DE102007055838A1 - Wellgetriebevorrichtung mit einem vereinfachten Aufbau - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wellgetriebevorrichtung (1) mit einem Flextopf (2), in den mit einem Wellgenerator (3) über eine Lageranordnung (4) eine Wellbewegung eingebracht wird, wobei der Flextopf (2) eine Außenverzahnung (5) aufweist, die durch die eingebrachte Wellbewegung in eine Innenverzahnung (6) eines Statorkörpers (7) periodisch umlaufend eingreift und eine Drehbewegung des Flextopfes (2) gegenüber dem Statorkörper (7) erzeugt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Lageranordnung (4) einen Außenring (8) aufweist, der einteilig mit dem Flextopf (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wellgetriebevorrichtung mit einem Flextopf, in den mit einem Wellgenerator über eine Lageranordnung eine Wellbewegung eingebracht wird, wobei der Flextopf eine Außenverzahnung aufweist, die durch die eingebrachte Wellbewegung in eine Innenverzahnung eines Statorkörpers periodisch umlaufend eingreift und eine Drehbewegung des Flextopfes gegenüber dem Statorkörper erzeugt.
  • Wellgetriebevorrichtungen bilden eine Sonderform hoch untersetzender Getriebe, die zum Antrieb von technischen Mechaniken, Robotern und dergleichen zum Einsatz kommen, wobei Wellgetriebevorrichtungen häufig als "Harmonic Drive" bezeichnet und vertrieben werden.
  • Wellgetriebevorrichtungen weisen einen Antrieb und einen Abtrieb auf, wobei die Vorrichtung über einen ruhenden Statorkörper verfügt. Der Statorkörper weist einen starren, kreisförmigen und mit einer Innenverzahnung ausgebildeten Bereich auf. Mit der Innenverzahnung kämmt eine Außenverzahnung, die auf dem Flextopf aufgebracht ist. Der Flextopf ist flexibel ausgeführt und verfügt über eine ebenfalls flexible Außenverzahnung. Die Außenverzahnung ist derart in der Innenverzahnung angeordnet, dass die jeweilige Verzahnung durch zwei sich gegenüberstehende Positionen ineinander greift, wobei die periodische Wellbewegung der Verzahnungen durch den Wellgenerator hervorgerufen wird. Der Wellgenerator umfasst zunächst eine starre Nabe, durch die dieser mit einer schnell drehenden Welle verbunden werden kann. Der Wellgenerator weist eine elliptische Außenkontur auf, auf der ein Innenring eines Wälzlagers aufgebracht ist. Der Innenring nimmt dabei ebenfalls eine elliptische Gestalt an, so dass durch die Drehbewegung des Wellgenerators die Wellbewegung über Wälzkörper, die zwischen dem Innenring und dem Außenring der Lageranordnung angeordnet sind, auf den Außenring übertragen wird. Der Außenring überträgt die Wellbewegung auf den Flextopf und damit auf die Außenverzahnung, so dass der periodisch umlaufende Zahneingriff zwischen der Innenverzahnung und der Außenverzahnung an den zwei sich gegenüberstehenden Positionen hervorgerufen werden kann. Folglich werden die Verzahnungsbereiche der flexiblen Außenverzahnung auf dem Flextopf am jeweiligen Ende der elliptischen Hauptachse des elliptischen Wellgenerators dazu gebracht, mit den entsprechenden Zähnen der starren Innenverzahnung am Statorkörper zu kämmen. Wenn der Wellgenerator durch einen Motor in Rotation versetzt wird, bewegen sich die Positionen, in denen die beiden Zahnräder miteinander kämmen, um den Umfang herum, wodurch eine relative Rotation erzeugt wird, die sich aufgrund der Differenz in der Anzahl von Zähnen der Innenverzahnung bezogen auf die Außenverzahnung ergibt. Im Allgemeinen beträgt die Differenz in der Anzahl von Zähnen bei den beiden Zahnrädern zwei Zähne, und bei Anbringung eines Innenzahnrades an einem Antriebsgehäuse wird die rotationsgemäße Ausgangsleistung des Motors von dem externen Zahnrad, welches durch das Außenzahnrad verkörpert ist, abgenommen, wodurch die Drehzahl aufgrund der Differenz in der Anzahl von Zähnen stark vermindert wird. Damit sind Übersetzungsverhältnisse mit einem Faktor größer 100, minimal größer 50 und in Ausnahmefällen größer als 30 umsetzbar.
  • Eine gattungsgemäße Wellgetriebevorrichtung ist aus der DE 102 15 569 B4 bekannt. Die hierin beschriebene Wellgetriebevorrichtung weist eine Lageranordnung auf, die einen Innenring und einen Außenring umfasst, wobei zwischen den Ringen Wälzkörper in Form von Lagerkugeln angeordnet sind. Der Außenring der Lageranordnung sitzt innenseitig im Flextopf, und ist mit diesem entweder kraft-, form- oder reibschlüssig verbunden. Die Verbindung zwischen dem Außenring der Lageranordnung und dem Flextopf stellt besondere Anforderungen an die Festigkeit, da eine dauerhafte Wellbewegung erfolgt, die über den Außenring auf den Flextopf übertragen werden muss. Nachteilhaft ist insbesondere eine große Anzahl von Bauteilen, die einzeln gefertigt und zu einer Gesamtvorrichtung montiert werden müssen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wellgetriebevorrichtung mit einem vereinfachten Aufbau zu schaffen. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wellgetriebevorrichtung mit einer verringerten Anzahl von Einzelteilen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Wellgetriebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass der Außenring der Lageranordnung einteilig mit dem Flextopf ausgebildet ist.
  • Mit der einteiligen Ausführung des Flextopfes und des Außenrings der Lageranordnung wird der Vorteil erreicht, dass die Anzahl der Einzelteile der Wellgetriebevorrichtung reduziert wird. Insbesondere entspricht die Lageranordnung keinem handelsüblichen Standardlager, welches fertig montiert beschafft und lediglich eingefügt werden kann. Lageranordnungen, die zwischen Wellgenerator und Flextopf zum Einsatz kommen, sind aus hochflexiblen und dauerbiegeelastischen Materialien hergestellt, die eine Spezialanfertigung erfordern. Folglich müssen Außen- und Innenring einzeln beschafft und montiert werden. Daher ergibt sich aus der erfindungsgemäßen einteiligen Ausführung des Außenrings mit dem Flextopf der besondere Vorteil, dass der Außenring bereits am Flextopf angeformt und einsatzfertig ist. Der Flextopf und der Außenring können bis zum einsatzfertigen Zustand endbearbeitet werden, so dass auch im Handling zur Montage der Wellgetriebevorrichtung wenigstens ein einzeln zu bewegendes Bauelement entfällt.
  • Weiterführend kann vorgesehen sein, dass der Innenring der Lageranordnung einteilig mit dem Wellgenerator ausgebildet ist. Im Ergebnis kann ein weiteres Bauteil eingespart werden, so dass auch die einzelne Handhabung des Innenrings der Lageranordnung entfällt. Zur Montage der Lageranordnung müssen lediglich die Wälzkörper zwischen dem Innenring und dem Außenring angeordnet werden, die auf gewöhnliche Weise mit einem Lagerkäfig auf dem Umfang gleich beabstandet in Position gebracht werden. Das Wälzlager kann vorzugsweise als Rillenkugellager ausgeführt sein, wobei die vorliegende Erfindung auch auf Doppel-Rillenkugellager und jede weitere Lagerausführung anwendbar ist, die bei Wellgetriebevorrichtungen bekannt oder wenigstens einsetzbar sind. Der Wellgenerator besitzt eine elliptische Außenkontur, auf die ein zunächst kreisrund ausgeführter Lagerring konventionell aufgepresst wird. Dieser nimmt sodann die elliptische Kontur der Außenseite des Wellgenerators an. Ist der Innenring der Lageranordnung direkt in die Außenkontur des Wellgenerators eingearbeitet, so kann, beispielsweise mit einer spanenden Bearbeitung, insbesondere mit einer Dreh-, Fräs- oder Schleifbearbeitung, die elliptische Ausbildung des Innenrings auf der Außenfläche gefertigt werden. Diese umfasst eine Laufrille, die zwischen zwei Schultern angeordnet ist. Analog zur Bearbeitung des Innenrings kann auch der Außenring innenseitig im Flextopf ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise ist der Flextopf in Richtung seiner Rotationsachse durch einen Topfrand begrenzt, wobei der Außenring im Bereich des Topfrandes angeformt ist. Die Rotationsachse bildet die Symmetrieachse der Wellegetriebevorrichtung, wobei der Topfrand etwa die antriebsseitige Begrenzung der Vorrichtung bildet. Entsprechend ist innenseitig im Bereich des Topfrandes der Wellgenerator und die Lageranordnung angeordnet, so dass der Außenring im Bereich des Topfrandes angeformt wird.
  • Zur weiteren Verringerung der Anzahl der Einzelteile ist vorgesehen, dass die Außenverzahnung auf dem Flextopf einteilig mit diesem ausführt ist, wobei auch die Außenverzahnung im Bereich des Topfrandes angeformt ist. Der Topfrand weist folglich innenseitig den Außenring der Lageranordnung und außenseitig die Außenverzahnung der Zahnradpaarung auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellgetriebevorrichtung ist der Flextopf mit der angeformten Außenverzahnung und dem angeformten Außenring durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt. Vorzugsweise ist ein faserverstärkter Kunststoff vorgesehen, um eine hohe Festigkeit und einen Verschleißwiderstand zu gewährleisten. Alternativ kann der Flextopf aus einem Aluminium-Druckgussverfahren hergestellt werden. Ein weiteres mögliches Herstellungsverfahren des Flextopfes mit dem angeformten Außenring sowie der Außenverzahnung bietet das Tiefziehen, wobei die geometrische Gestalt der Außenverzahnung und des angeformten Außenrings durch ein spanendes Bearbeitungsverfahren in den tiefgezogenen Flextopf eingebracht wird. Unabhängig vom Herstellungsverfahren kann zunächst ein Rohling des Flextopfes mit den jeweiligen Anformungen bereitgestellt werden, um durch ein spanendes Bearbeiten die Endkontur herzustellen. Dabei kann insbesondere berücksichtigt werden, dass die notwendige Materialdicke im Bereich des Topfrandes dicker gewählt wird als der übrige Körper des Flextopfes. Folglich kann der erforderliche Hinterschnitt durch eine Drehbearbeitung erzeugt werden. Die Verzahnung kann beim Spritz- oder Druckgussverfahren direkt durch die Form vorgegeben werden, wobei bei einem umformtechnisch hergestellten Flextopf die Verzahnung auch durch ein nachfolgendes Umformverfahren eingebracht werden kann.
  • Einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellgetriebevorrichtung folgend weist die Oberfläche des Außenrings und/oder der Außenverzahnung eine aufgebrachte Hartstoffbeschichtung auf. Folglich können Materialien zur Herstellung des Flextopfes verwendet werden, die zunächst keine hohe Verschleißfestigkeit erlauben. Durch die nachträgliche Aufbringung einer Hartstoffbeschichtung kann jedoch unabhängig vom Grundwerkstoff des Flextopfes trotz Erhalt der Flexibilität des Flextopfes eine große Verschleißfestigkeit sichergestellt werden.
  • Um einen Abtrieb durch den Flextopf zu ermöglichen, weist dieser einen Flansch auf, an den eine Abtriebswelle angebracht werden kann. Innenseitig umfasst der Flansch eine Bohrung zur Aufnahme einer Welle, wobei die Verbindung zwischen dem Flansch und der Welle durch bekannte Wellen-Nabe-Verbindungen hergestellt werden kann. Insgesamt weist die Wellgetriebevorrichtung eine rotationssymmetrische Gestalt auf, wobei sich der Flansch, der Flextopf, die Lageranordnung und der Wellgenerator konzentrisch um die Rotationsachse herum erstrecken.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Wellgetriebevorrichtung mit einem Flextopf und einem an diesem angeformten Außenring einer Lageranordnung und
  • 2 eine detaillierte Darstellung des Flextopfes mit einem angeformten Außenring einer Lageranordnung.
  • Die in 1 dargestellte Wellgetriebevorrichtung 1 entspricht einem möglichen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung umfasst einen Flextopf 2, der topfartig ausgeführt ist und einen Hohlraum besitzt, der zur rechten Bildseite geöffnet ist. Die Wellgetriebevorrichtung 1 erstreckt sich konzentrisch um eine Rotationsachse 12, die zugleich die Achse bildet, in der sowohl der Antrieb als auch der Abtrieb der Getriebevorrichtung angebracht werden kann. Der wellenartige Antrieb (nicht dargestellt) wird mit einer Nabe 16 verbunden und versetzt diese in eine Drehbewegung. Auf der Nabe 16 ist ein Wellgenerator 3 angeordnet, der zwischen einer Stützscheibe 17 und einem axialen Sicherungsring 18 aufgenommen ist. Zwischen dem Wellgenerator 3 und dem Flextopf 2 befindet sich eine Lageranordnung 4, die einen Außenring 8 sowie einen Innenring 9 umfassen. Die Ringe 8 und 9 sind jeweils an die angrenzenden Körper angeformt. So ist erfindungsgemäß der Außenring 8 einteilig mit dem Flextopf 2 ausgeführt, wobei weiterführend der Innenring 9 mit dem Wellgenerator 3 einteilig ausgeführt ist. Zwischen dem Außenring 8 und dem Innenring 9 befinden sich Wälzkörper 10, die als Kugeln ausgeführt sind und in jeweiligen Laufrillen innerhalb des Außenrings 8 und des Innenrings 9 abwälzen.
  • Der Wellgenerator 3 besitzt eine elliptische Außenkontur, so dass bei einer Drehbewegung des Wellgenerators 3 die sich gegenüberstehenden Hauptachsen innerhalb des Flextopfes 2 rotieren. Folglich wird der Flextopf 2 periodisch umlaufend verformt, wodurch eine Wellbewegung im Flextopf 2 erzeugt wird. Die Außenverzahnung 5 kämmt an den zwei sich gegenüberstehenden Außenseiten der Ellipse in der Innenverzahnung 6, die im ruhenden Statorkörper 7 eingebracht ist. Durch eine Zähnezahldifferenz zwischen der Außenverzahnung 5 und der Innenverzahnung 6 wird eine Drehbewegung des Flextopfes 2 relativ zum Statorkörper 7 erzeugt. Da sich die Antriebswelle innerhalb der Nabe 16 dreht, kann eine Untersetzung der Drehbewegung des Flextopfes 2 relativ zur Nabe 16 von 1:100, von 1:50 und in Ausnahmefällen auch von 1:30 erzielt werden. Folgend eignen sich derartige Wellengetriebevorrichtungen 1 zur Bildung sehr großer Untersetzungsverhältnisse mit entsprechendem Momentenverhältnis. Der Abtrieb der Wellengetriebevorrichtung 1 erfolgt über einen Flansch 11, der gemeinsam mit dem Flextopf 2 konzentrisch um die Rotationsachse 12 ausgebildet ist. Zur detaillierteren Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführung des Flextopfes 2 mit angeformtem Außenring 8 ist der Flextopf 2 in 2 detailliert im Schnitt dargestellt.
  • 2 zeigt eine quergeschnittene Ansicht des Flextopfes 2 der erfindungsgemäßen Wellgetriebevorrichtung. Dieser weist eine topfförmige Gestalt auf, die sich rotationssymmetrisch um die Rotationsachse 12 herum erstreckt. Linksseitig befindet sich ein Flansch 11 am Flextopf 2, der einteilig mit diesem verbunden ist. Der Flansch 11 ist an einem scheibenförmigen Abschnitt des Flextopfes 2 angeformt, der den Bodenbereich des Flextopfes 2 bildet. Dieser geht in einen Mantelbereich über, der sich in Richtung der Rotationsachse 12 erstreckt und in einem Topfrand endet. Im Bereich des Topfrandes ist innenseitig am Flextopf 2 der Außenring 8 angeformt, um einen Bestandteil einer Lageranordnung zu bilden. Der Außenring 8 wird durch eine erste Schulter 14 und eine zweite Schulter 15 gebildet, wobei zwischen den Schultern 14 und 15 eine Laufrille 13 für den Wälzkontakt mit den Wälzkörpern der Lageranordnung ausgebildet ist. Außenseitig umfasst der Flextopf 2 im Bereich des Topfrandes eine Außenverzahnung 5, die eine strichpunktierte Linie besitzt, welche den Wirkdurchmesser der Verzahnung andeutet. Folglich umfasst der Flextopf erfindungsgemäß sowohl den Außenring 8 der Lageranordnung als auch die Außenverzahnung 5 der Verzahnung mit dem Statorkörper. Der Flextopf 2 mit dem Außenring 8 sowie der Außenverzahnung 5 kann aus einem Kunststoffmaterial oder einem Federstahl hergestellt sein, wobei auch ein Aluminium-Druckgusswerkstoff ein mögliches Material bildet.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Insbesondere ist die Lageranordnung nicht auf die Ausführung eines Wälzlagers begrenzt, da dieses auch in Gestalt eines Gleitlagers ausgeführt sein kann. Der Außenring der Lageranordnung kann daher auch ohne die Schultern 14 und 15 sowie die Laufrille 13 ausgeführt sein, und lediglich eine plane Innenfläche aufweisen. Ferner ist zur weiteren Reduktion der Wellgetriebevorrichtung 1 eine einteilige Ausführung der Nabe 16 sowie der Stützscheibe 17 und dem Wellgenerator 3 möglich, so dass auch der Sicherungsring 18 entfallen kann. Insgesamt besteht neben dem Erfordernis der Wälzkörper 10 die Möglichkeit, die Wellgetriebevorrichtung 1 lediglich aus dem Flextopf 2, dem Wellgenerator 3 sowie dem Stator 7 als dreiteilige Vorrichtung auszuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10215569 B4 [0004]

Claims (12)

  1. Wellgetriebevorrichtung (1) mit einem Flextopf (2), in den mit einem Wellgenerator (3) über eine Lageranordnung (4) eine Wellbewegung eingebracht wird, wobei der Flextopf (2) eine Außenverzahnung (5) aufweist, die durch die eingebrachte Wellbewegung in eine Innenverzahnung (6) eines Statorkörper (7) periodisch umlaufend eingreift und eine Drehbewegung des Flextopfes (2) gegenüber dem Statorkörper (7) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (4) einen Außenring (8) aufweist, der einteilig mit dem Flextopf (2) ausgebildet ist.
  2. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (4) einen Innenring (9) aufweist, der einteilig mit dem Wellgenerator (3) ausgebildet ist.
  3. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (4) nach Art einer Wälzlagerung mit Wälzkörpern (10) ausgeführt ist.
  4. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flextopf (2) entlang seiner Rotationsachse (12) durch einen Topfrand begrenzt ist, wobei der Außenring (8) im Bereich des Topfrandes angeformt ist.
  5. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung (5) einteilig mit dem Flextopf (2) ausgeführt ist, wobei die Außenverzahnung (5) im Bereich des Topfrandes angeformt ist.
  6. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flextopf (2) mit der angeformten Außenverzahnung (5) und dem angeformten Außenring (8) durch ein Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  7. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels des Kunststoff-Spritzgussverfahrens hergestellte Flextopf (2) mit der Außenverzahnung (5) und dem angeformten Außenring (8) durch ein spanendes Bearbeitungsverfahren endbearbeitet ist.
  8. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flextopf (2) mit der angeformten Außenverzahnung (5) und dem angeformten Außenring (8) durch ein Aluminium-Druckgussverfahren hergestellt ist.
  9. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels des Aluminium-Druckgussverfahrens hergestellte Flextopf (2) mit der Außenverzahnung (5) und dem angeformten Außenring (8) durch ein spanendes Bearbeitungsverfahren endbearbeitet ist.
  10. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flextopf (2) durch ein Tiefziehverfahren hergestellt ist, wobei die geometrische Gestalt der Außenverzahnung (5) und des angeformten Außenrings (8) durch ein spanendes Bearbeitungsverfahren in den tiefgezogenen Flextopf (2) eingebracht ist.
  11. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Außenringes (8) und/oder der Außenverzahnung (5) eine aufgebrachte Hartstoffbeschichtung aufweist.
  12. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flextopf (2) einen Flansch (11) aufweist, der einteilig mit dem Flextopf (2) ausgebildet ist, wobei sich der Flansch (11), der Flextopf (2), die Lageranordnung (4) und der Wellgenerator (3) konzentrisch um die Rotationsachse (12) herum erstrecken.
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