DE102004002052A1 - Wellgetriebe - Google Patents

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    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
    • F16H2049/003Features of the flexsplines therefor

Abstract

Bei einem Wellgetriebe führt es zu erheblich verringerter Geräuschbelästigung, verzahnte Innenmantelflächen mit Schrägverzahnungen auszustatten. Wenn es sich dabei um die Innenmantelfläche des im Kunststoffspritzguß erstellten Flexringes handelt, mit der als Wellgenerator die Planetenräder der Eingangsstufe einer Getriebekombination aus Planetenrad- und Wellgetriebe in Eingriff stehen, findet die Geräuschbeeinflussung im höhertourigen Funktionsbereich und somit besonders wirksam statt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei einem Kombinationsgetriebe, wie es insbesondere aus unserem Patent DE 1 01 51 878 C2 bekannt ist, arbeitet ein in seiner Funktion dort näher beschriebenes Wellgetriebe mit einem vorgeschalteten konventionellen Getriebe vergleichsweise kleinen Untersetzungsverhältnisses zusammen. Bei letzterem handelt es sich vorzugsweise um ein Planetenradgetriebe, dessen Planetensteg mit einem Wellgenerator bestückt ist. Durch solch eine Getriebekombination kann auch der mittlere bis untere Übersetzungsbereich gut bedient werden. Denn das – auch als Harmonic Drive oder als Ringband-Getriebe bekannte – Wellgetriebe selbst liefert eine außerordentlich starke Untersetzung. Das beruht darauf, daß ein rotierend angetriebener ununder Kern, ein sogenannter Well-Generator, einen auch als Flexring bezeichneten Innenrad-Reifen umlaufend radial verformt und dadurch dessen Außenmantelfläche umlaufend lokal nach außen gegen die hohlzylindrische Innenmantelfläche geringfügig größeren Umfanges eines stationären Stützringes andrückt. Infolgedessen wälzt sich der Flexring kraftschlüssig über Reibflächen oder als Zahnriemen formschlüssig im Stützring ab. Dabei dreht der Flexring sich nach Maßgabe der Umfangs- bzw. Zähnedifferenz zwischen Stützring und Flexring langsamer, als der motorisch angetriebene Triebkern des Wellgenerators. Diese gegenüber dem Antrieb stark verlangsamte Drehbewegung wird vorzugsweise über eine Außenverzahnung des Flexringes auf die Innenverzahnung eines weiteren Außenringes übertragen. Bei dem handelt es sich um den zum Stützring konzentrischen aber im Gegensatz zu jenem nicht stationär, sondern verdrehbar im Getriebegehäuse gelagerten Abtriebsring.
  • Der Antrieb solch eines Well-Generators erfolgt üblicherweise über einen koaxial angeflanschten hochtourigen Kleinspannungs-Gleichstrommotor, dessen schnelle Rotation in eine sehr viel langsamere Drehbewegung entsprechend größeren Drehmomentes untersetzt wird. Das findet vielfältig Anwendung etwa als Stellelement für das Motor- und Klimamanagement und für andere insbesondere manuelle Eingriffe ersetzende Funktionen im Kraftfahrzeug.
  • Die genannte Getriebekombination aus Wellgetriebe und ihm funktional vorgeschaltetem Planetengetriebe erbringt außerdem den betriebstechnischen Vorteil, daß infolge der Eingangsuntersetzung die Drehzahl des ununden Wellgenerators spürbar verringert wird, was eine wesentliche Verringerung der mechanischen Wechselbeanspruchungen und eine dementsprechend vergrößerte Standfestigkeit, also Betriebssicherheit zur Folge hat. Außerdem führt diese Untersetzung der Eingangsdrehzahl am eigentlichen Wellgetriebe hinsichtlich Amplitude und Frequenz zu einer deutlichen Verringerung störender Geräuschentwicklungen; insbesondere wird dadurch ein sonst recht lautes und unangenehm hochfrequentes Rasseln, das häufig vom eigentlichen Wellgetriebe ausgeht, insgesamt auf eine sympathischeres da niederfrequentes Geräusch reduziert. Aber auch dieses kann nach gewisser Zeit als störend empfunden werden, zumal wenn es ständig oder betriebsabhängig bei einem Bedienelement auftritt, das in der Nähe einer Bedienperson wie etwa des Fahrers eines Kraftfahrzeuges betrieben wird.
  • Vorliegender Erfindung liegt deshalb die technische Problemstellung zugrunde, die in Zusammenhang mit dem Betrieb eines Wellgenerators wegen der unrunden Bewegungsabläufe an sich unvermeidliche Geräuschentwicklung noch spürbar zu reduzieren und dadurch die Akzeptanz von motorisch unterstützten Bedienelementen deutlich zu steigern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der wesentlichen Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Danach wird der Flexring – abtriebsseitig, oder vorteilhafter noch auf der höhertourigen Antriebsseite (also zu den als Wellgenerator wirkenden Planetenrädern hin) – mit einer Schrägverzahnung ausgestattet. Eine solche ist zwar grundsätzlich kinetisch kritisch, weil sie Axialkräfte entstehen läßt, die insbesondere von den radialen Lagerungen kleinbauender Kunststoffgetriebe nicht ohne weiteres aufgenommen werden können. Der Erfindung zugrunde liegt diesbezüglich aber die Überlegung, daß ja der Flexring nicht wellengelagert ist, sondern über seinen (einer Welle gegenüber sehr großen) Umfang stirnseitig zwischen z.B. dem Boden eines topfförmigen Abtriebsringes einerseits und andererseits gegenüberliegend gegen das die Antriebwelle lagernde Gehäuse-Schild stabil axial abgestützt ist. Deshalb lassen sich die von der Schrägverzahnung hervorgerufenen Axialkräfte hier konstruktiv auch dann durchaus beherrschen, wenn keine als Pfeilverzahnung gegensinnig geneigten Zähne vorgesehen sind; zumal wegen der im Wellgetriebe wie erwähnt vergleichsweise geringen eingangsseitig gegebenen Drehmomente hier nur entsprechend geringe Axialkräfte auftreten. Hinzu kommt, daß bei Kleingetrieben die Stütz- und Abtriebsringe, vor allem aber der Flexring wegen der Notwendigkeit seiner umlaufenden Formänderung, regelmäßig im Kunststoffspritzguß erstellt werden, so daß (im Gegensatz zu einer spanend ausgeformten Metallverzahnung) vermittels der Gestaltung der Spritzgußform sogar im Innenumfang eines Ringes Schräg- und Keilverzahnungen technologisch beherrschbar sind.
  • Weitere Ausbildungen und Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Funktionswesentliche abstrahiert skizzierten Ausführungsbeispielen zum Umsetzen der Erfindung bei einem Wellgetriebe mit innerhalb seines Flexringes als Wellgenerator umlaufender Planeten-Eingangsstufe. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 im Axialquerschnitt die Lage einer abtriebsseitigen Schrägverzahnung,
  • 2 für den Beispielsfall einer abtriebsseitigen Schrägverzahnung gemäß 1 in drei Stirnansichten (a, b, c) unterschiedliche Zuordnungen von Schrägverzahnungen zu den Innenmantelflächen der Außenringe und
  • 3 im Axialquerschnitt die Lage einer statt dessen antriebsseitigen Schrägverzahnung im Wellgetriebe.
  • Bei einem Wellgetriebe 11 wird, innerhalb eines formstabilen Stützringes 12, als Übertragungsglied zwischen Eingangs- und Ausgangsrotation ein Flexring 13 umlaufend radial derart verformt, daß dieser sich mit seiner Außenmantelfläche längs der etwas größeren Umfang aufweisenden Innenmantelfläche des Stützringes 12 abwälzt. Dadurch dreht der Flexring 13 sich langsamer, als seine Verformung innerhalb des Stützringes 12 umläuft. Weil sich das Flexring 13 noch axial, also seitlich über den Stützring 12 hinaus bis über einen jenem koaxial benachbart verdrehbar gelagerten Abtriebsring 19 erstreckt, dreht er mit gegenüber der Eingangsrotation entsprechend stark untersetzter Bewegung den Abtriebsring 19 (der in der Stirnansicht gegen den davor gelegenen Stützring 12 in 1 nicht sichtbar ist, vgl. aber 2).
  • Die Eingangsrotation, also die umlaufende Verformung des Flexringes 13, wird von einem motorisch angetriebenen Wellgenerator 14 hervorgerufen. Als der dient hier nun nicht ein unrunder Kern auf der Abtriebswelle eines Antriebsmotors, sondern dafür ist das Wellgetriebe 11 eingangsseitig mit einem Planetenradgetriebe 15 kombiniert. Dessen (in diesem Beispielfalle: zwei) Planetenräder 16 rotieren um das motorisch angetriebene Sonnenrad 17 des Planetenradgetriebes 15 und drücken so den Flexring 13 lokal umlaufend in die Innenmantelfläche des Stützringes 12 (ebenso wie in die Innenmantelfläche des in 1 nicht sichtbaren Abtriebsringes 19) hinein, wodurch die die umlaufende Verformung des Flexringes 13 schon gegenüber der Rotation der Eingangswelle mit ihrem Sonnenrad 17 untersetzt ist.
  • Typischerweise ist bei einem Wellgetriebe 11 der Flexring 13 auf seinem Außenumfang mit ein bis drei Zähnen weniger als der Stützring 12 in seinem Innenumfang ausgelegt. Das behindert an sich einen kinematisch reibungslosen Zahneingriff, zumal bei der herkömmlichen Geradverzahnung. Um aus kinetischen Gründen, für die Momentenübertragung und einen möglichst ruhigen Lauf, dennoch bei hoher Zahnüberdeckung einen weichen Zahneingriff zu erzielen, ist hier erfindungsgemäß eine Abwandlung der als solchen zwischen Stirnradpaarungen in Hochlastgetrieben bekannten Schrägverzahnungen 18 vorgesehen – nämlich nun nicht als die üblichen Stirnverzahnungs-Paarungen, sondern beim Stützring 12 als Innenverzahnung.
  • Wie in 2a berücksichtigt, kann die Schrägverzahnung 18 durchaus auf diejenige Teilbreite des Flexringes 13 beschränkt bleiben, die mit dem Stützring 12 abweichender Zahnung in Eingriff steht, da beim Abtriebsring 19 üblicherweise die Zahl und somit die Geometrie der Zähne mit derjenigen auf dem zugeordneten axialen Teilbereich des Flexringes 13 übereinstimmt. Demzufolge zeigt 2a einen Stützring 12 mit Schrägverzahnung 18 neben einem Abtriebsring 19 mit Geradverzahnung 20.
  • Wenn aber gemäß 2b beispielsweise eine durchgehende Schrägverzahnung sich über die gesamte axiale Breite des Flexringes 13 erstreckt, dann sind auch beide Ringe 12, 19 längs ihres Innenumfanges jeweils mit Schrägverzahnungen 18, 18 ausgestattet. Das fördert den Eingriff eines Flexringes 13 in die unterschiedlichen Zahngeometrien im Stützring 12 und im Abtriebsring 19.
  • 2c bezieht sich auf eine Auslegung des Flexringes 13 mit einer Pfeilverzahnung zum Reduzieren axialer Krafteinflüsse auf das Flexring 13. Dementsprechend sind die Schrägverzahnungen 18, 18' der Ringe 12, 19 gegensinnig geneigt. Die können geometrisch so ausgelegt werden, daß die von den Schrägverzahnungen in den Flexring 13 eingeleiteten Axialkräfte sich gerade wieder aufheben. Die Axialkräfte wirken dann nur noch auf die beiden koaxialen Hohlräder (also auf die Ringe 12 und 19), von denen sie über das Getriebegehäuse gut abgefangen werden können.
  • Hinsichtlich der Unterdrückung störender Geräuschentwicklung ist der positive Einfluß der Schrägverzahnung im höhertourig drehenden Eingangsbereich dieser Getriebekombination und somit an der Innenmantelfläche des Flexringes 13 gemäß 3 noch wirksamer, als auf dessen Außenmantelfläche gemäß 1. In diesem Falle kann es auf der Außenmantelfläche des Flexringes 13 und somit vor allem auch auf den viel aufwendiger zu bearbeitenden Innenmantelflächen der Ringe 12, 19 bei der herkömmlichen Geradverzahnung 20 belassen bleiben, während der im Kunststoff-Spritzguß erstellte Flexring 13 auf seiner Innenmantelfläche eine Schrägverzahnung eingeformt erhält. Dementsprechend sind auch die stirnseitig miteinander in Eingriff stehenden Räder 16, 17 des Planetenradgetriebes 15 schräg verzahnt, was selbst dann fertigungstechnisch unkritisch ist, wenn es sich nicht um spritzgegossene Zahnformen, sondern um mechanisch spanend zu bearbeitende Zahnformen handelt, da diese hier nicht in einer Innenmantelfläche auftreten. Auch hier kann wieder eine Pfeilverzahnung zweckmäßig sein, die dann sowohl hinsichtlich des Flexringes 13 wie auch bezüglich aller Räder 16, 17 des Planetenradgetriebes 15 axiale Belastungen vermeidet. Der besondere Vorteil einer derart ausgelegten Getriebekombination liegt darin, daß in der Leistungsstufe, also zum Ausgang des Wellgetriebes 11 hin, mit seiner herkömmlichen Geradverzahnung keine konstruktiv zu berücksichtigenden Axialkräfte entstehen; wohingegen im Innern eines hier schrägverzahnten Flexringes 13 wegen des deutlich geringeren Eingangsmomentes in der Vorstufe der Getriebekombination nur geringe, konstruktiv unkritische Axialkräfte von der Schrägverzahnung der Planetenräder 16 hervorgerufen werden.
  • Im Rahmen vorliegender Erfindung wird abweichend von den skizzierten Ausführungsbeispielen für ein Kombinationsgetriebe aber auch die Ausgestaltung eines Wellgetriebes mit schrägverzahntem Flexring unabhängig von der Gestaltung seines Wellgenerators als selbständig schutzwürdig betrachtet.
  • Jedenfalls führt es bei einem Wellgetriebe 11 zu erheblich verringerter Geräuschbelästigung, verzahnte Innenmantelflächen erfindungsgemäß mit Schrägverzahnungen 18 auszustatten, zumal die Innenmantelfläche des im Kunststoffspritzguß erstellten Flexringes 13, mit dem die Planetenräder 16 der Eingangsstufe einer Getriebekombination aus Planetenrad- und Wellgetriebe 15-11 als Wellgenerator 14 in Eingriff stehen.

Claims (7)

  1. Wellgetriebe (11) mit von einem Wellgenerator (14) umlaufend lokal radial verformtem, auf seiner Außenmantelfläche gezahntem Flexring (13) innerhalb koaxial einander benachbarter formstabiler, längs ihren Innenmantelflächen gezahnter Stütz- und Abtriebsringe (12, 19), die mit dem Flexring (13) kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Verzahnungen des Flexringes (13) wenigstens eine als Schrägverzahnung ausgebildet ist.
  2. Wellgetriebe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Flexring (13) auf seiner Außenmantelfläche wenigstens eine Schrägverzahnung aufweist.
  3. Welletriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flexring (13) auf seiner Außenmantelfläche zwei unterschiedliche Schrägverzahnungen einander axial benachbart aufweist.
  4. Wellgetriebe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander axial benachbarten Schrägverzahnungen pfeilförmig gegensinnig zueinander orientiert sind.
  5. Wellgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Wellgenerator in Form eines Planetenradgetriebes (15) ausgestattet ist, dessen mit der Verzahnung auf der Innenmantelfläche des Flexringes (13) stirnseitig kämmenden Räder (16, 17) mit Schrägverzahnungen versehen sind.
  6. Wellgetriebe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rädern (16, 17) pfeilförmige Schrägverzahnungen vorgesehen sind.
  7. Wellgetriebe nach den beiden vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß abweichend von den übrigen vorangegangenen Ansprüchen der Flexring (13) zwar in seiner Innenmantelfläche, nicht aber auch auf seiner Außenmantelfläche mit Schrägverzahnung ausgestattet ist.
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