DE1126204B - Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie - Google Patents

Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie

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DE1126204B
DE1126204B DEF27429A DEF0027429A DE1126204B DE 1126204 B DE1126204 B DE 1126204B DE F27429 A DEF27429 A DE F27429A DE F0027429 A DEF0027429 A DE F0027429A DE 1126204 B DE1126204 B DE 1126204B
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DE
Germany
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cold water
mixing chamber
tube
water
closed
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Pending
Application number
DEF27429A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicole Fresson Geb Trubert
Denis Trubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NICOLE FRESSON GEB TRUBERT
Original Assignee
NICOLE FRESSON GEB TRUBERT
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1126204B publication Critical patent/DE1126204B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie Die Erfindung bezieht sich auf eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie, welcher sowohl kaltes Wasser als auch warmes Wasser mit von außen einstellbarer Temperatur entnommen werden kann. Eine solche Mischbatterie ist erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, an sich bekannter Merkmale gekennzeichnet: a) Ein von Hand einstellbares Ventil steuert den Ausfluß aus der Mischkammer.
  • b) Ein zweites, von Hand einstellbares Ventil steuert den Ausfluß aus der Kaltwasserkammer.
  • c) Das heiße Wasser tritt ungesteuert in die Mischkammer ein.
  • d) Der Zutritt von kaltem Wasser zur Mischkammer wird durch einen von außen einstellbaren Thermostaten entsprechend derTemperatur in derMischkammer gesteuert.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Mischbatterie wird es ermöglicht, in einfacher Weise steuerbare Mengen von Wasser beliebiger, einstellbarer Temperatur wie auch völlig kalten Wassers zu entnehmen. Hierbei kann auch abwechselnd völlig kaltes und temperiertes Wasser entnommen werden, ohne die Temperatur des temperierten Wassers neu einstellen zu müssen. Die Auslaufmenge kann dabei von Hand beliebig eingestellt werden. Außerdem ergibt sich aus dem Umstand, daß das heiße Wasser ungesteuert in die Mischkammer eintritt, eine besonders einfache Bauweise der Mischbatterie. Für die Merkmale der Unteransprüche wird Schutz nur im Zusammenhang mit denjenigen des Hauptanspruches begehrt.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Mischvorrichtung mit zwei Abflußhähnen dar; Fig.2, 3 und 4 sind entsprechende Querschnitte entlang den Linien Il-II, 111-11I und IV-IV der Fig. 1; Fig. 5 ist schließlich eine längsgeschnittene Seitenansicht eines Teiles derVorrichtung in größerem Maßstab und zeigt die Bestandteile in Betriebsstellung.
  • Das Gehäuse 1 der Mischvorrichtung enthält eine sich der Länge nach erstreckende Zuflußleitung 2 und eine sich ebenfalls in der Länge erstreckende Abflußleitung 3 mit einem Ausgangsstutzen 4. Mit dem Gehäuse 1 bilden ein Eintrittsstutzen 5 für heißes Wasser und ein Eintrittsstutzen 6 für kaltes Wasser eine Baueinheit. Gegenüber diesen Stutzen weist das Gehäuse auf der Seite der Leitung 3 Stutzen 7 und 8 auf, die einen Abflußhahn für das heiße bzw. einen Abflußhahn für das kalte Wasser aufnehmen, deren Knöpfe oder Drehgriffe bei 9 und 10 und deren Schließvorrichtungen bei 11 und 12 dargestellt sind. Die letzteren wirken mit den Sitzflächen 13 und 14 zusammen, welche die Leitungen 2 und 3 voneinander trennen. Die Drehknöpfe 9 und 10 sind durch Schrauben auf Gewindezapfen 17 und 18 befestigt, die die Schließvorrichtungen tragen und in festen Muttern 19 und 20 verschraubbar sind, die ihrerseits in die mit Gewinde versehenen Stutzen 7 und 8 eingeschraubt sind.
  • Im Inneren der Leitung 2 ist ein Rohr 21 angeordnet und an den Boden der Leitung 2 am linken Ende nach der Fig. 1 angeschweißt, während sein rechtes Ende auf der Seite des Zuflusses der Ergänzungsmenge kalten Wassers offen ist. Das Rohr 21 weist ein Loch 22 auf, das der Öffnung der Sitzfläche 13 entspricht, und trägt an seinem anderen Ende einen Satz von Öffnungen 45. Jenseits des offenen Endes des Rohres 21 und des Stutzens 6 wird die Leitung 2 durch einen mit einem Gewinde versehenen Stutzen 23 verlängert, der zur Montage der Bauteile dient und mittels eines Schraubzapfens 24 verschlossen ist. Der Schraubzapfen 24 erstreckt sich mit seinem von einer axialen Bohrung durchsetzten Ende 25 in die Leitung z. Bei 26 ist eine Ringdichtung dargestellt, die in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut des Teiles 25 angeordnet ist und den Durchtritt kalten Wassers am äußeren Umfang dieses Teiles 25 verhindert. Im Inneren des Rohres 21 ist gleichachsig ein Rohr 29 vorgesehen, das eine zylindrische Verlängerung 39 von kleinem Durchmesser mit einem axialen Kanal 40 aufweist, der durch einen geschweißten Schraubzapfen 41 verschlossen ist.
  • Gegenüber dem Eintrittsstutzen 6 des kalten Wassers ist die Wandung des Schraubzapfens 24 derart eingefräst, daß Öffnungen zwischen den kranzartig angeordneten Zwischenwänden 27 frei bleiben, die den Teil 25 mit dem hinteren Teil des Schraubzapfens 24 verbinden. In dem Teil 25 und in dem mittleren Teil zwischen den Zwischenwänden 27 kann ein Schieber 28 gleiten, der mit demEnde derVerlängerung 39 des Rohres 29 fest verbunden ist. An dem Rohr 29 ist an seinem anderen Ende durch Schweißen ein Balg 30 verbunden, der durch einen Boden 31 abgeschlossen wird. Der Innenraum des Rohres 29 und des Balges 30 ist mit einer durch den Kanal 40 eingeführten Flüssigkeit veränderlichen Volumens gefüllt. Eine Druckfeder 32 ist zwischen dem Teil 25 und dem Rohr 29 eingesetzt, das ein sechseckiges äußeres Profil zur Führung durch das äußere Rohr 21 aufweisen kann. Der ringförmige Raum zwischen dem äußeren Rohr 21 und dem Rohr 29 bildet die Mischkammer, die von dem zugeführten heißen Wasser und der etwaigen Ergänzungsmenge kalten Wassers durchflossen wird.
  • Auf die äußere Stirnfläche der Bodenplatte 31 wirkt der mit einer Vierkantführung versehene Kopf 33 eines Gewindezapfens 34 ein, der, ohne sich zu drehen, in einer Gewindebüchse 38 verschraubbar ist, welche einen äußeren Einstellknopf 35 trägt. Der Einstellknopf 35 ist trommelförmig und weist eine gegenüber einem festen Zeiger oder Kennstrich bewegliche Gradation auf. Bei 36 ist eine Schraube für die Befestigung des Knopfes 35 auf der Büchse 38 und bei 37 ein Haltering für die Büchse 38 dargestellt, der in ein Gewinde des Gehäuses 1 eingeschraubt ist. Gegen die innere Stirnfläche des Ringes 37 stützt sich eine Schulter der Büchse 38 ab, und in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut des größeren Teiles dieser Büchse ist eine Ringdichtung angeordnet.
  • Auf der Verlängerung 39 des Rohres 29 und hinter dem Schieber 28 ist gleitend eine ringförmige Ventilklappe 42 angeordnet, welche durch eine im Inneren des Endteiles 25 des Zapfens 24 vorgesehenen Sitzfläche 43 durch eine die Verlängerung 39 umgebende Wendelfeder 44 angedrückt wird.
  • Die Arbeitsweise derVorrichtung ist aus dem Nachstehenden leicht verständlich. Es sei angenommen, daß der Eintrittsstutzen 5 des heißen Wassers an die Abflußöffnung eines jeweils bei Bedarf durch Gas beheizten Wassererhitzers angeschlossen ist, der mit unter Druck stehendem Wasser gespeist wird, und daß der Wassererhitzer so eingestellt ist, daß er eine begrenzte Wassermenge mit einer Temperatur abgibt, die mindestens in jedem Fall der vom Benutzer gewünschten Höchsttemperatur entspricht, beispielsweise 60 bis 70° C. Ferner sei angenommen, daß der Regelknopf 35 eine solche Einteilung aufweist, daß sich bei seinen verschiedenen Winkelstellungen der Schieber 28 gerade an der Grenzlinie der vollen Wandung des Teiles 25 auf der Seite des Zuflusses des kalten Wassers befindet, wenn die Flüssigkeitstemperatur der Mischkammer derjenigen gleich ist, die dem dem festen Zeiger gegenüberliegenden Kennstrich der Trommel 35 entspricht. Wenn bei diesen Bedingungen der Abflußhähn 9 für das heiße Wasser weit offen ist und wenn die Wassertemperatur der Mischkammer diejenige des obenerwähnten Kennstriches übersteigt, weil das vom Wassererhitzer gelieferte Wasser eine höhere Temperatur als die gewünschte aufweist, dehnt sich die thermostatische Kapsel, die mit dem in das Innere des Rohres 21 durch die Öffnungen 45 eindringenden heißen Wasser in Berührung steht, aus, und der Schieber 28 gibt die Öffnungen des Zapfens 24 frei, wodurch er es ermöglicht, daß eine Ergänzungsmenge kalten Wassers aus dem Eintrittsstutzen 6 des kalten Wassers in die Mischkammer eintritt, bis die Flüssigkeitstemperatur in dieser Kammer auf den gewünschten Wert zurückgeführt ist. Dadurch wird der Durchfluß von dem Kaltwasserstutzen 6 zur Mischkammer verschlossen oder in geeigneter Weise verengt, wobei die Ventilklappe 42 gegen die Wirkung der Feder 44 durch den Druck des kalten Wassers, der denjenigen des zugeführten heißen Wassers übersteigt, von ihrer Sitzfläche 43 abgehoben ist. Das Wasser der Mischkammer, dessen Temperatur auf diese Weise selbsttätig auf den gewünschten Wert gebracht ist, fließt durch den Sitzkörper 13, die Abflußleitung 3 und den Austrittsstutzen 4 ab, der einfach oder mehrfach vorgesehen sein kann. Es wird also eine selbsttätige Regelung der Temperatur des abgegebenen Wassers erreicht, wobei der Drehgriff 9 des Abflußhahns für heißes Wasser in völlig geöffneter Stellung bleibt. Wenn nur kaltes Wasser gewünscht wird, wird der Abflußhahn 9 für heißes Wasser geschlossen gelassen und nur der Kaltwasserhahn 10 geöffnet.
  • Ist bei Offenstellung des Schiebers 28 der Druck des heißen Wassers in der Mischkammer gleich demjenigen des kalten Wassers oder übersteigt er diesen, so wird die Ventilklappe 42 unter der Wirkung der Feder 44 und gegebenenfalls unter der Wirkung der Druckdifferenz gegen ihre Sitzfläche 43 angedrückt und verhindert demzufolge jedes Ausfließen heißen Wassers durch die Zutrittsöffnungen für das kalte Wasser, wie auch die Betriebsbedingungen sein mögen und insbesondere wenn kaltes Wasser abgegeben werden soll, während das thermostatische Organ noch warm genug ist, daß sich der Schieber 28 in Öffnungsstellung befindet.
  • Um die Eichung des thermostatischen Organs zu verändern genügt es, die Befestigung der auf ein Kegelstück der Buchse 39 aufgekeilten Trommel 35 zu verändern, nachdem die Blockierschraube 36 losgeschraubt ist, welche wieder angezogen wird, wenn die Verstellung durchgeführt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie, welcher sowohl völlig kaltes Wasser als auch warmes Wasser mit von außen einstellbarer Temperatur entnommen werden kann, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Ein von Hand einstellbares Ventil steuert den Ausfluß aus der Mischkammer. b) Ein zweites, von Hand einstellbares Ventil steuert den Ausfluß aus der Kaltwasserkammer. c) Das heiße Wasser tritt ungesteuert in die Mischkammer ein. d) Der Zutritt von kaltem Wasser zur Mischkammer wird durch einen von außen einstellbaren Thermostaten entsprechend der Temperatur in der Mischkammer gesteuert.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem einheitlichen Gehäuse (1) mit einem Abflußhahn (9) für Heißwasser und einem Abflußhahn (10) für Kaltwasser angeordnet ist.
  3. 3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer durch ein in der Zuflußleitung (2) für das heiße Wasser angeordnetes, mit wenigstens einer Eintrittsöffnung (45) sowie einer Austrittsöffnung (22) versehenes Rohr (21) gebildet ist, welches an einem Ende gegenüber dem Gehäuse (1) verschweißt, am anderen Ende auf der Seite des Zuflusses (6) der Ergänzungsmenge des kalten Wassers durch das vom Thermostaten gesteuerte Ventil verschließbar ist.
  4. 4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (21) ein Thermostat angeordnet ist, welcher aus einem gleichachsigen Rohr (29) besteht, welches an einem Ende einen Balg (30) mit Boden (31) und am anderen Ende eine Verlängerung (39) kleineren Durchmessers mit einem durch einen geschweißten Schraubzapfen (31) verschlossenen axialen Kanal (40) aufweist und mit einer Flüssigkeit veränderbaren Volumens gefüllt ist.
  5. 5. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Seite des Eintrittsstutzens (6) für das kalte Wasser mittels eines Schraubzapfens (24) verschlossen ist, dessen von einer axialen Bohrung durchsetztes Ende (25) das Mischkammerrohr (21) mittels einer Ringdichtung (26) verschließt, dessen Mittelteil zwischen kranzartig angeordneten Zwischenwänden (27) Durchtrittsöffnungen für das kalte Wasser aufweist, die durch einen auf der Verlängerung (39) des Thermostatrohres (29) gleitenden Schieber (28) verschließbar sind.
  6. 6. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutrittsöffnungen für kaltes Wasser im axial durchbohrten Ende (25) des Schraubzapfens (24) mittels einer federbelasteten Ventilklappe (42) gegen Durchtritt von heißem Wasser verschließbar sind.
  7. 7. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (31) des Balges (30) des Thermostaten unter der Einwirkung eines Kopfes (33) eines Gewindezapfens (34) steht, welcher mit einem außerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Einstellknopf (35) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 740 770; britische Patentschrift Nr. 673 278; USA.-Patentschrift Nr. 2 791379.
DEF27429A 1958-01-11 1959-01-07 Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie Pending DE1126204B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1186982A3 (de) * 2000-09-08 2005-01-26 Grohe Water Technology AG & Co. KG Mischbatterie für Kalt- und Heisswasser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB673278A (en) * 1949-06-14 1952-06-04 Swiftsure Pty Ltd Improved thermostatic mixing valve for hot water or steam and cold water
DE740770C (de) * 1952-04-16 1952-12-22 Siemens Schuckertwerke A G Ber Thermostatisch gesteuerte Fluessigkeitsmischvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetig gesteuerte Waschmaschinen
US2791379A (en) * 1956-01-03 1957-05-07 Dew Evelyn Thermostatically controlled mixing valve

Patent Citations (3)

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