DE1017102B - Verfahren und Vorrichtung zum Nassklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkoernigen Mineralien oder sonstigen Feststoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nassklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkoernigen Mineralien oder sonstigen FeststoffenInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/32—Magnetic separation acting on the medium containing the substance being separated, e.g. magneto-gravimetric-, magnetohydrostatic-, or magnetohydrodynamic separation
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Description
Die Erfindung bezieht sicih auf ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Naßklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkörnigen Mineralien oder
sonstigen Feststoffen und besteht darin, daß innerhalb einer Flüssigkeit zwischen Magneten, insbesondere
Dauermagneten, eine porös zusammenhängende elastische Schicht aus magnetisierbarer! Teilchen (z. B.
Magnetit, Ferrosilizium) gebildet wird, auf die das Rohgut aufgegeben und durch Hindurchfallen seiner
gröberen und schwereren Bestandteile durch die gebildete, als Trenn- bzw. Sperrzone dienende Schicht
fraktioniert wird.
Die magnetisierbarer! Feststoffteilchen bilden unter
dem Einfluß der magnetischen Kräfte eine elastische Schicht oder Brücke in der der Ausdehnung des
magnetischen Feldes entsprechenden Zone und werden von den zur Abscheidung kommenden Mineralstoffen
nicht weggeschwemmt oder mitgerissen. Sie bleiben praktisch unbegrenzt erhalten, und es kann auch auf
die sonst sehr umständliche Trennung des Feinstkornes aus dem Haufwerk verzichtet werden. Im
übrigen ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren nur einen geringen Aufwand an magnetisierbaren
Feststoffen, so daß auch verhältnismäßig teure magnetisierbare Feststoffe zum Scheiden verwendet werden
können.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung,
bestehend aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und von mindestens einem Magnetsystem beeinflußten
Gefäß, welches in der Kraftfeldzone mit magnetisierbaren Feststoffteilen gefüllt ist. Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nachstehend näher beschrieben und in der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die magnetische Zone eines Scheidegefäßes,
Fig. 2 und 3 je eine Draufsicht dazu, im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Scheidegefäß
mit mehreren Magnetzonen,
Fig. 5 eine Draufsicht dazu im Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Schnitt durch einen rinnenförmigen Scheider.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht aus einem mit Flüssigkeit gefüllten
Gefäß 1, welches vorzugsweise als senkrecht stehender Höhlkörper ausgebildet und von einem
Magnetsystem umgeben ist. Das Gefäß ist gefüllt mit magnetisierbaren Feststoffteilen 2, die im Bereich des
Kraftfeldes den Gefäß querschnitt pfropfenartig ausfüllen und das System in einen oberen 3 und einen
unteren Raum 4 unterteilen (vgl. Fig. 1). Beim Einfüllen von Rohgut in die obere Öffnung 3 des Gefäßes 1
Verfahren und Vorrichtung
zum Naßklassieren, und/oder -sortieren von grob- bis feinkörnigen Mineralien
zum Naßklassieren, und/oder -sortieren von grob- bis feinkörnigen Mineralien
oder sonstigen Feststoffen
Anmelder:
ίο Dipl.-Ing. Heinrich Spodig,
Bork (Westf.), Netteberge 84
Dipl,-Ing. Heinrich Spodig, Bork (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
fällt dasselbe auf die magnetisierbaren Feststoffteile 2 auf, wobei sich eine Sdheidung in der Weise ergibt,
daß die schwereren Bestandteile des Rohgutes, also· die mit einer höheren Wichte, durch die Feststoffteilchen
2 in den unteren Raum 4 absinken und die Bestandteile
mit einer geringeren Wichte durch die Öffnung 5 im oberen Raum 3 aus dem Gefäß 1 auslaufen.
Das die magnetischen Kraftlinien erzeugende Magnetsystem ist permanentmagnetisch und besteht
aus den Magnetkörpern 6, 7, die mit ungleichen Magnetpolen einerseits vor dem Gefäß 1 und andererseits
an einem aus magnetisch leitenden Eisenteilen zusammengesetzten kastenförmigen Rückschlußkörper
8 liegen. Über die B reiten aus dehnung des
Gefäßes 1, das vorzugsweise rechteckig ist, entsteht im Gegensatz zu den über den Rückschlußkörper 8
direkt verbundenen Magnetpolen zwischen den diesen abgewendeten ungleichen Magnetpolen ein mit Kraftlinien
stark durchsetztes, sogenanntes magnetisches Sperrfeld, das entsprechend seiner Ausdehnung dem
Gefäß 1 die magnetische Zone verleiht, in der die magnetisierbaren Feststoffe 2, magnetisch beeinflußt,
schwebend gehalten werden.
Das Gefäß 1 kann aus magnetisch leitendem, magnetisch nichtleitendem Material oder gleichzeitig aus
beiden Materialien bestehen, wobei im letzteren Fall das aus beiden Materialien zusammengesetzte Gefäß 1
(gemäß Fig. 3), den nichtmagnetisch leitenden Anteil 9 parallel zum Kraftlinienverlauf liegend aufweist. Zur
Stabilisierung der magnetischen Kraftlinien bzw. des magnetischen Feldes innerhalb des durch die Breitenausdehnung
des Gefäßes 1 bedingten Spaltes zwischen den inneren Magnetpolen kann im Gefäß 1 im gleichen
Abstand von den Magnetpolen mindestens ein steg-
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förmiger Einsatz 10 aus magnetisch leitendem Material
vorgesehen werden: Die sich immer bei magnetischen Sperrfeldern in der Mitte zwischen ungleichen
Magnetpolen bildende schwächere magnetische Zone kann dadurch zweckmäßig überbrückt werden.
An Stelle einer einzigen magnetischen Zone kann das Gefäß auch gleichzeitig mehrere aufweisen, und
die magnetischen Zonen können durch entsprechende Ausbildung der Magnetsysteme unterschiedlich in
ihrer magnetischen Stärke und raummäßigen Ausdehnung sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. So weist
bei einer oberen kleineren magnetischen Zone das Gefäß 1 der Fig. 1 auch noch eine größere magnetische
Zone auf. Durch die damit übereinander mit unterschiedlicher Schwere gehaltenen magnetisierbaren
Feststoffe 2 ergibt sich im Gefäß 1 die Möglichkeit, das Rohgut nach verschiedenen Wichten zu scheiden.
Während die Anteile mit der geringsten Wichte durch die Öffnung 5 oberhalb der ersten, kleineren magnetischen
Zone ausgeschieden werden, verlassen die eine mittlere Wichte aufweisenden Anteile das Gefäß 1
durch die öffnung 11, wohingegen die restlichen Bestandteile
mit der größten Wichte durch die untere, größere magnetische Zone absinken. Die Magnetsysteme,
die in einer beliebigen Anzahl an einem entsprechend großen Gefäß 1 angebracht werden
können, bestehen auch hier aus permanenten Magnetkörpern 6, 7, die in Abwandlung der vorbeschriebenen
Ausführungsform an einem rahmenförmigen Rückschlußkörper 12 befestigt sind.
Das magnetische Sperrfeld ist konstant und mit völlig in Ruhe befindlichen Kraftlinien durchsetzt.
Es kann zweckmäßig sein, auch ein nicht in Ruhe befindliches Magnetfeld bei der wichtemäßigen Trennung
anzuwenden, was unter Beibehaltung des magnetischen Sperrfeldprinzips. dadurch erreicht wird, daß
die Magnerkörper 6, 7 bewegt werden. Die Bewegung kann eine drehende, hin- und hergehende oder sonstige
sein. Bei der drehenden Bewegung bleibt die Stärke des Magnetfeldes unverändert, bei einer hin- und
hergehenden Bewegung dagegen verändert sich der Abstand der Magnetkörper 6, 7 von dem Gefäß 1 und
damit auch die Stärke des Magnetfeldes. Am Gefäß 1 der Fig. 4 und 5 ist eine Ausführungsform mit zu
"bewegenden Magnetkörpern dargestellt. Die Bewegung wird durch Exzenterscheiben 13, 14, die mit ihren
Exzenterstangen 15,16 an dem rahmenförmigen Rückschlußkörper
12 der Magnetkörper 6, 7 angreifen, herbeigeführt. Der Rückschlußkörper 12 ist, um die
Bewegung ohne Unterbrechung der magnetischen Verbindung der Magnetkörper 6, 7 mitmachen zu
können, als zweiteiliger Körper ausgebildet, wobei die Körper aus- und gegeneinander teleskopisch verschiebbar
sind. Die Arbeitsweise der Exzenterscheiben 13,14 kann gleich oder gegenläufig sein, so
daß die Magnetkörper 6, 7 dem Gefäß 1 sich gleichzeitig nähern und entfernen bzw. ein Magnetkörper
stehenbleibt oder sich nähert, wenn der andere sich entfernt. Des weiteren ist die Exzentrizität so bemessen,
daß die durch die Entfernung der Magnetkörper 6, 7 bewirkte Veränderung im Magnetfeld den
Schwebezustand der magnetisierbaren Feststoffe 2 nicht aufhebt. Zweckmäßig wird die Bewegung des
Magnetfeldes nicht durch direkte Bewegung der Magnetkörper bewirkt, sondern, wie am Rückschlußkörper
12 dargestellt, durch den Magnetkörpern 6, 7 zugeordnete Weicheisenleiter. Mit Weicheisenleiter
sind selbstverständlich auch Polschuhe gemeint.
Nach Fig. 6 ist der Erfindungsgedanke an einer ein Gefälle aufweisenden Rinne 17 verwirklicht, auf
der in üblicher Weise das Rohgut gespült wird. Die Rinne 17 ist an einer Stelle unterbrochen und mit
einem aus dem Rinnenboden nach unten vorstehenden stutzenartigen Gefäß 18 versehen, in dem ebenfalls
durch Magnetkörper 6, 7 magnetisierbare Feststoffe 2 magnetisch schwebend gehalten werden. Hier sinken
die wichtemäßig höheren Anteile des Rohgutes ab, während die wichtemäßig kleineren Anteile in Richtung
der Gefällstrecke der Rinne 17 weiterlaufen. Für diese Scheideart lassen sich hinsichtlich des Magnetsystems
dieselben Maßnahmen vorsehen und treffen, die schon beschrieben wurden.
Bei der Verwendung mehrerer mit Gefäßen 18 versehenen Rinnen 17 empfiehlt sich, die Anordnung derselben
übereinander, wie dargestellt, so zu treffen, daß das von der obersten Rinne 17 durch das Gefäß 18
auslaufende Gut die nachfolgenden Rinnen 17 und deren Gefäße 18 treppenförmig nacheinander durchläuft.
Auch bei diesem Rinnensystem kann durch unterschiedlich starke Magnetfelder und entsprechende
Einlagerung von magnetisierbaren Feststoffen 2, die
Scheidung nach verschiedenen Wichten vorgenommen bzw. mehrere Gefäße 18 zur Nachsortierung
herangezogen werden.
Als magnetisierbare Feststoffe kommen für den Erfindungsgegenstand z. B. Magnetit, Ferrosilizium,
Eisenschlacken, Gußeisenstaub, Stahlstaub usw. in verschiedenen Korngrößen bzw. auch in bestimmter
Körnung eng klassiert in Frage.
Da die magnetisierbaren Feststoffe nicht verlorengehen, ist in einzelnen Fällen der Einsatz einer ganz
bestimmten Kornklasse möglich, wodurch das Wichtefeld sehr gleichmäßig wird. Es empfiehlt sich z. B. bei
der Erzeugung sehr schwerer Zonen groben, Guß staub der Körnung von 1,0 bis 0,75 mm zu verwenden. Für
andere Trennungen kommen Magnetite unter 0,06 mm in Frage.
An Stelle der beschriebenen Permanenrmagnetsysteme lassen sich in entsprechender Bauart und
Wirkungsweise auch Elektromagnetsysteme verwenden.
Es ist selbstverständlich möglich, Magnetsysteme anderer Bauart als die beschriebene zu verwenden,
sie fallen aber auch unter die Erfindung, sofern sie der Bildung einer Brücke aus magnetisch gehaltenen
Feststoffteilen bei der Klassierung oder Sortierung dienen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Naßklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkörnigen Mineralien
oder sonstigen Feststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Flüssigkeit zwisdhen
Magneten, insbesondere Dauermagneten, eine porös zusammenhängende elastische Schicht aus
magnetisierbaren Teilchen (z. B. Magnetit, Ferrosilizium) gebildet wird, auf die das Rohgut aufgegeben
und durch Hindurchfallen seiner gröberen bzw. schwereren Bestandteile durch die gebildete,
als Trenn- bzw. Sperrzone dienende Schicht fraktioniert wird.
2. \7brrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit Flüssigkeit gefülltes und von mindestens
einem Magnetsystem beeinflußtes Gefäß (1, 18), welches in der Kraftfeldzone mit magnetisierbaren
Feststoffteilen (2) gefüllt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1,18) zwischen den
zueinander gegenüberstehenden Polen eines Permanent- oder Elektromagnetsysitems mit einem
Rückschlußkörper (8,12) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlußkörper
(12) im Bereich der magneitisierten Zone des Gefäßes (1, 18) dieses teilweise oder ganz
umschließt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (6, 7) beweglich sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper
(6, T) 'hinsichtlich ihrer Abstände vom Gefäß (1,18)
einzeln oder gemeinsam verstellbar angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlußkörper (12) aus derart verschiebbaren Einzelteilen be-
steht, daß die Magnetkörper (6, 7) einzeln oder
gemeinsam hin und her beweglich sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet duröh einen aus magnetisoh nichtleitendem
Werkstoff bestehenden Gefäßabschnitt (9), der parallel zum Kraftlinienverlauf der
Magnetkörper (6., T) liegt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1,18) in
gleichen Abständen von den Magnetkörpern (6, 7) mindestens einen stegartigen Einsatz (10) aus
magnetisch leitendem Material aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (18) in der
Art eines Ablaufstutzens an einer Ablaufrinne (17) angebracht ist und mehrere dieser Rinnen (17)
übereinander angeordnet sind derart, daß das ausgeschiedene Gut die Rinnen (17) und deren Gefäße
(18) treppenförmig nacheinander durchläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 700/113 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39124A DE1017102B (de) | 1954-05-12 | 1954-05-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Nassklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkoernigen Mineralien oder sonstigen Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
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DES39124A DE1017102B (de) | 1954-05-12 | 1954-05-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Nassklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkoernigen Mineralien oder sonstigen Feststoffen |
Publications (1)
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DES39124A Pending DE1017102B (de) | 1954-05-12 | 1954-05-12 | Verfahren und Vorrichtung zum Nassklassieren und/oder -sortieren von grob- bis feinkoernigen Mineralien oder sonstigen Feststoffen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017102B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200988A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-28 | Thomas A. Dr. 6900 Heidelberg Reed | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von organischen stoffen aus einer suspension oder loesung |
US4585553A (en) * | 1982-11-24 | 1986-04-29 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Apparatus for the removal of solid particles from printing ink or other liquids |
DE102004062535A1 (de) * | 2004-12-24 | 2006-07-06 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Semipermeables Membransystem für magnetische Partikelfraktionen |
-
1954
- 1954-05-12 DE DES39124A patent/DE1017102B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200988A1 (de) * | 1982-01-14 | 1983-07-28 | Thomas A. Dr. 6900 Heidelberg Reed | Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von organischen stoffen aus einer suspension oder loesung |
US4855045A (en) * | 1982-01-14 | 1989-08-08 | Reed Thomas A | Method and apparatus for the separation of organic substances from a suspension or solution |
US4585553A (en) * | 1982-11-24 | 1986-04-29 | Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha | Apparatus for the removal of solid particles from printing ink or other liquids |
DE102004062535A1 (de) * | 2004-12-24 | 2006-07-06 | Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh | Semipermeables Membransystem für magnetische Partikelfraktionen |
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