DE102004003537A1 - Magnetische Speichervorrichtung, Verfahren zu deren Herstellung sowie integrierte Schaltung mit einer solchen Speichervorrichtung - Google Patents

Magnetische Speichervorrichtung, Verfahren zu deren Herstellung sowie integrierte Schaltung mit einer solchen Speichervorrichtung Download PDF

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Abstract

Durch die Erfindung wird eine stabile magnetische Speichervorrichtung vorgeschlagen, die mit einer Speicherzelle mit einem MTJ versehen ist, wobei eine Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) einer ferromagnetisch freien Schicht unterdrückt ist und die Schaltcharakteristik eines MRAM-Bits verbessert ist und kein Schreibfehler auftritt. Das heißt, dass bei einer magnetischen Speichervorrichtung mit einer ersten Leiterbahn, einer zweiten Leiterbahn (Bitleitung), die die erste Leiterbahn schneidet, und einer Speicherzelle zum Schreiben/Lesen von Information eines magnetischen Spins in einem Schnittgebiet der ersten und der zweiten Leiterbahn ein Seitenwand-Teilabschnitt der zweiten Leiterbahn (Bitleitung), der elektrisch mit der Speicherzelle verbunden ist, eine sich nach vorne verjüngende Form einen Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 DEG oder mehr aufweist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE EINSCHLÄGIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität des japanischen Prioritätsdokuments Nr. 2003-015927, das am 24. Januar 2003 beim japanischen Patentamt eingereicht wurde, wobei dieses Dokument hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine magnetische Speichervorrichtung, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie einen integrierten Schaltkreis unter Verwendung mehrerer derartiger magnetischer Speichervorrichtungen, und insbesondere betrifft sie eine magnetische Speichervorrichtung, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen sowie einen integrierten Schaltkreis unter Verwendung derartiger magnetischer Speichervorrichtungen, wobei die magnetische Speichervorrichtung eine nichtflüchtige magnetische Speichervorrichtung ist, die Information unter Verwendung einer Änderung des Widerstands abhängig davon speichert, ob die Spinrichtung eines ferromagnetischen Materials parallel oder antiparallel ist.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Einhergehend mit einer extrem weiten Verbreitung von Kommunikationsgeräten, insbesondere persönlichen digitalen Assistenten wie Mobilterminals, sind für Speichervorrichtungen und Logikbauteile, die diese Geräte aufbauen, höhere Integration, höhere Geschwindigkeit, geringerer Energieverbrauch und dergleichen erforderlich. Insbesondere wird in unserem Allgegenwarts-Zeitalter ein nichtflüchtiger Speicher als unabdingbares Bauteil angesehen. Im Fall einer schwachen Spannung, bei Schwierigkeiten der Spannungsversorgung oder beim Abschalten einer Übertragungsstrecke zwischen einem Server und einem Netzwerk durch einen Fehler oder dergleichen kann ein nichtflüchtiger Speicher wichtige persönliche Information schützen. Außerdem wurden diese Techniken in Zusammenhang mit hoher Dichte und großer Kapazität als Technik zum Ersetzen von Festplatten und optischen Platten wesentlich, für die wegen des Vorliegens beweglicher Teile eine Miniaturisierung von Geräten im Wesentlichen unmöglich ist.
  • Ferner sind jüngere Mobilgeräte so konzipiert, dass sie den Energieverbrauch so stark wie möglich unter Verwendung eines Bereitschaftsmodus fü einen überflüssigen Schaltungsblock einschränken, und demgemäß ist es möglich, wenn ein nichtflüchtiger Speicher realisiert wird, in dem ein Speicher eines Hochgeschwindigkeits-Netzwerks und ein Speicher mit großem Speichervermögen kombiniert werden können, möglich, Energie einzusparen und überflüssigen Speicher wegzulassen. Ferner wird es, wenn ein derartiger nichtflüchtiger Speicher mit hoher Geschwindigkeit und großer Kapazität realisiert wird, möglich, eine sogenannte Sofort-Ein-Funktion auszuführen, die so arbeitet, dass unmittelbar nach dem Einschalten der Spannung gestartet wird.
  • Als nichtflüchtiger Speicher befinden sich derzeit ein Flashspeicher unter Verwendung eines Halbleiters, ein FRAM (Ferroelectric Random Access Memory) unter Verwendung eines ferromagnetischen Materials und dergleichen auf dem Markt, und es wurde auf aktive Weise Forschung und Entwicklung für höheres Funktionsvermögen ausgeführt. In jüngerer Zeit wurde versuchsweise ein als MRAM (Magnetic Random Access Memory) oder als MR(Magnetic Resistance)-Speicher bezeichneter magnetischer Speicher unter Verwendung eines Tunnel-Magnetowiderstandseffekts hergestellt, und er hat als neuer Typ eines nichtflüchtigen Speichers unter Verwendung eines magnetischen Materials Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Als Beispiel wird auf eine Nicht-Patentveröffentlichung 1 (Peter K. Naji, Mark Durlam, Saied Tehrani, John Calder, Mark F. DeH-errera, "A 256kb 3.0V 1T1MTJ Nonvolatile Magnetoresistive RAM", 2001 IEEE International Solid-State Circuits Conference Digest of Technical Papers, (2001). S. 122-123) verwiesen. Ein MRAM ist hinsichtlich des Direktzugriffsbetriebs, der Anzahl von Umschreiboperationen und Hochgeschwindigkeitsbetrieb besser ein als MRAM und er ist hinsichtlich der Anzahl der Umschreiboperationen auch besser als ein FeRAM. Außerdem werden sowohl hohe Integration wie bei einem DRAM als auch hohe Geschwindigkeit wie bei einem SRAM erwartet, so dass ein MRAM die Möglichkeit hat, einen eingebetteten Speicher für ein System-LDD zu ersetzen.
  • Ein MRAM verfügt über eine Struktur, bei der winzige magnetische Bauteile zum Aufzeichnen von Information regelmäßig angeordnet sind und ein Schreibvorgang ausgeführt wird, um auf jedes derselben zuzugreifen. Nun wird ein üblicher MRAM (Magnetic Random Access Memory) unter Bezugnahme auf eine schematische perspektivische Ansicht erläutert, die in der 7 vereinfacht einen Hauptteil zeigt. In der 7 ist der Einfachheit halber ein Ausleseschaltungsabschnitt weggelassen.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, ist eine Gateelektrode (Lesewortleitung) 26 auf einem Halbleitersubstrat (z. B. p-Halbleitersubstrat) 21 mittels eines Gateisolierfilms (nicht dargestellt) ausgebildet, und auf dem Halbleitersubstrat 21 sind zu beiden Seiten der Gateelektrode 26 Diffusionsschichtgebiete (z. B. n+-Diffusionsschichtgebiet) 27 und 28 so ausgebildet, dass sie einen Auswähl-Feldeffekttransistor 24 konfigurieren. Der oben genannte Feldeffekttransistor 24 wirkt als Schaltelement für eine Ausleseoperation. Es ist möglich, statt dessen verschiedene Schaltelemente wie Dioden, Bipolartransistoren und dergleichen zusätzlich zu n- oder p-Feldeffekttransistoren zu verwenden.
  • Im Diffusionsschichtgebiet 27 des oben genannten Feldeffekttransistors 24 ist ein Kontakt (z. B. Wolframkontaktpfropfen, was jedoch nicht dargestellt ist) ausgebildet, und ferner ist eine Leseleitung (nicht dargestellt) ausgebildet, die mit diesem Kontakt verbunden sein soll. Außerdem ist im Diffusionsschichtgebiet 28 des oben genannten Feldeffekttransistors 24 ein Kontakt (z. B. Wolframkontaktpfropfen) 30 ausgebildet.
  • Ein Ende der unteren Elektrode (Nebenschlussleitung) 17 ist mit dem oben genannten Kontakt 30 verbunden, und das andere Ende derselben ist mit einer Speicherzelle (z. B. TMR-Bauteil) 13 mit einem magnetischen Tunnelübergang (nachfolgend als MTJ bezeichnet) verbunden. Außerdem sind unter der Speicherzelle 13 eine Schreibwortleitung 11 mittels der unteren Elektrode 17 und ein Isolierfilm (nicht dargestellt) ausgebildet. Die oben genannte untere Elektrode 17 besteht aus einem leitenden Material, und sie kann durch eine Schichtstruktur aus einer leitenden Schicht und einer antiferromagnetischen Schicht oder in einem Zustand hergestellt werden, in dem eine magnetisch fixierte Schicht extensiv ausgebildet ist.
  • Die oben genannte Speicherzelle 13 ist auf der oben genannten antiferromagnetischen Schicht (nicht dargestellt) und auch über der oben genannten Schreibwortleitung 11 ausgebildet, und sie ist so konfiguriert, dass sie eine unmagnetische Abstandsschicht (Tunnelisolierschicht) 303 zwischen einer ferromagnetisch fixierten Schicht 302 und einer ferromagnetisch freien Schicht (Speicherschicht) 304, in der sich die Magnetisierung leicht drehen kann, einbettet. Ferner ist auf der Speicherzelle 13 eine Schutzschicht (nicht dargestellt) ausgebildet. Außerdem ist eine Bitleitung 12 so ausgebildet, dass sie auf der Oberseite der oben genannten Speicherzelle 13 angeschlossen ist und dreidimensional (z. B. rechtwinklig) die oben genannte Schreibwortleitung 11 schneidet, während sie die oben genannte Speicherzelle 13 einbettet.
  • Bei der auf die obige Weise aufgebauten magnetischen Speichervorrichtung wird eine Schreiboperation dadurch ausgeführt, dass die Magnetisierungsrichtung der Speicherzelle 13 auf Grundlage eines zusammengesetzten Magnetfelds kontrolliert wird, das durch einen Strom hervorgerufen wird, der sowohl durch die Schreibwortleitung 11 als auch die Bitleitung 12 fließt. Bei der Ausleseoperation wird durch den Feldeffekttransistor 24 eine Zellenauswahl ausgeführt, und die Differenz der Magnetisierungsrichtungen wird als Differenz einer Signalspannung auf Grundlage des Magnetowiderstandseffekts der Speicherzelle 13 erfasst. In diesem Fall können verschiedene Transistoren, wie Feldeffekttransistoren, und Dioden als Auswählbauteile für die Ausleseoperation verwendet werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf ein in der 8 dargestelltes schematisches Schaltbild ein MRAM-Zellenarray beschrieben, bei dem an Hand der 7 beschriebene magnetische Speichervorrichtungen mit bestimmter Regelmäßigkeit angeordnet sind.
  • Wie es in der 8 dargestellt ist, sind die magnetischen Speichervorrichtungen mit jeweils der unter Bezugnahme auf die 7 beschriebenen Konfiguration durch eine Lesewort leitung 26, eine Schreibwortleitung 11 und eine Bitleitung 12 in Matrixform verbunden. Das heißt, dass in der Speicherzelle 13 jeder der magnetischen Speichervorrichtungen die Seite der fixierten Schicht der Speicherzelle 13 mit einer der Diffusionsschichten des Feldeffekttransistors 24 verbunden ist, während die Seite ihrer freien Schicht mit der Bitleitung 12 verbunden ist. Außerdem ist die andere der Diffusionsschichten des Feldeffekttransistors 24 mit Masse verbunden, und seine Gateelektrode ist mit der Lesewortleitung 26 verbunden. Ferner schneidet die Schreibwortleitung 11 die Bitleitung 12 dreidimensional (rechtwinklig), und sie ist unter der Seite der festen Schicht der Speicherzelle 13 vorhanden.
  • Beim oben beschriebenen MRAM wird die zugehörige Schreiboperation dadurch ausgeführt, dass die Magnetisierungsrichtung der ins Auge gefassten Speicherzelle 13, wo sich die Schreibwortleitung 11 und die Bitleitung 12 schneiden, durch ein zusammengesetztes Magnetfeld kontrolliert wird, das dadurch hervorgerufen wird, dass sowohl durch die Schreibwortleitung 11 als auch die Bitleitung 12 ein Strom geschickt wird. Für eine Ausleseoperation betreffend die in der Speicherzelle abgespeicherte Information wird ein Transistor verwendet. Das heißt, dass es möglich ist, in der ins Auge gefassten Zelle, wo sich die Schreibwortleitung 11 und die Bitleitung 12 einander schneiden, gespeicherte Information dadurch auszulesen, dass die Lesewortleitung 26, mit der die ins Auge gefasste Zelle verbunden ist, auf einen hohen Pegel (ein) gesetzt wird und eine Spannungsänderung an der Bitleitung 12 erfasst wird. In diesem Fall kennzeichnet das Potenzial der Bitleitung 12 einen Wert, der proportional zum Magnetowiderstand ist (ΔR), der durch die Magnetisierungsrichtung der Speicherzelle 13 bestimmt ist.
  • Bei einer Zelle mit MTJ ist die Magnetisierungsrichtung der ferromagnetisch fixierten Schicht durch eine antiferromagnetische Schicht fixiert. Eine Schreiboperation wird dadurch ausgeführt, dass die Magnetisierungsrichtung der ferromagnetisch freien Schicht durch das aktuelle Magnetfeld gedreht wird, das durch die Wortleitung und eine Bitleitung erzeugt wird. In einer Zelle mit MTJ ändert sich der Magnetowiderstand abhängig vom Magnetisierungswinkel mittels einer ferromagnetisch freien Schicht und einer ferromagnetisch fixierten Schicht. Der Wert des Magnetowiderstands wird maximal, wenn die zwei Magnetisierungsrichtungen der ferromagnetisch fixierten Schicht und der ferromagnetisch freien Schicht antiparallel sind, und er wird minimal, wenn diese Magnetisierungsrichtungen parallel sind. Im Allgemeinen werden die obigen unterschiedlichen Magnetisierungsbedingungen entsprechend der Information [0] und der Information [1] gespeichert. Im Fall einer Ausleseoperation wird dieser Unterschied des Magnetowiderstandswerts als unterschiedliches Spannungssignal erfasst.
  • Um den in der 8 dargestellten MRAM stabil zu betreiben, ist es wesentlich, eine Schwankung im Schaltmagnetfeld jeder Zelle zu unterdrücken. Dieses Schaltmagnetfeld hängt von der Koerzitivfeldstärke (Hc) der ferromagnetisch freien Schicht und dem Zwischenschicht-Kopplungsmagnetfeld (Hf) ab, wie es zwischen der ferromagnetisch fixierten Schicht und der ferromagnetisch freien Schicht wirkt. Hinsichtlich eines Verfahrens zum Verringern einer Variation des Zwischenschicht-Kopplungsmagnetfelds (Hf) existiert bereits eine Beschreibung in einer Patentanmeldung. Beispielsweise kann auf die japanische Patentanmeldung 2002-091259 (offengelegt als OP2002-091259) Bezug genommen werden. Dieses offengelegte Patent beschreibt, dass eine MTJ-Zelle mit besserer Flachheit dadurch erzielt wird, dass ein mittlerer Korndurchmesser (30 nm oder weniger) von Kristallkörnern und die Kristallorientierung (keine Orientierung) entweder der antifer romagnetischen Schicht oder der ferromagnetisch fixierten Schicht innerhalb der Zelle mit MTJ festgelegt werden, und im Ergebnis ist es möglich, das Zwischenschicht-Kopplungsmagnetfeld (Hf) zwischen der ferromagnetisch fixierten Schicht und der ferromagnetisch freien Schicht auf einen kleinen Wert zu unterdrücken und ferner die Schwankungsverteilung im Zwischenschicht-Kopplungsmagnetfeld (Hf) jeder Zelle herabzudrücken. Andererseits wird hinsichtlich des Schwankungsfaktors der Koerzitivfeldstärke (Hc) auf die Möglichkeit einer Abhängigkeit im Wesentlichen von der Form der Zelle mit MTJ hingewiesen. Als Beispiel kann auf eine Nicht-Patentanmeldung 2 (Ricardo C. Sousa and Paulo P. Freitas, "Dynamic Switching of Tunnel Junction MRAM Cell with Nanosecond Field Pulses", IEEE Transactions, (2000), Vol. 36, No. 5, S. 2770 – 2772) Bezug genommen werden. Jedoch wird im Fall der Herstellung eines tatsächlichen MRAM-Bauteils, obwohl die Formen der Zellen mit MTJ beinahe gleich ausgebildet sind, immer noch eine Variation der Koerzitivfeldstärke (Hc) beobachtet, und demgemäß ist es nahegelegt, dass die Möglichkeit eines anderen Faktors existiert.
  • Herkömmlicherweise ist für eine MTJ-Zelle mit einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht und einer ferromagnetisch freien Schicht der Grund nicht vollständig geklärt, der eine Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) der ferromagnetisch freien Schicht bewirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat herausgefunden, dass ein Kontaktwinkel α einer oberen Elektrode (Bitleitung), die mit einer Zelle mit MTJ verbunden ist, ein wichtiger Parameter als Faktor zum Erhöhen der Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) ist. Demgemäß ist durch die vorlie gende Erfindung eine magnetische Tisch-Speichervorrichtung ohne jeglichen Schreibfehler dadurch geschaffen, dass der Faktor beseitigt ist, der eine derartige Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) verursacht, um diese Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) zu verringern und die Schaltcharakteristik eines Bits des MRAM zu verbessern.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine magnetische Speichervorrichtung, ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen magnetischen Speichervorrichtung sowie einen integrierten Schaltkreis mit derartigen magnetischen Speichervorrichtungen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Die erfindungsgemäße magnetische Speichervorrichtung verfügt über eine erste Leiterbahn, eine diese schneidende zweite Leiterbahn und eine Speicherzelle zum Einschreiben/Lesen von Information mit einem magnetische Spin im Schnittgebiet zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn, wobei ein Seitenwand-Teilabschnitt der zweiten Leiterbahn in elektrischer Verbindung mit der Speicherzelle, mit nach vorne verjüngter Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45° oder mehr ausgebildet ist.
  • Bei der oben genannten magnetischen Speichervorrichtung ist der Seitenwand-Teilabschnitt der zweiten Leiterbahn, in elektrischer Verbindung mit der Speicherzelle, mit nach vorne verjüngter Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberfläche der Speicherzelle von 45° oder mehr ausgebildet, so dass der Abstand zwischen der Oberseite der Speicherzelle und der zweiten Leiterbahn gewährleistet ist und die Speicherzelle hinsichtlich eines Empfangs einer Störung des durch die zweite Leiterbahn erzeugten externen Magnetfeld vorzugsweise hart ist, wodurch im Ergebnis eine magnetische Domäne an der Oberseite der Speicherzelle stabil wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung verfügt über einen Schritt des Herstellens einer Leiterbahn, einen Schritt des Herstellens eines Resistmusters auf einem Gebiet, in dem eine aus einem Stapelfilm bestehende Speicherzelle hergestellt wird, nachdem auf der ersten Leiterbahn mittels eines Isolierfilms der Stapelfilm hergestellt wurde, um die Speicherzelle zum Schreiben/Lesen von Information eines magnetischen Spins auszubilden, einen Schritt des Herstellens der Speicherzelle durch Strukturieren des Stapelfilms durch Ätzen unter Verwendung des Resistmusters als Maske, einen Schritt des Herstellens einer Isolierschicht, während das Resistmuster auf der Speicherzelle belassen wird, einen Schritt des Herstellens einer Öffnung auf der Speicherzelle durch Entfernen der auf der Isolierschicht ausgebildeten Isolierschicht gemeinsam mit dem Resistmuster, und einen Schritt des Herstellens einer zweiten Leiterbahn in elektrischer Verbindung mit der Speicherzelle durch die Öffnung hindurch, die die erste Leiterbahn dreidimensional schneidet, während sie die Speicherzelle einbetten, wobei die Seitenwand der Öffnung mit nach vorne verjüngter Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 Grad oder mehr ausgebildet ist.
  • Beim Verfahren zum Herstellen der oben genannten magnetischen Speichervorrichtung wird die Seitenwand der Öffnung mit nach vorne verjüngter Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 Grad oder mehr ausgebildet, und sie wird so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Oberseite der Speicherzelle und der zweiten Leiterbahn, und die Speicherzelle ist hinsichtlich des Empfangs einer Störung des von der zweiten Leiterbahn erzeugten externen Magnetfelds vorzugsweise hart. Im Ergebnis ist die magnetische Domäne an der Oberseite der Speicherzelle stabil gemacht.
  • Der erfindungsgemäße integrierte Schaltkreis mit magnetischen Speichervorrichtungen verfügt über mehrere integrierte magnetische Speichervorrichtungen mit jeweils einer ersten Leiterbahn, einer zweiten Leiterbahn, die die erste Leiterbahn dreidimensional schneidet, und einer Speicherzelle im Schnittstellengebiet zwischen der ersten und der zweiten Leiterbahn, um Information eines magnetischen Spins zu schreiben/zu lesen, wobei ein Seitenwand-Teilabschnitt der zweiten Leiterbahn für elektrische Verbindung mit der Speicherzelle mit nach vorne verjüngter Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 Grad oder mehr ausgebildet ist.
  • Der integrierte Schaltkreis mit den oben genannten magnetischen Speichervorrichtungen ist eine integrierte Form der erfindungsgemäßen magnetischen Speichervorrichtungen, so dass derselbe Betrieb und dieselben Effekte wie bei der erfindungsgemäßen magnetischen Speichervorrichtung erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine von Ausführungsformen erfindungsgemäßer magnetischen Speichervorrichtungen, und es handelt sich um eine schematische Schnittansicht zum Darstellen eines Teils in Verbindung mit einer zweiten Leiterbahn (Bitleitung) und einer Speicherzelle;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht, die eines von Konfigurationsbeispielen der Speicherzelle zeigt;
  • 3A und 3B sind schematische Schnittansichten, die eine Ausführungsform und ein Vergleichsbeispiel zur Erfindung zeigen;
  • 4 ist ein Kurvenbild, das eine Beziehung zwischen einer Koerzitivfeldstärke und einem Kontaktwinkel α der fixierten Schicht angibt;
  • 5A, 5B und 5C sind schematische Schnittansichten, die eine von Filmstrukturen der Speicherzelle zeigen;
  • 6A bis 6G bilden eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung, und sie zeigen Schnittansichten in Herstellprozessen für den Verbindungsabschnitt der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) und der Speicherzelle;
  • 7 ist eine schematische, perspektivische Ansicht der magnetischen Speichervorrichtung; und
  • 8 ist ein schematisches Schaltbild, das eine Ausführungsform des integrierten Schaltkreises mit mehreren magnetischen Speichervorrichtungen angibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform betreffend die erfindungsgemäße magnetische Speichervorrichtung beschrieben. Die erfindungsgemäße magnetische Speichervorrichtung verfügt über die in der 7 angegebene Konfiguration, und sie ist speziell in einem Verbindungsabschnitt einer zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 und einer Speicherzelle 13 gekennzeichnet. Nachfolgend wird der charakteristische Verbindungsabschnitt unter Bezugnahme auf die in der 1 dargestellte schematische Schnittansicht beschrieben.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, ist die Speicherzelle 13 mit einem MTJ (magnetischer Tunnelübergang) auf einer unteren Elektrode 17 ausgebildet. Im Allgemeinen ist auf der Speicherzelle 13 eine leitende Schutzschicht ausgebildet, was jedoch nicht dargestellt ist. Am Umfang der Speicherzelle 13 ist ein Isolierfilm 41 ausgebildet, und ferner ist eine Öffnung 42 so ausgebildet, dass sie die Oberseite der Speicherzelle 13 freilegt. Der Isolierfilm 41 besteht z. B. aus Aluminiumoxid, oder es kann ein Isolierfilm auf Siliciumbasis sein, wie ein Siliciumoxidfilm. Die oben genannte Öffnung 42 wird so hergestellt, dass ihre Seitenwand 42S eine nach vorne verjüngte Form mit einem Neigungswinkel α zur Oberseite 13S der Speicherzelle 13 von 45 Grad oder mehr aufweist. Ferner ist auf dem oben genannten Isolierfilm 41 die zweite Leiterbahn (Bitleitung) 12, die die erste Leiterbahn (Schreibwortleitung) dreidimensional (z. B. rechtwinklig) schneidet, was jedoch nicht dargestellt ist, wobei die oben genannte Speicherzelle 13 eingebettet ist, so hergestellt, dass die zweite Leiterbahn (Bitleitung) 12 durch die Öffnung 42 mit dem oberen Teil der Speicherzelle 13 verbunden ist. Demgemäß nimmt der durch die Seitenwand 12S des Verbindungsabschnitts 12C, wo die zweite Leiterbahn (Bitleitung) 12 mit der Speicherzelle 13 verbunden ist, und der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 den Wert α (nachfolgend als Kontaktwinkel bezeichnet) ein, um eine nach vorne verjüngte Form mit dem Kontaktwinkel von 45 Grad oder mehr zu bilden. Bei der Beschreibung der Ausführungsform sind der Neigungswinkel der Seitenwand 42S der Öffnung 42 und der Kontaktwinkel der Seitenwand 12S im Verbindungsabschnitt 12C der zweiten Leiterbahn 12 gleich, so dass hier derselbe sin α gilt.
  • Nun wird der Effekt beschrieben, wie der Kontaktwinkel α der oberen Elektrode die Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) der freien Schicht aus einem ferromagnetischen Material der Speicherzelle 13 mit MTJ beeinflusst.
  • Die Konfiguration der Speicherzelle 13 verfügt über eine antiferromagnetische Schicht 301, eine ferromagnetisch fixierte Schicht 302, eine unmagnetische Abstandsschicht 303, eine ferromagnetisch freie Schicht 304 und eine Schutzschicht 309 auf der unteren Elektrode 17, wie es in der 2 dargestellt ist, und genauer gesagt, besteht die antiferromagnetische Schicht 301 aus Platinmangan (PtMn), und die ferromagnetisch fixierte Schicht 302 verfügt über eine Dreischichtstruktur mit einer ferromagnetischen Schicht aus Ferrokobalt (CoFe), einer leitenden Schicht aus Ruthenium (Ru) und einer ferromagnetischen Schicht aus Ferrokobalt (CoFe). Außerdem besteht eine unmagnetische Abstandsschicht 303 aus Aluminiumoxid, eine ferromagnetisch freie Schicht 304 bildet eine ferromagnetisch Schicht aus Ferrokobalt (CoFe), und eine Schutzschicht 309 besteht aus Tantal (Ta). Ferner besteht die in der 1 beschriebene Isolierschicht 41 aus Aluminiumoxid, und die oben genannte zweite Leiterbahn (Bitleitung) 12 besteht aus Kupfer.
  • Ferner wird eine Korrelation zwischen der Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) der freien Schicht für magnetische Speichervorrichtungen bewertet, die durch Ändern der Prozessbedingungen hergestellt wurden (wie der Resistform und der Filmbildungsbedingungen für den Isolierfilm 41).
  • Nun wird eine Ausführungsform einer Konfiguration einer so hergestellten Vorrichtung unter Bezugnahme auf die schematische Schnittansicht in den 3A und 3B beschrieben. Die 3A zeigt eine Konfiguration der Ausführungsform der Erfindung, und die 3B zeigt ein Vergleichsbeispiel. Die Strukturdifferenz zwischen der vorliegenden Ausführungsform und dem Vergleichsbeispiel liegt im Kontaktwinkel α, wie er durch die Seitenwand 12S im Verbindungsabschnitt der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 und der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 gebildet ist, und der Kontaktwinkel α bei dieser Ausführungsform beträgt 80 Grad, während er beim Ver gleichsbeispiel 15 Grad beträgt.
  • Um die Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) der freien Schicht quantitativ auszuwerten, wird die Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) der freien Schicht unten definiert. Das heißt, dass die Koerzitivfeldstärke (Hc) zum Zeitpunkt gemessen wird, zu dem das Magnetfeld der ferromagnetisch freien Schicht umgekehrt wird, und die so erhaltene Verteilung an eine Normalverteilung angepasst wird. Als Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) wird ein Wert [σ/(Mittelwert von Hc)] definiert, der dadurch erhalten wird, dass die Streuung σ der Normalverteilung durch den Mittelwert der Koerzitivfeldstärke (Hc) geteilt wird.
  • Wenn die Schwankungen der Koerzitivfeldstärke (Hc) zwischen der Ausführungsform und dem Vergleichsbeispiel in den 3A und 3B verglichen werden, ist die Schwankung beim Vergleichsbeispiel in der 3B, wo der durch die Seitenwand 12S der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 und der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 gebildete Kontaktwinkel α 15 Grad ist, in Bezug auf die Schwankung bei der Ausführungsform in der 3A, bei der der durch die Seitenwand 12S der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 und der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 gebildete Kontaktwinkel α 18 Grad ist, um ungefähr 4% verbessert.
  • Ferner wird durch Ändern der Prozessbedingungen (Resistform und Filmbildungsbedingungen für den Isolierfilm 41) eine Speicherzelle 13 mit einem MTJ mit variierendem Kontaktwinkel α der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 hergestellt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 4 die Korrelation zwischen dem durch die Seitenwand 12S der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 und der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 gebildeten Kontaktwinkels α und der Schwankung der Koerzi tivfeldstärke (Hc) der freien Schicht beschrieben. In der 4 zeigt die vertikale Achse die Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) als Relativwert, und die Abszissenachse zeigt den Kontaktwinkel α der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, nimmt die Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) ab, wenn der Kontaktwinkel α zunimmt, wie es in der 4 dargestellt ist, und die Schwankung wird konstant, wenn der Kontaktwinkel α größer als 45 Grad wird. Demgemäß ist es ersichtlich, dass, um eine stabile Schwankungscharakteristik hinsichtlich der Koerzitivfeldstärke (Hc) der freien Schicht zu erzielen, der Kontaktwinkel α der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 zur Speicherzelle 13 über 45 Grad betragen muss.
  • Der Mechanismus gemäß dem die Schwankung der Koerzitivfeldstärke (Hc) der freien Schicht beeinträchtigt ist, wenn der Kontaktwinkel α abnimmt, ist nicht vollständig geklärt. Ein möglicher Grund ist der, dass dann, wenn der Kontaktwinkel α klein wird, der Abstand zwischen der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 und der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 kleiner wird, so dass die Speicherzelle 13 leicht durch die Störung des durch die zweite Leiterbahn (Bitleitung) 12 erzeugten externen Magnetfeld beeinflusst wird, so dass es im Ergebnis wahrscheinlich ist, dass sie magnetische Domäne an der Oberfläche der Speicherzelle 13 instabil wird.
  • Außerdem zeigen die oben genannten Effekte bei einer Speicherzelle, die so konfiguriert ist, wie es in den 5A bis 5C dargestellt ist, denselben Wert ein, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Als Nächstes wird eine Filmstruktur der typischen Speicherzelle 13 unter Bezugnahme auf eine in der 5 dargestell te schematische Schnittansicht beschrieben.
  • Wie es in den 5A bis 5C dargestellt ist, besteht die Speicherzelle 13 aus einem sogenannten magnetischen Tunnelübergang (nachfolgend als MTJ bezeichnet) mit einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht und einer ferromagnetisch freien Schicht. Abhängig von der Stapelfolge der antiferromagnetischen Schicht, der ferromagnetisch fixierten Schicht, der unmagnetischen Abstandsschicht und der ferromagnetisch freien Schicht existieren Stapelstrukturen wie ein Unterseitentyp (die antiferromagnetische Schicht befindet sich an der Unterseite), ein Oberseitentyp (die antiferromagnetische Schicht befindet sich an der Oberseite), ein Doppeltyp (antiferromagnetische Schichten befinden sich oben und unten), und dergleichen.
  • Der in der 5A dargestellte Unterseitentyp ist so konfiguriert, dass er über eine Grundschicht (untere Elektrode) 300, eine antiferromagnetische Schicht 301, eine ferromagnetisch fixierte Schicht 302, eine unmagnetische Abstandsschicht (Tunnelisolierschicht) 303, eine ferromagnetisch freie Schicht (Speicherschicht) 304 und eine Schutzschicht (Deckschicht und Bitleitungselektrode) 309 verfügt, die in dieser Reihenfolge von unten her aufgeschichtet sind.
  • Der in der 5B dargestellte Oberseitentyp (die antiferromagnetische Schicht ist an der Oberseite vorhanden) ist so konfiguriert, dass er über eine Grundschicht (untere Elektrode) 300, eine ferromagnetisch fixierte Schicht 302, eine unmagnetische Abstandsschicht (Tunnelisolierschicht) 303, eine ferromagnetisch freie Schicht (Speicherschicht) 304, eine antiferromagnetische Schicht (305) und eine Schutzschicht (Deckschicht und Bitleitungselektrode) 309 verfügt, die in dieser Reihenfolge von unten her aufgeschichtet sind.
  • Der in der 5C dargestellte Doppeltyp (antiferromagnetische Schichten an der Ober- und der Unterseite) ist so konfiguriert, dass er über eine Grundschicht (untere Elektrode) 300, eine antiferromagnetische Schicht 301, eine ferromagnetisch fixierte Schicht 302, eine unmagnetische Abstandsschicht (Tunnelisolierschicht) 303, eine ferromagnetisch freie Schicht (Speicherschicht) 304, eine unmagnetische Abstandsschicht (Tunnelisolierschicht) 306, eine ferromagnetisch fixierte Schicht 307, eine antiferromagnetische Schicht 308 und eine Schutzschicht (Deckschicht und Bitleitungselektrode) 309 verfügt, die in dieser Reihenfolge von unten her aufgeschichtet sind.
  • Die erfindungsgemäße Speichervorrichtung kann dadurch einen integrierten Schaltkreis konfigurieren, dass die magnetischen Speichervorrichtungen beim in der oben genannten 8 beschriebenen integrierten Schaltkreis angewandt werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf die schematischen Schnittansichten in den 6A bis 6G eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung beschrieben.
  • Wie es in der 6A dargestellt ist, werden, nach dem Herstellen eines Auswählbauteils, eine Leseleitung und ein Isolierfilm zum Bedecken derselben sowie eine erste Leiterbahn (Schreibwortleitung) und ein Isolierfilm zum Bedecken derselben durch eine gut bekannte Herstelltechnik für eine magnetische Speichervorrichtung, und dann eine untere Elektrode (Nebenschlussleitung) 17 hergestellt. Außerdem wird ein Filmstapel 31 zum Herstellen einer Speicherzelle mit einem MTJ hergestellt. Ferner wird, wie es in der 6B dargestellt ist, auf dem oben genannten Filmstapel 31 ein Resistfilm 32 hergestellt. Dieser Resistfilm 32 wird z. B. durch ein Schleuderbeschichtungsverfahren aus einem Harz auf organischer Basis mit einer Dicke von 300 nm hergestellt. Es ist bevorzugt, dass die Dicke des Resistfilms 32 größer als die eines Isolierfilms ist, der später hergestellt wird.
  • Dann werden, wie es in der 6C dargestellt ist, Belichtungs- und Entwicklungsvorgänge ausgeführt, um ein Resistmuster 33 auszubilden, das als Ätzmaske dient, wenn die Speicherzelle mit MTJ durch den oben genannten Resistfilm 32 hergestellt wird. Danach erfolgt, wie es in der 6B dargestellt ist, ein Strukturieren am oben genannten Filmstapel 31 unter Verwendung des oben genannten Resistmusters 33 mittels z. B. Argonionenfräsen, um die Speicherzelle 13 mit MTJ auszubilden.
  • Dann wird, wie es in der 6E dargestellt ist, auf der oben genannten Speicherzelle 13 ein Isolierfilm 41 hergestellt, während das oben genannte Resistmuster 33 verbleibt. Dieser Isolierfilm 31 wird z. B. dadurch hergestellt, dass Aluminiumoxid mit einer Dicke von 60 nm unter Verwendung z. B. eines Sputterverfahrens aufgeschichtet wird. Dieses Sputtern wird innerhalb einer Mischgasatmosphäre aus Sauerstoff und Argon ausgeführt, während ein Aluminiumtarget verwendet wird. In diesem Fall sammelt sich Aluminiumoxid auch auf dem Resistmuster 33 an. Danach werden das Resistmuster 33 und der Isolierfilm 41 aus Aluminiumoxid, der sich auf ihm angesammelt hat, durch ein Abhebeverfahren unter Verwendung eines organischen Lösungsmittels entfernt, um das Resistmuster 33 zu entfernen. Dadurch wird, wie es in der 6F dargestellt ist, die Öffnung 42 im Isolierfilm 41 auf der Speicherzelle 13 ausgebildet.
  • Der Neigungswinkel α der Seitenwand des Resistmusters 33 und die Filmbildungsbedingungen für den Isolierfilm 41 beim Herstellen des oben genannten Resistmusters 33 werden so einge stellt, dass die Seitenwand 42S der Öffnung 42 einen Neigungswinkel von α = 45 Grad oder mehr in Bezug auf die oben genannte Oberseite 13S der Speicherzelle 13 aufweist und sie mit einer sich nach vorne verjüngenden Form ausgebildet wird. Der Kontaktwinkel α einer zweiten Leiterbahn (Bitleitung), die später ausgebildet wird, zur Oberseite der Speicherzelle 13 ist durch den Neigungswinkel α der Seitenwand 42S der Öffnung 42 bestimmt. Dieser Neigungswinkel α wird dadurch kontrolliert, dass die Form des oben genannten Resistmusters 33 und die Filmbildungsbedingungen für den Isolierfilm 41 geändert werden (wie der Druck der Filmbildungsatmosphäre, die Sputterleistung und dergleichen). Ferner kann die Form des oben genannten Resistmusters 33 durch eine Entwicklungsbedingung verändert werden (Mischungsbedingung wie die Dichte, und Entwicklungszeit). Ferner hängt der Neigungswinkel α an der Seitenwand 42S der Öffnung 42 von der Randform der Speicherzelle 13 ab, so dass es möglich ist, wenn sich die Randform der Speicherzelle 13 abhängig vom Einfallswinkel von Argonionen beim Ionenfräsen zum Herstellen der Speicherzelle 13 als Herstellparameter ändert, auf indirekte Weise den Neigungswinkel α an der Seitenwand der Öffnung 42 des Isolierfilms 41 zu kontrollieren.
  • Dann wird, wie es in der 2G dargestellt ist, ein Metallfilm zum Herstellen der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12 durch eine Filmbildungstechnik wie ein Sputterverfahren und dergleichen hergestellt, um die oben genannte Öffnung 42 einzubetten. Danach wird die zweite Leiterbahn (Bitleitung) 12 durch Strukturieren des Metallfilms ausgebildet. Demgemäß wird der durch die Seitenwand 12S im Abschnitt der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12, der mit der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 verbunden ist, und der Oberfläche 13S der Speicherzelle 13 gebildete Kontaktwinkel α gleich groß wie der Neigungswinkel α an der Seitenwand 42S der Öffnung 42, und der durch die Seitenwand 12S im Abschnitt der zweiten Leiterbahn (Bitleitung) 12, der mit der Oberseite 13S der Speicherzelle 13 verbunden ist, und dieser Oberseite 13S der Leiterbahn 13 beträgt 45 Grad oder mehr und bildet eine nach vorne verjüngte Form.
  • Wie oben beschrieben, wird bei einer erfindungsgemäßen magnetischen Speichervorrichtung, einem Verfahren zum Herstellen derselben und einem integrierten Schaltkreis mit derartigen magnetischen Speichervorrichtungen ein Seitenwand-Teilabschnitt der zweiten Leiterbahn, der elektrisch mit der Speicherzelle verbunden ist, mit nach vorne verjüngter Form so ausgebildet, dass er zur Oberseite der Speicherzelle einen Kontaktwinkel von über 45 Grad aufweist, so dass der Abstand zwischen der Oberseite der Speicherzelle und der zweiten Leiterbahn, die Speicherzelle kaum eine Störung des durch die zweite Leiterbahn erzeugten externen Magnetfelds erfahren kann, und im Ergebnis ist die magnetische Domäne an er Oberfläche der Speicherzelle stabilisiert. Demgemäß ist eine Schwankung der Koerzitivfeldstärke der magnetisch freien Schicht Speicherzelle mit dem MTJ verbessert. Dadurch ist bei einem integrierten Schaltkreis mit magnetischen Speichervorrichtungen, wie einem NRAM, der durch Integrieren der vorliegenden magnetischen Speichervorrichtungen hergestellt wird, die Schaltcharakteristik verbessert, und es ist möglich, eine stabile magnetische Speichervorrichtung ohne Schreibfehler zu schaffen. Ferner hängt der Effekt der Erfindung nur von der Vorrichtungsstruktur (dem Kontaktwinkel α der oberen Elektrode) ab, und er hängt nicht vom Prozess und vom Verfahren zur Herstellung ab, wie bei der Ausführungsform der Erfindung beschrieben.

Claims (18)

  1. Magnetische Speichervorrichtung mit: – einer ersten Leiterbahn; – einer zweiten Leiterbahn, die die erste Leiterbahn dreidimensional schneidet; und – einer Speicherzelle, die in einem Schnittgebiet der ersten und der zweiten Leiterbahn positioniert ist, um Information eines magnetischen Spins zu schreiben/zu lesen; – wobei ein Seitenwandabschnitt der zweiten Leiterbahn in elektrischer Verbindung mit der Speicherzelle eine nach vorne verjüngte Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 Grad oder mehr aufweist.
  2. Magnetische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht und einer ferromagnetisch freien Schicht ist.
  3. Magnetische Speichervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Speicherzelle eine solche ist, bei der die unmagnetische Abstandsschicht eine Tunnelbarriereschicht aus einem Isolator ist und die zwei ferromagnetischen Schichten und die unmagnetische Abstandsschicht zwischen diesen beiden einen magnetischen Tunnelübergang bilden.
  4. Magnetische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  5. Magnetische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht, einer antiferromagnetischen Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  6. Magnetische Speichervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer antiferromagnetischen Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  7. Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung mit den folgenden Schritten: – einem Schritt des Herstellens einer ersten Leiterbahn; – einem Schritt des Herstellens eines Stapelfilms zum Herstellen einer Speicherzelle zum Schreiben/Lesen von Information eines magnetischen Spins auf der ersten Leiterbahn über einem Isolierfilm; – einem Schritt des Herstellens eines Resistmusters in einem Gebiet, in dem der Stapelfilm für die Speicherzelle ausgebildet ist; – einem Schritt des Herstellens einer Speicherzelle durch Strukturieren des Stapelfilms unter Verwendung eines Ätzvorgangs mit dem Resistmuster als Maske; – einem Schritt des Herstellens einer Isolierschicht auf der Speicherzelle, während das Resistmuster verblieben ist; – einem Schritt des Herstellens einer Öffnung auf der Spei cherzelle durch Entfernen der auf dem Resistmuster ausgebildeten Isolierschicht gemeinsam mit dem Resistmuster; und – einem Schritt des Herstellens einer zweiten Leiterbahn, die die erste Leiterbahn dreidimensional schneidet, und einer Speicherzelle, die im Schnittgebiet der ersten und der zweiten Leiterbahn positioniert ist; – wobei ein Seitenwandabschnitt der zweiten Leiterbahn in elektrischer Verbindung mit der Speicherzelle eine nach vorne verjüngte Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 Grad oder mehr aufweist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht und einer ferromagnetisch freien Schicht ist.
  9. Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Speicherzelle eine solche ist, bei der die unmagnetische Abstandsschicht eine Tunnelbarriereschicht aus einem Isolator ist und die zwei ferromagnetischen Schichten und die unmagnetische Abstandsschicht zwischen diesen beiden einen magnetischen Tunnelübergang bilden.
  10. Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  11. Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht, einer antiferromagnetischen Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 7, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer antiferromagnetischen Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  13. Integrierter Schaltkreis einer magnetischen Speichervorrichtung mit: – einer ersten Leiterbahn; – einer zweiten Leiterbahn, die die erste Leiterbahn dreidimensional schneidet; und – einer Speicherzelle, die in einem Schnittgebiet der ersten und der zweiten Leiterbahn positioniert ist, um Information eines magnetischen Spins zu schreiben/zu lesen; – wobei ein Seitenwandabschnitt der zweiten Leiterbahn in elektrischer Verbindung mit der Speicherzelle eine nach vorne verjüngte Form mit einem Kontaktwinkel zur Oberseite der Speicherzelle von 45 Grad oder mehr aufweist.
  14. Integrierter Schaltkreis einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht und einer ferromagnetisch freien Schicht ist.
  15. Integrierter Schaltkreis einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzelle eine solche ist, bei der die unmagnetische Abstandsschicht eine Tunnelbarriereschicht aus einem Isolator ist und die zwei ferromagnetischen Schichten und die unmagnetische Abstandsschicht zwischen diesen beiden einen magnetischen Tunnelübergang bilden.
  16. Integrierter Schaltkreis einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  17. Integrierter Schaltkreis einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht, einer antiferromagnetischen Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
  18. Integrierter Schaltkreis einer magnetischen Speichervorrichtung nach Anspruch 13, bei dem die Speicherzelle ein Bauteil mit Magnetowiderstandseffekt mit einer Schichtstruktur mit einer unteren Elektrode, einer antiferromagnetischen Schicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch freien Schicht, einer unmagnetischen Abstandsschicht, einer ferromagnetisch fixierten Schicht, einer antiferromagnetischen Schicht und einer Schutzschicht in dieser Reihenfolge von unten her ist.
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