DE1017472B - Hydraulische Kraftuebertragungsanlage, insbesondere fuer Hebeanlagen an Fahrzeugen - Google Patents

Hydraulische Kraftuebertragungsanlage, insbesondere fuer Hebeanlagen an Fahrzeugen

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DE1017472B
DE1017472B DEB22405A DEB0022405A DE1017472B DE 1017472 B DE1017472 B DE 1017472B DE B22405 A DEB22405 A DE B22405A DE B0022405 A DEB0022405 A DE B0022405A DE 1017472 B DE1017472 B DE 1017472B
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DE
Germany
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valve
control
valves
line
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Pending
Application number
DEB22405A
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English (en)
Inventor
Eberhard Korkowski
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Kraftübertragungsanlage, insbesondere für Hebeanlagen an Fahrzeugen, mit einer insbesondere nicht regelbaren Pumpe, mehreren doppelt wirkenden Arbeitszylindern und je einem mit dem zugeordneten Arbeitszylinder durch zwei Arbeitsleitungen verbundenen Steuerventil, welches das ihm zugeleitete Druckmittel in zwei Stellungen abwechselnd einer der Arbeitsleitungen, in einer Absperrstellung einem Kurzschlußauslaß zuführt, wobei die Steuerventile so hintereinandergeschaltet sind, daß die Arbeitsstellung eines Steuerventils erst wirkt, wenn alle diesem vorgeschalteten Steuerventile in Absperrstellung sind.
Derartige Anlagen werden benötigt, um mehrere voneinander unabhängige Bewegungen von Lasten ausführen zu können, z. B. bei einem Gabelstapler das Heben und das Kippen der Last oder bei einem landwirtschaftlichen Schlepper das Bewegen der zwei Teile eines angehängten Wechselpfluges und etwa noch weiterer Elemente, welche die Arbeitstiefe dieser Teile steuern. Der Fahrer wird in vielen Fällen den Wunsch haben, verschiedene dieser Bewegungen gleichzeitig ausführen zu können. Wenn man aber die Pumpe so groß bemißt, daß sie alle oder mehrere Arbeitszylinder zugleich versorgen kann, wird sie groß und schwer, und es sind auch Leitungen mit großen Durchmessern nötig. Diese Förderleistung würde aber doch nur selten ausgenutzt, so daß im normalen Betrieb unnötige Energieverluste entstehen.
Es ist bekannt, mehrere Längsschieber-Steuerventile in einem gemeinsamen Gehäuse zusammenzufassen und eine den Schieber umgebende mittlere Ringnut jedes Ventils durch zwei Kanäle mit Ringnuten des nächsten Schiebers zu verbinden, ferner die Schieber so auszubilden, daß die mittlere Ringnut bei in Absperrstellung stehendem Schieber mit den anderen Ringnuten verbunden ist, so daß der mittleren Ringnut zugeführtes Druckmittel jeweils durch die Kanäle zum nächsten Ventil weiterfließen kann. Dabei werden aber jeweils zwei Verbindungen zwischen zwei Ventilen benötigt. Das führt zu einem gewissen Aufwand, der bei zusammengebauten Ventilen nicht sehr stört, aber ins Gewicht fällt, wenn die Ventile in getrennten Gehäusen untergebracht sind und in verschiedener Art, das heißt gelegentlich als Einzelventil und gelegentlich mit anderen zusammengeschaltet, verwendet werden sollen. Das ist besonders dort erforderlich, wo man mit den gleichen Ventiltypen Aufgaben verschiedenster Art lösen will. Die bekannte Anlage würde dabei in jedem Fall zu einer verhältnismäßig umständlichen Leitungsführung zwingen.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß von jedem Kurzschlußauslaß eine Leitung zum Einlaß des nächsten Steuerventils führt Hydraulische Kraftübertragungsanlage,
insbesondere für Hebeanlagen
an Fahrzeugen
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
ίο Stuttgart -W, Breitscheidstr. 4
Eberhard Korkowski, Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
und daß alle Ventile einen unmittelbar mit einem Ölbehälter verbundenen Auslaß haben, in den auch die Kurzschlußleitung des in der Reihe letzten Ventils mündet.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung werden die Ventile so ausgeführt, daß mit dem gleichen Steuerschieber auch in die Arbeitsleitungen eingeschaltete Absperrventile hydraulisch geöffnet werden können.
Es ist auch besonders vorteilhaft, jedem Steuergerät bzw. Arbeitszylinder ein eigenes Überdruckventil beizugeben. Die Sicherheit der Anlage wird dadurch erhöht, und jedes Überdruckventil kann auch auf einen anderen Druck eingestellt werden, so daß jeder Kreis nach anderen Höchstdrücken abgestimmt und bemessen werden kann. Ein Beispiel für die Ausführung der Erfindung mit zwei Arbeitszylindern ist in dei Zeichnung dargestellt.
Zwei gleiche Arbeitszylinder 1 und 1' enthalten Kolben 2 und 2', die über Kolbenstangen 3 und 3' einer Hubeinrichtung verschiedene Bewegungen erteilen. Vom unteren Ende der Arbeitszylinder 1, Γ führen Arbeitsleitungen 4,4' über Absperrventile 5,5', vom oberen Ende Arbeitsleitungen 6, 6' über Absperrventile 7, 7' zu Steuerventilen 8, 8'. Von diesen führen Steuerleitungen 9, 9' zu Steuerzylindern 10, 10' der Ventile 5, 5' und 7, 7'. In diesen Steuerzylindern befinden sich Steuerkolben 11, 11', die unter dem Druck von Federn 12, 12' durch mit ihnen verbundene Schließkörper 13, 13' die Arbeitsleitungen 4, 4' und 6, 6' absperren. Werden die Steuerkolben durch die Steuerleitungen unter Öldruck gesetzt, so heben sie die Schließkörper an und geben die Arbeitsleitungen frei.
Von einer Pumpe 14 geht eine Druckleitung 15 zu
dem Steuerventil 8; eine Rückleitung 16 ist von diesem über einen Ölbehälter 17 zur Pumpe zurück-
TO9 700/253
geführt. Von dem Steuerventil 8' geht eine Rückleitung 16' aus, die sich mit der Leitung 16 vereinigt. Eine zu dem Steuerventil 8' führende Druckleitung 18 geht von dem Steuerventil 8 aus. Zwischen den Druckleitungen 15, 18 und den Rückleitungen 16, 16' sind Überströmventile 19, 19' angebracht, die Überströmkanäle 20, 20' freigeben, wenn der Druck in den Druckleitungen zu stark-ansteigt.
Die Drehschieber 21 und 21' der Steuerventile 8 und 8' enthalten für ihre Arbeitsstellungen gleiche Nuten: Ringnuten 23 und 23' mit Längsnuten 24, 25 (nicht dargestellt) und 24', 25', welche die Druck-' leitungen 15 und 18 in einer ersten Arbeitsstellung mit den jeweils zugehörigen Steuerleitungen 9, 9' und den Arbeitsleitungen 4, 4' verbinden; ferner nicht dargestellte Nuten, die in einer zweiten Arbeitsstellung der Drehschieber die Druckleitungen mit den Steuer-. leitungen 9, 9' und den Arbeitsleitungen 6, 6' verbinden. Ferner sind zur Verbindung mit den Rückleitungen 16, 16' Nuten angebracht, und zwar für die erste Arbeitsstellung Nuten 26 (nicht dargestellt) und 26' zu den Arbeitsleitungen 6, 6', für die zweite Arbeitsstellung nicht dargestellte Nuten zu den Arbeitsleitungen 4; 4'.
Für die Absperrstellung enthalten die Drehschieber Längsnuten 27, 28 und gleichliegende Nuten 27', 28' (nicht dargestellt), welche beide Arbeitsleitungen und die Steuerleitung jedes Steuerventils mit seiner Rückleitung 16 bzw. 16' verbinden. Der Drehschieber 21 enthält außerdem eine Nut 29, die in der Absperrstellung als Kurzschluß leitung wirkt und die Druckleitung 15 mit der Druckleitung 18 verbindet. Der Nut 29 entspricht eine nicht dargestellte Nut in dem Drehschieber 21', welche in dessen Absperrstellung die Druckleitung 18 unmittelbar an die Rückleitung 16' schließt.
An den Drehschiebern sind zum Umlegen in die verschiedenen Stellungen Handgriffe 30, 30' angebracht.
Tn der dargestellten Lage befindet sich der Drehschieber 21 in seiner Absperrstellung. Von der Pumpe 14 durch die Druckleitung 15 kommendes Drucköl wird deshalb durch die Nut 29 unmittelbar in die Druckleitung 18 geführt. Die Steuerleitung 9 und die Arbeitsleitungen 4 und 6 sind mit der Rückleitung verbunden, also drucklos. Die Ventile 5 und 7 schließen die Arbeitsleitungen ab, der Arbeitskolben 2 wird in seiner Lage festgehalten.
Der Drehschieber 21' ist in seiner ersten Arbeitsstellung dargestellt. Das Drucköl wird dabei von der Druckleitung 18 zu der Arbeitsleitung 4' und der Steuerleitung 9' geführt. Die Kolben 11' der Ventile 5', T stehen daher unter Druck; die Schließkörper 13' sind angehoben und geben die Arbeitsleitungen frei. Das Drucköl fließt durch die Arbeitsleitung 4' und hebt den Kolben 2' an; das verdrängte Öl strömt durch die Arbeitsleitung 6', Nut 26' und Rückleitung 16' ab. In der zweiten Arbeitsstellung des Drehschiebers 21' bleibt die Steuerleitung 9' unter Druck, die Arbeitsleitung 6' wird an die Druckleitung 18, die Arbeitsleitung 4' an die Rückleitung 16' angeschlossen. Der Arbeitskolben 2' wird daher gesenkt.
Die Absperrstellung des Drehschiebers 21' bewirkt, daß das Steuerventil 8' kurzgeschlossen wird, d. h. daß von der Leitung 18 kommendes Öl unmittelbar durch die Rückleitung 16' abfließt. Die Arbeitsleitungen 4' und 6' und die Steuerleitung 9' sind ebenfalls mit der Rückleitung 16' verbunden, so daß, wie vorstehend für den Arbeitskolben 2 ausgeführt, auch der Arbeitskolben 2' festgehalten wird.
Ist also der Drehschieber 21 in seiner Absperrstellung, so kann der Arbeitskolben 2' durch Bewegen des Drehschiebers 21' beliebig gesteuert werden. Legt man dagegen den Drehschieber 21 in eine seiner Arbeitsstellungen um, so wird die Leitung 18 drucklos, ebenso alle zu dem Steuerventil 8' gehörenden Leitungen; unabhängig von der Stellung des Drehschiebers 21' schließen dann die Ventile 5' und T die Arbeitsleitungen 4' und 6' ab und halten den Arbeitskolben 2' in seiner Lage fest.
Die Vorgänge in den Arbeitsstellungen des Drehschiebers 21 sind dieselben wie die bei den Arbeitsstellungen des Drehschiebers 21' beschriebenen; der Arbeitskolben 2 wird ebenso auf- oder abwärtsbewegt wie der Arbeitskolben 2'.
Tritt an einem der Arbeitskolben ein Widerstand auf, der den Öldruck auf ein unzulässiges Maß ansteigen läßt, so öffnet sich das zugehörige Überströmventil 19 oder 19', und das Drucköl kann durch den Überströmkanal 20 oder 20' unmittelbar zum ölbehälter zurückfließen.
Es ist aus der beschriebenen Wirkungsweise ersichtlich, daß das Steuerventil 21' erst wirkt, wenn das diesem vorgeschaltete Steuerventil 21 in Absperrstellung ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Pumpe nur für den Bedarf eines Arbeitszylinders bemessen zu werden braucht und doch die Bewegung jedes Arbeitskolbens rasch und sicher vor sich geht.
Es ist ohne weiteres möglich, statt zweier Steuerventile drei oder noch mehr samt zugehöriger Arbeitszylinder vorzusehen und auf die angegebene Weise miteinander zu verbinden, d. h. dem Steuerventil 8' mehrere nach Art des Steuerventils 8 vorzuschalten. Die Arbeitszylinder können auch verschiedene Größen haben, um verschieden große Kräfte ausüben oder verschiedene Geschwindigkeiten verwenden zu können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Kraftübertragungsanlage, insbesondere für Hebeanlagen an Fahrzeugen, mit einer insbesondere nicht regelbaren Pumpe, mehreren doppelt wirkenden Arbeitszylindern und je einem mit dem zugeordneten Arbeitszylinder durch zwei Arbeitsleitungen verbundenen Steuerventil, welches das ihm zugeleitete Druckmittel in zwei Stellungen abwechselnd einer der Arbeitsleitungen, in einer Absperrstellung einem Kurzschlußauslaß zuführt, wobei die Steuerventile so hintereinandergeschaltet sind, daß die Arbeitsstellung eines Steuerventils erst wirkt, wenn alle diesem vorgeschalteten Steuerventile in Absperrstellung sind, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Kurzschlußauslaß eine Leitung (18) ziani Einlaß des nächsten Steuerventils führt und daß alle Ventile (8, 8') einen unmittelbar mit einem ölbehälter (17) verbundenen Auslaß (16, 16') haben, in den auch die Kurzschlußleitung des in der Reihe letzten Ventils mündet.
2. Hydraulische Kraftübertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Leitung (4, 4', 6, 6') zwischen den Steuerventilen (8, 8') und den Arbeitszylindern (1, 1') Absperrventile (5,5', 7,7') eingebaut sind, die in der Arbeitsstellung des betreffenden Steuerventils durch Druckmittel geöffnet, in der Absperrstellung des Ventils dagegen, insbesondere durch Federdruck, geschlossen gehalten werden, und daß jedes .Steuerventil (8, 8') ein insbesondere als Drehschieber ausgebildetes Steuerglied (21, 21') besitzt, welches die Druckmittelzufuhr durch die Leitun-
gen (4, 4' bzw. 6, 6') zu den Arbeitszylindern (1,1') und durch die Steuerleitungen (9., 9') zu den zugehörigen Absperrventilen (5, 5' bzw. 7, 7') steuert.
3. Hydraulische Kraftübertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einlaß und dem Auslaß jedes
Steuerventils (8, 8' usw.) ein überdruckventil (19, 19') eingeschaltet ist, das bei zu starkem Druck eine Leitung (20, 20') freigibt, die das betreffende Steuerventil überbrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 483 651.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB22405A 1952-10-11 1952-10-11 Hydraulische Kraftuebertragungsanlage, insbesondere fuer Hebeanlagen an Fahrzeugen Pending DE1017472B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207282B (de) * 1959-08-13 1965-12-16 Steinbock G M B H Einrichtung zum Veraendern der Hoehenlage eines Hubladers
DE1216112B (de) * 1960-09-20 1966-05-05 Applic Mach Motrices Verriegelungseinrichtung fuer zwei gekoppelte hydraulische Stellmotoren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483651A (en) * 1945-10-25 1949-10-04 Jeffrey Mfg Co Hydraulic valve

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