DE102004003691A1 - Kegelringgetriebe - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kegelringgetriebe, insbesondere für den Front-Quer-Einbau in ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, mit zwei gegensinnig zueinander auf zwei Wellen angeordneten und umlaufenden Kegeln, einem Primärkegel und einem Sekundärkegel, mit einem mit beiden Kegeln in Eingriff stehenden, einen der Kegel umgebenden Verstellring, mit einer Anordnung zur Übersetzungsverstellung des Verstellringes, mit einer Anordnung, die die Abtriebswelle bzw. die Welle des Sekundärkegels mit einem Differenzial des Kraftfahrzeuges verbindet, und mit einem Anfahrelement, das einen der Kegel mit dem Motor des Kraftfahrzeuges verbindet, bei dem die Leistung von der Abtriebswelle (7) bzw. der Welle (7) des Sekundärkegels auf das Differenzial (9) über eine Zahnradanordnung übertragen wird, so dass kein Kettentrieb benötigt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kegelringgetriebe, insbesondere für den Front-Quereinbau in ein Kraftfahrzeug, das zwei gegensinnig zueinander auf zwei Wellen angeordnete und umlaufende Kegel aufweist, einen Primärkegel und einen Sekundärkegel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP A 878 641 ist ein stufenloses Kegelringgetriebe bekannt, das zwei auf parallelen Achsen mit radialem Abstand voneinander angeordnete Kegelreibräder aufweist, die zueinander gegensinnig angeordnet sind und gleiche Kegelwinkel besitzen. Zwischen den Kegelreibrädern ist ein deren Zwischenraum ausfüllender Reibring angeordnet, der eines der beiden Kegelreibräder umgibt und in einem Käfig gehalten ist.
  • Der Käfig besteht dabei aus einem Rahmen, der von zwei Querhäuptern und zwei darin aufgenommenen parallelen Achsen gebildet ist. Auf den Achsen ist eine Verstellbrücke angeordnet mit Führungsrollen, die beidseits des Reibrings angreifen und diesem die notwendige axiale Führung geben. Der Käfig ist wiederum um eine lotrechte Drehachse schwenkbar, wobei die Drehachse in der durch die Drehachsen der Reibkegelräder bestimmten Ebene liegt. Wird der Käfig um wenige Winkelgrade verschwenkt, so bewirkt der Reibantrieb eine axiale Verstellung der Verstellbrücke und damit eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Kegelreibräder.
  • Ein derartiges Kegelringgetriebe eignet sich gemäss dieser Veröffentlichung insbesondere für den Einsatz als Fahrzeuggetriebe in Verbindung mit einer Flüssigkeitskupplung und einem Schaltgetriebe für den Fahrtrichtungswechsel, und zwar sowohl für den Front- als auch für den Heckantrieb.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kegelringgetriebe zu schaffen, das einen derart geringen Bauraumbedarf aufweist, dass es nicht nur für den Frontantrieb, sondern für den Front-Quer-Einbau in ein Kraftfahrzeug geeignet ist. Zudem soll das erfindungsgemäße Getriebe einen optimierten Wirkungsgrad aufweisen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Kegelringgetriebe, insbesondere für den Front-Quer-Einbau in ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, mit zwei gegensinnig zueinander auf zwei Wellen angeordneten und umlaufenden Kegeln, einem Primärkegel und einem Sekundärkegel, mit einem mit beiden Kegeln in Eingriff stehenden, einen der Kegel umgebenden Verstellring, mit einer Anordnung zur Übersetzungsverstellung des Verstellringes, mit einer Anordnung, die die Abtriebswelle bzw. die Welle des Sekundärkegels mit einem Differenzial des Kraftfahrzeuges verbindet und mit einem Anfahrelement, das einen der Kegel mit dem Motor des Kraftfahrzeuges verbindet, bei dem die Leistung von der Abtriebswelle 7 bzw. der Welle 7 des Sekundärkegels auf das Differential 9 über eine Zahnradanordnung übertragen wird, so dass kein Kettentrieb benötigt wird.
  • Hierbei kann die Zahnradanordnung einen Planetenradsatz und/oder ein Vorgelege enthalten; durch entsprechende Schalteinrichtungen (z.B. lösbare Verbindung eines Elementes von Planetenradsatz und/oder vom Vorgelege mit dem Gehäuse oder weitere geeignete Maßnahmen) kann ein Rückwärtsgang bzw. eine Drehrichtungsumkehr realisiert werden. Für die Vorwärtsfahrt können geeignete Schaltelemente verwendet werden, wie z.B. Klauenkupplungen, Synchronisierungen oder Lamellenkupplungen.
  • Im Rahmen einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Leistung von der Abtriebswelle bzw. der Welle des Sekundärkegels auf das Differential über einen Kettentrieb übertragen wird, wobei dann zwischen dem Kettentrieb und dem Differential in Kraftflussrichtung ein Planetenradsatz und/oder ein Vorgelege angeordnet ist.
  • Der Planetenradsatz kann gemäß der Erfindung als Plus- oder Minus-planetenradsatz ausgebildet sein. Der Sekundärkegel kann im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug unterhalb des Primärkegels und direkt unterhalb des Primärkegels oder versetzt zu ihm angeordnet sein; alternativ dazu kann der Primärkegel nach dem Einbau unterhalb des Sekundärkegels und direkt unterhalb des Sekundärkegels oder versetzt zu ihm angeordnet sein.
  • Hierbei kann der Verstellring den Primärkegel oder den Sekundärkegel umgeben, wobei sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn der Verstellring den Kegel umgibt, der nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug höher angeordnet ist, da sich dadurch der Verstellring nicht im Ölsumpf befindet.
  • Ferner ist im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass die den Mittelpunkt des durch den Verstellring gebildeten Kreises durchsetzende und senkrecht zu der durch den Verstellring aufgespannten Ebene verlaufende Achse unter einem Winkel α zur Achse der Welle der Kegel verläuft kann.
  • Als Anfahrelement kann eine Trockenkupplung oder eine nasse Lamellenkupplung eingesetzt werden, wobei das Anfahrelement mit einem Torsionsdämpfer versehen sein kann.
  • Um den erforderlichen Bauraum zu reduzieren, kann in dem Inneren des Bauraumes, den der Verstellring für seine Übersetzungsverstellung benötigt, ein Aggregat für den Motor oder das Kegelringgetriebe angeordnet sein. Hierbei kann es sich um einen Wärmetauscher, einen Stellantrieb für die Übersetzungsverstellung oder um ein Betätigungsteil für das Anfahrelement handeln.
  • Der Bauraum kann erfindungsgemäß weiter reduziert werden, indem diejenigen Bauteile, die für das Schalten des Rückwärtsganges erforderlich sind, innerhalb des Sekundärkegels angeordnet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Getriebes darstellen, beispielhaft näher erläutert.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau des Kegelringgetriebes in das Fahrzeug oberhalb des Primärkegels 4 angeordnet; die Zahnradanordnung weist ein Vorgelege 10 auf, das auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 angeordnet ist, wobei das Vorgelege 10 über ein Kettenrad 12 und eine Kette 13 mit einem auf der Welle 5 des Primärkegels 4 angeordneten Kettenrad 11 in Verbindung steht, wodurch vorzugsweise der Rückwärtsgang realisiert wird. Ferner ist auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 ein Zahnrad 14 angeordnet, das mit einem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff steht. Das Anfahrelement 2 ist nach 1 eine Trockenkupplung, die mit einem Torsionsdämpfer versehen ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau des Kegelringgetriebes in das Kraftfahrzeug oberhalb des Primärkegels 6 angeordnet und der Verstellring 8 umgibt den Sekundärkegel 6. Die Zahnradanordnung weist einen Planetenradsatz 3 auf, der auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 angeordnet ist und mit einer Anordnung 22 zur Drehrichtungsumkehr versehen ist. Vorzugsweise wird zur Drehrichtungsumkehr ein Element des Planetenradsatzes an das Gehäuse gekoppelt. Hierbei ist das Sonnenrad des Planetenradsatzes 3 mit der Welle 7 verdrehfest verbunden; der Steg ist mit einem Zahnrad 14 verbunden, das mit einem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff steht. Das Anfahrelement 2 ist eine Trockenkupplung, die mit einem Torsionsdämpfer versehen ist.
  • Das in 3 dargestellte Getriebe unterscheidet sich vom Getriebe nach 2 dadurch, dass der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau des Kegelringgetriebes in das Kraftfahrzeug oberhalb des Primärkegels 4 angeordnet, wobei der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt. Als Zahnradanordnung ist ein Vorgelege 10 vorgesehen, das auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 angeordnet ist. Hierbei steht das Vorgelege 10 für die Vorwärtsfahrt über ein erstes Zahnrad 14 mit einem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff und für die Rückwärtsfahrt über ein zweites Zahnrad 18 mit einem Zahnrad 21 in Eingriff, das über eine Welle ein Zahnrad 23 antreibt, das mit dem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff steht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Anfahrelement 2' eine nasse Lamellenkupplung vorgesehen, die mit einem Torsionsdämpfer versehen und mit einer elektromechanischen Betätigung verbunden ist.
  • Das in 5 dargestellte Getriebe unterscheidet sich vom Getriebe nach 4 dadurch, dass die den Mittelpunkt des durch den Verstellring 8 gebildeten Kreises durchsetzende und senkrecht zu der durch den Verstellring 8 aufgespannten Ebene verlaufende Achse A unter einem Winkel α zur Achse der Welle 7 des Kegels 6 verläuft.
  • In 6 wir ein Getriebe gezeigt, bei dem der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug oberhalb des Primärkegels 4 und seitlich versetzt zu ihm angeordnet ist, wobei der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt. Ferner weist die Zahnradanordnung ein Zahnrad 16 auf, das auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 verdrehfest angeordnet ist und mit einem Element eines Planetenradsatzes 3, vorzugsweise mit dem Steg, vorzugsweise über ein Zahnrad 19 in Eingriff steht. Ein weiteres Element des Planetenradsatzes 3, vorzugsweise das Sonnenrad, ist mit der Achse des Differentials 9 verdrehfest verbunden. Eine Drehrichtungsumkehr wird bevorzugter Weise versehen über Ankoppeln eines Elementes des Planetenradsatzes an das Gehäuse erzielt. Gemäß der Erfindung kann der Verstellring 8 anstelle des Sekundärkegels den Primärkegel umgeben; diese Konfiguration ist Gegenstand der 7.
  • Bei dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau des Kegelringgetriebes in das Kraftfahrzeug vorzugsweise oberhalb des Primärkegels 4 und seitlich versetzt zu ihm angeordnet, wobei der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt und die den Mittelpunkt des durch den Verstellring gebildeten Kreises durchsetzende und senkrecht zu der durch den Verstellring 8 aufgespannten Ebene verlaufende Achse A unter einem Winkel α zur Achse der Welle 7 des Sekundärkegels 6 verläuft. Die Zahnradanordnung weist einen Planetenradsatz 3 auf, dessen Sonnenrad auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 verdrehfest angeordnet ist; abtriebsseitig ist vorzugsweise der Steg des Planetenradsatzes 3 mit einem auf der Welle 7 drehbar angeordneten Zahnrad verbunden, das mit einem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff steht. Als Anfahrelement 2 ist eine Trockenkupplung vorgesehen, die vorzugsweise mit einem Torsionsdämpfer versehen ist.
  • Das in 9 gezeigte Beispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 8 dadurch, dass als Anfahrelement 2' ist eine nasse Lamellenkupplung vorgesehen ist.
  • In 10 ist ein erfindungsgemäßes Getriebe gezeigt, bei dem der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau des Kegelringgetriebes in das Kraftfahrzeug oberhalb des Primärkegels 4 und seitlich versetzt zu ihm angeordnet ist, wobei der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt und die Zahnradanordnung ein Vorgelege 10 aufweist, das auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 angeordnet ist. Hierbei steht für die Vorwärtsfahrt ein erstes Zahnrad 14 des Vorgeleges 10 mit einem ersten Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff; für die Rückwärtsfahrt steht ein Kettenrad 20 des Vorgeleges 10 über eine Kette 13 mit einem Kettenrad 21 des Differentials 9 in Eingriff. Als Anfahrelement 2' ist eine nasse Lamellenkupplung vorgesehen, die mit einem Torsionsdämpfer versehen und mit einer elektromechanischen Betätigung verbunden ist.
  • Bei dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau des Kegelringgetriebes vorzugsweise oberhalb des Primärkegels 4 und seitlich versetzt zu ihm angeordnet, wobei der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt und zum Übertragen der Leistung auf das Differential ein Kettentrieb vorgesehen ist. Hierbei ist auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 ein Kettenrad 16 angeordnet, das über eine Kette 13 mit einem Kettenrad 17 eines Vorgeleges 10 in Verbindung steht. Das Vorgelege 10 steht für die Vorwärtsfahrt über ein Zahnrad 14 mit einem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff, während für die Rückwärtsfahrt ein Zahnrad 19 mit einem Zahnrad 23 in Eingriff steht, das über eine Welle ein Zahnrad 21 antreibt, welches mit dem Zahnrad 15 des Differentials kämmt.
  • Beim Getriebe gemäß 12 ist der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug vorzugsweise oberhalb des Primärkegels 4 und seit lich versetzt zu ihm angeordnet, wobei der Verstellring 8 den Sekundärkegel 6 umgibt. Zur Übertragung der Leistung auf das Differential ist ein Kettenrad 16 vorgesehen, das auf der Welle 7 des Sekundärkegels 6 angeordnet ist und das über eine Kette 13 mit einem Kettenrad 17 in Verbindung steht, welches mit dem Sonnenrad eines Planetenradsatzes 3 verdrehfest verbunden ist. Der Planetenradsatz 3 ist mit einer Anordnung 22 zur Drehrichtungsumkehr versehen, wobei zur Drehrichtungsumkehr vorzugsweise das Hohlrad an das Gehäuse ankoppelbar ist. Ferner ist der Planetenradsatz 3 abtriebsseitig mit einem Zahnrad 14 verbunden, das mit einem Zahnrad 15 des Differentials 9 in Eingriff steht. Als Anfahrelement 2 ist eine Trockenkupplung vorgesehen, die mit einem Torsionsdämpfer versehen ist.
  • Bei dem in 13 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Sekundärkegel 6 nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug unterhalb des Primärkegels 4 und seitlich versetzt zu ihm angeordnet sein, wobei der Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach 12 darin besteht, dass der Verstellring 8 den Primärkegel 4 umgibt.
  • Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen, die einen Planetenradsatz enthalten, kann dieser als Plus- oder Minus-Radsatz ausgebildet sein.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Komponenten an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche ohne die Funktion des Getriebes, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung dargestellt sind. Auch können anstelle der Kegel weitere rotationssymmetrische Körper vorgesehen sein.
  • 1
    Motor
    2, 2'
    Anfahrelement
    3
    Planetenradsatz
    4
    Primärkegel
    5
    Welle
    6
    Sekundärkegel
    7
    Welle
    8
    Verstellring
    9
    Differenzial
    10
    Vorgelege
    11
    Zahnrad, Kettenrad
    12
    Zahnrad, Kettenrad
    13
    Kette
    14
    Zahnrad
    15
    Zahnrad
    16
    Zahnrad, Kettenrad
    17
    Zahnrad, Kettenrad
    18
    Zahnrad
    19
    Zahnrad
    20
    Zahnrad, Kettenrad
    21
    Zahnrad, Kettenrad
    22
    Anordnung zur Drehrichtungsumkehr
    23
    Zahnrad

Claims (23)

  1. Kegelringgetriebe, insbesondere für den Front-Quer-Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit zwei gegensinnig zueinander auf zwei Wellen angeordneten und umlaufenden Kegeln, einem Primärkegel und einem Sekundärkegel, mit einem mit beiden Kegeln in Eingriff stehenden, einen der Kegel umgebenden Verstellring, mit einer Anordnung zur Übersetzungsverstellung des Verstellringes, mit einer Anordnung, die die Abtriebswelle bzw. die Welle des Sekundärkegels mit einem Differenzial des Kraftfahrzeuges verbindet und mit einem Anfahrelement, das einen der Kegel mit dem Motor des Kraftfahrzeuges verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung von der Abtriebswelle (7) bzw. der Welle (7) des Sekundärkegels auf das Differential (9) über eine Zahnradanordnung übertragen wird, so dass kein Kettentrieb benötigt wird.
  2. Kegelringgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfluss zwischen der Welle (7) des Sekundärkegels und dem Differential (9) ein Vorgelege (10) angeordnet ist.
  3. Kegelringgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Kraftfluss zwischen der Welle (7) des Sekundärkegels und dem Differential (9) ein schaltbarer Planetenradsatz (10) angeordnet ist, der als Plus- oder Minusplanetenradsatz ausgebildet ist.
  4. Kegelringgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege (10) auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) angeordnet ist und über ein erstes Kettenrad (12) und eine Kette (13) mit einem auf der Welle (5) des Primärkegels (4) angeordneten Kettenrad (11) zum Realisieren des Rückwärtsganges in Verbindung steht, wobei das Vorgele ge (10) über ein zweites Zahnrad (14) mit einem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Verbindung steht.
  5. Kegelringgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege (10) auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) angeordnet ist, dass das Vorgelege (10) für die Vorwärtsfahrt über ein erstes Zahnrad (14) mit einem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Verbindung steht und dass das Vorgelege (10) für die Rückwärtsfahrt über ein zweites Zahnrad (18) mit einem Zahnrad (21), einer Welle und einem auf der Welle angeordneten Zahnrad (23) mit dem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Verbindung steht.
  6. Kegelringgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgelege (10) auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) angeordnet ist, dass ein erstes Zahnrad (14) des Vorgeleges (10) für die Vorwärtsfahrt mit einem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Eingriff steht und dass ein Kettenrad (30) des Vorgeleges (10) für die Rückwärtsfahrt über eine Kette (13) mit einem Kettenrad (31) des Differentials (9) in Eingriff steht.
  7. Kegelringgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenradsatz (3) auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) angeordnet ist, wobei der Planetenradsatz (3) über ein Zahnrad (14), das mit einem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Eingriff steht, mit dem Differential (9) verbunden ist.
  8. Kegelringgetriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sonnenrad des Planetenradsatzes mit der Welle (7) verdrehfest verbunden ist und dass der Steg des Planetenradsatzes (3) den Abtrieb des Planetenradsatzes (3) bildet.
  9. Kegelringgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradanordnung ein Zahnrad (16) aufweist, das auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) angeordnet ist und mit einem Zahnrad eines Planetenradsatzes (3) in Eingriff steht, wobei der Planetenradsatz (3) auf der Achse des Differentials (9) angeordnet ist.
  10. Kegelringgetriebe, insbesondere für den Front-Quer-Einbau in ein Kraftfahrzeug, mit zwei gegensinnig zueinander auf zwei Wellen angeordneten und umlaufenden Kegeln, einem Primärkegel und einem Sekundärkegel, mit einem mit beiden Kegeln in Eingriff stehenden, einen der Kegel umgebenden Verstellring, mit einer Anordnung zur Übersetzungsverstellung des Verstellringes, mit einer Anordnung, die die Abtriebswelle bzw. die Welle des Sekundärkegels mit einem Differenzial des Kraftfahrzeuges verbindet und mit einem Anfahrelement, das einen der Kegel mit dem Motor des Kraftfahrzeuges verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistung von der Abtriebswelle (7) bzw. der Welle (7) des Sekundärkegels auf das Differential (9) über einen Kettentrieb übertragen wird, wobei zwischen dem Kettentrieb und dem Differential in Kraftflussrichtung ein Planetenradsatz (3) und/oder ein Vorgelege (10) angeordnet ist.
  11. Kegelringgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) ein Kettenrad (26) angeordnet ist, das über eine Kette (13) mit einem Kettenrad (17) eines Vorgeleges (10) in Verbindung steht, wobei das Vorgelege (10) für Vorwärtsgang über ein Zahnrad (14) mit einem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Eingriff steht und wobei das Vorgelege (10) zur Rückwärtsfahrt über ein weiteres Zahnrad (19) mit einem Zahnrad (23) in Eingriff steht, das über eine Welle ein Zahnrad (21) antreibt, das mit dem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Eingriff steht.
  12. Kegelringgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (7) des Sekundärkegels (6) ein Kettenrad (26) angeordnet ist, das über eine Kette (13) mit einem Kettenrad (17) einer Welle in Verbindung steht, auf der ein Planetenradsatz (3), dessen Steg über ein Zahnrad (14) mit einem Zahnrad (15) des Differentials (9) in Eingriff steht, angeordnet ist, wobei das Sonnenrad es Planetenradsatzes (3) verdrehfest mit der Welle verbunden ist.
  13. Kegelringgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärkegel (6) nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug unterhalb des Primärkegels (4) und direkt unterhalb des Primärkegels (4) oder versetzt zu ihm angeordnet ist.
  14. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärkegel (4) nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug unterhalb des Sekundärkegels (6) und direkt unterhalb des Sekundärkegels (6) oder versetzt zu ihm angeordnet ist.
  15. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellring (8) den Primärkegel (4) umgibt.
  16. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellring (8) den Sekundärkegel (6) umgibt.
  17. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gek ennzeichnet, dass der Verstellring (8) den Kegel umgibt, der nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug höher angeordnet ist.
  18. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass die den Mittelpunkt des durch den Verstellring (8) gebildeten Kreises durchsetzende und senkrecht zu der durch den Verstellring (8) aufgespannten Ebene verlaufende Achse (A) unter einem Winkel (α) zur Achse der Welle (5, 7) der Kegel (4, 6) verläuft.
  19. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfahrelement (2) eine Trockenkupplung oder eine nasse Lamellenkupplung (2') ist.
  20. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfahrelement mit einem Torsionsdämpfer versehen ist.
  21. Kegelringgetriebe nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Inneren des Bauraumes, den der Verstellring (8) für seine Übersetzungsverstellung benötigt, ein Aggregat für den Motor oder das Kegelringgetriebe eingesetzt ist.
  22. Kegelringgetriebe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat ein Wärmetauscher, ein Stellantrieb für die Übersetzungsverstellung des Ringes (8) oder ein Betätigungsteil für das Anfahrelement ist.
  23. Kegelringgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Bauteile, die für das Schalten des Rückwärtsganges erforderlich sind, innerhalb des Sekundärkegels (6) angeordnet sind.
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