DE102006001525A1 - Wellengetriebevorrichtung mit Schwingungs- und Schalldämpfungseinrichtungen - Google Patents

Wellengetriebevorrichtung mit Schwingungs- und Schalldämpfungseinrichtungen Download PDF

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Abstract

Wellgetriebevorrichtung (1) mit einem starren, kreisförmigen Innenzahnrad (2), einem flexiblen, kreisförmigen Außenzahnrad (3) sowie einem Wellgenerator (4), welcher das Außenzahnrad (3) in partiellen Eingriff mit dem Innenzahnrad (2) radial biegt und die Eingriffsposition der beiden Zahnräder in Umfangsrichtung verlagert, wobei der Wellgenerator (4) weiterhin eine Nabe (5) sowie ein zwischen dem Wellgenerator (4) und einer Innenumfangsfläche des Außenzahnrades (3) vorgesehenes Wellgeneratorlager (6) aufweist, wobei zumindest das Außenzahnrad (3) ein elastisches Element umfasst, wobei das elastische Element als technisches Gestrick (7) ausgeführt ist, um eine Schwingungs- und/oder Schalldämpfung im Betrieb der Vorrichtung zu schaffen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wellgetriebevorrichtung mit einem starren, kreisförmigen Innenzahnrad, einem flexiblen, kreisförmigen Außenzahnrad sowie einem Wellgenerator, welcher das Außenzahnrad in partiellen Eingriff mit dem Innenzahnrad radial biegt und die Eingriffsposition der beiden Zahnräder in Umfangsrichtung verlagert, wobei der Wellgenerator weiterhin eine Nabe sowie ein zwischen dem Wellgenerator und einer Innenumfangsfläche des Außenzahnrades vorgesehenes Wellgeneratorlager aufweist.
  • Bei Antrieben von technischen Mechaniken werden Untersetzungsgetriebe eingesetzt, welche eine Wellgetriebevorrichtung umfassen, welche im Allgemeinen als „harmonicdrive" bezeichnet und vertrieben werden. Eine gattungsgemäße Wellgetriebevorrichtung besitzt ein starres, kreisförmiges innenverzahntes Zahnrad bzw. Innenzahnrad, ein flexibles, kreisförmiges außenverzahntes Zahnrad bzw. Außenzahnrad, das in dem Innenzahnrad derart angeordnet ist, dass die jeweilige Verzahnung periodisch ineinander greift, wobei die periodische Wechselbewegung der Verzahnung durch einen Wellgenerator hervorgerufen wird. Der Wellgenerator weist einen starren, elliptischen Wellgetriebe-Einsatz sowie ein Wellgeneratorlager an dem Außenumfang des Wellgetriebes auf. Im Betrieb wird das flexible Außenzahnrad in eine elliptische Gestalt gebogen, wodurch die Verzahnungsbereiche des flexiblen Außenzahnrades an jedem Ende der elliptischen Hauptachse dazu gebracht werden, mit den entsprechenden Zähnen des starren Innenzahnrades zu kämmen. Wenn der Wellgenerator gedreht wird, bewegen sich die Positionen, in denen die beiden Zahnräder miteinander kämmen, um den Umfang herum, wodurch eine relative Rotation erzeugt wird, die sich aufgrund der Differenz in der Anzahl von Zähnen ergibt. Im Allgemeinen beträgt die Differenz in der Anzahl von Zähnen bei den beiden Zahnrädern zwei Zähne, bei Anbringung des Innenzahnrades an einem Antriebsgehäuse wird die rotationsmäßige Ausgangsleistung des Motors von dem externen Zahnrad abgenommen, wobei die Drehzahl aufgrund der Differenz in der Anzahl von Zähnen stark vermindert wird, wobei das Übersetzungsverhältnis mit einem Faktor größer 100, minimal größer 50 oder in Ausnahmefällen größer 30 beträgt.
  • Durch den periodischen Eingriff der Zähne des flexiblen Außenzahnrades, welches innerhalb des starren Innenzahnrades angeordnet ist und in diesem rotiert, werden Schwingungen hervorgerufen, welche sich im Gesamtsystem der Wellgetriebevorrichtung ausbreiten. Durch die erzeugten Schwingungen kann es zu einer Geräuschemission und Vibrationen im mechanischen System kommen. Insbesondere das Außenzahnrad weist eine Schwingungsanfälligkeit auf, da dieses flexibel ausgeführt ist, um der periodischen Biegebewegung zu folgen. Die topfförmige Ausgestaltung des Außenzahnrades mit einer geringen Wandstärke neigt insbesondere bei einer Anregungsfrequenz nahe der Eigenkreisfrequenz zu erhöhten Schwingungsamplituden. Die Schwingungen können partiell im Außenzahnrad auftreten oder sogar in die Abtriebsseite über den Abtriebsflansch des Außenzahnrades in das technische System eingeleitet werden. Neben technischen Problemen, welche durch die genannte Schwingungsanregung auftreten können, kann es bei Anwendungen im Kraftfahrzeugbereich zu Geräuschen kommen, welche vom Benutzer als störend empfunden werden. Eine mögliche Anwendung der Wellgetriebevorrichtung kann in einem Lenksäulensteller im Bereich des Automobilbaus gesehen werden, wobei die Problematik der Geräuschemission ein wesentliches Problem darstellt.
  • Eine gattungsgemäße Wellgetriebevorrichtung ist aus der DE 102 20 336 A1 bekannt. Diese weist ein starres, kreisförmiges Innenzahnrad, ein flexibles kreisförmiges Außenzahnrad sowie einen Wellgenerator auf, der das Außenzahnrad in partiellem Eingriff mit dem Innenzahnrad radial biegt und die Eingriffsposition der beiden Zahnräder in Umfangsrichtung verlagert, wobei der Wellgenerator eine kreisförmige Nabe, eine um den Außenumfang der Nabe herum ausgebildete, starre Steuerflächenplatte sowie ein zwischen einer Außenumfangsfläche der starren Steuerflächenplatte und einer Innenumfangsfläche des Außenzahnrades vorgesehenes Wellgeneratorlager aufweist. Die hierin offenbarte Wellgetriebevorrichtung weist Komponenten auf, welche aus metallischen Werkstoffen bestehen, und jeweils als Festkörper ausgeführt sind. Insbesondere die Ausführung der Komponenten, wie das Außenzahnrad aus einem durchgehenden Festkörper, neigt zu möglichen Schwingungen, die aufgrund der die äußere Hülle bildende Anordnung des Außenzahnrades eine besondere Abstrahlung des Körperschalls bewirken.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wellgetriebevorrichtung zu schaffen, welche eine Schwingungs- und/oder Schalldämpfung aufweist, um eine mechanische Schwingungsanregung sowie eine verminderte Geräuschemission über einen weiten Drehzahlbereich der Vorrichtung aufzuweisen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Wellgetriebevorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass zumindest das Außenzahnrad ein elastisches Element umfasst, wobei das elastische Element als technisches Gestrick ausgeführt ist, um eine Schwingungs- und/oder Schalldämpfung im Betrieb der Vorrichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, dass das technische Gestrick entweder den genannten Bereich des Außenzahnrades ersetzt oder nur innerhalb der topfförmigen Innenseite des Außenzahnrades eingepresst wird. Im ersten Fall wird der Kraftfluss des Außenzahnrades durch das technische Gestrick übernommen, wohingegen im zweiten Fall das technische Gestrick lediglich eine Dämpfung von der Innenseite bewirkt.
  • Unter einem technischen Gestrick wird ein maschenbildendes Gewirk verstanden, welches einen besonderen Schwingungstilger mit innerer Reibung darstellt, wobei das Gestrick im Wesentlichen aus einem Metallfaden ausgebildet ist, der sich nicht nur wie bei einem Geflecht an vielen Stellen berührt, so dass hier viele Reibungspunkte gebildet sind, die die Eigenschaften haben, Schwingungsenergie in Reibung zu verwandeln. Ein solches technisches Gestrick besteht vielmehr aus einer Vielzahl von Maschen, also angenähert kreisförmig verformten Drähten, die bei einwirkenden Kräften eine leichtere Verformung zulassen und damit eine höhere Elastizität im Vergleich zu einem Geflecht oder Gewebe mit seinen gestreckt verlaufenden Drähten ermöglichen. Ein solches technisches Gestrick kann somit mit erhöhten definierten Eigenschaften hinsichtlich Reibung und Tilgung eingesetzt werden. Es ist dabei elastisch zwischen den beiden Komponenten, zwischen denen es eingesetzt ist, vorgespannt, so dass eine definierte Schwingungsabsorption durch Tilgung unter Ausnutzung der erhöhten Elastizität des Gestricks eintritt. Das technische Gestrick wird aus Metalldraht, insbesondere aus Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing oder dergleichen erstellt. Es ist damit als elastischer Formkörper mit einer definierten Elastizität ausgebildet, und kann in eine nahezu beliebige Geometrie gepresst werden. Die Elastizität wird durch den Grad der Verdichtung des Drahtgestrickes festgelegt. Die Verdichtung ist derart ausgeführt, dass das Drahtgestrick noch ein hinreichendes Rückstellvermögen aufweist, welches einerseits ermöglicht, dass die beiden verbundenen Komponenten des Außenzahnrades drehfest miteinander verbunden sind. Andererseits wird durch die definierte begrenzte Elastizität die Konzentrizität des Außenzahnrades beibehalten, und kann diese je nach Belastung im rückgestellten, kraftlosen Zustand wiederherstellen. Insbesondere die begrenzte reproduzierbare Bewegung der beiden verbundenen Komponenten des Außenzahnrades zueinander führt zu dem angestrebten Wirkmechanismus der Schwingungstilgung durch die innere Reibung im technischen Gestrick.
  • Das technische Gestrick kann dabei fertigungstechnisch so zusammengepresst sein, dass die Elastizität richtungsunabhängig von der Belastung gegeben ist.
  • Das technische Gestrick kann entweder als Vollzylinderabschnitt im inneren Bereich des Außenzahnrades ausgebildet sein oder als ringförmiges Element geformt sein, wobei die Elastizität des technischen Gestrickes zumindest so groß ist, dass das flexible Außenzahnrad weiterhin die periodische Biegebewegung ausführen kann. Die elastische Rückstellung der mit der Biegebewegung verformten Bereiche des Außenzahnrades kann entweder durch den mantelförmigen Zylinderabschnitt des Außenzahnrades selbst erfolgen oder durch die Elastizität des technischen Gestrickes erreicht werden. Ersetzt das technische Gestrick den Bereich des zylindrischen Körpers des Außenzahnrades, so ist eine Fügeverbindung zwischen dem technischen Gestrick und dem Bereich des Außenzahnrades sowie eine Verbindung zwischen dem Flanschabschnitt des Außenzahnrades und dem technischen Gestrick erforderlich. Die Fügeverbindung kann durch ein Einpressen, durch eine Löt- bzw. Schweißverbindung, eine Klebeverbindung oder einer sonstigen vergleichbaren Verbindung realisiert sein.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Außenzahnrad im Bereich des zylindrischen Körpers zumindest teilweise als technisches Gestrick ausgebildet ist. Dabei ist das technische Gestrick schlauch- bzw. ringförmig mit einer länglichen Ausdehnung ausgebildet, so dass lediglich ein Abschnitt des zylindrischen Topfes des Außenzahnrades in das technische Gestrick übergeht, und eine entsprechende Schwingungstilgung hervorruft. Der Außendurchmesser des ringförmigen technischen Gestricks kann entweder an den Außendurchmesser des Außenzahnrades angepasst sein oder einen geringfügig größeren Durchmesser umfassen. Der topfförmige Innenraum des Außenzahnrades nimmt zumindest teilweise den Körper des Wellgenerators bzw. der Nabe auf, so dass die Innenkontur des ringförmigen technischen Gestricks an den verbleibenden Innenraum angepasst werden muss.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Außenzahnrad zweiteilig ausgeführt ist und einen äußeren Rohrabschnitt aufweist, in das sich ein einen radialen Zwischenraum bildender innerer Rohrabschnitt erstreckt, wobei im Zwischenraum das technische Gestrick angeordnet ist. Diese Ausführungsform ist durch eine hohe Stabilität gekennzeichnet, da das technische Gestrick in Form eines Schlauchabschnittes sowohl innenseitig durch den inneren Rohrabschnitt als auch außenseitig durch den äußeren Rohrabschnitt ummantelt und damit begrenzt ist. Das technische Geestrick kann dabei in die jeweiligen Rohrabschnitte eingepresst bzw. aufgepresst werden, wobei auch hier eine Fügeverbindung mittels Schweißen, Löten, Kleben oder dergleichen möglich ist. Das technische Gestrick kann bei der Herstellung des schlauchförmigen Abschnittes in seiner Herstellung als bandförmiges Material um den inneren Rohrabschnitt gewickelt werden und anschließend gepresst werden. Durch die Höhe der Presskraft ist zudem die radiale Elastizität zwischen dem inneren und äußeren Rohrabschnitt bestimmbar. Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird die Geometrie des technischen Gestrickes und insbesondere des inneren Rohrabschnittes an den verbleibenden Bauraum der Innenseite des topfförmigen Abschnittes des Außenzahnrades angepasst, so dass im montierten Zustand der Wellgetriebevorrichtung der Wellgenerator bzw. die Nabe zumindest teilweise im Innenraum des Außenzahnrades angeordnet werden kann.
  • Das technische Gestrick kann vorteilhafterweise als Metallgestrick ausgeführt sein, wobei der Einsatz des technischen Gestrickes in Form eines gewirkten Schlauches nicht nur herstellungstechnisch vorteilhaft ist, sondern auch Vorteile in der Anwendung bietet, indem offene Kanten vermieden werden können und die Maschen des Gestrickes jeweils an benachbarten Maschen gehalten sind. Ein solcher Schlauch wird zunächst gewickelt, womit eine erste Stufe der Verdichtung des Gewirks erreicht ist. Diese reicht jedoch nicht aus, um die definierte Elastizität zu erreichen, die zur drehfesten Verbindung der Komponenten des geteilten Außenzahnrades erforderlich ist. An den Wickelvorgang schließt sich deshalb als zweite Stufe ein Verpressungsvorgang an, an welchem die Maschen verformt und so ein Formkörper mit neuen Eigenschaften geschaffen wird. Ausgehend von einem Schlauch als Halbschlauch flach-gefaltet, kann das Drahtgestrick in Form des gewirkten Schlauches in flachliegender Form mehrlagig aufgewickelt und nachfolgend verpresst sein. Das Drahtgestrick in Form des zusammengedrückten Halbschlauches wirkt über einen Dorn, welcher im Ausführungsbeispiel in der Form des inneren Rohrabschnitts ausgeführt sein kann, mehrlagig aufgewickelt und dann durch eine Druckanwendung in radialer Richtung gewickelt bzw. mit der Achse des inneren Rohrabschnitts verpresst wird. Dabei entstehen dünnwandige Formkörper, die eingesetzt werden können, wenn der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohrabschnitt eine geringe radiale Breite aufweist. Ebenfalls ist es möglich, das technische Gestrick in Form des gewirkten Schlauches in Richtung der Längsachse aufzurollen und in dieser zu verpressen. Dabei wird eine axiale Steifigkeit erreicht, wobei eine Verpressung sowohl in radialer Richtung als auch anschließend in axialer Richtung überlagert werden kann, um eine entsprechende Elastizität in der jeweiligen Richtung zu erzielen. Wird der Schlauch in Richtung der Längsachse aufgerollt und nachfolgend verpresst, so wird dieser zunächst durch eine Rollbewegung in Richtung seiner Längsachse bewegt, so dass ein ringartiger Zwischenkörper entsteht, an dem die Maschen in einer geordneten Relativlage zueinander in Erscheinung treten. Der nach der Verpressung entstehende Formkörper eignet sich insbesondere für Zwischenräume zwischen dem inneren und äußeren Abschnitt, welche eine größere radiale Breite aufweisen.
  • Eine mögliche Ausführung des technischen Gestricks kann so vorgesehen werden, dass das technische Gesrick eine Maschenbreite von etwa 1 mm bis etwa 5 mm, vorzugsweise von etwa 2 mm bis etwa 4 mm und besonders bevorzugt von etwa 3 mm aufweist. Ist das technische Gestrick beispielsweise aus einem Edelstahldraht hergestellt, so kann dieser einen Durchmesser von etwa 0,1 mm bis etwa 0,4 mm umfassen. Jedoch sind auch andere Durchmesser denkbar. Die technischen Eigenschaften des verdichteten, technischen Gestricks können durch entsprechende konstruktive Gestaltung des Drahtdurchmessers und der Maschengröße beeinflusst werden. Im Allgemeinen kann das technische Gestrick aus einem einfädigen Edelstahldraht gewirkt sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das technische Gestrick aus mehrfädigem Edelstahldraht gewirkt ist. Das technische Gestrick kann zunächst als Einzelteil hergestellt sein, so dass dieses längs entlang der Achse des Schlauchabschnittes zusammengepresst wird, wobei der entstehende Block nochmals quer zur Achse zusammengepresst wird, wobei die Drähte wiederum über ihre Fließgrenze hinaus beansprucht werden, ohne dass die Federkonstante längs der erstgenannten Achse wesentlich beeinflusst wird. Damit ergibt sich in Richtung des zweiten Zusammenpressens ebenfalls eine bestimmte gleichbleibende Federkonstante, so dass das Außenzahnrad mit dem erfindungsgemäß hergestellten technischen Gestrick hinsichtlich seiner Anwendung nicht nur in radialer Richtung, sondern auch in Längsrichtung mechanisch beansprucht werden kann. Das Pressen in radialer Richtung, welches auf ein Pressen in axialer Richtung folgt, kann vorzugsweise derart ausgeführt werden, dass dabei die Dichte des elastischen Elements gegenüber der Dichte nach dem ersten Zusammenpressen im Wesentlichen verdoppelt wird. Auf diese Weise erhalten die Metallgewebe-Elemente etwa gleiche Eigenschaften in beiden Pressrichtungen.
  • Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Wellgetriebevorrichtung als Getriebekomponente in einem Lenksäulenversteller eines Fahrzeugs angewendet werden. Bei dieser Anwendung ist eine Getriebestufe mit einer entsprechend großen Übersetzung erforderlich, da ein Antrieb in Form eines elektrischen Motors einen schnelldrehenden Abtrieb aufweist und die Verstellung einer Lenksäule mittels des elektrischen Antriebs eine vergleichsweise langsame Bewegung aufweist. Bei dieser Anwendung tritt insbesondere die Dämpfung des abgestrahlten Körperschalls in den Vordergrund, da der Betrieb der Lenksäulenverstellung somit im Innenraum eines Fahrzeugs eine Geräuschentwicklung im Wesentlichen vermeidet oder zumindest hinreichend dämpft.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben, oder werden nachfolgend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Wellgetriebevorrichtung mit einem technischen Gestrick im Innenbereich des Außenzahnrades, wobei das technische Gestrick als Vollzylinder ausgebildet ist;
  • 2 eine Schnittansicht einer Wellgetriebevorrichtung mit einem technischen Gestrick im Bereich des Außenzahnrades, wobei das technische Gestrick als Rohr- bzw. Schlauchabschnitt ausgebildet ist; und
  • 3 eine Schnittansicht einer Wellgetriebevorrichtung mit einem geteilten Außenzahnrad, wobei das technische Gestrick im Zwischenraum eines inneren und äußeren Rohrabschnittes angeordnet ist.
  • Bei den Figuren handelt es sich lediglich um eine jeweils beispielhafte technische Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die in 1 dargestellte Wellgetriebevorrichtung 1 weist ein starres, kreisförmiges innenverzahntes Innenzahnrad 2 auf, ein topfförmiges flexibles außenverzahntes Außenzahnrad 3, welches im Inneren des Innenzahnrades 2 angeordnet ist sowie einen starren elliptischen Wellgenerator 4 aufweist, der im Außenzahnrad 3 angeordnet ist. Das topfförmige Außenzahnrad 3 besitzt einen zylindrischen Körper 8, eine scheibenförmige Membran 12, die sich von der Öffnung an dem einen Ende des zylindrischen Körpers 8 radial nach innen erstreckt, eine ringförmige Erhebung 13, welche in integraler Weise mit dem inneren Rand der Membran 12 ausgebildet ist und als Flansch zum mechanischen Anschluss eines Abtriebs dient, sowie eine Außenverzahnung 14, die auf dem Außenumfang um die Öffnung an dem anderen Ende des zylindrischen Körpers 8 ausgebildet ist. Die Außenverzahnung 14 ist dazu ausgebildet, mit einer Innenverzahnung 15 des Innenzahnrades 2 in Eingriff zu treten. Der Wellgenerator 4 besitzt eine kreisförmige Nabe 5, eine starre, elliptische Steuerflächenplatte, die in integraler Weise auf der Außenumfangsfläche der Nabe 5 ausgebildet ist, sowie ein Wellgetriebelager 6 auf der Außenumfangsfläche der starren Steuerflächenplatte.
  • Der Wellgenerator 4 biegt den Verzahnungsbereich des Außenzahnrades 3 in eine elliptische Gestalt, wobei er einen an jedem Ende der elliptischen Hauptachse befindlichen Bereich der Außenverzahnung in Eingriff mit der entsprechenden Verzahnung 15 des Innenzahnrades 2 drückt. Wenn der Wellgenerator 4 durch einen Motor rotationsmäßig bewegt wird, bewegt sich die Position, an denen die beiden Zahnräder 2 und 3 miteinander kämmen, um den Umfang herum, wodurch aufgrund der Differenz in der Anzahl der Zähne eine relative Rotation erzeugt wird. Im Allgemeinen beträgt die Differenz in der Anzahl der Zähne bei den beiden Zahnrädern zwei und drei Zähne. Das Innenzahnrad 2 ist an einem Antriebsgehäuse angebracht und die rotationsmäßige Ausgangsleistung des Motors wird von dem Außenzahnrad 3 abgenommen, wobei die Drehzahl aufgrund der Differenz in der Anzahl von Zähnen stark reduziert wird.
  • Das Außenzahnrad 3 weist aufgrund seiner topfförmigen bzw. becherförmigen Gestalt einen Innenraum auf, in dem ein technisches Gestrick 7 angeordnet ist. Das technische Gestrick 7 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in die Innenseite des Außenzahnrades 3 eingepresst, so dass auftretende Schwingungen aufgrund des periodischen Zahneingriffs der Verzahnung 14 in die Innenverzahnung 15 getilgt werden. Gemäß der Darstellung in 1 ist der Körper des technischen Gestricks 7 in das topfförmige Außenzahnrad 3 eingepresst, wobei – ohne dies in der 1 graphisch näher darzustellen – das technische Gestrick im Bereich des zylindrischen Körpers 8 des Außenzahnrades 3 diesen ersetzen kann, so dass der Abschnitt des Außenzahnrades 3, welcher in die Außenverzahnung 14 übergeht, einerseits an der Umfangsfläche des technischen Gestricks 7 durch eine Fügeverbindung verbunden ist, und nicht in die Membran 12 kontinuierlich übergeht. Die ringförmige Erhebung 13 ist dabei wiederum durch eine Fügeverbindung mit dem technischen Gestrick 7 verbunden, so dass der Kraftfluss bzw. das Drehmoment, welches im Außenzahnrad 3 auftritt, durch das technische Gestrick 7 übertragen wird. Das technische Gestrick 7 ist gemäß 1 als Zylinderabschnitt in Form eines Vollzylinders dargestellt, wobei ebenso ein Ringabschnitt mit einer entsprechenden Hohlbohrung des technischen Gestricks 7 eine weitere, mögliche Ausführungsform darstellt. Insbesondere hinsichtlich der Herstellung des technischen Gestricks 7 auf einer Vorrichtung gemäß einem Dorn ist eine ringförmige Gestalt des technischen Gestricks 7 vorteilhaft, diese ist jedoch zur Vereinfachung graphisch nicht näher ausgeführt.
  • In 2 ist ebenfalls eine Wellgetriebevorrichtung 1 dargestellt, welche eine andere Ausgestaltung des technischen Gestricks 7 umfasst. Das technische Gestrick ist als Schlauch- bzw. Rohrabschnitt ausgestaltet, wobei der Teil des Außenzahnrades, welcher die Außenverzahnung 14 umfasst, an der rechten Endfläche des technischen Gestricks 7 angeordnet ist, wohingegen der linke Teil des Außenzahnrades 3, welcher aus der Membran 12 bzw. der ringförmigen Erhebung 13 gebildet ist, an der linken Außenfläche des technischen Gestricks 7 angebracht bzw. angefügt ist. Somit ist innerhalb des Außenzahnrades 3 ein Nachgiebigkeitskörper gebildet, so dass sich der Bereich der Außenverzahnung 14 periodisch radial verformen kann, wohingegen der Bereich der Membran 12 bzw. der ringförmigen Erhebung 13 vollständig starr ausgeführt sein kann. Auch hier erfolgt die Drehmoment- bzw. Kraftübertragung innerhalb des Außenzahnrades 3 über das technische Gestrick 7. Das technische Gestrick 7 weist einen Außendurchmesser auf, welcher gemäß der Darstellung geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 8. Der Innendurchmesser des technischen Gestricks 7 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Körpers 8, so dass sich die Nabe 5 bzw. der Wellgenerator 4 in den topfförmigen Innenraum des Außenzahnrades 3 erstrecken kann, ohne dass das technische Gestrick 7 den notwendigen Bauraum einnimmt.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Anordnung des technischen Gestricks 7 zwischen einem äußeren Rohrabschnitt 9 sowie einem inneren Rohrabschnitt 10. Die beiden Rohrabschnitte weisen einen Abschnitt auf, über welchen diese konzentrisch zueinander ineinander geführt angeordnet sind. Damit bildet sich ein Zwischenraum, in welchen der das technische Gestrick eingesetzt bzw. eingepresst ist. Das technische Gestrick 7 füllt dabei den Innenraum zwischen dem äußeren Rohrabschnitt 9 und dem inneren Rohrabschnitt 10 vollständig aus, wobei die Länge des technischen Gestricks 7 an den notwendigen Bauraum der Nabe 5 bzw. des Wellgenerators 4 im gefügten Zustand der Wellgetriebevorrichtung 1 angepasst ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Wellgetriebevorrichtung
    2
    Innenzahnrad
    3
    Außenzahnrad
    4
    Wellgenerator
    5
    Nabe
    6
    Wellgeneratorlager
    7
    technisches Gestrick
    8
    zylindrischer Körper
    9
    äußerer Rohrabschnitt
    10
    innerer Rohrabschnitt
    11
    Kupplung
    12
    Membran
    13
    ringförmige Erhebung
    14
    Außenverzahnung
    15
    Innenverzahnung

Claims (10)

  1. Wellgetriebevorrichtung (1) mit einem starren, kreisförmigen Innenzahnrad (2), einem flexiblen, kreisförmigen Außenzahnrad (3) sowie einem Wellgenerator (4), welcher das Außenzahnrad (3) in partiellen Eingriff mit dem Innenzahnrad (2) radial biegt und die Eingriffsposition der beiden Zahnräder in Umfangrichtung verlagert, wobei der Wellgenerator (4) weiterhin eine Nabe (5) sowie ein zwischen dem Wellgenerator (4) und einer Innenumfangsfläche des Außenzahnrades (3) vorgesehenes Wellgeneratorlager (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Außenzahnrad (3) ein elastisches Element umfasst, wobei das elastische Element als technisches Gestrick (7) ausgeführt ist, um eine Schwingungs- und/oder Schalldämpfung im Betrieb der Vorrichtung zu schaffen.
  2. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Gestrick (7) im topfförmigen Innenraum des zylindrischen Körpers (8) des Außenzahnrades (3) eingesetzt ist.
  3. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenzahnrad (3) im Bereich des zylindrischen Körpers (8) zumindest teilweise als technisches Gestrick (7) ausgebildet ist.
  4. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenzahnrad (3) zweiteilig ausgeführt ist und einen äußeren Rohrabschnitt (9) aufweist, in das sich ein einen radialen Zwischenraum bildender innerer Rohrabschnitt (10) erstreckt, wobei im Zwischenraum das technische Gestrick (7) angeordnet ist.
  5. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Grstrick (7) in den Zwischenraum eingepresst ist.
  6. Wellgetriebevorrichtung (1) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Gestrick (7) als Metallgestrick ausgeführt ist.
  7. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Gestrick (7) als maschenbildendes Gewirk ausgebildet ist, das zunächst gewickelt und sodann zu einem Formkörper verpresst ist.
  8. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Gestrick (7) eine Maschenbreite von etwa 1 mm bis etwa 5 mm, vorzugsweise von etwa 2 mm bis etwa 4 mm und besonders bevorzugt von etwa 3 mm aufweist.
  9. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Gestrick (7) aus einem Edelstahldraht mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm bis etwa 0,4 mm besteht.
  10. Wellgetriebevorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei diese als Getriebekomponente in einem Lenksäulenversteller eines Fahrzeugs ausgebildet ist.
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