DE102004001073B4 - Schaltpol, Schaltkammer mit Schaltpol sowie mehrpoliges, elektromagnetisches Gerät mit Schaltpol - Google Patents
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Abstract
Schaltpol (C1 ,C2,C3) für ein Schaltgerät, enthaltend einen beweglichen Kontakthalter (Pc) und zwei feststehende Leiter (Cf1,Cf2), zwischen denen sich der bewegliche Kontakthalter (Pc) bewegen kann, welcher zwei bewegliche parallele Leiter (Cm1,Cm2) enthält, wobei der Schaltpol zwei Teile (S1,S2) enthält, welche jeweils einen Nebenschluss bilden zwischen einem der feststehenden Leiter (Cf1,Cf2) und einem der beweglichen Leiter (Cm1,Cm2) des Kontakthalters, welcher gegenüber steht, sobald sich der letztere dem einen feststehenden Leiter nähert, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Leiter (Cm1, Cm2) eine Schlaufenform aufweisen und auf einer Leistungsklemme vereinigt sind, und dass die feststehenden Leiter (Cf1, Cf2) eine Schlaufenform aufweisen und jeweils auf einer weiteren Leistungsklemme vereinigt sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schaltpol nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solcher Schaltpol ist aus der
DE 32 40 800 A1 oder derJP S55- 33 767 A DE 38 41 667 C1 ist ein elektromagnetisches Relais beschrieben. - In der
EP 1 061 542 A1 ist ein Motorsteuermodul offenbart, das mit einer Vielzahl von Schaltpolen ausgestattet ist, welche nicht unter Last abschalten. - Diese Erfindung hat als Aufgabe, einen Schaltpol für Leistungsstrom zu liefern, bei dem Lichtbogenströme umgangen werden, so dass das Risiko einer Schweißung im Kurzschluss umgangen wird.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5 und 6.
- Nach einer Ausführungsform sind die Nebenschlussbauteile elastisch und mit feststehenden Leitern montiert.
- Die Erfindung wird jetzt weiter im Detail beschrieben, bezogen auf eine Ausführung, welche als Beispiel gegeben wird und dargestellt durch die beiliegenden Zeichnungen:
-
1 ist ein Diagramm des Leistungskreises eines Schaltgerätes, welches Schaltpole nach der Erfindung beinhaltet; -
2 ist eine aufgeschnittene Perspektivansicht eines Schaltgerätes, welches Schaltpole nach der Erfindung beinhaltet; -
3 ist eine Perspektivansicht des Schaltpols nach der Erfindung; -
4 ist ein Schnitt des Schaltpols von3 in einer Ebene senkrecht zur Drehachse des beweglichen Kontakthalters; -
5 ist ein Schnitt nach V-V der4 ; -
6 zeigt den feststehenden Schaltkreis des Pols. - Der Schaltpol nach der Erfindung wird in ein Schaltgerät MF montiert, welches eine Funktion der Motorsteuerung besitzt und welches verbunden sein kann mit einem mehrpoligen elektromagnetischen Schalter (Schütz-Schutzschalter) Ap mit der Aufgabe, klassische Motorsteuerdiagramme zu verwirklichen wie: Drehrichtungsänderung, Stern-Dreieck Startschaltung, Verteilung, Geschwindigkeitsveränderung.
- Das Schaltgerät ist untergebracht in einem Gehäuse Bo und besitzt Leistungsklemmen
t1 ,t2 ,t3 , welche direkt an den Leistungsklemmen des Hauptgeräts AP angeschlossen sind, sowie Ausgangs- oder Last-(Leistungs-)klemmenU ,V ,W ,U' ,V' ,W' , welche an dem(n) Motor(en)M angeschlossen sind. - Auf den Stromleitungen enthalten zwischen den Quellenklemmen
t1 ,t2 ,t3 und den Ausgangs- oder Lastklemmen, sind angebracht die SchaltpoleC1 ,C2 ,C3 von einfachunterbrechendem und bistabilem Typ. - Die Pole
C1 ,C2 ,C3 und die interne Verdrahtung der verbundenen Stromleitungen verwirklichen eine klassische Motorsteuerungsfunktion: Drehrichtungsänderung, Stern-Dreieck oder Verteilung, kleine- große Geschwindigkeit. Die Verdrahtung des Leistungskreises des ModulsM hängt ab von der Kontrollfunktion, welche durch dieses Modul verwirklicht wird. - Diese Pole
C1 ,C2 ,C3 werden betätigt durch einen bistabilen ElektromagnetE1 und ihre Kontakte sind immer abwechselnd geschlossen außer während des Schaltens. Das ModulMF besitzt keinen Lichtbogenunterdrücker und kann also nicht unter Last geschaltet werden. - Ein Schaltpol wie
C1 ist vom Umschaltertyp (Kontakte immer geschlossen) und enthält einen beweglichen Kontakthalter Pc aus Kunststoff, tragend zwei parallele Leiter Cm1, Cm2, welche jeder eine Schlaufenform aufweist und jeweils einen beweglichen KontaktP1 ,P2 besitzt. Diese Leiter sind vereinigt zu einer Leistungsklemmet1 ,t2 ,t3 . Der Kontakthalter Pc weist einen Lagerzapfen T auf, weswegen er um eine Achse A-A' schwingen kann, zwischen zwei feststehenden LeiternCf1 ,Cf2 , welche die festen KontakteP3 undP4 tragen. Diese feststehenden Leiter sind selbst in Schlaufenform und zusammengeführt zu einer oder zwei Klemmen U, V, W etc. - Der bewegliche Kontakthalter Pc schwingt, um die Achse A-A', von einer ersten Arbeitsposition, mit geschlossenen Kontakten, in eine zweite Arbeitsposition, auch mit geschlossenen Kontakten. Der Strom, welcher in einem beweglichen Leiter
Cm1 oderCm2 und in dem betreffenden feststehenden LeiterCf1 oderCf2 fließt, nach parallelen Richtungen, induziert eine magnetische Anziehungskraft. Dieser Schlaufeneffekt erlaubt es, einen Kontaktdruck proportional zu dem Strom, der durch den Pol fließt, zu erreichen. Die Pole werden nie unter Last betätigt, was erlaubt, den nominellen Kontaktdruck zu verringern, wodurch die Ausmaße des Elektromagneten verringert werden. - Die feststehenden Leiter
Cf1 ,Cf2 tragen mit ergänzenden Leitern, welche zu den Last-(Leistungs-) klemmen U, V, W etc. führen, dazu bei, ein Kontrolldiagramm des oder der Motoren zu verwirklichen. - Die beweglichen Leiter
Cm1 ,Cm2 des Kontakthalters PC sind voneinander entfernt, so dass ein magnetischer Kern No zwischen ihnen Platz findet. Dieser magnetische Kern arbeitet zusammen mit GegenplattenCp1 ,Cp2 welche in der Schaltkammer, welche die Pole enthält, befestigt sind. Die beweglichen KontaktteileCm1 ,Cm2 sind durch eine biegsame elektrische Verbindung mit einer Quellenklemme wiet1 ,t2 ,t3 vereinigt. - Der Pol beinhaltet zwei Teile
S1 ,S2 , welche einen Nebenschluss bilden zwischen einem feststehenden LeiterCf1 ,Cf2 und einem beweglichen LeiterCm1 ,Cm2 , der gegenüber liegt, sobald sich der letztere dem feststehenden Leiter nähert. - Jedes Nebenschlussteil wie
S1 besteht aus einer profilierten elastischen Lamelle. Diese elastische Lamelle ist freistehend auf der Außenseite eines feststehenden LeitersCf1 oderCf2 durch eine FlächeS1a gehalten und ist hervorstehend innerhalb des Pols durch eine FlächeS1b . Sie ist beendet durch einen gebogenen RandS1c , welcher im Anschlag gegen den LeiterCf1 kommen kann, wenn kein Kontakt bei diesem Teil erreicht ist. - Jetzt wird die Arbeitsweise des Schaltpols erklärt.
- Das Nebenschlussteil
S1 ist normalerweise hervorstehend nach innen (vgl. Abstand D in5 ), wenn der Kontakthalter Pc entfernt ist. Wenn der Kontakthalter sich dem LeiterCf1 nähert, berührt der bewegliche LeiterCm1 das NebenschlussteilS1 und erdrückt es bevor die PastillenP1 undP3 in Kontakt treten. Dieses Nebenschlussteil leitet den Lichtbogenstrom ab.
Claims (6)
- Schaltpol (C1 ,C2,C3) für ein Schaltgerät, enthaltend einen beweglichen Kontakthalter (Pc) und zwei feststehende Leiter (Cf1,Cf2), zwischen denen sich der bewegliche Kontakthalter (Pc) bewegen kann, welcher zwei bewegliche parallele Leiter (Cm1,Cm2) enthält, wobei der Schaltpol zwei Teile (S1,S2) enthält, welche jeweils einen Nebenschluss bilden zwischen einem der feststehenden Leiter (Cf1,Cf2) und einem der beweglichen Leiter (Cm1,Cm2) des Kontakthalters, welcher gegenüber steht, sobald sich der letztere dem einen feststehenden Leiter nähert, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Leiter (Cm1, Cm2) eine Schlaufenform aufweisen und auf einer Leistungsklemme vereinigt sind, und dass die feststehenden Leiter (Cf1, Cf2) eine Schlaufenform aufweisen und jeweils auf einer weiteren Leistungsklemme vereinigt sind.
- Schaltpol nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenschlussteile (S1, S2) elastisch sind und auf den feststehenden Leitern (Cf1, Cf2) montiert sind. - Schaltpol nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass jedes Nebenschlussteil wie (S1) aus einer elastischen Lamelle besteht, welche freistehend auf der Außenseite eines feststehenden Leiters (Cf1 oder Cf2) mit einer Fläche (S1a) gehalten wird und innerhalb des Schaltpols mit einer Fläche (S1b) hervorsteht. - Schaltpol nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen magnetischen Kern (No) aufweist, und dass die beweglichen Leiter (Cm1, Cm2) des Kontakthalters so weit voneinander entfernt sind, dass der magnetische Kern (No) zwischen ihnen Platz findet.
- Schaltkammer mit einem Schaltpol nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Kern (No) mit Gegenplatten (Cp1, Cp2) zusammenarbeitet, welche in der Schaltkammer befestigt sind. - Mehrpoliges elektromagnetisches Gerät mit einem Schaltpol nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltpol in dem mehrpoligen elektromagnetischen Gerät montiert ist, um eine Motorkontrollfunktion zu verwirklichen.
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