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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dampfkompressions-Kältemaschine.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Dampfkompressions-Kältemaschine
für die
Fahrzeugnutzung, d.h. die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage
für die
Fahrzeugnutzung und eine Doppelrohrkonstruktion sowie Doppelrohrverbindungskonstruktion, die
mit einem Innenrohr und einem Außenrohr versehen sind, welche
bevorzugt für
diese Kältemaschine benutzt
werden.
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Im
Fall einer herkömmlichen
Dampfkompressions-Kältemaschine
sind ein Kältemittelrohr
aus Gummi, welches mit der Saugseite des Kompressors verbunden ist,
und ein Kältemittelrohr
aus Gummi, welches mit der Ausgabeseite des Kompressors verbunden
ist, in eine Doppelzylinderform ausgebildet, die in einen Körper integriert
ist. Diese Konstruktion ist zum Beispiel im Amtsblatt des japanischen
Patents Nr. 2595578 offenbart.
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Es
ist eine Erfindung vorgesehen, bei welcher ein Hochdruckkältemittelkanal,
der mit dem Kompressor, dem Kondensator und dem Verdampfapparat
in Verbindung steht, mit einem Niederdruckkältemittelkanal integriert ist.
Zum Beispiel ist dieser Aufbau in dem Amtsblatt der japanischen
ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2001-277842
offenbart.
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Gemäß der in
dem japanischen Patent Nr. 2595578 offenbarten Erfindung ist jedoch
nur das mit dem Kompressor verbundene Rohr in einen Körper integriert.
Deshalb ist es schwierig, die Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen
zum Verbinden der Rohre zu reduzieren.
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Gemäß der in
der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-277842 beschriebenen Erfindung sind der Hochdruckkältemittelkanal und
der Niederdruckkältemittelkanal
in einen Körper integriert.
Deshalb muss das Kältemittel,
welches aus dem Verdampfapparat geströmt ist, über den Kondensator zu dem
Kompressor zurück
geführt werden.
Demgemäß ist die
Länge des
Niederdruckkältemittelkanals
um die Länge
des Kondensators verlängert.
Als Ergebnis existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Druckverlust
des Kältemittels vergrößert ist
und der Energieverbrauch des Kompressors vergrößert ist. Im Allgemeinen sind
in der einen Kühlkreis
bildenden Klimaanlage rohrförmige Rohrleitungselemente
zwischen dem Kompressor, dem Kondensator, dem Expansionsventil und
dem Verdampfapparat zum Zirkulieren des Kältemittels verbunden. Wenn
die Länge
der Rohrleitungselemente vergrößert ist,
sind die Herstellungskosten erhöht.
Deshalb werden im Fall einer Klimaanlage Untersuchungen in die Anordnung
jedes Geräts
gemacht, sodass die Rohrleitungslänge so kurz wie möglich gemacht
werden kann. Im Fall einer an einem Fahrzeug montierten Klimaanlage
ist jedoch, wenn zum Beispiel eine Klimaanlage an einem Einkasten-Fahrzeug
montiert ist, die Länge
der Rohrleitung stark vergrößert, um
so die Rohrleitungselemente für
den Rücksitz-Verdampfapparat
zu verlegen.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
ist es üblich,
ein Doppelrohr zu benutzen, sodass die Länge der Rohrleitung reduziert
werden kann. Zum Beispiel ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-235081 das Doppelrohr 71 beschrieben, welches
in einer solchen Weise aufgebaut ist, dass das Innenrohr 72 und
das Außenrohr 73 mittels Extrudierens
oder Ziehens integral in einen Körper geformt
sind. Gemäß diesem
Doppelrohr 71, wie es in 18 und 19 dargestellt ist, sind
das Innenrohr 72 und das Außenrohr 73 miteinander
durch die Verbindungsrippen 74, welche radial angeordnet
sind und die Außenumfangsseite
des Innenrohrs 72 mit der Innenumfangsseite des Außenrohrs 73 verbinden,
miteinander verbunden. Am Endabschnitt ist ein vorderer Endabschnitt
des Außenrohrs 73 abgeschnitten,
sodass das Innenrohr 72 aus dem Außenrohr 73 ragen kann,
und das Innenrohr ist mit dem Verbindungselement 80 verbunden.
Ferner ist der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 73 geschlossen,
und das rohrförmige
Verbindungselement 75, welches das heraus ragende Innenrohr 72 umgibt,
ist zwischen dem heraus ragenden Abschnitt 72a des Innenrohrs 72 und
dem Außenrohr 73 verbunden. Um
den Kanal des in dem Außenrohr 73 strömenden Fluids
mit dem Verbindungselement 80 zu ver binden, ist das Verbindungselement 75 mit
dem Verbindungselement 80 über das Rohrleitungselement 76 zu
Verlängerungszwecken
verbunden.
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Wie
in 12 dargestellt, ist
dieses Doppelrohr 71 auf eine Klimaanlage zur Kraftfahrzeugnutzung
angewendet, die an einem Einkasten-Fahrzeug montiert ist und in
dem Kanal von der Klimaanlage 51, welche außerhalb
der Fahrgastzelle angeordnet ist, zu der für einen Rücksitz verwendeten Klimaeinheit 61 gelegen
ist.
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Das
Doppelrohr wird ursprünglich
für die
Aufgabe des Reduzierens der Herstellungskosten durch Verringern
der Rohrleitungslänge
eingesetzt. Deshalb ist es nicht bevorzugt, dass zum Beispiel die Konstruktion
der Verbindung des Verbindungselements kompliziert wird und die
Herstellungskosten ansteigen. Zum Beispiel ist es gemäß der in
dem Amtsblatt der japanische ungeprüften Patentveröffentlichung
2001-235081 gezeigten Konstruktion, um das Innenrohr 72 heraus
ragen zu lassen, notwendig, den vorderen Endabschnitt des Außenrohres 73 abzuschneiden,
was die Bearbeitungskosten erhöht. Ferner
ist es als Außenrohrkanal
notwendig, das für die
Verlängerung
benutzte Rohrleitungselement 76 in dem Verbindungselement 80 anzuordnen.
Deshalb sind die Herstellungskosten zum Anordnen des Verbindungselements 75 erhöht. Als
Ergebnis sind die Herstellungskosten erhöht.
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Wie
in dem Amtsblatt der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-235081
beschrieben, ist die Doppelrohrkonstruktion in einer solchen Weise
aufgebaut, dass das innere und das äußere Rohr unterschiedlich voneinander
ausgebildet werden, das Innenrohr in das Außenrohr eingesetzt wird und
dann ein Endabschnitt des Außenrohrs
mit dem Innenrohr mittels Ziehens mit Druck verbunden wird, sodass
das innere und das äußere Rohr
in einem Körper
integriert werden können.
Gemäß dieser Konstruktion
sind die Herstellungskosten erhöht, wenn
der Endabschnitt des Außenrohrs
dem Ziehen so unterzogen wird, dass der Endabschnitt des Außenrohrs
mit dem Innenrohr mit Druck verbunden werden kann. Ferner ist es
notwendig, eine Konstruktion zum Verbinden des Verbindungselements
neu zu bilden.
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Ferner
ist die Doppelrohrverbindungskonstruktion zum Verbinden dieses Doppelrohrs
in dem Amtsblatt der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 2001-235081
offenbart.
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Gemäß diesem
Doppelrohr, wie es in 36 dargestellt
ist, sind das Innenrohr 72 und das Außenrohr 73 miteinander
durch die Verbindungsrippen verbunden, welche radial angeordnet
sind und die Außenumfangsseite
des Innenrohrs 72 mit der Innenumfangsseite des Außenrohrs 73 verbinden.
Am Endabschnitt ist ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs 73 abgeschnitten,
sodass das Innenrohr 72 aus dem Außenrohr 73 heraus
ragen kann, und das Innenrohr 72 ist mit dem Verbindungselement 80 verbunden.
Ferner ist der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 73 geschlossen,
und das rohrförmige
Verbindungselement 75, welches das heraus ragende Innenrohr 72 umgibt,
ist zwischen dem heraus ragenden Abschnitt 72a des Innenrohrs 72 und
dem Außenrohr 73 verbunden.
Um den Kanal des in dem Außenrohr 73 strömenden Fluids
mit dem Verbindungselement 80 zu verbinden, ist das Verbindungselement 75 mit
dem Verbindungselement 80 über das Rohrleitungselement 76 zum
Zweck der Verlängerung
verbunden.
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Der
vordere Endabschnitt des Rohrs 72 und der vordere Endabschnitt
des zur Verlängerung
benutzten Rohrleitungselements 76 sind mit dem ersten Verbindungselement 80 verbunden.
Nachdem die männlichen
Abschnitte 81, 82, welche in dem ersten Verbindungselement 80 ausgebildet
sind, jeweils mit den weiblichen Abschnitten des zweiten Verbindungselements 85,
das die zwei unterschiedlichen Rohrleitungselemente verbindet, verbunden
worden sind, wird das erste Verbindungselement 80 mit dem zweiten
Verbindungselement 85 durch Schrauben 86 und dergleichen
verbunden.
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Ferner
werden in dem Verbindungselement zum Verbinden dieser Doppelrohre
die männlichen Abschnitte 81, 82 des
ersten Verbindungselements 80 zum Verbinden des Innenrohrs 72 mit
dem Außenrohr 73 eines
Doppelrohres 71 mit den weiblichen Abschnitten des zweiten
Verbindungselements 85 zum Verbinden von zwei Rohrleitungselementen, welche
unterschiedlich verlegt sind, verbunden und dann werden die männlichen
Abschnitte und die weiblichen Abschnitte durch die Schrauben 86 und dergleichen
verbunden. Deshalb ist es unmöglich, das
Doppelrohr 71 augenblicklich mit dem Verbindungselement 80 zu
verbinden. Deshalb nimmt die Herstellung der Verbindung Zeit und
viel Arbeit in Anspruch. Ferner werden das erste Verbindungselement 80 und
das zweite Verbindungselement 85 jeweils mit dem Innenrohr 72 und
dem Außenrohr 73 (dem
zur Verlängerung
benutzten Rohrleitungs element 76) mittels Lötens oder
Schweißens
verbunden. Demgemäß werden
die Größen der
jeweiligen Verbindungselemente vergrößert, und die Verbindung des
Innenrohrs mit dem Außenrohr
nimmt Zeit in Anspruch.
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In
Anbetracht der obigen Punkte ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine neue Dampfkompressions-Kältemaschine vorzusehen, die sich
von einer herkömmlichen
Dampfkompressions-Kältemaschine
unterscheidet. Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Konstruktion vorzusehen, bei welcher die Anzahl Rohre und die
Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre weiter reduziert sind.
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Es
ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Doppelrohrkonstruktion
vorzusehen, bei welcher die Kosten reduziert werden können, wenn
das Doppelrohr mit einem Verbindungselement verbunden wird.
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Es
ist eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Doppelrohrverbindungskonstruktion
vorzusehen, bei welcher Doppelrohre, deren Innenrohre und Außenrohre
integral miteinander oder unterschiedlich voneinander ausgebildet
sind, einfach miteinander verbunden werden können, oder alternativ ein Doppelrohr
und zwei Rohrleitungselemente, welche parallel zueinander angeordnet
sind, einfach verbunden werden können,
sodass die Herstellungskosten reduziert werden können.
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Um
die obigen Aufgaben zu lösen,
ist im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Dampfkompressions-Kältemaschine
vorgesehen, durch welche Wärme
von der Niedertemperaturseite zu der Hochtemperaturseite bewegt
wird, und die Dampfkompressions-Kältemaschine weist einen Kompressor
zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels; einen Kondensator
zum Kühlen
des Kältemittels
hohen Drucks; eine Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren
des Kältemittels;
und einen Verdampfapparat zum Verdampfen des Kältemittels niedrigen Drucks
auf, wobei ein auf der Saugseite des Kompressors angeschlossenes
Kältemittelrohr und
ein an der Ausgabeseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr
miteinander in einen Körper
integriert sind und ferner ein mit der Einlassseite des Kondensators
verbundenes Kältemittelrohr und
ein mit der Auslassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr
miteinander in einen Körper
integriert sind.
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Aufgrund
der obigen Konstruktion können die
Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre
im Vergleich zu einer herkömmlichen
Kältemaschine
reduziert werden.
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Demgemäß kann die
zum Montieren des Kältemittelrohrs
notwendige Zeit reduziert werden, und ferner kann die Rohrleitung
einfach angeordnet werden. Deshalb kann die Montageeigenschaft der Dampfkompressions-Kältemittelmaschine
an einem Fahrzeug verbessert werden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Dampfkompressions-Kältemaschine
vor, bei welcher die Dekompressionseinrichtung ein Expansionsventil des
Temperaturtyps ist, in welchem ein einstellbarer Drosselabschnitt
zum Einstellen des Drosselöffnungsgrades
gemäß dem Überhitzungsgrad
des Kältemittels
auf der Auslassseite des Verdampfapparats und ein Temperaturerfassungsabschnitt
zum Erfassen des Überhitzungsgrads
des Kältemittels
in einen Körper
integriert sind, und das mit der Einlassseite der Dekompressionseinrichtung
verbundene Kältemittelrohr
und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts
verbundene Kältemittelrohr sind
in einen Körper
integriert.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Dampfkompressions-Kältemaschine
vor, ferner mit einer Zwischenverbindung, durch welche das mit der
Ausgabeseite des Kompressors verbundene Kältemittelrohr mit dem mit der
Einlassseite des Kondensators verbundenen Kältemittelrohr verbunden ist;
das mit der Auslassseite des Kondensators verbundene Kältemittelrohr
mit dem mit der Einlassseite der Dekompressionseinrichtung verbundenen
Kältemittelrohr verbunden
ist; und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts
verbundene Kältemittelrohr
mit dem mit der Saugseite des Kompressors verbundenen Kältemittelrohr
verbunden ist.
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Aufgrund
dessen wird anders als bei einer herkömmlichen Kältemaschine ein Kältemittel
mit niedrigem Druck, welches aus dem Verdampfapparat geströmt ist,
zu dem Kompressor ohne Leiten in den Kondensator zurück geführt. Demgemäß kann die Länge des
Niederdruckkanals im Vergleich zu der Länge des Niederdruckkanals einer herkömmlichen Kältemaschine
verkürzt
werden. Deshalb kann der Druckverlust des Kältemittels reduziert werden,
und eine Erhöhung
des Energieverbrauchs kann verhindert werden.
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Die
vorliegende Erfindung sieht eine Dampfkompressions-Kältemaschine
vor, durch welche Wärme
von der Niedertemperaturseite zu der Hochtemperaturseite bewegt
wird, mit einem Kompressor zum Ansaugen und Komprimieren eines Kältemittels; einem
Kondensator zum Kühlen
des Kältemittels
hohen Drucks; einer Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren
des Kältemittels;
und einem Verdampfapparat zum Verdampfen des Kältemittels niederen Drucks,
wobei ein an der Saugseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr
und ein an der Ausgabeseite des Kompressors angeschlossenes Kältemittelrohr
miteinander in einem Körper
integriert sind und ferner ein mit der Einlassseite des Kondensators
verbundenes Kältemittelrohr
und ein mit der Auslassseite des Kondensators verbundenes Kältemittelrohr
miteinander in einem Körper
integriert sind.
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In
der vorliegenden Erfindung ist das Rohr, in welchem die zwei Arten
Kältemittelrohre
in einen Körper
integriert sind, mittels Extrudierens oder Ziehens integral in einen
Körper
geformt.
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In
der vorliegenden Erfindung ist die Länge des Rohrs von der Zwischenverbindung
zu dem Kondensator kleiner als die Länge des Rohrs von der Zwischenverbindung
zu der Dekompressionseinrichtung.
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Aufgrund
dessen ist es möglich,
einen Wärmeaustausch
zwischen dem Kältemittel,
welches aus dem Kondensator geströmt ist, und dem in den Kondensator
strömenden
Kältemittel
zu unterdrücken. Deshalb
ist es möglich,
eine Verschlechterung der Wärmeabsorptionsleistung
des Verdampfapparats durch einen Anstieg der Enthalpie des in den
Verdampfapparat strömenden
Kältemittels
zu verhindern.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
sind in der Doppelrohrkonstruktion des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung das Innenrohr und das Außenrohr unterschiedlich zueinander
ausgebildet und mit dem Verbindungselement jeweils durch die plastische
Verformungseinrichtung verbunden. D.h. die Verbindungselemente sind
an beiden Endabschnitten des Doppelrohrs angeordnet, und das Innenrohr und
das Außenrohr
werden jeweils unterschiedlich mit den Verbindungselementen verbunden,
wenn entweder das Innen- und das Außenrohr oder das Verbindungselement
plastisch verformt wird. Deshalb sind das Innenrohr und das Außenrohr
durch die Verbindungselemente an beiden Endabschnitten gehalten.
Demgemäß ist es
möglich,
den Vorgang zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr
miteinander verbunden werden. Deshalb können die Herstellungskosten
reduziert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist ein spezieller Aspekt der plastischen
Verformungseinrichtung wie folgt beschrieben. Nachdem ein vorderer
Endabschnitt des Innenrohrs in das Verbindungselement eingesetzt
ist, wird ein Endabschnitt des Innenrohrs von innen nach außen aufgeweitet,
sodass das Innenrohr mit dem Verbindungselement mit Druck verbunden
werden kann. Alternativ wird ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs
einer Bördelbearbeitung
unterzogen, durch welche ein Abschnitt erweiterten Durchmessers
am vorderen Endabschnitt des Innenrohrs gebildet wird. Dann wird
ein Durchmesser der Außenumfangsseite
des Bördelabschnitts
so geformt, dass er größer als
ein Durchmesser der Innenumfangsseite des Verbindungselements ist,
und der Bördelabschnitt
wird in das Innerohr eingepresst. Auf diese Weise kann das Innenrohr
mit dem Verbindungselement durch plastische Verformung verbunden
werden. Nachdem ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs außen mit dem männlichen
Abschnitt des Verbindungselements in Eingriff steht, wird der vordere
Endabschnitt des Außenrohrs
mittels Ziehens plastisch verformt, sodass er mit dem Verbindungselement
verbunden werden kann.
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Aufgrund
dessen können
das Innenrohr und das Außenrohr
jeweils verschieden mit dem Verbindungselement verbunden werden.
Deshalb werden in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen
zweiten Aspekt beide Endabschnitte des Innen- und des Außenrohrs durch das Verbindungselement gehalten.
Demgemäß ist es
möglich,
einen Vorgang zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr
miteinander verbunden werden, und die Herstellungskosten können reduziert
werden.
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In
der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer Aspekt der plastischen
Verformungseinrichtung wie folgt beschrieben. Nachdem ein vorderer
Endabschnitt des Innen rohrs in das Verbindungselement eingesetzt
ist, wird ein Endabschnitt des Innenrohrs von innen nach außen aufgeweitet,
sodass das Innenrohr mit dem Verbindungselement mit Druck verbunden
werden kann. Alternativ wird ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs
einer Bördelbearbeitung
unterzogen, durch welche ein Abschnitt erweiterten Durchmessers
am vorderen Endabschnitt des Innenrohrs ausgebildet wird. Dann wird
ein Durchmesser der Außenumfangsseite
des Bördelabschnitts
so geformt, dass er größer als
ein Durchmesser der Innenumfangsseite des Verbindungselements ist,
und der Bördelabschnitt
wird in das Innenrohr eingepresst. Auf diese Weise kann das Innenrohr
mit dem Verbindungselement durch plastische Verformung verbunden
werden. Nachdem ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs innen mit dem weiblichen
Abschnitt des Verbindungselements in Eingriff steht, wird der vordere
Endabschnitt des männlichen
Abschnitts des Verbindungselements mittels Ziehens plastisch verformt,
sodass er mit dem Außenrohr
verbunden werden kann.
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Aufgrund
dessen können
das Innenrohr und das Außenrohr
jeweils verschieden mit dem Verbindungselement verbunden werden.
Deshalb sind in der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen zweiten
Aspekt beide Endabschnitte des Innen- und des Außenrohrs durch das Verbindungselement
gehalten. Demgemäß ist es
möglich,
einen Vorgang zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr
miteinander verbunden werden, und die Herstellungskosten können reduziert
werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
wenn Dichtungselemente in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem
Innenrohr und dem Verbindungselement und auch in dem Verbindungsabschnitt
zwischen dem Außenrohr
und dem Verbindungselement zwischengesetzt sind, einen Austritt des
in dem Innenrohr zirkulierenden Kältemittels oder des in dem
Außenrohr
zirkulierenden Kältemittels
zu verhindern, und die Dichtheit kann verbessert werden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn das Innenrohr in dem Außenrohr angeordnet ist, sodass
das Innenrohr und das Außenrohr in
eine Doppelkonstruktion gebildet werden können, da der Druck in dem Außenrohr
höher als
der Atmosphärendruck
ist, ein Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite
des Innenrohrs verringert werden. Entsprechend der Verringerung
des Druckunterschieds kann die Steifigkeit des Innenrohrs vermindert
werden, sodass sie niedriger als jene des Außenrohrs ist. Demgemäß können die
Herstellungskosten reduziert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung gibt es im Fall des Verlegens der Rohrleitung,
wenn ein Abschnitt des Doppelrohrs, in welchem das Innenrohr in
dem Außenrohr
angeordnet ist, in der Längsrichtung
gebogen wird, eine Möglichkeit,
dass das Innenrohr im Fall des Biegens des Doppelrohrs das Außenrohr stört. Zum
Beispiel gibt es eine Möglichkeit,
dass ein Abrieb entweder im Außenrohr
oder im Innenrohr durch beim Fahren des Fahrzeugs erzeugte Vibration verursacht
wird. Wenn das Doppelrohr in einer solchen Weise aufgebaut ist,
dass die Halteelemente zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr
gesetzt sind, wird es möglich,
eine Störung
zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr zu verhindern.
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Im
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind das Innenrohr und
das Außenrohr
integral miteinander oder verschieden zueinander ausgebildet und
durch die Verbindungseinrichtung verbunden, und das erste Doppelrohr
und das zweite Doppelrohr sind miteinander durch die Verbindungseinrichtung verbunden.
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Wenn
eines des ersten Doppelrohrs und des zweiten Doppelrohrs zu dem
anderen Doppelrohr vorgeschoben wird, wird die Verbindungseinrichtung elastisch
deformiert und der Durchmesser wird erweitert. Wenn ein Doppelrohr
weiter vorgeschoben wird, wird der Durchmesser der Verbindungseinrichtung zusammengezogen,
sodass das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander
verbunden werden können,
d.h. die Verbindung kann durch einen Funktionsvorgang erzielt werden.
Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert werden.
Ferner wird es unnötig,
beide Rohre mittels Lötens
oder Schweißens
zu verbinden. Deshalb können
die Herstellungskosten reduziert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält die
Verbindungseinrichtung im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Verbindungselement, dessen eines Ende mit einem Doppelrohr durch
die plastische Verformungseinrichtung verbunden ist; und ein Eingriffselement
mit einem elastischen Eingriffsabschnitt, dessen Durchmesser erweitert
und verengt werden kann. Aufgrund der obigen Konstruktion drückt das
Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs, wenn zum Beispiel das zweite Doppelrohr
zu dem ersten Doppelrohr bewegt wird, auf den elastischen Eingriffsabschnitt
des Eingriffselements und dringt in das Verbindungselement ein,
wobei der Durchmesser erweitert wird. Wenn das Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs eine vorgegebene Position erreicht, wird der
Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts des Eingriffselements
verengt und das Eingriffselement steht mit dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs in Eingriff.
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Hierbei
bewegt sich das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs gleichzeitig in
das Verbindungselement, wenn das zweite Doppelrohr vorgeschoben wird.
Deshalb greift das Innenrohr des zweiten Doppelrohrs in das Innenrohr
des ersten Doppelrohrs und wird mit ihm verbunden.
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Demgemäß werden
das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch
das Verbindungselement durch einen Arbeitsvorgang ohne Verwenden
einer Löt-
oder Schweißmaßnahme verbunden.
Deshalb kann die Verbindung in einer sehr kurzen Zeitdauer ausgeführt werden,
und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden und die Herstellungskosten
können
reduziert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, da der Einsetznutabschnitt zum Einsetzen des elastischen
Eingriffsabschnitts in dem Verbindungselement ausgebildet ist, der
elastische Eingriffsabschnitt des Eingriffselements eingesetzt werden.
Deshalb kann, während
eine Bewegung des Eingriffselements durch das Verbindungselement
in der axialen Richtung eingeschränkt ist, das Eingriffselement
befestigt werden. Gleichzeitig kann der elastische Eingriffsabschnitt,
welcher in den Einsetznutabschnitt eingesetzt wird, augenblicklich
mit dem zweiten Doppelrohr durch Elastizität in Eingriff gebracht werden. Deshalb
kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden. Da ferner das
aus einem Element bestehende Eingriffselement in eine das Verbindungselement überdeckende
Zylinderform geformt werden kann, können die Kosten des Eingriffselements selbst
reduziert werden, und eine Doppelrohrverbindung einer kompakten
Konstruktion kann vorgesehen werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann, nur wenn ein Ende des oben beschriebenen Verbindungselements
mit dem in dem Außenrohr
des ersten Doppelrohrs ausgebildeten Nutabschnitt mittels Ziehens
des Endabschnitts des Rohrs verbunden wird, das Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs eingesetzt werden. Deshalb kann das Verbindungselement
einfach angebracht werden, und die Konstruktion kann kompakt gemacht
werden. Ferner kann das Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs einfach eingesetzt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung enthält
das Eingriffselement waagrechte Fensterabschnitte, welche sich alternativ
von beiden Stirnseiten in der axialen Richtung erstrecken. Deshalb
kann der dicke Abschnitt, in welchem die waagrechten Fensterabschnitte
nicht ausgebildet sind, um ein Ende herum gebogen werden. Wenn ein
elastischer Eingriffsabschnitt zum Beispiel in dem vorderen Endabschnitt angeordnet
ist, kann der elastische Eingriffsabschnitt, auf welchen durch das
Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs gedrückt
wird, einfach erweitert werden und das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs kann
in das Verbindungselement vorgeschoben werden. Demgemäß können das
erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander durch einen
Arbeitsvorgang verbunden werden, und die Bearbeitungseigenschaft
kann deutlich verbessert werden.
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Ferner
ist in der vorliegenden Erfindung ein Nutabschnitt an dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs in der Umfangsrichtung ausgebildet. Deshalb kann,
wenn das zweite Doppelrohr in das Verbindungselement vorgeschoben
wird und eine vorgegebene Position erreicht, der elastische Eingriffsabschnitt
des Eingriffselements mit dem Nutabschnitt in Eingriff gelangen.
Deshalb ist eine Bewegung des Außenrohrs des zweiten Doppelrohrs,
welches mit dem Eingriffselement in Eingriff steht, in der axialen Richtung
eingeschränkt
und das Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs kann fest mit dem ersten Doppelrohr verbunden
werden.
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In
der vorliegenden Erfindung ist ein weiterer Aspekt gezeigt, in welchem
das obige Eingriffselement zum Beispiel mit dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs in Eingriff steht. Wenn ein Ringelement an
dem an dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs ausgebildeten Nutabschnitt angebracht ist,
steht der elastische Eingriffsabschnitt des in den Einsetznutabschnitt
des Verbindungselements eingesetzten Eingriffselements mit dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs, welches in das Verbindungselement vorgeschoben
wird, über
das Ringelement in Eingriff. Wenn in diesem Fall das Ringelement
und das Verbindungselement miteinander unter Druck kontaktiert werden,
kann die Dichtheit verbessert werden, wenn der elastische Eingriffsabschnitt
mit dem Ringelement in Eingriff steht.
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In
der vorliegenden Erfindung ist ein noch weiterer Aspekt gezeigt,
in welchem das obige Eingriffselement zum Beispiel mit dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs in Eingriff steht. Anstelle des in der vorliegenden
Erfindung beschriebenen Ringelements ist ein erweiterter Abschnitt,
dessen Durchmesser größer als
der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts ist, integral
an dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs angeordnet. Aufgrund dessen steht in der
gleichen Weise wie bei der vorliegenden Erfindung der elastische
Eingriffsabschnitt des in den Einsetznutabschnitt des Verbindungselements
eingesetzten Eingriffselements mit dem erweiterten Abschnitt des
Außenrohrs
des zweiten Doppelrohrs, welches in das Verbindungselement vorgeschoben
worden ist, in Eingriff. Wenn in diesem Fall der erweiterte Abschnitt
des Außenrohrs des
zweiten Doppelrohrs und das Verbindungselement miteinander mit Druck
kontaktiert werden, kann die Dichtheit verbessert werden, wenn der
elastische Eingriffsabschnitt mit dem erweiterten Abschnitt in Eingriff
steht. Da es ferner unnötig
ist, ein weiteres Element wie beispielsweise ein Ringelement neu herzustellen,
kann die Doppelrohrverbindungskonstruktion bei geringen Herstellungskosten
bereit gestellt werden.
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In
der vorliegenden Erfindung wird zum Beispiel ein vorderer Endabschnitt
des Außenrohrs
des ersten Doppelrohrs im Vergleich zu dem gemeinsamen zylindrischen
Abschnitt erweitert, sodass der vordere Endabschnitt des Außenrohrs
des ersten Doppelrohrs in einen weiblichen Verbindungsabschnitt
geformt wird, und ein Eingriffselement, das mit dem Außenrohr
des zweiten Doppelrohrs in Eingriff gebracht werden kann, wird an
den weiblichen Verbindungsabschnitt angebracht. Aufgrund dessen
bilden der weibliche Verbindungsabschnitt und das Eingriffselement
eine Verbindungseinrichtung, und das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs
kann in den weiblichen Verbindungsabschnitt vorgeschoben werden.
Wenn das Eingriffselement mit dem Außenrohr des zweiten Doppelrohrs
in Eingriff steht, kann das zweite Doppelrohr mit dem ersten Doppelrohr
verbunden werden. Wenn ferner das Außenrohr des zweiten Doppelrohrs
in das weibliche Verbindungselement vorgeschoben wird, wird auf
den elastischen Eingriffsabschnitt des Eingriffselements gedrückt, sodass
der Durchmesser erweitert werden kann. Deshalb können beide Doppelrohre miteinander
durch einen Handgriff verbunden werden. Demgemäß kann die Bearbeitungseigenschaft
verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung wird selbst bei der Doppelrohrverbindungskonstruktion,
bei welcher das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung, welche mit
zwei parallelen Rohren verbunden werden kann, verbunden werden,
wenn das Eingriffselement zum Eingriff mit dem Außenrohr
des Doppelrohrs angebracht wird, das Verbindungselement gebildet
und das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung können miteinander verbunden
werden. Wenn das Rohr für
Hochdruck, das mit dem Innenrohr des Doppelrohrs in Verbindung steht,
und das Rohr für
Niederdruck, das mit dem Außenrohr
des Doppelrohrs in Verbindung steht, mit der Zweiwegeverbindung
verbunden werden, verzweigt das Doppelrohr und ein Verlegen von
Rohrleitungen kann durchgeführt
werden.
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Da
das Eingriffselement einen elastischen Eingriffsabschnitt enthält, der
in den in der Zweiwegeverbindung ausgebildeten Nutabschnitt eingesetzt ist
und mit dem Außenrohr
des Doppelrohrs in Verbindung steht, wird, wenn auf den elastischen
Eingriffsabschnitt gedrückt
wird und er durch das Außenrohr
des in den hohlen Abschnitt der Zweiwegeverbindung vorschiebenden
Doppelrohrs erweitert wird, das Außenrohr des Doppelrohrs weiter
vorgeschoben und erreicht eine vorgegebene Position. Aufgrund dessen
wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts verengt
und der elastische Eingriffsabschnitt wird mit dem Außenrohr
des Doppelrohrs in Verbindung gebracht. Demgemäß können in der Doppelrohrverbindungskonstruktion
dieser Erfindung die Zweiwegeverbindung und das Doppelrohr miteinander
durch einen Handgriff verbunden werden. Demgemäß kann die Bearbeitungseigenschaft deutlich
verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden.
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In
der vorliegenden Erfindung sind das erste Doppelrohr und das zweite
Doppelrohr, in welchen das Innenrohr und das Außenrohr integral miteinander
oder verschieden zueinander ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung
verbunden sind, miteinander durch die Verbindungseinrichtung verbunden.
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Wenn
das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an einer Verbindungsposition
positioniert sind, wird die Verbindungseinrichtung mit einem des ersten
Doppelrohrs und des zweiten Doppelrohrs durch die plastische Verformungseinrichtung
verbunden, um so das erste Doppelrohr mit dem zweiten Doppelrohr
zu verbinden. Alternativ werden das erste Doppelrohr und das zweite
Doppelrohr durch die Befestigungseinrichtung befestigt. Demgemäß werden beide
Doppelrohre nicht mittels Lötens
oder Schweißens
angeschlossen. Deshalb wird die Bearbeitungseigenschaft deutlich
verbessert und die Herstellungskosten können reduziert werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung werden das erste Doppelrohr und das zweite
Doppelrohr, in welchen das Innenrohr und das Außenrohr integral miteinander
oder verschieden zueinander ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung
verbunden sind, miteinander durch die Verbindungseinrichtung verbunden.
-
Wenn
das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr an einer Verbindungsposition
positioniert sind, werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr
miteinander verbunden, wenn eines der Doppelrohre mit dem anderen
Doppelrohr mit Druck durch eine Schraubeinrichtung in einer solchen
Weise kontaktiert wird, dass beide Doppelrohre einander gegenüber liegen.
Demgemäß werden
beide Doppelrohre nicht mittels Lötens oder Schweißens verbunden.
Deshalb wird die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert und
die Herstellungskosten können reduziert
werden.
-
In
der vorliegenden Erfindung ist in dem Doppelrohr, in welchem das
Innenrohr und das Außenrohr
integral ausgebildet sind, der Stegabschnitt zum Verbinden des Innenrohrs
mit dem Außenrohr
in der radialen Richtung vorgesehen. Wenn deshalb des Außenrohr
mit der Verbindungseinrichtung verbunden wird oder der vordere Endabschnitt
des Innenrohrs erweitert wird, ist es für das Rohr schwierig, zusammen
gedrückt
zu werden, d.h. das Rohrprofil kann stabil beibehalten werden. Deshalb
kann die Verbindungsarbeit einfach durchgeführt werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, wenn der männliche
Abschnitt des Innenrohrs des zweiten Doppelrohrs in den weiblichen
Abschnitt des Innenrohrs des ersten Doppelrohrs eingesetzt wird, der
weibliche Abschnitt des Innenrohrs des ersten Doppelrohrs erweitert,
sodass der männliche
Abschnitt einfach in den weiblichen Abschnitt eingesetzt werden
kann. Wenn ferner der Durchmesser des weiblichen Abschnitts erweitert
wird, ist es möglich, eine
Bearbeitung durchzuführen,
bei welcher die Oberflächenrauheit
der Innenumfangsseite des erweiterten Abschnitts erhöht werden
kann. Deshalb kann, wenn ein Dichtelement zwischen den männlichen
Abschnitt und den weiblichen Abschnitt gesetzt wird, die Dichtheit
verbessert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
wenn der Stegabschnitt in eine Spiralform gebildet ist, die Steifheit
des Stegabschnitts zu reduzieren, sodass eine von dem Stegabschnitt
auf das Innenrohr und das Außenrohr
gegebene Kraft verringert werden kann. Deshalb kann eine plastische
Verformung, wie beispielsweise eine Erweiterung des Innenrohrs oder
ein Zusammendrücken
des Außenrohrs,
einfach ausgeführt
werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Endabschnitt des Stegabschnitts so ausgebildet, dass
er zu einer exzentrischen Position von der Mitte des Innenrohrs
gerichtet werden kann. Deshalb ist es in der gleichen Weise wie
bei der oben beschriebenen Erfindung möglich, die Steifheit des Stegabschnitts
zu reduzieren, sodass eine von dem Stegabschnitt auf das Innenrohr
und das Außenrohr
ausgeübte
Kraft verringert werden kann. Deshalb kann eine plastische Verformung,
wie beispielsweise eine Erweiterung des Innenrohrs oder ein Zusammendrücken des
Außenrohrs,
einfach ausgeführt
werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der oben beschriebene Stegabschnitt zwischen dem Innenrohr
und dem Außenrohr,
die gebogen sind, ausgebildet. Deshalb ist es in der gleichen Weise
wie bei der oben beschriebenen Erfindung möglich, die Steifheit des Stegabschnitts
zu reduzieren, sodass ein von dem Stegabschnitt auf das Innenrohr
und das Außenrohr
ausgeübter
Druck verringert werden kann. Deshalb kann eine plastische Verformung,
wie beispielsweise eine Erweiterung des Innenrohrs oder ein Zusammendrücken des
Außenrohrs
einfach ausgeführt
werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Wanddicke des Stegabschnitts kleiner als die Wanddicke
des Innenrohrs, und die Wanddicke des Innenrohrs ist kleiner als
die Wanddicke des Außenrohrs. Deshalb
kann in der gleichen Weise wie bei der obigen Erfindung der Stegabschnitt,
dessen Wanddicke am kleinsten ist, einfach plastisch verformt werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden, wenn zwei Doppelrohre miteinander durch eine Verbindungseinrichtung
verbunden werden, die vorderen Endabschnitte der Innenrohre der
Doppelrohre, welche einander zugewandt sind, erweitert, sodass die
Durchmesser vergrößert werden
können,
und beide Endabschnitte werden mit einander durch das Umleitungsinnenrohr
verbunden. Wenn deshalb zwei Doppelrohre, in welchen das Innenrohr
und das Außenrohr
integral in einen Körper
ausgebildet sind, durch eine Verbindungseinrichtung verbunden werden,
ist es unnötig,
einen vorderen Endabschnitt des Außenrohrs auszuschneiden, um
das Innenrohr aus dem Außenrohr
heraus ragen zu lassen. Deshalb können die Herstellungskosten
reduziert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird in dem Fall, wenn das Doppelrohr in die Zweiwegeverbindung
gelegt wird, eine Einführungsöffnung der Zweiwegeverbindung,
die mit dem Innenrohr in Verbindung stehen soll, mit dem Innenrohr
des Doppelrohrs durch das Umleitungsinnenrohr verbunden. Deshalb
ist es in der gleichen Weise wie bei der obigen Erfindung unnötig, einen
vorderen Endabschnitt des Außenrohrs
auszuschneiden, um das Innenrohr aus dem Außenrohr heraus ragen zu lassen.
Deshalb können
die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird, wenn zwei Doppelrohre, deren Innenrohre mit dem Umleitungsinnenrohr
verbunden sind, miteinander verbunden werden, eines des ersten Doppelrohrs und
des zweiten Doppelrohrs zu dem anderen Doppelrohr vorgeschoben und
dann wird die Verbindungseinrichtung durch plastische Verformung
erweitert. Wenn eines der Doppelrohre weiter vorgeschoben wird,
wird die Verbindungseinrichtung zusammen gedrückt und das erste und das zweite
Doppelrohr können
miteinander verbunden werden. D.h. das erste und das zweite Doppelrohr
können
durch einen Handgriff verbunden werden. Demgemäß kann die Verarbeitungseigenschaft
deutlich verbessert werden. Ferner ist es unnötig, beide Doppelrohre mittels
Lötens
oder Schweißens
zu verbinden. Deshalb können
die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält eine
Verbindungseinrichtung, wenn zwei Doppelrohre durch die Verbindungseinrichtung
verbunden sind, eine erste Schraubeinrichtung mit einem Innengewinde
und eine zweite Schraubeinrichtung mit einem Außengewinde. Deshalb wird, nachdem
die Innenrohre miteinander durch das Umleitungsinnenrohr verbunden
sind und die zwei Doppelrohre einander zugewandt angeordnet sind,
die erste Schraubeinrichtung auf die zweite Schraubeinrichtung geschraubt.
Auf diese Weise werden die zwei Doppelrohre miteinander verbunden.
Demgemäß kann im Vergleich
zu einem Fall, in welchem die Doppelrohre mittels Lötens oder
Schweißens
verbunden werden, die Bearbeitungseigenschaft deutlich verbessert
werden und die Herstellungskosten können reduziert werden. Wenn
ferner das Umleitungsinnenrohr zwischen die Innenrohre gesetzt ist,
wird es unnötig,
einen vorderen Endabschnitt des Außenrohrs auszuschneiden. Aufgrund
dessen können
die Herstellungskosten reduziert werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Position der ersten Schraubeinrichtung in der
axialen Richtung durch eine Beschränkungseinrichtung, wie beispielsweise
einen an dem Außenrohr
des ersten Doppelrohrs angebrachten C-Ring, ein mittels Schleudergießens angebrachtes
Zylinderelement oder ein mittels Ziehens zum Zusammendrücken eines
Endabschnitts angebrachtes Zylinderelement, in der axialen Richtung
beschränkt.
Deshalb können das
erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander in einer
vorgegebenen Position verbunden werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht die zweite Schraubeinrichtung aus einem Sechskantanschlussabschnitt.
Deshalb wird, nachdem zwei Doppelrohre einander zugewandt sind,
nur der Anschlussabschnitt durch einen häufig verwendeten Sechskantschlüssel gedreht
und die zwei Doppelrohre können
einfach verbunden werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das obige Umleitungsinnenrohr in einer solchen Weise aufgebaut,
dass O-Ringe an beiden Endabschnitten eines zylindrischen Rohrleitungselements
angebracht sind. Alternativ ist das obige Umleitungsrohr in einer
solchen Weise aufgebaut, dass Gummielemente an beiden Endabschnitten
eines Rohrleitungselements aus Kunstharz, das einer Zweifarbenformung unterzogen
wurde, angeordnet sind. Deshalb können, während die Dichtheit beibehalten
wird, die Doppelrohre miteinander oder das Doppelrohr und die Zweiwegeverbindung
durch das Umleitungsinnenrohr verbunden werden, dessen Herstellungskosten reduziert
sind.
-
Wenn
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Umleitungsinnenrohr durch den Haltering gehalten wird,
kann das verbundene Umleitungsinnenrohr stabil gehalten und montiert
werden.
-
Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele
der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
In
den Zeichnungen:
-
1 ist eine Darstellung eines
Modells der Klimaanlage für
eine Fahrzeugnutzung eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
2A und 2B sind Schnittdarstellungen des Kältemittelrohrs
eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
3 ist eine schematische
Darstellung eines Verbindungsabschnitts des Kältemittelrohrs eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
4 ist eine schematische
Darstellung eines Verbindungsabschnitts des Kältemittelrohrs eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist eine schematische
Darstellung einer Zwischenverbindung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
-
6 ist eine Darstellung des
Modells der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
7 ist eine schematische
Darstellung einer Zwischenverbindung eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
8 ist eine Schnittdarstellung
des Kältemittelrohrs
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Verbindungsabschnitts des Verbindungselements der Doppelrohrkonstruktion
eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
10 ist eine Schnittdarstellung
entlang Linie X-X in 9;
-
11 ist eine Schnittdarstellung
eines Doppelrohrs, in welchem das Innenrohr und das Außenrohr
auf der gleichen Achse angeordnet sind;
-
12 ist eine Ausführungsdarstellung
einer Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung, bei welcher die Doppelrohrkonstruktion
der vorliegenden Erfindung angewendet ist;
-
13 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Verbindungszustands eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei welchem
das Doppelrohr und das Verbindungselement verbunden sind;
-
14 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Verbindungszustands eines noch weiteren Ausführungsbeispiels,
bei welchem das Doppelrohr und das Verbindungselement verbunden
sind;
-
15 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Einsetzzustands des Halteelements in dem gebogenen Abschnitt
einer Doppelrohrkonstruktion;
-
16 ist eine Schnittdarstellung
eines Halteelements entlang Linie XVI-XVI in 15;
-
17 ist eine Schnittdarstellung
eines Halteelements eines weiteren Ausführungsbeispiels in 15;
-
18 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Verbindungsabschnitts des Verbindungselements in der herkömmlichen
Doppelrohrkonstruktion;
-
19 ist eine Perspektivdarstellung
eines Querschnitts des in 18 dargestellten
Doppelrohrs;
-
20 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung;
-
21 ist eine Schnittdarstellung
entlang Linie XXI-XXI in 20;
-
22 ist eine Schnittdarstellung
entlang Linie XXII-XXII in 21;
-
23A, 23B und 23C sind
Schnittdarstellungen eines ein Innenrohr mit einem Außenrohr
verbindenden Stützelements;
-
24 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Verbindungsvorgangs des ersten Doppelrohrs mit dem zweiten
Doppelrohr;
-
25 ist eine Teilschnittdarstellung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Verbindung des ersten Doppelrohrs mit dem zweiten Doppelrohr;
-
26 ist eine Teilschnittdarstellung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Doppelrohrverbindungskonstruktion des ersten Ausführungsbeispiels;
-
27 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des zweiten Ausführungsbeispiels;
-
28 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des dritten Ausführungsbeispiels;
-
29 ist eine Draufsicht in 28;
-
30 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des vierten Ausführungsbeispiels;
-
31 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion des fünften Ausführungsbeispiels;
-
32 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion eines weiteren Ausführungsbeispiels;
-
33 ist eine Teilschnittdarstellung
einer Doppelrohrverbindungskonstruktion eines noch weiteren Ausführungsbeispiels;
-
34 ist eine Schnittdarstellung
eines integral geformten Doppelrohrs;
-
35 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Bearbeitungszustandes eines Endabschnitts des Doppelrohrs;
-
36 ist eine Teilschnittdarstellung
einer herkömmlichen
Doppelrohrverbindungskonstruktion;
-
37 ist eine Schnittdarstellung
eines Doppelrohrs des sechsten Ausführungsbeispiels;
-
38 ist eine Schnittdarstellung
eines Doppelrohrs eines weiteren Ausführungsbeispiels;
-
39A ist eine Schnittdarstellung
eines Doppelrohrs eines noch weiteren Ausführungsbeispiels;
-
39B ist eine Schnittdarstellung
eines Doppelrohrs eines noch weiteren Ausführungsbeispiels;
-
40A und 40B sind Schnittdarstellungen eines
Doppelrohrs, bei welchem ein Unterschied der Wanddicke jedes Abschnitts
veranschaulicht ist;
-
41 ist eine Schnittdarstellung
einer Konstruktion der Verbindung eines Doppelrohrs mit einer Zweiwegeverbindung;
-
42 ist eine Schnittdarstellung
einer Konstruktion der Verbindung eines Doppelrohrs mit einer Zweiwegeverbindung
eines weiteren Ausführungsbeispiels;
-
43 ist eine Schnittdarstellung
eines Ausführungsbeispiels
einer Verbindung, bei welcher zwei Doppelrohre miteinander verbunden
sind, wobei ein Umleitungsinnenrohr zwischen sie gesetzt ist;
-
44 ist eine Darstellung
eines Vorgangs in 43;
-
45 ist eine Darstellung
eines Vorgangs in 43;
-
46 ist eine Schnittdarstellung
eines Ausführungsbeispiels,
bei welchem zwei Doppelrohre miteinander verbunden sind;
-
47 ist eine Schnittdarstellung,
in welcher in Teil von 46 durch
ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt ist;
-
48 ist eine Schnittdarstellung,
in welcher ein Teil von 46 durch
ein noch weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt ist;
-
49A und 49B sind Schnittdarstellungen eines
Umleitungsinnenrohrs;
-
50 ist eine Teilschnittdarstellung
eines Ausführungsbeispiels
des Haltens eines Umleitungsinnenrohrs durch einen Haltering;
-
51 ist eine Darstellung
in der Richtung von Pfeil A in 50;
und
-
52 ist eine Vorderansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Halterings in 51.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
In
der vorliegenden Erfindung ist eine Dampfkompressions-Kältemaschine
der vorliegenden Erfindung auf eine Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung
angewendet. 1 ist eine
Darstellung eines Modells der Klimaanlage zur Fahrzeugnutzung.
-
In 1 saugt der Kompressor 1 ein
Kältemittel
an und komprimiert es. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kompressor 1 an
einem zum Fahren eines Fahrzeugs verwendeten Motor montiert, um
so Energie von dem Motor zu erhalten. Der Kühler (Kondensator) 2 ist
ein auf der Hochdruckseite angeordneter Wärmetauscher zum Kühlen des
Kältemittels hohen
Drucks, wenn ein Wärmeaustausch
zwischen dem Kältemittel
hohen Drucks und Außenluft
durchgeführt
wird.
-
In
diesem Zusammenhang ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Druck des
Kältemittels hohen
Drucks auf einen Wert niedriger als der kritische Druck des Kältemittels
eingestellt. Deshalb wird die Enthalpie des Kältemittels in dem Kondensator 2 verringert,
während
die Phase des Kältemittels
von der Gasphase in die Flüssigphase
geändert
wird.
-
Der
Dekompressor 3 ist eine Dekompressionseinrichtung zum Dekomprimieren
des Kältemittels
hohen Drucks. In diesem Ausführungsbeispiel
ist der Dekompressor ein Expansionsventil des Temperaturtyps, in
welchem ein einstellbarer Drosselabschnitt zum Einstellen des Drosselgrades
entsprechend dem Überhitzungsgrad
auf der Auslassseite des Verdampfapparats 4 und ein Temperaturerfassungsabschnitt
zum Erfassen des Überhitzungsgrades
des Kältemittels
in einen Körper
integriert sind.
-
In
diesem Zusammenhang ist der Verdampfapparat 4 ein Wärmetauscher,
der auf der Niederdruckseite angeordnet ist, in welchem das Flüssigphasen-Kältemittel
niedrigen Drucks verdampft wird. In diesem Ausführungsbeispiel saugt der Verdampfapparat 4 Wärme von
der Luft an, welche in eine Fahrgastzelle ausgeblasen wird, und
verdampft das Kältemittel,
sodass die Luft, welche in die Fahrgastzelle ausgeblasen wird, gekühlt werden
kann, und die so aufgenommene Wärme
wird von dem Kondensator 2 außerhalb der Fahrgastzelle abgegeben.
Dagegen kann die Fahrgastzelle in einer solchen Weise erwärmt werden,
dass Wärme
aus der Außenluft
angesaugt wird und die so aufgenommene Wärme in die in die Fahrgastzelle
ausgeblasene Luft abgegeben wird.
-
Das
Kompressorrohr 5 ist in einer solchen Weise aufgebaut,
dass das mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundene
Kältemittelrohr
und das mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbundene
Kältemittelrohr
in einen Körper
integriert sind. Das Kondensatorrohr 6 ist in einer solchen
Weise aufgebaut, dass das mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbundene
Kältemittelrohr
und das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene
Kältemittelrohr
in einem Körper
integriert sind. Das Dekompressorrohr 7 ist in einer solchen
Weise aufgebaut, dass das mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbundene
Kältemittelrohr
und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene
Kältemittelrohr
in einem Körper
integriert sind.
-
In
diesem Zusammenhang sind, wie in 2A und 2B dargestellt, das Kondensatorrohr 6 und
das Dekompressorrohr 7 in einer solchen Weise aufgebaut,
dass ein Element aus metallischem Material aus einer Aluminiumlegierung
einem Extrudieren oder Ziehen unterzogen wird, sodass das Element aus
metallischem Material in eine Doppelzylinderform geformt werden
kann, und das Kompressorrohr 5 ist in einer solchen Weise
aufgebaut, dass eine Doppelzylinderform aus einem flexiblen Rohrleitungselement
aus Gummi geformt wird.
-
In
diesem Zusammenhang ist in dem Kompressorrohr 5 die innere
Zylinderseite mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbunden
und die äußere Zylinderseite
ist mit der Saugseite des Kompressors 1 verbunden. In dem
Kondensatorrohr 6 ist, wie in 3 dargestellt, die innere Zylinderseite
mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbunden, und
die äußere Zylinderseite
ist mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbunden.
In dem Dekompressorrohr 7 ist, wie in 4 dargestellt, die innere Zylinderseite mit
der Einlassseite des Dekompressors 3 verbunden und die äußere Zylinderseite
ist mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbunden.
-
Wenn
das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und
das Dekompressorrohr 7 mit der Zwischenverbindung 8 verbunden
sind, wie in 5 dargestellt,
ist das mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbundene
Kältemittelrohr
mit dem mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbundenen
Kältemittelrohr
verbunden, das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene
Kältemittelrohr
ist mit dem mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbundenen
Kältemittelrohr
verbunden, und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene
Kältemittelrohr
ist mit dem mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundenen
Kältemittelrohr
verbunden.
-
Als
nächstes
wird die Funktionswirkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels nachfolgend
beschrieben.
-
In
diesem Zusammenhang ist die Funktionsweise der Dampfkompressions-Kältemaschine (Klimaanlage) die
gleiche wie jene einer wohlbekannten Dampfkompressions-Kältemaschine
(Klimaanlage). Deshalb wird hier auf Erläuterungen der Funktionsweise
der Dampfkompressions-Kältemaschine
(Klimaanlage) verzichtet.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
sind das mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundene
Kältemittelrohr
und das mit der Ausgabeseite des Kompressors 1 verbundene
Kältemittelrohr
in einen Körper
integriert. Ferner sind das mit der Einlassseite des Kondensators 2 verbundene
Kältemittelrohr
und das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene
Kältemittelrohr
in einen Körper
integriert. Außerdem
sind das mit der Einlassseite des Dekompressors 3 verbundene
Kältemittelrohr
und das mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts verbundene
Kältemittelrohr
in einen Körper
integriert. Deshalb können
die Anzahl Rohre und die Anzahl Verbindungen zum Verbinden der Rohre
im Vergleich zu der in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2595578 beschriebenen
Konstruktion vermindert werden.
-
Demgemäß ist es
möglich,
die zum Montieren des Kältemittelrohrs
notwendige Zeit zu reduzieren. Ferner kann eine Anordnung des Rohrs
einfach gemacht werden. Demgemäß kann die
Montageeigenschaft der Dampfkompressions-Kältemaschine in einem Fahrzeug
verbessert werden.
-
Da
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und
das Dekompressorrohr über
die Zwischenverbindung 8 verbunden sind, wird das aus dem
Verdampfapparat 4 ausströmende Kältemittel zu dem Kompressor
zurück
geleitet, ohne in dem Kondensator 2 zu strömen, was
sich von der herkömmlichen
Kältemaschine
unterscheidet. Demgemäß kann die
Länge des
Niederdruckkanals im Vergleich zu jener der herkömmlichen Kältemaschine verringert werden.
Deshalb ist es möglich,
den Druckverlust des Kältemittels
zu reduzieren. Als Ergebnis kann ein Anstieg des Energieverbrauchs
des Kompressors 1 verhindert werden.
-
In
diesem Zusammenhang gibt es eine Möglichkeit, da im vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwei
Arten von Rohren miteinander in einem Körper integriert sind, dass
Wärme zwischen
dem in diesen zwei Arten von Rohren strömenden Kältemittel ausgetauscht wird.
In diesem Fall ist, selbst wenn Wärme zwischen dem Kältemittel
niedrigen Drucks und dem Kältemittel
hohen Drucks, das in den Kompressor 5 und dem Dekompressor 7 strömt, ausgetauscht wird,
die Funktionsweise die gleiche wie jene eines wohlbekannten Innenwärmetauschers.
Deshalb werden keine Probleme verursacht. Wenn jedoch Wärme in dem
Kondensatorrohr 6 zwischen dem aus dem Kondensator 2 strömenden Kältemittel
und dem in den Kondensator 2 strömenden Kältemittel ausgetauscht wird,
gibt es eine Möglichkeit,
dass die Enthalpie des in den Verdampfapparat 4 strömenden Kältemittels
erhöht
und die Wärmeabsorptionsleistung
des Verdampfapparats 4 verschlechtert wird.
-
Um
die obigen Probleme zu lösen,
ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Länge
des Kondensatorrohrs 6 von der Zwischenverbindung 8 zu dem
Kondensator 2 auf weniger als die Länge des Dekompressorrohrs 7 von
der Zwischenverbindung 8 zu dem Dekompressor 3 verringert,
sodass eine zwischen dem aus dem Kondensator 2 strömenden Kältemittel
und dem in den Kondensator 2 strömenden Kältemittel ausgetauschte Wärmemenge
in dem Kondensatorrohr 6 unterdrückt werden kann.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die vorliegende Erfindung auf eine
Klimaanlage mit zwei Verdampfapparaten, d.h. dem für den Vordersitz
benutzten Verdampfapparat 4a und dem für den Rücksitz benutzten Verdampfapparat 4b angewendet,
wie in 6 dargestellt.
-
In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung sind der erste Dekompressor 3a für den für den Vordersitz
benutzten Verdampfapparat 4a und der zweite Dekompressor 3b für den für den Rücksitz benutzten
Verdampfapparat 4b vorgesehen. Ferner ist, wie in 7 dargestellt, die zweite Zwischenverbindung 9 vorgesehen,
welche wie folgt verbindet. Das mit der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene
Kältemittelrohr
ist mit dem mit der Einlassseite der ersten Dekompressionseinrichtung 3a verbundenen
Kältemittelrohr
durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden; das mit
der Auslassseite des Kondensators 2 verbundene Kältemittelrohr ist
mit dem mit der Einlassseite der zweiten Dekompressionseinrichtung 3b verbundenen
Kältemittelrohr durch
die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden; das mit der
Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts der ersten Dekompressionseinrichtung 3a verbundene
Kältemittelrohr
ist mit dem mit der Saugseite des Kompressors 1 verbundenen
Kältemittelrohr
durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden; und das
mit der Auslassseite des Temperaturerfassungsabschnitts des zweiten
Dekompressors 3b verbundene Kältemittelrohr ist mit dem mit
der Saugseite des Kompressors 1 verbundenen Kältemittelrohr
durch die zweite Zwischenverbindung 9 verbunden.
-
Im
obigen Ausführungsbeispiel
sind das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und
das Dekompressorrohr 7 jeweils in eine Doppelzylinderform
geformt. In diesem Ausführungsbeispiel
sind das Kompressorrohr 5, das Kondensatorrohr 6 und das
Kompressorrohr 7 jeweils durch paralleles Anordnen von
zwei Rohren in einem Körper
integriert, wie in 8 dargestellt.
-
In
diesem Zusammenhang kann natürlich, falls
zwei Rohre miteinander in einen Körper integriert werden, die
Maßnahme
des Extrudierens oder Ziehens angewendet werden. Es ist möglich, ein
Verfahren anzuwenden, bei welchem zwei Rohre verschieden zueinander
hergestellt und dann in einen Körper
mittels Schweißens
oder Lötens
oder durch die mechanische Maßnahme
des Bündelns
der zwei Rohre mit Bändern
in einen Körper
integriert werden.
-
Im
obigen Ausführungsbeispiel
besteht das Kompressorrohr 5 aus Gummi, sodass die Flexibilität des Rohrs 5 gezeigt
werden kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das
obige spezielle Ausführungsbeispiel
beschränkt.
Zum Beispiel können
der innere und der äußere Zylinder
des Kompressorrohrs 5 auch aus Balgen gemacht sein, sodass
die Flexibilität
des Rohrs 5 gezeigt werden kann. In diesem Fall können der
innere und der äußere Zylinder
des Kompressorrohrs 5 aus Metall gemacht sein.
-
Im
obigen Ausführungsbeispiel
ist der Dekompressor 3 aus einem Expansionsventil des Temperaturtyps
aufgebaut, bei welchem der einstellbare Drosselabschnitt zum Einstellen
des Drosselgrades entsprechend dem Überhitzungsgrad des Kältemittels
auf der Auslassseite des Verdampfapparats 4 und der Temperaturerfassungabschnitt
zum Erfassen des Überhitzungsgrades
des Kältemittels
miteinander in einen Körper
integriert sind. Es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
-
Als
nächstes
enthält
in der Doppelrohrkonstruktion eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
wie sie in 9 und 10 dargestellt ist, das Doppelrohr 1 ein
Außenrohr 2,
in welchem das Kältemittel
niedrigen Drucks zirkuliert wird, und ein Innenrohr 3,
in welchem das Kältemittel
hohen Drucks zirkuliert wird, wobei das Innenrohr in das Außenrohr 2 eingesetzt
ist, wobei das Außenrohr 2 und
das Innenrohr 3 verschieden voneinander ausgebildet und
mit dem Verbindungselement 10 an beiden Endabschnitten
verbunden und durch dieses gehalten sind. Wie in 10 dargestellt, ist in dem Doppelrohr 1 des Ausführungsbeispiels
das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 so eingesetzt,
dass es bezüglich
des Außenrohrs 2 exzentrisch
angeordnet ist. Natürlich
kann, wie in 11 dargestellt,
das Innenrohr 3 auch auf der gleichen Achse wie das Außenrohr 2 angeordnet sein.
-
Das
Außenrohr 2 enthält einen
Abschnitt erweiterten Durchmessers 22, welcher erweitert
ist, sodass der Durchmesser des Abschnitts erweiterten Durchmessers 22 größer als
der Durchmesser des gemeinsamen Zylinderabschnitts 21 ist,
und das Innenrohr 3 enthält einen erweiterten Endabschnitt 32, welcher
erweitert ist, sodass der Durchmesser des erweiterten Endabschnitts 32 größer als
der Durchmesser des gemeinsamen Zylinderabschnitts 31 ist. Dieser
erweiterte Endabschnitt 32 steht aus einem Endabschnitt
des Außenrohrs 2 heraus.
Der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 und der erweiterte
Endabschnitt 32 sind jeweils an dem Verbindungselement 10 angebracht.
-
Das
Verbindungselement 10 enthält einen Körper 11, dessen Profil
in eine Prismenform geformt ist, und einen zylindrischen männlichen
Abschnitt 12, mit welchem das Außenrohr 2 verbunden
ist, sodass der Körper 11 mit
dem Außenrohr 2 verbunden
werden kann. Das Einsetzloch 13, in welches das Innenrohr 3 eingesetzt
wird, und der sich von dem Außenrohr 2 erstreckende
Verlängerungskanal 14,
welcher mit dem hohlen Abschnitt des zylindrischen männlichen
Abschnitts 12 in Verbindung steht, sind innerhalb des Verbindungselements 10 ausgebildet.
Der Verlängerungskanal 14 ist
in einem rechten Winkel in dem Körper 11 gebogen
und mit der für
das Kältemittel
niedrigen Drucks verwendeten Öffnung 15 verbunden.
-
In
dem zylindrischen männlichen
Abschnitt 12 ist am Verbindungsabschnitt, in welchem der
zylindrische männliche
Abschnitt 12 mit dem Körper 11 verbunden
ist, die Nut 12a, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser
des zylindrischen männlichen
Abschnitts 12 ist, ausgebildet, und am Zwischenabschnitt
des zylindrischen männlichen
Abschnitts 12 ist die Dichtungsnut 12b, an welcher
ein O-Ring 5 angebracht
ist, ausgebildet.
-
Wenn
der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 des Außenrohrs 2 außen mit
dem zylindrischen männlichen
Abschnitt 12 des Verbindungselements 12 in Eingriff steht,
wird ein vorderer Endabschnitt des Abschnitts erweiterten Durchmessers 22 einem
Ziehen unterzogen und in die Nut 12a des Verbindungselements 10 gebogen,
sodass der Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 des Außenrohrs 2 integral
mit dem zylindrischen männlichen Abschnitt 12 verbunden
werden kann.
-
Andererseits
enthält
das Einsetzloch 13, in welches das Innenrohr 3 eingesetzt
wird, einen Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a,
dessen Durchmesser größer als
jener des Einsetzlochs 13 ist und der am vorderen Ende
des Einsetzlochs 13 ausgebildet ist, und einen Abschnitt
kleinen Durchmessers 13b, dessen Durchmesser etwa der gleiche wie
der Außendurchmesser
des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 31 des Innenrohrs 3 ist,
wobei das Einsetzloch 13 stufenartig ausgebildet ist. Bei dieser
Konstruktion ist eine Innenwandseite des Abschnitts kleinen Durchmessers 13b in
eine Dichtungshalteseite 13c zum Halten eines O-Rings 6 ausgebildet.
Die Innendurchmesser des Verbindungsabschnitts großen Durchmessers 13a und
des Einsetzlochs 13 sind so bestimmt, dass der Verbindungsabschnitt
großen
Durchmessers 13a und das Einsetzloch 13 mit dem
Abschnitt erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3 mit
Druck verbunden werden können.
Das Innere des Abschnitts erweiterten Durchmessers 32 des
Innenrohrs 3, welcher mit dem Einsetzloch 13 mit
Druck verbunden ist, wird in die Öffnung 16 für das Kältemittel
bei hohem Druck geformt.
-
Wenn
der Abschnitt erweiterten Durchmessers 32 des Innenrohrs 3 in
das Einsetzloch 13 des Verbindungselements 10 eingesetzt
wird, wird ein vorderer Endabschnitt des Abschnitts erweiterten Durchmessers 32 von
innen nach außen
geöffnet, sodass
der vordere Endabschnitt des Abschnitts erweiterten Durchmessers 32 mit
dem Verbindungsabschnitt großen
Durchmessers 13a des Verbindungselements 10 mit
Druck verbunden werden kann und das Innenrohr 3 integral
mit dem Verbindungselement 10 verbunden werden kann.
-
Wie
in 12 dargestellt, ist
ein Ende des Doppelrohrs 1 mit einem Abschnitt des die
Klimaeinheit 52 für
den Vordersitz mit der auf der Seite des Motorraums eines Fahrzeugs
angeordneten Klimaanlage verbindenden Rohrelements verbunden, und der
andere Endabschnitt des Doppelrohrs 1 ist mit der hinten
angeordneten Klimaeinheit 61 für den Rücksitz verbunden. Die Öffnung 15 für das Kältemittel
niedrigen Drucks in dem Verbindungselement 10, welche an
einem Ende des Doppelrohrs 1 angeordnet ist, ist mit dem
Rohrelement 54 zum Verbinden der Klimaeinheit 52 für den Vordersitz
mit dem Kompressor 53 über
das Verbindungselement verbunden, und die Öffnung 16 für das Kältemittel
hohen Drucks ist mit dem Rohrelement 57 zum Verbinden des
Kondensators 55 mit dem Expansionsventil 56 über das Verbindungselement 10 verbunden.
Die Öffnung 15 für das Kältemittel
niedrigen Drucks in dem Verbindungselement 10, welche am
anderen Endabschnitt des Doppelrohrs 1 angeordnet ist,
ist mit dem Verdampfapparat 62 auf der Seite der Klimaeinheit 61 für den Rücksitz über das
Verbindungselement verbunden, und die Öffnung 16 für das Kältemittel
hohen Drucks ist mit dem Expansionsventil 63 auf der Seite der
Klimaeinheit 61 für
den Rücksitz über das
Verbindungselement verbunden. Das von dem Kondensator 55 der
außerhalb
der Fahrgastzelle angeordneten Klimaanlage 51 zirkulierende
Kältemittel
hohen Drucks strömt
aus der Öffnung 16 für das Kältemittel hohen
Drucks des Verbindungselements 10 in das Innenrohr 3.
Nachdem der Druck des Kältemittels durch
das Expansionsventil 63 reduziert worden ist, strömt das Kältemittel
in den Verdampfapparat 62 der Klimaeinheit 61 für den Rücksitz.
Nachdem das Kältemittel
niedrigen Drucks in den Verdampfapparat 62 zirkuliert ist,
strömt
es aus der Öffnung 15 für das Kältemittel
niedrigen Drucks in das Außenrohr 2.
Dann strömt
das Kältemittel
in den Kompressor 53 der außerhalb der Fahrgastzelle angeordneten
Klimaanlage 51.
-
Wie
oben beschrieben, wird bei der Doppelrohrkonstruktion des Ausführungsbeispiels,
nachdem der vordere Endabschnitt erweiterten Durchmessers 32 des
Innenrohrs 3 in das Einsetzloch 13 des Verbindungselements 10 eingesetzt
worden ist, ein Durchmesser des erweiterten Abschnitts 32 des Innenrohrs 3 von
innen nach außen
erweitert, sodass der erweiterte Abschnitt 32 des Innenrohrs 3 mit
dem Druckverbindungsabschnitt großen Durchmessers 13a des
Verbindungselements 10 mit Druck verbunden werden kann.
Auf diese Weise wird das Innenrohr 3 plastisch verformt
und mit dem Verbindungselement 10 verbunden. Nachdem der
vordere erweiterte Abschnitt 22 des Außenrohrs 2 außen mit
dem männlichen
Abschnitt 12 des Verbindungselements 10 in Eingriff
gebracht worden ist, wird der vordere erweiterte Abschnitt 22 des
Außenrohrs 2 mittels
Ziehens plastisch verformt und mit dem Verbindungselement 10 des
Außenrohrs 2 verbunden.
-
Aufgrund
dessen können
das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 verschieden
mit dem Verbindungselement 10 verbunden und durch das Verbindungselement 10 an
beiden Endabschnitten gehalten werden. Deshalb ist es möglich, einen
Schritt zu vermeiden, bei welchem das Innenrohr 3 und das
Außenrohr 2 miteinander
verbunden werden. Demgemäß können die
Herstellungskosten reduziert werden.
-
In
diesem Zusammenhang kann die Steifheit des Innenrohrs 3 des
Ausführungsbeispiels
niedriger als jene des Außenrohrs 2 gemacht
werden. Wenn das Innenrohr 3 innerhalb des Außenrohrs 2 angeordnet
ist, sodass das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 in eine
Doppelkonstruktion geformt werden können, kann, da der Druck im
Außenrohr 2 höher als der
Atmosphärendruck
ist, ein Druckunterschied zwischen der Außenseite und der Innenseite
des Innenrohrs 3 reduziert werden. Entsprechend der Verringerung
der Druckdifferenz kann die Steifheit des Innenrohrs 3 auf
niedriger als jene des Außenrohrs 2 vermindert
werden. Demgemäß können die
Herstellungskosten reduziert werden. Wenn zum Beispiel die Wanddicke
des Innenrohrs 3 kleiner als jene des Außenrohrs 2 gemacht
ist oder wenn das Elastizitätsmodul
in Längsrichtung
(Young-Modul) des Innenrohrs 3 niedriger als jenes des
Außenrohrs 2 ist,
können
die Herstellungskosten reduziert werden.
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Als
nächstes
folgen Erläuterungen
in ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Öffnung
des Kältemittels
bei niedrigem Druck und die Öffnung
des Kältemittels
bei hohem Druck in dem Verbindungselement in der gleichen Ebene
ausgebildet sind.
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Wie
in 13 dargestellt, ist
dieses Verbindungselement 10A wie folgt aufgebaut. Der
mit dem Innenrohr 13 in Verbindung stehende Kanal 17 ist
in dem vorderen Abschnitt des in 9 dargestellten Verbindungselements 10 in
einer Richtung senkrecht zu dem Innenrohr 3 (einer Richtung
parallel zu dem Verlängerungskanal 14A für niedrigen
Druck) vorgesehen, und die Öffnung 16A für das Kältemittel
hohen Drucks ist in der gleichen Ebene wie die Öffnung 15A für das Kältemittel
niedrigen Drucks ausgebildet. Ein Verbindungszustand des Verbindungselements 10A mit
dem Außenrohr 2 und
dem Innenrohr 3 ist der gleiche wie der in 9 dargestellte Verbindungszustand. Demgemäß ist der
Abschnitt erweiterten Durchmessers 22 des Außenrohrs 2 mit
dem zylindrischen männlichen
Abschnitt 12A, welcher aus dem Körper 11A des Verbindungselements 10A heraus
ragt, mittels Ziehens verbunden, und der Abschnitt erweiterten Durchmessers 32 des
Innenrohrs 3, welches in das Einsetzloch 13A des
Verbindungselements 10A eingesetzt ist, ist mit Druck mit
dem Verbindungsabschnitt großen
Durchmessers 13a des Einsetzlochs 13A mittels
Erweiterns der Öffnung verbunden.
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Wenn
dieses Verbindungselement 10A verwendet wird, können in
dem mit dem Doppelrohr 1 verbundenen Verbindungsgegenelement
die Öffnung 15A für das Kältemittel
niedrigen Drucks und die Öffnung 16A für das Kältemittel
hohen Drucks in der gleichen Ebene ausgebildet werden. Deshalb kann das
Verbindungsgegenelement in ein einfaches Profil gebildet und einfach
angebracht werden.
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Wie
in 14 dargestellt, enthält das Verbindungselement 10b in
der Verbindungskonstruktion eines weiteren Ausführungsbeispiels einen prismenförmigen Körper 11B;
einen aus dem Körper 11b zu dem
hinteren Abschnitt in dem oberen Abschnitt des Körpers 11b heraus stehenden
zylindrischen weiblichen Abschnitt 12b; ein auf der dem
zylindrischen weiblichen Abschnitt 12b abgewandten Seite
in dem Körper 11B ausgebildetes
Einsetzloch 13B; und einen aus dem Körper 11B zu dem vorderen
Abschnitt in dem unteren Abschnitt des Körpers 11B heraus ragenden
Abschnitt 18.
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Der
Abschnitt erweiterten Durchmessers 22B des Außenrohrs 2B steht
innen mit dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12B in
Eingriff und ein vorderer Endabschnitt des zylindrischen männlichen Abschnitts 12B wird
einem Ziehen unterzogen und mit der Nut 22a, welche in
dem Abschnitt erweiterten Durchmessers 22B des Außenrohrs 2B ausgebildet ist,
mit Druck verbunden. Aufgrund dessen werden das Verbindungselement 10B und
das Rohr 2B miteinander verbunden. In diesem Zusammenhang
ist die Dichtungsnut 22b in dem Abschnitt erweiterten Durchmessers 22B des
Außenrohrs 2B ausgebildet, und
ein O-Ring 23 ist an dieser Dichtungsnut 22b angebracht,
sodass ein Austritt von Luft aus dem Außenrohr 2B verhindert
werden kann.
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Andererseits
wird der gemeinsame zylindrische Abschnitt 31B des Innenrohrs 3B in
das in dem vorderen Abschnitt des Körpers 11B ausgebildete Einsetzloch 13B eingesetzt,
und der Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d ist
in einem vorderen Endabschnitt des Einsetzlochs 13B ausgebildet, sodass
das in das Einsetzloch 13B eingesetzte Innenrohr 3B mit
dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d verbunden
werden kann. Bezüglich
des Innenrohrs 3B in diesem Ausführungsbeispiel ist der vordere
Endabschnitt in den Verbindungsabschnitt männ licher Seite 32B ausgebildet, dessen
Durchmesser von dem Durchmesser des gemeinsamen Zylinderabschnitts 31B erweitert
ist, und ragt aus einer vorderen Stirnseite des Körpers 11B heraus.
Zwischen dem Verbindungsabschnitt männlicher Seite 32B und
dem gemeinsamen Zylinderabschnitt 31B ist der Bördelabschnitt 33 ausgebildet, der
von dem gemeinsamen Zylinderabschnitt 31B und dem Verbindungsabschnitt
männlicher
Seite 32B erweitert ist, und der Außendurchmesser des Bördelabschnitts 33 steht
mit dem Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d des
Einsetzlochs 13B in Eingriff. Wenn der Außendurchmesser
des Bördelabschnitts 33 etwas
größer als
der Außendurchmesser des
Verbindungsabschnitts großen
Durchmessers 13d ausgebildet ist, wird der Bördelabschnitt 33 in den
Verbindungsabschnitt großen
Durchmessers 13d eingepresst, sodass das Innenrohr 3B und
das Verbindungselement 10B miteinander verbunden werden
können.
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In
diesem Zusammenhang ist die Dichtungsnut 13e hinter dem
Verbindungsabschnitt großen Durchmessers 13d ausgebildet,
sodass der O-Ring 34 an der Dichtungsnut 13e angebracht
werden kann, und das Innere des Verbindungsabschnitts männlicher
Seite 32B des Innenrohrs 3b ist so ausgebildet,
dass es als Öffnung 16B für das Kältemittel hohen
Drucks verwendet werden kann.
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Der
an einem unteren Abschnitt des Körpers 13B ausgebildete,
heraus ragende Abschnitt 18 bildet einen Verbindungsabschnitt
männlicher
Seite. Das Innere des heraus ragenden Abschnitts 18 steht mit
dem Verlängerungskanal 24 in
Verbindung, der sich von dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12B erstreckt,
und der heraus ragend Abschnitt 18 ist in die Öffnung 15B für das Kältemittel
niedrigen Drucks geformt. Demgemäß sind die Öffnung 15B für das Kältemittel
niedrigen Drucks und die Öffnung 16B für das Kältemittel
bei hohem Druck auf der gleichen Seite ausgebildet. Ferner sind
sowohl die Öffnung 15B für das Kältemittel
bei niedrigem Druck als auch die Öffnung 16B für das Kältemittel
bei hohem Druck auf der männlichen
Seite ausgebildet. Deshalb können
beide Verbindungsgegenelemente, welche der Öffnung 15B für das Kältemittel
bei niedrigem Druck und der Öffnung 16B für das Kältemittel
bei hohem Druck gegenüber
liegend angeordnet sind, auf der weiblichen Seite ausgebildet sein.
Deshalb können die
Profile der Verbindungsgegenelemente einfach gemacht sein und einfach
verbunden werden.
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In
diesem Zusammenhang sind die Dichtungsnuten 32a, 18a in
dem heraus ragenden Abschnitt 18 des Verbindungsabschnitts
männlicher Seite 32b des
Innenrohrs 3B bzw. dem heraus ragenden Abschnitt 18 des
Körpers 10B aus
gebildet, sodass O-Ringe 35, 19 an den Dichtungsnuten 32a, 18a angebracht
werden können.
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Als
nächstes
erfolgen Erläuterungen
eines weiteren Ausführungsbeispiels,
bei welchem das Innenrohr und das Außenrohr verschieden ausgebildet und
jeweils mit dem Verbindungselement an beiden Endabschnitten verbunden
sind.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist das Doppelrohr entsprechend einem Zustand der Rohrleitung gebogen.
Deshalb ist, wie in 15 dargestellt,
ein gebogener Abschnitt V in einem Abschnitt des Doppelrohrs 41 in
der Längsrichtung
ausgebildet. In dem gebogenen Abschnitt V ist das Stützelement 45 zwischen
dem Außenrohr 42 und
dem Innenrohr 43 eingesetzt. Der gebogene Abschnitt V wird
in einer solchen Weise ausgebildet, dass, nachdem das geradlinige
Innenrohr in das geradlinige Außenrohr 42 eingesetzt
worden ist, ein Biegen in einem vorgegebenen Abschnitt durchgeführt wird.
Demgemäß gibt es eine
Möglichkeit,
dass das Außenrohr 42 und
das Innenrohr 43 einander beim Biegeprozess stören. Um die
obigen Probleme zu lösen,
wird, nachdem das geradlinige Innenrohr 43 in das geradlinige
Außenrohr 42 eingesetzt
worden ist, das Stützelement 45 zwischen
das geradlinige Innenrohr 43 und das geradlinige Außenrohr 42 eingesetzt.
Alternativ wird, nachdem das Stützelement 45 im
Voraus montiert und an dem Innenrohr 43 befestigt worden
ist, das Innenrohr 43 in das Außenrohr 42 eingesetzt.
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Wie
in 16 dargestellt, enthält gemäß einem
Ausführungsbeispiel
des Stützelements 45 das Stützelement 45 einen
ringförmigen
Abschnitt 46, dessen Profil in eine Ringform geformt ist,
und mehrere Stege 47 (drei Stege sind in dem in der Zeichnung
dargestellten Beispiel gezeigt), die sich radial von dem ringförmigen Abschnitt 46 nach
außen
erstrecken. Diese Stege 47 sind aus Kunstharz gemacht.
In der gleichen Weise wie bei dem in 11 dargestellten
Doppelrohr 1 ist das Innenrohr 43 in dem Doppelrohr 41,
in welches das Stützelement 45 eingesetzt
wird, auf der gleichen Achse wie das Außenrohr 42 angeordnet.
Der Innendurchmesser des ringförmigen
Abschnitts 46 ist etwas größer als der Außendurchmesser
des Innenrohrs 43 ausgebildet, und der Außendurchmesser
des Stegabschnitts 47 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser
des Außenrohrs 42 ausgebildet,
sodass das Stützelement 45 einfach
in das Außenrohr 42 und
das Innenrohr 43 eingesetzt werden kann.
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Es
ist bevorzugt, dass die Stützelemente 45 an
wenigstens zwei Stellen des gebogenen Abschnitts angeordnet sind.
Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, zu verhindern, dass
sich das Außenrohr 42 und
das Innenrohr 43 beim Biegeprozess gegenseitig stören.
-
In
diesem Zusammenhang ist das Stützelement 45 nicht
auf das obige spezielle beschränkt. Wie
in 17 dargestellt, ist
es möglich,
das Stützelement 45A mit
einem Flanschabschnitt 48, dessen Radius etwa der gleiche
wie der Radius des Innenumfangs des Außenrohrs 2 ist und
der an dem Außenumfang
des Stegabschnitts 47 angeordnet ist, zu verwenden. Aufgrund
der obigen Konstruktion des Stegabschnitts kann das Außenrohr 42 stabiler
gestützt
werden.
-
Wie
oben beschrieben, können
gemäß der Doppelrohrkonstruktion
des Ausführungsbeispiels die
folgenden Wirkungen vorgesehen werden. D.h. das Innenrohr 3 und
das Außenrohr 2 werden
verschieden ausgebildet und jeweils mit dem Verbindungselement 10 durch
die plastische Verformungseinrichtung verbunden, um das Doppelrohr 1 zu
bilden. Nachdem zum Beispiel ein vorderer Endabschnitt des Innenrohrs 3 in
das Verbindungselement 10 eingesetzt worden ist, wird der
Endabschnitt des Innenrohrs 3 von innen nach außen erweitert,
sodass das Innenrohr 3 mit dem Verbindungselement 10 verbunden
werden kann. Dann wird, nachdem ein vorderer Endabschnitt des Außenrohrs 2 außen mit dem
männlichen
Abschnitt 12 des Verbindungselements 10 in Eingriff
gebracht worden ist, der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 2 mittels
Ziehens plastisch verformt, sodass das Außenrohr 2 mit dem
Verbindungselement 10 verbunden werden kann. Aufgrund dessen
können
das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 durch das
Verbindungselement 10 an beiden Endabschnitten gehalten
werden, und ein Schritt, bei welchem das Innenrohr 3 und
das Außenrohr 2 miteinander
verbunden werden, kann vermieden werden und die Herstellungskosten
können
reduziert werden.
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Ferner
kann der gleiche Effekt in der folgenden Weise vorgesehen werden.
Im Fall des Verbindens des Innenrohrs 3 mit dem Verbindungselement 10B wird
der Ver bindungsabschnitt männlicher
Seite 32B am vorderen Endabschnitt des Innenrohrs 3 ausgebildet.
Nach Ausführung
einer Bördelbearbeitung
an dem Verbindungsabschnitt männlicher
Seite 32B, um so einen erweiterten Abschnitt zu bilden, wird
eine Außenumfangsseite
des Bördelabschnitts 33 auf
das Innenrohr 3 unter dem Zustand gepresst, dass der Durchmesser
der Außenumfangsseite
des Bördelabschnitts 33 größer als
der Durchmesser der Innenumfangsseite des Verbindungselements 10B ist.
Aufgrund dessen wird das Innenrohr 3 plastisch verformt
und mit dem Verbindungselement 10B verbunden.
-
Im
Fall des Verbindens des Außenrohrs 2 mit dem
Verbindungselement 10B ist es möglich, einen Konstruktion anzuwenden,
bei welcher der zylindrische weibliche Abschnitt 12B in
dem Verbindungselement 10B ausgebildet ist und das Außenrohr 2B so ausgebildet
ist, dass es als ein männlicher
Abschnitt verwendet werden kann. Nachdem ein männlicher Abschnitt des Außenrohrs 2B innen
mit dem zylindrischen weiblichen Abschnitt 12B des Verbindungselements 10B in
Eingriff gebracht worden ist, wird ein vorderer Endabschnitt des
zylindrischen weiblichen Abschnitts 12B des Verbindungselements 10B mittels
Ziehens plastisch verformt und mit dem Außenrohr 2B verbunden.
-
Aufgrund
dessen können
das Innenrohr 3B und das Außenrohr 2B jeweils
verschieden mit dem Verbindungselement 10B verbunden und
durch das Verbindungselement 10B an beiden Endabschnitten gehalten
werden, und ein Schritt, bei dem das Innenrohr 3 und das
Außenrohr 2 miteinander
verbunden werden, kann vermieden werden und die Herstellungskosten
können
reduziert werden.
-
Wenn
O-Ringe 5, 6 in den Verbindungsabschnitten zwischen
dem Außenrohr 2 und
dem Verbindungselement 10 sowie zwischen dem Innenrohr 3 und
dem Verbindungselement 10 vorgesehen sind, kann ein Austreten
von in dem Außenrohr 2 und
dem Innenrohr 3 zirkulierenden Kältemittel verhindert werden,
sodass die Dichtheit verbessert werden kann.
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Wenn
das ringförmige
Stützelement 45 (oder die
Zähne 45A)
mit mehreren Stegabschnitten 47 zwischen das Außenrohr 42 und
das Innenrohr 43 in dem gebogenen Abschnitt V des Doppelrohrs 41 eingesetzt
ist, ist es möglich,
das Auftreten einer Störung
des Außenrohrs 42 mit
dem Innenrohr 43 im Fall des Biegens des Doppel rohrs 41 zu
vermeiden. Deshalb ist es zum Beispiel möglich, den Abrieb des Außenrohrs 42 oder
des Innenrohrs 43, der durch Vibrationen beim Fahren des
Fahrzeugs verursacht wird, zu verhindern.
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In
diesem Zusammenhang ist die Doppelrohrkonstruktion der vorliegenden
Erfindung nicht auf das obige spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum
Beispiel kann die Doppelrohrkonstruktion der vorliegenden Erfindung
nicht nur auf eine an einem Fahrzeug montierte Klimaanlage, sondern
auch auf eine in einem Gebäude
angeordnete Klimaanlage angewendet werden.
-
Bezug
nehmend auf die Zeichnungen folgen Erläuterungen eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Verbindungskonstruktion der vorliegenden Erfindung
mit zwei Doppelrohren oder einem Doppelrohr mit einem Innen- und
einem Außenrohr,
bei welchem das Innen- und das Außenrohr verzweigt und verbunden
werden.
-
Ausführungsbeispiel 1 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
-
Wie
in 20 bis 22 dargestellt, enthält die Doppelrohrverbindungskonstruktion
des ersten Ausführungsbeispiels
ein erstes Doppelrohr 1, das aus dem Außenrohr 2, in welchem
das Kältemittel
für niedrigen
Druck zirkuliert, und dem Innenrohr 3, in welchem das Kältemittel
für hohen
Druck zirkuliert und das in das Außenrohr 2 eingesetzt
ist, aufgebaut ist; ein zweites Doppelrohr 11, das aus
dem Außenrohr 12,
in welchem das Kältemittel
niedrigen Drucks zirkuliert, und dem in das Außenrohr 12 eingesetzten Innenrohr 13,
in welchem das Kältemittel
für hohen Druck
zirkuliert, aufgebaut ist; ein Verbindungselement 12, dessen
Profil in eine Zylinderform geformt ist und welches mit einem Ende
des Außenrohrs 2 des
ersten Doppelrohrs 1 verbunden ist und innen mit dem Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff steht; und ein Eingriffselement 25,
das mit der später
beschriebenen Einsetznut 21c in Eingriff steht, die in
der Umfangsrichtung an der anderen Stirnseite des Verbindungselements 21 in
eine Ellipse geformt ist, wobei das Eingriffselement 25 in
eine Zylinderform geformt ist, sodass es den Umfang des Verbindungselements 21 überdecken
kann.
-
Das
Innenrohr 3, welches in dem Außenrohr 2 verschieden
von dem Außenrohr 2 ausgebildet
ist, wird in das erste Doppelrohr 1 eingesetzt. Wie in 23A dargestellt, sind in
dem Doppelrohr 1 das Außenrohr 2 und das
Innenrohr 3 miteinander durch das Stützelement 28 verbunden,
welches einen ringförmigen
Abschnitt 28a und Stegabschnitte 28b, welche in
regelmäßigen Abständen angeordnet
sind und von der Außenumfangsseite
des ringförmigen
Abschnitts 28a spiralförmig
nach außen
verlaufen, enthält,
wobei das Stützelement 28 zwischen
dem Innenrohr 3 und dem Außenrohr 2 eingesetzt
und angeordnet ist.
-
In
diesem Zusammenhang können
bezüglich des
Stützelements 28 die
von dem ringförmigen
Abschnitt 28a vorstehenden Stegabschnitte nicht nur spiralförmig ausgebildet
sein, wie zum Beispiel in 23B dargestellt,
und es ist möglich,
das Stützelement 28A mit
mehreren von dem ringförmigen
Abschnitt 28 in der senkrechten Richtung vorstehenden Stegabschnitten 28c zu
verwenden. Wie in 23C dargestellt,
ist es möglich,
das Stützelement 28B mit mehreren
Stegabschnitten 28d, die von dem ringförmigen Abschnitt 28a geradlinig
schräg
vorstehen, zu verwenden.
-
In
der Nähe
beider Endabschnitte des Außenrohrs 2 sind
die Dichtungsnut 2b und die Eingriffsnut 2c, deren
Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser
des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 2a sind, in der
Umfangsrichtung in dieser Reihenfolge von der Stirnseite aus gebildet.
Ein O-Ring 5 ist an der Dichtungsnut 2b angebracht,
und ein Ende des Verbindungselements 21 ist mit der Eingriffsnut 2c in
der Nähe
einer Stirnseite der Endabschnitte des Außenrohrs 2 mittels
Ziehens zum Reduzieren eines Durchmessers des Endabschnitts verbunden.
In der nicht dargestellten Eingriffsnut in der Nähe der anderen Stirnseite steht
der elastische Eingriffsabschnitt 26 des später beschriebenen
Eingriffselements 25 in Eingriff.
-
Bezüglich beider
Endabschnitte des Innenrohrs 3 des ersten Doppelrohrs 1 ist
ein Endabschnitt als Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 3b ausgebildet,
der sich von dem gemeinsamen zylindrischen Abschnitt 3a erstreckt,
und der andere Endabschnitt ist als Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 3b des
Innenrohrs 3 in dem ersten Doppelrohr 1 und der
Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite 13b in dem zweiten Doppelrohr 11 können miteinander
in Eingriff gebracht werden. In dem nicht dargestellten Verbindungsabschnitt
der männlichen
Seite, dessen Profil das gleiche wie jenes des Verbindungsabschnitts
der männlichen
Seite 13b des Innenrohrs 13 des später beschriebenen zweiten
Doppelrohrs 14 ist, ist eine Dichtungsnut, deren Durchmesser
kleiner als jener des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 13a ist,
ausgebildet und enthält
einen O-Ring.
-
Bezüglich des
zweiten Doppelrohrs 11 ist das verschieden von dem Außenrohr 12 ausgebildete
Innenrohr 13 in das Außenrohr 12 eingesetzt.
Wie in 23A dargestellt,
sind in dem Doppelrohr 11 das Außenrohr 12 und das
Innenrohr 13 miteinander durch das Stützelement 28 verbunden,
welches einen ringförmigen
Abschnitt 28a und Stegabschnitte 28b, welche in
regelmäßigen Abschnitten
angeordnet sind und sich von der Außenumfangsseite des ringförmigen Abschnitts 28a spiralförmig nach
außen erstrecken,
enthält,
wobei das Stützelement 28 zwischen
dem Innenrohr 13 und dem Außenrohr 12 eingesetzt
und angeordnet ist.
-
Ferner
sind in der Nähe
beider Endabschnitte des Außenrohrs 12 die
Dichtungsnut 12b und die Eingriffsnut 12c, deren
Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser
des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 12a sind, jeweils
in der Umfangsrichtung in dieser Reihenfolge von der Stirnseite
aus gebildet. An der Dichtungsnut 12b ist ein O-Ring 15 angebracht.
Ein Ende des nicht dargestellten Verbindungselements, dessen Profil
das gleiche wie jenes des mit dem ersten Doppelrohr 1 verbundenen
Verbindungselement 31 ist, ist mit der Eingriffsnut nahe einer
Stirnseite mittels Reduzierens des Durchmessers durch Ziehen verbunden,
und der elastische Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 steht
mit der Eingriffsnut 12c nahe der anderen Stirnseite in Eingriff.
-
Beide
Endabschnitte des Innerohrs 13 des zweiten Doppelrohrs 11 sind
in einer solchen Weise ausgebildet, dass ein Endabschnitt ein nicht
dargestellter Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite ist und
der andere Endabschnitt ein Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite 13b ist, welche sich von dem gemeinsamen zylindrischen
Abschnitt 13a erstrecken. Beide Verbindungsabschnitte stehen
mit dem Verbindungsabschnitt 3b der weiblichen Seite des
ersten Doppelrohrs 1 bzw. dem Verbindungsabschnitt der
männlichen
Seite 13b des zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff.
Die Dichtungsnut 13c, deren Durchmesser kleiner als jener
des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 13a ist, ist in
dem Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite 13b ausgebildet und mit einem O-Ring 16 versehen.
-
Ein
Endabschnitt des Verbindungselements 21, dessen Profil
in eine Zylinderform geformt ist, steht innen mit dem Außenrohr 2 des
ersten Doppelrohrs 1 in Eingriff. Dann wird in einem Endabschnitt des
Verbindungselements 21 der mit dem Außenrohr 2 verbundene
Verbindungsabschnitt 21a zu der Eingriffsnut 2c,
welche in dem Außenrohr 2 ausgebildet ist,
durch Reduzieren des Durchmessers mittels Ziehens geformt. In dem
anderen Endabschnitt ist der Endkantenabschnitt 21b, dessen
Durchmesser größer als
der Durchmesser des gemeinsamen Abschnitts ist, vorgesehen und mehrere
Einsetznutenabschnitte 21c, deren Profil eine Ellipse ist,
sind in der Umfangsrichtung angrenzend an den Endkantenabschnitt 21b ausgebildet.
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Das
Eingriffselement 25 ist in eine Zylinderform geformt und
enthält
einen ersten waagrechten Fensterabschnitt 25a, der sich
von einer Stirnseite in der axialen Richtung erstreckt, und einen
zweiten waagrechten Fensterabschnitt 25b, der sich von
der anderen Stirnseite erstreckt. Der erste waagrechte Fensterabschnitt 25a und
der zweite waagrechte Fensterabschnitt 25b sind abwechselnd
in der Umfangsrichtung angeordnet. Der zuvor beschriebene elastische
Eingriffsabschnitt 26 ist nach innen ragend in einem dicken
Wandabschnitt angeordnet, in welchem weder der erste waagrechte
Fensterabschnitt 25a noch der zweite waagrechte Fensterabschnitt 25b ausgebildet
sind.
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Als
nächstes
wird nachfolgend Bezug nehmend auf 24 der
Funktionsmodus der Doppelrohrverbindungskonstruktion in diesem Ausführungsbeispiel
erläutert.
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In
dem ersten Doppelrohr 1 ist das Verbindungselement 21,
dessen einer Endabschnitt durch Reduzieren des Durchmessers durch
Ziehen verbunden ist, an der nahe dem Endabschnitt des Außenrohrs 2 ausgebildeten
Eingriffsnut 2c angebracht. Ferner ist das Eingriffselement 25,
welches in den elastischen Eingriffsabschnitt 26 eingesetzt
worden ist, an dem Einsetznutabschnitt 21c des Verbindungselements 21 angebracht.
Andererseits ist ein Ende des zweiten Doppelrohrs 11 an
einer Position gegenüber
der Öffnung
des Verbindungselements 21 unter der Bedingung angeordnet,
dass der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b von
dem vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 12 vorsteht.
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Wenn
das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt
wird, wird der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b des
Innenrohrs 13 in die Öffnung des
Verbindungselements 21 vorgeschoben, und der vordere Endabschnitt
des Außenrohrs 12 wird
zu dem Endkantenabschnitt 21b des Verbindungselements 21 bewegt
und mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 kontaktiert.
Dann wird durch den vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 12 des zweiten
Doppelrohrs 11 auf den elastischen Eingriffsabschnitt 26 gedrückt und
der elastische Eingriffsabschnitt 26 wird in dem Einsetznutabschnitt 26c des
Verbindungselements 21 erweitert. In diesem Fall kann,
wenn eine Kontaktfläche
mit dem Außenrohr 12 des
elastischen Eingriffsabschnitts 26 in eine schräge Fläche geformt ist,
der elastische Eingriffsabschnitt 26 einfach erweitert
werden, wenn das Außenrohr 12 bewegt
wird.
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Wenn
sich das zweite Doppelrohr 1 1 weiter in das Verbindungselement 21 bewegt,
bewegt sich der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 13b des Innenrohrs 13 im
zweiten Doppelrohr 11 in den Verbindungsabschnitt der weiblichen
Seite 3b des Innenrohrs 3 des ersten Doppelrohrs 1 und
eine Verbindung des Innenrohrs 3 des ersten Doppelrohrs 1 mit
dem Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 wird
begonnen. Wenn sich dagegen das Außenrohr 12 des zweiten
Doppelrohrs 11 in das Verbindungselement 21 über den
elastischen Eingriffsabschnitt 26 hinaus bewegt, gelangt
es mit der Innenumfangsseite des Verbindungselements 21 in
Eingriff.
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Wenn
das Außenrohr 12 bewegt
wird und der vordere Endabschnitt des Außenrohrs 12 des zweiten
Doppelrohrs 11 zu einer Position bewegt wird, wo er mit
dem vorderen Endabschnitt des Außenrohrs 2 des ersten
Doppelrohrs 1 in Kontakt kommt, erreicht die Eingriffsnut 12c des
Außenrohrs 12 eine
Position des elastischen Eingriffsabschnitts 26. Da der
Durchmesser der Eingriffsnut 12c klein ist, wird der Durchmesser
des elastischen Eingriffsabschnitts 26, dessen Durchmesser
durch das Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 erweitert worden ist, durch eine
elastische Kraft zusammen gedrückt und
mit der Eingriffsnut 12c in Eingriff gebracht. Aufgrund
dessen werden das Außenrohr 2 des
ersten Doppelrohrs 1 und das Außenrohr 12 des zweiten Doppelrohrs 11 miteinander
verbunden, und das erste Doppelrohr 1 und das zweite Doppelrohr 11 sind miteinander
verbunden und in den in 21 gezeigten
Zustand gesetzt.
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In
diesem Fall werden das Außenrohr 2 des ersten
Doppelrohrs 1 und das Verbindungselement 21 zueinander
durch einen O-Ring 5 abgedichtet, und das Außen rohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 und das Verbindungselement 21 werden
zueinander durch einen O-Ring 15 abgedichtet. Deshalb strömt das in
dem Außenrohr 2 im
ersten Doppelrohr strömende
Kältemittel
niedrigen Drucks unter dem Zustand, dass die Dichtheit verbessert
ist, ohne auszulecken in das Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11. Das Innenrohr 3 des ersten
Doppelrohrs 1 und das Innenrohr 13 des zweiten
Doppelrohrs 11 sind zueinander durch einen O-Ring 16 abgedichtet.
Deshalb strömt
das in dem Innenrohr 3 in dem ersten Doppelrohr 1 strömende Kältemittel
unter dem Zustand, dass die Dichtheit verbessert ist, ohne auszulecken
in das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11.
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Folglich
ist es gemäß der Doppelrohrkonstruktion
des Ausführungsbeispiels
möglich,
das zweite Doppelrohr 11 mit dem ersten Doppelrohr 1 durch einen
Vorgang zu verbinden. Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft stark
verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert werden. Ferner enthält die Verbindungskonstruktion
zum Verbinden eines Paares von Doppelrohren 1, 11 ein
zylindrisches Element 21 zum Umhüllen des Außenrohrs 2 des ersten
Doppelrohrs 1 sowie einen zylindrischen Eingriffsabschnitt 25,
der das Verbindungselement 21 umhüllt und mit dem Einsetznutabschnitt 21c des Verbindungselements 21 in
Eingriff steht. Deshalb ist es möglich,
eine kostengünstige
und kompakte Konstruktion aufzubauen.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
kann, wie in 25 dargestellt,
eine Verbindung durchgeführt werden,
wenn der Endkantenabschnitt 23c des Verbindungselements 23 durch
den konischen Abschnitt 23b, dessen Durchmesser wie eine
Kegelform erweitert ist, angehoben wird. D.h. der Verbindungsabschnitt 23 enthält einen
Verbindungsabschnitt 23a dessen einer Endabschnitt mit
der Eingriffsnut 2c des Außenrohrs 2 des ersten
Doppelrohrs 1 durch Reduzieren des Durchmessers mittels
Ziehens verbunden wird; einen von dem Außendurchmesser des gemeinsamen
Abschnitts ansteigenden konischen Abschnitt 23b; und einen
Endkantenabschnitt 23c, dessen Profil erweitert ist und
der mit einem oberen Endabschnitt des konischen Abschnitts 23b verbunden ist.
In dem Verbindungsabschnitt des konischen Abschnitts 23b mit
dem Endkantenabschnitt 23c sind in der Umfangsrichtung
mehrere Einsetznutabschnitte 23d ausgebildet, in welche
der elastische Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 eingesetzt
wird. Eine Innenwandseite des konischen Abschnitts 23b ist
als konische Innenseite 23e ausgebildet.
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Andererseits
ist das Ringelement 18 aus Kunstharz oder Metall an der
Eingriffsnut 12c des Außenrohrs 12 in dem
zweiten Doppelrohr 11 mittels Outsert-Formens angebracht.
Das Ringelement 18 enthält
eine konische Außenseite 18a,
die mit der konischen Innenseite 23e des Verbindungselements 23 in
Eingriff steht; und eine Eingriffsseite 18b, die mit dem
elastischen Eingriffsabschnitt 26 in Eingriff steht.
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In
der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels
drückt
das an dem Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs angebrachte Ringelement, wenn das zweite Doppelrohr 11 zu
dem ersten Doppelrohr 1 bewegt wird, auf den elastischen Eingriffsabschnitt 26.
Dann wird das Ringelement 18 in das Verbindungselement 23 vorgeschoben,
wobei der elastische Eingriffsabschnitt 26 erweitert wird. Dann
wird die konische Außenseite 18a des
Ringelements 18 mit der konischen Innenseite 23e des
Verbindungselements 23 an einer Position, wo die vordere
Stirnseite des Außenrohrs 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 mit der Stirnseite des Außenrohrs 2 des ersten
Doppelrohrs 1 in Kontakt kommt, in Eingriff gebracht. Gleichzeitig
wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26 zusammen
gedrückt und
mit der Eingriffsseite 18b des Ringelements 18 in Eingriff
gebracht.
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Demgemäß werden
das erste Doppelrohr 1 und das zweite Doppelrohr 11 miteinander
durch einen Handgriff verbunden und die Bearbeitungseigenschaft
kann verbessert werden. Da ferner die konischen Seiten des Ringelements 18 und
des Verbindungselements 23 miteinander verbunden werden, kann
die Dichtheit verbessert werden. Demgemäß gibt es keine Möglichkeit,
dass das in dem Außenrohr strömende Kältemittel
niedrigen Drucks ausleckt.
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Wie
in 26 dargestellt, wird
anstelle der Eingriffsnut 12c und des Ringelements 18 des
Außenrohrs 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 in der in 25 dargestellten Doppelrohrverbindungskonstruktion
eine Bördelbearbeitung
an dem Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 durchgeführt, um so den erweiterten
Abschnitt 12d zu bilden. In dem erweiterten Abschnitt 12d sind
die Eingriffsseite 12e, die mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 26 des
Eingriffselements 25 in Eingriff gebracht werden kann,
und die konische Außenseite 12f,
die mit der konischen Innenseite 23e des Verbindungselements 23 in
Eingriff gebracht werden kann, ausgebildet.
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Wenn
das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt
wird, drückt
der in dem Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 ausgebildete erweiterte Abschnitt 12d auf
den elastischen Eingriffsabschnitt 26. Dann wird der erweiterte
Abschnitt 12d in das Verbindungselement 23 vorgeschoben, wobei
der elastische Eingriffsabschnitt 26 erweitert wird. Dann
gelangt an der Position, wo die vordere Stirnseite des Außenrohrs 12 in
dem zweiten Doppelrohr 11 mit der Stirnseite des Außenrohrs 2 in
dem ersten Doppelrohr 1 in Kontakt kommt, die konische Außenseite 12f des
erweiterten Abschnitts 12d mit der konischen Innenseite 23e des
Verbindungselements 23 in Eingriff. Gleichzeitig wird der
Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26 zusammen gedrückt, sodass
er mit der Eingriffsseite 12e des erweiterten Abschnitts 12d in
Eingriff gebracht werden kann.
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Um
den erweiterten Abschnitt 12d in dem Außenrohr 12 des zweiten
Doppelrohrs 11 mittels Bördelbearbeitung auszubilden,
kann das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs nicht aus
dem Außenrohr 12 des
Doppelrohrs 12 zwischen dem Innenrohr 3 des ersten
Doppelrohrs 1 und dem Innenrohr 13 des zweiten
Doppelrohrs 11 heraus ragen. Deshalb ist das Umleitungsinnenrohr 7 eingesetzt,
sodass die jeweiligen Innenrohre 3, 13 miteinander
verbunden werden können.
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Bezüglich des
ersten Doppelrohrs 1 und des zweiten Doppelrohrs 11 wird
nur das zweite Doppelrohr 11 zu dem ersten Doppelrohr 1 bewegt.
Deshalb kann eine Verbindung durch einen Vorgang ausgeführt werden.
Deshalb kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden. Ferner
werden die konische Seite des erweiterten Abschnitts 12d des
Außenrohrs 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 und die konische Seite des Verbindungselements 23 miteinander
kontaktiert. Deshalb kann die Dichtheit verbessert werden und es
gibt keine Möglichkeit,
dass das in dem Außenrohr
strömende
Kältemittel
niedrigen Drucks ausleckt.
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Ausführungsbeispiel 2 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Als
nächstes
wird nachfolgend die Doppelrohrverbindungskonstruktion des zweiten
Ausführungsbeispiels
erläutert.
In diesem Ausführungsbeispiel
ist das Verbindungselement 21 im ersten Ausführungsbeispiel
weggelassen und das Eingriffselement 25 ist direkt an dem
Außenrohr 32 des
ersten Doppelrohrs 31 angebracht, wie in 27 dargestellt. In diesem Zusammenhang
sind das Innenrohr 3 des ersten Doppelrohrs 31,
das Außenrohr 12 des zweiten
Doppelrohrs 11, das Innenrohr 13 des zweiten Doppelrohrs 11 und
das Eingriffselement 25 die gleichen wie jene des ersten
Ausführungsbeispiels. Deshalb
wird auf Erläuterungen
des Aufbaus hier verzichtet. Wenn es notwendig ist, jene Komponenten
zu erläutern,
sind die gleichen Bezugsziffern wie jene des ersten Ausführungsbeispiels
angebracht.
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Der
Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33, dessen Durchmesser
größer als
der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 32a erweitert
ist, ist in einem Endabschnitt des Außenrohrs 32 des ersten
Doppelrohrs 31 ausgebildet, sodass der Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 33 innen mit dem Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11 in Eingriff gebracht werden kann.
Der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 hat einen
Endkantenabschnitt 33a, dessen Durchmesser größer als
der Außendurchmesser
des gemeinsamen Abschnitts des Verbindungsabschnitts der weiblichen
Seite 33 ist. Ferner besitzt der Verbindungsabschnitt der
weiblichen Seite 33 angrenzend an den Endkantenabschnitt 33a mehrere
Einsetznutabschnitte 33b in der Umfangsrichtung, in welche
der elastische Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 eingesetzt
werden kann.
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Das
Eingriffselement 25 wird an dem Außenrohr 32 angebracht,
wenn der elastische Eingriffsabschnitt 26 am vorderen Endabschnitt
in den Einsetznutabschnitt 33b eingesetzt wird, der in
dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 des Außenrohrs 32 ausgebildet
ist. Wenn der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 26 elastisch
erweitert und zusammen gedrückt
wird, kann der elastische Eingriffsabschnitt 26 mit der
Eingriffsnut 12c des zweiten Doppelrohrs 11 in
Eingriff gebracht werden.
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Demgemäß kann in
der Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels, wenn das Außenrohr 12 auf
den elastischen Eingriffsabschnitt 26 des Eingriffselements 25 durch
die Bewegung des zweiten Doppelrohrs 11 zu der Seite des
ersten Doppelrohrs 31 drückt und ihn erweitert, das
zweite Doppelrohr 11 in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 33 des
Außenrohrs 32 des
ersten Doppelrohrs 31 vorgeschoben werden. Wenn das Innenrohr 13 des
zweiten Doppelrohrs 11 innen mit dem Innenrohr 3 des
ersten Doppelrohrs 31 in Eingriff steht und zu einer vorbestimmten
Position bewegt wird, kann der elastische Eingriffsabschnitt 26 mit
der Eingriffsnut 12c des Außenrohrs 12 in Eingriff
gebracht werden. Aufgrund dessen wird nur das zweite Doppelrohr 11 in
das erste Doppelrohr 31 vorgeschoben.
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Deshalb
können
das erste Doppelrohr 31 und das zweite Doppelrohr 11 miteinander
durch einen Vorgang verbunden werden.
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In
diesem Zusammenhang sind das Außenrohr 32 des
ersten Doppelrohrs 31 und das Außenrohr 12 des zweiten
Doppelrohrs 11 zueinander durch einen O-Ring 27 abgedichtet,
der an der Dichtungsnut 12b des Außenrohrs 12 angebracht
ist. Deshalb strömt
ein in dem Außenrohr 32 des
ersten Doppelrohrs 31 strömendes Kältemittel niedrigen Drucks
unter der Bedingung, dass die Dichtheit verbessert ist, ohne auszulecken
in das Außenrohr 12 des
zweiten Doppelrohrs 11. Das Innenrohr 3 des ersten
Doppelrohrs 1 und das Innenrohr 13 des zweiten
Doppelrohrs 11 sind zueinander durch einen O-Ring 16 in
der gleichen Weise wie bei der Doppelrohrverbindungskonstruktion
des ersten Ausführungsbeispiels
abgedichtet. Deshalb kann ein in dem Innenrohr 3 des ersten
Doppelrohrs 1 strömendes Kältemittel
hohen Drucks unter der Bedingung, dass die Dichtheit verbessert
ist, ohne auszulecken in das Außenrohr 13 des
zweiten Doppelrohrs 11 zugeführt werden.
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Ausführungsbeispiel 3 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Als
nächstes
wird nachfolgend die Doppelrohrverbindungskonstruktion des dritten
Ausführungsbeispiels
erläutert.
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In
der Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels ist, wie in 28 und 29 dargestellt, entweder das erste Doppelrohr
oder das zweite Doppelrohr ein Funktionselement. Während zum
Beispiel das Verbindungselement 41 in der Form eines verformten
Zylinders, welches eine Zweiwegeverbindung ist, zwischengesetzt
ist, wird das Expansionsventil 8, in welchem das Außenrohr
und das Innenrohr zu einer unterschiedlichen Achse verzweigen, mit
dem zweiten Doppelrohr 11 von einer Seite verbunden.
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Wie
in 28 dargestellt, enthält das Anschlusselement 41 angrenzend
an das Expansionsventil 8 einen Verbindungsabschnitt der
männlichen Seite 42,
der zylindrisch vorsteht, sodass er in die Öffnung 8a für das Kältemittel
niedrigen Drucks des Expansionsventils 8 eingesetzt werden
kann; einen Öffnungsabschnitt 43,
in welchen das Verbindungsrohr 9 zum Verbinden der Hochdruckkältemittelöffnung 8b des
Expansionsventils 8 mit dem Anschlusselement 41 eingesetzt
wird; und einen Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 mit
dem hohlen Abschnitt 44a, in welchen das zweite Doppelrohr 51 eingesetzt
wird, wobei der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 42 und
der Öffnungsabschnitt 43 auf
einer Seite vorgesehen sind und der Verbindungsabschnitt der weiblichen
Seite 44 auf der anderen Seite vorgesehen ist.
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Der
Niederdruckkältemittelkanal 42a in
dem Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite 42 ist in der senkrechten Richtung gebogen und mit
dem hohlen Abschnitt 44a des Verbindungsabschnitts der weiblichen
Seite 44 verbunden. Das Verbindungsrohr 9 ist
in die Öffnung 43 eingesetzt.
Die Öffnung 43 ist mit
einem hohlen Abschnitt des Verbindungsabschnitts der weiblichen
Seite 44 über
den Wandabschnitt 41a des Anschlusselements 41 verbunden.
Der gebogenen Abschnitt 9a des Verbindungsrohrs 9 ist
in die Öffnung 43 des
Anschlusselements 44 eingesetzt, und der geradlinige Abschnitt des
Verbindungsrohrs 9, welcher sich von dem gebogenen Abschnitt 9a waagrecht
erstreckt, ist in den Wandabschnitt 41a und den hohlen
Abschnitt 44a des Verbindungsabschnitts 44 der
weiblichen Seite eingesetzt, sodass der Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite 9b gebildet ist. Die Dichtungsnut 9c ist
in der Nachbarschaft des vorderen Endabschnitts des Verbindungsabschnitts
der männlichen
Seite 9b ausgebildet, und ein O-Ring 10 ist an
der Dichtungsnut 9c angebracht, und ein O-Ring 45 ist
zwischen dem Verbindungsrohr 9 und dem Wandabschnitt 41a des
Anschlusselements 41 angebracht.
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Andererseits
ist das Eingriffselement 47 an der Außenumfangsseite des Anschlusselements 41 angebracht.
Das Eingriffselement 47 ist in eine Zylinderform ausgebildet.
Das Eingriffselement 47 enthält erste waagrechte Fensterabschnitte 48,
die sich in der axialen Richtung von einer Stirnseite in regelmäßigen Abständen erstrecken;
und nicht dargestellte zweite waagrechte Fensterabschnitte, die
sich von der anderen Stirnseite erstrecken, wobei die ersten waagrechten
Fensterabschnitte 48 und die zweiten waagrechten Fensterabschnitte
abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind. In einem der
dicken Wandabschnitte, in welchem die ersten waagrechten Fensterabschnitte 48 oder
die zweiten waagrechten Fensterabschnitte nicht ausgebildet sind,
ist der elastische Eingriffsabschnitt 49 nach innen ragend
angeordnet. Wenn der elastische Eingriffsabschnitt 49 in
mehrere Einsetznutabschnitte 44b eingesetzt wird, die in
der Nähe
eines Endabschnitts (auf der Seite des weiblichen Anschlussabschnitts 44)
des Anschlusselements 41 in der Umfangsrichtung ausgebildet
sind, wird der elastische Eingriffsabschnitt 49 an dem Anschlusselement 41 angebracht. Ferner
kann der elastische Eingriffsabschnitt 49 mit der Eingriffsnut 52b in
Eingriff gebracht werden, die in dem Außenrohr 52 des zweiten
Doppelrohrs ausgebildet ist.
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Der
Endabschnitt des Außenrohrs 52 des zweiten
Doppelrohrs 51 auf der Seite des Anschlusselements 41 bildet
einen Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite. Der Endabschnitt des Außenrohrs 52 des
zweiten Doppelrohrs 51 auf der Seite des Anschlusselements 41 kann
in den Verbindungsabschnitt 44 der weiblichen Seite des
Anschlusselements 41 eingesetzt werden. Die Dichtungsnut 52a und
die Eingriffsnut 52b sind in dem Endabschnitt auf der Seite
des Anschlusselements 41 in dieser Reihenfolge von dem
Endabschnitt ausgebildet. Ein O-Ring 55 ist an der Dichtungsnut 52a angebracht, und
der elastische Eingriffsabschnitt 49 steht mit der Eingriffsseite 52b in
Eingriff. Das Innenrohr 53 des zweiten Doppelrohrs 51 bildet
einen Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 44 und
kann in den Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 9b des
Anschlussrohrs 9 eingesetzt werden.
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In
der Doppelrohrverbindungskonstruktion, die wie oben beschrieben
aufgebaut ist, drückt,
wenn das zweite Doppelrohr 51 zu dem weiblichen Verbindungsabschnitt 44 des
Anschlusselements 41 bewegt wird, ein vorderer Endabschnitt
des Außenrohrs 52 des
zweiten Doppelrohrs 51 auf den elastischen Eingriffsabschnitt 49 des
Eingriffselements 47. Dann wird der vordere Endabschnitt
des Außenrohrs 52 des
zweiten Doppelrohrs 51 in den Verbindungsabschnitt der
weiblichen Seite 44 des Anschlusselements 41 vorgeschoben,
wobei der elastische Eingriffsabschnitt 49 erweitert wird.
An der Position, wo die vordere Stirnseite des Außenrohrs 52 des
zweiten Doppelrohrs 51 eine Stufenseite in dem Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 44 erreicht, wird der Durchmesser
des elastischen Eingriffsabschnitts 49 des Eingriffselements 47 zusammen
gedrückt
und das Eingriffselement 47 wird mit der Eingriffsnut 52b des
Außenrohrs 52 in
Eingriff gebracht, und der Verbindungsabschnitt der männlichen
Seite 9b des Verbindungsrohrs 9 wird in das Innenrohr 53 eingesetzt.
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In
diesem Fall werden der Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 54 des
Anschlusselements 41 und das Außenrohr 52 des zweiten
Doppelrohrs 51 zueinander durch den O-Ring 55 abgedichtet,
und der Verbindungsabschnitt der männlichen Seite 9b des
Verbindungsrohrs 9 und das Innenrohr 53 des zweiten Doppelrohrs 51 werden
zueinander durch den O-Ring 10 abgedichtet. Deshalb kann
die Dichtheit positiv gewährleistet
werden.
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Demgemäß werden,
allein wenn das zweite Doppelrohr 51 zu dem Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 44 des Anschlusselements 41 bewegt
wird, das Anschlusselement 41 und das zweite Doppelrohr 51 miteinander
verbunden. Deshalb kann die Verbindung durch einen Vorgang ausgeführt werden
und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden.
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Wie
oben beschrieben, können
gemäß der Doppelrohrverbindungskonstruktion
des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels
das erste Doppelrohr 1 (oder 31) oder das Anschlusselement 41 und
das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) miteinander
durch einen Vorgang aus den folgenden Gründen verbunden werden. Das
Eingriffselement 25 (oder 47) mit dem elastischen
Eingriffsabschnitt 26 (oder 49) ist an dem ersten
Doppelrohr 11 (oder 51) oder dem Verbindungselement 21 oder
dem Anschlusselement 41 angebracht. Wenn das zweite Doppelrohr 11 (oder 51)
in das erste Doppelrohr 1 (oder 31) oder das Verbindungselement 21 oder
das Anschlusselement 41 bewegt wird, wird der Durchmesser
des elastischen Eingriffselements 26 (oder 49)
erweitert oder zusammen gedrückt,
sodass das zweite Doppelrohr 11 (oder 51) mit
dem Außenrohr 12 (oder 52)
in Eingriff gebracht wird. Allein wenn das zweite Doppelrohr 11 (oder 51)
zu dem ersten Doppelrohr 1 (oder 31) oder dem
Verbindungselement 21 oder dem Anschlusselement 41 bewegt
wird, können
das erste Doppelrohr 1 (oder 31) und das zweite
Doppelrohr 11 (oder 51) oder das Anschlusselement 41 und
das zweite Doppelrohr 51 miteinander durch einen Vorgang
verbunden werden, sodass die Bearbeitungseigenschaft verbessert
werden kann und die Herstellungskosten reduziert werden können.
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Ausführungsbeispiel 4 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Als
nächstes
folgen Erläuterungen
des vierten Ausführungsbeispiels,
in welchem Doppelrohre, die aus einem Innenrohr und einem Außenrohr,
die verschieden ausgebildet sind, aufgebaut sind, kostengünstig miteinander
ohne der Maßnahme
des Lötens
oder Schweißens
verbunden werden. Die Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels
enthält
keinen Eingriffsabschnitt, der mit einem elastischen Eingriffsabschnitt
versehen ist. In der Doppelrohrkonstruktion dieses Ausführungsbeispiels
werden das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr, die an einer Verbindungsposition
angeordnet sind, miteinander durch plastisches Verformen des Verbindungselements
verbunden. Wie in 30 dargestellt,
enthält
die Verbindungskonstruktion ein Anschlusselement 101, welches
ein Verbindungselement zum Verbinden des Innen- und des Außenrohrs des
ersten Doppelrohrs ist, wobei die Endabschnitte des Innen- und des
Außenrohrs
in zwei Wege zueinander verzweigen; und ein zweites Doppelrohr 111, welches
innen mit dem Verbindungselement der weiblichen Seite 101a des
Anschlusselements 101 in Eingriff stehen kann, wobei das
Anschlusselement 101 und das zweite Doppelrohr 111 miteinander
verbunden sind.
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Das
Anschlusselement 101 enthält ein Verbindungselement der
männlichen
Seite 102, das mit einem Rohrelement für niedrigen Druck verbunden ist;
ein Einsetzloch 104, das mit einem Rohrelement für hohen
Druck verbunden ist, wobei ein Ende des Umleitungsinnenrohrs 103 in
das Einsetzloch eingesetzt ist; und einen hohlen Abschnitt 105,
in welchem das Außenrohr 112 des
Doppelrohrs 111 aufgenommen ist.
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Der
hohle Abschnitt 105 steht mit dem Kältemittelkanal 106 für niedrigen
Druck des Verbindungsabschnitts der männlichen Seite 102 in
Verbindung, und die andere Stirnseite des Umleitungsinnenrohrs 103,
die sich von dem in dem Eingangsseitenwandabschnitt des Anschlusselements 101 ausgebildeten
Rohreinsetzloch 107 erstreckt, ist in den hohlen Abschnitt 105 eingesetzt.
Das Umleitungsinnenrohr 103, welches in den hohlen Abschnitt 105 eingesetzt
ist, bildet eine Dichtkonstruktion mit dem Anschlusselement 101,
wenn die Dichtungsnut 103a in einem durch das Rohreinsetzloch 107 des
Anschlusselements 101 gehaltenen Abschnitt ausgebildet
ist und ein O-Ring 108 an der Dichtungsnut 103a angebracht
ist. Der Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 steht
innen mit dem Innenrohr 113 des Doppelrohrs 111 in
Eingriff, wenn die Dichtungsnut 103b ausgebildet und ein
O-Ring 109 daran angebracht ist.
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Der
Endabschnitt des Außenrohrs 112 des Doppelrohrs 111 auf
der Seite des Anschlusselements 101 ist in das Verbindungselement
der männlichen
Seite 112a ausgebildet, und die Dichtungsnut 112b und
die Verbindungsnut 112b sind in dieser Reihenfolge von
der Stirnseite aus gebildet. An der Dichtungsnut 112b ist
ein O-Ring 115 angebracht, sodass eine Dichtkonstruktion
mit dem Anschlusselement 103 gebildet wird. Der Endkantenabschnitt 101b des Verbindungsabschnitts
der weiblichen Seite 101a des Anschlusselements 101 ist
mit der Verbindungsnut 112 mittels Ziehens zum Reduzieren
des Durchmessers verbunden.
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Andererseits
bildet in dem Innenrohr 113 des Doppelrohrs 111 der
Endabschnitt auf der Seite des Anschlusselements den Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 113b, dessen Durchmesser erweitert
wird, um größer als
der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 113a zu
sein. Ein Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 steht
innen mit diesem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b in
Eingriff. Ein vorderer Endabschnitt des Verbindungsabschnitts der
weiblichen Seite 113b wird mittels Expandierens ausgedehnt, sodass
ein Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 einfach in
den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b eingesetzt
werden kann.
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In
der obigen Doppelrohrverbindungskonstruktion wird die Funktionsweise
wie folgt ausgeführt. Im
Anschlusselement 101 ist eine Stirnseite des gebogenen
Umleitungsinnenrohrs 103 in die Einsetznut 104 des
Anschlusselements 101 eingesetzt. Die mit O-Ringen 108, 109 versehene
andere Stirnseite wird in das Rohreinsetzloch 107 des Anschlusselements 101 eingesetzt.
Dann werden das Umleitungsinnenrohr 103 und die Einsetznut 104 des
Anschlusselements 101 miteinander mittels Verstemmens verbunden.
Danach wird das Doppelrohr 111 in den Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 101a des Anschlusselements 101 bewegt,
und das Außenrohr des
Doppelrohrs 111 wird innen mit dem Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 101a in Eingriff gebracht, und ein
Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 103 wird innen mit
dem Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 113b des
Innenrohrs 113 in Eingriff gebracht. Der Endkantenabschnitt 101b des
Anschlusselements 101 wird mittels Ziehens zum Reduzieren
des Durchmessers mit der Verbindungsnut 112c des Außenrohrs 112 verstemmt
und verbunden.
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In
der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels
wird, wenn das zweite Doppelrohr 111 mit dem Anschlusselement 101 verbunden
wird, um das Außenrohr 112 und
das Innenrohr 113, welche verschieden zueinander ausgebildet
sind, zu verbinden, das Anschlusselement 101 durch plastisches
Verformen des Endkantenabschnitts 101b des Anschlusselements 101 mit
dem Außenrohr 112 verbunden.
Deshalb können
das Doppelrohr 111 und das Anschlusselement 101 miteinander
ohne Maßnahme
des Lötens
oder Schweißens
verbunden werden.
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Deshalb
kann die Bearbeitungseigenschaft verbessert werden und die Herstellungskosten
können
reduziert werden.
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Ausführungsbeispiel 5 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Als
nächstes
wird die Doppelrohrverbindungskonstruktion des fünften Ausführungsbeispiels wie folgt beschrieben.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
werden, wenn das erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander
durch ein Schraubelement befestigt werden, beide Doppelrohre miteinander
unter Druck verbunden. Wie in 31 dargestellt,
sind an einer Stirnseite des Außenrohrs 122 des
ersten Doppelrohrs 121 die Dichtungsnut 122a und
die Eingriffsnut 122b in dieser Reihenfolge von der Stirnseite
aus gebildet. Ein O-Ring 125 ist an der Dichtungsnut 122a angebracht,
und das Ringelement 128 aus Kunstharz ist an der Eingriffsnut 122b angebracht.
An einer Stirnseite des Innenrohrs 123 des ersten Doppelrohrs
ist die Dichtungsnut 123a nahe an dem Endabschnitt ausgebildet,
und ein O-Ring 126 ist an der Dichtungsnut 123a angebracht.
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Andererseits
sind an einer Stirnseite des Außenrohrs 132 des
zweiten Doppelrohrs 131 die Dichtungsnut 132a und
die Eingriffsnut 132b in dieser Reihenfolge von der Stirnseite
aus gebildet. Ein O-Ring 135 ist an der Dichtungsnut 132a angebracht, und
ein Ende des zylindrischen Eingriffsrings 138 steht mit
der Eingriffsnut 132b in Eingriff. Eine Stirnseite des
Außenrohrs 122 des
ersten Doppelrohrs 121 und eine Stirnseite des Außenrohrs 132 des zweiten
Doppelrohrs 131, welche der Stirnseite des Außenrohrs 122 des
ersten Doppelrohrs 121 zugewandt ist, sind so ausgebildet,
dass beide Stirnseiten miteinander kontaktiert werden können. Ein
vorderer Endabschnitt des Innenrohrs 133 des zweiten Doppelrohrs 131 ist
in den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 133b ausgebildet,
dessen Durchrmesser größer als
der Durchmesser des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 133a erweitert
ist. Deshalb kann ein Endabschnitt des Innenrohrs 123 des ersten
Doppelrohrs 121 in den vorderen Endabschnitt des Innenrohrs 123 des
zweiten Doppelrohrs 131 eingesetzt werden.
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Ein
mit der Eingriffsnut 132b des Außenrohrs 132 des zweiten
Doppelrohrs 131 in Eingriff stehender Eingriffsring 138 enthält einen
mit der Eingriffsnut 132b in Eingriff stehenden Eingriffsabschnitt 138a; einen
sich von dem Eingriffsabschnitt 138a zu der Seite des ersten
Doppelrohrs 121 erstreckenden Ringabschnitt 138b;
und einen an der vorderen Stirnseite des Ringabschnitts 138b ausgebildeten
erweiterten Abschnitt 138c. Der erweiterte Abschnitt 138c besteht
aus einem konischen Abschnitt 138d, der sich von der vorderen
Stirnseite erstreckt, und einer Eingriffsseite 128e, die
mit der Seite des Ringelements 128 in Kontakt kommt. Eine
Außenseite
des konischen Abschnitts 138d ist in die konische Außenseite 138f geformt.
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An
den Außenumfangsseiten
des Ringelements 128 und des Eingriffsrings 138 sind
die Vereinigungsmutter 141 und der männliche Vereinigungsabschnitt 145 so
angeordnet, dass das Ringelement 128 und der Eingriffsring 138 zwischen
sie gesetzt werden können.
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Die
Vereinigungsmutter 141 enthält einen Flanschabschnitt 142 mit
dem Einsetznutabschnitt 142a, welcher an einem Ende ausgebildet
ist, in welches das Außenrohr 122 des
ersten Doppelrohrs 121 eingesetzt wird. Ein Körperabschnitt
der Vereinigungsmutter 141 ist in eine Zylinderform geformt,
und der mit dem männlichen
Vereinigungsabschnitt 145 zu verschraubende Innengewindeabschnitt 143 ist an
der Innenwandseite der Vereinigungsmutter 141 ausgebildet.
Eine Innenwandseite des Flanschabschnitts 142 bildet die
Eingriffsseite 142b, die mit der Seite des Ringelements 128 in
Eingriff gebracht werden kann.
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Der
männliche
Vereinigungsabschnitt 145 besitzt einen Einsetznutabschnitt 145a,
in welchen der Eingriffsring 138 eingesetzt wird, und das
Profil des männlichen
Vereinigungsabschnitts 145 ist in eine Zylinderform geformt.
An der Außenumfangsseite
sind der männliche
Abschnitt 146 und der Drehfunktionsabschnitt 147,
dessen Durchmesser größer als
jener des Außengewindeabschnitts 146 ist,
so vorgesehen, dass der männliche
Abschnitt 146 mit dem Innengewindeabschnitt 143 verschraubt
werden kann. Ein vorderer Endabschnitt des Außengewindeabschnitts 146 enthält eine
Eingriffsseite 146a, die mit dem konischen Abschnitt 138d des
Eingriffsrings 138 in Eingriff gebracht werden kann; und
eine konische Innenseite 146b.
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Das
Ringelement 128 ist an der Eingriffsnut 122b des
zweiten Doppelrohrs angebracht, und der Eingriffsring 138 ist
an der Eingriffsnut 132b des Außenrohrs 132 des zweiten
Doppelrohrs 131 angebracht. Dann wird das Außenrohr 122 des
ersten Doppelrohrs 121 in die Vereinigungsmutter 141 eingesetzt.
Dann wird der männliche Vereinigungsabschnitt 145 in
die Außenumfangsseite
des an dem zweiten Doppelrohr 131 angebrachten Eingriffsrings 138 eingesetzt,
und die Stirnseite des Außenrohrs 122 des
ersten Doppelrohrs 121 und die Stirnseite des Außenrohrs 132 des
zweiten Doppelrohrs 131, welche der Stirnseite des Außenrohrs 122 des
ersten Doppelrohrs 121 zugewandt ist, werden miteinander in
Kontakt gebracht. Das Innenrohr 123 des ersten Doppelrohrs 121 wird
in den in dem Innenrohr 133 des zweiten Doppelrohrs 131 ausgebildeten
Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 133 eingesetzt.
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Wenn
der Drehfunktionsabschnitt 147 des männlichen Vereinigungsabschnitts 145 im
obigen Zustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der männliche
Vereinigungsabschnitt 145 mit der Vereinigungsmutter 141 verschraubt.
Wenn der männliche Vereinigungsabschnitt 145 befestigt
wird, wird der männliche
Vereinigungsabschnitt 145 zu der Seite der Vereinigungsmutter 141 bewegt,
und die Eingriffsseite 146a und die konische Innenseite 146b werden
mit dem konischen Abschnitt 138d des Eingriffsrings 138 in
Eingriff gebracht, sodass der konische Abschnitt 138d mit
Druck mit dem Ringelement 128 kontaktiert werden kann.
Andererseits wird die Eingriffsseite 142b der Vereinigungsmutter 141 mit der
Außenwandseite
des Ringelements 128 in Eingriff gebracht, sodass das Ringelement 128 mit Druck
mit dem Eingriffsring 138 kontaktiert werden kann.
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Aufgrund
dessen werden das erste Doppelrohr 121 und das zweite Doppelrohr 131 fest
miteinander verbunden.
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Demgemäß wird in
der Doppelrohrverbindungskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels, wenn
das erste Doppelrohr 121 mit dem zweiten Doppelrohr 131 verbunden
wird, der männliche
Vereinigungsabschnitt 145 an der Vereinigungsmutter 141 befestigt.
Deshalb werden das erste Doppelrohr 121 und das zweite
Doppelrohr 131 miteinander ohne Maßnahme des Lötens oder
Schweißens
verbunden. Demgemäß kann die
Bearbeitungseigenschaft verbessert werden und die Herstellungskosten können reduziert
werden.
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Wie
oben beschrieben, ist die Doppelrohrverbindungskonstruktion der
vorliegenden Erfindung wie folgt aufgebaut. Zum Beispiel enthält die Doppelrohrverbindungskonstruktion,
wie in dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel dargestellt,
eine Verbindungseinrichtung mit einem mit einem elastischen Eingriffsabschnitt
versehenen Eingriffselement, und wenn das zweite Doppelrohr in das
erste Doppelrohr vorgeschoben wird, wird der elastische Eingriffsabschnitt
elastisch verformt und die Rohre werden durch einen Handgriff verbunden.
Wie im vierten Ausführungsbeispiel
dargestellt, wird das Verbindungselement, nachdem das erste Doppelrohr
und das zweite Doppelrohr an der Verbindungsposition angeordnet
worden sind, so angeordnet, dass es die Endabschnitte des ersten
und des zweiten Doppelrohrs umhüllen
kann, und dann wird eine plastische Verformung ausgeführt, um
das erste und das zweite Doppelrohr zu verbinden. Wie im fünften Ausführungsbeispiel
dargestellt, werden, nachdem das erste Doppelrohr und das zweite
Doppelrohr an der Verbindungsposition angeordnet worden sind, beide Rohre
miteinander durch eine Schraubeinrichtung befestigt, sodass das
erste und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden werden können. Deshalb
ist es unnötig,
die Maßnahme
des Lötens
oder Schweißens
zu verwenden, und die Bearbeitungseigenschaft kann verbessert werden
und die Herstellungskosten können
reduziert werden.
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In
jedem Doppelrohr sind das Innenrohr und das Außenrohr verschieden zueinander
ausgebildet und durch die Verbindungseinrichtung verbunden. Wenn
deshalb das Innenrohr in das Außenrohr
eingesetzt wird, kann das Innenrohr einfach aus dem Außenrohr
hervor ragen. Demgemäß ist es
unnötig, einen
vorderen Endabschnitt des Außenrohrs
nachzuschneiden. Als Ergebnis können
die Herstellungskosten deutlich reduziert werden.
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In
diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Doppelrohrkonstruktion
der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen speziellen Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist. Zum Beispiel können, wie
in 32 oder 33 dargestellt, nachdem
ein Endabschnitt des zweiten Doppelrohrs 161 in einen Endabschnitt
des ersten Doppelrohrs 151 eingesetzt worden ist, beide
Doppelrohre miteinander durch das aus einem zweiteiligen Teil aufgebaute
Befestigungselement 155, dessen Querschnitt im Wesentlichen
einen W-Form ist und welches durch eine Scharniereinrichtung angeschlossen
und geöffnet
und geschlossen werden kann, befestigt werden. Auf diese Weise können das
erste Doppelrohr und das zweite Doppelrohr miteinander verbunden
werden.
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In
diesem Fall wird, wie in 32 dargestellt, ein
Ende des Befestigungselements 155 mit einer Stufenseite
des Verbindungsabschnitts der weiblichen Seite 152a, welches
in eine erweiterte Form geformt ist und an einem Endabschnitt des
Außenrohrs 152 des
ersten Doppelrohrs 151 vorgesehen ist, in Eingriff gebracht
und das andere Ende des Befestigungselements 155 wird mit
dem Ringelement 165 aus Kunstharz, welches integral durch
Outsert-Technik in der an dem Außenrohr 162 des zweiten
Doppelrohrs 161 ausgebildeten Eingriffsnut 162a ausgebildet
ist, in Eingriff gebracht. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt,
dass die Eingriffsseiten beider Endabschnitte des Befestigungselements 145 konisch
sind.
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Wie
in 33 dargestellt,
kann in dem Außenrohr 182 des
zweiten Doppelrohrs 181 anstelle des in 32 dargestellten Ringelements 165 der
erweiterte Abschnitt 182a durch eine Bördelbearbeitung ausgebildet
und durch das Befestigungselement 175, dessen Querschnitt
im Wesentlichen eine große W-Form
ist und das aus einem durch eine Scharniereinrichtung verbundenen
zweiteiligen Teil aufgebaut ist, befestigt werden. In diesem Zusammenhang
können
zwischen dem Innenrohr 173 des ersten Doppelrohrs 171 und
dem Innenrohr 183 des zweiten Doppelrohrs 181 das
Innenrohr 173 des ersten Doppelrohrs 171 und das
Innenrohr 183 des zweiten Doppelrohrs 181 nicht
aus den jeweiligen Außenrohren 172, 182 hervor
ragen, um so den Verbindungsabschnitt der weiblichen Seite 172a,
welcher als Erweiterung in dem Außenrohr 172 des ersten
Doppelrohrs 171 ausgebildet ist, zu formen und um den erweiterten
Abschnitt 182a durch Ausführen einer Bördelbearbeitung
an dem Außenrohr 182 des
zweiten Doppelrohrs 181 zu formen. Deshalb wird das Umleitungsinnenrohr 176 eingesetzt,
sodass die jeweiligen Innenrohre 173, 183 miteinander
durch das Umleitungsinnenrohr 176 verbunden werden können.
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In
diesem Zusammenhang sind in jedem Doppelrohr in der Doppelrohrverbindungskonstruktion
des obigen Ausführungsbeispiels
das Außenrohr und
das Innenrohr verschieden zueinander ausgebildet. Natürlich können das
Außenrohr
und das Innenrohr integriert miteinander in einen Körper ausgebildet
sein. In diesem Fall sind, wie in 34 dargestellt,
das Außenrohr 2 und
das Innenrohr 3 durch die gebogenen Stege 4a verbunden,
die zwischen dem Außenrohr 2 und
dem Innenrohr 3 vorgesehen sind. Alternativ können das
Außenrohr 2 und
das Innenrohr 3 durch nicht dargestellte gebogenen Stützen, deren
Form gekrümmt
ist, verbunden werden.
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Ferner
ist, wie in 35 dargestellt,
im Endabschnitt des Doppelrohrs 1, in welchem das Außenrohr 2 und
das Innenrohr 3 integral ausgebildet sind, die Dichtungsnut 2b oder
die Eingriffsnut 2c des Außenrohrs 2 mittels
Ziehens zum Zusammendrücken
des Endabschnitts ausgebildet, und der Endabschnitt des Innenrohrs 3 ist
mittels Ziehens zum Verlängern
des Endabschnitts ausgebildet, sodass der erweiterte Verbindungsabschnitt
der weiblichen Seite 3b, dessen Durchmesser größer als
jener des gemeinsamen zylindrischen Abschnitts 3a ist,
und der konische Abschnitt 3c gebildet werden. In jedem Fall
werden das Außenrohr 2 und
das Innenrohr 3 mittels plastischer Verformung ausgebildet.
Deshalb können
die Herstellungskosten reduziert werden.
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Ferner
kann die Doppelrohrverbindungskonstruktion der vorliegenden Erfindung
nicht nur auf eine an einem Fahrzeug montierte Klimaanlage, sondern
auch auf eine in einem Gebäude
installierte Klimaanlage angewendet werden.
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Ausführungsbeispiel 6 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Falls
die zwei Rohre miteinander verbunden werden oder die Doppelrohre
mit einer Zweiwegeverbindung verbunden werden und das Umleitungsinnenrohr
zwischen die Rohre gesetzt wird, werden die Innenrohre der Doppelrohre
einer Bearbeitung zum Erweitern des Durchmessers des Endabschnitts
unterzogen. Deshalb folgen Erläuterungen
zu jedem Ausführungsbeispiel,
in welchem der Durchmesser des Endabschnitts des Innenrohrs einfach
erweitert werden kann.
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Im
sechsten Ausführungsbeispiel
wird, um das Umleitungsinnenrohr in das Innenrohr des Doppelrohrs
einzusetzen, ein Endabschnitt des Innenrohrs der Bearbeitung des
Erweiterns unterzogen. Der Endabschnitt des Innenrohrs wird in eine
Form geformt, durch welche der Endabschnitt in diesem Falle einfach
erweitert werden kann.
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Falls
zum Beispiel das Innenrohr und das Außenrohr integriert in einen
Körper
ausgebildet sind, wie in 34 dargestellt,
werden das Innenrohr 3 und das Außenrohr 2 durch die
Stütze 4 verbunden, welche
nachfolgend als Stegabschnitt bezeichnet wird, und das Innenrohr 3 und
das Außenrohr 2 sind mittels
Extrudierens ausgebildet. Wenn in diesem Fall der vordere Endabschnitt
des Doppelrohrs erweitert wird, ist es schwierig, falls die mechanische Festigkeit
der Stütze
zu stark ist, den vorderen Endabschnitt des Rohrs zu erweitern.
Deshalb ist, wie in 37 dar gestellt,
in dem Doppelrohr 201 der Stegabschnitt 204, welcher
integral mit dem Außenrohr 202 und
dem Innenrohr 203 ausgebildet ist, in einer solchen Weise
ausgebildet, dass der Steg von der Position an der Innenumfangsseite
des Außenrohrs, an
welcher die Innenumfangsseite des Außenrohrs gleichmäßig in drei
Teile geteilt ist, zu der Tangentialrichtung des Innenrohrs gerichtet
ist. Gemäß der obigen
Konstruktion kann im Fall des Erweiterns des vorderen Endabschnitts
des Innenrohrs eine Reaktionskraft bezüglich der Erweiterungskraft
zum Erweitern des Innenrohrs niedriger als in dem Fall werden, in
welchem der Stegabschnitt 204 in einer solchen Weise ausgebildet
ist, dass der Stegabschnitt 204 zu der axialen Mitte des
Innenrohrs 203 gerichtet ist, wegen des Auftretens einer
Kraftkomponente der Reaktionskraft. Deshalb kann der vordere Endabschnitt des
Rohrs einfacher erweitert werden.
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In
dem in 38 dargestellten
Doppelrohr 201A wird der Stegabschnitt 204a mit
dem Innenrohr 203 in der Tangentialrichtung kontaktiert,
und der gebogene Abschnitt 204b ist in dem Stegabschnitt 204a zwischen
dem Innenrohr und dem Außenrohr 202 vorgesehen.
Aufgrund dieser Konstruktion ist es für den gebogenen Abschnitt 204b möglich, eine
Reaktionskraft im Fall des Erweiterns des vorderen Endabschnitts
des Rohrs aufzunehmen.
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Ferner
sind in dem in 39A dargestellten Doppelrohr 201B zwei
Stegabschnitte symmetrisch so ausgebildet, dass ein Ende des sich
von dem Außenrohr 202 erstreckenden
Stegabschnitts 204 in der Tangentialrichtung des Innenrohrs 203 ausgerichtet sein
kann. In dem in 39B dargestellten
Doppelrohr 202C ist ein Stegabschnitt so ausgebildet, dass ein
Ende des sich von dem Außenrohr 202 erstreckenden
Stegabschnitts 204 in die Tangentialrichtung des Innenrohrs 203 gerichtet
werden kann.
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In
der in 40A, 40B dargestellten Konstruktion
ist die Dicke des Stegabschnitts eingeschränkt. In dem in 40A dargestellten Doppelrohr 201D erstreckt
sich jeder Stegabschnitt 204 von der Position, an welcher
die Innenumfangsseite des Außenrohrs 202 gleichmäßig in drei
Teile geteilt ist, in der Tangentialrichtung des Innenrohrs 203,
und die Wanddicke T3 des Stegabschnitts 204 ist kleiner
als die Wanddicke T2 des Innenrohrs 203, und die Wanddicke
T2 des Innenrohrs 203 ist kleiner als die Wanddicke T1
des Außenrohrs 202.
In dem in 40B dargestellten
Doppelrohr 201E ist jeder Stegabschnitt 204 so
ausgebildet, dass er von der Position, an welcher die Innenumfangsseite
des Außenrohrs 202 in
drei Teile geteilt ist, zu der axialen Mitte gerichtet ist, und
die Wanddicke T3 des Stegabschnitts 204 ist kleiner als
die Wanddicke T2 des Innenrohrs 203, und die Wanddicke
T2 des Innenrohrs 203 ist kleiner als die Wanddicke T1
des Außenrohrs 202.
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Wie
oben beschrieben ist, wenn das Profil des Stegabschnitts 204 verändert ist,
eine Kraft von dem Innenrohr 203 auf den Stegabschnitt 204 beim Prozess
des Erweiterns reduziert. Alternativ wird die Wanddicke T berücksichtigt,
sodass eine Kraft von dem Innenrohr 203 reduziert werden
kann. Aufgrund dessen kann die Erweiterung des vorderen Endabschnitts
des Innenrohrs 203 des Doppelrohrs 201 einfach
ausgeführt
werden.
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Ausführungsbeispiel 7 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Im
siebten Ausführungsbeispiel
ist eine Zweiwegeverbindung an einem Ende des Doppelrohrs angebracht,
und das Doppelrohr ist mit einem Paar Rohrelemente (ein Rohr für hohen
Druck und ein Rohr für
niedrigen Druckt, welche unterschiedlich zueinander verlegt sind,
verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel
ist, wie in 41 dargestellt,
das Umleitungsinnenrohr 207 in dem Doppelrohr 201 verlegt.
Dieses Umleitungsinnenrohr 207 ist an dem vorderen Endabschnitt
des Innenrohrs 203 angebracht und von dem Innenrohr 203 verlängert. Bei
dieser Konstruktion sind die Stirnseiten des Außenrohrs 202 und des
Innenrohrs 203 auf der im Wesentlichen gleichen Ebene ausgebildet,
und das Umleitungsinnenrohr 207 ist von dem Innenrohr 203 auf
der gleichen Achse verlängert.
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Andererseits
ist die Zweiwegeverbindung 210 an dem Außenrohr 202 so
angebracht, dass die Zweiwegeverbindung 210 den vorderen
Endabschnitt des Außenrohrs 202 umhüllen kann.
Die Zweiwegeverbindung 210 enthält einen Hauptkörper 211,
der sich wie ein Rohr entlang der Achse des Doppelrohrs 201 erstreckt;
und einen Verzweigungsabschnitt 212 mit einem kleinen Loch 213 und
einem großen
Loch 214, welche parallel zueinander in der Richtung senkrecht
zu der Achse des Hauptkörpers 211 angeordnet
sind.
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An
der Innenumfangsseite an einem Ende des Hauptkörpers 211 ist das
Außenrohr 202 des Doppelrohrs 201 innen über einen
O-Ring 206 in Eingriff gebracht. Der vordere Endabschnitt
des Hauptkörpers 201,
d.h. das Einsetzloch 211a, in welches das Doppelrohr 201 eingesetzt
wird, ist in der vertieften Nut 202a positioniert, welche
in der Umfangsrichtung des Außenrohrs 202 ausgebildet
ist. Der zentrale Hauptkörperabschnitt 211b ist
in einen hohlen Abschnitt geformt und mit dem vorderen Endabschnitt des
Außenrohrs 202 verbunden
und auch mit dem Abschnitt großen
Durchmessers 214 senkrecht zu der Achse des Hauptkörperabschnitts 211 verbunden.
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Das
andere Ende des Hauptkörpers 211 ist in
den dicken Abschnitt 211c angrenzend an den zentralen Hauptkörperabschnitt 211b ausgebildet.
Im dicken Abschnitt 211c ist das Loch kleinen Durchmessers 213 ausgebildet,
welches sich von einer Stirnseite des Verzweigungsabschnitts 212,
der senkrecht zu der Achse des Hauptkörpers 211 ausgebildet
ist, erstreckt. Wenn der andere Endabschnitt des Umleitungsinnenrohrs 207,
dessen einer Endabschnitt mit dem Innenrohr 202 in Eingriff
steht, mit dem dicken Abschnitt 211c in Eingriff gebracht
wird, werden das Loch kleinen Durchmessers 213 und das Innenrohr 202 miteinander
in Verbindung gebracht.
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Aufgrund
der obigen Konstruktion können das
Innenrohr 203 und das Außenrohr 303 des Doppelrohrs 201 mit
dem Loch kleinen Durchmessers 213 bzw. dem Loch großen Durchmessers 214 der Zweiwegeverbindung
in Verbindung gebracht werden. Wenn das Rohr für hohen Druck mit dem Loch kleinen
Durchmessers 213 verbunden wird und das Loch für niedrigen
Druck mit dem Loch großen Durchmessers 214 verbunden
wird, können
das Verzweigungsrohr und das Doppelrohr miteinander durch einen
Vorgang verbunden werden.
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Zum
Beispiel ist diese Zweiwegeverbindung 210 in einem Verbindungsabschnitt
eines Doppelrohrs angeordnet, welcher von einem Abschnitt des Rohrs
in dem in dem Motorraum angeordneten Kühlkreis zu dem Verdampfapparat
für den
Rücksitz
verlegt ist. Aufgrund der obigen Konstruktion ist es, wenn die Rohrleitung
eine lange Distanz von dem Motorraum zu dem hinteren Teil der Fahrzeugkarosserie
verlegt wird, möglich,
das Doppelrohr 201 zu verwenden, sodass die Rohrleitung ökonomischer werden
kann. Deshalb kann das Rohrleitungsmaterial gespart und der Rohrleitungsraum
reduziert werden.
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Bei
der in 42 dargestellten
Konstruktion sind in der Zweiwegeverbindung 210A das Loch
kleinen Durchmessers 213 und das Loch großen Durchmessers 214,
die in 41 dargestellt
sind, jeweils in den Verbindungsabschnitten der männlichen
Seite 215, 216 ausgebildet. Ein Abstand zwischen
dem Loch kleinen Durchmessers 213 und dem Loch großen Durchmessers 214 ist
größer als
der Abstand im Fall der in 41 dargestellten
Zweiwegeverbindung 210. In diesem Ausführungsbeispiel ist auch das
Umleitungsinnenrohr 207 in dem vorderen Endabschnitt des
Innenrohrs 203 angeordnet und steht mit dem dicken Abschnitt 211d der
Zweiwegeverbindung 210A in Eingriff. Der vordere Endabschnitt
der Zweiwegeverbindung 210A auf der Seite des Doppelrohrs 201 wird
in die vertiefte Nut 202b, welche in dem Außenrohr 202 ausgebildet
ist, durch Ziehen zum Reduzieren des Endabschnitts zusammen gedrückt, sodass der
vordere Endabschnitt des Doppelrohrs 201 mit dem Außenrohr 202 verbunden
werden kann.
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Demgemäß können in
der Doppelrohrverbindungskonstruktion, bei welcher das Doppelrohr
mit der in 41 oder 42 dargestellten Zweiwegeverbindung
verbunden wird, in der gleichen Weise wie bei den in 28 und 30 dargestellten Ausführungsbeispielen, wenn die
Zweiwegeverbindung plastisch verformt wird, das Doppelrohr und die
Zweiwegeverbindung einfach miteinander ohne der Maßnahme des
Lötens
oder Schweißens
verbunden werden.
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Ausführungsbeispiel 8 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Im
achten Ausführungsbeispiel
werden die Innenrohre von zwei Doppelrohren miteinander durch die
Umleitungsinnenrohre verbunden, und die Außenrohre werden durch die Schnellverbindung verbunden.
Wie in 43 dargestellt,
enthält
die Schnellverbindung 220 ein Verbindungselement 221, dessen
Konstruktion die gleiche wie jene des in 20 und 21 dargestellten
Verbindungselements ist; und ein Eingriffselement 225,
dessen Konstruktion die gleiche wie jene des in 20 und 21 dargestellten
Eingriffselements 25 ist. Da das Innenrohr 233 des
ersten Doppelrohrs 231 und das Innenrohr 243 des
zweiten Doppelrohrs 241 miteinander durch das Umleitungsinnenrohr 227 verbunden
werden, sind dieses Verbindungselement 221 und dieses Eingriffselement 225 länger als
jene, die in 20 und 21 dargestellt sind.
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In
der Nähe
des vorderen Endabschnitts des Außenrohrs 232 des Doppelrohrs 231,
welches eines der zwei Doppelrohre 231 und 241 ist,
sind die zwei vertieften Nuten 232a, 232b am gesamten
Umfang in der Umfangsrichtung ausgebildet. Eine vertiefte Nut 232b,
welche in der vorderen Stirnseite der Verbindung positioniert ist,
ist eine Dichtungsnut, und ein O-Ring 235 ist an dieser
vertieften Nut 232b angebracht. Ein Ende des zylindrischen
Verbindungselements 221 wird an der anderen vertieften
Nut 232a angebracht, wenn der Durchmesser des Endabschnitts
durch Ziehen verengt wird.
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Bezüglich des
Innenrohrs 233 des ersten Doppelrohrs 231 und
des Innenrohrs 243 des zweiten Doppelrohrs 241 werden
die Durchmesser der jeweiligen Endabschnitte 233a, 243a mittels
Erweiterung zum Öffnen
des Endabschnitts so erweitert, dass sie größer als die Durchmesser der
gemeinsamen zylindrischen Abschnitte 232b, 243b sind.
Beide Endabschnitte des Umleitungsinnenrohrs 227 stehen innen
mit den Endabschnitten 233a, 243a, deren Durchmesser
erweitert sind, in Eingriff, sodass das Innenrohr 232 des
ersten Doppelrohrs 231 mit dem Innenrohr 243 des
zweiten Doppelrohrs 241 verbunden ist.
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Das
Umleitungsinnenrohr 227 ist in eine zylindrische Form geformt.
Die vertieften Nuten 227a sind auf dem gesamten Umfang
in Abschnitten, welche jeweils in die Innenrohre 233, 243 eingesetzt werden,
ausgebildet. Wenn die O-Ringe 228, 228 jeweils
an den vertieften Nuten 227a angebracht werden, kann die
Dichtheit mit den Innenrohren 233, 243 verbessert
werden.
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Das
Außenrohr 232 des
ersten Doppelrohrs 231 steht innen mit einem Endabschnitt
des Verbindungselements 221, welches in eine Zylinderform geformt
ist, in Eingriff und dann wird der mit dem Außenrohr 232 zu verbindende
Verbindungsabschnitt 221a mittels Ziehens zum Reduzieren
des Endabschnitts des Rohrs, welches zu der in dem Außenrohr 232 ausgebildeten
vertieften Nut 232a ausgeführt wird, geformt. Im anderen
Endabschnitt ist der Endkantenabschnitt 221b vorgesehen,
dessen Durchmesser größer als
der Außendurchmesser
des gemeinsamen Abschnitts ist, und mehrere elliptische Einsetznutabschnitte 221c sind
in dem Endkantenabschnitt 221b ausgebildet.
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Das
Eingriffselement 225 ist in eine zylindrische Form geformt.
Das Eingriffselement 225 enthält einen nicht dargestellten
ersten waagrechten Fensterabschnitt, der sich von einer Stirnseite
in regelmäßigen Abständen in
der axialen Richtung erstreckt; und einen nicht dargestellten zweiten
waagrechten Fensterabschnitt, der sich von der anderen Stirnseite erstreckt,
wobei der erste waagrechte Fensterabschnitt und der zweite waagrechte
Fensterabschnitt abwechselnd in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
In einem der dicken Abschnitte, in welchen weder der erste waagrechte
Fensterabschnitt noch der zweite waagrechte Fensterabschnitt ausgebildet sind,
ist der elastische Eingriffsabschnitt 226 nach innen ragend
angeordnet.
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Andererseits
sind an dem Außenrohr 242 des
zweiten Doppelrohrs 241 zwei vertiefte Nuten 242a, 242b am
gesamten Umfang in den in das Verbindungselement 221 eingesetzten
Abschnitt ausgebildet. Ein O-Ring 245 ist an der vertieften
Nut 242a an der vorderen Stirnseite angebracht, und ein C-Ring 246,
der mit dem elastischen Eingriffsabschnitt 226 des Eingriffselements 225 in
Eingriff gebracht werden kann, ist an der anderen vertieften Nut 242b angebracht.
Eine Außenumfangsseite
des C-Rings 246 ist in eine konische Seite geformt, die sich
von der Vorderflächenseite
(die Seite des ersten Doppelrohrs 231) zu der Rückflächenseite
(der dem ersten Doppelrohr 231 abgewandten Seite) erstreckt. In
diesem Zusammenhang ist eine Eingriffsseite des elastischen Eingriffsabschnitts 226 des
C-Rings 246 eine
Rückseite.
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Als
nächstes
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 43 und 45 ein
Vorgang des Verbindens des zweiten Doppelrohrs 241 der
Doppelrohrverbindungskonstruktion mit dem ersten Doppelrohr 231 über die
Schnellverbindung 220 erläutert.
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Bezüglich des
ersten Doppelrohrs 231, in welchem die Schnellverbindung 220 an
dem Außenrohr 232 angebracht
ist und das Umleitungsinnenrohr 227 an dem Innenrohr 233 angebracht
ist, wird ein vorderer Endabschnitt des zweiten Doppelrohrs 241, welches
an einer von dem ersten Doppelrohr 231 entfernten Position
angeordnet ist, nahe zu der Schnellverbindung 220 gebracht,
und der vordere Endabschnitt des zweiten Doppelrohrs 241 wird
in das Verbindungselement 221 eingesetzt.
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Wenn
das zweite Doppelrohr 241 weiter in das Verbindungselement 221 vorgeschoben
wird, wie in 25 dargestellt,
kommt der an dem Außenrohr 242 des
zweiten Doppelrohrs 241 angebrachte C-Ring 246 mit
dem elastischen Eingriffsabschnitt 226 des Eingriffselements 225,
das in den Einsetznutabschnitt 221c des Verbindungselements 221 eingesetzt
ist, in Kontakt und der elastische Eingriffsabschnitt 226 wird
durch die konische Außenumfangsseite
des C-Rings 246 gedrückt
und in die Richtung der Erweiterung gebogen.
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Wenn
das zweite Doppelrohr 241 weiter in das Verbindungselement 221 zu
dem ersten Doppelrohr 231 vorgeschoben wird, wie in 45 dargestellt, überschreitet
der C-Ring 246 den elastischen Eingriffsabschnitt 226 und
der elastische Eingriffsabschnitt 226 wird nicht durch
den C-Ring 246 gedrückt. Deshalb
wird der Durchmesser des elastischen Eingriffsabschnitts 226 durch
eine elastische Kraft verengt, und der elastische Eingriffsabschnitt 226 wird mit
einer Rückseite
des C-Rings 246 in Eingriff gebracht. Bei dieser Position
ist der Endabschnitt 243a des Innenrohrs 242 des
zweiten Doppelrohrs 241 durch den vorderen Endabschnitt
(die Seite des zweiten Doppelrohrs 241) des Umleitungsinnenrohrs 227 beschränkt, sodass
die Bewegung des zweiten Doppelrohrs 241 gestoppt wird,
und das erste Doppelrohr 231 und das zweite Doppelrohr 241 sind
miteinander verbunden.
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Wenn,
wie oben beschrieben, das erste Doppelrohr 231 und das
zweite Doppelrohr 241 miteinander verbunden sind, stehen
die zwei Rohre über
die Schnellverbindung 220 in Eingriff. Deshalb kann die Verbindung
durch einen Vorgang ausgeführt
werden. Ferner sind sowohl im Doppelrohr 231 als auch im Doppelrohr 241 beide
Innenrohre 233, 243 miteinander durch das Umleitungsinnenrohr 227 verbunden. Deshalb
können
die Stirnseiten der Außenrohre 232, 242 und
die Stirnseiten der Innenrohre 233, 243 in der
gleichen Ebene ausgebildet sein. Demgemäß ist es möglich, eine überflüssige Arbeit
des Ausschneidens der vorderen Endabschnitte der Außenrohre 232, 244 zu
vermeiden. Deshalb können
die Herstellungskosten reduziert werden.
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Ausführungsbeispiel 9 der Doppelrohrverbindungskonstruktion
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Im
neunten Ausführungsbeispiel
ist anstelle des für
das achte Ausführungsbeispiel
verwendeten Schnellverbindung 220 ein Mutterelement um
das Außenrohr
des ersten Doppelrohrs angeordnet.
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Wie
in 46 dargestellt,
sind an dem Außenrohr 252 des
ersten Doppelrohrs 251 die Dichtungsnut 252a und
die vertiefte Nut 252b in einem Abschnitt nahe dem Verbindungsabschnitt
zu dem Außenrohr 262 des
zweiten Doppelrohrs 261 in dieser Reihenfolge von der Stirnseitenfläche aus
ausgebildet. Ein O-Ring 255 ist an der Dichtungsnut 252a angebracht,
und das zylindrische Element 256 mit einem Stufenabschnitt
ist an der vertieften Nut 252a mittels Schleudergießens angebracht.
Das zylindrische Element 256 mit einem Stufenabschnitt
hat einen Abschnitt kleinen Durchmessers 256a und einen Abschnitt
großen
Durchmessers 256b. Der Abschnitt großen Durchmessers 256b ist
nahe an der vorderen Stirnseite angeordnet, und der Abschnitt kleinen Durchmessers
ist hinter dem Abschnitt großen Durchmessers 256b angeordnet.
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Das
Mutterelement 270, das mit der Stirnseite des Abschnitts
kleinen Durchmessers 256a in Kontakt kommen kann, ist am
hinteren Ende des zylindrischen Elements 256 mit einem
Stufenabschnitt, das an dem Außenrohr 252 des
ersten Doppelrohrs 251 angebracht ist, angeordnet. Wenn
das an dem zweiten Doppelrohr 261 angebrachte Vereinigungselement 280 mit
dem Mutterelement 270 in Eingriff gebracht wird, werden
das erste Doppelrohr 251 und das zweite Doppelrohr 261 miteinander
verbunden.
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Das
an dem zweiten Doppelrohr 261 angebrachte Vereinigungselement 280 ist
in eine zylindrische Form mit einem Stufenabschnitt geformt. In dem
Vereinigungselement 280 ist der mit dem Innengewindeabschnitt 271 des
Mutterelements 270 verschraubte Außengewindeabschnitt 281 am
vorderen Endabschnitt an der Seite des ersten Doppelrohrs 251 ausgebildet,
und die vordere Stirnseite ist so ausgebildet, dass sie mit der
Stirnseite des Abschnitts großen
Durchmessers 256b des an dem ersten Doppelrohr 251 angebrachten
zylindrischen Elements 256 kontaktiert werden kann. Ferner
besitzt das Vereinigungselement 280 in der Mitte einen Sechskantvereinigungsabschnitt 282,
und der dünne Abschnitt
kleinen Durchmessers 283 ist am hinteren Ende des Vereinigungsabschnitts 282 ausgebildet. Nachdem
der Abschnitt kleinen Durchmessers 283 außen mit
dem Außenrohr 262 des
zweiten Doppelrohrs 261 in Eingriff gebracht worden ist,
wird der Durchmesser des Abschnitts kleinen Durchmessers 283 durch
Ziehen zum Reduzieren des Endabschnitts verengt. Auf diese Weise
kann das Vereinigungselement 280 integral an dem Außenrohr 262 des
zweiten Doppelrohrs 261 angebracht werden.
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In
diesem Zusammenhang sind die Dichtungsnut 262a und die
vertiefte Nut 262b an dem Außenrohr 262 des zweiten
Doppelrohrs 261 ausgebildet. Ein O-Ring 265 ist
an der Dichtungsnut 262a angebracht, sodass die Dichtheit
verbessert werden kann. Der Abschnitt kleinen Durchmessers 283 des obigen
Vereinigungselements 280 wird in die vertiefte Nut 262b mittels
Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers des Endabschnitts verbunden.
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Wenn
der vordere Endabschnitt des Innenrohrs 253 des ersten
Doppelrohrs 251 und der vordere Endabschnitt des Innenrohrs 263 des
zweiten Doppelrohrs 261 erweitert sind, um so den Durchmesser
mittels Ziehens zu vergrößern, wird
das Umleitungsinnenrohr 257 in die erweiterten Abschnitte 253a, 263a beider
Innenrohre 253, 263 eingesetzt, um so das Innenrohr 253 mit
dem Innenrohr 263 zu verbinden.
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In 46 kann das zylindrische
Element 256 mit einem Stufenabschnitt, welches an dem ersten Doppelrohr 251 mittels
Schleudergießens
angebracht wird, ein C-Ring 258 sein, dessen einer Endabschnitt
offen ist, wie in 47 dargestellt.
Alternativ kann es, wie in 48 dargestellt,
ein zylindrisches Element 259 sein, das mittels Ziehens
zum Reduzieren des Durchmessers des Endabschnitts angebracht ist.
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In
diesem Zusammenhang können
das für Ausführungsbeispiel
1 (dargestellt in 26)
verwendete Umleitungsinnenrohr 7, das für Ausführungsbeispiel 4 (dargestellt
in 30) verwendete Umleitungsinnenrohr 103,
das Umleitungsinnenrohr 176 (dargestellt in 33), das für Ausführungsbeispiel
7 (dargestellt in 41 und 42) verwendete Umleitungsinnenrohr,
das für
Ausführungsbeispiel
8 verwendete Umleitungsinnenrohr 227 (dargestellt in 43) und das für Ausführungsbeispiel
9 verwendete Umleitungsinnenrohr 257 (dargestellt in 44) wie folgt geformt werden.
Wie in 49A dargestellt, werden
die Dichtungsnuten 301a, 310a in beiden Endabschnitten
mittels Ziehens zum Reduzieren des Durchmessers ausgebildet, und
O-Ringe 302, 302 werden an den jeweiligen Dichtungsnuten 301a, 301a angebracht.
Alternativ werden, wie in 49B dargestellt,
die Gummi elemente 312, 312 an beiden Endabschnitten
des zylindrischen Elements 311 aus Kunstharz angeordnet
und eine Zweifarbenformung wird ausgeführt. Jedes oben beschriebene
Verfahren wird angewendet, es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende
Erfindung nicht auf das obige spezielle Verfahren beschränkt ist.
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Ferner
kann, wie in 50 und 51 dargestellt, das obige
Umleitungsinnenrohr 7 (103, 176, 207, 227 und 257)
durch den Haltering 310 gehalten werden. Der Haltering 310 enthält einen
Außenring 311;
einen Innenring 312; und einen Stegabschnitt 313,
der von dem Außenring 312 zu
dem Innenring 312 entlang der Tangentialrichtung des in
drei Stege aufgeteilten Innenrings 312 angeordnet ist.
Der Haltering 310 besitzt eine vorgegebene Weite H. Der
Innenring 312 steht außen
mit der Außenumfangsseite des
Umleitungsinnenrohrs 7 (103, 176, 207, 227 und 257)
in Eingriff, und die Außenumfangsseite
des Außenringabschnitts 311 wird
durch die Innenumfangsseite eines vorgegebenen Elements gehalten.
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Dieser
Haltering ist nicht auf die obige spezielle Konstruktion beschränkt. Zum
Beispiel ist es möglich,
die in 52 dargestellte
Konstruktion einzusetzen, bei welcher der Innenring 312 von
dem Haltering 310 weggelassen ist. D.h. der Haltering 310A kann
aus dem Außenring 311 und
den drei Stegen 313 bestehen.