DE102004001706A1 - Vorderbau für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einem Vorderbau für ein Kraftfahrzeug ist ein Kotflügel (1) über ein Verbindungsteil (4) und ein Haltemittel (7) mit einem Karosserieteil (2) verbunden. Das Haltemittel (7) hat einen oberhalb einer vorgesehenen stoßartigen Belastung kollabierenden Scherstift (9). Bei einem Kopfaufprall eines Fußgängers auf den Kotflügel (1) oder eine an den Kotflügel (1) angrenzende Haube (3) wird der Scherstift (9) zerstört und für einen vorgesehenen Bereich die Bewegung des Kotflügels (1) freigegeben. Damit werden Kopfverletzungen bei einem Fußgängeraufprall besonders gering gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorderbau für ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieteil und einem in einem seitlichen Bereich angeordneten Kotflügel, mit einem an dem Kotflügel und dem Karosserieteil befestigten Verbindungsteil zur Abstützung des Kotflügels an dem Karosserieteil.
  • Ein solcher Vorderbau ist beispielsweise aus der DE 29 34 060 A1 bekannt. Hierbei ist das Verbindungsteil als bleibend verformbares Deformationsglied mit einer im Längsschnitt angeordneten Biegung ausgebildet. Bei einem Aufprall, beispielsweise eines Kopfes eines Fußgängers auf den Kotflügel oder auf einen Randbereich einer an den Kotflügel angrenzenden Haube hat der Kotflügel einen hohen Widerstand. Erst wenn sich das Verbindungsteil deformiert, kann die bei dem Kopfaufprall entstehende kinetische Energie abgebaut werden. Zudem haben Versuche gezeigt, dass ein Verzögerungsverlauf, bei dem zu Beginn des Kopfaufpralls in einem kurzen Zeitabschnitt eine relativ hohe Verzögerung wirkt und danach die Verzögerung auf ein niedriges Niveau gebracht wird, zur Vermeidung von Kopfverletzungen günstiger ist, als eine gleichbleibende Verzögerung über einen längeren Zeitraum. Bei dem bekannten Vorderbau verformt sich das Verbindungsteil jedoch über einen längeren Zeitraum, so dass während der Verformung die Gefahr von Kopfverletzungen groß ist.
  • Aus der DE 101 36 898 A1 ist ein Vorderbau bekannt, bei dem das Verbindungsteil, mehrere jeweils über eine Versagensstelle miteinander verbundene Verformungselemente aufweist. Die Verformungselemente haben mehrere aufgrund der stoßartigen Krafteinwirkung gegeneinander verschiebbare und über die Versagensstellen miteinander verbundene Teilstücke. Hierdurch wird bei einem Kopfaufprall eine stoßartige Belastung in den Kotflügel eingeleitet, wodurch das Verbindungsteil zerstört wird. Hierdurch ist der Vorderbau jedoch sehr aufwändig aufgebaut.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Vorderbau der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er einen das Verletzungsrisiko bei einem Kopfaufprall auf den Kotflügel oder auf einen an den Kotflügel angrenzenden Randbereich einer Haube besonders gering hält und möglichst einfach aufgebaut ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verbindungsteil über Haltemittel, welche bei einer statischen Belastung eine irreversible Eindrückung des Kotflügels verhindern und bei einer vorgesehenen Belastung innerhalb einer stoßartigen Krafteinwirkung kollabieren, mit dem Kotflügel oder dem Karosserieteil verbunden sind und dass das Verbindungsteil und das Karosserieteil außerhalb eines vorgesehenen Bewegungsbereichs des Kotflügels bei einer Zerstörung der Haltemittel angeordnet sind.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich die Anbindung des Kotflügels derart auslegen, dass die Befestigung des Verbindungsteils an dem Karosserieteil mit einer vorgesehenen Kraft kollabiert und dass die Bewegung des Kotflügels im Bereich des Verbindungsteils beim Kollabieren des Befestigungsmittels um den vorgesehenen Weg freigegeben ist. Damit werden bei einem Kopfaufprall auf den Kotflügel die Haltemittel zerstört, so dass die weitere Bewegung des Kotflügels mit besonders geringem Kraftaufwand erfolgen kann. Dies führt zu einem beson ders geringen Verletzungsrisiko bei einem Kopfaufprall. Durch den Einsatz der kollabierenden Haltemittel zur Anbindung des Verbindungsteils ist der erfindungsgemäße Vorderbau besonders einfach aufgebaut.
  • Die Haltemittel lasen sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei einer vorgesehenen Belastung innerhalb einer stoßartigen Krafteinwirkung einfach abscheren, wenn die Haltemittel an vertikalen Abschnitten des Verbindungsteils und des Kotflügels angeordnet sind.
  • Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Vorderbaus trägt es bei, wenn das Verbindungsteil im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist und mit einem horizontalen Abschnitt auf dem Karosserieteil aufliegt.
  • Die Haltekraft der Haltemittel lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders genau begrenzen, wenn die Haltemittel einen Scherstift haben.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Vorderbaus gestaltet sich besonders einfach, wenn die Haltemittel eine Klebeverbindung des Verbindungsteils mit dem Kotflügel oder dem Karosserieteil aufweisen.
  • Das Verletzungsrisiko eines Kopfaufpralls auf eine neben dem Kotflügel angeordnete Haube lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach begrenzen, wenn die Haube einen bis unmittelbar vor einen horizontalen Abschnitt des Kotflügels geführten Rand hat. Durch diese Gestaltung können Aufprallkräfte von der Haube über den Rand auf den horizontalen Abschnitt des Kotflügels übertragen werden. Anschließend werden die Kräfte auf die oberhalb der vorgesehenen Kraft kollabierenden Haltemittel übertragen.
  • Die Bewegung des Kotflügels lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung nach dem Bewegungsbereich, in welchem die Bewegung des Kotflügels ungehindert vom Verbindungsteil und Karosserieteil erfolgt, einfach dämpfen, wenn der von angrenzenden Bauteilen ungehinderte Bewegungsbereich des Kotflügels von einem Verformungselement begrenzt ist. Damit schließt sich an den Bewegungsbereich, in welchem der Kotflügel nach dem Kollabieren des Halteteils ungehindert von anderen Bauteilen bewegbar ist, ein zweiter Bewegungsbereich, in dem die Bewegung des Kotflügels gedämpft ist, an.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung durch einen seitlichen Teilbereich eines Vorderbau eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 den Vorderbau aus 1 bei einem Kopfaufprall.
  • 1 zeigt schematisch einen Vorderbau eines Kraftfahrzeuges in einer Schnittdarstellung durch einen rechten Kotflügel 1. Der Kotflügel 1 stützt sich an einem als Längsträger des Kraftfahrzeuges ausgebildeten Karosserieteil 2 des Kraftfahrzeuges ab. Neben dem Karosserieteil 2 ist eine Haube 3 des Kraftfahrzeuges angeordnet. Die Haube 3 ist schwenkbar in dem Kraftfahrzeug gelagert und deckt einen nicht dargestellten Motorraum ab. Die Verbindung des Kotflügels 1 mit dem Karosserieteil 2 hat ein Verbindungsteil 4. Das Verbindungsteil 4 hat einen winkelförmigen Querschnitt und ist mit einem horizontalen Abschnitt 5 auf dem Karosserieteil 2 befestigt. Ein vertikaler Abschnitt 6 des Verbindungsteils 4 ist über ein Haltemittel 7 mit einem ebenfalls vertikal angeordneten Abschnitt 8 des Kotflügels 1 verbunden. Die Haltemittel 7 weisen einen mit den vertikalen Abschnitten 6, 8 vernieteten Scherstift 9 auf. Ein horizontaler Abschnitt 10 des Kotflügels 1 weist einen Abstand a von dem horizontalen Abschnitt 5 des Verbindungsteils 4 auf. Die Haube 3 hat einen auf den horizontalen Abschnitt 10 des Kotflügels 1 gerichteten Rand 11.
  • Bei einem Aufprall eines in der Zeichnung kugelförmig dargestellten Kopfes 12 eines Fußgängers auf den Randbereich der Haube 3 gelangt der Rand 11 der Haube 3 gegen den horizontalen Abschnitt 10 des Kotflügels 1, was zur Folge hat, dass der Scherstift 9 belastet und oberhalb einer stoßartigen Krafteinwirkung zerstört wird. Bei einem Aufprall des Kopfes 12 unmittelbar auf den Kotflügel 1 werden Stoßkräfte über den vertikalen Abschnitt 8 des Kotflügels 1 in den Scherstift 9 eingeleitet und damit ebenfalls die Verbindung zwischen den vertikalen Abschnitten 6, 8 des Kotflügels 1 und des Verbindungsteils 4 gelöst. Damit kollabiert das Halteteil 7, und der Kotflügel 1 kann zusammen mit der Haube 3 nahezu ungehindert um den Abstand a nach unten bewegt werden. Diese Stellung ist in 2 dargestellt. Spätestens nach der Bewegung des Kotflügels 1 um den Abstand a verformen sich der Kotflügel 1 und die Haube 3 und dämpfen den Aufprall.
  • 1
    Kotflügel
    2
    Karosserieteil
    3
    Haube
    4
    Verbindungsteil
    5, 6
    Abschnitt
    7
    Haltemittel
    8
    Abschnitt
    9
    Scherstift
    10
    Abschnitt
    11
    Rand
    12
    Kopf

Claims (7)

  1. Vorderbau für ein Kraftfahrzeug mit einem Karosserieteil (2) und einem in einem seitlichen Bereich angeordneten Kotflügel (1), mit einem an dem Kotflügel (1) und dem Karosserieteil (2) befestigten Verbindungsteil (4) zur Abstützung des Kotflügels (1) an dem Karosserieteil (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (4) über Haltemittel (7), welche bei einer statischen Belastung eine irreversible Eindrückung des Kotflügels (1) verhindern und bei einer vorgesehenen Belastung innerhalb einer stoßartigen Krafteinwirkung kollabieren, mit dem Kotflügel (1) oder dem Karosserieteil (2) verbunden sind und dass das Verbindungsteil (4) und das Karosserieteil (2) außerhalb eines vorgesehenen Bewegungsbereichs des Kotflügels (1) bei einer Zerstörung der Haltemittel (7) angeordnet sind.
  2. Vorderbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (7) an vertikalen Abschnitten des Verbindungsteils (4) und des Kotflügels (1) angeordnet sind.
  3. Vorderbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (4) im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist und mit einem horizontalen Abschnitt (5) auf dem Karosserieteil (2) aufliegt.
  4. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (7) einen Scherstift (9) haben.
  5. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (7) eine Klebeverbindung des Verbindungsteils (4) mit dem Kotflügel (1) oder dem Karosserieteil (2) aufweisen.
  6. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine neben dem Kotflügel (1) angeordnete Haube (3) einen bis unmittelbar vor einen horizontalen Abschnitt (10) des Kotflügels (1) geführten Rand (11) hat.
  7. Vorderbau nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von angrenzenden Bauteilen ungehinderte Bewegungsbereich des Kotflügels (1) von einem Verformungselement begrenzt ist.
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