DE10196477T5 - Systeme und Verfahren zum anonymen elektronischen Handel - Google Patents

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Philip M. Ginsberg
Andrew C. Gilbert
Howard W. Lutnick
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Espeed Inc
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    • GPHYSICS
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Abstract

Verfahren zum Anzeigen eines Kauf- oder Verkaufsangebots in einem elektronischen Handelssystem mit den folgenden Schritten:
Empfangen des Kauf- oder Verkaufsangebots von einem ersten Händler;
Bestimmen, ob ein zweiter Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen; und
Anzeigen des Kauf- oder Verkaufsangebots für den zweiten Händler, wenn der zweite Händler nicht ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.

Description

  • Rückverweisung auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/223028, eingereicht am 4. August 2000, die hiermit insgesamt durch Verweis eingefügt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Systeme und Verfahren zum anonymen elektronischen Handel. Insbesondere betrifft die Erfindung Systeme und Verfahren zum elektronischen Handel, mit denen Händler füreinander anonym bleiben können, während diese Händler immer noch Kontrahentenrisiken überwachen können.
  • In den letzten Jahren erlangten elektronische Handelssysteme weitverbreitete Akzeptanz für den Handel mit vielfältigen Posten, z. B. Waren, Dienstleistungen, Finanzpapieren und Rohstoffen. Beispielsweise wurden elektronische Handelssysteme geschaffen, die den Handel mit Finanztiteln und Rohstoffen erleichtern, etwa Aktien, Renten, Devisen, Terminkontrakten, Öl, Gold, Schweinebäuchen usw. Als weiteres Beispiel wurden Online-Auktionen im Internet zu populären Märkten für den Austausch von Dienstleistungen sowie Neu- und Gebrauchtwaren.
  • Viele dieser elektronischen Handelssysteme verwenden ein Verfahren mit Kauf-/Verkaufsangeboten, in dem Kaufangebote und Verkaufsangebote den Systemen durch eine passive Seite unterbreitet und diese Kaufangebote und Verkaufsangebote danach durch eine aggressive Seite angenommen werden. Zum Beispiel kann ein passiver Händler ein Kaufangebot ("Bid") abgeben, eine spezielle Anzahl von US-Schatzanleihen mit 30-jähriger Laufzeit zu einem vorgegeben Kurs zu erwerben. Als Reaktion auf ein solches Kaufangebot kann ein Händler auf der aggressiven Seite das Kaufangebot annehmen ("Hit"), um seine Bereitschaft zu zeigen, dem ersten Händler Anleihen zum vorgegebenen Kurs zu verkaufen. Alternativ kann der Händler auf spezielle Anzahl der Anleihen zum vorgegebenen Kurs zu verkaufen, wonach ein Händler auf der aggressiven Seite das Verkaufsangebot annehmen kann ("Lift" oder "Take"), um seine Bereitschaft zum Ausdruck zu bringen, Anleihen vom passivseitigen Händler zum vorgegebenen Kurs zu kaufen. In solchen Handelssystemen sind das Kaufangebot, das Verkaufsangebot, die Kaufangebotsannahme und die Verkaufsangebotsannahme kollektiv als "Orders" bzw. "Aufträge" bekannt. Gibt also ein Händler ein Kaufangebot ab, so sagt man, daß der Händler einen Auftrag erteilt.
  • Wünscht angesichts der Gesetze von Angebot und Nachfrage ein erster Händler, eine außerordentlich umfangreiche Größe eines speziellen Finanztitels oder anderen Postens zu kaufen oder zu verkaufen, können andere Händler ihre Kurse für diesen Titel oder Posten zum Nachteil des ersten Händlers modifizieren, um aus diesem Wunsch Vorteil zu ziehen. Dadurch können die anderen Händler den Marktkurs des Titels oder Postens gegenüber dem Kurs verzerren, der für diesen Titel oder Posten im Handel mit gleicher Größe über verschiedene Käufer oder Verkäufer gelten würde. Daher wollen Händler beim Handel oft anonym bleiben, damit andere Händler der Ausführung eines bestimmten Handels nicht ihre Identität bestimmen können.
  • Obwohl Händler in elektronischen Handelssystemen auf diese Weise häufig anonym bleiben wollen, wünschen viele Händler dennoch, Kontrahentenrisiken überwachen zu können, indem sie die Gesamtgröße von Handelsabschlüssen verfolgen und begrenzen, die sie mit jedem anderen Händler tätigen. Folglich besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, Systeme und Verfahren zum elektronischen Handel bereitzustellen, mit denen Händler füreinander anonym bleiben können, während diese Händler immer noch Kontrahentenrisiken überwachen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß dieser und anderen Aufgaben der Erfindung werden Systeme und Verfahren bereitgestellt, mit denen Händler am anonymen Handel teilnehmen können, während sie ihre Kontrahentenrisiken überwachen. Erleichtert ist die Überwachung von Kontrahentenrisiken durch einen Händler, indem der Händler Kontrahentenschalter setzen kann, die Kontrahenten angeben, mit denen der Händler nicht handeln will, indem der Händler Warnlimits für jene Händler festlegen kann, mit denen der Händler handeln will, und indem der Händler festlegen kann, wie Warnlimits überschreitende anstehende Handelsabschlüsse zu verarbeiten sind. Sobald diese Auswahlen getroffen sind, wird die Anzeige von Auftragserteilungen, die durch einen Kontrahenten eingegeben werden, gemäß den Kontrahentenschaltern gesteuert, die durch den Kontrahenten und jeden Händler eingegeben sind, dem die Auftragserteilung angezeigt würde. Hat z. B. der Kontrahent oder ein Händler ausgewählt, den Kontrahentenschalter für die andere Partei auf "AUS" zu setzen, würde ein durch den Kontrahenten eingegebenes Kaufangebot dem Händler entsprechend angezeigt (z. B. in einer besonderen Farbe) oder überhaupt nicht angezeigt. Nach Initiierung eines anstehenden Handels durch den Händler als Reaktion auf die Auftragserteilung durch den Kontrahenten können dann die Warnlimits für den Händler und den Kontrahenten geprüft werden, um zu bestätigen, daß der Abschluß des entsprechenden Handels keine Überschreitung von Warnlimits verursachen würde. Falls der Handel ein oder mehrere Warnlimits überschreiten würde, so könnte auf der Grundlage der Festlegungen des Händlers und des Kontrahenten, wie jede Partei wünscht, Warnlimits überschreitende anstehende Handelsabschlüsse zu verarbeiten, der Handel automatisch vollständig ausgeführt, automatisch nur für einen Anteil innerhalb des Warnlimits ausgeführt, automatisch abgelehnt, manuell vollständig ausgeführt oder manuell nur für den Anteil innerhalb des Warnlimits ausgeführt werden. Nach dem Auftreten eines Warnlimits überschreitenden anstehenden Handels kann der Händler jeder Partei dann aufgefordert werden abzuwägen, ob der Händler den Kontrahentenschalter für den anderen Händler auf "AUS" setzen und so die Anzeige nachfolgender Auftragserteilungen durch den anderen Händler steuern möchte.
  • Obwohl die Erfindung hier in ihrem Gebrauch durch "Händler" beschrieben ist, sollte klar sein, daß "Händler" weitgefaßt auf jeden Benutzer eines Handelssystems zutreffen soll, unabhängig davon, ob dieser Benutzer ein im Namen eines Auftraggebers handelnder Bevollmächtigter, ein Auftraggeber, ei ne Einzelperson, eine juristische Person (z. B. ein Unternehmen) usw. oder jede Maschine oder jeder Mechanismus ist, die (der) Aufträge in einem Handelssystem erteilen und/oder auf sie reagieren kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale der Erfindung, ihr Wesen und verschiedene Vorteile gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor, in denen gleiche Bezugszeichen durchweg gleiche Teile bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform von Hardware, die zur Implementierung der Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 eine Darstellung einer Bildschirmanzeige, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angezeigt werden kann;
  • 3 eine Darstellung einer Benutzeroberfläche, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angezeigt werden kann;
  • 4 einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Konfigurieren von Händler-Arbeitsstationen und Verarbeiten von Kauf- und Verkaufsangeboten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5A bis 5C Ablaufpläne eines Verfahrens zum Verarbeiten von Kauf- und Verkaufsangebotsannahmen und Rekonfigurieren von Händler-Arbeitsstationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Darstellung einer Benutzeroberfläche, die verwendet werden kann, um Händler-Arbeitsstationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zu konfigurieren;
  • 7 eine Darstellung einer Eingabeaufforderung, die verwendet werden kann, um einen teilweisen Handel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung manuell auszuführen;
  • 8 eine Darstellung einer Eingabeaufforderung, die verwendet werden kann, um einen vollständigen Handel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung manuell auszuführen; und
  • 9 eine Darstellung einer Eingabeaufforderung, die verwendet werden kann, um Händler-Arbeitsstationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zu rekonfigurieren.
  • Nähere Beschreibung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit 1 bis 9 beschrieben. Obwohl die Erfindung nachstehend im Zusammenhang mit einem Handelssystem mit Kauf-/Verkaufsangeboten und Kauf-/Verkaufsangebotsannahmen beschrieben wird, sollte dem Fachmann klar sein, daß die Steuerung der Informationsanzeige, die Überwachung von Warnlimits und die Eingabeaufforderungen für einen Benutzer im Hinblick auf die nachfolgende Anzeige der Informationen gemäß der Erfindung mit jedem anderen geeigneten Handels-, Informationsanzeige- und/oder Datenverarbeitungssystem verwendet werden können.
  • Zunächst zeigt 1 ein Beispiel für Hardware 100, die zum Implementieren einer Ausführungsform der Erfindung dienen kann. Darstellungsgemäß kann die Hardware 100 eine oder mehrere lokale Arbeitsstationen 102 sowie eine oder mehrere abgesetzte Arbeitsstationen 104 aufweisen, die von Händlern genutzt werden können, um sich Handelsdaten anzeigen zu lassen und Handelsbefehle einzugeben. Die Arbeitsstationen 102 und 104 können beliebige geeignete Einrichtungen zum Darstellen von Daten und in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zum Akzeptieren von Eingaben sein. Zum Beispiel können die Arbeitsstationen 102 und 104 Personalcomputer, Laptops, Großrechner, nicht intelligente Terminals, Datenanzeigen, Internetbrowser, persönliche digitale Assistenten (PDA), Zweiweg-Rufempfänger, drahtlose Terminals, Mobiltelefone usw. oder jede Kombination daraus sein.
  • Zum Koordinieren des Handels zwischen Händlern, die die Arbeitsstationen 102 und 104 verwenden, übermitteln die Arbeitsstationen vorzugsweise Befehle zu einem Prozessor 106 und empfangen anzuzeigende Daten von ihm. In alternativen Ausführungsformen können Arbeitsstationen aber auch mit zusätzlichen Prozessoren kommunizieren oder Prozessoren aufweisen, um den Handel auf verteilte Weise zu koordinieren, ohne den Prozessor 106 zu benötigen. In noch anderen Ausführungsformen kann der Prozessor 106 mit einem externen Handelssy tem (nicht gezeigt) verbunden sein, das den Handel der Händler steuert. Beim Prozessor 106 und bei etwaigen Zusatzprozessoren kann es sich um jeden geeigneten Schaltungsaufbau oder beliebige geeignete Vorrichtungen handeln, die datenverarbeitungsfähig sind, z. B. Mikroprozessoren, Personalcomputer, Netzwerkserver, Großrechner, dedizierte Computersysteme usw.
  • Darstellungsgemäß kann der Prozessor 106 mit den Arbeitsstationen 102 und 104 durch Netzwerke 108 bzw. 110 verbunden sein. Jedes der Netzwerke 108 und 110 kann jedes geeignete Datennetzwerk zur Datenkommunikation zwischen den Arbeitsstationen 102 und 104 und dem Prozessor 106 sein, z. B. ein lokales Netzwerk (LAN), ein Weitbereichsnetzwerk (WAN), das Internet, ein Intranet, ein drahtloses Netzwerk, eine festverdrahtete Verbindung, ein Wählnetzwerk (DFÜ-Netzwerk) usw. oder jede Kombination daraus. In einer Anordnung der Hardware 100 ohne den Prozessor 106 können die Arbeitsstationen 102 und 104 durch die Netzwerke 108 und 110 direkt miteinander gekoppelt sein.
  • Wie 1 auch zeigt, kann ein Telefonnetz 120 vorgesehen sein, das ein lokales Telefon 122 und ein abgesetztes Telefon 124 aufweist, die durch eine Telefonleitung 126 verbunden sind. Das Telefonnetz 120 kann zum Einsatz kommen, damit ein Händler an einem entfernten Standort mit einem Bediener an einer Arbeitsstation 102 oder 104 kommunizieren kann. Dies kann von Nutzen sein, wenn der Händler keinen Zugang zu einer Arbeitsstation 102 oder 104 hat oder wenn der Händler nur Zugang zu einer ausschließlich anzeigenden Arbeitsstation 102 oder 104 hat. Natürlich kann das Telefonnetz 120 als privates Telefonnetz, öffentliches Telefonnetz, drahtloses Telefonnetz oder jede geeignete Kombination daraus implementiert sein.
  • Bei Verwendung zum Implementieren eines Handelssystems mit Kauf-/Verkaufsangeboten und Kauf-/Verkaufsangebotsannahmen gemäß der vorstehenden Beschreibung oder zum Verbinden mit einem externen Handelssystem mit Kauf-/Verkaufsangeboten und Kauf-/Verkaufsangebotsannahmen kann die Hardware 100 einem Händler ermöglichen, ein Kauf- oder Verkaufsangebot über den Kauf oder Verkauf eines Postens an einer der Arbeitssta tionen 102 und 104 abzugeben. Danach kann dieses Kauf- oder Verkaufsangebot zum Prozessor 106 übertragen werden, wo das Kauf- oder Verkaufsangebot einen Rang erhalten und in einer Warteschlange für Kauf-/Verkaufsangebote gespeichert werden kann. Die Rangeinstufung kann auf der Abgabezeit, dem Kurs oder jedem anderen geeigneten Kriterium beruhen. Danach kann das Kauf- oder Verkaufsangebot anderen Händlern über andere Arbeitsstationen 102 und 104 je nach seinem Rang in der Warteschlange für Kauf-/Verkaufsangebote angezeigt werden. Ist es angezeigt, kann das Kauf- oder Verkaufsangebot durch einen oder mehrere der anderen Händler angenommen werden, so daß ein Handel mit dem Posten zur Ausführung gelangen kann.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine Anzeige 200 zum Darstellen eines Kauf- und Verkaufsangebots 201 für einen Händler. Wie gezeigt ist, kann das Kauf- und Verkaufsangebot 201 Abschnitte aufweisen, die eine Beschreibung 202 des zugrundeliegenden Titels, einen Geldkurs 204, einen Briefkurs 206, eine Kaufangebotsgröße 208 und eine Verkaufsangebotsgröße 210 angeben. Erfindungsgemäß können diese Abschnitte des Kauf- und Verkaufsangebots 201 mit einer oder mehreren Farben oder auf jede andere geeignete Weise markiert sein, um verschiedene Merkmale des Kauf- und Verkaufsangebots anzugeben. Zum Beispiel können die Abschnitte 204 und 208 rot gefärbt sein, um anzugeben, daß der Kontrahentenschalter des Bieters durch den Händler ausgeschaltet wurde, weshalb er durch den Händler nicht handelbar ist.
  • In 3 ist eine Benutzeroberfläche 300 gezeigt, die erfindungsgemäß zum Abgeben und Reagieren auf Kauf- und Verkaufsangebote verwendet werden kann, die auf der Anzeige 200 angezeigt werden. Die Benutzeroberfläche 300 kann auf der Arbeitsstation eines Händlers als Reaktion darauf dargestellt werden, daß der Händler auf einen der Abschnitte 202, 204, 206, 208 und 210 des Kauf- und Verkaufsangebots 201 klickt. Wird sie dargestellt, kann die Benutzeroberfläche Informationen über das vom Händler angeklickte Kauf- und Verkaufsangebot auf einer Anzeige 301 anzeigen. Hat der Händler darstellungsgemäß z. B. auf den Abschnitt 204 des Kauf- und Verkaufsangebots 201 geklickt, kann die Benutzeroberfläche 300 mit dem Titel "usg 05Y" dargestellt werden, der in der Anzeige 301 gezeigt ist. Zudem kann die Anzeige 301 den aktuellen Geldkurs für den Titel (d. h. "99.12+") und die aktuelle Kaufangebotsgröße für den Titel (d. h. "10") anzeigen.
  • Wie 3 auch zeigt, können vielfältige Schaltflächen und Eingabefelder in die Benutzeroberfläche 300 aufgenommen sein. In der Mitte der Benutzeroberfläche 300 ist ein numerischer Tastenblock 302 angezeigt. Darstellungsgemäß hat der numerische Tastenblock 302 Tasten für Zahlen null bis neun, zehn, fünfundzwanzig, fünfzig und einhundert. Ferner enthält der numerische Tastenblock 302 eine Taste Plus ("+"), eine Taste Minus ("–"), eine Taste Dezimalpunkt ("."), eine Rücktaste ("BKS") und eine Taste Löschen ("DEL"). Auf der Benutzeroberfläche 300 sind ferner vorgesehen: eine Schaltfläche Kaufen 304, eine Schaltfläche Verkaufen 306, eine Schaltfläche Kauf abbrechen 308, eine Schaltfläche Verkaufsvorgänge abbrechen 310, eine Schaltfläche Kaufangebot 312, eine Schaltfläche Verkaufsangebot 314, eine Schaltfläche Kaufangebote abbrechen 316, eine Schaltfläche Verkaufsangebote abbrechen 318, eine Schaltfläche Alles abbrechen 320, eine Schaltfläche Alles für alle Titel abbrechen 322, ein Feld Kurseingabe 324, Schaltflächen Kurs erhöhen und verringern 326, Schaltflächen Geldkurs erhöhen und verringern 328, Schaltflächen Briefkurs erhöhen und verringern 334, ein Feld Größeneingabe 330 sowie Schaltflächen Größe erhöhen und verringern 332.
  • Zum Abgeben eines Kauf- oder Verkaufsangebots für den in der Anzeige 301 dargestellten Titel mit der Benutzeroberfläche 300 kann ein Händler zunächst einen Geld- oder Briefkurs und eine Kauf- oder Verkaufsangebotsgröße festlegen, indem er die geeigneten Werte in den Feldern 324 bzw. 330 eingibt, die Schaltflächen Erhöhen und Verringern 326, 328, 332 und/oder 334 benutzt und/oder den Tastenblock 302 verwendet. Sind der gewünschte Kurs und die gewünschte Größe für das Kauf- oder Verkaufsangebot festgelegt, kann der Händler dann das Kauf- oder Verkaufsangebot abgeben, indem er die Schaltfläche Kaufangebot 304 oder die Schaltfläche Verkaufsangebot 314 betätigt.
  • Um ein Kauf- oder Verkaufsangebot für den in der Anzeige 301 angezeigten Titel mit der Benutzeroberfläche 300 anzunehmen, kann ein Händler zunächst eine Größe im Feld 330 mit den Schaltflächen Erhöhen und Verringern 332 und/oder 334 und/oder mit dem Tastenblock 302 festlegen. Ist die gewünschte Größe festgelegt, kann der Händler dann das Kauf- oder Verkaufsangebot für die festgelegte Größe annehmen, indem er die Schaltfläche Verkaufen 306 bzw. die Schaltfläche Kaufen 304 betätigt.
  • Will ein Händler ein Kaufangebot, ein Verkaufsangebot, eine Kaufangebotsannahme oder eine Verkaufsangebotsannahme abbrechen, kann der Händler eine entsprechende der Schaltflächen 308, 310, 316, 318, 320 und 322 betätigen.
  • 4 zeigt ein Verfahren 400 zum Konfigurieren einer Arbeitsstation 102 und 104 (1) und Verarbeiten von Kauf- und Verkaufsangeboten, die im Prozessor 106 (1) ausgeführt werden können, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Darstellungsgemäß kann durch das Verfahren 400 ein Händler im Schritt 402 zunächst auswählen, wie die Arbeitsstation reagieren soll, wenn ein Kauf- oder Verkaufsangebot angenommen wird und die Ausführung dieses Handels ein Warnlimit eines der Händler im Handel überschreiten würde. Die Arbeitsstation kann so konfiguriert sein, daß sie den vollständigen Handel automatisch annimmt, nur den Anteil des Handels automatisch annimmt, der die Warnlimits beider Händler nicht überschreiten würde, den gesamten Handel automatisch ablehnt, den vollständigen Handel nach Eingabeaufforderung des Händlers manuell annimmt oder nur den Teil des Handels, der die Warnlimits beider Händler nicht überschreiten würde, nach Eingabeaufforderung des Händlers manuell annimmt. Gemäß 4 können die Optionen zur manuellen Annahme des vollständigen Handels und zur manuellen Annahme nur eines Teils des Handels an den Arbeitsstationen 102 oder 104 nicht zur Verfügung stehen, um den Handel zu beschleunigen, den Handel zu vereinfachen oder die Entscheidungsfindung durch Händler im Hinblick auf Kontrahentenrisiken zu begrenzen. Alternativ können in einigen Ausführungsformen der Erfindung die manuellen Optio nen verfügbar sein, und die automatischen Optionen können nicht verfügbar sein.
  • In 6 ist ein Beispiel für eine Benutzeroberfläche 600 gezeigt, mit der die Auswahl einer dieser Optionen erleichtert ist. Darstellungsgemäß kann durch Auswahl einer der Optionen aus einem Dropdown-Menü 602 ein Händler auswählen, wie die Arbeitsstation reagieren soll, wenn die Ausführung eines Handels ein Warnlimit mindestens eines der Händler überschreiten würde. Obwohl diese Auswahl in der Benutzeroberfläche 600 so dargestellt ist, daß eine der Optionen aus dem Dropdown-Menü 602 ausgewählt wird, kann die Auswahl einer dieser Optionen auf jede geeignete Weise erfolgen.
  • Mit erneutem Bezug auf 4 ermöglicht das Verfahren 400 im Schritt 404 als nächstes jedem Händler, Kontrahentenschalter für die anderen Händler zu setzen. Mit diesen Kontrahentenschaltern kann ein Händler angeben, ob der Händler fähig sein will, mit jedem anderen Händler zu handeln. Ein Händler kann angeben, daß der Händler nicht mit einem anderen Händler handeln will, weil z. B. der andere Händler bei einer früheren Gelegenheit aus einem Handel ausgestiegen ist, weil der Händler nur mit kleinen Größen handelt, oder aus jedem anderen geeigneten Grund.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, kann ein an einer Arbeitsstation 102 oder 104 im Auftrag einer Institution A handelnder Händler auswählen, ob er mit Kontrahenteninstitutionen handelt, indem er auswählt, welches der Kontrollkästchen 604, 606, 608, 610 und 612 zu aktivieren ist. Ist ein Kontrollkästchen aktiviert, wird die entsprechende Institution vorzugsweise auf "EIN" gesetzt, so daß Kauf- und Verkaufsangebote von dieser Institution dem Händler angezeigt werden.
  • Hat der Händler gemäß 4 die Kontrahentenschalter für die anderen Händler gesetzt, kann der Händler im Schritt 406 optional Warnlimits für jeden Kontrahenten mit einem Kontrahentenschalter festlegen, der auf "EIN" gesetzt ist. Über die Benutzeroberfläche 600 von 6 kann der Händler z. B. Warnlimits einstellen, indem er Werte in Feldern 614, 616, 618, 620, 622, 624, 626, 628, 630 und/oder 632 festlegt. Diese Werte können sein: ein Gesamtbetrag in Dollar für kauf- und verkaufsseitige Transaktionen, ein Gesamtbetrag in Dollar nur für kaufseitige Transaktionen, ein Gesamtbetrag in Dollar nur für verkaufsseitige Transaktionen, ein Zählwert der Gesamtzahl von kauf- und verkaufsseitigen Transaktionen, ein Zählwert der Gesamtzahl nur kaufseitiger Transaktionen, ein Zählwert der Gesamtzahl nur verkaufsseitiger Transaktionen, alle anderen geeigneten Werte oder Kombinationen von Werten, die mit der Auftragserteilung des Kontrahenten und/oder einem anderen Merkmal des Händlers in Beziehung stehen, oder alle anderen geeigneten Werte oder Kombinationen von Werten, die unabhängig von Auftragserteilungen des Kontrahenten und einem anderen Merkmal des Händlers sind. Obwohl die Benutzeroberfläche 600 mit Feldern 614, 616, 618, 620 und 622 in einer Spalte Kaufen 634 und Feldern 624, 626, 628, 630 und 632 in einer Spalte Verkaufen 636 dargestellt ist, kann die Erfindung nur mit einer einzelnen Spalte für gesamte Kauf- und Verkaufstransaktionen oder nur für Kauf- oder Verkaufstransaktionen implementiert sein.
  • Obwohl die Schritte 402, 404 und 406 im Verfahren 400 von 4 in einer spezifischen Reihenfolge dargestellt sind, können diese Schritte bei Bedarf in jeder geeigneten Reihenfolge oder parallel ausgeführt werden.
  • Nachdem ein Händler Warnlimits im Schritt 406 von 4 festgelegt hat, wartet das Verfahren 400 im Schritt 408 als nächstes auf die Eingabe neuer Kauf- und Verkaufsangebote. Wie zuvor erläutert wurde, können Kauf- und Verkaufsangebote an den Arbeitsstationen 102 oder 104 mit einer anhand von 3 dargestellten und beschriebenen Benutzeroberfläche 300 eingegeben werden. Ist ein neues Kauf- oder Verkaufsangebot eingegeben, empfängt das Verfahren 400 dann im Schritt 410 das Kauf- oder Verkaufsangebot. Im Schritt 412 bestimmt das Verfahren 400 dann, ob die Kontrahentenschalter sowohl zu als auch von der passiven Seite (d. h. dem Kontrahenten, der das Kauf- oder Verkaufsangebot abgibt, das im Schritt 410 empfangen wurde) auf "EIN" gesetzt sind. Sind beide Kontrahentenschalter sowohl zu als auch von der passiven Seite auf "EIN" gesetzt, zeigt das Verfahren 400 dann im Schritt 414 das Kauf- oder Verkaufsangebot als verfügbar an (d. h. ein Kauf- oder Verkaufsangebot, das der Händler annehmen kann). Ansonsten zeigt das Verfahren 400 im Schritt 416 das Kauf- oder Verkaufsangebot als nicht verfügbar an oder zeigt das Kauf- oder Verkaufsangebot überhaupt nicht an. Ein Kauf- oder Verkaufsangebot kann als verfügbar oder nicht verfügbar angezeigt werden, indem das Kauf- oder Verkaufsangebot in einer entsprechenden Farbe angezeigt wird (z. B. verfügbare Kauf- oder Verkaufsangebote grün und nicht verfügbare Kauf- und Verkaufsangebote rot), indem das Kauf- oder Verkaufsangebot in einer entsprechenden Schriftart bzw. -schnitt angezeigt wird (z. B. verfügbare Kauf- oder Verkaufsangebote fett und nicht verfügbare Kauf- oder Verkaufsangebote kursiv), indem das Kauf- oder Verkaufsangebot blinkt oder nicht blinkt (z. B. verfügbare Kauf- oder Verkaufsangebote blinken und nicht verfügbare Kauf- oder Verkaufsangebote blinken nicht), indem ein Kauf- oder Verkaufsangebot nur angezeigt wird, wenn es verfügbar ist, oder auf jede andere geeignete Weise.
  • 5A bis 5C zeigen ein Verfahren 500 zum Verarbeiten von Kauf- und Verkaufsangebotsannahmen als Reaktion auf verfügbare Kauf- und Verkaufsangebote, das im Prozessor 106 (1) gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ausgeführt werden kann. Wie zuvor erläutert wurde, können Kauf- und Verkaufsangebotsannahmen z. B. mit der Benutzeroberfläche 300 eingegeben werden, die im Zusammenhang mit 3 dargestellt und diskutiert wurde. Das Verfahren 500 beginnt im Schritt 504 durch Warten auf die Eingabe einer Kauf- oder Verkaufsangebotsannahme für ein verfügbares Kauf- oder Verkaufsangebot. Nach Empfang einer Kauf- oder Verkaufsangebotsannahme empfängt das Verfahren 500 im Schritt 506 die neue Kauf- oder Verkaufsangebotsannahme. Danach wird im Schritt 508 das Kauf- oder Verkaufsangebot, für die die Kauf- oder Verkaufsangebotsannahme empfangen wurde, auf inaktiv gesetzt. Das Kauf- oder Verkaufsangebot wird auf inaktiv gesetzt, um zu verhindern, daß das Kauf- oder Verkaufsangebot durch einen anderen Händler angenommen wird, während das Verfahren 400 bestimmt, ob die Ausführung des Handels erfolgen kann, der der Kauf- oder Verkaufsangebotsannahme des Kauf- oder Verkaufsangebots entspricht.
  • Als nächstes prüft das Verfahren 500 im Schritt 510 die Warnlimits für jeden der Händler im Handel. Falls sowohl ein kaufseitiges Warnlimit als auch ein verkaufsseitiges Warnlimit durch einen Händler festgelegt ist, wählt der Schritt 510 zuerst das entsprechende Limit für jeden Händler aus. Nimmt z. B. ein Händler A ein Kaufangebot durch einen Händler B an und setzen beide Händler A und B sowohl ein kaufseitiges Warnlimit als auch ein verkaufsseitiges Warnlimit, wird für den Händler A das verkaufsseitige Warnlimit geprüft, und für den Händler B wird das kaufseitige Warnlimit geprüft. Falls kein verkaufsseitiges Warnlimit gesetzt wurde und ein Händler ein Kaufangebot angenommen hat oder umgekehrt, kann der Handel bei Bedarf so behandelt werden, daß er die Warnlimitprüfung überschreitet oder daß er die Warnlimitprüfung nicht überschreitet.
  • Würde der Handel nicht das Warnlimit eines Händlers überschreiten, verzweigt das Verfahren 500 im Schritt 512 zum Schritt 516, um den Handel auszuführen, und geht dann zum Schritt 504 zurück. Würde der Handel das Warnlimit eines Händlers überschreiten, fährt das Verfahren 500 ansonsten mit dem Schritt 520 (5B) über Verknüpfungen 514 und 518 (5B) fort.
  • Im Schritt 520 bestimmt das Verfahren 500 dann, ob ein Händler die automatische Ablehnung des gesamten Handels beim Konfigurieren der Arbeitsstationen 102 und 104 gewählt hat. Hat ein Händler die automatische Ablehnung gewählt, so nimmt das Programm 500 den AR-Abzweig und setzt das Kauf- oder Verkaufsangebot im Schritt 522 wieder auf aktiv, so daß andere Händler auf das Kauf- oder Verkaufsangebot einwirken können. Wurde ein Kauf- oder Verkaufsangebot im Schritt 522 wieder auf aktiv gesetzt, geht das Verfahren 500 zum Schritt 548 (5C) über Verknüpfungen 524 und 546 (5C) über.
  • Ist kein Händler für die automatische Ablehnung konfiguriert, bestimmt das Verfahren 500 im Schritt 526, ob beide Händler die automatische Annahme nur eines Teils des Handels gewählt haben oder ob ein Händler die automatische Annahme nur eines Teils des Handels gewählt hat und der andere Händler die automatische Annahme des vollständigen Handels ge wählt hat. Wenn nicht, fährt das Verfahren 500 mit dem Schritt 532 fort. Wenn ja, nimmt das Verfahren 500 den AP-Abzweig und teilt dann im Schritt 528 das Kauf- oder Verkaufsangebot in ein Kauf- oder Verkaufsangebot, das jedes Warnlimit nicht überschreiten würde, und ein Kauf- oder Verkaufsangebot für die Restgröße auf. Danach führt das Verfahren 500 im Schritt 530 das Kauf- oder Verkaufsangebot für die Größe aus, die das Warnlimit nicht überschreiten würde, und fährt mit dem Schritt 548 (5C) über die Verknüpfungen 524 und 546 (5C) fort.
  • Im Schritt 532 fragt das Programm 500 ab, ob beide Händler zur automatischen Annahme des vollständigen Handels konfiguriert sind. Wenn ja, nimmt das Programm 500 dann den AF-Abzweig, führt den Handel im Schritt 530 aus und geht zum Schritt 548 (5C) über die Verknüpfungen 524 und 546 (5C) über. Ansonsten fährt das Programm 500 mit dem Schritt 534 fort.
  • Im Schritt 534 bestimmt das Programm, ob jeder Händler zur manuellen Annahme nur eines Teils des Handels konfiguriert ist oder ob ein Händler zur automatischen Annahme nur eines Teils des Handels konfiguriert ist und der andere Händler zur manuellen Annahme des vollständigen Handels konfiguriert ist. Wenn ja, nimmt das Programm 500 den MP-Abzweig und geht zum Schritt 536 über, woraufhin jeder Händler, der zur manuellen Annahme nur eines Teils des Handels oder des vollständigen Handels konfiguriert ist, gefragt wird, ob dieser Händler einen teilweisen Handel ausführen möchte. Eine solche Abfrage kann durch Anzeige einer Eingabeaufforderung 700 wie in 7 erfolgen. Als Reaktion auf diese Eingabeaufforderung kann der Händler eine Schaltfläche "JA" 702 oder eine Schaltfläche "NEIN" 704 auswählen. Falls ein zur Eingabe aufgeforderter Händler nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auf die Eingabeaufforderung 700 reagiert, kann die Eingabeaufforderung 700 automatisch die Schaltfläche 702 oder die Schaltfläche 704 auswählen, um übermäßige Handelsverzögerungen zu vermeiden.
  • Als nächstes bestimmt das Verfahren 500 im Schritt 538, ob jeder im Schritt 536 zur Eingabe aufgeforderte Händler die Ausführung eines teilweisen Handels gewählt hat. Wenn ja, verzweigt das Verfahren 500 zum Schritt 528 und führt diesen Schritt und die nachfolgenden Schritte im Verfahren 500 gemäß der vorstehenden Beschreibung durch. Ansonsten verzweigt das Verfahren 500 zum Schritt 522 und führt diesen Schritt und die nachfolgenden Schritte im Verfahren 500 gemäß der vorstehenden Beschreibung durch.
  • Bestimmt das Verfahren 500 im Schritt 534, daß kein Händler zur manuellen Annahme nur eines Teils des Handels konfiguriert ist und daß ein Händler nicht zur automatischen Ausführung nur eines Teils des Handels konfiguriert ist und/oder der andere Händler nicht zur manuellen Annahme des vollständigen Handels konfiguriert ist, so nimmt das Verfahren 500 den MF-Abzweig und geht zum Schritt 540 über, woraufhin jeder Händler, der zur manuellen Annahme des vollständigen Handels konfiguriert ist, gefragt wird, ob dieser Händler den vollständigen Handel ausführen möchte. Eine solche Abfrage kann durch Anzeige einer Eingabeaufforderung 800 wie in 8 erfolgen. Als Reaktion auf diese Eingabeaufforderung kann der Händler eine Schaltfläche "JA" 802 oder eine Schaltfläche "NEIN" 804 auswählen. Falls wie bei der Eingabeaufforderung 700 ein zur Eingabe aufgeforderter Händler nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auf die Eingabeaufforderung 800 reagiert, kann die Eingabeaufforderung 800 automatisch die Schaltfläche 802 oder die Schaltfläche 804 auswählen, um übermäßige Handelsverzögerungen zu vermeiden.
  • Als nächstes bestimmt das Verfahren 500 im Schritt 544, ob sich jeder im Schritt 540 zur Eingabe aufgeforderte Händler entschieden hat, den vollständigen Handel auszuführen. Wenn ja, verzweigt das Verfahren 500 zum Schritt 530 und führt diesen Schritt und die nachfolgenden Schritte im Verfahren 500 gemäß der vorstehenden Beschreibung durch. Ansonsten verzweigt das Verfahren 500 zum Schritt 522 und führt diesen Schritt und die nachfolgenden Schritte im Verfahren 500 gemäß der vorstehenden Beschreibung durch.
  • Obwohl 5B ein Verfahren 500 veranschaulicht, das auf automatische Ablehnung (AR), automatische teilweise Annahme (AP), automatische vollständige Annahme (AF), manuelle teilweise Annahme (MP) und manuelle vollständige Annahme (MF) prüft und diese verarbeitet, kann die Erfindung ohne Prüfung dieser Konfigurationsauswahlen implementiert sein und nur Prüfungen und anschließende Verfahren für Konfigurationsauswahlen durchführen, die verfügbar sind.
  • Nach Abschluß des Schritts 522 oder des Schritts 530 fährt das Verfahren 500 mit dem Schritt 548 (5C) über die Verknüpfungen 524 und 546 (5C) fort und zeigt dann eine Eingabeaufforderung an, die den passivseitigen Händler fragt, ob dieser Händler den Kontrahentenschalter für den aktuellen Kontrahent (den Aggressor) ausschalten möchte. Eine solche Abfrage kann durch Anzeige einer Eingabeaufforderung 900 für den passivseitigen Händler wie in 9 erfolgen. Als Reaktion auf diese Eingabeaufforderung kann der passivseitige Händler eine Schaltfläche "JA" 902 oder eine Schaltfläche "NEIN" 904 auswählen. Falls der passivseitige Händler nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne auf die Eingabeaufforderung 900 reagiert, kann die Eingabeaufforderung 900 automatisch die Schaltfläche 902 oder die Schaltfläche 904 auswählen, um übermäßige Handelsverzögerungen zu vermeiden.
  • Mit erneutem Bezug auf 5C bestimmt nach Durchführung des Schritts 548 das Verfahren 500 dann im Schritt 550, ob sich der passivseitige Händler entschieden hat, den Kontrahentenschalter im Schritt 548 auf "AUS" zu setzen. Wenn ja, setzt das Verfahren 500 im Schritt 552 den entsprechenden Kontrahentenschalter aus "AUS". Ist der Schalter im Schritt 552 aus "AUS" gesetzt oder hat sich der passivseitige Händler nicht entschieden, den Kontrahentenschalter auszuschalten, zeigt das Verfahren 500 dem aggressivseitigen Händler eine Eingabeaufforderung an, die fragt, ob der aggressivseitige Händler den Kontrahentenschalter, der dem passivseitigen Händler entspricht, aus "AUS" setzen möchte. Diese Eingabeaufforderung kann mittels der Eingabeaufforderung 900 von 9 ähnlich wie zuvor beschrieben angezeigt werden. Hat sich der aggressivseitige Händler im Schritt 554 entschieden, den passivseitigen Händler auf "AUS" zu setzen, verzweigt das Verfahren 500 im Schritt 556 zum Schritt 558, woraufhin der entsprechende Kontrahentenschalter aus "AUS" gesetzt wird.
  • Ansonsten kehrt das Verfahren 500 zum Schritt 504 (5A) über Verknüpfungen 560 und 502 (5A) zurück.
  • Dem Fachmann wird deutlich sein, daß die Erfindung durch andere als die beschriebenen Ausführungsformen praktiziert werden kann, die zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung dienen, und daß die Erfindung nur durch die Ansprüche beschränkt ist.
  • Zusammenfassung Systeme und Verfahren zum anonymen elektronischen Handel
  • Bereitgestellt werden Systeme und Verfahren zum anonymen elektronischen Handel, die es einem Händler ermöglichen, seine Identität zu verbergen, und Handelsinteraktionen unterbinden. Mit diesen Systemen und Verfahren kann ein Händler mittels verschiedener Handelsbenutzeroberflächen einen Grad des anonymen Handels steuern und Warnungen konfigurieren, die zum Schutz vor unbeabsichtigtem Tätigen potentiell risikobehafteter Handelsabschlüsse vorgesehen sind.

Claims (26)

  1. Verfahren zum Anzeigen eines Kauf- oder Verkaufsangebots in einem elektronischen Handelssystem mit den folgenden Schritten: Empfangen des Kauf- oder Verkaufsangebots von einem ersten Händler; Bestimmen, ob ein zweiter Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen; und Anzeigen des Kauf- oder Verkaufsangebots für den zweiten Händler, wenn der zweite Händler nicht ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Nichtanzeigen des Kauf- oder Verkaufsangebots für den zweiten Händler, wenn der zweite Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Anzeigen des Kauf- oder Verkaufsangebots für den zweiten Händler auf eine bestimmte Weise, wenn der zweite Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.
  4. Verfahren zum Verarbeiten eines anstehenden Handels, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bestimmen, ob die Ausführung des anstehenden Handels ein Warnlimit eines ersten Händlers im anstehenden Handel überschreiten würde; und Ausführen des anstehenden Handels, wenn die Ausführung des anstehenden Handels nicht das Warnlimit des ersten Händlers überschreiten würde und nicht das Warnlimit eines zweiten Händlers im anstehenden Handel überschreiten würde.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der erste Händler ausgewählt hat, anstehende Handelsabschlüsse automatisch abzulehnen, die das Warnlimit des ersten Händlers überschreiten würden, und ob der zweite Händler ausgewählt hat, anstehende Handelsabschlüsse automatisch abzulehnen, die das Warnlimit des zweiten Händlers überschreiten würden; und Nichtausführen des anstehenden Handels, wenn die Ausführung des anstehenden Handels das Warnlimit des ersten Händlers oder das Warnlimit des zweiten Händlers überschreiten würde.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob sowohl der erste Händler als auch der zweite Händler ausgewählt haben, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen; Aufteilen des anstehenden Handels in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil; und Ausführen des ausführbaren Anteils.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der erste Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, und der zweite Händler ausgewählt hat, den gesamten anstehenden Handel automatisch auszuführen; Aufteilen des anstehenden Handels in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil; und Ausführen des ausführbaren Anteils.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob sowohl der erste Händler als auch der zweite Händler ausgewählt haben, den gesamten anstehenden Handel automatisch auszuführen; und Ausführen des anstehenden Handels.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell auszuführen; Auffordern des ersten Händlers und/oder des zweiten Händlers zu bestimmen, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell ausführen will; Aufteilen des anstehenden Handels in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil; und Ausführen des ausführbaren Anteils.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der erste Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, und der zweite Händler ausgewählt hat, den gesamten anstehenden Handel manuell auszuführen; Auffordern des zweiten Händlers zu bestimmen, ob der zweite Händler nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell ausführen will; Aufteilen des anstehenden Handels in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil; und Ausführen des ausführbaren Anteils.
  11. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell auszuführen; Bestimmen, ob der erste Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, und der zweite Händler ausgewählt hat, den ge samten anstehenden Handel manuell auszuführen; Auffordern des ersten Händlers und/oder des zweiten Händlers zu bestimmen, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler den gesamten anstehenden Handel manuell ausführen will; Auffordern des zweiten Händlers zu bestimmen, ob der zweite Händler den gesamten anstehenden Handel manuell ausführen will; und Ausführen des anstehenden Handels.
  12. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit dem folgenden Schritt: Bestimmen, ob der erste Händler Kauf- oder Verkaufsangebote vom zweiten Händler nicht verfügbar machen möchte, wenn die Ausführung des anstehenden Handels das Warnlimit des ersten Händlers überschreiten würde.
  13. Verfahren nach Anspruch 4, ferner mit dem folgenden Schritt: Bestimmen, ob der zweite Händler Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar machen möchte, wenn die Ausführung des anstehenden Handels das Warnlimit des zweiten Händlers überschreiten würde.
  14. System zum Anzeigen eines Kauf- oder Verkaufsangebots in einem elektronischen Handelssystem mit: einer ersten Arbeitsstation, die das Kauf- oder Verkaufsangebots von einem ersten Händler empfängt; einem Prozessor, der bestimmt, ob ein zweiter Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen; und einer zweiten Arbeitsstation, die das Kauf- oder Verkaufsangebot dem zweiten Händler anzeigt, wenn der zweite Händler nicht ausgewählt hat, Kauf- oder Ver kaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.
  15. System nach Anspruch 14, wobei die zweite Arbeitsstation das Kauf- oder Verkaufsangebot dem zweiten Händler nicht anzeigt, wenn der zweite Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.
  16. System nach Anspruch 14, wobei die zweite Arbeitsstation das Kauf- oder Verkaufsangebot dem zweiten Händler auf eine bestimmte Weise anzeigt, wenn der zweite Händler ausgewählt hat, Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar zu machen.
  17. System zum Verarbeiten eines anstehenden Handels mit: einem Prozessor, der bestimmt, ob die Ausführung des anstehenden Handels ein Warnlimit eines ersten Händlers im anstehenden Handel überschreiten würde, und der den anstehenden Handel ausführt, wenn die Ausführung des anstehenden Handels nicht das Warnlimit des ersten Händlers überschreiten würde und nicht das Warnlimit eines zweiten Händlers im anstehenden Handel überschreiten würde.
  18. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob der erste Händler ausgewählt hat, anstehende Handelsabschlüsse automatisch abzulehnen, die das Warnlimit des ersten Händlers überschreiten würden, und ob der zweite Händler ausgewählt hat, anstehende Handelsabschlüsse automatisch abzulehnen, die das Warnlimit des zweiten Händlers überschreiten würden, und den anstehenden Handel nicht ausführt, wenn die Ausführung des anstehenden Handels das Warnlimit des ersten Händlers oder das Warnlimit des zweiten Händlers überschreiten würde.
  19. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob sowohl der erste Händler als auch der zweite Händler ausgewählt haben, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, den anstehenden Handel in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil aufteilt und den ausführbaren Anteil ausführt.
  20. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob der erste Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, und der zweite Händler ausgewählt hat, den gesamten anstehenden Handel automatisch auszuführen, den anstehenden Handel in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil aufteilt und den ausführbaren Anteil ausführt.
  21. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob sowohl der erste Händler als auch der zweite Händler ausgewählt haben, den gesamten anstehenden Handel automatisch auszuführen, und den anstehenden Handel ausführt.
  22. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell auszuführen, den ersten Händler und/oder den zweiten Händler auffordert zu bestimmen, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell ausführen will, den anstehenden Handel in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil aufteilt und den ausführbaren Anteil ausführt.
  23. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob der erste Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, und der zweite Händler ausgewählt hat, den gesamten an stehenden Handel manuell auszuführen, den zweiten Händler auffordert zu bestimmen, ob der zweite Händler nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell ausführen will, den anstehenden Handel in einen ausführbaren Anteil und einen nicht ausführbaren Anteil aufteilt; und den ausführbaren Anteil ausführt.
  24. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels manuell auszuführen, bestimmt, ob der erste Händler ausgewählt hat, nur einen Anteil des anstehenden Handels automatisch auszuführen, und der zweite Händler ausgewählt hat, den gesamten anstehenden Handel manuell auszuführen, den ersten Händler und/oder den zweiten Händlers auffordert zu bestimmen, ob der erste Händler und/oder der zweite Händler den gesamten anstehenden Handel manuell ausführen will, den zweiten Händler auffordert zu bestimmen, ob der zweite Händler den gesamten anstehenden Handel manuell ausführen will, und den anstehenden Handel ausführt.
  25. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob der erste Händler Kauf- oder Verkaufsangebote vom zweiten Händler nicht verfügbar machen möchte, wenn die Ausführung des anstehenden Handels das Warnlimit des ersten Händlers überschreiten würde.
  26. System nach Anspruch 17, wobei der Prozessor auch bestimmt, ob er zweite Händler Kauf- oder Verkaufsangebote vom ersten Händler nicht verfügbar machen möchte, wenn die Ausführung des anstehenden Handels das Warnlimit des zweiten Händlers überschreiten würde.
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