DE102004002672A1 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (1) für Stromversorgungs- und/oder Datenleitungsnetze im Haushalt, Büro etc., mit einer Steckdose (2) und wenigstens einem Stecker (3), wobei die Steckdose (2) wenigstens eine Buchse (24) zur Aufnahme des wenigstens einen Steckers (3) aufweist und mittels einer Aufstandsfläche auf einer Basis wie einer Wand (4), einer Tischplatte etc. aufliegt oder daran befestigt oder darin integriert ist. Der erfindungsgemäße Steckverbinder (1) zeichnet sich dabei insbesondere dadurch aus, daß die wenigstens eine Buchse (24) schachtartig mit einer schlitzförmigen Öffnung ausgebildet ist und daß der wenigstens eine Stecker (3) komplementär ausgebildet ist und einen plattenförmigen Steckabschnitt (31) enthält. Ferner stellt die Erfindung eine Steckdose sowie einen Stecker für einen solchen Steckverbinder vor. Damit wird ein Steckverbinder (1) geschaffen, der sich durch eine besonders flache Bauweise auszeichnet und einen verbesserten Schutz vor unkontrolliertem Zugriff ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Stromversorgungs- und/oder Datenleitungsnetze im Haushalt, Büro etc., mit einer Steckdose und wenigstens einem Stecker, wobei die Steckdose wenigstens eine Buchse zur Aufnahme des wenigstens einen Steckers aufweist und mittels einer Aufstandsfläche auf einer Basis wie einer Wand, einer Tischplatte etc. aufliegt oder daran befestigt oder darin integriert ist.
  • Derartige Steckverbinder sind seit Jahrzehnten im Einsatz und haben sich sehr bewährt. Sie enthalten in der Regel Einbau- oder Anbausteckdosen für die Wandmontage, in welche senkrecht zu einer Aufstandfläche ein Stecker einsteckbar ist. Auch der Eintritt ins Datenverarbeitungszeitalter hat dabei keine wesentliche Änderung am Grundgestaltungskonzept dieser Steckverbinder bewirkt, auch wenn Stecker für Datenleitungssysteme zumeist geringere Abmessungen aufweisen. In der Praxis haben sich daher die Datennetzwerke parallel zu den Haus- oder Bürostromnetzwerken entwickelt, so daß derzeit zwei separate Netzwerke zu führen sind, was nachteilig im Hinblick auf den Bereitstellungsaufwand sowie den Platzbedarf ist.
  • Darüber hinaus unterliegen die bekannten Steckverbindungen dem weiteren Nachteil, daß sie insbesondere durch den senkrecht von der Wand etc. abstehenden Stecker einen gewissen Freiraum vor der Steckdose erfordern. Dies wird zudem in ästhetischer Hinsicht häufig als störend empfunden. Ferner erlauben die offen vorliegenden Buchsen dieser bekannten Steckverbinder einen direkten Zugriff auf Kontaktelemente, so daß trotz der in Deutschland erforderlichen Ausgestaltung mit einem Schutzkontakt keine optimale Kindersicherung gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß er bei einer gegenüber dem Stand der Technik kompakteren Bauweise einem verbesserten Schutz vor unkontrolliertem Zugriff ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Dieser zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die wenigstens eine Buchse schachtartig mit einer schlitzförmigen Öffnung ausgebildet ist, und daß der wenigstens eine Stecker komplementär ausgebildet ist und einen plattenförmigen Steckabschnitt enthält.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine besonders kompakte Anordnung bereitgestellt, da der plattenförmige und somit sehr flache Stecker nur einen vergleichsweise geringen Bauraum erfordert. Daher ist eine entsprechend große Freiheit im Hinblick auf die Positionierung am Einsatzort gegeben. Dabei kann er weiterhin in an sich bekannter Weise als Wand- oder Tischsteckverbinder sowie auch für Zwischenverbindungskabel etc. angewendet werden.
  • Darüber hinaus weist eine solche Bauweise ein verbessertes ästhetisches Erscheinungsbild gegenüber dem Stand der Technik auf, da im wesentlichen keine Funktionselemente außenseitig vorliegen. Der gestalterischen Freiheit sind somit kaum Grenzen gesetzt.
  • Ferner sind alle strom- oder signalführenden Elemente in der Steckdose erfindungsgemäß verdeckt, da lediglich eine schlitzförmige Öffnung für den Stecker gegeben ist. Selbst Kinder mit ihren kleinen Fingern sind daher bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder nicht in der Lage, die strom- oder signalführenden Elemente zu berühren. Damit wird ein besonders hohes Maß an Sicherheit erreicht.
  • Überdies kann der erfindungsgemäße Steckverbinder mit geringem Aufwand und gefahrlos gereinigt werden, da er außenseitig im wesentlichen ohne vorspringende Teile auskommt und auch keine strom- oder signalführenden Elemente frei zugänglich sind.
  • Dabei läßt sich der erfindungsgemäße Steckverbinder für alle Arten von Stromversorgungs- oder Datenleitungsnetzen einsetzen. Insbesondere ist es durch das neue Konzept gemäß der Erfindung auch möglich, diese Netze zusammenzufassen und beispielsweise einen gemeinsamen Anschluß für die Stromversorgung und den Internetanschluß eines Computers an einer einzigen Buchse bereitzustellen, der dann durch einen einzigen Stecker abgreifbar ist. Ein solcher Anschluß kann auch als Mehrfach-Steckverbinder ausgebildet sein, an den dann mehrere Stecker in eine entsprechende Anzahl an Buchsen einsteckbar sind, wobei dann – je nach Anwendungsfall – alle oder speziell ausgewählte Leitungsanschlüsse nutzbar sind. Der erfindungsgemäße Steckverbinder erlaubt daher eine erhebliche Vereinfachung der Systemstruktur sowohl im Haushalt als auch im Büro, in Fabriken, etc..
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So kann sich die Buchse in einer Ausführungsform im wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche erstrecken. Damit wird dann erstmals ein Steckverbinder bereitgestellt, bei dem der Stecker in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche der Steckdose und damit zur Wand etc. einsteckbar ist. Ein solcher Steckverbinder kann daher einen besonders geringen Überstand über die Wand etc. aufweisen, so daß er sehr platzsparend ist.
  • Alternativ ist es auch möglich, daß sich die Buchse im wesentlichen senkrecht zur Aufstandsfläche erstreckt. Dann läßt sich eine besonders schmale Ausgestaltungsweise für den erfindungsgemäßen Steckverbinder erzielen. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei einer Mehrfachsteckdose von Vorteil, da sich dann trotz der mehrfachen Anschlußmöglichkeiten eine sehr schmale und kompakte Anordnung erzielen läßt.
  • Ferner können in der wenigstens einen Buchse Kontaktelemente angeordnet sein, die mit Kontaktstücken am Steckabschnitt zur Herstellung der Verbindung zusammen wirken, wobei die Kontaktelemente quer zueinander versetzt zu einer Einfügerichtung des Steckabschnitts angeordnet sind. Damit kann mit einfachen Mitteln eine Verbindung zwischen den Leitungsanschlüssen und dem Stecker hergestellt werden, wobei zudem die Breite des plattenförmigen Steckabschnitts genutzt werden kann, um die Ströme bzw. Signale im Stecker ohne Wechselwirkung zueinander parallel abzuleiten. Hierzu können entsprechende Leitungen im Steckabschnitt eingebettet sein, die mit einem Anschlußkabel verbindbar sind. Ferner ist es damit möglich, eine größere Anzahl von Leitungen an den erfindungsgemäßen Steckverbinder anzukoppeln bzw. durch diesen zu verbinden.
  • Dabei können die Kontaktelemente Kontaktköpfe aufweisen, die in die wenigstens eine Buchse ragen und federnd vorgespannt sind. Hierdurch ist eine noch zuverlässigere Verbindung erzielbar, da evtl. Maßabweichungen der Bauelemente ausgeglichen werden können.
  • Von weiterem Vorteil ist es hierbei, wenn die Kontaktstücke am Steckabschnitt als Vertiefungen ausgestaltet sind. Dann läßt sich ein lösbarer Formschluß sowie eine vergrößerte Kontaktfläche an dieser Kontaktstelle erzielen, wodurch die Zuverlässigkeit des Anschlusses weiter gesteigert werden kann.
  • Überdies ist es auch möglich, daß die Steckdose mehrteilig ausgebildet ist und ein Sockelteil mit der Aufstandsfläche sowie ein Übertragungsmodul aufweist, wobei ein Kabelanschlußraum an der Grenzfläche zwischen dem Sockelteil und dem Übertragungsmodul vorliegt, und wobei die wenigstens eine Buchse im Übertragungsmodul ausgebildet ist. Hierdurch vereinfacht sich die Montage insbesondere im Hinblick auf die Ankopplung der Leitungsanschlüsse an die Buchse wesentlich. Zugleich ist es möglich, unterschiedlichste Arten von Leitungen, wie gewöhnliche Stromkabel oder auch Flachbandleitungen etc., an den erfindungsgemäßen Steckverbinder anzukoppeln.
  • Wenn die Kontaktelemente das Übertragungsmodul in Querrichtung zur Aufstandsfläche der Steckdose durchgreifen und im Kabelanschlußraum mit Leitungen verbindbar sind, kann eine besonderes kompakte und zuverlässige Bauweise des erfindungsgemäßen Steckverbinders realisiert werden.
  • In einer speziellen Ausführungsform kann der Kabelanschlußraum zur Aufnahme eines Flachbandkabels ausgelegt sein, welches zwischen dem Sockelteil und dem Übertragungsmodul positionierbar ist, wobei die Kontaktelemente Lanzen aufweisen, welche in Kontakt mit Leitungsdrähten bringbar sind und hierzu ggf. eine Isolation der Leitungen durchgreifen. Somit kann die Ankopplung der Kontaktelemente an die Leitungsdrähte ohne einen zusätzlichen Montageschritt im Zuge der Zusammenbaus des erfindungsgemäßen Steckverbinders erfolgen. Die Montagezeit wie auch der Aufwand hierfür reduzieren sich dann wesentlich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird nach Anspruch 10 eine Steckdose für einen Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bereitgestellt, welche wenigstens eine Buchse zur Aufnahme von wenigstens einem Stecker aufweist, wobei sie mittels einer Aufstandsfläche auf einer Basis wie einer Wand, einer Tischplatte etc. aufliegt oder daran befestigt oder darin integriert ist, und wobei die wenigstens eine Buchse schachtartig mit einer schlitzförmigen Öffnung ausgebildet ist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird nach Anspruch 12 eine Stecker für einen Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bereitgestellt, der einen plattenförmigen Steckabschnitt enthält, an dem Kontaktstücke angeordnet sind, welche vorzugsweise quer zueinander versetzt zu einer Einfügerichtung des Steckabschnitts angeordnet und insbesondere als Vertiefungen ausgestaltet sind.
  • Die Steckdose gemäß Anspruch 10 sowie der Stecker nach Anspruch 12 stellen dabei selbstständig handelbare Gegenstände dar, mittels welchen sich die oben anhand des erfindungsgemäßen Steckverbinders ausgeführten Vorteile erzielen sowie entsprechende Weiterbildungen durchführen lassen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1A eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer ersten Ausführungsform;
  • 1B eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders in 1A;
  • 2A eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders in 1A, wobei der Deckel und der Stecker in der Darstellung weggelassen wurden;
  • 2B eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders in 2A;
  • 3A eine Seitenansicht des Steckers für den erfindungsgemäßen Steckverbinder;
  • 3B eine Vorderansicht des Steckers in 3A; und
  • 4 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß der Darstellung in den Figuren enthält ein Steckverbinder 1 eine Steckdose 2 und einen Stecker 3. Er ist an einer Wand 4 angebracht und bildet ein Verbindungsglied zwischen einem mit der Steckdose 2 verbundenen Flachbandkabel 5 und einer an den Stecker 3 angeschlossenen Anschlußleitung 6. Die Anschlußleitung 6 dient als Versorgungsleitung für einen Verbraucher wie einen Computer, einer Multimedia-Anlage, einem Beleuchtungsystem, einer Küchen- oder Wohneinrichtung etc..
  • Wie insbesondere aus einer Zusammenschau der 1A, 1B, 2A, und 2B deutlich wird, weist die Steckdose 2 ein plattenförmiges Sockelteil 21 auf, dessen Grundfläche eine Aufstandsfläche der Steckdose 2 auf der Wand darstellt. Die Steckdose 2 ist mittels dem Sockelteil 21 an der Wand befestigt, wobei hierzu eine Schraub- oder Schnappverbindung, ein Klettverschluß oder dgl. eingesetzt wird. Ferner enthält die Steckdose 2 ein Übertragungsmodul 22, welches auf das Sockelteil 21 aufgesetzt und daran z.B. über eine Rastverbindung fixiert ist, sowie einen Deckel 23, der einen Gehäuseabschluß an der der Wand 4 gegenüberliegende Fläche der Steckdose 2 herstellt.
  • Aus der schematischen Darstellung in 2B ist im Detail erkennbar, daß im Übertragungsmodul 22 eine schachtartige Buchse 24 ausgebildet ist. Die Buchse 24 erstreckt sich in einer Ebene parallel zur Aufstandfläche der Steckdose 2 und weist eine schlitzartige Öffnung an einer Seitenfläche des Übertragungsmoduls 22 auf, durch die der komplementär ausgebildete Stecker 3 einsteckbar ist.
  • Das Übertragungsmodul 22 ist ferner geradlinig durch elektrisch leitende Kontaktelemente 25 durchgriffen, welche sich von einem zwischen dem Sockelteil 21 und dem Übertragungsmodul 22 ausgebildeten Kabelaufnahmeraum bis in die Buchse 24 erstrecken.
  • Auf Seiten des Kabelaufnahmeraums weisen die Kontaktelemente 25 Lanzen 26 auf, die eine Isolation des Flachbandkabels 5 durchgreifen und einen elektrischen Kontakt mit den im vorliegenden Beispiel acht Leitungen des Flachbandkabels 5 herstellen. In der gezeigten Ausführungsform sind diese Leitungen als Doppellitzen ausgeführt, wobei die Lanzen 26 zwischen die beiden Litzen eingreifen und somit einen besonders zuverlässigen Kontakt mit der Leitung herstellen.
  • Im Bereich der Buchse 24 weisen die Kontaktelemente 25 Kontaktköpfe 27 auf, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem Stecker 3 in die Buchse 24 ragen. Die Kontaktköpfe 27 sind hierzu federnd ausgebildet, wobei dies im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine entsprechende konstruktive Ausgestaltung des überstehenden Abschnitts erzielt wird.
  • Gemäß der Darstellung in den 3A und 3B weist der Stecker 3 einen Steckabschnitt 31 und ein Greifstück 32 auf. Der Steckabschnitt 31 ist plattenförmig ausgebildet, wobei eine Mehrzahl von Kontaktstücken 33 hierauf quer zur Einsteckrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Die Kontaktstücke 33 wirken mit den Kontaktköpfen 27 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zusammen. Hierzu sind die Kontaktstücke 33 als Vertiefungen im Steckabschnitt 31 ausgebildet. Die Kontaktstücke 33 stehen über in den Steckabschnitt 31 integrierte bzw. eingegossene Leitungen mit der Anschlußleitung 6 in Verbindung.
  • Je nach anzuschließendem Gerät kann der Steckabschnitt 31 dabei eine unterschiedliche Anzahl und Positionierung der Kontaktstücke 33 aufweisen; hierbei nimmt man die Signalführung am Flachbandkabel 5 als Basis, wobei dann durch den Stecker 3 nur diejenigen Leitungen angeschlossen werden, welche für den jeweiligen Verbraucher benötigt werden. Damit ist mit einer universell einsetzbaren Steckdose 2 bei entsprechender Wahl des Steckers 3 in Abhängigkeit vom anzuschließenden Verbraucher ein gezielter Zugriff auf bestimmte Leitungen und somit eine individuelle Anpassung an den gegebenen Anwendungsfall möglich.
  • Darüber hinaus ist die Steckdose 2, wie aus 2A hervorgeht, auf ein durchlaufendes Flachbandkabel 5 aufgesetzt, so daß sie beliebig hierauf positionierbar ist und zudem weitere Steckdosen daneben angeordnet werden können. Ferner ist es auch möglich, daß die Steckdose 2 zwei nebeneinander angeordnete Buchsen 24 aufweist, so daß dann zwei Stecker 3 am Steckverbinder anschließbar sind.
  • Das Flachbandkabel kann auch eine andere Anzahl an Leitungen aufweisen, als die acht Leitungen im vorliegenden Ausführungsbeispiel. So kann beispielsweise auch ein schmäleres Kabel zum Einsatz kommen. Zudem ist es nicht erforderlich, daß alle Leitungen eines Kabels mit dem Übertragungsmodul gekoppelt werden; dies ist z.B. dann der Fall, wenn an einer bestimmten Anschlußstelle nur einzelne Leitungen zum Anschluß bereitgestellt werden sollen.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann der Steckabschnitt 31 des Steckers 3 auch einen trapezförmigen Querschnitt in Bezug auf die Einsteckrichtung aufweisen, um so ein Einstecken in falscher Richtung zu vermeiden. Der selbe Effekt läßt sich auch mit anderen speziellen Ausgestaltungsweisen wie mittels Formnasen etc. erzielen.
  • Im Deckel 23 ist ferner ein Schalter 28 integriert, auf den jedoch auch verzichtet werden kann, sofern kein Bedarf hierfür besteht.
  • Die Kontaktelemente 25 können anstelle der Lanzen 26 auch andere Mittel zum Anschluß an die Leitungen aufweisen; z.B. können U-förmige Aufnahmeprofile genutzt werden, welche jede Leitung auf drei Seiten umgreifen und im Zuge der Montage die Isolation auftrennen, um Kontakt mit dem jeweiligen Leitungsdraht herzustellen. Solche Leitungen weisen dann üblicherweise die herkömmlichen Einzellitzen auf.
  • In 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, gemäß der ein Steckverbinder 101 teilweise in eine Wand 104 eingebaut ist, d.h. unter Putz angeordnet ist.
  • Der Steckverbinder 101 weist eine Steckdose 102 sowie einen Stecker 103 auf. Die Steckdose 102 enthält ein dosenartiges Sockelteil 121 sowie ein Übertragungsmodul 122, jedoch keinen Deckel. Das Sockelteil 121 ist in die Wand 104 integriert, während das Übertragungsmodul 122 hierauf aufgesetzt ist. Im Sockelteil 121 ist ein Kabelanschlußraum ausgebildet, in dem die Leitungsdrähte einer herkömmlichen, mehradrigen und unter Putz angeordneten Leitung parallel zueinander positioniert und somit für den Anschluß an in 4 nicht gezeigte Kontaktelemente am Übertragungsmodul 122 bereitgestellt sind.
  • Der Stecker 103 enthält einen plattenförmigen Steckabschnitt 131 sowie ein Greifstück 132 und entspricht im wesentlichen dem Stecker gemäß der ersten Ausführungsform. Er ist an eine Anschlußleitung 106 angeschlossen.
  • Am Übertragungsmodul 122 ist ferner ein Schalter 128 angeordnet, mittels dem die Steckdose 2 freigeschaltet wird.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform können die Kontaktelemente auch auf andere Weise mit den Leitungen verbunden sein, wie z.B. mittels herkömmlichen Schraubklemmen oder dgl..
  • In allen Ausführungsformen ist es auch möglich, daß der Stecker 3 bzw. 103 nicht quer zum Verlauf der Leitungsdrähte sondern parallel hierzu in die Steckdose 2 bzw. 102 eingesteckt wird, wobei die Buchse 24 bzw. 124 dann entsprechend anders ausgerichtet ist. Dabei erstreckt sich die Buchse 24 bzw. 124 jedoch weiterhin parallel zur Aufstandsfläche der Steckdose 2 bzw. 102 auf der Wand, dem Tisch, etc..
  • In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform kann sich die Buchse auch etwas geneigt zur Aufstandsfläche, d.h. nur annähernd parallel hierzu, im Übertragungsmodul erstrecken. Wenn dabei das Greifstück des Steckers weiter von der Wand etc. beabstandet ist, als das freie Ende des Steckabschnitts, dann läßt sich hierdurch die Handhabung des Steckers erleichtern, ohne daß die Vorteile der flachen Bauweise wesentlich gemindert sind.
  • In einer speziellen Ausführungsform, die sich insbesondere für Mehrfachsteckverbinder eignet, kann das Übertragungsmodul auch um 90° gedreht zur Ausrichtung gemäß 2B angeordnet sein, so daß es mit einer Schmalseite den Leitungen im Sockelteil zugewandt ist. Die Lanzen der Kontaktelemente in diesem Übertragungsmodul stehen dann an dieser Schmalseite über und stellen den Anschluß an die Leitungen her. In dieser Ausgestaltungsweise liegt die schachtartige Buchse im wesentlichen senkrecht zur Aufstandsfläche des Sockelteils vor, so daß der plattenförmige Stecker dann senkrecht zu dieser Aufstandsfläche an einer anderen Schmalseite des Übertragungsmoduls eingesteckt wird. Hierfür kann jede der anderen Schmalseiten des Übertragungsmoduls genutzt werden. Die Kontaktelemente sind dabei innerhalb des Übertragungsmoduls nicht geradlinig sondern über Eck geführt, so daß die Kontaktstücke in analoger Weise zu den anderen Ausführungsformen in die Buchse ragen und versetzt zueinander für den Anschluß an den Stecker bereitstehen. In dieser Ausführungsform ist die Erstreckungsebene der Buchse parallel zur Ausrichtung der Lanzen, so daß eine besonders schmale Gestalt des Steckverbinders realisierbar ist. Daher können mehrere derartiger Steckverbinder unmittelbar benachbart zueinander angeordnet werden und eine Art Mehrfachsteckdose, ggf. mit einem gemeinsamen Gehäuse, bilden. Diese ist gegenüber herkömmlichen Steckdosen weiterhin besonders schmal gestaltet, so daß sich eine sehr kompakte Bauweise ergibt.

Claims (12)

  1. Steckverbinder (1; 101) für Stromversorgungs- und/oder Datenleitungsnetze im Haushalt, Büro etc., mit einer Steckdose (2; 102) und wenigstens einem Stecker (3; 103), wobei die Steckdose (2; 102) wenigstens eine Buchse (24; 124) zur Aufnahme des wenigstens einen Steckers (3; 103) aufweist und mittels einer Aufstandsfläche auf einer Basis wie einer Wand (4; 104), einer Tischplatte etc. aufliegt oder daran befestigt oder darin integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Buchse (24; 124) schachtartig mit einer schlitzförmigen Öffnung ausgebildet ist, und daß der wenigstens eine Stecker (3; 103) komplementär ausgebildet ist und einen plattenförmigen Steckabschnitt (31; 131) enthält.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Buchse (24; 124) im wesentlichen parallel zur Aufstandsfläche erstreckt.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Buchse im wesentlichen senkrecht zur Aufstandsfläche erstreckt.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der wenigstens einen Buchse (24; 124) Kontaktelemente (25) angeordnet sind, die mit Kontaktstücken (33; 133) am Steckabschnitt (31; 131) zur Herstellung der Verbindung zusammen wirken, wobei die Kontaktelemente (25) quer zueinander versetzt zu einer Einfügerichtung des Steckabschnitts (31; 131) angeordnet sind.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (25) Kontaktköpfe (27) aufweisen, die in die wenigstens eine Buchse (24; 124) ragen und federnd ausgebildet sind.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (33; 133) am Steckabschnitt (31; 131) als Vertiefungen ausgestaltet sind.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose (2; 102) mehrteilig ausgebildet ist und ein Sockelteil (21; 121) mit der Aufstandsfläche sowie ein Übertragungsmodul (22; 122) aufweist, wobei ein Kabelanschlußraum an der Grenzfläche zwischen dem Sockelteil (21; 121) und dem Übertragungsmodul (22; 122) vorliegt, und wobei die wenigstens eine Buchse (24; 124) im Übertragungsmodul (22; 122) ausgebildet ist.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (25) das Übertragungsmodul (22; 122) in Querrichtung zur Aufstandsfläche der Steckdose (2; 102) durchgreifen und im Kabelanschlußraum mit Leitungen verbindbar sind.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschlußraum zur Aufnahme eines Flachbandkabels (5) ausgelegt ist, welches zwischen dem Sockelteil (21) und dem Übertragungsmodul (22) positionierbar ist, wobei die Kontaktelemente (25) Lanzen (26) aufweisen, welche in Kontakt mit Leitungsdrähten bringbar sind und hierzu ggf. eine Isolation der Leitungen durchgreifen.
  10. Steckdose (2; 102) für einen Steckverbinder (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit wenigstens einer Buchse (24; 124) zur Aufnahme von wenigstens einem Stecker (3; 103), wobei sie mittels einer Aufstandsfläche auf einer Basis wie einer Wand (4; 104), einer Tischplatte etc. aufliegt oder daran befestigt oder darin integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Buchse (24; 124) schachtartig mit einer schlitzförmigen Öffnung ausgebildet ist.
  11. Steckdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit wenigstens einem Merkmal aus einem der Ansprüche 2 bis 9 weitergebildet ist.
  12. Stecker (3; 103) für einen Steckverbinder (1; 101) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er einen plattenförmigen Steckabschnitt (31; 131) enthält, an dem Kontaktstücke (33; 133) angeordnet sind, welche vorzugsweise quer zueinander versetzt zu einer Einfügerichtung des Steckabschnitts (31; 131) angeordnet und insbesondere als Vertiefungen ausgestaltet sind.
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