DE102004003531A1 - Handwerkzeugmaschine, beispielsweise Akkuschrauber oder Bohrmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, beispielsweise Akkuschrauber oder Bohrmaschine Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine ist ein gegen Erschütterungen empfindliches Teil (15), insbesondere eine Elektronikeinheit (10), in einem aus Kunststoff bestehenden Maschinengehäusebereich (7) gelagert. An dem empfindlichen Teil (15) greift mindestens ein Pufferelement (17) aus elastisch nachgiebigem Material an, das das empfindliche Teil (15) gegen eine Stützlagereinrichtung (16) hält. Der Maschinengehäusebereich (7) weist eine Trägerpartie (18) aus Hartkunststoff und mindestens eine Weichkunststoffpartie (19, 20) auf, die einteilig aneinander geformt sind. Die jeweilige Weichkunststoffpartie (19, 20) bildet zumindest an der Stelle des mindestens einen Pufferelements (17) die Außenseite des Maschinengehäusebereichs (7). Das jeweilige Pufferelement (17) wird von einem die Trägerpartie (18) durchsetzenden, innen vor die Trägerpartie vorstehenden Fortsatz (23) der jeweiligen Weichkunststoffpartie (19, 20) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, beispielsweise Akkuschrauber oder Bohrmaschine, mit einem aus Kunststoff bestehenden Maschinengehäusebereich, in dem ein gegen Erschütterungen empfindliches Teil, insbesondere eine Elektronikeinheit, gelagert ist, das sich einerseits an einer Stützlagereinrichtung abstützt und an dem andererseits mindestens ein das empfindliche Teil gegen die Stützlagereinrichtung haltendes Pufferelement aus elastisch nachgiebigem Material angreift.
  • Bei bekannten Handwerkzeugmaschinen wird die die Maschinenfunktionen steuernde Elektronikeinheit mit Hilfe von bei der Montage der Handwerkzeugmaschine in geeignete Halterungen im Gehäuseinneren eingesetzten, die Pufferelemente bildenden Teilen gegen die Stützlagereinrichtung gehalten. Auf diese Weise ergibt sich zwar die gewünschte Pufferwirkung und somit eine stoßgedämpfte Unterbringung der Elektronikeinheit. Das Einsetzen der die Pufferelemente bildenden Teile stellt jedoch einen gesonderten Montageschritt dar und schlägt sich deshalb in den Herstellungskosten der Handwerkzeugmaschine nieder.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die hinsichtlich der Lagerung der Elektronikeinheit montagefreundlicher ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Maschinengehäusebereich eine Trägerpartie aus Hartkunststoff und mindestens eine Weichkunststoffpartie aufweist, die einteilig aneinander angeformt sind, wobei die jeweilige Weichkunststoffpartie zumindest an der Stelle des mindestens einen Pufferelements die Außenseite des Maschinengehäusebereichs bildet und einen die Trägerpartie durchsetzenden, innen vor die Trägerpartie vorstehenden Fortsatz aufweist, der das jeweilige Pufferelement bildet.
  • Der betreffende Maschinengehäusebereich besteht somit außer der aus Hartkunststoff bestehenden Trägerpartie noch aus der mindestens einen Weichkunststoffpartie mit dem mindestens einen angeformten Pufferelement. Dabei sind die verschiedenen Partien des Maschinengehäusebereichs einteilig aneinander angeformt, was üblicherweise durch Spritzen erfolgt. Somit ist das mindestens eine Pufferelement von vorneherein vorhanden. Daher entfällt bei der Montage das seither erforderliche Einsetzen des oder der Pufferelemente.
  • Es versteht sich, dass sich auf diese Weise auch andere Teile als Elektronikeinheiten stoßgeschützt lagern lassen.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erfordern lediglich ein Spritzen des betreffenden Maschinengehäusebereichs aus zwei unterschiedlichen Kunststoffen. Dieser allgemein übliche Zweikomponenten-Spritzvorgang bringt praktisch keine erhöhten Herstellungskosten mit sich.
  • Zweckmäßigerweise wird der fragliche Maschinengehäusebereich von zwei an einer Trennfläche gegeneinander gestoßenen Halbschalen gebildet, wobei das empfindliche Teil in eine der Halbschalen eingesetzt und der das mindestens eine Pufferelement bildende Weichkunststofffortsatz an der anderen Halbschale angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung muss das empfindliche Teil bei der Montage lediglich in die eine Halbschale eingelegt und anschließend die andere Halbschale angebracht werden. Weitere Handgriffe sind bezüglich der Lagerung des empfindlichen Teils nicht notwendig.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme besteht darin, dass der das empfindliche Teil aufnehmende Maschinengehäusebereich als Handgriff zum Halten der Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Weichkunststoffpartie zumindest bereichsweise eine Außenverkleidung des Handgriffes bildet.
  • Handwerkzeugmaschinen wie Akkuschrauber oder Bohrmaschinen weisen üblicherweise einen pistolenartig abstehenden Handgriff auf. Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist das empfindliche Teil zweckmäßigerweise im Inneren dieses Handgriffs angeordnet. Dabei wird die Außenseite des Handgriffs zumindest bereichsweise von der mindestens einen Weichkunststoffpartie gebildet, die mit Bezug auf Hartkunststoff griffiger ist und sozusagen besser in der Hand liegt. Daher kommt bei dieser Ausführungsform der mindestens einen Weichkunststoffpartie eine Doppelfunktion zu, da sie zum einen das jeweilige Pufferelement bildet und zum anderen das Halten der Handwerkzeugmaschine durch den Benutzer begünstigt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine gemäß vorliegender Erfindung in Gestalt eines Akkuschraubers in schematischer Seitenansicht und
  • 2 die Handwerkzeugmaschine nach 1 im Querschnitt etwa gemäß der Schnittlinie II-II.
  • Bei der aus der Zeichnung hervorgehenden Handwerkzeugmaschine 1 handelt es sich um einen Akkuschrauber 2, der ein Maschinengehäuse 3 aufweist, in dessen Gehäusekopf 4 ein elektri sches Antriebsaggregat angeordnet ist, das eine an der Vorderseite der Handwerkzeugmaschine vorstehende Abtriebswelle 5 treibt. In die Stirnseite der Abtriebswelle 5 ist eine Mehrkantausnehmung eingelassen, in die ein Schraubeinsatz – ein sogenanntes Bit – eingesetzt werden kann, so dass sich je nach gewählter Drehrichtung der Abtriebswelle 5 eine Schraube festziehen oder lösen lässt.
  • Es wird bereits jetzt darauf hingewiesen, dass es sich in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung anstelle eines Akkuschraubers auch um eine andere Handwerkzeugmaschine, beispielsweise um eine Bohrmaschine handeln könnte.
  • Die Handwerkzeugmaschine 1 weist ferner einen vom Gehäusekopf 4 pistolenartig abstehenden Handgriff 6 auf, an dem die Handwerkzeugmaschine vom Benutzer gehalten wird. Der Handgriff 6 wird von einem entsprechend geformten Maschinengehäusebereich 7 gebildet. An der Vorderseite des Handgriffs 6 befindet sich ein Betätigungsschalter 8 zum Ein- und Ausschalten des elektrischen Antriebsaggregats. Beim Ergreifen des Handgriffes 6 legen sich die Finger über den Betätigungsschalter 8, so dass er mühelos betätigt werden kann.
  • Der Akkuschrauber 2 wird mit einem wiederaufladbaren Akkuteil betrieben. Dieses Akkuteil ist in der Zeichnung weggelassen worden. Es wird an die Unterseite 9 der dargestellten Maschine angesetzt.
  • Zur Steuerung und Regelung der verschiedenen Funktionen der Handwerkzeugmaschine 1 ist eine Elektronikeinheit 10 vorhanden, die in dem Maschinengehäusebereich 7 des Handgriffs 6 untergebracht ist. Die Ausgestaltung der Elektronikeinheit 10 im einzelnen interessiert im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter. Es kann sich, wie dargestellt, um eine Leiterplatte 11 handeln, die an einem Plattenhalter 12 fixiert ist. Dieses Fixieren kann durch seitliches Verrasten erfolgen (siehe die Verrastungsstellen 13, 14). Die Elektronik könnte auch vergossen sein.
  • Die Elektronikeinheit 10 stellt ein gegen Erschütterungen empfindliches Teil 15 dar. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, stützt sich die Elektronikeinheit 10 einerseits an einer zweckmäßigerweise von verteilt angeordneten Stützelementen 16 gebildeten Stützlagereinrichtung ab, gegen die sie durch an ihr andererseits angreifende Pufferelemente 17 gehalten wird, die aus elastisch nachgiebigem Material bestehen. Je nach Größe und Ausbildung der Elektronikeinheit 10 könnte ein einziges solches Pufferelement 17 genügen. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel sind mehrere Pufferelemente 17 vorhanden, wobei aus 2 zwei Pufferelemente 17 ersichtlich sind.
  • Die Stützelemente 16 und die Pufferelemente 17 greifen von entgegengesetzten Seiten her an dem Plattenhalter 12 an.
  • Die Stützelemente 16 könnten prinzipiell ebenfalls wie die Pufferelemente 10 aus elastisch nachgiebigem Material bestehen. Zweckmäßigerweise handelt es sich jedoch um hartes Material, insbesondere um Hartkunststoff.
  • Der die Elektronikeinheit 10 aufnehmende Maschinengehäusebereich 7 weist eine Trägerpartie 18 aus Hartkunststoff auf. Diese Trägerpartie 18 ist zweckmäßigerweise, wie aus dem in 2 dargestellten Querschnitt ersichtlich ist, umlaufend ausgebildet. Dabei kann sie die Innenseite des hohl ausgebildeten Maschinengehäusebereichs 7 bilden. Die Stützelemente 16 können einstückig an die Trägerpartie 18 angeformt sein.
  • Der Maschinengehäusebereich 7 weist ferner zwei Weichkunststoffpartien 19, 20 aus mit Bezug auf die Trägerpartie 18 weicherem Kunststoff auf. Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, dass die beiden Weichkunststoffpartien 19, 20 zumindest bereichsweise eine Außenverkleidung des Handgriffs 6 bilden, so dass sich eine gute Griffigkeit des Handgriffs 6 ergibt. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich die eine Weichkunststoffpartie 19 um die Vorderseite des Handgriffs 6, an der der Betätigungsschalter 8 angeordnet ist, während die andere Weichkunststoffpartie 20 um die entgegengesetzte Rückseite des Handgriffs 6 bis in die Seitenflächen des Handgriffs herumgezogen ist. An jeder Handgriffseite ist zwischen den beiden Weichkunststoffpartien 19, 20 ein streifenartiger Bereich 21, 22 der Trägerpartie 18 sichtbar.
  • Die Weichkunststoffpartien 19, 20 sind einteilig an die Hartkunststoff-Trägerpartie 18 angeformt. Dies kann im Rahmen eines üblichen Spritzverfahrens erfolgen.
  • Die beiden Weichkunststoffpartien 19, 20 bilden zumindest an den Stellen der Pufferelemente 17 die Außenseite des Maschinengehäusebereichs 7. Dabei weisen sie nach innen gerichtete Fortsätze 23 auf, die die Trägerpartie 18 durchsetzen und innen vor diese vorstehen. Diese Fortsätze 23 bilden die Pufferelemente 17.
  • Es versteht sich, dass die Anzahl, Anordnung und Ausbildung der Pufferelemente und der Weichkunststoffpartien auch anders als beschrieben und dargestellt sein könnten. Ferner könnte es sich bei dem empfindlichen Teil 15, das stoßgedämpft untergebracht werden soll, prinzipiell auch um etwas anderes als eine Elektronikeinheit handeln.
  • Der die Elektronikeinheit 10 enthaltende Maschinengehäusebereich 7 wird beim Ausführungsbeispiel von zwei an einer Trennfläche 24 gegeneinander gestoßenen Halbschalen 25, 26 gebildet, die mittels aus 1 hervorgehenden Schrauben miteinander verbunden sind. Diese zweischalige Ausbildung blieb oben unberücksichtigt, wenn von der Trägerpartie 18 und den beiden Weichkunststoffpartien 19, 20 gesprochen worden ist. Aufgrund der zweischaligen Ausbildung des Maschinenge häusebereichs 7 sind diese Partien 18, 19, 20 entsprechend zweigeteilt.
  • Das empfindliche Teil 15, d.h. die Elektronikeinheit 10, wird bei der Montage in die eine Halbschale 26 und dabei auf die in dieser angeordneten Stützelemente 16 gelegt, wonach man die andere Halbschale 25 aufsetzt, an der die Pufferelemente 17 angeordnet sind, und sodann die beiden Halbschalen 25, 26 mittels der genannten Schrauben gegeneinander zieht.

Claims (3)

  1. Handwerkzeugmaschine, beispielsweise Akkuschrauber oder Bohrmaschine, mit einem aus Kunststoff bestehenden Maschinengehäusebereich, in dem ein gegen Erschütterungen empfindliches Teil, insbesondere eine Elektronikeinheit, gelagert ist, das sich einerseits an einer Stützlagereinrichtung abstützt und an dem andererseits mindestens ein das empfindliche Teil gegen die Stützlagereinrichtung haltendes Pufferelement aus elastisch nachgiebigem Material angreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinengehäusebereich (7) eine Trägerpartie (18) aus Hartkunststoff und mindestens eine Weichkunststoffpartie (19, 20) aufweist, die einteilig aneinander angeformt sind, wobei die jeweilige Weichkunststoffpartie (19, 20) zumindest an der Stelle des mindestens einen Pufferelements (17) die Außenseite des Maschinengehäusebereichs (7) bildet und einen die Trägerpartie (18) durchsetzenden, innen vor die Trägerpartie (18) vorstehenden Fortsatz (23) aufweist, der das jeweilige Pufferelement (17) bildet.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinengehäusebereich (7) von zwei an einer Trennfläche (24) gegeneinander gestoßenen Halbschalen (25, 26) gebildet wird, wobei das empfindliche Teil (15) in eine der Halbschalen eingesetzt und der das mindestens eine Pufferelement (17) bildende Weichkunststofffortsatz (23) an der anderen Halbschale angeordnet ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der das empfindliche Teil (15) aufnehmende Maschinengehäusebereich (7) als Handgriff (6) zum Halten der Handwerkzeugmaschine (1) ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Weichkunststoffpartie (19, 20) zumindest bereichsweise eine Außenverkleidung des Handgriffs (6) bildet.
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