DE1018062B - Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen - Google Patents

Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen

Info

Publication number
DE1018062B
DE1018062B DEG20070A DEG0020070A DE1018062B DE 1018062 B DE1018062 B DE 1018062B DE G20070 A DEG20070 A DE G20070A DE G0020070 A DEG0020070 A DE G0020070A DE 1018062 B DE1018062 B DE 1018062B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum chloride
mixture
catalyst
sodium
starting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG20070A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Raymond Mcentee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US521889A external-priority patent/US2887500A/en
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1018062B publication Critical patent/DE1018062B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/125Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving both Si-C and Si-halogen linkages, the Si-C and Si-halogen linkages can be to the same or to different Si atoms, e.g. redistribution reactions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/06Halogens; Compounds thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/584Recycling of catalysts

Description

DEUTSCHES
Das Patent 953 080 betrifft ein Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen zu Organohalogensilanen mit einem anderen Verhältnis von organischen Gruppen zum Siliciumatom, insbesondere von Alkyl- oder Arylgruppen zum Siliciumatom, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organohalogensilan oder ein Gemisch verschiedener Organohalogensilane bzw. eines oder mehrerer Organohalogensilane und eines anorganischen Siliciumhalogenide in Gegenwart eines Alkalihalogenaluminates, vorzugsweise von Natriumchloraluminat, als Katalysator, vorzugsweise auf Temperaturen über 250° erhitzt wird.
Ein Vorteil der Anwendung von Natriumchloraluminat gemäß dem Patent 953 080 gegenüber dem bisher verwendeten Aluminiumchlorid bei Disproportionierungsverfahren ist die Möglichkeit, das Natriumchloraluminat auf einem inerten Träger niederschlagen und die Umlagerung ohne Verluste durchführen zu können, wie sie beispielsweise bei Verwendung von Aluminiumchlorid durch Sublimation eintreten. Natriumchloraluminat kann lange Zeit als Katalysator verwendet werden, jedoch verringert sich mit fortschreitender Zeit die Katalysatoraktivität, offensichtlich auf Grund von Vergiftungserscheinungen, die allmählich mit fortschreitender Umlagerung der Organosilane auftreten. Die Katalysatoraktivität des Natriumchloraluminats kann schließlich auf einen derart geringen Wert abfallen, daß der Katalysator für die Umsetzung nicht mehr brauchbar ist. Dann muß ein neuer Katalysator hergestellt und nach dem Verfahren des Hauptpatents auf inerten Trägern niedergeschlagen werden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß sogar stark vergiftete Alkalihalogenaluminatkatalysatoren verhältnismäßig einfach dadurch reaktiviert werden können, daß Aluminiumchlorid mit diesem in Berührung gebracht wird. Zweckmäßig wird Aluminiumchlorid zusammen mit den zu disproportionierenden Organochlorsilanen genügend lange über den deaktivierten Katalysator geleitet. Nach einer solchen Behandlung mit Aluminiumchlorid hat der Katalysator im wesentlichen die gleiche Aktivität wiedererlangt, wie ein frisch auf einen inerten Träger niedergeschlagener Katalysator. Diese Reaktivierung ist möglich, weil Aluminiumchlorid unerwarteterweise bei Raumtemperaturen von etwa 25 bis 35° sowohl in der umzulagernden Ausgangsmischung aus Organochlorsilanen als auch in dem umgelagerten Reaktionsprodukt löslich ist. Das im Reaktionsprodukt gelöste Aluminiumchlorid kann nicht fortsublimieren und anschließend Verunreinigungen veranlassen.
Man kann über das auf einem inerten Träger niedergeschlagene Natriumchloraluminat das vorzugs-Verfahren zur Disproportionierung
von Organohalogensilanen
Zusatz zum Patent 953 080
Anmelder:
General Electric Company,
Sctienectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. von Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Juli 1955
Harry Raymond MoEntee, Waterford, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
weise in der Organochlorsilanausgangsmischung gelöste Aluminiumchlorid in der Dampfphase leiten. Nach der Reaktivierung kann die Zufuhr von Aluminiumchlorid zur Ausgangsmischung unterbrochen werden, unter Umständen ist es jedoch vorteilhaft, auch weiterhin Al Cl3 mit über den Katalysator zu leiten. Die Zeit, während der Aluminiumchlorid übergeleitet wird, kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, und zwar je nach der Menge des verwendeten Natriumchloraluminats, der Art des Trägers und dem Deaktivierungsgrad des Natriumchloraluminats. Im allgemeinen werden 0,5 bis 10% oder mehr, vorzugsweise etwa 1 bis 5% Aluminiumchlorid, bezogen auf das Gesamtgewicht der umzuwandelnden Organosilanmischung, verwendet.
Beispielsweise wird durch Verwendung von etwa 0,5 bis 10% Aluminiumchlorid in einer Ausgangsmischung aus Methyltrichlorsilan und Trimethylchlorsilan das Natriumchloraluminat sehr schnell regeneriert, und die Überleitung von Aluminiumchlorid kann kurz danach beendet oder gegebenenfalls fortgesetzt werden. Der Katalysator ist dann ausreichend reaktiviert, so daß die Umlagerung praktisch
709 757/342
mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt, wie wenn frisches Natriumchloraluminat auf dem inerten Träger niedergeschlagen wird.
Die Regeneration von Natriumchloraluminat ist besonders für kontinuierliche Verfahren geeignet, bei denen die umzulagernden Mischungen aus Organosilanen über das auf dem inerten Träger niedergeschlagene Natriumchloraluminat geleitet und die umgelagerten Produkte kontinuierlich entfernt werden.
Zugabe von etwa 10 000 g der Ausgangsmischung aus CH3SiCl3 und (CH3)SiCl mit einer Zufuhrgeschwindigkeit von etwa 50 bis 60 g/Std. durchschnittlich etwa 42 Gewichtsprozent betrug.
Beispiel 2
τι- "
Unter Verwendung eines Natriumchloraluminats, das auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise hergestellt und auf der inerten Füllung aus kugelförmi-
IiT den folgenden Beispielen sind alle Teile Ge- io gern Aluminiumoxyd niedergeschlagen wurde, wurde wichtsteile. unter den gleichen Verfahrensbedingungen wie im
i Beispiel 1 ein Versuch von 500stündiger Dauer bei
470° und einem Druck von 8 kg/m2 durchgeführt, bei Die Katalysatormasse wurde folgendermaßen her- dem eine äquimolare Mischung aus Methyltrichlorgestellt: es wurde eine gesättigte wäßrige Natrium- 15 silan und Trimethyltrichlorsilan verwendet wurde, chloridlösung (aus etwa 35 Teilen NaCl auf 100 Teile Während des Versuchs wurden wechselnde Mengen H2O) bei etwa 28° hergestellt. In die Salzlösung von Aluminiumtrichlorid (durch Auflösen) in die wurden 1000 Teile Aluminiumoxydkügelchen mit Ausgangsmischung aus Methyltrichlorsilan und Trieinem Durchmesser von 6,35 mm gegeben, dann methylchlorsilan eingeführt. Die verschiedenen Aluwurde die überschüssige Salzlösung dekantiert, und 20 miniumchloridmengen wurden jeweils so lange zu-
die imprägnierten Kügelchen wurden bei 150 getrocknet. Diese Kügelchen wurden in einem stählernen, nachstehend beschriebenen Reaktionsrohr mit einer Menge wasserfreiem AlCl3 eingeschlossen, die der molaren Konzentration des auf dem Aluminiumoxyd niedergeschlagenen NaCl entsprach. Das Rohr wurde etwa 24 Stunden auf etwa 475° erhitzt, bis sich Natriumchloraluminat gebildet hatte. Anschließend wurden äquimolare Mengen Trimethylchlorsilan und Methyltrichlorsilan verschieden lange über die auf etwa 470° gehaltene Katalysatormasse geleitet. Dieses Überleiten wurde so lange fortgesetzt, bis die Menge des im Reaktionsprodukt enthaltenen Dimethyldichlorsilans bei einer Verweilzeit von 2 Minuten auf weniger als 50 Gewichtsprozent und bei einer Verweilzeit von 1 Minute auf weniger als 30 Gewichtsprozent abgefallen war. Die Verweilzeit ist definiert als das Verhältnis von freiem Raum im Reaktionsbett zu der volumetrischen Gasgeschwindigkeit bei den Reaktionsbedingungen. Das verwendete Reaktionsgefäß bestand aus einem Stahlrohr mit einem Durchmesser von 5,8 cm und einer Länge von etwa 45,7 cm. Alle Verfahrensschritte wurden bei Atmosphärendruck durchgeführt. Die Reaktivierung des Katalysators geführt, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht wurde. Die Tabelle zeigt den prozentualen Dimethyldichlorsilangehalt im Reaktionsprodukt in Abhängigkeit vom Aluminiumchloridgehalt der Ausgangsmischung.
Prozent Al Cl3
in der
Ausgangsmischung
Prozent (C
im Reakti<
Verw
2V2 Minuten
Hs)2SiCl2
Dnsprodukt
;ilzeit
5 Minuten (a)
0 30
0,3 38 49
0,6 36 61
0,75 40 64
1,0 47 68
1,5 58 70
(Maximale Gleichgewichtsbedingungen entsprechen einer 70-bis 75%>igen Umwandlung in Dimethyldichlorsilan.) 2.) Nach 50stündigem Durchleiten der Ausgangsmischung.
Selbstverständlich kann der Natriumchloraluminatkatalysator auch auf andere Weise reaktiviert werden als durch gleichzeitiges Durchleiten des die Regeneration bewirkenden Aluminiumchlorids und der Organosilanausgangsmischung, die umgelagert werden soll.
wurde anschließend durch Zugabe wechselnder Men- 45 Beispielsweise kann das Aluminiumchlorid über das
gen von wasserfreiem Aluminiumtrichlorid in die aus auf dem inerten Träger niedergeschlagene Natrium-
äquimolaren Anteilen von Methyltrichlorsilan und Trimethylchlorsilan bestehende Ausgangsmischung durchgeführt, die verschieden lange Zeit bei 470° über das Natriumchloraluminat geleitet wurde. Bei Zugabe von 3 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid und einer Verweilzeit von 1 Minute stieg die gebildete Dimethyldichlorsilanmenge von nur 30% auf etwa 70,5 Gewichtsprozent.
In entsprechender Weise wurde bei Anwesenheit 55 tetrachlorid in Dimethyldichlorsilan verwendet wer-
eines Natriumchloraluminats verminderter Aktivität den, erhöht auch die Ausbeute des umgelagerten Reak-
bei einer \7'erweilzeit von 2,3 Minuten eine Umwand- tionsproduktes, z. B. des Dimethyldichlorsilans, das
lung des Dimethyldichlorsilans von 5O°/o erreicht. Bei ein wünschenswerteres Material ist als irgendeines
Zugabe von 3 Gewichtsprozent Aluminiumtrichlorid der anderen bei der Umlagerung verwendeten Proin die Ausgangsmischung aus Methyltrichlorsilan und 60 dukte.
Trimethyltrichlorsilan wurde die Umwandlung des Dimethyldichlorsilans bei einer Verweilzeit von 2,3 Minuten auf etwa 65% erhöht. Wenn nach Stunden die Zufuhr der 3 Gewichtsprozent Al Cl3 enthaltenden Ausgangsmischung unterbrochen und chloraluminat geleitet werden, bevor die Organosilanausgangsmischung über den reaktivierten Katalysator geführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verbesserung der Reaktivierung von Natriumchloraluminatkatalysatoren, die bei der Umlagerung von Organosilanen, beispielsweise der Umlagerung von Trimethylchlorsilan und entweder Methvltrichlorsilan oder Silicium-

Claims (4)

Patentansprüche: eine Ausgangsmischung ohne AlCl3 in die Kontaktmasse eingeführt wurde, so blieb die hohe Aktivität des Natriumchloraluminats erhalten, was daran zu erkennen war, daß bei einer Verweilzeit von etwa 0,8 bis 1,1 Minuten die (CH3)2 SiQ2-Bildung nach
1. Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen nach Patent 953 080, dadurch gekennzeichnet, daß der verbrauchte Alkalihalogenaluminatkatalysator durch in Berührung bringen mit wasserfreiem Aluminiumchlorid aktiviert wird.
5 6
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und das Gemisch in Dampfform über das verzeichnet, daß das Aluminiumchlorid zusammen brauchte Natriumaluminat geleitet wird.
mit der zu disproportionierenden Ausgangs- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
mischung über Natriumchloraluminat geleitet wird. gekennzeichnet, daß 0,5 bis 10% Aluminium-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 5 chlorid, bezogen auf das Gesamtgewicht des zu zeichnet, daß das Aluminiumchlorid in der zu disproportionierenden Ausgangsmaterials, verdisproportionierenden Ausgangsmischung gelöst wendet werden.
© 7flS 757/342 10.57
DEG20070A 1952-09-09 1956-07-12 Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen Pending DE1018062B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US308719A US2717257A (en) 1952-09-09 1952-09-09 Redistribution of organosilanes
US521889A US2887500A (en) 1955-07-13 1955-07-13 Redistribution of organosilanes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018062B true DE1018062B (de) 1957-10-24

Family

ID=26976412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG20070A Pending DE1018062B (de) 1952-09-09 1956-07-12 Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2717257A (de)
BE (1) BE522679A (de)
DE (1) DE1018062B (de)
FR (2) FR1089575A (de)
GB (2) GB756677A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3103526A (en) * 1963-09-10 Preparation of alkyl compounds of
US2887500A (en) * 1955-07-13 1959-05-19 Gen Electric Redistribution of organosilanes
US2945874A (en) * 1956-08-28 1960-07-19 Kali Chemie Ag Alkylation of chlorinated silanes
US3346349A (en) * 1961-10-02 1967-10-10 Air Prod & Chem Disproportionation of siliconhalides
US3384652A (en) * 1964-06-08 1968-05-21 Mobil Oil Comporation Method of reacting substituted silanes employing aluminosilicate catalyst
US3398177A (en) * 1965-05-10 1968-08-20 Dow Corning Redistribution of sih bonds
US4393229A (en) * 1982-04-28 1983-07-12 General Electric Company Redistribution of polysilanes in high boiling residues
DE3410644A1 (de) * 1984-03-23 1985-09-26 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung von dimethyldichlorsilan
US4599441A (en) * 1985-09-30 1986-07-08 Union Carbide Corporation Process for preparing organohalosilanes utilizing copper halide-aluminum halide catalysts
US4888435A (en) * 1989-06-22 1989-12-19 Dow Corning Corporation Integrated process for alkylation and redistribution of halosilanes

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE483533A (de) * 1947-07-19
US2647136A (en) * 1948-01-22 1953-07-28 Gen Electric Preparation of methylchlorosilanes
FR999637A (fr) * 1949-02-23 1952-02-04 Dow Corning Procédé de fabrication de phénylméthyldichlorosilane
FR999729A (fr) * 1949-02-23 1952-02-04 Dow Corning Fabrication de méthylchlorosilanes

Also Published As

Publication number Publication date
FR1089575A (fr) 1955-03-18
GB790351A (en) 1958-02-05
BE522679A (de) 1955-11-25
US2717257A (en) 1955-09-06
FR70357E (fr) 1959-04-06
GB756677A (en) 1956-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0032377B1 (de) Verfahren zum Anlagern von Si-gebundenem Wasserstoff an aliphatische Mehrfachbindung
DE1018062B (de) Verfahren zur Disproportionierung von Organohalogensilanen
EP0391133B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylhalogensilanen
DE921566C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Arylhalogensilanen
DE2351258A1 (de) Verfahren zum umlagern von alkylsilanen und alkylhydrogensilanen
DE1127898B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Cyanaethylphenyldichlorsilan
DE60003667T2 (de) Förderung der bildung von dialkyldihalosilanen in der direktsynthese
EP1048670B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organochlorsilanen
DE1231240B (de) Verfahren zur Herstellung von Silylacylmetallocenen
DE69930733T2 (de) Herstellung von substituierten (amino)alkoxysilanen
EP0250823B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organooxyhalogensilanen
CH433290A (de) Verfahren zur Herstellung von Diorganohalogenphosphinen
EP0210452B1 (de) Verfahren zur Herstellung partiell veresterter Siliciumhalogenide
DE2033661B2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha, beta-ungesaettigten organosiliciumverbindungen
EP0760371B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylhalogensilanen
DE2308805C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen
DE1159446B (de) Verfahren zur Umwandlung von Organosilanen
DE3610267A1 (de) Verfahren zur herstellung von organohalogensilanen
DE3017832C2 (de)
DE1443472A1 (de) Neue Katalysatoren und Isomerisationsverfahren unter Verwendung dieser Katalysatoren
DE1800651C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl aryldichlorsilanen
WO1999067257A1 (de) Reaktivierung und verwendung einer kontaktmasse zur herstellung von alkylhalogensilanen
DE917248C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- und Alkylarylchlorsilanen
DE4323406C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorsilanen aus Methylchlordisilanen
WO2014111275A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkylchlorsilanen durch umlagerungsreaktionen