innenrohre 233, 243 in der gleichen Ebene ausgebildet sein. Demgemäß ist es möglich, eine überflüssige Arbeit des Ausschneidens der vorderen Endabschnitte der Außenrohre 232, 244 zu vermeiden. Deshalb können die Herstellungskosten reduziert werden.
  • Ausführungsbeispiel 9 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
  • Im neunten Ausführungsbeispiel ist anstelle des für das achte Ausführungsbeispiel verwendeten Schnellverbindung 220 ein Mutterelement um das Außenrohr des ersten Doppelrohrs angeordnet.
  • Wie in 46 dargestellt, sind an dem Außenrohr 252 des ersten Doppelrohrs 251 die Dichtungsnut 252a und die vertiefte Nut 252b in einem Abschnitt nahe dem Verbindungsabschnitt zu dem Außenrohr 262 des zweiten Doppelrohrs 261 in dieser Reihenfolge von der Stirnseitenfläche aus ausgebildet. Ein O-Ring 255 ist an der Dichtungsnut 252a angebracht, und das zylindrische Element 256 mit einem Stufenabschnitt ist an der vertieften Nut 252a mittels Schleudergießens angebracht. Das zylindrische Element 256 mit einem Stufenabschnitt hat einen Abschnitt kleinen Durchmessers 256a und einen Abschnitt großen Durchmessers 256b. Der Abschnitt großen Durchmessers 256b ist nahe an der vorderen Stirnseite angeordnet, und der Abschnitt kleinen Durchmessers ist hinter dem Abschnitt großen Durchmessers 256b angeordnet.
  • Das Mutterelement 270, das mit der Stirnseite des Abschnitts kleinen Durchmessers 256a in Kontakt kommen kann, ist am hinteren Ende des zylindrischen Elements 256 mit einem Stufenabschnitt, das an dem Außenrohr 252 des ersten Doppelrohrs 251 angebracht ist, angeordnet. Wenn das an dem zweiten Doppelrohr 261 angebrachte Vereinigungselement 280 mit dem Mutterelement 270 in Eingriff gebracht wird, werden das erste Doppelrohr 251 und das zweite Doppelrohr 261 miteinander verbunden.
  • Das an dem zweiten Doppelrohr 261 angebrachte Vereinigungselement 280 ist in eine zylindrische Form mit einem Stufenabschnitt geformt. In dem Vereinigungselement 280 ist der mit dem Innengewindeabschnitt 271 des Mutterelements 270 verschraubte Außengewindeabschnitt 281 am vorderen Endabschnitt an der Seite des ersten Doppelrohrs 251 ausgebildet, und die vordere Stirnseite ist so ausgebildet, dass sie mit der Stirnseite des Abschnitts großen Durchmessers 256b des an dem ersten Doppelrohr 251 angebrachten zylindrischen Elements 256 kontaktiert werden kann. Ferner besitzt das Vereinigungselement 280 in der Mitte einen Sechskantvereinigungsabschnitt 282, und der dünne Abschnitt kleinen Durchmessers 283 ist am hinteren Ende des Vereinigungsabschnitts 282 ausgebildet. Nachdem der Abschnitt kleinen Durchmessers 283 außen mit dem Außenrohr 262 des zweiten Doppelrohrs 261 in Eingriff gebracht worden ist, wird der Durchmesser des Abschnitts kleinen Durchmessers 283 durch Ziehen zum Reduzieren des Endabschnitts verengt. Auf diese Weise kann das Vereinigungselement 280 integral an dem Außenrohr 262 des zweiten Doppelrohrs 261 angebracht werden.
  • In diesem Zusammenhang sind die Dichtungsnut 262a und die vertiefte Nut 262b an dem Außenrohr 262 des zweiten Doppelrohrs 261 ausgebildet. Ein O-Ring 265 ist an der Dichtungsnut 262a angebracht, sodass die Dichtheit verbessert werden kann. Der Abschnitt kleinen Durchmessers 283 des obigen Vereinigungselements 280 wird in die vertiefte Nut 262b mittels Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers des Endabschnitts verbunden.
  • Wenn der vordere Endabschnitt des Innenrohrs 253 des ersten Doppelrohrs 251 und der vordere Endabschnitt des Innenrohrs 263 des zweiten Doppelrohrs 261 erweitert sind, um so den Durchmesser mittels Ziehens zu vergrößern, wird das Umleitungsinnenrohr 257 in die erweiterten Abschnitte 253a, 263a beider Innenrohre 253, 263 eingesetzt, um so das Innenrohr 253 mit dem Innenrohr 263 zu verbinden.
  • In 46 kann das zylindrische Element 256 mit einem Stufenabschnitt, welches an dem ersten Doppelrohr 251 mittels Schleudergießens angebracht wird, ein C-Ring 258 sein, dessen einer Endabschnitt offen ist, wie in 47 dargestellt. Alternativ kann es, wie in 48 dargestellt, ein zylindrisches Element 259 sein, das mittels Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers des Endabschnitts angebracht ist.
  • In diesem Zusammenhang können das für Ausführungsbeispiel 1 (dargestellt in 26) verwendete Umleitungsinnenrohr 7, das für Ausführungsbeispiel 4 (dargestellt in 30) verwendete Umleitungsinnenrohr 103, das Umleitungsinnenrohr 176 (dargestellt in 33), das für Ausführungsbeispiel 7 (dargestellt in 41 und 42) verwendete Umleitungsinnenrohr, das für Ausführungsbeispiel 8 verwendete Umleitungsinnenrohr 227 (dargestellt in 43) und das für Ausführungsbeispiel 9 verwendete Umleitungsinnenrohr 257 (dargestellt in 44) wie folgt geformt werden. Wie in 49A dargestellt, werden die Dichtungsnuten 301a, 310a in beiden Endabschnitten mittels Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers ausgebildet, und O-Ringe 302, 302 werden an den jeweiligen Dichtungsnuten 301a, 301a angebracht. Alternativ werden, wie in 49B dargestellt, die Gummi elemente 312, 312 an beiden Endabschnitten des zylindrischen Elements 311 aus Kunstharz angeordnet und eine Zweifarbenformung wird ausgeführt. Jedes oben beschriebene Verfahren wird angewendet, es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das obige spezielle Verfahren beschränkt ist.
  • Ferner kann, wie in 50 und 51 dargestellt, das obige Umleitungsinnenrohr 7 (103, 176, 207, 227 und 257) durch den Haltering 310 gehalten werden. Der Haltering 310 enthält einen Außenring 311; einen Innenring 312; und einen Stegabschnitt 313, der von dem Außenring 312 zu dem Innenring 312 entlang der Tangentialrichtung des in drei Stege aufgeteilten Innenrings 312 angeordnet ist. Der Haltering 310 besitzt eine vorgegebene Weite H. Der Innenring 312 steht außen mit der Außenumfangsseite des Umleitungsinnenrohrs 7 (103, 176, 207, 227 und 257) in Eingriff, und die Außenumfangsseite des Außenringabschnitts 311 wird durch die Innenumfangsseite eines vorgegebenen Elements gehalten.
  • Dieser Haltering ist nicht auf die obige spezielle Konstruktion beschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, die in 52 dargestellte Konstruktion einzusetzen, bei welcher der Innenring 312 von dem Haltering 310 weggelassen ist. D.h. der Haltering 310A kann aus dem Außenring 311 und den drei Stegen 313 bestehen.

Claims (42)

  1. Dampfkompressions-Kältemaschine, durch welche Wärme von der Niedertemperaturseite zu der Hochtemperaturseite bewegt wird, mit einem Kompressor zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels; einem Kondensator zum Kühlen des Kältemittels hohen Drucks; einer Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren des Kältemittels; und einem Verdampfapparat zum Verdampfen des Kältemittels niedrigen Drucks, wobei ein auf der Saugseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr und ein auf der Ausgabeseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr miteinander in einen Körper integriert sind, und ferner ein mit der Einlassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr und ein mit der Auslassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr miteinander in einen Körper integriert sind.
  2. Dampfkompressions-Kältemaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Dekompressionseinrichtung ein Expansionsventil des Temperaturtyps ist, bei welchem ein einstellbarer Drosselabschnitt zum Einstellen des Drosselöffnungsgrades entsprechend dem Überhitzungsgrad des Kältemittels auf der Auslassseite des Verdampfapparats und ein Temperaturerfassungsabschnitt zum Erfassen des Überhitzungsgrades des Kältemittels in einen Körper integriert sind, und das mit der Einlassseite der Dekompressionseinrichtung verbundene Kältemittelrohr und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr in einen Körper integriert sind.
  3. Dampfkompressions-Kältemaschine nach Anspruch 2, ferner mit einer Zwischenverbindung, durch welche das mit der Ausgabeseite des Kompressors verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite des Kondensators verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist; das mit der Auslassseite des Kondensators verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite der Dekompressionseinrichtung verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist; und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Saugseite des Kompressors verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist.
  4. Dampfkompressions-Kältemaschine nach Anspruch 3, bei welcher der Verdampfapparat aus einem ersten und einem zweiten Verdampfapparat aufgebaut ist, die Dekompressionseinrichtung aus einer für den ersten Verdampfapparat verwendeten ersten Dekompressionseinrichtung und einer für den zweiten Verdampfapparat verwendeten zweiten Dekompressionseinrichtung aufgebaut ist, ferner mit einer zweiten Zwischenverbindung, wobei das mit der Auslassseite des Kondensators verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite der ersten Dekompressionseinrichtung verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung verbunden ist; das mit der Auslassseite des Kondensators verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Einlassseite der zweiten Dekompressionseinrichtung verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung verbunden ist, das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts der ersten Dekompressionseinrichtung verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Saugseite des Kompressors verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung verbunden ist, und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts der zweiten Dekompressionseinrichtung verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der Saugseite des Kompressors verbundenen Kältemittelrohr durch die zweite Zwischenverbindung verbunden ist.
  5. Dampfkompressions-Kältemaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Rohr, in welchem die zwei Arten Kältemittelrohre in einen Körper integriert sind, mittels Extrudierens oder Ziehens integral in einen Körper ausgebildet ist.
  6. Dampfkompressions-Kältemaschine nach Anspruch 2, bei welcher die Länge des Rohrs von der Zwischenverbindung zu dem Kondensator kleiner als die Länge des Rohrs von der Zwischenverbindung zu der Dekompressionseinrichtung ist.
  7. Doppelrohrkonstruktion, bei welcher ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr verschieden zueinander ausgebildet und mit einem Verbindungselement an den jeweiligen Endabschnitten verbunden sind, wobei das Innen- und das Außenrohr mit dem Verbindungselement durch eine plastische Verformungseinrichtung verbunden sind.
  8. Doppelrohrkonstruktion nach Anspruch 7, bei welcher das Verbindungselement eine mit einem anderen Rohr verbundene Öffnung enthält, die plastische Verformungseinrichtung das Innenrohr mit dem Verbindungselement mittels Ziehens zum Erweitern eines Endabschnitts oder mittels einer Druckkontakt-Bördelbearbeitung verbindet, und das Außenrohr mit dem Verbindungselement verbunden wird, wenn das Außenrohr mittels Ziehens zum Verengen eines Endabschnitts des Rohrs unter Druck mit dem Verbindungselement verbunden wird.
  9. Doppelrohrkonstruktion nach Anspruch 7, bei welcher das Verbindungselement eine mit einem anderen Rohr verbundene Öffnung enthält, die plastische Verformungseinrichtung das Innenrohr mit dem Verbindungselement mittels Ziehens zum Erweitern eines Endabschnitts oder mittels einer Druckkontakt-Bördelbearbeitung verbindet, und das Verbindungselement mit dem Außenrohr verbunden wird, wenn das Verbindungselement mittels Ziehens zum Verengen eines Endabschnitts des Rohrs unter Druck mit dem Außenrohr verbunden wird.
  10. Doppelrohrkonstruktion nach Anspruch 7, bei welcher ein Dichtungselement in den Verbindungsabschnitt des Verbindungselements und des Innenrohrs oder in den Verbindungsabschnitt des Verbindungselements und des Außenrohrs zwischengesetzt ist.
  11. Doppelrohrkonstruktion nach Anspruch 7, bei welcher die Steifigkeit des Innenrohrs niedriger als die Steifigkeit des Außenrohrs ist.
  12. Doppelrohrkonstruktion, bei welcher ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr verschieden zueinander ausgebildet und an jeweiligen Endabschnitten mit einem Verbindungselement verbunden sind, wobei ein gebogener Abschnitt in einem Abschnitt des Doppelrohrs in der Längsrichtung ausgebildet ist und ein Stützelement zum Verhindern einer Störung des Innenrohrs mit dem Außenrohr innerhalb des gebogenen Abschnitts angeordnet ist.
  13. Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden von zwei Doppelrohren, in welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei ein erstes Doppelrohr und ein zweites Doppelrohr miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wenn eines der Doppelrohre des ersten und des zweiten Doppelrohrs in das andere Doppelrohr vorgeschoben wird, die Verbindungseinrichtung elastisch verformt wird und eines der Doppelrohre in die Verbindungseinrichtung vorgeschoben werden kann, und das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden können.
  14. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 13, bei welcher die Verbindungseinrichtung ein Verbindungselement enthält, dessen eines Ende mit dem Doppelrohr durch eine plastische Verformungseinrichtung verbunden ist und das mit den jeweiligen Außenrohren in Eingriff steht, und auch ein Eingriffselement enthält, das an dem Verbindungselement angebracht ist und mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann, das Eingriffselement einen elastischen Eingriffsabschnitt enthält, der erweitert werden kann, wenn er durch das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in dem Fall gedrückt wird, wenn das Eingriffselement mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff gebracht wird, wenn sich das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in das Verbindungselement bewegt, das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs in das Verbindungselement bewegt, und an einer Position, wo der elastische Eingriffsabschnitt des Eingriffselements mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff steht, das Innenrohr des ersten Doppelrohrs und das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs an einer miteinander in Eingriff stehenden Position angeordnet sind.
  15. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 14, bei welcher das Verbindungselement in eine zylindrische Form geformt ist und mehrere Einsetznutabschnitte, in welche der elastische Eingriffsabschnitt des Eingriffselements eingesetzt wird, in der Umfangsrichtung ausgebildet sind.
  16. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 14, bei welcher das Verbindungselement mit dem Nutabschnitt, welcher an dem Außenrohr des ersten Doppelrohrs in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, mittels Ziehens zum Verengen eines Endabschnitts verbunden wird.
  17. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 14, bei welcher das Eingriffselement in eine zylindrische Form geformt ist und einen ersten waagrechten Fensterabschnitt enthält, der sich von einer Stirnseite in der axialen Richtung in regelmäßigen Abständen erstreckt, und auch einen zweiten waagrechten Fensterabschnitt enthält, der sich von der anderen Stirnseite erstreckt, wobei der erste waagrechte Fensterabschnitt und der zweite waagrechte Fensterabschnitt abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind und der elastische Eingriffsabschnitt in einem der dicken Abschnitte angeordnet ist, in welchen weder der erste waagrechte Fensterabschnitt noch der zweite waagrechte Fensterabschnitt angeordnet sind.
  18. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 14, bei welcher ein Nutabschnitt, der mit dem elastischen Eingriffsabschnitt des Eingriffselements in Eingriff gebracht werden kann, an dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in der Umfangsrichtung ausgebildet ist.
  19. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 14, bei welcher ein an dem an dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs ausgebildeten Nutabschnitt angebrachtes Ringelement zwischen dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs und dem elastischen Eingriffselement zwischengesetzt ist.
  20. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 14, bei welcher ein erweiterter Abschnitt, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts ist und der mit dem elastischen Eingriffs abschnitt in Eingriff gebracht werden kann, an dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs ausgebildet ist.
  21. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 13, bei welcher die Verbindungseinrichtung einen erweiterten Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite enthält, der in dem ersten Doppelrohr ausgebildet ist, und auch ein Eingriffselement enthält, das in mehrere Einsetznutabschnitt eingesetzt ist, die in dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, und das mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann, das Eingriffselement einen elastischen Eingriffsabschnitt enthält, der erweitert werden kann, wenn auf ihn durch das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in dem Fall gedrückt wird, wenn das Eingriffselement mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs in Eingriff gebracht wird, und das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs mit dem Innenrohr des ersten Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann.
  22. Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden eines Doppelrohrs mit einem anderen Doppelrohr über eine Verbindungseinrichtung, in welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei die Verbindungseinrichtung eine Zweiwegeverbindung enthält, deren eine Seite mit einem Rohr für hohen Druck verbunden ist, in welchem das Fluid hohen Drucks zirkuliert, und auch mit einem Rohr für niedrigen Druck verbunden ist, in welchem das Fluid niedrigen Drucks zirkuliert, und deren andere Seite mit dem Doppelrohr mit einem mit dem Rohr für hohen Druck in Verbindung stehenden Innenrohr und auch mit einem mit dem Rohr für niedrigen Druck in Verbindung stehenden Außenrohr verbunden ist, und die Verbindungseinrichtung auch ein Eingriffselement enthält, dessen einer Endabschnitt mit der Zweiwegeverbindung verbunden ist und dessen anderer Endabschnitt mit dem Außenrohr des Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann, das Eingriffselement einen elastischen Eingriffsabschnitt enthält, der in den Einsetznutabschnitt eingesetzt ist, welcher in der Zweiwegeverbindung in der Umfangsrichtung ausgebildet ist, und der mit dem Außenrohr des Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann, und wenn das Eingriffselement mit dem Außenrohr des Doppelrohrs in Eingriff gebracht wird, auf den elastischen Eingriffsabschnitt durch das Außenrohr des Doppelrohrs gedrückt wird und der Durchmesser erweitert wird und das Innenrohr des Doppelrohrs so angeordnet wird, dass es mit dem Innenrohr der Zweiwegeverbindung in Eingriff gebracht werden kann.
  23. Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden von zwei Doppelrohren, in welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wenn das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr in einer Verbindungsposition positioniert sind, das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden, wenn die Verbindungseinrichtung mit beiden Doppelrohren durch eine plastische Verformungseinrichtung verbunden wird, oder beide Doppelrohre miteinander durch eine Befestigungseinrichtung befestigt werden.
  24. Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden von zwei Doppelrohren, in welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, die Verbindungseinrichtung eine Schraubeinrichtung enthält und, wenn das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an einer Verbindungsposition positioniert sind und die Schraubeinrichtung befestigt wird, das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr mit Druck kontaktiert werden, sodass das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden können.
  25. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 13, bei welcher die Verbindungseinrichtung einen Stegabschnitt zum Stützen des Innen- und des Außenrohrs enthält, sodass das Innen- und das Außenrohr miteinander in der radialen Richtung verbunden werden können.
  26. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 13, bei welcher ein Endabschnitt des Innenrohrs des ersten Doppelrohrs oder des Innenrohrs des zweiten Doppelrohrs so erweitert ist, dass er größer als der gemeinsame zylindrische Abschnitt ist.
  27. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 25, bei welcher mehrere Stegabschnitte so ausgebildet sind, dass sie sich spiralförmige von dem Innenrohr zu der Innenumfangsseite des Außenrohrs erstrecken.
  28. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 25, bei welcher der Stegabschnitt in einer solchen Weise vorgesehen ist, dass der Endabschnitt auf der Innenrohrseite sich von dem Endabschnitt von der Außenrohrseite zu einer Position exzentrisch von der axialen Mittel des Innenrohrs erstreckt.
  29. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 25, bei welcher der Stegabschnitt so ausgebildet ist, dass er zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr gebogen ist.
  30. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 28, bei welcher die Wanddicke des Stegabschnitts kleiner als die Wanddicke des Innenrohrs ist, und die Wanddicke des Innenrohrs kleiner als die Wanddicke des Außenrohrs ist.
  31. Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden von zwei Doppelrohren über eine Verbindungseinrichtung, in welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und miteinander durch eine Verbindungs einrichtung verbunden sind, wobei die Durchmesser der jeweiligen vorderen Endabschnitte der Innenrohre des ersten Doppelrohrs und des zweiten Doppelrohrs, welche einander zugewandt sind, durch Erweitern eines Endabschnitts größer als der Innendurchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts ausgebildet sind, und die jeweiligen Innenrohre mit dem Umleitungsinnenrohr verbunden werden, das zwischen den vorderen Endabschnitten der jeweiligen Innenrohre in Eingriff steht.
  32. Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden von Doppelrohren mit einer Zweiwegeverbindung mit einer Innenrohreinführungsöffnung und einer Außenrohreinführungsöffnung, in welchen ein Innenrohr zum Zirkulieren eines Fluids hohen Drucks in einem Außenrohr zum Zirkulieren eines Fluids niedrigen Drucks verlegt ist und das Innen- und das Außenrohr integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und miteinander durch eine Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei ein Durchmesser des vorderen Endabschnitts des Innenrohrs des Doppelrohrs mittels Erweiterns des Endabschnitts größer als der Innendurchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts ausgebildet ist und mit der Innenrohreinführungsöffnung, welche in der Zweiwegeverbindung ausgebildet ist, durch ein Umleitungsrohr verbunden ist.
  33. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 31, bei welcher die Verbindungseinrichtung ein elastisches Eingriffselement enthält, welches elastisch verformt wird, sodass der Durchmesser erweitert und verengt werden kann, wenn eines der Doppelrohre eingesetzt wird, und das Doppelrohr augenblicklich in das elastische Eingriffselement eingesetzt werden kann.
  34. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 31, bei welcher die Verbindungseinrichtung eine an dem ersten Doppelrohr angebrachte erste Schraubeinrichtung mit einem Innengewinde enthält und auch eine an dem zweiten Doppelrohr angebrachte zweite Schraubeinrichtung mit einem Außengewindeabschnitt, der mit dem Innengewinde verschraubt werden kann, enthält und das erste Doppelrohr mit dem zweiten Doppelrohr verbunden werden kann, wenn das Außengewinde mit dem Innengewinde verschraubt wird.
  35. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 31, bei welcher an dem Außenrohr des ersten Doppelrohrs eine Beschränkungseinrichtung zum Beschränken einer Position der ersten Schraubeinrichtung angebracht ist.
  36. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 35, bei welcher die Beschränkungseinrichtung ein an dem ersten Doppelrohr angebrachter C-Ring ist.
  37. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 35, bei welcher die Beschränkungseinrichtung ein an dem Außenrohr des ersten Doppelrohrs mittels Schleudergießens angebrachtes zylindrisches Element ist.
  38. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 35, bei welcher die Beschränkungseinrichtung ein an dem Außenrohr des ersten Doppelrohrs mittels Ziehens zum Verengen des Endabschnitts angebrachtes zylindrisches Element ist.
  39. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 34, bei welcher die zweite Schraubeinrichtung einen Vereinigungsabschnitt enthält, der mit einem Sechskantwerkzeug in Eingriff gebracht werden kann.
  40. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 31, bei welcher O-Ringe an den Dichtungsnuten angebracht sind, welche an beiden Endabschnitten des Umleitungsinnenrohrs mittels Schleudergießens ausgebildet sind.
  41. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 31, bei welcher das Umleitungsinnenrohr mittels Zweifarbenformens ausgebildet ist, bei welchem ein Rohrelement aus Kunstharz und an beiden Endabschnitten des Rohrelements angeordnete Gummielemente verwendet werden.
  42. Doppelrohrverbindungskonstruktion nach Anspruch 31, bei welcher das Umleitungsinnenrohr einen Stegabschnitt enthält und durch einen Haltering, dessen Außenumfangsseite gehalten wird, gehalten wird.
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