DE1017508B - Stranggepresster Zuendstein aus einer pyrophoren Cer(Mischmetall)-Zink-Magnesium-Legierung mit 4 bis 40% Eisen - Google Patents
Stranggepresster Zuendstein aus einer pyrophoren Cer(Mischmetall)-Zink-Magnesium-Legierung mit 4 bis 40% EisenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C28/00—Alloys based on a metal not provided for in groups C22C5/00 - C22C27/00
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06C—DETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
- C06C15/00—Pyrophoric compositions; Flints
Description
DEUTSCHES
Die Umformung von Gußblöcken aus pyrophoren Cer(Mischmetall)-Eisen-Legierungen mit 4 bis 4O°/o
Eisen durch Strangpressen im Bereich günstigster Preßtemperaturen zwischen 400 und 500° zu Zündmetallsträngen
mit Durchmessern zwischen 2 und 6 mm ist nicht möglich, wenn die Ausgangslegierung
mehr als O,15fl/o Zink enthält. Selbst bei Zinkgehalten
unterhalb dieses Grenzwertes ist das Strangpressen häufig in Frage gestellt. Die Gründe für diesen ungünstigen
Einfluß des Zinkes sind bekannt: im Temperaturbereich zwischen 400 und 500° liegen in
zinkhaltigen Cer (Mischmetall) -Eisen-Legierungen schmelzflüssige Gefügekomponenten vor, deren Menge
mit zunehmender Temperatur wächst und daher auch den Strangpreßprozeß in zunehmendem Maße stört.
Die Verhältnisse werden erläutert durch Tabelle 1 mit Versuchsergebnissen an zinkhaltigen Cer (Mischmetall)
-Eisen-Legierungen.
Chemische Zusammensetzung | Fe | Zn | Preßdrnck (kg/cm2) | |
Versuch | in Gewichtsprozent | 18,1 | 0,15 | bei 480° |
Nr. | KA iqpVi— | 18,3 | 0,31 | nach 30minütiger |
IVUaLIl metall |
Vorwärmung | |||
327a | 81,75 | 19,3 | 1,1 | 4950 |
327b | 81,39 | 18,0 | 2,0 | nicht preßbar, da |
18,1 | 5,9 | teilweise flüssig | ||
258 | 79,60 | desgl. | ||
213 | 80,00 | desgl. | ||
213b | 76,00 | desgl. | ||
Aus dieser Tabelle geht hervor, daß oberhalb 0,15% die Preßbarkeit der Legierung verlorengeht.
Die unter diesen Umständen naheliegende Senkung der Preß temperatur zur Durchführung der Strangpreßtechnik
führt praktisch nicht zum Ziel, da mit sinkender Preßtemperatur zwar die Menge der
schmelzflüssigen Gefügebestandteile abnimmt, jedoch der Verformungswiderstand der Legierung so stark
ansteigt, daß ein wirtschaftliches Strangpressen wegen der geringen Haltbarkeit selbst bester Strangpreßwerkzeuge
nicht mehr möglich ist. So wurde z. B. gefunden, daß bei einer Cer (Mischmetall)-Eisen-Legierung
mit 18fl/o Eisen und 1 o/o Zink der Preßdruck bei
440° auf mehr als 7000 kg/cm2 ansteigt.
Die aus diesen Gründen bisher notwendige Beschränkung
der Strangpreßtechnik auf möglichst zinkarme pyrophore Cer (Mischmetall)-Eisen-Legierungen
ist aber nachteilig, da, wie bekannt ist, Zink den Zündvorgang erleichtert. Diese Eigenschaft des Zinkzusatzes
ist bei gegossenen Zündsteinen häufig ausgenutzt worden. Für die Strangpreßtechnik war sie
jedoch praktisch zunächst nicht verwertbar.
Stranggepreßter Zündstein
aus einer pyrophoren Cer (Mischmetall)-
Zink-Magnesium-Legierung
mit 4 bis 40% Eisen
Anmelder:
Th. Goldschmidt A.-G.,
Essen, Heilermannstr. 15
Essen, Heilermannstr. 15
Dr. Walter Bungardt, Essen-Bredeney,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die im folgenden beschriebene Erfindung soll diesem Mangel abhelfen. Sie beruht auf der Beobachtung,
daß die den Preßvorgang störenden Zinkzusätze der pyrophoren Cer (Mischmetall)-Eisen-Ausgangslegierung
durch gleichzeitige Legierungszugaben an Magnesium vollständig kompensiert werden können,
wenn zwischen Zink und Magnesium bestimmte Mengenverhältnisse eingehalten werden. So wurde
z. B. gefunden, daß dem Mengenverhältnis Zink zu Magnesium = 1,2 eine besondere Bedeutung zukommt.
Steigt das Verhältnis der beiden über diesen Wert, so geht die Strangpreßbarkeit verloren; ist es
dagegen kleiner als 1,2, so ist die Strangpreßbarkeit gewährleistet.
In Tabelle 2 sind eine Reihe von Beobachtungsergebnissen niedergelegt für Cer (Mischmetall)-Eisen-
Zink-Magnesium-Legierungen mit nahezu konstantem Eisengehalt, aber veränderlichem Verhältnis von Zink
zu Magnesium. In der Tabelle ist in der letzten Spalte angegeben, ob die Legierung strangpreßbar ist oder
nicht. Für preßbare Legierungen ist außerdem der erforderliche Preßdruck genannt. Aus dieser Tabelle
geht der Erfindungsgedanke grundsätzlich bereits hervor : Es existiert ein ganz bestimmtes Verhältnis Zink
zu Magnesium, oberhalb dessen ein Strangpressen nicht mehr möglich ist.
709 700/94
(Mischmetall) | Tabelle | 2 | Chemische Zusammensetzung in °/o | Zn ' | Mg | Verhältnis | Preßdruck in kg/cm2 bei 480° |
|
Versach | 81,2 | 0,5 | 0,3 | Zn : Mg | nach 30minütiger | |||
Nr. | 81,0 | Fe | 0,5 | 0,5 | Vorwärmung | |||
80,5 | 18 | 0,5 | 1,0 | 1,7 | nicht preßbar | |||
ι ■ 336a |
79,9 | 18 | 0,5 | 1,6 | 1,0 | 3680 | ||
336b | 18 | 0,5 | 3260 | |||||
336 | 80,35 | 18 | 1,0 | 0,65 | 0,31 | 2050 | ||
302 | 80,00 | 1,0 | 1,0 | |||||
II | 79,1 | 18 | 1,0 | 1,9 | 1,5 | nicht preßbar | ||
337 a | 76,2 | 18 | 1,1 | 2,7 | 1,0 | 1850 | ||
337 | 77,2 | 18 | 0,9 | 2,9 | 0,53 | 3050 | ||
338 | 20 | 0,41 | 3050 | |||||
274 | 79,1 | 19 | 1,7 | 1,2 | 0,31 | 2450 | ||
251 | 77,8 | 2,1 | 2,1 | |||||
III | 75,2 | 18 | 2,1 | 2,9 | 1,42 | nicht preßbar | ||
339 | 75,8 | 18 | 2,0 | 3,3 | 1,00 | 2250 | ||
340 | 19,8 | 0,73 | 3050 | |||||
232 | 78,0 | 18,9 | 3,0 | 1,0 | 0,61 | 3050 | ||
252 | 76,9 | 2,8 | 2,3 | |||||
IV | 18 | 3,00 | nicht preßbar | |||||
341 | 18 | 1,21 | 1650 | |||||
342 | ||||||||
Zündmetalle auf der Basis Cer(Mischmetall-Eiseii
mit speziellen Zusätzen an Zink und/oder Magnesium sind bei gegossenen handelsüblichen Zündsteinen nicht
unbekannt; sie sind auch schon für stranggepreßte Zündsteine vorgeschlagen worden.
Zum Beispiel sind Legierungen bekannt mit 15 bis ■25 °/o Eisen, die Zusätze an Zinn, Magnesium, Cadmium
oder Zink als Einzelzusätze zur Härtesteigerung der Legierung enthalten. Diese Legierungen liegen jedoch
außerhalb der beanspruchten Legierungsgruppe, da zu der angestrebten Härtesteigerung der Legierung
wahlweise jedes der genannten Elemente einzeln, aber nicht kombiniert, zugesetzt werden soll.
Es sind ferner Legierungen bekannt, die neben 20 bis 25% Eisen, 2% Magnesium und 1% Zinn enthalten.
Auch dieser Legierungsvorschlag liegt außerhalb der beanspruchten Legierungen, da sie zinkfrei
:sind.
• Cer (Mischmetall)-Eisen-Legierungen mit 15 bis 18% Eisen, die zusätzlich 3% Magnesium, 2% Zinn,
•1,5 % Zink und 1% Cadmium enthalten, sind ebenfalls bekannt. Berücksichtigt man nur das Verhältnis
von Zink zu Magnesium in diesem Legierungsvorschlag, so würde es der beanspruchten Legierungsgruppe
entsprechen. Es ist aber zu beachten, daß diese -Legierung außer Magnesium und Zink gleichzeitig
noch Zinn und Cadmium enthält, die das Preßverhalten der Legierung mitbestimmen, so daß nicht
allein das Verhältnis von Zink zu Magnesium für das Verhalten dieser Legierung in der Strangpresse maßgebend
ist. Die vorliegende Anmeldung bezieht sich ausschließlich auf Vierstofflegierungen mit Cer (Mischmetall)
als Basis, Eisen als Hauptzusatz und Zink und Magnesium als speziellen Legierungszusätzen; sie
berücksichtigt komplexere Legierungen nach Art des zuletzt genannten Vorschlags nicht.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Cer (Mischmetall)-Eisen-Legierung mit 28% Eisen,
3% Zink und 2% Magnesium zur Herstellung von gegossenen Zündsteinen zu verwenden. Diese Legierung
ist jedoch wegen des ungünstigen Verhältnisses von Zink zu Magnesium nicht durch Strangpressen zu
verarbeiten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stranggepreßter Zündstein aus einer pyrophoren Cer (Mischmetall)-Zink-Magnesium-Legierung mit 4 bis 40% Eisen, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 0,1 bis 5% Zn und 0,1 bis 4,2% Mg, wobei das Verhältnis von Zink zu Magnesium höchstens 1,2 beträgt.In Betracht gezogene Druckschriften:
österr. Chem. Zeitung, 40 (1937), S. 302.© 709 700/94 10.57
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