DE102004003405A1 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe oder mindestens einer Hecktür und einer Rampe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem mit einer Heckklappe oder mindestens einer Hecktür verschließbaren Innenraum und einer von einer senkrechten Transportstellung in eine Beladungsstellung verschwenkbaren Rampe.
- Aus der Praxis sind Kraftfahrzeuge bekannt, die einen mit einer Heckklappe bzw. Hecktür verschließbaren Innenraum umfassen, der u. a. als Laderaum für Güter oder zur Beförderung es können behinderter und/oder kranker Personen dient. Der Innenraum kann vom Platz des Fahrers des Kraftfahrzeuges mit einer Zwischenwand abgetrennt oder zu diesem Platz hin offen sein. Zum Beladen des Innenraums weist das Kraftfahrzeug eine verschwenkbare Rampe auf, die üblicherweise im unteren Bereich einer Karosserie des Kraftfahrzeuges am Heck an einer horizontalen Schwenkachse angelenkt ist. Die Rampe ist dabei von einer Beladungsstellung, in der sie vom Heck bzw. vom Innenraum des Kraftfahrzeuges nach schräg unten zur Fahrbahn hin weist und auf dieser aufliegt, zumindest in eine senkrechte Transportstellung verschwenkbar. Diese Verschwenkung erfolgt entweder manuell durch einen Nutzer oder selbsttätig, vorzugsweise mit einem Hydraulikantrieb. In der Beladungsstellung können Güter oder Krankenfahrstühle über die Rampe in den Innenraum des Kraftfahrzeuges befördert werden. Ist der Innenraum leer, so ist es möglich, die Rampe über die senkrechte Transportstellung hinaus in eine im Wesentlichen horizontale Stellung parallel zu einem Boden des Innenraums weiter zu verschwenken. Ist der Innenraum jedoch belegt, verbleibt die Rampe während der Fahrt des Kraftfahrzeuges im beladenen Zustand in einer im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten Transportstellung.
- In der Transportstellung ist die Rampe mit mechanischen Verriegelungsmechanismen verriegelbar, um im Falle eines Unfalls zu verhindern, dass die senkrecht stehende Rampe nach innen in den Innenraum des Kraftfahrzeuges kippt. Aufgrund der üblicherweise massiven Ausführung der Rampe, damit diese eine ausreichende Tragfestigkeit aufweist, treten hierbei jedoch an der Schwenkachse der Rampe bzw. an einem mechanischen Sicherungsmittel erhebliche Drehmomente auf, da der Schwerpunkt der Rampe, der üblicherweise in der Nähe der geometrischen Mitte der Rampe angeordnet ist, weit von der Schwenkachse der Rampe beabstandet ist. Somit ist es nicht auszuschließen, dass bei einem starken Aufprall des Kraftfahrzeuges, z. B. auf ein feststehendes Hindernis, ein mechanisches Sicherungsmittel bricht und die Rampe sich in den Innenraum hineinbewegt und dort Personenschäden verursachen kann.
- Die
DE 26 34 707 A1 offenbart ein Krankentransportfahrzeug mit als waagerecht geteilter Klappe ausgebildeter hinterer Ladetür, bei dem die untere Hälfte der Klappe gleichzeitig als Rampe zur Beladung eines Innenraums des Krankentransportfahrzeugs dient. Dabei ist die untere Hälfte der Klappe derart angeordnet bzw. um eine Achse derart verschwenkbar, dass der Übergang von der als Rampe dienenden Klappe zu einem Boden im Innenraum des Fahrzeugs ohne Stufe oder Absatz erfolgt. Das ist inso fern nachteilig, als die untere Hälfte der Klappe massiv und stabil ausgelegt werden muss, um gleichzeitig als Rampe zum Beladen eines Innenraums dienen zu können. - Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und einer Rampe der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Verkehrssicherheit erhöht und das unbeabsichtigte Verschwenken der Rampe von einer senkrechten Transportstellung in den Innenraum des Kraftfahrzeuges hinein ausgeschlossen ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Rampe in der Transportstellung mit einem Schloss an der Heckklappe oder der Hecktür festgelegt ist.
- Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass die in die senkrechte Transportstellung ausgerichtete Rampe im Innenraum des Kraftfahrzeuges mit einem zusätzlichen Schloss an der geschlossenen Heckklappe oder mindestens einer der Hecktüren des Kraftfahrzeuges befestigt ist, um z. B. im Falle eines Crashs die Beharrungskräfte der Rampe über die Heckklappe in die Kraftfahrzeugkarosserie einzuleiten. Dabei ist im Rahmen der Erfindung jede geeignete Art der Verbindung zwischen der Heckklappe und der Rampe mit umfasst. Denkbar ist u. a. eine beliebig gestaltbare mechanische und/oder eine elektromagnetische Verbindung. Durch diese Verbindung zumindest während einer Fahrt des Kraftfahrzeuges zwischen der Heckklappe und der Rampe ist sichergestellt, dass ein Maximalwert des Drehmoments, das durch den von der Drehachse beabstandeten Schwerpunkt der Rampe verursacht wird, zusätzlich durch die weitere Verbindung bzw. das zusätzliche Schloss aufgenommen und abgeleitet wird. Selbstverständlich kann eine übliche mechanische Arretierung der Rampe in senkrechter Transportstellung nach wie vor vorgesehen sein. Ist das Kraftfahrzeug nicht beladen, ist es weiterhin möglich, die Rampe während einer Fahrt des Kraftfahrzeuges nicht in der senkrechten Transportstellung anzuordnen, sondern sie in eine an sich bekannte horizontale Stellung weiter zu verschwenken. Ebenso können zum Verschwenken der Rampe die bekannten Mechanismen eingesetzt werden. Es versteht sich, dass die Heckklappe bzw. deren Schwenkachse, mit der sie an der Karosserie angelenkt ist, über entsprechende Verstärkungen verfügt, um die zusätzlichen Kräfte durch die Rampe ohne Beschädigungen aufnehmen zu können.
- Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass mit einem zusätzlichen Schloss zwischen Heckklappe und senkrecht stehender Rampe eine zuverlässige Sicherung der Rampe gegen deren ungewolltes Verschwenken im Crashfall gegeben ist. Ein derartiges Schloss ist mit relativ geringem Kosten- und Montageaufwand zu realisieren.
- Vorzugsweise verriegelt das Schloss beim Schließen der Heckklappe selbsttätig. Das bedeutet, dass das Schloss zwischen senkrecht stehender Rampe und der Heckklappe beim Schließen der Heckklappe automatisch in eine verriegelte Stellung gebracht wird, um die Rampe an der Heckklappe zu befestigen. Durch das selbsttätige Verriegeln des zusätzlichen Schlosses ist gewährleistet, dass diese zusätzliche Sicherung der Rampe während einer Fahrt nicht durch einen Nutzer des Kraftfahrzeuges vergessen wird.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Schloss einen Schlossbügel, der im verriegelten Zustand des Schlosses von einem entsprechend ausgebildeten Schlosshaken hinter- bzw. umgriffen ist. Dabei ist der Schlossbügel, z. B. aus einem Metall mit ausreichender Festigkeit, insbesondere an der der Heckklappe zugewand ten Seite der Rampe angeordnet und ein entsprechender Schlosshaken an der Innenseite der Heckklappe. Entsprechende Arretierungsmittel zum selbsttätigen Verriegeln des Schlosshakens am Schlossbügel beim Schließen der Heckklappe sind vom Fachmann ausführbar.
- Zweckmäßigerweise sind das Schloss und ein Heckklappenschloss, mit dem die Heckklappe in geschlossener Stellung verriegelt wird, gemeinsam betätigbar. Somit ist sichergestellt, dass insbesondere beim Entriegeln des Heckklappenschlosses, um die Heckklappe zu öffnen, das Schloss zwischen Heckklappe und Rampe gleichzeitig mit entriegelt wird, um nach dem Öffnen der Heckklappe die Rampe in eine Beladungsstellung zu verschwenken. Dadurch ist der Bedienungskomfort erhöht. Die gemeinsame Betätigung des Heckklappenschlosses und des zusätzlichen Schlosses kann in beliebiger Ausgestaltung ausgeführt. werden. Bevorzugt ist jedoch ein Gestänge und/oder ein Bowdenzug zwischen dem Schloss und dem Heckklappenschloss vorgesehen, um beide Schlösser in dem Fachmann bekannter Weise gemeinsam zu betätigen, insbesondere zu entriegeln. Hierfür ist an der Außenseite der Heckklappe eine Betätigungseinrichtung ausgebildet, z. B. ein Hebel oder Griff.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Schloss im Wesentlichen so an der Rampe angeordnet, um derart die bei einem Crash oder einem Auffahrunfall entstehenden Kräfte, die durch das Drehmoment der Rampe um ihre Schwenkachse verursacht werden, zu minimieren und über die Heckklappe in die Karosserie des Kraftfahrzeuges einzuleiten. Ist die Rampe symmetrisch ausgebildet liegt der Schwerpunkt im Wesentlichen am Ort der geometrischen Mitte der Rampe.
- Die Heckklappe, mit der der Innenraum des Kraftfahrzeuges am Heck des Kraftfahrzeuges geöffnet oder geschlossen wird, kann entweder um eine horizontale oder eine vertikale Achse verschwenkbar sein. Dabei kann die Heckklappe jeweils einteilig oder mehrteilig ausgeführt sein. Bei einer mehrteiligen Ausführung kann bei horizontalen Drehachsen eine Hälfte der Heckklappe nach oben und die andere nach unten verschwenkt werden. Bei vertikalen Drehachsen wird dementsprechend eine Hälfte der Heckklappe nach links und die andere Hälfte nach rechts geöffnet.
- Insbesondere bei vorstehend beschriebener Ausgestaltung einer mehrteiligen Heckklappe sind vorzugsweise an der Rampe mehrere Schlösser vorgesehen, um die Rampe mit der oder jeder der mehreren Heckklappen zu verbinden. Auch bei einteiligen Heckklappen können mehrere Schlösser vorgesehen sein, um die Rampe an mehreren Punkten an der Heckklappe zu befestigen, um derart ein Dreh- moment der Rampe im Falle eines Unfalls an mehreren Punkten an die Heckklappe zu übertragen.
- Ebenso ist es möglich, dass die Rampe nicht einteilig ausgeführt sondern geteilt ist, wobei jedes Teil der Rampe mindestens ein eigenes Schloss aufweist, um diesen Teil an einer oder mehreren Heckklappen zu befestigen. Beispielweise kann die Rampe lediglich in Form zweier Schienen ausgeführt sein, wobei die Schienen u. a. zum Beladen des Innenraums mit einem Krankenfahrstuhl dienen.
- Zur Erhöhung der Sicherheit im Innenraum des Kraftfahrzeuges ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens im Falle eines Crashs oder eines Auffahrunfalls eines weiteren Kraftfahrzeuges von hinten das Schloss zwischen der Heckklappe und der Rampe entkoppelbar. Das bedeutet, dass bei einer translatorischen Bewegung der Heckklappe in Richtung auf die Rampe, wie sie durch einen Auffahrunfall von hinten verursacht wird, die Rampe nicht durch das Schloss in Richtung auf den Innenraum des Kraftfahrzeuges hin bewegt wird. Vielmehr ist das Schloss derart ausgelegt, dass in diesem Falle eine mechanische Entkopplung zwischen der Heckklappe und z. B. dem Schlossbügel an der Rampe stattfindet. Eine derartige selbsttätige Entkopplung kann u. a. dadurch erfolgen, dass ein Schlosshaken an der Heckklappe bei einer translatorischen Bewegung der Heckklappe durch eine geneigte Anschlagsfläche an der Rampe zwangsweise derart verschwenkt wird, dass er keinen mechanischen Eingriff mit dem Schlossbügel an der Rampe mehr aufweist.
- Zweckmäßigerweise ist das zusätzliche Schloss zwischen der verschwenkbaren Rampe und der Heckklappe an beliebigen Kraftfahrzeugen vorgesehen, z. B, an einem Lastkraftwagen oder einem Transporter. Bevorzugt ist das Kraftfahrzeug jedoch ein Kranken- und/oder Behindertentransportfahrzeug, wobei über die Rampe ein Krankenfahrstuhl oder eine fahrbare Krankenliege in den Innenraum des Kraftfahrzeuges geschoben werden kann.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges mit geöffneter Heckklappe und abgesenkter Rampe, -
2 das Kraftfahrzeug nach1 mit senkrecht stehender Rampe, -
3 das Kraftfahrzeug nach1 mit geschlossener Heckklappe und -
4 einen Längsschnitt durch die Darstellung nach3 . - Bei dem als Kranken- und/oder Behindertentransportfahrzeug ausgebildeten Kraftfahrzeug
1 kann über eine abgesenkte Rampe5 in einer Beladungsstellung4b eine fahrbare Krankenliege oder ein Krankenfahrstuhl in einen Innenraum2 des Kraftfahrzeuges1 geschoben werden. Um den Innenraum2 des Kraftfahrzeuges2 zu beladen, wird eine Heckklappe3 geöffnet, sh.1 , und die Rampe5 in die abgesenkte Beladungsstellung4b verschwenkt, wodurch ihr freies Ende auf einem Untergrund aufliegt. An der Heckklappe3 ist ein an sich bekanntes Heckklappenschloss7 angeordnet, um die Heckklappe3 in geschlossener Stellung am Kraftfahrzeug1 zu arretieren. - In der Darstellung nach
2 ist die Rampe5 des Kraftfahrzeuges1 in eine senkrechte Transportstellung4a verschwenkt, wie durch den Pfeil angedeutet. Dies ist dann erforderlich, wenn der Innenraum2 des Kraftfahrzeuges1 beladen ist, so dass die Rampe5 nicht weiter in den Innenraum2 hinein in eine waagerechte Transportstellung4c (sh.4 ) verschwenkt werden kann. Mit einer gestrichelten Linie13 in2 ist verdeutlicht, dass das Heckklappenschloss 7 beim Schließen der Heckklappe3 in Richtung auf eine Karosserie des Kraftfahrzeuges1 hin bewegt wird, um dort mit einem entsprechenden Gegenstück des Heckklappenschlosses7 zusammenzuwirken. Des Weiteren ist an der Heckklappe3 ein zusätzli ches Schloss6 angeordnet, das mit einem Schlossbügel8 an der Rampe5 im geschlossenen Zustand der Heckklappe3 zusammenwirkt, um die Rampe5 mit der Heckklappe3 zu verbinden (sh. gestrichelte Linie14 ). - In
3 ist das Kraftfahrzeug1 mit der geschlossenen Heckklappe3 abgebildet, wobei die Rampe5 in die senkrechte Transportstellung4a verschwenkt und eine Verbindung zwischen der Rampe5 und der Heckklappe3 durch das Schloss6 gegeben ist. Die Heckklappe3 ist in bekannter Weise mit dem Heckklappenschloss7 verriegelt. Das zusätzliche Schloss6 ist derart ausgelegt, dass es beim Schließen der Heckklappe3 selbsttätig mit dem Schlossbügel8 zusammenwirkt. Um sowohl das Schloss6 als auch das Heckklappenschloss7 gleichzeitig zu betätigen, insbesondere zu entriegeln, ist eine gemeinsame Betätigungseinrichtung9 , z. B. ein Hebel oder ein Griff, mit zugehörigem Hebelgestänge oder Bowdenzug12 vorgesehen. - Nach
4 ist der Innenraum2 des Kraftfahrzeuges1 mit der um eine horizontale Schwenkachse11 verschwenkbaren Heckklappe3 verschlossen, wobei die Heckklappe3 mit dem Heckklappenschloss7 an der Karosserie verriegelt ist. Im Innenraum2 ist die Rampe5 angeordnet, die um eine horizontale, zu der Heckklappe3 beabstandete Schwenkachse10 verschwenkbar ist. Ist der Innenraum2 leer, dann kann die Rampe5 in die waagerechte Transportstellung4c verschwenkt sein. Wie durch den Pfeil angedeutet ist die Rampe5 im beladenen Zustand des Innenraums2 in die senkrechte Transportstellung4a verschwenkt und über den an der Rampe5 angeordneten Schlossbügel8 mit dem Schloss6 an der Innenseite der Heckklappe3 fest verbunden, um derart ein ungewolltes Kippen der Heckklappe5 von der senkrechten Transportstellung4a in die waagerechte Transportstellung4c im Falle eines Crashs zu vermeiden. - Da das Schloss
6 mit dem Schlossbügel8 im Wesentlichen im Schwerpunkt bzw. in der geometrischen Mitte der Rampe5 angeordnet ist, können die durch einen Crash verursachten Drehmomente bzw. Beharrungskräfte der Rampe5 über das Schloss6 und die Heckklappe3 in die Karosserie des Kraftfahrzeuges1 abgeleitet werden. Das Heckklappenschloss7 und das zusätzliche Schloss6 werden mit der gemeinsamen Betätigungseinrichtung9 an der Außenseite der Heckklappe3 betätigt, wobei sie über einen Bowdenzug12 miteinander verbunden sind. -
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Innenraum
- 3
- Heckklappe
- 4a
- senkrechte Transportstellung
- 4b
- Beladungsstellung
- 4c
- waagerechte Transportstellung
- 5
- Rampe
- 6
- Schloss
- 7
- Heckklappenschloss
- 8
- Schlossbügel
- 9
- Betätigungseinrichtung
- 10
- Schwenkachse der Rampe
- 11
- Schwenkachse der Heckklappe
- 12
- Bowdenzug
- 13
- gestrichelte Linie
- 14
- gestrichelte Linie
Claims (10)
- Kraftfahrzeug mit einem mit einer Heckklappe (
3 ) oder mindestens einer Hecktür verschließbaren Innenraum (2 ) und einer von einer senkrechten Transportstellung (4a ) in eine Beladungsstellung (4b ) verschwenkbaren Rampe (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (5 ) in der Transportstellung (4a ) mit einem Schloss (6 ) an der Heckklappe (3 ) oder der Hecktür festgelegt ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (
6 ) beim Schließen der Heckklappe (3 ) selbsttätig verriegelbar ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (
6 ) einen Schlossbügel (8 ) umfasst, der an der Rampe (5 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (
6 ) und ein Heckklappenschloss (7 ) gemeinsam betätigbar sind, insbesondere über ein Gestänge und/oder einen Bowdenzug (12 ). - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (
6 ) im Wesentlichen derart angeordnet ist, das die Haltekräfte im Falle eines Crash oder Auffahrunfalls reduziert werden. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (
3 ) um ei ne horizontale (11 ) oder vertikale Schwenkachse verschwenkbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schlösser (
6 ) vorgesehen sind. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampe (
5 ) geteilt ist und jeder Teil ein Schloss (6 ) aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (
6 ) von der Heckklappe (3 ) bei einem Auffahrunfall entkoppelbar ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (
1 ) ein Kranken- und/oder Behindertentransportfahrzeug ist.
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---|---|---|---|
DE200410003405 DE102004003405A1 (de) | 2004-01-23 | 2004-01-23 | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe oder mindestens einer Hecktür und einer Rampe |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200410003405 DE102004003405A1 (de) | 2004-01-23 | 2004-01-23 | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe oder mindestens einer Hecktür und einer Rampe |
Publications (1)
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---|---|
DE102004003405A1 true DE102004003405A1 (de) | 2005-08-18 |
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ID=34800928
Family Applications (1)
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DE200410003405 Ceased DE102004003405A1 (de) | 2004-01-23 | 2004-01-23 | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe oder mindestens einer Hecktür und einer Rampe |
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- 2004-01-23 DE DE200410003405 patent/DE102004003405A1/de not_active Ceased
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