DE1018004B - Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten - Google Patents

Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten

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DE1018004B
DE1018004B DEJ10108A DEJ0010108A DE1018004B DE 1018004 B DE1018004 B DE 1018004B DE J10108 A DEJ10108 A DE J10108A DE J0010108 A DEJ0010108 A DE J0010108A DE 1018004 B DE1018004 B DE 1018004B
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DE
Germany
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magnets
conveyed
conveyor belt
belt
magnetic
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ10108A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Jungers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUNGERS ELEKTRO KONSTRUKTIONSW
Original Assignee
JUNGERS ELEKTRO KONSTRUKTIONSW
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Publication date
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Publication of DE1018004B publication Critical patent/DE1018004B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation

Landscapes

  • Belt Conveyors (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten, die über Fördergut bewegt werden. Der Bandscheider ist vorteilhafterweise oberhalb eines Förderbandes für das zu sortierende Fördergut angeordnet, wobei es die Stelle der Umlenkung des Förderbandes um ein gewisses Maß überragt, um so in einfacher Weise eine Trennung der magnetisierbaren Stoffe, die von den Magneten aus dem Fördergut herausgezogen werden, zu erreichen und am Umlenkpunkt der Magnetkette abzuwerfen.
Bandscheider zum Ausscheiden magnetisierbarer Stoffe aus Fördergut verschiedenster Art sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekanntgeworden.
So ist es beispielsweise bekannt, oberhalb eines Förderbandes einen Magneten ortsfest aufzuhängen, der die Aufgabe hat, in dem Fördergut befindliche, magnetisierbare Stoffe, wie insbesondere Eisenteile u. dgl., anzuziehen. Derartige Vorrichtungen haben sich jedoch nicht bewährt, da eine gewisse Zeit erforderlich ist, um schwerere Stücke aus magnetisierbarem Material magnetisch zu induzieren. Dadurch muß, wenn der Magnet überhaupt wirksam werden soll, die Förderbandgeschwindigkeit verhältnismäßig klein sein. Außerdem muß der Magnet unverhältnismäßig hoch über dem Fördergut angebracht sein, damit das von diesem angezogene Material nicht mit dem Fördergut auf dem Förderband in Berührung kommt. Außerdem muß der Betrieb von Zeit zu Zeit unterbrochen werden, um das von dem Magneten angezogene und an ihm hängende Eisen- od. dgl. Material zu entfernen. Da die Feldstärke eines Magneten von der Poloberfläche aus in umgekehrtem Verhältnis zum Quadrat der Entfernung abnimmt, müssen solche Magneten große Leistungen und Gewichte haben, was sich auf die Wirtschaftlichkeit sehr ungünstig auswirkt. Ein weiterer Nachteil ist auch die Störung des Kraftlinienfeldes durch das angezogene, am Magneten hängende Material.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zwischen einem festen Magneten der vorbeschriebenen Art und dem Fördergut ein endloses, quer zum Förderband bzw. zur Bewegungsrichtung des Fördergutes bewegtes Förderband vorzusehen, um die von dem Magneten angezogenen Eisenteile laufend zur Seite abzuführen. Diese Anordnung hat sich gleichfalls nicht bewährt und in der Praxis durchsetzen können. Um einen kontinuierlichen Betrieb bei der Entfernung der magnetisierbaren Stoffe aus einem Fördergut zu ermöglichen, werden weiterhin die bekannten Magnettrommeln benutzt, über die das Fördergut geleitet wird, während sich die Trommel mit einer bestimmten Geschwindigkeit dreht. Dabei fallen die nicht magnetisierbaren Stoffe des Fördergutes von der Magnettrommel unbeeinflußt ab, während die magneti-
Bandscheider
mit elektrisch erregten Magneten
Anmelder:
J. Jungers
Elektro-Konstruktionswerkstätte,
Sobernheim/Nahe
Josef Jungers, Sobernheim/Nahe,
ist als Erfinder genannt worden
sierbaren Stoffe von dem Magneten innerhalb der Trommel angezogen werden und erst zu einem späteren Zeitpunkt von der Trommel abfallen, so daß dadurch eine Scheidung nicht magnetisierbarer von den magnetisierbaren Stoffen möglich ist. Nun ist aber der Weg, den das Fördergut über einen Teil der Oberfläche der Magnettrommel zurücklegt, verhältnismäßig kurz, so daß die Trommeln nur mit einer begrenzten Drehzahl laufen können. Infolgedessen kann auch nur eine begrenzte Menge Fördergut über die Trommel geleitet werden, wodurch die Durchsatzleistung begrenzt ist. Bei den Magnettrommeln erweist sich weiterhin als beträchtlicher Nachteil, daß sie einem beträchtlichen Verschleiß unterworfen sind. In neuester Zeit werden auch Magnetrollen verwendet, die gleichzeitig als Antriebs- und Umlenkorgane für die Förderbänder, auf denen sich das Fördergut befindet, dienen; aber auch diese Anordnungen vermochten sich nicht zu bewähren.
Die Nachteile aller Magnettrommeln bzw. -rollen liegen in erster Linie darin begründet, daß die auszuscheidenden Teile in tangentialer Lage gehalten werden und dabei die Trommel bzw. Rolle nur punkt- oder linienförmig berühren. Um trotzdem ein möglichst sicheres Festhalten zu erreichen, muß das magnetische Kraftfeld sehr groß sein, was entsprechend starke Magneten erfordert. Dies hat aber wiederum den Nachteil, daß der Aufwand sehr groß ist und die Magneten und Trommeln bzw. Rollen sich in unerwünschter Weise erwärmen, was sich vor allem im Falle der Umlenkung des Förderbandes um die Magnetrolle ungünstig für das Förderband auswirkt.
709 757/71
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist zwar bereits vorgeschlagen worden, die Magneten der Rollen mittels Metallsuchgeräten in der Weise zu steuern, daß diese bei normalem Betrieb und im Fördergut nicht vorhandenen oder nur kleineren Metallteilen nur schwach erregt werden, so daß dadurch zwar die kleineren Eisenteile erfaßt werden können; sobald sich aber ein größeres Metallstück im Fördergut befindet, spricht das Metallsuchgerät an, welches den
gelangende schwerere Eisenstück ausreichend festgehalten wird. Dieses Steuergerät verteuert aber eine derartige Anlage beträchtlich und arbeitet nicht immer störungs- und einwandfrei.
Schließlich ist auch bereits bekannt, eine endlose Kette von Magneten oberhalb eines Förderbandes zu bewegen. Dabei werden aber die Magneten mittels Führungsrollen und Laufschienen dicht über dem in
sich unter den Zwischenräumen zwischen den Magneten befindet. Dies wird dadurch erreicht, daß ein magnetischer Rückfluß über die Magnetaufhängung stattfindet.
Vorteilhafterweise sind an den Magneten Stütz- und Führungsrollen angebracht, die im Bereich des oberen Trums auf Führungsschienen laufen, um dort einen Durchgang zu vermeiden.
Die Stromzuführung zum Zwecke der Erregung der
Magneten der Magnetrolle bzw. Magnettrommel voll io Elektromagneten erfolgt vorteilhafterweise über erregt, damit das dann in das Kraftfeld des Magneten Stromabnehmer, die an einer oder zwei Stromschienen
entlang gleiten und die in dem Bereich angeordnet sind, wo die Magneten wirksam sein sollen. Wesentlich ist, daß die Stromabnehmer so ausgebildet sind, daß trotz der großen Bewegungsfreiheit der einzelnen Elektromagneten der Stromabnehmer stets an der stromführenden Schiene anliegt, damit der magnetische Kraftfluß stets aufrechterhalten bleibt.
In den Fig. 1 und 2 ist der Gegenstand der Erfin-
gleichmäßig starker Schicht auf dem Förderband 20 dung an Hand eines bevorzugten Ausführangsbeiliegenden, feinkörnigen Material bewegt. Mit dieser spieles, das näher beschrieben wird, dargestellt. Es bekannten Vorrichtung läßt sich jedoch nur ein solches
Fördergut von magnetisierbaren Teilen befreien,
welches sich in einem Zustand befindet, der eine
gleichmäßige Schichthöhe des Materials auf dem 25
Förderband herzustellen ermöglicht. Entweder hat das
Fördergut dann bereits einen Zerkleinerungsprozeß
durchgemacht, wobei die magnetisierbaren Teile
gleichfalls die Zerkleinerungsmaschinen passiert
haben, oder aber es befindet sich bereits von vornher- 30 band 1 wird das Fördergut 2 dem erfindungsgemäßen ein in einem entsprechend geeigneten, feinkörnigen Bandscheider zugeführt, der derart angeordnet ist, Zustand. Sobald aber größere Eisenteile in dem For- daß die Magneten 3 im Bereich des unteren Trums 4 dergut enthalten sind, wird die Anlage blockiert oder auf dem Fördergut 2 aufliegen. Die Magneten 3 sind aber beschädigt, da die Magneten nur einen geringen beispielsweise an einem oder zwei endlosen Förder-Abstand von dem gleichmäßig geschichteten Förder- 35 bändern 5 oder in sonst geeigneter Weise befestigt gut haben und ein Ausweichen der Magneten wegen bzw. miteinander verbunden. Die Umlenkung der
Förderbänder 5 erfolgt mittels Trommeln 6 und 7, von denen die erstere an dem Gestell ortsfest gelagert ist, während die Trommel 7 mit ihrem Lager 8 gegen die 40 Trommel 6 elastisch verschiebbar ist. Sie wird beispielsweise mittels auf die Lager 8 wirkender Federn 9 in ihrer Lage gehalten. Im Bereich des oberen Trums 10 befinden sich Stützrollen bzw. Walzen 11, die einen Durchhang des oberen Trums 10 verhindern. 45 Beiderseits des unteren Trums 4 des Förderbandes 5 mit den Magneten 3 t>efinden sich Stromschienen 12, an denen die Stromabnehmer 13 der einzelnen Elektromagneten 3 entlang schleifen, um die Erregerwicklungen der Elektromagneten 3, während diese eine 50 festgelegte Strecke passieren, mit Strom zu versorgen. Parallel zur Umlenktrommel 14 des Förderbandes 1 ist ein Blech 15 angeordnet, durch das der Austrag 16 für das Fördergut von dem Austrag 17 für die durch die Elektromagneten über das Trennblech 15 hinweg \'Terbindung der beiden Umlenkvorrichtungen ver- 55 transportierten, magnetisierbaren Stoffe abgeteilt läuft, wobei es vorzugsweise mittels Schienen und wird. Um auch sehr kleine magnetisierbare Stoffe, die
zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Magneten der Magnetkette mit zwei seitlich angeordneten Stromabnehmern.
Der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus Fig. 1. Auf dem Förder-
ihrer starren Führung nicht möglich ist. Somit sind auch diese bekanntgewordenen Vorrichtungen im praktischen Betrieb nicht oder nur ganz begrenzt einsetzbar.
Um die Mängel der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung ein Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten, die über Fördergut bewegt werden, vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist
1. durch die elastische Aufhängung der Umlenkrollen für das die Magneten tragende Förderband;
2. durch einen den optimalen Durchhang des unteren Bandtrums sichernden Abstand der beiden UmI enkr ollen;
3. durch die magnetische Rückschließung der Magneten über das Förderband.
Das Förderband ist also derart geführt und umgelenkt, daß der obere Trum entlang der kürzesten
Rollen geführt ist, während das untere Trum frei durchhängt, um den Magneten ein Aufliegen auf dem Fördergut zu ermöglichen. Dabei ist wenigstens eine der beiden Umlenkvorrichtungen gegen die andere nachgiebig gelagert, um für den Fall, daß besonders ungünstige Verhältnisse auftreten und die Lose im Trum des die Magneten tragenden Förderbandes einen Ausgleich nicht gestattet, diesen durch die Nachgiebigkeit der einen Umlenkvorrichtung zu ermögliehen.
Die Magneten sind derart ausgebildet bzw. aufgehängt, daß sich der Wirkungsbereich jedes einzelnen Magneten sowohl auf das unter ihm befindliche Mate-
noch infolge einer Remanenz an den Magneten haftenbleiben, von diesen zu entfernen, ist ein Abstreifer 18 vorgesehen.
Der Antrieb des Magnetbandes bzw. der Magnetkette kann entweder \-on der Fördergutrolle aus oder direkt durch einen eigenen Motor erfolgen, der mit dem Antriebsmotor des Förderbandes zweckmäßigerweise elektrisch verriegelt wird.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen haben sich in der Praxis außerordentlich bewährt, vor allem, da die Magneten während einer längeren Zeitdauer auf das Fördergut einzuwirken vermögen, so daß in dieser Zeit praktisch alle magnetisierbaren Stoffe induziert
rial als auch auf dasjenige Material erstreckt, was 7o und sicher und kräftig angezogen und aus dem
Fördergut entfernt werden können, auch wenn sie im Fördergutgemenge verborgen sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten, die über Fördergut bewegt werden, gekennzeichnet 1. durch die elastische Aufhängung der Umlenkrollen für das die Magneten tragende Förderband;
  2. 2. durch einen den optimalen Durchhang des unteren Bandtrums sichernden Abstand der beiden Umlenkrollen;
  3. 3. durch die magnetische Rückschließung der Magneten über das Förderband.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 684 761; britische Patentschrift Nr. 488 420.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ10108A 1955-04-18 1955-04-18 Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten Pending DE1018004B (de)

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DEJ10108A DE1018004B (de) 1955-04-18 1955-04-18 Bandscheider mit elektrisch erregten Magneten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016101379U1 (de) * 2016-03-11 2017-06-13 Wagner Magnete Gmbh & Co. Kg Abscheider mit einem Förderband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB488420A (en) * 1936-11-02 1938-07-04 Herbert Huband Thompson Improvements in or relating to magnetic separators
US2684761A (en) * 1953-06-02 1954-07-27 Ross E Downing Magnetic ore separator

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