DE1019587B - Engmaschiges Tarnnetz - Google Patents

Engmaschiges Tarnnetz

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DE1019587B
DE1019587B DEE7588A DEE0007588A DE1019587B DE 1019587 B DE1019587 B DE 1019587B DE E7588 A DEE7588 A DE E7588A DE E0007588 A DEE0007588 A DE E0007588A DE 1019587 B DE1019587 B DE 1019587B
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DE
Germany
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infrared
color
camouflage
colors
camouflage net
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Pending
Application number
DEE7588A
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English (en)
Inventor
Hans Von Ahlfen
Wilhelm Karle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OBERNDORFER GARDINEN U SPITZEN
Original Assignee
OBERNDORFER GARDINEN U SPITZEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
    • F41H3/02Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Engmaschiges Tarnnetz Die Erfindung betrifft die Ausrüstung eines engmaschigen Tarnnetzes mit verschiedenen Farben, die die Aufgabe haben, außer in bisher bekannter Weise gegen Aufklärung durch Augenbeobachtung und. Schwarz-Weiß-Fo,tografie nunmehr auch gegen Infrarot-Fotografie und Infrarot-Sehgeräte sowie Fa:rb-Fotografie zu tarnen.
  • Ziel einer solchen: Tarnung ist es, Bildeindrücke, insbesondere- bei der Luftaufklärung anzustreben, diie bei keiner der angewendeten Methoden der Beobachtung bzw. Erzeugung von fotografischen Bildern für sich allein und im Vergleich untereinander Hinweise über mangelhafte Tarnung .geben.
  • Die Schwierigkeit hierbei liegt darin, daß die Tonwerte, vieler Farbein im Infra- oder, besser ausgedrückt, Ultrarotlicht anders als im sichtbaren Licht erscheinen. Besonders auf'f'ällige Erscheinungen ergeben. sich bei Chlorophyll enthaltenden natürlichen grünen Bodenbedeckungen, deren Infrarot-Reflexionswerte! im allgemeinen sehr hoch sind. So erscheinen Laubwald, Wiesen, grüne Feldfrüchte im Schwarz-Weiß-Bild grau, im Infrarn_.t-Bild weiß oder hellgrau. Kurzgrasiges Ödland (z. B. Schafweiden) erscheinen im Infrarot-Bild, weil sie weniger Chlorophyll enthalten, grau, also dunkler als weiß erscheinende Wiesen. Es kommt dem Grauton des Schwarz-Weiß-Bildes nahe oder gleicht ihm. Unbedeckte Böden, z. B. Sturzacker, Steinhalden, Felsen, ähneln oder gleichen einander im Schwarz-Weiß- und Infrarot-Bild. Nadelwälder erscheinen im Infrarot-Bild unterschiedlich. Die -ebenfalls Chlorophyll enthaltenden - Nadelbaumzweige reflektieren hell, und zwar sehen sie aus wie mit Rauhreif behaftet. Die" im Vergleich, zum La:ub,-wald andere Struktur von Nadelwald absorbiert jedoch viel Licht. Daher erscheinen Nadelwälder je nach Sonnenstand und Einfallwinkel des Sonnenlichts im Schwarz-Weiß- und Infrarot-Bild gleich dunkel, oder sie zeigen im Infrarot-Bild den »Rauhreif-Effekt«. Bei bedecktem Himmel gleichen Schwarz-Weiß- und Infrarot-Bi-ld einander. Im Farbbild erscheinen die natürlichen Farben in den Farbtönen des dem Menschlichen Auge sichtbaren Farbspektrums.
  • Die. Farbausrüstung eines engmaschigen Tarnnetzes muß also derart sein, daß sie folgende Aufgaben löst: Tarnung gegen das Auge, gegen Schwarz-Weiß-Fotografie, gegen Infrarot-Fotografie sowie Infrarot-Sehgeräte und gegen Farb-Fotografie. Ferner sollen. beim Vergleich der, Schwarz-Weiß-, Infrarot- und Bunt-Fotos keine Merkmale erkennbar werden, die zur Entdeckung einer Tarnung führen können.
  • Mit einer einfarbigen Tarnung kann diese: Aufgabe keinesfalls gelöst werden. Bereits im zweiten Weltkrieg sind daher mehrfarbige Tarnnetze, Tarnanzüge und Zeltbahnen im Gebrauch gewesen, ohne daß dabei die Farbenauswahl und Verteilung so, getroffen war, daß den obengenannten Aufgabien Rechnung getragen worden wäre. Auch: die bekannten Vorschläge, welche bereits eine Tarnung gegen Infrarot-Fotografie vorsehen, betreffen, Tarnungen mit nur einer Farbe. Infolge dieser Einfarbigkeit kann auch nur ein Infrarot-Reflexions-wert vorhanden sein. Weil aber die Infrarot-Reflexionswerte, z. B. unbedeckter Böden oder natürlicher Bodenbedeckungen verschiedene, Farbtöne von. Schwarz über Dunkelgrau, Hellgrau und Weiß zeigen, konnten die bekanntgewordenen Vorschläge nicht bef'ried'igen. Vielmehr ist es ein Zufall, wenn der nur mögliche eine Infrarotwert der einen Farbe tarnmäßig gerade paßt. Außerdem sprechen diese Vorschläge nur allgemein von einer »infrarotsicheren« Farbe, ohne zu bestimmen, welchen Infrarot-#vert die gewählte Tarnfarbe haben soll.
  • Schließlich befriedigen auch die bekanntgewordenen Vorschläge der rneh:rf'arb,igen Tarnnetze nicht, da bei der Bestimmung der Farben nur allgemein ihre »Infrarot-Sicherheit« genannt wird, ohne daß erkannt ist, daß jede der Farben einen anderen, und, zwar ihren eigenen Infrarot-Reflexionswert haben muß. Bei der nur allgemeinen Bestimmung einer »Infrarot-Sicherheit« versch1e.dener Farben ist es ohne weiteres möglich, daß alle Farben sich etwa im gleichen Infrarotwert bewegen, z. B. dunkel, grau. oder hell reflektieren. Trotz etwa günstiger visueller Mehrfarbigkeit genügt daher eine solche, Tarnung gegenüber der Aufklärung mit Infrarot-Mitteln nicht.
  • Ein weitetrer Vorschlag schließlich, sucht eine mehrfarbige Lösung in, folgendem Verfahren: Das Tarnnetz erhält zwei unterschiedliche Farbschichten. Eine untere, unmittelbar auf die Tarnung aufgebrachte Farbschicht enthält Farben mit bestimmten, den verschiedenen Geländeverhältnissen entsprechenden Infrarot-Reflexionswerten. Über diese untere infrarotreflektierende Farbschicht wird eine zweite cbere Farbschicht aufgebracht, die für Sch.warz-Weiiß-Fotografie reflektierciid, für Infrarot-Foto-rafie dagegen transparent ist. Dieser Vorschlag hat ebenfalls Nachteile. Bekanntlich sind Tarnungen außer Witterungseinflüssen bim Transport und bei der Verwendung auch unvermeidlichen Reibungen ausgesetzt. Solche immer wiederkehrenden Reibungen können in kurzer Zeit die infrarottransparent.-- Farboberschicht derartig beschädigen .und verschleißen, daß diese Schicht ihre Wirkung zur visuellen und panchromatischen Tarnung verliert. Wo diese Oberschicht also mehr oder weniger gelitten hat, scheint die nur für das Infrarot-Bild geeignete Unterschicht durch. Dadurch leidet die Tarnwirkung im Visuellen, im Schwarz-Weiß- und im Farbbild und ist nicht mehr einwandfrei. Dazu kommt noch, daß für den Fall, wenn derartige Tarnungsplanen ---beiderseits unterschiedliche Farbtöne aufweisen sollen, für jede Seite, zwei, insgesamt also vier Farbschichten erforderlich sind. Dadurch werden derartige Tarnungen für bewegliche Gefech.tstarnaufgaben zu schwer. Aber auch für ortsfeste Anlagen ist eine Gewichtsbegrenzung wegen der unvermeidlichen Gewichtszunahme durch Niederschläge und mit Rücksicht auf den Winddruck erforderlich.
  • Die Erfindung vermeidet bei der farblichen Ausrüstung engmaschiger Tarnnetze nicht nur die geschilderten Nachteile der bekanntgewordenen Vorschläge, sondern berücksichtigt darüber hinaus eine bisher überhaupt nicht erkannte Erscheinung, welche bei dIer Infra,rot-Fotografie engmaschiger Tarnnetze auftritt und besonders berücksichtigt werden muß, um optimale Tarnwirkungen bei Anwendung aller bekannter Beobachtungsmethoden erzielen zu können.
  • Diese Erscheinung besteht darin, daß engmaschige Tarnnetze infolge ihrer zahlreichen schattenbildenden Maschenöffnungen erhebliche Lichtmengen absorbieren. Daher erscheint auf einem Infrarot-Bild die gleiche Farbe mit gleichem Infrarot-Reflexionswert bei einem engmaschigen Tarnnetz dunkler als auf einer glatten maschenlosen Oberfläche. Ferner erscheint dhe gleiche Farbe mit gleichem Infrarot-Reflexions;wert bei gegenseitigem Vergleich im Infrarot-Bild auf :einem. engmaschigen Tarnnetz dunkler, wenn sie aufgespritzt oder aufgedruckt ist, dagegen heller, wenn sie als Grundausrüstung in das Gewebe eingebracht worden ist, weil sie durch dies; n Vorgang das Gewebe inniger durchdringt als beim Aufspritzen oder Aufdrucken.
  • Das im Infrarot-Bild hielle Reflektieren bestimmter Bodenbedeckungen (Chlorophyll) und Böden (gewisse Sandarten) erfordert daher am. engmaschigen Tarnnetz erfindungsgemäß eine Farbgrundausrüstung, `welche einem entsprechend hellen Infrarot-Bild entspricht; es wird also als Grundausrüstung eine durchschnittlich im Infrarotlicht hell reflektierende Farbe gewählt.
  • Gemessün am Infrarot-Reflexionswert von Magnesium-Oxyd = 100%, kann diese Farbgrundausrüstung - je nach Aufgabe - Reflexionswerte von im Mittel 45 %, aber auch von 50 % und höher o d.er auch geringer von etwa. 35 % aufweisen.
  • Durch diese hell reflektierende Farbgrundansrüstung ergibt sich der Vorteil, d@aß durch Drucken oder Spritzen zusätzlich aufgebrachte Farben, die etwa hö'.:ere Infrarot-ReflexIC:iSwerte als die Farbe der Grundausiüstung haben, auch tatsächlich in ihren höheren Infra;rot-Reflexionswerten ersch: inen, weil keine Minderung derselben durch Lichtabsorbierung eintritt.
  • Die Lösung der weiteren Aufgabe der Anpassung an wechselnde Geländeverhältnisse wird durch Aufbringung zusätzlicher Farbmusterungen in bekannter Weise durch Drucken oder Spritzen erreicht, deren Farbtöne im Verein mit ihren Infrarot-Reflexionswerten den Farben und Iiifiarot-Refl,exioai,s«-erteii der Natur entsprechen, wobei es darauf ankommt, daß erfindungsgemäß jede dieser Farben ihren eigenen Infraro:-Reflexions\vert zwischen 0 und 100°/o hat und alle Farben nicht infrarottransparent sind.
  • Bei Netzen mit nur einer Tarnseite können z. B. geländemäßig passende Farben, wie z. B. Dunkelgrün mit 35%, Erdbraun mit 25% und Steingrau mit 15%, verteilt vorgesehen sein.
  • Bei Netzen mit zwei Tarnseiten können für einen größeren Landschaftsbereich im Durchschnitt passende Farben vorgesehen sein. Für hlittelcuropa etwa eine helle (Frühlings- und Sommer-) Seite, z. B. Lindgrün mit 55 oder 70%, Mittelgrün mit 40%, Sandgelb mit 300io Reflexionswerten, und eine dunkle (Herbst- und Winter-) Seite-, z. B. Oliv mit 300/a, Erdbraun mit 20%, Steingrau mit 15%. Schwarz mit 0% Infrarot-Reflexionswerten.
  • Für Landschaften mit anderen Geländefa,rhen (z. B. Skandinavien, Nordafrika) werden für die Grundausrüstung und die zusätzlichen Farben andere gewählt, wobei jedoch das erfinderische Prinzip immer das gleiche bleibt. Stets wird als Grundausrüstung diejenige Geländefarbe gewählt, welche in der dortigen Gegend im Infrarot-Bild durchschnittlich hoch reflektiert. Die anderen Farben werden zusätzlich aufgebracht. Für Skandinavien wird demnach die Grundausrüstung etwa oliv- oder dunkelgrün mit einem Infrarot-Reflexionswert von 35%, für Nordafrika in Wüstengegenden sandgelb mit einem Infrarotwert von 40 bis 50% vorgesehen.
  • Formen, Farbtöne und In.fra,rot-Reflexionswerte der Farbfiguren sollen die Regelmäßigkeit der Ränder des Netzes auflösen" gleichsam zerreißen., womit ein Einblenden in die Geländefarhen ermöglicht wird. Die Farbfiguren. können in ihrer Gesamtheit voll ausgefüllt sein oder Lücken enthalten. Beide Verfahren je für sich oder gemischte Verfahren sind möglich. Ein bestimmter Rapport der Formen, und zwar etwa mit Rücksicht auf das Tarnfigurenbild aneinanderstoßender, zusammengesetzter Netze, ist zu vermeiden; denn die ohne bestimmten Rapport entstehende Unregelmäßigkeit des Sitzes der Farbfiguren begünstigt gerade den Tarneffekt. Daher sollen die Randmuster jedes Netzes von denen eines anderen verschieden sein. Das Aufbringen der zusätzlichen Farben geschieht in bekannter Weise durch Drucken oder Aufspritzen. Werden beide Netzseiten unterschiedlich gefärbt, so ist es vorteilhaft, zuerst die dunklen Farbtöne auf die dunkle Seite aufzubringen und erst dann die hellen Farben auf die helle Seite. Das Durchschlagen von infra,rot-hell-reflektierenden Farbteilen auf die dunkle Seite., kann in Kauf geno@minen werden, weil die tiefe Infra,rotwirkung der dunklen Farben auf der dunklen Seite relativ so wirksam ist, daß von der hellen: Seite her durchschlagende- einzelne infrarot-hell-reflektierende Farbstellen die dunklen Infrarotwerte der dunklen Netzseite, im gesamten betrachtet, nicht beeinträchtigen. Im umgekehrten Verfahren würde der Nachteil entstehen, daß - nachdem die zusätzlichen Farben auf der hellen Seite bereits aufgebracht sind - die nunmehr von der dunklen Seite her durchschlagenden infrarot-dunkel-reflektierenden Farben die hellen Infrarotwerte d-er hellen Seite auf zu dunkle Infrarotwerte herabdrücken würden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Engmaschiges Tarnnetz mit einseitiger oder doppe'seitig verschieedener Farbmusterung, dadurch gelcenn@z-eichnet, daß als Farbgrundausrüstung eine im Infrarot-Reflexiansivert (bezogen auf Magnesium-Oxyd = 100%) durchschnittlich hell reflektierende Farbe gewählt ist, auf die in bekannter `eise durch Drucken oder Spritzen weitere Farbmusterungen aufgebracht sind; die nicht infrarottransparent sind, -,vobai jede der Farben ihren eigenen Infrarot-Reflexionswert zwischen 0 und 100% hat.
  2. 2. Tarnnetz nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß es eine Grundausrüstung hat, die einen Infrarot-Reflexionswert vom 35% (± 50/0) oder von 50 % (± 51/o) und höher hat.
  3. 3. Tarnnetz nach Anspruch 1 und , 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randmuster jedes Netzes von denen eines anderen verschieden sind.
  4. 4. Tarnnetz nach Anspruch 1 b,is 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Farbmustern zuerst die dunkel reflektierenden Farben auf die dunkle Seite und dann die hell reflektierenden Farben auf die helle Seite aufgebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche; Patentschriften Nr. 589 958, 556 235 britische Patentschrift Nr. 565 238; französische Patentschrift Nr. 865 723.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028008A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-06 Günter Dr.-Ing. Pusch Breitbandtarnnetz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556235C (de) * 1929-12-28 1932-08-05 Berliner Velvetfabrik M Menger Tarnmuster, bestehend aus mit geraden Umrandungslinien versehenen, stark zerrissenen Einzelfiguren in Farben, die sich dem Gelaende anpassen
DE589958C (de) * 1933-12-19 Martin Guenther Dr Mit Tarnmustern versehene Gewebebahn
FR865723A (fr) * 1940-02-08 1941-05-31 J B Soudee Ets Perfectionnements aux peintures destinées à l'occultation, à la vision directe età la photographie
GB565238A (en) * 1941-05-31 1944-11-02 Sternson Lab Ltd Process of and means for coating buildings and other objects, for the purpose of camouflage

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