DE1017725B - Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln

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DE1017725B
DE1017725B DEM26618A DEM0026618A DE1017725B DE 1017725 B DE1017725 B DE 1017725B DE M26618 A DEM26618 A DE M26618A DE M0026618 A DEM0026618 A DE M0026618A DE 1017725 B DE1017725 B DE 1017725B
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DE
Germany
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suspension
detergents
whirling
mixture
components
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DEM26618A
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English (en)
Inventor
Dr Franz Schytil
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Publication of DE1017725B publication Critical patent/DE1017725B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

DEUTSCHES
Synthetische Waschmittel werden im allgemeinen derart hergestellt, daß die organischen oberflächenaktiven Stoffe zusammen mit anorganischen Substanzen, wie Soda, Wasserglas, Natriurnperborat u. dgl., zusammen in Wasser gelöst bzw. emulgiert werden und die resultierende Flüssigkeit in einem Zerstäubungstrockner getrocknet wird. Je nach der Arbeitstemperatur im Zerstäubungstrockner unterscheidet man zwischen Kalt-, Warm- und Heißsprühpulvern, wobei Produkte verschiedener Korngröße und Wassergehalts hergestellt werden.
Vor allem die Kaltsprühpulver haben den Nachteil, daß sie in sehr feiner Korngröße anfallen. Man kann mit diesen feinen Pulvern zwar große Pakete mit geringerem Gewicht füllen, das Pulver ist aber schlecht dosierbar und entwickelt unangenehmen Staub. Es besteht daher die Tendenz, grobkörnigere Waschpulver herzustellen, was man mit den sogenannten Heißsprühverfahren, bei denen kleine Hohlkügelchen entstehen, erreichen kann. Bei diesen Verfahren durchlaufen die Waschmittelkomponenten hohe Temperaturen, wobei immer die Gefahr besteht, daß organische Bestandteile abdestillieren und empfindliche Komponenten, wie Natriumperborat, vollständig zerstört werden. Außerdem ist die Gleichmäßigkeit der erzeugten Korngröße keineswegs hervorragend. Man müßte, um Korngrößen engeren Bereiches zu erzeugen, relativ viel Rücklauf verwenden, der wieder in die ursprüngliche Lösung eingebracht wird und nicht nur durch die dadurch bedingte verringerte Durchsatzleistung, sondern vor allem durch die mehrfach notwendige Wasserverdampfung hohe Betriebskosten verursacht. Die Oberfläche dieser Pulver ist relativ hart und die Auflösungsgeschwindigkeit dementsprechend gering.
Bekanntgewordene Vorschläge, die z. B. von der Zementindustrie her bekannten Granulierverfahren durch Abrollenlassen, des feinkörnigen befeuchteten Gutes in Granuliertrommeln, auf vibrierenden Transportbändern u. dgl. auf die Granulierung von Waschmitteln zu übertragen, haben sich nicht in der Praxis durchsetzen können, vor allem, weil bei der Waschmittelgranulierung wesentlich kleinere, aber dafür viel engere Korngrößenbereiche gefordert werden als z. B. in der Zement- und Eisenindustrie. Aus den so erhaltenen Granulaten muß daher ein unverhältnismäßig großer Anteil an Über- und Unterkorn ausgesiebt, wieder zerkleinert und rückgeführt werden. Dadurch steigen aber die für die Trocknung der rückgeführten und neu zu granulierenden Anteile aufzuwendenden Wärmemengen, und der Nutzanteil der Durchsatzleistung des Granulierapparates sinkt auf wirtschaftlich nicht mehr tragbare Werte.
Ein anderer bekanntgewordener Vorschlag besteht Verfahren zur Herstellung
von Waschmitteln
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Dr. Franz Sctiytil, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
darin, zur Anfeuchtung an Stelle von Wasser einen pastenförmigen Ansatz eines Waschmittels zu verwenden, der entweder die gleiche Zusammensetzung hat wie das zu granulierende Waschmittelpulver, oder nur einen Teil der die Waschmittelmischung aufbauenden Bestandteile enthält und das so erhaltene Granulat anschließend je nach seiner Zusammensetzung durch Kühlung oder Heizung zu härten. Dieses Verfahren vermeidet zwar die Notwendigkeit, dem Waschmittelpulver unnötige oder sogar für den Verwendungszweck schädliche Substanzen zuzusetzen. Es ergibt aber keinen wesentlich höheren Anteil an Granulat eines einheitlich engen Korngrößenbereiches. Man muß sich daher entweder mit einem Granulat ungleichmäßiger Korngrößenzusammensetzung zufrieden geben oder einen verhältnismäßig hohen Anteil an Über- und Unterkorn wieder vermählen und rückführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diese Nachteile, indem es gestattet, Waschmittel aller vorkommenden Zusammensetzungen auf eine auch wirtschaftlich sehr günstige Weise zu einem Granulatpulver zu verarbieten, dessen Endwassergehalt beliebig einstellbar ist und dessen Korngröße ebenfalls in weiten Grenzen nach Belieben variiert werden kann, wobei in jedem Fall der Anfall an Unter- und Überkorn geringer ist als bei den bisher bekannten Verfahren.
Das Verfahren beruht im Prinzip auf der Granulierung eines krümeligen Vorproduktes mit höherem Wassergehalt, als dem gewünschten Endwassergehalt entspricht, in einer wirbelnden Suspension. Zu diesem Zweck werden die Komponenten des herzustellenden Waschmittels unter Zusatz von so viel Wasser gemischt, daß ein krümeliges Produkt erhalten wird. Der vorzugsweise anzuwendende Wassergehalt der krümeligen Mischung beträgt 25 bis 35 %. Dieses krümelige
709 756/414
Vorprodukt wird in einen warmen Luftstrom eingetragen und in wirbelnder Suspension in schwebender Bewegung gehalten. Dabei formen sich aus den Krümeln kleine kugelartige Gebilde, deren Durchmesser durch den Anfangswassergehalt steuerbar ist. Der warme Trägergasstrom nimmt auch gleichzeitig während des Granuliervorganges überschüssige Feuchtigkeit mit. Durch Einstellung von Verweilzeit und Arbeitstemperatur kann der Wassergehalt des Endprodukts auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden, d. h. praktisch von 0 bis 20%. Sollte ausnahmsweise ein höherer Wassergehalt gewünscht werden, so kann auch dieser auf die genannte Weise eingestellt werden. Besonders vorteilhaft ist es, die wirbelnde Suspension vollkommen freischwebend zu halten, d. h. sie weder auf einem Rost noch auf schrägen seitlichen Begrenzungsflächen auf ruhen zu lassen, weil dann eine besonders gleichmäßige Durchwirbelung und Granulierung erzielt wird.
Die Durchführung des Verfahrens mit einer vorzugsweise verwendeten Apparatur ist im nachstehenden, an Hand der Zeichnung schematisch und beispielsweise näher erläutert.
1 ist der Vorratsbunker für das krümelige vorgemischte feuchte Vorprodukt. Dieses fällt durch die Rutsche 2 in den Mahlventilator 3. Dieser fördert es pneumatisch über die Leitung 4 zu einem Aufgabezyklon 5. Aus letzterem wird das resultierende feine Pulver in einen rührwerksartigen Apparat, beispielsweise eine Messerschnecke 6. gebracht. Auf dem Rührwerksapparat sitzt eine Düse 7, mit der der Wassergehalt geregelt wird. Über eine Zellenradschleuse 8 wird das Produkt in einen sich nach oben zu erweiternden Schacht 9 aufgegeben. Dieser ist zweckmäßig so ausgebildet, daß in ihm eine völlig freischwebende Suspension aufrechterhalten werden kann. Von unten wird dem Schacht 9 durch 10 ein Strom warmer Luft zugeführt, der z.B. durch 11 in einen Röhrenvorwärmer 12 eingeleitet und in letzterem auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Das sich bildende Granulat wird unterhalb des erweiterten Schachtes durch das Zellenrad 13 in ein Doppeldeckersieb 14 ausgetragen. Das Sieb hat drei Ausläufe 15, 16j 17. Durch das Auslauf rohr 16 wird das Fertigprodukt abgezogen, während die Ausläufe 15 und 17 das Über- bzw. Unterkorn austragen, welches über den Mahlventilator 3 wieder in den Aufgabezyklon 5 gelangt. Die Korngröße des durch Auslauf 16 ahgel· zogenen Fertigproduktes wird durch den Wassergehalt des durch Zellenrad 8 eingetragenen Aufgabegutes eingestellt. Alle praktisch gewünschten Korngrößen, etwa im Bereich von 0,1 bis 10 mm, können auf diese Weise leicht eingestellt werden und bei Bedarf auch über- oder unterschritten werden. Üblicherweise wird ein Produkt von 0,1 bis 1 mm Durchmesser hergestellt.
Das Fertigprodukt kann anschließend noch eine Kühlstufe durchlaufen und noch verschiedenen Nachbehandlungen, wie einer Überpuderung, unterzogen werden.
Der ausgebrachte Luftstrom verläßt die Vorrichtung über einen Rücklaufzyklon 18 durch Ableitung 19. Der Rücklaufzyklon wird zweckmäßig mit einem Ablaufrohr 20 und einer Pendelklappe 21 versehen.
Der Gaseinlauf kann nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag zweckmäßig so ausgeführt werden, daß er exzentrisch durch die Düse 22 in den erweiterten Schacht 9 eintritt. Die Anströmungsgeschwindigkeiten durch die Düse 22 werden zweckmäßig so gewählt, daß sie, auf den Gesamtquerschnitt und Normalbedingungen bezogen, zwischen 8 und 20 m/Sek. liegen. Die Arbeitstemperatur in der wirbelnden Suspension kann relativ niedrig gehalten werden. Im allgemeinen sind Temperaturen zwischen 80 und 90° C die vorteilhaftesten. Hingegen kann die Eintrittstemperatur der Warmluft außerordentlich hoch, bis zu etwa 400° C gehalten werden, da die starke Umwälzung der wirbelnden Suspension eine praktisch momentane Herabminderung auf die Arbeitstemperatur hervorruft. Dadurch ist eine außerordentlich hohe Wirtschaftlichkeit des Trockenverfahrens gegeben. Die Verweilzeit in der wirbelnden Suspension wird üblicherweise zwischen 15 Sekunden und 2 Minuten gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich aber nicht nur zur Herstellung von Waschmitteln aus den Komponenten direkt, sondern auch hervorragend,"inr Granulierung von Sprühpulvern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln, die aus anorganischen und organischen Komponenten bestehen, durch gemeinsames Trocknen einer wasserhaltigen Mischung der Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten mit so viel Wasser zusammengemischt werden, daß eine krümelige Mischung entsteht und diese Mischung anschließend einer Granuliertrocknung in wirbelnder Suspension unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirbelnde Suspension frei4· schwebend gehalten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirbelnde Suspension in einem Schacht aufrechterhalten wird, der sich nach oben erweitert.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Ver1 fahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des Schachtes so gestaltet ist, daß eine Diffusorwirkung auftritt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 in einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägergasstrom der Eintrittsdüse des Diffusors exzentrisch zugeführt wird und diese ungleichmäßig beaufschlagt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 423 452;
französische Patentschrift Nr. 1 088 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 755/414 W.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2101555A5 (de) * 1970-07-10 1972-03-31 Unilever Nv

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2423452A (en) * 1944-05-05 1947-07-08 Colgate Palmolive Peet Co Process for treating sprayed dried organic detergents
FR1088454A (fr) * 1952-11-27 1955-03-08 Henkel & Co G M B H Procédé de fabrication de poudres granuleuses de lavage et de nettoyage

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