DE102004003108A1 - Schneebeseitigungsmaschine - Google Patents

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Seishu Wako Sakai
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Honda Motor Co Ltd
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/045Means per se for conveying or discharging the dislodged material, e.g. rotary impellers, discharge chutes

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Abstract

Eine Schneebeseitigungsmaschine dieser Erfindung umfasst einen Bläser (40), der in einem Bläsergehäuse (31) vorgesehen ist, um durch eine Fräse (55) angesammelten Schnee (81) zu einem Auswurf (53) hochzuwerfen. Der Bläser (40) weist eine Mehrzahl von Tragelementen (55) auf, die auf einer Antriebswelle (38) zum Drehen der Fräse (50) und des Bläsers (40) vorgesehen sind, sowie eine Mehrzahl von Hochwerfschaufeln (56), die an den jeweiligen Tragelementen (55) angebracht sind. Die Hochwerfschaufeln (56) sind elastisch verformbar. Ein Freiraum (60) ist zwischen den Tragelementen (55) und den Hochwerfschaufeln (56) ausgebildet. Der Freiraum (60) erlaubt eine Verformung der Hochwerfschaufeln (56) in Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Bläsers (40).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneebeseitungsmaschine und insbesondere eine Verbesserung in einem Bläser zum Hochwerten von Schnee, der von einer Fräse gesammelt worden ist, zu einem Auswurf, um den Schnee durch den Auswurf zu einem gewünschten Ort auszuwerfen.
  • Schneebeseitigungsmaschinen mit einer Fräseinheit, die einen Bläser, um auf einer Straße oder dergleichen angesammelten Schnee zu beseitigen, umfassen eine bekannte Schneebeseitigungsmaschine, wie sie z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. HEI-3-137311 offenbart ist. Die Fräseinheit in dieser Schneebeseitigungsmaschine einschließlich dem Bläser wird in Bezug auf 10 beschrieben.
  • In der in 10 gezeigten Fräseinheit bewirkt eine Drehung einer Antriebswelle 201, dass sich eine Fräse (nicht gezeigt) dreht, und bewirkt auch, dass sich ein Bläser 202 dreht, wie mit dem Pfeil „a" gezeigt. Die Drehung des Fräsers bewirkt, dass der Schnee in der Mitte der Maschine angesammelt wird. Die Vorwärtsbewegung der Fräseinheit 200 bewirkt, dass der angesammelte Schnee in ein Bläsergehäuse 203 verbracht wird.
  • Der in das Bläsergehäuse 203 verbrachte Schnee wird durch eine Mehrzahl von Hochwerfschaufeln 204 des Bläsers 202 zu einem Auswurf 205 hin hochgeworfen, wie mit dem Pfeil „b" gezeigt. Der Auswurf 205 ist an der Oberseite des Bläsergehäuses 203 vorgesehen. Der Schnee wird durch den Auswurf 205 zu einem gewünschten Ort ausgeworfen.
  • In dem angesammelten Schnee kann Fremdmaterial 206, wie etwa ein Stein, verborgen sein. Das Fremdmaterial 206 kann in einen Spalt 207 zwischen dem Bläser 202 und dem Bläsergehäuse 203 eintreten.
  • Wenn das Fremdmaterial 206 in den Spalt 207 eintritt, presst der Bläser 206 das Fremdmaterial 206 gegen das Bläsergehäuse 203, was die Häufigkeit erhöht, dass sich Fremdmaterial 206 in dem Spalt 207 verfängt. Wenn sich das Fremdmaterial 206 in dem Spalt 207 verfängt, ist es notwendig, das Fremdmaterial 206 aus dem Spalt 207 zu entfernen, was für einen Bediener mühselig wird.
  • Um das Fremdmaterial 206 aus dem Spalt 207 zu entfernen, sollte die Fräseinheit 200 gestoppt werden. Die Nichtbetriebszeit der Fräseinheit 200 wird länger, was eine Verbesserung der Arbeitsleistung verhindert.
  • Wenn sich das Fremdmaterial 206 in dem Spalt 207 verfängt, wirkt eine einen vorbestimmten Wert überschreitende Last auf den Bläser 202 und das Bläsergehäuse 203, die den Bläser 202 und das Bläsergehäuse 203 verformt.
  • Daher ist es erwünscht, zu vermeiden, dass sich ein Fremdmaterial in einem Spalt zwischen einem Bläser und einem Bläsergehäuse verfängt.
  • Um den Schnee in dem Bläsergehäuse 203 zu dem Auswurf 205 hochzuwerfen, wie mit dem Pfeil „b" gezeigt, ist es notwendig, dass der Schnee auf den Hochwerfschaufeln 204 getragen wird. Wenn eine große Schneemenge in das Bläsergehäuse 203 eintritt, verbleibt etwas Schnee auf den Tragelementen, die die Hochwerfschaufeln 204 tragen. Insbesondere sind die Tragelemente in der Nähe der Mitte des Bläsers 202 angeordnet und haben daher eine kleinere Hochwerfkraft als die Hochwerfschaufeln 204. Auf den Tragelementen befindlicher Schnee bleibt somit auf den Tragelementen zurück, ohne dass er hochgeworfen wird.
  • Der Restschnee auf den Tragelementen kommt zum Gewicht des Bläsers hinzu, was verhindert, dass der Bläser ein ausreichendes Drehmoment erreicht, um den Schnee zu dem Auswurf effizient hochzuwerfen. Wegen dieser Zusatzbelastung ist es erforderlich, die Festigkeit des Bläsers zu vergrößern, um der Last zu widerstehen, was im Hinblick darauf ungünstig ist, das Gewicht des Bläsers zu reduzieren.
  • Auch sollte die Leistung der Maschine größer als notwendig eingestellt werden, im Hinblick darauf, dass eine Zusatzlast auf den Bläser einwirkt, was für die Größenreduktion der Maschine ungünstig ist.
  • Es ist daher erwünscht, zu verhindern, dass Schnee auf den Tragelementen des Bläsers zurückbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird eine Schneebeseitigungsmaschine angegeben, welche umfasst:
    eine Fräse zum Sammeln von Schnee;
    einen in einem Bläsergehäuse vorgesehenen Bläser zum Hochwerfen des gesammelten Schnees;
    eine Antriebswelle zum Drehen der Fräse und des Bläsers; und
    einen Auswurf zum Führen des hochgewortenen Schnees, um den Schnee zu einem gewünschten Ort auszuwerfen;
    wobei der Bläser umfasst:
    eine Mehrzahl von Tragelementen, die radial an der Antriebswelle vorgesehen sind; und
    eine Mehrzahl elastisch verformbarer Hochwerfschaufeln, die an den jeweiligen Tragelementen angebracht sind; worin
    ein Freiraum zwischen den Tragelementen und den Hochwerfschaufeln ausgebildet ist, um eine elastische Verformung der Hochwerfschaufeln entgegen der Drehrichtung zu erlauben.
  • Wenn ein Fremdmaterial in einen Spalt zwischen dem Bläsergehäuse und eine der Hochwerfschaufeln eintritt, welche eine Last auf die Hochwerfschaufel ausübt, wird erfindungsgemäß die Hochwertschaufel zu dem Freiraum hin elastisch verformt, wie oben beschrieben, was den Spalt zwischen dem Bläsergehäuse und der Hochwerfschaufel vergrößert. Das Fremdmaterial, das in dem Spalt zwischen dem Bläsergehäuse und der Hochwerschaufel eindringt, wird aus dem Spalt gelöst, um hierdurch zu vermeiden, dass sich das Fremdmaterial in dem Spalt verfängt.
  • Beim Lösen des Fremdmaterials aus dem Spalt wird die Last, die durch das Fremdmaterial auf die Hochwerfschaufel auswirkt, aufgehoben, und die Hochwerfschaufel kehrt durch ihre elastische Kraft in ihre ursprüngliche Position zurück, Somit dreht sich der Bläser normal und setzt den Schneebeseitigungsbetrieb fort.
  • Auf diese Weise vermeidet die Erfindung, dass sich Fremdmaterial in dem Spalt zwischen dem Bläser und dem Bläsergehäuse verfängt, verhindert das Auftreten einer Verformung und eines Bruchs des Bläsers und verbessert hierdurch die Haltbarkeit des Bläsers.
  • Bevorzugt sind die Hochwerfschaufeln an den jeweiligen Tragelementen abnehmbar angebracht. In den folgenden Ausführungen ist jede Hochwerfschaufel an dem Tragelement mit Bolzen und Muttern angebracht. Wenn die Hochwerfschaufel plastisch verformt wird oder bricht, kann sie leicht ohne Schwierigkeiten durch eine neue ersetzt werden, indem lediglich die Bolzen gelöst werden.
  • Bevorzugt ist ein distaler Endabschnitt jedes Tragelements von seinem Hinterrand zu seinem Vorderrand oder umgekehrt abwärts geneigt ausgebildet, so dass ein Abschnitt nahe einem Vorderrand oder einem Hinterrand der Hochwerfschaufel in Richtung entgegengesetzt einer Drehrichtung des Bläsers elastisch verformbar ist.
  • Wenn ein Fremdmaterial in den Spalt zwischen dem Bläsergehäuse und einer der Hochwerfschaufeln eintritt, und eine Last auf die Hochwerfschaufeln ausübt, wird ein Abschnitt nahe einem der Vorder- und Hinterränder der Hochwerfschaufeln in Bezug auf die Drehrichtung nach hinten elastisch verformt. Die Hochwerfschaufel wird in einem verdrehten Zustand elastisch verformt, was den Spalt zwischen dem Bläsergehäuse und der Hochwerfschaufel vergrößert. Hierbei wird Fremdmaterial, das in den Spalt zwischen Bläsergehäuse und der Hochwerfschaufel eintritt, aus dem Spalt gelöst, um hierdurch zu vermeiden, dass sich das Fremdmaterial in dem Spalt verfängt.
  • Bevorzugt hat jedes Tragelement eine Öffnung, um zu erlauben, dass auf dem Tragelement liegengebliebener Schnee durch es hin durchfällt, nachdem die Hochwerfschaufel den Schnee hochgeworfen hat. Auf den Tragelementen liegengebliebener Schnee wird durch die Öffnungen fallen gelassen, um zu verhindern, dass der Schnee auf den Tragelementen zurückbleibt, um hierdurch einen Leistungsverlust der Maschine aufgrund des Gewichts des Schnees zu vermeiden, der aus den Tragelementen liegenbleibt. Indem verhindert wird, dass Schnee auf den Tragelementen zurückbleibt, ist es nicht notwendig, die Festigkeit des Bläsers mehr als notwendig zu vergrößern.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen der Erfindung nur als Beispiel in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Schneebeseitigungsmaschine gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 ist eine Perspektivansicht eines Bläsers gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführung;
  • 3 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Bläsers;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des in 2 gezeigten Bläsers;
  • 5A bis 5H sind Diagramme, die die Bewegung des Bläsers gemäß der ersten Ausführung darstellen;
  • 6 ist eine Perspektivansicht eines Bläsers zur Verwendung in einer Schneebeseitigungsmaschine gemäß einer zweiten Ausführung;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des in 6 gezeigten Bläsers;
  • 8A bis 8E sind Diagramme, die die Bewegung des Bläsers der zweiten Ausführung darstellen;
  • 9 ist ein Diagramm, das elastische Verformungsbeträge einer Hochwerfschaufel gemäß der ersten Ausführung der zweiten Ausführung darstellt; und
  • 10 ist eine Vorderansicht eines herkömmlichen Bläsers zur Verwendung einer Schneebeseitigungsmaschine.
  • Eine in 1 gezeigte Schneebeseitigungsmaschine 10 ist eine selbstfahrende Arbeitsmaschine zum Hinterhergehen, die von einem Bediener geführt wird, der Griffe 18 (nur der linke Griff 18 ist gezeigt) linker und rechter Bedienungsstangen 16 (nur die linke Bedienungsstange 16 ist gezeigt) ergreift, während er hinter einer Bedienungstafel 17 hergeht. Die Schneebeseitigungsmaschine 10 enthält einen Körper 11, der aus einem Getriebegehäuse gebildet ist.
  • Antriebselektromotoren 12 (nur der linke Elektromotor ist gezeigt) sind an linken und rechten unteren Abschnitten des Körpers 11 angebracht. Ein Antriebsabschnitt 13 ist mit den linken und rechten Elektromotoren 12 verbunden, eine Brennkraftmaschine 14 ist an der Oberseite des Körpers 11 angebracht. Eine durch die Maschine 14 angetriebene Fräseinheit 13 ist an der Vorderseite des Körpers 11 angebracht. Die Rückseite der Fräseinheit 30 und die Maschine 13 sind mit einer Abdeckung 15 abgedeckt. Die linken und rechten Bedienungsstangen 16 stehen von oberen Abschnitten des Körpers 11 in Richtung nach hinten und oben ab. Die Bedienungstafel 17 ist zwischen den linken und rechten Bedienungsstangen 16 angebracht.
  • Der Fahrabschnitt 13 enthält eine linke Fahreinheit 20, die außerhalb des linken Elektromotors 12 vorgesehen ist, sowie eine rechte Fahreinheit (nicht gezeigt), die außerhalb des rechten Motors (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Die rechte Fahreinheit ist genauso konfiguriert wie die linke Fahreinheit 20 und wird nicht beschrieben.
  • Die linke Fahreinheit 20 umfasst ein linkes Antriebsrad 21, das mit dem linken Elektromotor 12 verbunden ist, ein linkes Laufrad 22, das drehbar hinter dem Antriebsrad 21 vorgesehen ist, sowie ein linkes Raupenband 23, das zwischen dem linken Antriebsrad 21 und dem linken Laufrad 32 läuft. Das linke Raupenband 23 wird durch Antrieb des linken Antriebsrads 21 mit dem linken Elektromotor 12 in Drehung versetzt.
  • Die Schneebeseitigungsmaschine 10 wird vorangetrieben, indem die linken und rechten Raupenbänder 23 des Fahrabschnitts 13 mit den linken und rechten Elektromotoren 12 gedreht werden, wobei die Fräseinheit 30 durch die Maschine 14 angetrieben wird, um den Schneebeseitigungsbetrieb durchzuführen.
  • Nachfolgend für die Fräseinheit 30 beschrieben.
  • Die Fräseinheit 30 enthält ein Bläsergehäuse 31, das an einem vorderen Abschnitt 11a des Körpers 11 vorgesehen ist.
  • Ein Fräsengehäuse 35 ist an einem vorderen Abschnitt 32 des Bläsergehäuses 31 vorgesehen. Eine Antriebswelle 38 steht von der Maschine 14 nach vorne ab. Die Antriebswelle 38 erstreckt sich durch das Bläsergehäuse 31 in das Fräsengehäuse 35. Ein in dem Bläsergehäuse 31 angeordneter Bläser 40 ist an einem Mittelabschnitt der Antriebswelle 38 angebracht. Ein distaler Endabschnitt 39 der Antriebswelle 38 ist mit einem Kraftübertragungselement 43 (sogenannten Fräsengetriebe) verbunden, das in der Querrichtung mittig angeordnet ist. Die linken und rechten Fräswellen 45 (die rechte Fräswelle ist nicht gezeigt) erstrecken sich von den Kraftübertragungselement 43 nach links und rechts. Linke und rechte Fräsen 50 (die rechte Fräse ist nicht gezeigt) sind an den linken und rechten Fräswellen 45 angebracht.
  • Wenn die Antriebswelle 38 durch Antrieb der Maschine 14 in Drehung versetzt wird, wird der Bläser 40 über die Antriebswelle 38 in Drehung versetzt und werden die linken und rechten Fräswellen 45 über das Kraftübertragungselement 43 in Drehung versetzt. Die linken und rechten Fräsen 50 werden durch Drehung der linken und rechten Fräsen in Drehung versetzt.
  • Wenn sich die Schneebeseitigungsmaschine 10 in diesem Zustand vorwärts bewegt, schneiden die linken und rechten Fräsen 50 den angesammelten Schnee, um den Schnee aufzubrechen. Der aufgebrochene Schnee wird mit den linken und rechten Fräsen 50 in dem in der Quermitte angeordneten Bläsergehäuse gesammelt.
  • Der in dem Bläsergehäuse 31 gesammelte Schnee wird durch den Bläser 40 hochgeworfen und durch einen Auswurf 53, der in einem oberen Abschnitt 33 des Bläsergehäuses 31 vorgesehen ist, zu einem gewünschten Ort ausgeworfen.
  • 2 stellt in Perspektivansicht den Bläser 40 als Komponente der Fräseinheit 30 gemäß der ersten Ausführung dar.
  • Der Bläser 40 enthält ein Rohr 41, das längs auf die Antriebswelle 38 aufgesetzt ist. Das Rohr 41 ist mit der Antriebswelle 38 durch einen in diesen eingesetzten Kupplungsstift 42 gekoppelt. Ein Splintstift (nicht gezeigt), um ein Herausfallen zu verhindern, ist in den unteren Endabschnitt 42a des Kupplungsstifts 42 eingesetzt, der das Rohr 41 und die Antriebswelle 38 durchsetzt und von dem Rohr 41 vorsteht, um eine Verlagerung bzw. Verlust des Kupplungsstifts 42 zu verhindern. Auf dem Rohr 41 sind eine Mehrzahl von Tragelementen 55 (drei in der hier gezeigten Ausführung) mit 120° Intervallen radial vorgesehen. Jedes der Tragelemente 55 weist eine elastisch formbare Hochwerfschaufel 56 auf, die daran mit den Bolzen 57, 57 und mit Muttern 58, 58 lösbar angebracht ist (siehe auch 4). Ein Freiraum 60 ist zwischen der Hochwerfschaufel 56 und dem Tragelement 55 ausgebildet, um zu erlauben, dass sich die Hochwerfschaufel in Richtung entgegengesetzter Drehrichtung der Hochwerfschaufel 56 elastisch verformt. Das heisst, die Hochwerfschaufel 56 ist zu dem Freiraum 60 hin elastisch verformbar.
  • Der Bläser 60 ist in dem Bläsergehäuse 31 drehbar angeordnet.
  • Jedes Tragelement 55 hat eine im Wesentlichen unförmige Querschnittsform mit einem Tragabschnitt 61, an dem die Hochwerfschaufel 56 angebracht ist, und vorderen und hinteren gebogenen Abschnitten 62, 63, die an Vorder- und Hinterrändern des Tragabschnitts 61 vorgesehen sind.
  • Jedes Tragelement 55 ist längs entlang der Antriebswelle 38 über das Rohr 41 angebracht. Insbesondere ist der hintere gebogene Abschnitt 63 an dem Flansch 65 mit einem Bolzen 66 (siehe 4) und einer Mutter 67 befestigt, wobei ein proximaler Endabschnit 61a des Tragabschnitts 61 längs an dem Rohr 41 abgestützt ist, wobei proximale Enden 62a, 63a der vorderen und hinteren gebogenen Abschnitte 62, 63 in einer Bogenform ausgebildet sind, die sich an dem Umfang des Rohrs 41 abstützt, wobei der hintere gebogene Abschnitt 63 an einem Flanschabschnitt 65 abgestützt ist. Der Flansch 65 ist an dem Rohr 41 gesichert. Der proximale Endabschnitt 61a des Tragabschnitts 61 ist an das Rohr 41 geschweißt. Die proximalen Enden 62a, 63a der vorderen und hinteren gebogenen Abschnitte 62, 63 sind an das Rohr 41 geschweißt. Ein Abschnitt nahe den proximalen Enden 63a des hinteren gebogenen Abschnitts 63 ist an dem Flansch 65 angeschweißt.
  • Der Tragabschnitt 61 weist an seinem distalen Endabschnitt einen schrägen bzw. verjüngten Abschnitt 68 auf. Der verjüngte Abschnitt 68 ist in Bezug auf die Drehrichtung des Bläsers 40 nach hinten geneigt, wie mit einem Pfeil gezeigt. Die Hochwerfschaufel 56 ist in der Nähe des proximalen Endes des verjüngten Abschnitts 68 mit Bolzen 57, 57 und Muttern 58, 58 entfernbar angebracht.
  • Der Tragabschnitt 61 weist eine rechteckige Öffnung 70 auf, die in der Nähe seines proximalen Endabschnitts 61a ausgebildet ist. Wenn der Bläser 40 Schnee zu dem Auswurf 53 hin hochwirft, entweicht auf dem Tragelement 55 verbliebener Schnee durch die rechteckige Öffnung 70. Die rechteckige Öffnung 70 ist so groß wie möglich ausgebildet, wobei eine ausreichende Steifigkeit des Tragelements 55 gewährleistet bleibt, ohne die Schneemenge zu reduzieren, die durch die Hochwerfschaufel 56 hochgeworfen wird.
  • Die Hochwerfschaufel 56 umfasst einen Schaufelkörper 72, einen vorderen gebogenen Abschnitt 73, der an dem Schaufelkörper 72 ausgebildet ist, sowie einen proximalen Endabschnitt 71. Der proximale Endabschnitt 71 der Hochwerfschaufel 56 ist in der Nähe des verjüngten Abschnitts 68 des Tragelements 55 mit den Bolzen 57, 57 und den Muttern 58, 58 abnehmbar angebracht. Der Schaufelkörper 72 erstreckt sich von dem proximalen Endabschnitt 71 radial nach außen. Der vordere gebogene Abschnitt 73 des Schaufelkörpers 72 ist in der Drehrichtung des Bläsers 40 geneigt.
  • Da auf diese Weise die Hochwerfschaufel 56 an dem Tragelement 55 abnehmbar angebracht ist, kann die Hochwerfschaufel 56, wenn sie plastisch verformt wird oder bricht, leicht und ohne Schwierigkeiten durch eine neue Hochwerfschaufel 56 ersetzt werden, indem lediglich die Bolzen 57, 57 und Muttern 58, 58 gelöst werden.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst das Bläsergehäuse 31 eine Rückwand 36, die scheibenförmig ausgebildet ist, eine zylindrische Umfangswand 37, die am Umfang der Rückwand 36 ausgebildet ist, sowie einen Rohrabschnitt 77, der an einem linken oberen Abschnitt 76 der Umfangswand 37 ausgebildet ist. Der in 1 gezeigte Auswurf 53 ist auf dem Rohrabschnitt 77 angebracht.
  • Der Bläser 40 ist in dem Bläsergehäuse 31 angeordnet unter Bildung eines Spalts 78 mit festem Abstand S1 zwischen den Hochwerfschaufeln 56 des Bläsers 40 und einer Innenumfangsfläche 37a des Bläsergehäuses 31.
  • Wie oben beschrieben, umfasst jedes Tragelement 55 an dem distalen Ende des Tragabschnitts 61 den verjüngten Abschnitt 68, der entgegen der Drehrichtung des Bläsers 40 (nach hinten) geneigt ist. Der verjüngte Abschnitt 68 ist somit von der Hochwerfschaufel 56 durch einen Freiraumwinkel θ nach hinten versetzt.
  • Der Freiraumwinkel θ ist derart festgelegt, dass die Hochwerfschaufel 56 den Bereich elastischer Verformung nicht überschreitet, wenn sie nach hinten verformt wird und sich auf dem verjüngten Abschnitt 68 abstützt.
  • Insbesondere wenn sich der Bläser 40 in Richtung des Pfeils dreht und eine Last F1 auf die Hochwerfschaufel 56 ausgeübt wird, wie mit einem Pfeil gezeigt, verformt sich die Hochwerfschaufel 56 elastisch nach hinten, bis sie sich gegen den verjüngten Abschnitt 68 abstützt. Wenn die Last F1 von der Hochwerfschaufel 56 genommen wird, kehrt die Hochwerfschaufel 56 aufgrund ihrer elastischen Kraft in ihre ursprüngliche Stellung zurück (in den in der Figur gezeigten Zustand).
  • Die Hochwerfschaufeln 56 sind bevorzugt z. B. aus SK Material (Kohlenstoffwerkzeugstählen) oder S50C Material (Kohlenstoffstählen) geformt, als Elemente mit hoher Elastizitätsgrenze. Das Material der Hochwerfschaufeln 56 ist jedoch nicht auf SK Material und S50C Material beschränkt.
  • Die Antriebswelle 38 erstreckt sich von der Maschine 14 nach vorne, wie in 1 gezeigt. Die Antriebswelle 38 durchsetzt das Bläsergehäuse 31 und ist drehbar in ein Lager 79 des Bläsergehäuses 31 eingesetzt, wie in 4 gezeigt. Der in dem Gehäuse 31 angeordnete Bläser 40 ist auf einem Mittelabschnitt der Antriebswelle 38 angebracht. Die Antriebswelle 38 wird durch die Maschine 14 in Drehung versetzt, um hierdurch über die Antriebswelle 38 den Bläser 40 in Drehung zu versetzen, wie mit dem Pfeil gezeigt.
  • Die Schaufelkörper 72 der Hochwerfschaufeln 56 stehen von den Tragelementen 55 radial auswärts ab und erstrecken sich auch nach vorne. Die vorderen gebogenen Abschnitte 73, die sich nach vorne erstrecken, sind in der Drehrichtung des Bläsers 40 geneigt.
  • Die Schaufelkörper 72 haben eine große Breite W3, um in der Lage zu sein, eine relativ große Schneemenge auf den Hochwerfschaufeln 56 zu fördern. Die Hochwerfschaufeln 56 können daher sehr effizient den Schnee zu dem Auswurf 53 fördern.
  • Nun wird der Betrieb des Bläsers 40 gemäß der ersten Ausführung in Bezug auf die 5A bis 5N beschrieben.
  • Zuerst wird in Bezug auf die 5A bis 5D ein Beispiel beschrieben, worin ein Fremdmaterial 80 in den Spalt 78 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a des Bläsergehäuses 31 eintritt.
  • In Bezug auf 5A wird die Antriebswelle 38 durch die Maschine 14 in Drehung versetzt (siehe 1) um hierdurch über die Antriebswelle 38 die linken und rechten Fräsen 50 (siehe 1) und den Bläser 40 in Richtung des Pfeils A in Drehung zu versetzen.
  • Die linken und rechten Fräsen 50 drehen sich, wobei sie Schnee 81 zur Quermitte der Maschine hin ansammeln. Die Schneebeseitigungsmaschine 10 (siehe 1) wird vorwärts bewegt, um hierdurch den gesammelten Schnee 81 in das Bläsergehäuse 31 zu bringen. Der in das Bläsergehäuse 31 gebrachte Schnee 81 wird von der Hochwerfschaufel 56 des Bläsers 40 aufgenommen. Der aufgenommene Schnee 81 wird auf der Hochwerfschaufel 56 getragen.
  • Dann wird die den Schnee 81 tragende Hochwerfschaufel 56 unter eine Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31 bewegt.
  • In Bezug auf 5B, von unter der Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31, die den Schnee 81 tragende Hochwerfschaufel 56 die Öffnung 82, wirft den auf der Hochwerfschaufel 56 getragenen Schnee 81 durch Zentrifugalkraft zu der Öffnung 82 und führt ihn durch den Rohrabschnitt 77 in den Auswurf 53 (siehe 1) ein wie mit dem Pfeil B gezeigt. Der Schnee 81 wird durch den Auswurf 53 geführt, so dass er zu einem gewünschten Ort ausgeworfen werden kann.
  • In dem Schnee 81 kann ein Fremdmaterial 80 wie etwa ein Stein verborgen sein, und das Fremdmaterial 80 kann in den Spalt 78 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a des Bläsergehäuses 31 eintreten, insbesondere den Spalt 78 in der Nähe des Umfangs 82a der Öffnung 82. Wenn das eindringende Fremdmaterial 80 größer ist als der Abstand S1 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a, wirkt eine Last F1 auf die Hochwerfschaufel 56 in der mit dem Pfeil gezeigten Richtung.
  • In Bezug auf 5C verformt sich die Hochwerfschaufel 56 elastisch nach hinten, bis sie sich auf den verjüngten Abschnitt 68 abstützt. Im Ergebnis verändert sich der Abstand S1 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a (siehe 5B) zu einem Abstand S2, der größer ist als das Fremdmaterial 80.
  • Wie in 5D gezeigt, löst sich das Fremdmaterial 80 von dem Spalt 78 und fällt ab. Der Bläser 40 dreht sich fortlaufend weiter, wie mit dem Pfeil A gezeigt. Insbesondere entweicht das Fremdmaterial 80, das in dem Spalt 78 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a eindringt, aus dem Spalt 78 und fällt ab, wie mit dem Pfeil C gezeigt. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich das Fremdmaterial 80 in dem Spalt 78 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a verfängt.
  • Beim Lösen des Fremdmaterials 80 aus dem Spalt 78 wird die Last, die durch das Fremdmaterial 80 auf die Hochwerfschaufel 56 ausgeübt wird, aufgehoben, und die Hochwerfschaufel 56 kehrt durch ihre elastische Kraft in die ursprüngliche Stellung zurück. Der Bläser 40 kann sich somit normal weiterdrehen, um den Schneebeseitigungsbetrieb fortzusetzen.
  • Nun wird in Bezug auf die 5E bis 5N ein Beispiel der Schneebeseitigung 81 von den Tragelementen 55 des Bläsers 40 beschrieben.
  • In Bezug auf 5E wird die Antriebswelle 38 durch die Maschine 14 in Drehung versetzt (siehe 1), um hierdurch über die Antriebswelle 38 die linken und rechten Fräsen 40 (siehe 1) un den Bläser 40 in Drehung zu versetzen, wie mit dem Pfeil A gezeigt.
  • Die linken und rechten Fräsen 50 drehen sich, wobei sie den Schnee 81 zur Quermitte der Maschine hin sammeln. Die Schneebeseitigungsmaschine 10 (siehe 1) wird vorwärts bewegt, um den gesammelten Schnee 81 in das Bläsergehäuse 31 zu verbringen. Der in das Bläsergehäuse 31 verbrachte Schnee 81 wird von der Hochwerfschaufel 56 des Bläsers 40 aufgenommen, um den gesammelten Schnee 81 auf der Hochwerfschaufel 56 zu tragen.
  • Danach wird die den Schnee 81 tragende Hochwerfschaufel 56 unter die Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31 bewegt.
  • In Bezug auf 5F passiert, von unter der Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31, die den Schnee 81 tragende Hochwerfschaufel 56 die Öffnung 82, wirft den Schnee auf der Hochwerfschaufel 56 durch Zentrifugalkraft zu der Öffnung 82 und führt ihn durch den Rohrabschnitt 77 in den Auswurf 53 ein (siehe 1), wie mit dem Pfeil D gezeigt. Der Schnee 81 wird von dem Auswurf 53 geführt, so dass er zu einem gewünschten Ort ausgeworfen wird.
  • Wenn eine große Schneemenge 81 auf der Hochwerfschaufel 56 getragen wird, kommt der Schnee 81 auf dem Tragelement 55 zu liegen. Der auf dem Tragelement 55 liegende Schnee kann durch Zentrifugalkraft nicht nach oben in die Öffnung 82 hochgeworfen werden, der Schnee bleibt auf dem Tragelement 55 liegen und das Gewicht des auf dem Tragelement 55 liegenden Schnees kommt zum Gewicht des Bläsers 40 hinzu. Wenn der Bläser 40 mit dem Zusatzgewicht des Schnees in Drehung versetzt wird, wird eine Last auf den Bläser 40 ausgeübt, was zu einem ungenügenden Drehmoment des Bläsers 40 führt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist die hier rechteckige Öffnung 70 in dem Tragelement 55 zum Anbringen der Hochwerfschaufel 56 an dem Rohr 41 ausgebildet, so dass, nachdem die Hochwerfschaufel 60 den Schnee 81 hochgeworfen hat, der auf dem Tragelement 55 verbliebene Schnee 81a durch die Öffnung 70 hindurchfällt, wie mit dem Pfeil E gezeigt. Der durch die Öffnung 70 fallende Schnee 81a trifft z. B. auf das Rohr 41 und bewegt sich auf den Schnee 81 auf der darunter liegenden Hochwerfschaufel 56.
  • Wie in 5G gezeigt, wird die den fallenden Schnee 81a tragende Hochwerfschaufel 56 unter die Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31 bewegt.
  • In Bezug auf 5H passiert, von unter der Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31, die den fallenden Schnee 81a tragende Hochwerfschaufel 56 die Öffnung 82, wobei sie durch Zentrifugalkraft den Schnee 81 und den fallenden Schnee 81, der auf der Hochwerfschaufel 56 getragen wird, zu der Öffnung 82 hochwirft.
  • Der hochgeworfene Schnee 81 und 81a wird durch den Rohrabschnitt 57 in den Auswurf 53 eingeführt (siehe 1), wie mit dem Pfeil F gezeigt, und zu einem gewünschten Ort ausgeworfen.
  • Wie oben beschrieben, fällt der auf dem Tragelement 55 verbleibende Schnee 81a durch die Öffnung 70 hindurch und wird von der nachfolgenden Hochwerfschaufel 56 hochgeworfen, so dass kein Schnee auf dem Tragelement 55 verbleibt. Hierdurch wird eine zusätzliche Belastung des Bläsers 40, die durch das Gewicht des auf den Tragelementen 55 verbleibenden Schnees 81a hervorgerufen wird, eliminiert, so dass sich der Bläser 40 mit einer gewünschten Drehzahl drehen kann, wobei er den Schnee 81 durch die Hochwerfschaufeln 56 effizient zu dem Auswurf 53 hochwirft, wie in 1 gezeigt.
  • Da verhindert wird, dass der Schnee 81a auf den Tragelementen 55 liegen bleibt, wird es nicht erforderlich, die Festigkeit des Bläsers 40 mehr als erforderlich zu erhöhen. Somit kann das Gewicht des Bläsers 40 reduziert werden. Auch ist es nicht erforderlich, die Leistung der Maschine 14 (siehe 1) größer festzulegen, was eine Gewichtsreduktion der Maschine 14 gestattet und auch die Größe und das Gewicht der Schneebeseitigungsmaschine 10 reduziert werden kann (siehe 1).
  • Nun wird ein Bläser 90 gemäß einer zweiten Ausführung in Bezug auf die 6 bis 9 beschrieben. Jene Bauteile des Bläsers 90 der zweiten Ausführung, die mit jenen der zweiten Ausführung identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht beschrieben.
  • Der Bläser 90 gemäß der in 6 gezeigten zweiten Ausführung enthält eine Mehrzahl von Tragelementen 91 (drei in der Ausführung), die an der Antriebswelle 38 radial angebracht sind, um den Bläser 90 zu drehen. Eine elastisch verformbare Hochwerfschaufel 56 ist an jedem der Tragelemente 91 angebracht. Wie die Tragelemente 55 in der ersten Ausführung weisen jedes Tragelement 91 einen schrägen bzw. verjüngten Abschnitt 96 auf, der an einem distalen Endabschnitt eines Tragabschnitts 101 ausgebildet ist. Der verjüngte Abschnitt 96 ist in einer (rückwärts) Richtung entgegen der Drehrichtung (Pfeilrichtung) des Bläsers 90 geneigt, somit ist ein Freiraum 60 zwischen der Hochwerfschaufel 56 und dem verjüngten Abschnitt 96 gebildet. Der Freiraum 60 erlaubt eine elastische Verformung der Hochwerfschaufel 56 entgegen der Drehrichtung.
  • Der verjüngte Abschnitt (distale Endabschnitt) 96 des Tragelements 91 ist mit einem schrägen Rand 99 ausgebildet, der vom Hinterrand 97 zu einem Vorderrand 98 hin abwärts geneigt ist, so dass dann, wenn die Hochwerfschaufel 56 in Bezug auf die Drehrichtung nach hinten elastisch verformt wird und sich hierbei auf den verjüngten Abschnitt 96 abstützt, ein Abschnitt (Abschnitt nahe einem der Vorder- und Hinterränder) 94 nahe einem Vorderrand (einem der Vorder- und Hinterränder) 93 der Hochwerfschaufel 56 in Bezug auf die Drehrichtung weiter nach hinten elastisch verformt werden kann. Das heißt, um eine elastische Verformung des Abschnitts 94 nahe dem Vorderrand 93 zu ermöglichen, ist der verjüngte Abschnitt (distale Endabschnitt) des Tragelements 91 mit dem schrägen Rand 99 ausgebildet, der von dem Hinterrand 97 zu dem Vorderrand 98 hin abwärts geneigt ist. Daher ist ein vorderer Abschnitt des distalen Endabschnitts des verjüngten Abschnitts 96 schräg abgeschnitten. Der Abschnitt 94 in der Nähe des Vorderrands 93 der Hochwerfschaufel 56 ist in der Rückwärtsrichtung noch weiter elastisch verformbar. In anderen Worten, die Hochwerfschaufel 56 ist in einem verdrehten Zustand elastisch verformbar.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der verjüngte Abschnitt (distale Endabschnitt) 96 des Tragelements 91 mit dem schrägen Rand 99 ausgebildet, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 z. B. in einer gekrümmten Abwärtsneigung nach unten geneigt ist. Hierbei weist der verjüngte Abschnitt (distale Endabschnitt) 96 des Tragelements 91 einen entfernten Bereich 103 auf, der strichpunktiert gezeigt ist, im Vergleich zu dem verjüngten Abschnitt 68 (siehe 2 und 4) des Tragelements 55 in der ersten Ausführung.
  • Nun wird der Grund dafür beschrieben, warum der verjüngte Abschnitt (distaler Endabschnitt) 96 des Tragelements 91 mit dem schrägen Rand 99 ausgebildet ist, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 abwärts geneigt ist.
  • Ein Schaufelkörper 72, der einen Teil der Hochwerfschaufel 56 darstellt, erstreckt sich nach vorne, so dass eine vordere Hälfte der Hochwerfschaufel 56, d. h. der Abschnitt 94 nahe dem Vorderrand 93, von dem verjüngten Abschnitt 96 des Tragelements 91 nach vorne vorsteht, um hierdurch die Fläche des Schaufelkörpers 72 zu vergrößern, um eine relativ große Schneemenge hochzuwerfen.
  • Da die vordere Hälfte der Hochwerfschaufel 56 von dem verjüngten Abschnitt 96 des Tragelements 91 verlängert ist, wird der Vorderrand 93 der Hochwerfschaufel 56 nicht auf den verjüngten Abschnitt 96 des Tragelements 91 abgestützt.
  • Der verjüngte Abschnitt 96 des Tragelements 91 ist mit dem schrägen Rand 99 ausgebildet, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 nach unten geneigt ist, um hierdurch den Hinterrand 95 der Hochwerfschaufel 56 auf den verjüngten Abschnitt 96 des Tragelements 91 abzustützen.
  • Hier ist H ein Bereich zwischen einem Abschnitt 95a in der Nähe des Hinterrands 95 der Hochwerfschaufel 56 und dem Vorderrand 93 der Hochwerfschaufel 56.
  • Wenn Fremdmaterial 80 in einen Spalt 78 zwischen dem Bläsergehäuse 31 und der Hochwerfschaufel 56 eindringt, wirkt eine Last auf die Hochwerfschaufel 56, wobei ein Abschnitt innerhalb des Bereichs N der Hochwerfschaufel 56 elastisch verformt wird und den Spalt 78 zwischen dem Bläsergehäuse 31 und der Hochwerfschaufel 56 vergrößert.
  • Der elastische Verformungsbetrag der Hochwerfschaufel 56 wird zum Vorderrand 93 der Hochwerfschaufel 56 hin größer. Wenn das in den Spalt 78 eindringende Fremdmaterial 80 relativ groß ist, wird das Fremdmaterial 80 in Richtung des größeren elastischen Verformungsbetrages bewegt, wie mit einem Pfeil gezeigt, so dass es durch den sich weit öffnenden Spalt 78 freigegeben wird.
  • Nun wird der Betrieb des Bläsers 90 gemäß der zweiten Ausführung in Bezug auf die 8A bis 8E beschrieben.
  • In Bezug auf 8A wird die Antriebswelle 38 durch die Maschine 14 in Drehung versetzt (siehe 1), um über die Antriebswelle 38 die linken und rechten Fräsen 50 (siehe 1) und den Bläser 90 in Drehung zu versetzen, wie mit dem Pfeil G gezeigt.
  • Die linken und rechten Fräsen 50 werden in Drehung versetzt, um den Schnee 81 zur Quermitte der Maschine hin zusammen. Die Schneebeseitigungsmaschine 10 (siehe 1) bewegt sich vorwärts, um den gesammelten Schnee 81 in das Bläsergehäuse 31 zu verbringen.
  • Der in das Bläsergehäuse 31 verbrachte Schnee 91 wird von jeder der Hochwerfschaufeln 56 des Bläsers 90 aufgenommen. Der aufgenommene Schnee 81 wird auf der Hochwerfschaufel 56 getragen. Die den Schnee 81 tragende Hochwerfschaufel 56 wird dann zu einer Position unter einer Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31 bewegt.
  • Wenn, in Bezug auf 8B, die den Schnee 81 tragende Hochwerfschaufel 56 von der Position unter der Öffnung 82 des Bläsergehäuses 31 an der Öffnung 82 vorbeiläuft, wirft sie den Schnee 81 durch Zentrifugalkraft zur Öffnung 82, wobei sie ihn durch einen Rohrabschnitt 77 in einen Auswurf 53 (siehe 1) einführt, wie mit dem Pfeil H gezeigt. Der Schnee 81 wird durch den Auswurf 53 geführt und zu einem gewünschten Ort ausgeworfen.
  • Hierbei kann Fremdmaterial 80, wie etwa ein Stein, in dem Schnee 81 verborgen sein. Das Fremdmaterial 80 kann in den Spalt 78 zwischen dem Bläser 40 und einer Innenumfangsfläche 37a des Bläsergehäuses 31 eintreten, insbesondere den Spalt 78 in der Nähe des Umfangsrands 82a der Öffnung 82.
  • Wenn das eindringende Fremdmaterial 80 größer ist als ein Abstand S1, zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a, wirkt eine Last F1 auf die Hochwerfschaufel 56, wie mit einem Pfeil gezeigt.
  • Wie in 8C gezeigt, wird die Hochwerfschaufel 56 in Rückwärtsrichtung entgegen der Drehrichtung des Bläsers 90 elastisch verformt, bis sie sich auf den verjüngten Abschnitt 96 abstützt. Der Abstand S1 zwischen dem Bläser 90 und der Innenumfangsfläche 37a (siehe 8B) wird bis zu einem Abstand S2 geändert, der größer ist als das Fremdmaterial 80.
  • Wenn in Bezug auf 8E sich der Bläser 90 weiter dreht, wie mit dem Pfeil G gezeigt, wird der Abschnitt 94 nahe dem Vorderrand 93 der Hochwerfschaufel 56 in Bezug auf die Drehrichtung rückwärts über den schrägen Rand 99 des Tragelements 91 hinweg weiter elastisch verformt. Der Abstand S2 zwischen dem Bläser 90 und der Innenumfangsfläche 37a (siehe 8C) wird auf einen Abstand S3 geändert, der größer ist als das Fremdmaterial 80.
  • Wenn, wie in 8E gezeigt, sich der Bläser 90 weiter dreht, wie durch den Pfeil G gezeigt, entweicht das Fremdmaterial 80, das in den Spalt 78 zwischen dem Bläser 90 und die Innenumfangsfläche 37a eingetreten ist, aus dem Spalt 78 und fällt ab, wie mit dem Pfeil 1 gezeigt. Es wird verhindert, dass das Fremdmaterial 80 in den Spalt 78 zwischen dem Bläser 90 und der Innenumfangsfläche 37a verfängt.
  • Beim Lösen des Fremdmaterials 80 aus dem Spalt 78, wird die Hochwerfschaufel 56 von der vom Fremdmaterial 80 ausgeübten Last befreit und kehrt durch ihre elastische Kraft in die ursprüngliche Stellung zurück. Somit kann sich der Bläser 90 normal drehen und den Schneebeseitigungsvorgang fortsetzen.
  • Die 9(a) bis (d) stellen elastische Verformungsbeträge der Hochwerfschaufel 56 der ersten und zweiten Ausführung dar, worin (a) und (b) die erste Ausführung darstellen und (c) und (d) die zweite Ausführung darstellen.
  • Wie in (a) gezeigt, weist der distale Endabschnitt des Tragabschnitts 61 des Tragelements 55 in der ersten Ausführung den verjüngten Abschnitt 68 auf, der in Bezug auf die Drehrichtung (Pfeilrichtung) des Bläsers 40 nach hinten geneigt ist, um hierdurch den Freiraum 60 zwischen der Hochwerfschaufel 56 und dem verjüngten Abschnitt 68 zu bilden, um zu erlauben, dass sich die Hochwerfschaufel 56 in Bezug auf die Drehrichtung elastisch nach hinten verformt.
  • In Bezug auf (b) wird die Hochwerfschaufel 56 in Bezug auf die Drehrichtung von der mit gestrichelter Linie gezeigten Position zu der mit durchgehender Linie gezeigten Position um den Betrag L1 nach hinten elastisch verformt, bis sie sich auf den verjüngten Abschnitt 68 abstützt. Hierbei wird, wie in 5C gezeigt, der Spalt 78 zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a von S1 (siehe 5B) zu S2 vergrössert, so dass sich das Fremdmaterial 80 aus dem Spalt 78 löst.
  • Wie in (c) gezeigt, weist der distale Endabschnitt des Tragabschnitts 101 des Tragelements 91 der zweiten Ausführung den verjüngten Abschnitt 96 auf, der in Bezug auf die Drehrichtung (Pfeilrichtung) des Bläsers 90 nach hinten geneigt ist, um hierdurch den Freiraum 60 zwischen der Hochwerfschaufel 56 und dem verjüngten Abschnitt 96 zu bilden, um zu erlauben, dass sich die Hochwerfschaufel 56 in Bezug auf die Drehrichtung nach hinten elastisch verformt. Der verjüngte Abschnitt 96 des Tragabschnitts 91 weist den schrägen Rand 99 auf, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 hin abwärts geneigt ist.
  • Wie in (d) gezeigt, wird, nach der elastischen Rückwärtsverformung in Bezug auf die Drehrichtung, bei Abstützung auf den verjüngten Abschnitt 96, die Hochwerfschaufel 56 an dem Abschnitt 94 nahe dem Vorderrand 93 in Bezug auf die Drehrichtung um den Betrag L2 nach hinten elastisch verformt.
  • Die in (b) und (d) gezeigten Werte L1 und L2 haben die Beziehung von L1 < L2.
  • Wie oben beschrieben, wird der Abschnitt 94 nahe dem Vorderrand 93 der Hochwerfschaufel 56 um einen Abstand L2 in Bezug auf die Drehrichtung nach hinten elastisch verformt, um hierdurch den Spalt 78 zwischen dem Bläser 90 und der Innenumfangsfläche 37a von S2 (siehe 8C) zu S3, wie in 8D gezeigt, zu erweitern und das Fremdmaterial 80 aus dem Spalt 78 freizugeben. Bei der zweiten Ausführung kann größeres Fremdmaterial 80 vom Eingriff freigegeben werden als in der ersten Ausführung.
  • Die ersten und zweiten Ausführungen sind anhand von Beispielen beschrieben worden, worin die Hochwerfschaufel 56 an dem Tragelement 55, 91 mit den Bolzen 57, 57 und den Muttern 58, 58 abnehmbar angebracht ist. Die Befestigungsmittel zum abnehmbaren Anbringen der Hochwerfschaufel 56 an dem Tragelement 55 sind nicht auf die Bolzen 57, 57 und die Muttern 58, 58 beschränkt. Es können stattdessen auch andere Befestigungsmittel verwendet werden.
  • Die Formen der Tragelemente 55, 91 und der Hochwerfschaufel 56 der ersten und zweiten Ausführung sind beispielhaft dargestellt, während die Erfindung darauf nicht beschränkt ist.
  • Die ersten und zweiten Ausführungen sind als anhand von Beispielen beschrieben worden, worin das Fremdmaterial 80 in den Spalt 78 in der Nähe des Umfangsrands 82a der Öffnung 82 eintritt, unmittelbar nachdem die Hochwerfschaufel 56 den Schnee 81 durch die Öffnung 82 in den Rohrabschnitt 77 geworfen hat, was aber die Erfindung nicht einschränken soll. Man erhält den gleichen Effekt, wenn das Fremdmaterial 80 in den Spalt 78 an irgendeiner Stelle zwischen dem Bläser 40 und der Innenumfangsfläche 37a des Bläsergehäuses 31 eintritt.
  • Die zweite Ausführung ist anhand eines Beispiels beschrieben worden, worin das Tragelement 91 den verjüngten Abschnitt 96 aufweist und der verjüngte Abschnitt 96 mit dem schrägen Rand 99 ausgebildet ist, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 hin nach unten geneigt ist, was die Erfindung ebenfalls nicht beschränken soll. Es besteht auch die Möglichkeit, nur den schrägen Rand 99 auszubilden, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 des Tragelements 91 nach unten abgeschrägt ist, ohne den verjüngten Abschnitt 96 vorzusehen.
  • Die zweite Ausführung ist anhand eines Beispiels beschrieben worden, worin der am verjüngten Abschnitt 96 ausgebildete schräge Rand 99 eine gekrümmte Form hat. Die Form des schrägen Rands 99 ist darauf nicht beschränkt und kann z. B. auch ein linearer schräger Rand 99 sein.
  • Die zweite Ausführug ist anhand eines Beispiels beschrieben worden, in dem der verjüngte Abschnitt 96 mit dem schrägen Rand 99 ausgebildet ist, der von dem Hinterrand 97 zum Vorderrand 98 nach unten abgeschrägt ist, was die Erfindung aber nicht einschränken soll. Der verjüngte Abschnitt 96 kann auch mit einem schrägen Rand 99 ausgebildet sein, der von dem Vorderrand 98 zum Hinterrand 97 abwärts geneigt ist.
  • Eine Schneebeseitigungsmaschine dieser Erfindung umfasst einen Bläser, der in einem Bläsergehäuse vorgesehen ist, um durch eine Fräse angesammelten Schnee zu einem Auswurf hochzuwerfen. Der Bläser weist eine Mehrzahl von Tragelementen auf, die auf einer Antriebswelle zum Drehen der Fräse und des Bläsers vorgesehen sind, sowie eine Mehrzahl von Hochwerfschaufeln, die an den jeweiligen Tragelementen angebracht sind. Die Hochwerfschaufeln sind elastisch verformbar. Ein Freiraum ist zwischen den Tragelementen und den Hochwerfschaufeln ausgebildet. Der Freiraum erlaubt eine Verformung der Hochwerfschaufeln in Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Bläsers.

Claims (4)

  1. Schneebeseitigungsmaschine umfassend: eine Fräse (50) zum Sammeln von Schnee (81); einen in einem Bläsergehäuse (31) vorgesehenen Bläser (40, 90) zum Hochwerfen des gesammelten Schnees; eine Antriebswelle (38) zum Drehen der Fräse (50) und des Bläsers (40, 90); und einen Auswurf (53) zum Führen des hochgeworfenen Schnees, um den Schnee zu einem gewünschten Ort auszuwerfen; wobei der Bläser (40, 90) umfasst: eine Mehrzahl von Tragelementen (55, 91), die radial an der Antriebswelle (38) vorgesehen sind; und eine Mehrzahl elastisch verformbarer Hochwerfschaufeln (56), die an den jeweiligen Tragelementen (55, 91) angebracht sind; worin ein Freiraum (60) zwischen den Tragelementen (55, 91) und den Hochwerfschaufeln (56) ausgebildet ist, um eine elastische Verformung der Hochwerfschaufeln (56) entgegen der Drehrichtung zu erlauben.
  2. Schneebeseitigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochwerfschaufeln (56) an den jeweiligen Tragelementen (57, 91) abnehmbar angebracht sind.
  3. Schneebeseitigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein distaler Endabschnitt (96) jedes Tragelements (91) von seinem Hinterrand (97) zu seinem Vorderrand (98) oder umgekehrt abwärts geneigt ausgebildet ist, so dass ein Abschnitt (94) nahe einem Vorderrand (93) oder einem Hinterrand (95) der Hochwerfschaufel (56) in Richtung entgegengesetzt einer Drehrichtung des Bläsers (90) elastisch verformbar ist.
  4. Schneebeseitigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragelement (55, 91) eine Öffnung (70) aufweist, um zu erlauben, dass auf dem Tragelement (55, 91) verbliebener Schnee durch sie hindurchfällt, nachdem die Hochwerfschaufel (56) Schnee hochgeworfen hat.
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