DE1019255B - Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie zum Mischen von heissem und kaltem Wasser - Google Patents
Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie zum Mischen von heissem und kaltem WasserInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie zum Mischen von heißem und kaltem Wasser, bei der die
gewünschte Mischtemperatur, d. h. die des Mischr wassers, einstellbar ist und durch einen von der
Mischtemperatur beeinflußten Thermostaten auf dem eingestellten, Wert erhalten wird. Der Thermostat
steuert hierbei die Eintrittsquerschnitte des heißen und des kalten Wassers in den Mischraum, d. h., er
verstellt Ventile, Schieber od. dgl., die die Größe der Eintrittsquerschnitte ändern.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Mischbatterie der zum beschriebenen Art, bei der
der Mischraum von den Zuleitungen, für das heiße
und das kalte Wasser durch ein Rohr getrennt ist, das am Umfang Öffnungen für den Austritt des
heißen und des kalten Wassers in den Mischraum ausweist und einen Rohrschieber mit entsprechenden
Öffnungen trägt, so daß diese durch Drehen des Schiebers mehr oder weniger zur Deckung mit den
Öffnungen des Rohres gebracht werden können. Das Verschieben des Ringschiebers selbst erfolgt dabei
durch den auf verschiedene Mischtemperaturen einstellbaren Thermostat. Bei bekannten Mischbatterien
dieser Art ist es notwendig, in die Heißwasser- und in die Kaltwasserleitung je ein Ventil zu setzen, um
beide Leitungen untereinander und auch von der Mischbatterie abtrennen zu können. Das ist aus
mehreren Gründen erforderlich,, z. B. dann, wenn beide Leitungen nicht den gleichen Druck aufweisen
bzw. zeitweise verschiedene Drücke annehmen können. Diese Ventile erhöhen die Kosten für den Einbau
einer Mischbatterie wesentlich, und sie haben weiter den Nachteil, daß es zu Verbrühungen kommen kann,
wenn versehentlich nur das Ventil für das heiße Wasser oder auch dieses Ventil als erstes geöffnet
wird. Diese Mängel sind bei der Mischbatterie nach der Erfindung vermieden.
Bei der Mischbatterie nach der Erfindung wird in an sich bekannter Weise das Kalt- und Warmwasser
einem im Mischgehäuse untergebrachten Rohrstück von dessen beiden Enden zugeführt. Das Rohrstück
hält die Wasserströme1 getrennt und besitzt in seinem Mantel Ausflußöffnungen, die von einem thermostatisch, gesteuerten Ringschieber umschlossen sind.
Der Ringschieber regelt die Ausflußquerschnitte entsprechend
der eingestellten Mischtemperatur. Diese Mischbatterie ist erfindungsgemäß so' ausgebildet, daß
dem Rohrstück zwei durch eine Einstellstange axial verschiebbare Ventilteller zugeordnet sind, welche
den Kalt- und Warmwasserzufluß in das Rohrstück derart regeln, daß der Ventilteller, der in seiner
Schließstellung am einen Ende des Rohrstückes an der Innenwand desselben anliegt, bei Betätigung der
Einstellstange zur Öffnung des Kalt- und Warm
Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie
zum Mischen von heißem
und kaltem Wasser
Anmelder:
H. Schaffstaedt,
Fabrik gesundheitstechnischer Anlagen,
Apparatebau und Armaturenfabrik,
Gießen, Schanzenstr. 12
Paul Rohrer und Wolf-Dieter Stephan, Gießen,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
wasserzuflusses in Richtung zur Rohrmitte gleitet
und fortschreitend den Kaltwasserzufluß freigibt, während der Ventilteller, der in der Schließstellung
teils am anderen Ende des Rohrstückes anliegt und teil in das Rohorstück eingreift, bei Betätigung der
Einstellstange im erwähnten Sinne mit seinem in das Rohrstück eingreifenden Teil im Zuge des bereits
einströmenden Kaltwassers aus dem Rohrstück gleitet und dann erst den Warmwasserzulauf öffnet, dessen
Maximum durch einen Anschlag der Einstellstange festgelegt ist, welcher Anschlag die Einstellung des
Ventiltellers etwa in der Mitte des Rohrstückes bestimmt.
Bei der Ausbildung der Mischbatterie gemäß der Erfindung entfallen also* die Ventilgehäuse der bisher
erforderlichen Absperrventile. Beide Ventile sitzen auf der gleichen Ventilstange, so daß stets beide
Ventile geöffnet und geschlossen werden können. Weiter wird das Ventil für das kalte Wasser als
erstes geöffnet, was zugleich die Möglichkeit gibt, aus der Mischbatterie unabhängig vom Thermostat
nur kaltes Wasser entnehmen zu können, während hierfür bei den bekannten Mischbatterien ein besonderer
Zapfen erforderlich wäre.
Der die Austrittsquerschnitte für das heiße und das kalte Wasser in den Mischraum steuernde Thermostat
ist weiter erfindungsgemäß in einem einstellbaren Träger angeordnet und durch Verstellung des Trägers
das Ouerschnittsverhältnis der Austrittsöffnungen für das kalte und heiße Wasser einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt
709 759/105
Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine Mischbatterie gemäß der Erfindung und
Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der
Abb. 1.
Iu der Zeichnung ist das rohrartige Gehäuse der Mischbatterie mit 1 bezeichnet. Die mit 2 und 3 bezeichneten
Enden sind durch später beschriebene Deckel abgeschlossen. Das Gehäuse trägt zwei nach
unten gerichtete Gewindestutzen 4 und 5 für den Anschluß des heißen und des kalten Wassers und einen
nach oben gerichteten Gewindestutzen 6 für den Austritt des warmen Wassers. Er trägt das Mischrohr 7.
In dem rohrartigen Gehäuse 1, und zwar gleichachsig hierzu, ist ein Rohrstück 8 eingesetzt. Dieses
RohTstück sitzt dicht in zwei nach innen λόγ-springenden
Ringflanschen 9 und 10 des Gehäuses 1. Zur axialen Befestigung- des Rohrstückes 8 in den
Ringflanschen dient eine Ringmutter 11, die auf dem Gewindeansatz 12 des Rohrstückes 8 aufgeschraubt
ist. Dar Gewindeansatz 12 hat im übrigen einen kleineren lichten Durchmesser als der übrige Teil des
Rohrstückes 8. Der Gewindeansatz 12 und die hintere Stirnkante des Rohrstückes 8 bilden je einen Ventilsitz
13 bzw. 14 für die zugehörigen, aus Dichtungsscheiben 15 und 16 bestehenden Ventilteller, die auf
der Einstellstange 17 befestigt sind.
Die Dichtungsscheibe 16 sitzt zwischen zwei Scheiben 18, 19, wobei beide Scheiben, einschließlich
der Dichtungsscheibe, durch Muttern 20 zusammengehalten sind. Die Scheibe 19 ist dichtend in der Bohrung
des Rohrstückes 8 geführt, d. h., das durch, den Ventilsitz 14 und die Dichtungsscheibe 16 gebildete
Ventil wird erst geöffnet, wenn die Scheibe 19 aus dem Rohr 8 heraustritt.
Die Dichtungsscheibe 15 liegt an einer Scheibe 21
au und ist zusammen mit dieser durch die Muttern 22 auf der Einstellstange 17 befestigt. Auch die
Scheiben 15 und 21 sind dichtend in der Bohrung des Rohrstückes 8 geführt. Die Dicke der Scheibe 19, der
Dichtungsscheibe 15 und der Scheibe 21 ist so bestimmt,
daß in der Öffnungsstellung des Doppelventils 15, 16 die Dichtungsscheibe 15 etwa in der
Mitte des Rohrstückes 8 steht.
Das Rohrstück 8 weist zu beiden Seiten des mittleren Teiles auf den Mantel verteilte Ausrlußöffnungen 4-5
23, 24 in Form, von Schlitzen oder Bohrungen auf. Diese Öffnungen werden durch einen das Rohrstück 8
umfassenden Ringschieber 25 gesteuert, der ebenfalls zu beiden Seiten seines mittleren Teiles Ausflußöffnungen
26, 27 oder Durehbrüche anderer Form trägt. Diese Ausflußöffnungen 26, 27 müssen mehr
oder weniger in Deckung mit den Ausfluß Öffnungen 23, 24 sein, damit das heiße bzw. kalte Wasser in den
durch den Gewindestutzen 6 gebildeten Raum und somit in das Mischrohr 7 eintreten kann.
Die Einstellstange 17 ist axial verschiebbar, aber nicht drehbar in einer Gewindekappe 28 geführt, die
in das Gehäuseeude 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung eingeschraubt ist. Zum Verschieben der
Einstellstange 17 dient eine Spindel 29 mit einer Handscheibe 30. Das glatte Ende 31 der Einstellstange
17 ist in einer Gewindekappe 32 geführt, wobei eine Stopfbuchse 33 die Abdichtung übernimmt.
Die zur axialen Verschiebung dienende Spindel 29 ist in einer Gewindebuchse 34 gelagert, wobei eine Überwurfmutter
35 eine axiale Verschiebung der Gewindebuchse 34 verhindert.
Das Mischrohr 7 ist auf dem Gewindestutzen 6 durch eine Überwurfmutter 36 befestigt. Das Mischrohr
nimmt einen Thermostat auf, der zur Verschiebung des Ringschiebers 25 dient. Dieser Thermostat
ist im folgenden beschrieben.
Mit 37 ist ein. als Träger für den Thermostat dienendes dünnwandiges Rohr bezeichnet, das oben durch
eine Scheibe 38 abgeschlossen ist. Hierin eingeschraubt ist eine Fübrungsstange 39, die zwei
Scheiben 40 und 41 trägt. Die Stange 39 selbst ist in
einer Gewindescheibe 42 geführt, die in das Mischrohr 7 eingeschraubt ist. Die Scheibe 42 hat Durehbrüche
für den Durchtritt des Wassers.
Der Träger 37 ist unten durch eine Scheibe 43 abgeschlossen.
In diese ist ein Gewindenippel 44 eingeschraubt, der von einer Kolbenstange 45 durchsetzt
ist. Diese Kolbenstange trägt ein Widerlager 46 für eine Feder 47, die im Nippel aufsitzt und durch
Drehen des Nippels verschieden stark gespannt werden kann. Die Kolbenstange 45 trägt am oberen
Ende eine Scheibe 48. die am Umfang einen faltbaren Balg 49 trägt, dessen anderes Ende dicht mit
einer im Träger 37 befestigten Scheibe 50 verbunden ist, se daß zwischen der Bohrung des Rohres und
dem Balg ein kleiner Zwischenraum verbleibt, der mit dem Raum zwischen den Scheiben 38 und 48 in
Verbindung steht. Dieser Raum ist mit einer Flüssigkeit, z, B. mit Äther, gefüllt, also einer Flüssigkeit,
die sich bei Erwärmung ausdehnt und bei den in Frage kommenden Mischtemperaturen bzw. bei etwas
höheren Temperaturen als die Mischtemperaturen verdampft.
An das untere Ende der Kolbenstange 45 ist eine Stange 51 angelenkt, die mit einem Auge 52, das auf
dem Ringschieber 25 sitzt, mit diesem verbunden ist. Die Lage des Auges 52 ist so gewählt, daß auch eine
geringe axiale Verschiebung der Kolbenstange 45 bereits eine größere Verdrehung des Ringschiebers
bewirkt und damit eine erhebliche Änderung der durch die Ausflußöffnungen 23 und 26 bzw. 24 und 27
gebildeten Durchtrittsquerschnitte für das kalte und heiße Wasser. Bei dieser Verschiebung bleibt die
Summe beider Querschnitte etwa gleich, während ihr Verhältnis zueinander sich ändert, und zwar so, daß
bei Abnahme des einen Querschnittes, z. B. des Querschnittes für kaltes Wasser, der für das heiße Wasser
zunimmt.
Der Träger 37 ist getragen von einem Zapfen 53, der exzentrisch an einem Zapfen 54 sitzt. Dieser
Zapfen ist mit einem Stellknopf 55 verbunden, der an Hand einer Skala 56 einstellbar ist. Der Zapfen sitzt
in einem Gewindenippel 57, der in dem Rohrstutzen 58 des Mischrchres 7 eingeschraubt ist. Der Gewindenippel
57 trägt die: üblichen Dichtungen. Da der Zapfen 53 exzentrisch zum Zapfen 54 sitzt, so kann
durch Drehen des Zapfens 54 mittels des Stellknopfes 55 der Träger 37 angehoben und gesenkt werden.
Hiermit wird auch die Kolbenstange; 45 gehoben und gesenkt, d. h. auch der Ringschieber 25 gedreht. Man
ist so in der Lage, bestimmte Ouerschnittsverhältnisse zwischen heißem und kaltem Wasser mit Hilfe
des Stellknopfes 55 und damit gewünschte Mischtemperaturen einstellen zu können. Die Einhaltung
der eingestellten; Mischtemperaturen wird dann durch den Thermostat bewirkt, d. h. durch die Erwärmung
der Flüssigkeit zwischen dem Balg 49 und der Bohrung des Trägers 37. Mit zunehmender Erwärmung
dehnt sich die Flüssigkeit aus und verschiebt die Kolbenstange 45 entgegen der Wirkung der Feder 47
nach unten, womit eine Verminderung des Querschnittes für das heiße und eine Vergrößerung des
Querschnittes für das kalte AVasser verbunden ist. Die Exzentrizität des Zapfens 53 ist im übrigen so
Claims (2)
1. Mischbatterie für Kalt- und Warmwasser, bei der das Kalt- und Warmwasser einem im
Mischgehäuse untergebrachten Rohrstück von dessen beiden Enden zugeführt wird, das Rohrstück
die Wasserströme getrennt hält, in seinem Mantel mit Ausflußöffnungen versehen und von
einem thermostatisch gesteuerten Ringschieber umschlossen ist, der die Ausflußquerschnitte entsprechend
der eingestellten Mischtemperatur reguliert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohrstück
(8) zwei durch eine Einstellstange (17) axial verschiebbare Ventilteller (15, 21 und 16, 18,19) zugeordnet
sind, welche den Kalt- und Warmwasserzufluß in das Rohrstück (8) derart regeln,
daß der Ventilteller (15, 21), der in seiner Schließstellung an einem Ende des Rohrstückes (8) an
der Innenwandung desselben anliegt, bei Betätigung der Einstellstange (17) zur Öffnung des
Kalt- und Warmwasserzuflusses in Richtung zur Rohrmitte gleitet und fortschreitend den Kaltwasserzufluß
freigibt, während der Ventilteller (16,18, 19), der in der Schließstellung teils am
anderen Ende des Rohrstückes (8) anliegt und teils in das Rohrstück (8) eingreift, bei Betätigung
der Einstellstange (17) im erwähnten Sinne mit seinem in das Rohrstück (8) eingreifenden
Teil (19) im Zuge des bereits einströmenden Kaltwassers
aus dem Rohrstück (8) gleitet und dann erst den Warmwasserzulauf öffnet, dessen Maximum
durch einen Anschlag (28) der Einstellstange (17) festgelegt ist, welcher (Anschlag) die
Endstellung des Ventiltellers (15, 21) etwa in der Mitte des Rohrstückes (8) bestimmt.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Rohrstück (8) umgebende Ringschieber (25) Ausflußöffnungen (27,
26) für Kalt- und Warmwasser besitzt, die mit den Ausfluß öffnungen (24,23) des Rohrstückes
(8) zusammenwirken in der Weise, daß sie durch einen Träger (37) des Thermostats in einem bestimmten
Verhältnis zu den Ausfluß öffnungen (24, 23) eingestellt werden und daß dieses eingestellte
Querschnittsverhältnis vom Thermostat sodann selbsttätig durch entsprechende radiale Verschiebungen
der Ausfluß öffnungen (27, 26) auf dem festliegenden Rohrstück (8) gesteuert wird, wobei
bei entsprechender Einstellung des Trägers (37) eine Absperrung des Warmwassers erfolgen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 821 295.
Deutsche Patentschrift Nr. 821 295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 70S 759/105 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH12381A DE1019255B (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie zum Mischen von heissem und kaltem Wasser |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH12381A DE1019255B (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie zum Mischen von heissem und kaltem Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019255B true DE1019255B (de) | 1957-11-07 |
Family
ID=7426754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH12381A Pending DE1019255B (de) | 1953-04-23 | 1953-04-23 | Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie zum Mischen von heissem und kaltem Wasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1019255B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1550370B1 (de) * | 1965-05-11 | 1970-11-19 | Lins Albert | Thermostatisch gesteuertes Mischventil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821295C (de) * | 1940-08-21 | 1951-11-15 | Crosweller & Co Ltd W | Thermostatisch gesteuertes Mischventil |
-
1953
- 1953-04-23 DE DESCH12381A patent/DE1019255B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821295C (de) * | 1940-08-21 | 1951-11-15 | Crosweller & Co Ltd W | Thermostatisch gesteuertes Mischventil |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1550370B1 (de) * | 1965-05-11 | 1970-11-19 | Lins Albert | Thermostatisch gesteuertes Mischventil |
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