DE1017073B - Vorrichtung zum Erhitzen von pulverfoermigem Gut, insbesondere Zementrohgut - Google Patents
Vorrichtung zum Erhitzen von pulverfoermigem Gut, insbesondere ZementrohgutInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/2016—Arrangements of preheating devices for the charge
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Description
- Vorrichtung zum Erhitzen von pulverförmigem Gut, insbesondere Zementrohgut Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erhitzen von pulverförmigem Gut, insbesondere Zementrohgut, bestehend im wesentlichen aus einer gasdurchlässigen Förderrinne, oberhalb welcher das Gut durch die Heizgase in etwa fließfähigen Zustand versetzt und erhitzt wird, wobei es sich gleichzeitig der Förderrinne entlang bewegt.
- Bei den bekannten Fördervorrichtungen dieser Art ist bereits durch das Einblasen von warmer Luft: durch den durchlässigen Binnenboden eine Trocknung des Gutes erreicht und gleichzeitig das Gut fließfähig gemacht worden, so daß es sich leicht bei entsprechender Neigung der Förderrinnen durch diese hindurchbewegt.
- Andererseits ist es bekannt, zur Trocknung das Gut über geneigt aufgehängte Horden, z. B. bei Malzdarren, zu schicken, wobei die zum Zweck der Durchlüftung und Trocknung des Gutes siebartig ausgestalteten Horden derartig gerüttelt werden, daß das Gut entgegen der Schwerkraft sich über die Horden von deren unteren zum oberen Ende bewegt. Bei diesen Horden wurde das Gut durch die hindurchgeblasene Luft auf den Horden nicht fließfähig gemacht, so daß das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem, das Durchschießen des Gutes durch die Förderrinne zu vermeiden und die Trocknungszeit des Gutes auf der Förderrinne zu verlängern, nicht auftritt.
- Die Erfindung besteht darin, daß die Förderrinne zur Regelung der Behandlungsdauer des Gutes mit einem Unwuchtantrieb verbunden ist und die Anordnung und Auslegung so getroffen sind, daß bei Betrieb durch die der Förderrinne erteilte Bewegung auf das Gut eine Kraft ausgeübt wird, die der Förderkraft entgegenwirkt.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß die Fördergeschwindigkeit des Gutes, durch eine entgegen der Förderwirkung wirkende Rüttelung gebremst wird, so daß das Gut nicht durch die Förderrinne hindurchschießen kann und dem Gut genügend Zeit zur Erwärmung bleibt.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient vorteilhaft als Vorwärmanlage und ist an eine Brennanlage, z. B. einen Zementdrehrohrofen, angeschlossen, wobei als Heizgase für die Vorwärmanlage die Abgase dieser Brennanlage verwendet werden. Die Vorwärmanlage ist vorteilhaft mit der Gasaustrittsstelle an der Brennanlage durch eine Gasleitung verbunden, in welcher sich eine Filteranlage befindet.
- Unterhalb der Filteranlage ist zweckmäßig ein Sammler für das ausgeschiedene Gut vorgesehen, an dem eine im Bereich des Austrittsendes der Förderrinne mündende Rückführungsleitung für das ausgeschiedene Gut angeschlossen ist. Zur Absaugung der Abgase aus der Brennanlage und zum Durchblasen dieser Abgase durch die Förderrinne dient erfindungsgemäß ein Ventilator.
- Um eine gleichmäßige Zuführung des Gutes zur Förderrinne zu gewährleisten, ist die Guteintrittsleitung mit einer Zuteilvorrichtung, z. B. einem Zellenrad, versehen.
- Zweckmäßig erhält die Förderrinne eine verstellbare Neigung, so daß die Fördergeschwindigkeit des Gutes über die Förderrinne reguliert werden kann.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform als Beschickungs- und Vorwärmvorrichtung für einen Zementdrehofen mit Rohmehl schematisch dargestellt.
- An einen Vorratsbunker 1, welcher das Zementrohmehl enthält, ist eine Aufgabevorrichtung 2 bekannter Art, z. B. ein Zellenrad, angeschlossen. Das Zellenrad und eine pneumatische Förderrinne bekannter Art mit Einlaßöffnung 3 sind bei 4 zusammengeflanscht. Der Verbindungsstutzen 4 der Förderrinne ist ein Balg. Die pneumatische Förderrinne umfaßt, wie üblich, eine Luftkammer 5 und den eigentlichen Fördergutraum 6, die durch eine poröse Zwischenwand 7 voneinander getrennt sind. Die Förderrinne ist ein geschlossener Hohlkörper. Sie stützt sich mit ihrem Boden 8 über Federn 9 auf einem festen Rahmen 10 ab. Die Luftkammer 5 ist mit einem Stutzen 11 mit einem balgartigen Übergangsstück 12 versehen.
- Die pneumatische Förderrinne ist mit ihrem Vorderteil 13 an eine Unwuchtantriebvorrichtung 14 bekannter Art gekuppelt. Die Unwuchtantriebvorrichtung 14 übt eine Wurfbewegung aus, die der abwärts gerichteten Fließbewegung, welche die pneumatische Förderrinne dem Fördergut erteilt, entgegengesetzt ist. Die pneumatische Förderrinne hat an ihrem Abwurfende 15 ein Rohr 16. Dieses leitet durch einen an die Gutförderkammer 6 angebrachten Trichter 17 das von der Förderrinne abwärts bewegte und am Ende 15 abgeworfene Rohmehl in einen Zementdrehofen 18. Das Ende 19 des Zementdrehofens mündet in eine Kammer 20, die mit einem Stutzen 21 an den Stutzen 22 eines Filters 23 bekannter Art angeschlossen ist. Unten hat die Kammer 20 eine Auslaßöffnung 24 und das Filter 23 eine Auslaßöffnung 25. An diese beiden Auslaßöffnungen ist ein als Hosenrohr ausgebildeter Sammler 26 angeflanscht. Mit 27 ist eine Blasvorrichtung bekannter Art bezeichnet. Diese ist mit einer in gestrichelten Linien angedeuteten Rückführleitung 28 an den Trichter 17 der pneumatischen Förderrinne angeschlossen. An den Stutzen 29 des Filters 23 ist ein Ventilator 30 angeflanscht. Dieser wird durch einen Elektromotor 31 in Umlauf versetzt. Er saugt die Abgase des Zementdrehofens 18 durch die Kammer 19 und das Filter 23 und fördert sie über den Stuzten 11 in die Luftkammer 5 der pneumatischen Förderrinne.
- Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung: Wenn die Anlage auf Betrieb gestellt ist, arbeiten das Zellenrad 2, die Unwuchtantriebvorrichtung 14, der Ventilator 30 und die Blasvorrichtung 27. Dabei geschieht folgendes: Das im Vorratsbunker 1 vorhandene Zementrohmehl wird über das Zellenrad 2 in Mengen abgeteilt in den Gutförderraum 6 gegeben. Der Ventilator saugt die heißen Abgase aus dem Zementdrehofen 18, die etwa noch eine Temperatur von 800° C haben, über die Kammer 20, das Filter 23 ab und drückt sie über die Luftkammer 5 durch die poröse Zwischenwand 7 in den Gutförderraum 6 hinein. Das vom Zellenrad eingebrachte Gut wandert abwärts zum Trichter 17 und fällt durch die Leitung 16 in den Drehofen 18. Dieser Abwärtsbewegung des Gutes wirkt aber die Unwuchtantriebvorrichtung 14 entgegen, so daß die Fließbewegung des Gutes wesentlich herabgesetzt und damit die Vorwärmzeit des Rohmehles wesentlich verlängert wird.
- Diese Verminderung der Abwärtsbewegung des Gutes kann man durch entsprechend abgestimmte Abfederung in Verbindung mit der Unwuchtantriebanlage erlangen und damit die Vorschubgeschwindigl:eit so einstellen, daß die Leistung der Anlage und der Wärmeübergang der Abgase auf das Fördergut genau aufeinander abgestimmt sind.
- Die Fließwirkung des Gutes kann auch dadurch beeinflußt werden, daß die Neigung der pneumatischen Förderrinne eingestellt wird. Hierzu dienen Vorrichtungen bekannter Art, die deshalb nicht weiter dargestellt sind.
- Die unvermeidlich von dem Ventilator aus dem Drehofen mit den Abgasen abgesogenen Rohmehlteilchen werden einmal in der Kammer 20 und des anderen durch das Filter 23 abgeschieden und fallen durch ihre eigene Schwere in den Sammler 26. Von hier aus werden sie durch die Blasvorrichtung 27 über die Rückführleitung 28 wieder in die Zuführungsleitung 16 in den Zementdrehofen zurückgeführt.
- Das von der pneumatischen Förderrinne abwärts geleitete Gut wird durch die Zuführungsleitung 16 in den Drehofen gefördert. Die in den Gutförderraum 6 eingeblasenen Abgase werden, nachdem sie ihre Wärme an das Fördergut abgegeben haben, durch eine auf der Decke 32 der pneumatischen Förderrinne angebrachte Abführleitung 33 ins Freie geleitet oder einer besonderen Verwertungsstelle zugeführt.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Erhitzen von pulverförmigem Gut, insbesondere Zementrohgut, b&-stehend im wesentlichen aus einer gasdurchlässigen Förderrinne, oberhalb welcher das Gut durch die Heizgase in etwa fließfähigen Zustand versetzt und erhitzt wird, wobei es sich gleichzeitig der Förderrinne entlang bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne zur Regelung der Behandlungsdauer des Gutes mit einem Unwuchtantrieb verbunden ist und die Anordnung und Auslegung so getroffen ist, daß bei Betrieb durch die der Förderrinne erteilte Bewegung auf das Gut eine Kraft ausgeübt wird, die der Förderkraft entgegenwirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Vorwärmanlage dient, an eine Brennanlage, z. B. einen Zementdrehrohrofen, angeschlossen ist und als Heizgase die Abgase dieser Brennanlage verwendet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Gasaustrittsstelle an der Brennanlage durch eine Gasleitung verbunden ist, in welcher sich eine Filteranlage befindet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Filteranlage ein Sammler für das ausgeschiedene Gut vorgesehen ist, an dem eine im Bereich des Austrittsendes der Förderrinne mündende Rückführleitung für däs ausgeschiedene Gut angeschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ventilator zur Absaugung der Abgase aus der Brennanlage und. zum Durchblasen dieser Abgase durch die Förderrinne.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1' bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gut= eintrittsleitung mit einer Zuteilvorrichtung, z. B. einem Zellenrad, versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne eine verstellbare Neigung besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 572, 729178, 75 724; französische Patentschrift Nr. 864 511.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM23027A DE1017073B (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Vorrichtung zum Erhitzen von pulverfoermigem Gut, insbesondere Zementrohgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM23027A DE1017073B (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Vorrichtung zum Erhitzen von pulverfoermigem Gut, insbesondere Zementrohgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1017073B true DE1017073B (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=7298921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM23027A Pending DE1017073B (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Vorrichtung zum Erhitzen von pulverfoermigem Gut, insbesondere Zementrohgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017073B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3542904A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Dieter Dipl Ing Roddewig | Verfahren und vorrichtung zum trocknen und/oder brennen pulverfoermiger stoffe |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE75724C (de) * | 1893-01-10 | 1894-06-15 | L. MEYER in Hannover | Apparat zum Trocknen oder Abkühlen von zerkleinerten pulverförmigen oder körnigen Massen |
DE620572C (de) * | 1933-03-25 | 1936-01-23 | Johannes Ihlefeldt | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigem Massengut unter Anwendung eines gasfoermigen Druckmittels |
FR864511A (fr) * | 1939-04-05 | 1941-04-29 | Préchauffeur à grille inclinée | |
DE729178C (de) * | 1940-02-28 | 1942-12-11 | Polysius Ag G | Foerderrinne zum Foerdern von pulverfoermigem oder feingriessigem Massengut, durch deren poroesen Boden ein gasfoermiges Druckmittel in das Foerdergut eingeleitet wird |
-
1954
- 1954-05-11 DE DEM23027A patent/DE1017073B/de active Pending
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