DE1016547B - Verfahren zum Herstellen eines mit Aufreissvorrichtung versehenen Beutels aus folienartigem Material - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines mit Aufreissvorrichtung versehenen Beutels aus folienartigem Material

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DE1016547B
DE1016547B DEC7139A DEC0007139A DE1016547B DE 1016547 B DE1016547 B DE 1016547B DE C7139 A DEC7139 A DE C7139A DE C0007139 A DEC0007139 A DE C0007139A DE 1016547 B DE1016547 B DE 1016547B
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DE
Germany
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tear
film
strip
bag
zones
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DEC7139A
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Georges Geffroy
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Cellophane Investment Co Ltd
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Cellophane Investment Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B50/812Applying tabs, patches, strips or strings on blanks or webs
    • B31B50/8125Applying strips or strings, e.g. tear strips or strings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines mit Aufreißvorrichtung versehenen Beutels aus folienartigem Material Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines mit Aufreißvorrichtung versehenen Beutels aus folienartigem Material.
  • Aufreißbändchen zur Erleichterung des Öffnens von Verpackungen sind bekannt und seit langem im Gebrauch. Dabei besteht ihre Anbringung im Prinzip bekanntlich darin, daß auf der Innenseite des Verpackungsmaterials ein schmales folienartiges Bändchen aufgeklebt und an dem Bändchen ein freies Ende belassen wird. Durch Ziehen an diesem freien Ende wird das Verpackungsmaterial längs eines der Lage des Bändchens entsprechenden Schlitzes geöffnet. Diese Einrichtung ist für Gegenstände, wie Päckchen von Zigaretten, Zigarren usw., die in dünne Cellulosefolien verpackt sind, äußerst praktisch.
  • Zweck der Erfindung ist insbesondere die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von Beuteln für Portionen oder Einzelmengen von z. B. pulverförmigen Nahrungs- und Genußmitteln, wie gemahlenen Kaffee, Suppenmehle, Fruchtpulver usw., die aus Folie bestehen oder eine Hülle aus folienartigem Material besitzen und mit einem Aufreißbändchen versehen sind, das sich vorzugsweise in der Nähe des Bodenverschlusses befindet.
  • Es ist bereits bekannt, Verpackungsbeutel aus einem Streifen, der in Längsrichtung zusammengefaltet, dann stellenweise quer verschweißt und danach im Bereich der Schweißstellen durchschnitten wird, reihenweise zu fertigen.
  • Es ist auch bekannt, Aufreißbändchen an Beuteln vorzusehen, wobei jedoch die freie Zunge des Bändchens aus einer Kerbe hervor- oder frei vom Umfang der Packung wegragt, was die Gefahr eines unbeabsichtigten vorzeitigen Oeffnens der Packung mit sich bringt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, bei dem ebenfalls ein aus dem folienartigen Material bestehender Streifen in der Längsrichtung gefaltet, danach in Abständen mit quer verlaufenden Schweißzonen versehen und schließlich in deren Mitte durchschnitten wird und wobei auf der Materialbahn ein Aufreißbändchen aufgebracht wird und in der Materialbahn stellenweise, in denselben Abständen wie den Abständen der Querschweißzonen, Einschnitte zwecks stellenweisen Freilegens des Abreißbändchens jeweils eines Beutels vorgesehen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Materialbahn zunächst in der Nähe ihrer Mitte mit einem Aufreißbändchen verklebt und danach vor, während oder nach dem Quertrennen des gefalteten Streifens im Bereich der Schweißzonen entweder zu beiden Seiten des in die Querschweißzonen eingeschlossenen Aufreißbändchens in jeder Schweißzone oder in jeder zweiten Schweißzonekurze Einschnitte etwa in der Mitte der Schweißzonen angebracht werden oder das Bändchen in der einen oder in beiden Schweißzonen derart freigelegt wird, daß beim Quertrennen mit dem Beutelrand im wesentlichen bündig verlaufende, nicht darüber herausragende Reißzungen erzeugt werden. Hierdurch wird erreicht, daß am fertigen Beutel das Aufreißbändchen an seinem einen Ende zwar leicht erfaßt werden kann, wobei jedoch die Gefahr eines unabsichtlichen Öffnens der Packung praktisch vermieden ist.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Verfahrens ist dadurch möglich, daß in dem Streifen zu beiden Seiten der Faltlinie Paare von relativ großen Löchern angebracht werden, die nach dem Umfalten des Streifens beim Herstellen der quer verlaufenden Schweißzonen in die Mitte dieser Zonen zu dem Aufreißbändchen zu liegen kommen, so daß beim Querschneiden der Folie in! der Mitte der Zonen frei liegende Reißzungen erhalten werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können an Stelle eines zu faltenden Foliestreifens zwei Foliestreifen verwendet werden, die in an sich bekannter Weise an ihren Längsrändern zusammengeschweißt werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, welche verschiedene Ausführungsbeispiele von Beuteln zeigt, näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein fortlaufender Folienstreifen bezeichnet, auf welchen ein fortlaufendes Aufreißbändchen 2 aufgeklebt worden ist. Die punktierte Linie 3 gibt die Linie wieder, längs welcher der Streifen gefaltet wird.
  • Fig. 2 zeigt den längs der in Fig. 1 mit 3 bezeichneten Faltlinie umgebogenen fortlaufenden Folienstreifen, der in Abständen in Querrichtung verschweißt worden ist, wobei die schraffierten Teile 4 die Schweißzonen darstellen. Das Aufreißbändchen 2 setzt sich, wie dies durch punktierte Linien wiedergegeben is.t, in die schraffiert dargestellten Schweißzonen 4 fort. Bei A ist eine Querschweißzone 4 hergestellt, und bei B sind zwei Einschnitte 5 und 5' zu beiden Seiten des Aufreißbändchens 2 angebracht worden, und bei C ist der Schnitt erfolgt, durch welchen ein fertiger Beutel 6 abgetrennt worden ist.
  • Dieser fertige Beutel 6 besitzt somit in der Nähe seines Bodens zwei leicht erfaßbare Reißenden 7 und 7', deren Länge kleiner als die Breite der verschweißten Teile ist, so daß die Dichtigkeit des Beutels gewährleistet bleibt.
  • Das durchlaufende Auf reißbändchen könnte auch in der Nähe des gegenüberliegenden Beutelendes, d. h. an der Seite, die für das Füllen des Beutels vorgesehen ist, angebracht werden, jedoch ist diese Anordnung weniger günstig, weil die Gefahr besteht, daß die zum Füllen dienende Schaufel oder das Rohr das Aufreißbändchen verletzt.
  • Anstatt in jeder Querschweißzone Einschnitte vorzusehen, können solche Einschnitte auch in jeder zweiten Schweißzone angebracht werden, so daß bei jedem Beutel nur ein Reißende an Stelle von zwei Reißenden erhalten wird. Die Einschnitte können auch auf der einen Seite jedes Beutels weggelassen werden, so daß sie sich nur auf einer Seite des Beutels befinden. Die Einschnitte können gleichzeitig mit dem Abschneiden der Beutel mittels eines besonderen Messers von geeignetem Profil oder in einem getrennten Arbeitsgang vor oder nach dem Abschneiden angebracht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein Folienstreifen oder ein zusammengesetzter Folienstreifen vor dem Aufbringen des Aufreißbändchens gelocht wird. Die Löcher werden in gleichem Abstand von der Faltlinie angebracht, so daß sie sich nach dem Umfalten genau decken.
  • Nach dem Abtrennen der Beutel erscheint dann auf beiden Seiten jedes Beutels ein leicht zu erfassendes freies Reißbändchenende.
  • Fig. 3 zeigt einen fortlaufenden Folienstreifen 1, in welchem vor dem Aufbringen des Aufreißbändchens 2 zwei Reihen von Löchern 8 angebracht sind. Die punktierte Linie 3 entspricht der Faltlinie.
  • Fig. 4 veranschaulicht die aufeinanderfolgenden Phasen der Herstellung von Beuteln dieser Art, Fig. 5 zeigt einen auf diese Weise erhaltenen Beutel mit einem freien Ende 2' des Aufreißbändchens auf jeder Beutelseite.
  • Die quer verlaufenden Schweiß zonen müssen eine Breite haben, die größer als der Durchmesser der Löcher ist, um die Dichtigkeit des Beutels zu gewährleisten. Die Löcher können in jeder Schweißzone oder in jeder zweiten Schweißzone angebracht werden, wobei im letzteren Fall ein freies Reißende nur auf einer Seite des Beutels erscheint.
  • Schließlich kann der Streifen auch nur auf einer Seite gelocht werden, wenn dafür gesorgt wird, daß in der Querschweißstelle eine freie Zone verbleibt, die der Stelle des Loches entspricht, wodurch ein freies Reißende über der nicht durchlochten Folienseite erhalten wird.
  • Die Beutel können auch aus zwei Folienbahnen oder -streifen hergestellt werden.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine solche Arbeitsweise. In diesem Fall wird der Boden des Beutels durch eine Längsverschweißung der beiden Folienstreifen gebildet. Der schraffierte Teil 10 entspricht einer Querschweißzone, und mit 2 ist wieder das Aufreißbändchen bezeichnet, das sich, wie dies durch punktierte Linien wiedergegeben ist, in die Querschweißnähte hinein fortsetzt. Bei 11 erfolgt das Verschweißen in der Längsrichtung, bei D erfolgt das Verschweißen in der Querrichtung und das Anbringen der beiden Einschnitte 13 und 13', und bei E findet das Durchschneiden der Folienstreifen längs der Linie x-y statt. Mit 14 ist ein abgetrennter, fertiger Beutel bezeichnet, der in der Nähe der Bodenschweißnaht 9 zwei freie Reißbändchenenden 15 und 16 besitzt.
  • Das Aufreißbändchen kann auch auf die Außenseite statt auf die Innenseite des Beutels aufgeklebt sein, wenn sein Haftvermögen eine absolute Sicherheit gegen ein Ablösen bietet.
  • Schließlich können die Herstellungsmaschinen, die einen der zwei Folienstreifen zur Bildung der Beutel verarbeiten und das Füllen und Verschließen bewirken, den oben beschriebenen Arbeitsvorgängen leicht angepaßt werden, um gefüllte Beutel zu erzeugen, die Aufreißbändchen mit leicht erfaßbaren Enden besitzen.
  • Es ist ersichtlich, daß bei Beuteln, die aus Folie von regenerierter Cellulose oder aus zusammengesetzten Gebilden, in denen diese Folie mit einer anderen Folie vereinigt ist, unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen hergestellt sind, das Aufreißbändchen in der günstigsten Richtung angebracht ist, die dadurch gegeben ist, daß die Folie viel leichter in der Längsrichtung aufgerissen werden kann, die der Gießrichtung solcher Folien entspricht. Es sei bemerkt, daß die Beutel auch in Paaren hergestellt werden können.
  • Die Erfindung ist in ihren verschiedenen Ausführungsformen auf aus regenerierter Cellulose hergestellte Folien anwendbar, die mit einer thermoplastischen Hülle bedeckt sind, auf Folien, die sich in der Wärme verschweißen lassen, wie z. B. solche aus Kautschukehlorhydrat oder nicht plastifiziertem Polyvinylchlorid usw., auf zusammengesetzte folienartige Erzeugnisse, wie z. B. Papier, das mit einer Cellulosefolie vereinigt ist, und Aluminium mit Cellulosefolie, sowie auf Erzeugnisse, die von einer Papier- oder einer dünnen Metallschicht gebildet werden, die mit einer thermoplastischen Folie bekleidet ist.
  • Die Aufreißbändchen können durch Zerschneiden einer Folie oder eines zusammengesetzten folienartigen Gebildes erhalten werden, oder sie können von einem pflanzlichen, tierischen oder künstlichen Textilfaden, einem dünnen schmalen Metallstreifen, einer Schnur, einem Band oder ähnlichem Material gebildet werden, das aus einem thermoplastischen Stoff besteht oder mit einem Überzug aus thermoplastischem Stoff versehen ist.
  • Die Beutel können bedruckt, bemalt und mit Etiketten versehen werden und jede Form und beliebige Abmessungen, entsprechend den im Handel üblichen Anforderungen, haben.
  • Die Verschlußstellen können mit oder ohne Musterung hergestellt werden.
  • Im Fall von aus einem Streifen herzustellenden Beuteln mit einer Klappe liegt die Faltlinie außermittig; die Löcher oder Einschnitte werden in bezug auf die Faltlinie nach den oben beschriebenen Arbeitsweisen angebracht.
  • Bei aus zwei Streifen herzustellenden Beuteln mit einer Klappe haben die beiden Streifen verschiedene Breiten.
  • Bei mit oder ohne Klappe zu versehenden Beuteln, die maschinell durch Ouerfalten eines von einer Spule entnommenen Abschnittes erhalten werden, werden die Löcher oder Einschnitte rechtwinklig zur Abschneidlinie entweder vor dem Schnitt oder gleichzeitig mit dem Schnitt angebracht. In diesem Fall entspricht die Breite der Spule der Breite des hergestellten Beutels.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. Verfahren zum Herstellen eines mit Aufreißvorrichtung versehenen Beutels aus folienartigem Material, wobei ein aus dem folienartigen Material bestehender Streifen in der Längsrichtung gefaltet, danach in Abständen mit quer verlaufenden Schweißzonen versehen und schließlich in der Mitte der Schweißzonen durchschnitten wird und wobei auf der Materialbahn ein Aufreißbändchen aufgebracht wird und in der Materialbahn stellenweise, in denselben Abständen wie den Abständen der Querschweißzonen, Einschnitte zwecks stellenweisen Freilegens des Abreißbändchens jeweils eines Beutels vorgesehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) zunächst in der Nähe ihrer Mitte (3) mit einem Aufrelißbändchen (2) verklebt und danach vor, während oder nach dem Quertrennen des gefalteten Streifens im Be- reich der Schweißzonen (4) entweder zu beiden Seiten. des in die Querschweißzonen eingeschlossenen Aufreißbändchens in jeder Schweißzone oder in jeder zweiten Schweißzone kurze Einschnitte (5, 5') etwa in der Mitte der Schweißzonen angebracht werden oder das Bändchen (2) in der einen oder in beiden Schweißzonen derart (8) freigelegt wird, daß beim Quertrennen mit dem Beutelrand im wesentlichen bündig verlaufende, nicht darüber herausragende Reißzungen (7, 7' bzw. 2') erzeugt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß in dem Streifen (1) zu beiden Seiten der Faltlinie (3) Paare von relativ großen Löchern (8) angebracht werden, die nach dem Umfalten des Streifens beim Herstellen der quer verlaufenden Schweißzonen (4) in die Mitte dieser Zonen zu dem Aufreißbändchen (2! zu liegen kommen, so daß beim Querschneiden der Folie in der Mitte der Zonen frei liegende Reißzungen erhalten werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, daß an Stelle eines zu faltenden Folienstreifens zwei Folienstreifen verwendet werden, die in an sich bekannter Weise an ihren Längsrändern zusammengeschweißt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873 497; französische Patentschriften Nr. 841 533, 772 795; schweizerische Patentschrift Nr. 280497; britische Patentschrift Nr. 415 331; USA.-Patentschrift Nr. 2 474 775.
DEC7139A 1952-02-15 1953-02-14 Verfahren zum Herstellen eines mit Aufreissvorrichtung versehenen Beutels aus folienartigem Material Pending DE1016547B (de)

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EP1839845A1 (de) * 2006-03-29 2007-10-03 G.D.S. S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Verpackungsmaterial und mit diesem Material versehene Packung

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