DE1017822B - Osmometer - Google Patents
OsmometerInfo
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- DE1017822B DE1017822B DEN9514A DEN0009514A DE1017822B DE 1017822 B DE1017822 B DE 1017822B DE N9514 A DEN9514 A DE N9514A DE N0009514 A DEN0009514 A DE N0009514A DE 1017822 B DE1017822 B DE 1017822B
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N13/00—Investigating surface or boundary effects, e.g. wetting power; Investigating diffusion effects; Analysing materials by determining surface, boundary, or diffusion effects
- G01N13/04—Investigating osmotic effects
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Messung des osmotischen Druckes wäßriger kolloidaler Lösungen.
Der osmotische Druck läßt sich mittels eines Osmometers als das Äquivalent desjenigen hydrostatischen
Druckes messen, den man auf die kolloidale Lösung aufbringen muß, um zu verhindern, daß das Lösungsmittel
eine als halbdurchlässig bezeichnete Membran durchdringt, die von dem Lösungsmittel, jedoch nicht
von dem gelösten Stoff durchdrungen werden kann.
Es sind bereits Osmometer bekannt, bei welchen in einem Klotz oder Körper eine Kammer für die zu
untersuchende kolloidale Lösung vorgesehen ist, die von einer zwischen dem Körper und einer starren
Deckplatte eingeklemmten halbdurchlässigen Membran abgedeckt wird. In den Deckel ist ein aufrecht
stehender, teilweise mit Quecksilber gefüllter Behälter eingesetzt, der gegen die halbdurchlässige
Membran offen ist. Die kolloidale Lösung kann von der Seite her in die Kammer eingebracht werden.
Außerdem sind Mittel vorgesehen, um einen einstellbaren Druck auf die Lösung aufzubringen, um die
Kolloide in der Kammer bzw. in einem sich an die Kammer anschließenden Flüssigkeitsraum gegen die
mit Quecksilber überschichtete Membran zu pressen. Die Messung folgt durch Ablesung des Druckes sowie
des Flüssigkeitsstandes der Lösung in einer an die Kammer angeschlossenen Kapillare.
Es ist auch bereits eine andere Anordnung bekannt, bei der zur Vermeidung einer Verunreinigung der
Meßkapillare diese in eine auf der einen Membranseite liegende, das Ultrafiltrat enthaltende Kammer
mündet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Instrument der beschriebenen Art zu schaffen, mittels dessen sich der
osmotische Druck schneller und bequemer als mit den bekannten Geräten und trotzdem mit erheblicher Genauigkeit
messen läßt.
Ein Osmometer nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß in der Deckplatte zwei im Abstand voneinander angeordnete, aufrecht stehende Behälter
vorgesehen sind, von denen der eine zur Aufnahme der kolloidalen Lösung bestimmt ist und mit seinem
offenen oberen Ende an Mittel zum Aufbringen eines Druckes mit einer entsprechenden Druckanzeigevorrichtung
anschließbar ist. Mit seinem unteren Ende steht dieser Behälter mit der einen Seite der zwischen
Deckel und Körper eingeklemmten halbdurchlässigen Membran in Verbindung. Der andere der beiden Behälter
dient zur Aufnahme des Lösungsmittels und ist an seinem oberen Ende gegenüber der Atmosphäre
offen. Er steht über eine Zapfeinrichtung mit dem Raum bzw. der Kammer auf der dem Behälter für die
kolloidale Lösung entgegengesetzten Seite der Membran in Verbindung. Dieser Raum wird auf einem
Anmelder:
National Research Development
Corporation, London
Corporation, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.- Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. von Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24. September 1953
Großbritannien vom 24. September 1953
David Stuart Rowe, Knowle, Warwickshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Teil seiner Wandfläche von einer dünnen Metallmembran
begrenzt, die mit dem beweglichen Teil eines mechanisch-elektrischen Übertragers verbunden
ist.
Wenn man die kolloidale Lösung bzw. das Lösungsmittel
in die zugehörigen Behälter füllt und mittels der Druckquelle einen Druck auf die kolloidale Lösung
aufbringt, so bewirkt jeder überschüssige Durchtritt von Lösungsmittel durch die Membran in einer Richtung
gegenüber dem Durchtritt in der entgegengesetzten Richtung nach dem Schließen des Ventils
eine Änderung des Lösungsmittelvolumens in der durch die zweite Membran verschlossenen Kammer
und somit eine Ausbiegung der zweiten (undurchlässigen Metall-) Membran. Der osmotische Druck
der Lösung läßt sich an den Druckanzeigemitteln ablesen, wenn man den auf die kolloidale Lösung wirkenden
Druck so eingestellt hat, daß beim Schließen des Ventils keine Änderung des Volumens der Membrankammer
eintritt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der an Hand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
vorgenommenen näheren Erläuterung der Erfindung hervor.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Osmometers, bei dem die Wärmeisolation entfernt ist;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 in
Fig.l;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie 3-3
in Fig. 2;
Fig. 4 zeigt einen teilweise als Ansicht gezeichneten Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
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stanztes Loch in den »Lösungsmittel «-Behälter, während das untere Ende des Kanals durch einen
herausnehmbaren Stopfen 56 verschlossen ist. Man kann diesen Stopfen entfernen, um den Kanal 23 zu
5 reinigen, wenn Fremdkörper aus dem »Lösungsmittel«- Behälter 11 in den Kanal gelangt sind. Unmittelbar
oberhalb des oberen Endes des Stopfens 56 führt ein Längskanal 24 zu einem Querkanal 25, der sich dutrch
die Wandung einer kanalförmigen Ventilfühirungs-
Kanal 28 verläuft von der Membrankammer 21 zu der Ventilführungsbahn 26 und bildet dort eine zweite
Steueröffnung 29.
Die Ventilführungsbahn 26 erstreckt sich über die ganze Länge der Seitenfläche des Klotzes 14, und in
ihr gleitet ein Ventilschieber 30 aus nichtrostendem Stahl, der genau in die Führungsbahn eingeschliffen
und eingeläppt ist, und zwar insbesondere auf der die
Fig. 5 ist ein Teil eines Schnittes längs der Linie5-5
in Fig. 3;
in Fig. 3;
Fig. 6 und 7 zeigen die Oberseite bzw. die Unterseite eines Membranunterstützungsteils;
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 zeigt eine in Verbindung mit dem Osmometer
benutzte Schaltung.
Fig. 9 zeigt eine in Verbindung mit dem Osmometer
benutzte Schaltung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind ein rohrförmiger Glasbehälter
10 für die kolloidale Lösung und ein ähnlicher Behälter 11 für das Lösungsmittel auf eine ge- ίο bahn 26 erstreckt und in der Wandung eine Steuereignete
Länge und mit abdichtender Wirkung in eine öffnung 27 bildet. Ein zu dem Kanal 25 paralleler
kräftige Deckplatte 12 aus nichtrostendem Stahl eingesetzt, und diese Deckplatte ist mit einem massiven
Klotz oder Körper 14, der ebenfalls aus nichtrostendem Stahl besteht, durch geeignete Mittel, z. B. die 15
Schrauben 13, lösbar verbunden.
Klotz oder Körper 14, der ebenfalls aus nichtrostendem Stahl besteht, durch geeignete Mittel, z. B. die 15
Schrauben 13, lösbar verbunden.
Zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Deckplatte 12 und des Klotzes 14 ist eine halbdurchlässige
Membran 15 eingeklemmt. Die Innenräume der rohrförmigen Behälter 10 und 11 setzen sich in Bohrungen 20 öffnungen 27 und 29 verschließenden Seite, der sich in dem Deckel 12 fort, an deren Ende die halbdurch- jedoch durch eine der beiden Schraubenspindeln 31 lässige Membran frei liegt. In dem Körper 14 befindet unbehindert längs der Führungsbahn 26 verschieben sich unterhalb der Mündungsbohrung für den »Lö- läßt. Die Schraubenspindeln 31 sind mit Spitzen versungs«-Behälter 10, der in die Deckplatte 12 eingesetzt sehen, so daß sie an den ebenen Stirnflächen des ist, eine Ausnehmung geringer Tiefe zur Aufnahme 25 Ventilschiebers 30 angreifen und den Schieber längs einer kugelechalenförmigen Membranunterstützung 16 der Führung bewegen können, ohne daß der Schieber aus rostfreiem Stahl. von seiner Sitz- oder Auflagefläche abgehoben wird.
Membran 15 eingeklemmt. Die Innenräume der rohrförmigen Behälter 10 und 11 setzen sich in Bohrungen 20 öffnungen 27 und 29 verschließenden Seite, der sich in dem Deckel 12 fort, an deren Ende die halbdurch- jedoch durch eine der beiden Schraubenspindeln 31 lässige Membran frei liegt. In dem Körper 14 befindet unbehindert längs der Führungsbahn 26 verschieben sich unterhalb der Mündungsbohrung für den »Lö- läßt. Die Schraubenspindeln 31 sind mit Spitzen versungs«-Behälter 10, der in die Deckplatte 12 eingesetzt sehen, so daß sie an den ebenen Stirnflächen des ist, eine Ausnehmung geringer Tiefe zur Aufnahme 25 Ventilschiebers 30 angreifen und den Schieber längs einer kugelechalenförmigen Membranunterstützung 16 der Führung bewegen können, ohne daß der Schieber aus rostfreiem Stahl. von seiner Sitz- oder Auflagefläche abgehoben wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel besitzen die beiden Gemäß Fig. 5 sind die Ecken der Ventilführung
Glasrohre 10 und 11 einen Durchmesser von 1,7 cm, hinterschnitten, um einen Spielraum für die Kanten
während der Durchmesser des Membranträgers 1,6 cm 30 des Schiebers zu schaffen. Um den Ventilschieber in
beträgt, so daß letzterer im wesentlichen die ganze Berührung mit seiner Auflagefläche zu halten, ist in
Fläche der öffnung des Behälters 10 für die Lösung einer Nut 33 auf der Innenseite eines an dem Klotz
einnimmt. Bei dieser Ausführung hat sich für Mem- mittels Schrauben befestigten Schieberdeckels 34 eine
branen aus Nitrozellulose eine Wölbungshöhe des Druckleiste 32 aus geschichtetem Kunststoff vorge-Membranträger
von 1,4 mm als zweckmäßig erwiesen. 35 sehen. Eine Druckeinstellschraube 35, die in der Mitte
Der gewölbte Träger verhindert ein Flattern der zwischen den öffnungen 27 und 29 in dem Schieber-Membran
bei niedrigen Drücken und ein Bersten bei deckel 34 vorgesehen ist, ermöglicht es, die Druckhohen Drücken. Bei einer zu großen Wölbungshöhe leiste 32 auf den Schieber 30 zu oder von ihm weg zu
des Trägers wird die Halbdurchlässigkeit der Mem- bewegen, um den Anpreßdruck zwischen der Leiste
bran beeinträchtigt. Gemäß den Fig. 6 bis 8 sind an 40 und dem Schieber und damit auch zwischen dem
der gewölbten Fläche des Membranträgers in geringen Schieber und dessen Anlagefläche zu verändern.
Abständen angeordnete Rippen vorgesehen, um eine Um die öffnungen 27 und 29 miteinander verbinden
große Fläche der Membran jeweils gegenüber den zu können, so daß der Inhalt des »Lösungsmittel«-
Kanälen oder Rillen 17 zwischen den. Rippen anzu- Behälters 11 zur Unterseite der halbdurchlässigen
ordnen. Um diese Kanäle oder Rillen 17 miteinander 45 Membran auf dem Membranträger 16 gelangt, besitzt
zu verbinden, sind die sich schneidenden, in Durch- der Ventilschieber 30 einen Kanal 36, dessen an der
messerrichtung verlaufenden Nuten 18 vorgesehen, die Anlagefläche des Schiebers mündende Enden den
sich über die Umfangsfläche fortsetzen und mit den gleichen Abstand aufweisen wie die öffnungen 27 und
sich schneidenden, diametral verlaufenden Nuten 19 29. Bringt man den Schieber in eine Lage, bei der
an der Unterseite des Membranträgers in Verbindung 50 sich die Enden des Kanals 36 mit den öffnungen 27
stehen. Der Klotz 14 weist einen Kanal 20 auf, dessen und 29 decken, stehen somit diese öffnungen in der
oberes Ende gleichachsig mit der Ausnehmung für gewünschten Weise miteinander in Verbindung. Diese
den Membranträger ist und in diese Ausnehmung Ventil- bzw. Schieberkonstruktion ermöglicht ein sehr
mündet, so daß der Kanal über die Nuten 18 und 19 schnelles Absperren der Verbindung beim Schließen,
mit den Rillen 17 in Verbindung steht. Am unteren 55 und das Schließen des Schiebers verursacht in der
Ende mündet der Kanal 20 in das engere Ende eines Membrankammer eine Druckänderung von weniger
kegelstumpf förmigen Raumes, der eine Kammer 21 als 0,2 mm Wassersäule.
für die zweite Membran bzw. eine Trennwand bildet. Auf der der Trennfläche des Klotzes 14 gegenüber-
Die untere Öffnung der Kammer 21 ist durch eine liegenden Seite ist mittels Schrauben eine Tafel bzw.
Membran 42 aus Messingfolie verschlossen, deren 60 ein Klotz 37 aus geschichtetem Kunststoff befestigt,
Dicke bei dem hier behandelten Ausführungsbeispiel der eine starre Halterung 38 für eine mechanisch-elekannähernd
0,05 mm (002 inch) beträgt. Die Messing- ironische Übertragerröhre 39 (Type Nr. 5734 der
folie ist mit Rhodium plattiert, und sie wird durch Radio Corporation of America) trägt. Die Kunststoffeine
Gewindebuchse 22 aus Phosphorbronze, die in platte 37 trägt dazu bei, den Klotz 14 gegenüber der
eine Gewindebohrung des Klotzes 14 eingeschraubt 65 sich während des Betriebes erwärmenden Übertragerist,
in ihrer Lage gehalten. röhre 39 thermisch zu isolieren.
Unterhalb des »LösungsmitteU-Behälters 11 er- Die Übertragerröhre 39 umfaßt einen Mantel, der
streckt sich durch den Klotz 14 ein mit dem Behälter an einem Ende mit einem Kontaktsockel versehen und
gleichachsiger Kanal 23. Am oberen Ende mündet am anderen Ende durch eine Membran verschlossen
dieser Kanal 23 durch ein in die Membran 15 ekige- 70 ist, an der die Anode der Röhre beweglich angebracht
■ ■■•4 i
ist. Zum Bewegen der Anode dient ein Finger 40, in den die festzustellende Bewegung eingeleitet wird.
Selbst sehr kleine Auslenkungen des Fingere 40 verursachen eine Änderung des Widerstandes zwischen
der Anode und der Kathode der Röhre, und diese Änderungen lassen sich leicht mit Hilfe eines, empfindlichen
Galvanometers ermitteln, das in einer weiter unten beschriebenen Brückenschaltung vorgesehen ist.
Die Achse des Röhrenmantels ist parallel zur Unterseite des Klotzes 14 angeordnet. Der Finger 40 erstreckt
sich über die Öffnung der Klemmbuchse 22 für die Membran 42. Eine mit der Mitte der Membran 42
starr verbundene leichte, jedoch steife Stange 41 erstreckt sich durch eine öffnung in dem Kunststoffklotz
37, und diese Stange ist mit dem Finger40 durch ein kurzes Federstahlblatt 43 verbunden, welches die
erforderliche geringfügige Winkelbewegung zwischen der Stange 41 und dem Finger 40 bei einer Auslenkung
der Membran 42 zuläßt.
Gemäß. Fig. 9 bilden die Anode und die Kathode der Übertragerröhre 39 einen Zweig einer Wheatstoneschen
Brücke. Die übrigen Zweige umfassen jeweils die festen Widerstände 44 und 45 bzw. den
veränderbaren Widerstand 46, der einen Abgleichzweig bildet; die Verbindungsstellen der Zweige sind
mit 47, 48, 49 und 50 bezeichnet. Die Verbindungsstellen 49 und 47 liegen jeweils am positiven bzw.
negativen Pol einer Hochspannungs-Gleichstromquelle. Die Verbindungsstellen 48 und 50 sind über ein empfindliches
Galvanometer G verbunden, und der Punkt 48 ist geerdet. Das Heizelement der Übertragerröhre
wird von einer Stromquelle 51 über einen veränderbaren Widerstand 52 gespeist. Ein Voltmeter V ist
vorgesehen, um die Potentialdifferenz an dem Heizelement anzuzeigen, die konstant gehalten werden
muß, um einen stabilen Betrieb zu gewährleisten.
Vorzugsweise wird das Osmometer auf einem Gestell (nicht dargestellt) durch an dem Klotz 14 angreifende
Bolzen oder Schrauben unterstützt. Um das Instrument thermisch zu isolieren, ist der Klotz 14
von einer Abschirmung 53 aus geschichtetem Kunststoff umgeben, die auch die Übertragerröhre 39 einschließt.
Ferner besitzt die Abschirmung Gewiindebohrungen für die Schraubenspindeln 31. Die Abschirmung
53 ist an dem Klotz 14 befestigt, und die Seitenflächen der Kunststoffplatte 37 sind gegenüber
denjenigen des Klotzes zurückverlegt, um eine Berührung mit der Abschirmung bzw. Isolation und die
Meßgenauigkeit beeinträchtigende Störungen zu vermeiden. Ein isolierender Deckel 54 paßt lose über die 5"
Deckplatte 12, von der er erforderlichenfalls leicht abgehoben werden kann.
Der Klotz 14 besitzt ferner einen Kanal 55, der sich durch die Kunststoffplatte 37 bis zu einem Punkt in
der Nähe des Membranträgers 16 erstreckt; dieser Kanal nimmt ein Thermoelement 58 auf, das die Temperatur
des Inhalts des »Lösungs«-Behälters 10 anzeigt.
Wie in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutet, kann man den »Lösungs «-Behälter 10 durch
ein Rohr 57 mit einer Druckquelle und Druckanzeigemitteln (nicht dargestellt) verbinden.
Zum Gebrauch des Gerätes füllt man die Membrankammer 21 und die Kanäle in dem Klotz 14 z. B.
mittels einer Pasteur-Pipette mit einem Lösungsmittel. Dann legt man die halbdurchlässige Membran 15 über
den Membranträger 16 und die Trennfläche des Klotzes 14. An der Mündung des Kanals 23 wird in die Membran
ein Loch gestanzt. Nunmehr legt man die Deckplatte 12 auf und verschraubt sie fest mit dem Klotz
14. Anfangs bringt man ein Lösungsmittel in den »Lösuiigs«-Behälter 10. Eine Menge von 2 cm3 genügt,
um einen Spiegel oberhalb des Klotzes 14 zu erzeugen. Ferner bringt man in den »Lösungsmittel«-
Behälter 11 so viel von dem Lösungsmittel ein, daß die Flüssigkeit ebenso hoch steht wie in dem
»LösungSK-Beliälter 10. Auf diese Weise wird der von
der Höhe der »Lösungs«-Säule herrührende hydrostatische Druck auf die Membran kompensiert. Nimmt
man an, daß die Lösung und das Lösungsmittel eine ähnliche Oberflächenspannung aufweisen, werden die
Wirkungen der Oberflächenspannung durch die im wesentlichen gleich großen Durchmesser der Behälter
ebenfalls ausgeglichen.
Um den Gleichgewichtszustand herzustellen, sieht man eine Wartezeit vor,, deren Dauer sich nach der
Art der verwendeten Membran richtet und daher starken Unterschieden unterliegt. Wenn sich das
Osmometer im Gleichgewicht befindet, darf sich die Ablenkung des Galvanometers nicht ändern, wenn
man den Schieber 30 bewegt, um die öffnung 29 zu schließen.
Dann entfernt man das Lösungsmittel aus dem »Lösungs«-Behälter und ersetzt es bis zur gleichen
Höhe durch eine kolloidale Lösung, deren Temperatur die gleiche ist wie die mit Hilfe des Thermoelements
58 gemessene Temperatur der Flüssigkeit in dem »Lösungs«-Behälter. Die Druckleitung 57 wird an das
obere Ende des »Lösungs«-Behälter 10 angeschlossen.
Die Messung des osmotischen Druckes kann nach
einem »Null«-Verfahren erfolgen, bei dem man den auf den »Lösungs«-Behälter 10 wirkenden Druck
variiert, bis sich beim Schließen der öffnung 29 durch den Schieber 30 keine Änderung der Ablenkung des
Galvanometers G mehr zeigt. Das große Wärmespeicherungsvermögen des Klotzes 14 trägt dazu bei,
die Temperatur während der eigentlichen Messung konstant zu halten. Um sogar noch genauere Messungen
durchzuführen, kann man den Klotz in ein Wasserbad eintauchen, dessen Temperatur durch einen
Thermostaten geregelt wird. Wird der Schieber geschlossen, bevor das Druckgleichgewicht erreicht ist,
bewirkt das Durchtreten von Lösungsmittel durch die Membran eine allmähliche Steigerung oder Verminderung
des in der Membrankammer 21 enthaltenen Lösungsmittelvolumens. Dies führt zu einer entsprechenden
fortschreitenden Ausbiegung der Membran 42, wodurch bewirkt wird, daß die Anzeige des
Galvanometers bei einer Volumenzunahme in der einen Richtung und bei einer Volumenabnahme in der
entgegengesetzten Richtung kriecht. Man öffnet dann den Schieber erneut, verkleinert oder vergrößert den
Druck entsprechend und führt eine neue Messung durch. Dieses Verfahren wiederholt man, bis sich keine
Bewegung, mehr feststellen läßt. In diesem Falle ist der aufgebrachte Druck gleich dem osmotischen Druck
der Lösung.
Ein alternatives Verfahren zum Schätzen des osmotischen Druckes von Kolloiden besteht darin, daß man
die Druckänderung in der Membrankammer für einen gegebenen Druck und eine bestimmte Zeit ermittelt,
während welcher der Schieber geschlossen ist, indem man den Unterschied zwischen den Galvanometerablenkungen
unmittelbar vor und nach dem erneuten Öffnen des Schiebers nach Ablauf derjenigen
Zeit bestimmt, während welcher der Schieber geschlossen war. Führt man dieses Verfahren für eine
Reihe von Drücken oberhalb und unterhalb des osmotischen Druckes durch und trägt man den Druck über
den in der oben erläuterten Weise erhaltenen Unter-
schieden der Galavanometerablenkungen auf, erhält " man eine lineare Beziehung zwischen dem Druck und
der Galvanometerablenkung. Aus dem so erhaltenen Schaubild läßt sich dann der dem osmotischen Druck
des Kolloids entsprechende Druck für die Galvanometerablenkung Null entnehmen.
Hat man den osmotischen Druck einer Lösung bestimmt, kann man die Lösung entfernen und durch
andere kolloidale Lösungen ersetzen, die in der beschriebenen Weise auf die gleiche Temperatur ge- ίο
bracht werden.
Da die Membrankammer 21 und der bei geschlossenem Schieber mit ihr verbundene Kanal in dem sehr
starren Klotz aus nichtrostendem Stahl vorgesehen sind, kann die aus Messingfolie bestehende Membran
ein Durchtreten von Flüssigkeit durch die Membran 15 mit hoher Empfindlichkeit anzeigen. Durch
die Verwendung von nichtrostendem Stahl werden Korrosionserscheinungen vermieden.
An Stelle der Übertragerröhre 39 kann ein Übertragerkondensator oder ein Übertragertransformator
verwendet werden, wobei zur Unterbringung die Bohrung der die Membran aus Messingfolie festhaltenden
Gewindebuchse aus Phosphorbronze dienen kann.
Das erfmdungsgemäße Osmometer ist von einfacher Konstruktion, und seine Herstellung ist nicht kostspielig;
es erlaubt eine schnellere, bequemere und erheblich genauere Messung des osmotischen Druckes
kolloidaler Lösungen als die bisher gebräuchlichen Vorrichtungen und Verfahren. Bei genügender Sorgfalt
und unter Verwendung geeigneter halbdurchlässiger Membranen läßt sich eine Genauigkeit von
+ 0,5 mm Wassersäule erreichen. Brauchbare Membranen wurden von Wells im »American Journal of
Physiology«, 1932, Bd. 101, S. 409, beschrieben.
Claims (7)
1. Osmometer mit einer starren Deckplatte und einem Körper, die fest, jedoch lösbar miteinander
verbunden sind und zwischen sich eine halbdurchlässige Membran einklemmen, die eine kolloidale
Lösung, deren osmotischer Druck gemessen werden soll, von ihrem Lösungsmittel trennt, einem
aufrecht stehenden rohrförmigen, an der Deckplatte befestigten Behälter und Mitteln für das
Aufbringen eines Druckes auf die kolloidale Lösung, um einen Durchgang des Lösungsmittels
durch die Membran zu verhindern, sowie einem innerhalb des starren Körpers angeordneten, gegenüber
der einen Seite der halbdurchlässigen Membran offenen Raum, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Deckplatte (12) zwei im Abstand voneinander angeordnete, aufrecht stehende rohrförmige
Behälter (1O, 11) vorgesehen sind, wobei der eine Behälter (10), der zum Aufnehmen der kolloidalen
Lösung bestimmt ist, mit seinem offenen oberen Ende an die Mittel für das Aufbringen eines
Druckes und an die Druckanzeigevorrichtung anschließbar ist und an seinem unteren Ende gegenüber
der einen Seite der halbdurchlässigen, zwischen dem Körper (14) und der Deckplatte (12)
eingeklemmten Membran (15) offen ist und der andere, das Lösungsmittel aufnehmende Behälter
(11) an seinem oberen offenen Ende dem Druck der Umgebungsluft ausgesetzt ist, daß der Behälter
(11) für das Lösungsmittel über eine Zapfeinrichtung (30) mit dem Raum (21) verbunden
ist und daß der Raum (21) nach der dem Behälter (10) für die kolloidale Lösung gegenüberliegenden
Seite der Membran (15) offen ist und als Teil seiner Wandfläche eine Membran (42) aus dünner
Metallfolie einschließt, die mit dem bewegliches Teil eines mechanisch-elektrischen Übertragers
verbunden ist.
2. Osmometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des unteren Endes des
Behälters (10) für die Lösung ein gewölbter Membranträger (16) vorgesehen ist, dessen Oberfläche
Rippen oder Rillen (17) aufweist, über die ein großer Teil der Fläche der den Membranträger
(16) berührenden Membran (15) mit der Membrankammer (21) verbunden ist.
3. Osmometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Membranträger (16) als
herausnehmbares Einsatzstück in einer Aus- i nehmung in der Trennfläche zwischen dem Körper
(14) und der Deckplatte (12) ausgeführt ist, wobei der gewölbte Teil des Membranträgers etwas über
diese Trennfläche hinausragt.
4. Osmometer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Kanäle (17)
zwischen den Rippen des Membranträgers (16) durch sich schneidende, in Durchmesserrichttmg
verlaufende Nuten (18) miteinander verbunden sind, welche sich über die Umfangskante 'des
Membranträgers hinweg fortsetzen und in diametrale Nuten (19) an der Unterseite des Membranträgers
(16) übergehen, welche sich an.'^tler Mündung einer von der Ausnehmung zu der Membrankammer (21) führenden Bohrung schneiden.
5. Osmometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Membrankammer
(21) bzw. dem »Lösungsmittels-Behälter (11) verbundene Kanäle (28 bzw. 23,24/25)
zu Mündungen (29 bzw. 27) in einer Anlagefläche (26) für einen einen durchgehenden Kanal (36)
aufweisenden Ventilschieber (30) führen, der die Mündungen der Kanäle (29 bzw. 27) bei einer
Stellung des Ventilschiebers miteinander verbindet und bei einer anderen Stellung die Verbins|jtmg
zwischen den Mündungen unterbricht und verschließt.
6. Osmometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (30) in einer
kanalförmigen Gleitbahn angeordnet ist, deren Basis die Anlagefläche (26) bildet, gegen welche
der Ventilschieber durch eine gegenüber eiern Ventilschieber einstellbare Druckleiste (32) sä'gedrückt
wird, daß der Anpreßdruck zwischen «er Druckleiste (32) und dem Ventilschieber (30) und
somit auch zwischen dem Ventilschieber (30) und dessen Anlagefläche (26) veränderbar ist.
7. Osmometer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (30) durch
mit Spitzen versehene Schraubenspindeln (31) bewegbar ist, welche an den ebenen Stirnflächen des
Ventilschiebers angreifen und diesen längs der Führung bewegen, ohne daß der Ventilschieber von
seiner Anlagefläche abgehoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: F. Kohlrausch, »Praktische Physik«,
1943, S. 247/248;
deutsche Patentschriften Nr. 669 342, 419 311.
deutsche Patentschriften Nr. 669 342, 419 311.
Bd. I,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 756/366 10.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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