DE10164343A1 - Tablettierfähige Zusammensetzung mit Natrium Fosinopril - Google Patents
Tablettierfähige Zusammensetzung mit Natrium FosinoprilInfo
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- A61P9/00—Drugs for disorders of the cardiovascular system
- A61P9/12—Antihypertensives
Abstract
Die Erfindung betrifft eine tablettierfähige Zusammensetzung mit Na-Fosinopril sowie damit hergestellte Preßlinge, insbesondere Tabletten mit Stearinsäure oder Zinkstearat als Schmiermittel, die stabil ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine tablettierfähige Zusammensetzung mit Natrium Fosinopril
und mindestens einem Gleitmittel.
Natrium Fosinopril ist eine medizinisch wirksame Verbindung, die als antihyperten
sives Mittel eingesetzt wird. Seine Befähigung, das Angiotensin konvertierende En
zym zu hemmen und so den Blutdruck zu erniedrigen, wird im U.S. Patent
4,337,201 beschrieben. U.S. Patent 5,006,344 erläutert, daß Tabletten mit Natrium
Fosinopril relativ instabil sind, falls die Tabletten auch Magnesiumstearat als Gleit
mittel aufweisen. Dieses Patent lehrt ferner, daß Tabletten mit verbesserter Stabili
tät durch Elimination des Magnesiumstearats und Ersetzen desselben durch das
Gleitmittel Natriumstearylfumarat oder hydriertes Pflanzen Öl erhalten werden kön
nen. Natriumstearylfumarat wird bevorzugt, da hydriertes Pflanzen Öl Verarbei
tungsprobleme hervorrufen kann, weil es an Stempelflächen bei langer Tablettier
verfahrensdauer klebt (nämlich unzureichende Schmierung).
Tabletten mit Natrium Fosinopril werden zur Zeit in den USA unter dem Handelsna
men Monopril vertrieben. Diese Tabletten werden entsprechend der Lehre des
US Patents 5,006,344 hergestellt und weisen Natriumstearylfumarat als Gleitmittel auf.
Während Natriumstearylfumarat ein wirksames Gleitmittel für Natrium Fosinopril Ta
bletten zu sein scheint, ist es viel teurer als andere Gleitmittel und wird selten ein
gesetzt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Tablettierhilfsmittel für Na-Fosinopril Tabletten zu
finden, das gegenüber Natriumstearylfumarat vorteilhaft ist, als Gleitmittel wirkt,
leicht erhältlich sowie preiswert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine tablettierfähige Zusammensetzung
mit Natrium Fosinopril und mindestens einem Gleitmittel, ausgewählt aus Stearin
säure und Zinkstearat, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist gefunden worden, daß sowohl Stearinsäure als auch Zinkstearat wirksame
Gleitmittel für Natrium Fosinopril Tabletten sind. Ferner ist überraschenderweise
gefunden worden, daß, im Gegensatz zu Magnesiumstearat und Calciumstearat,
weder Stearinsäure noch Zinkstearat die Tabletten destabilisiert.
Demzufolge betrifft die Erfindung insbesondere pharmazeutische Tabletten mit Na
trium Fosinopril und Stearinsäure oder Zinkstearat als Gleitmittel.
Zusätzlich zu Natrium Fosinopril als Wirkstoff und Stearinsäure oder Zinkstearat als
Gleitmittel, kann die tablettierfähige Formulierung auch mindestens einen weiteren
Exzipienten als Füllmaterial und Bindemittel, wie beispielsweise Lactose oder mi
krokristalline Cellulose, aufweisen. Ein bevorzugtes Füllmittel ist Lactose.
Gegebenenfalls kann die tablettierfähige Zusammensetzung auch ein Tabletten
sprengmittel, wie beispielsweise Stärke, Na-Croscarmellose, Natrium Stärke-Gly
colat oder Crospoviclon aufweisen. Die Zusammensetzung kann auch gegebenen
falls andere Excipienten, wie Farbstoff, aufweisen. Sie kann auch gegebenenfalls
anderer wirksame Inhaltsstoffe, wie ein Diuretikum, aufweisen. Die Menge Gleitmit
tel als Prozentsatz des Gesamt-Zusammensetzungsgewichts ausgedrückt, beträgt
bevorzugt, etwa 0.3% bis etwa 4.0%.
Die erfindungsgemäßen Natrium Fosinopril Tabletten können durch konventionelle
Tablettierverfahren, wie beispielsweise Naß-Granulierung und Trocken-Granulie
rung hergestellt werden. Im Naß-Granulierungsverfahren wird der oder die Wirk
stoff(e) mit einem Teil des oder dem gesamten Füllmittel gemischt. Diese Mischung
wird dann mit einer Bindemittel-Lösung naßgranuliert. Das resultierende Naß-Gra
nulat wird dann getrocknet und gemahlen. Die Körnchen werden dann mit den
restllichen Zusätzen, die das Gleitmittel umfassen, zur Endmischung vermischt, die
dann zu Tabletten gepreßt werden kann.
Im Trocken-Granulierungsverfahren wird der wirksame Inhaltsstoff oder Zusätze mit
den anderen Zusätzen ohne Zusatz irgendeines Lösemittels gemischt, somit ist eine
Trocknung unnötig. Die Endmischung wir dann wieder zu Tabletten gepreßt. Das
Trocken-Granulierungsverfahren wird bevorzugt, da es einfacher und daher preis
werter ist.
Nachfolgend wird die Erfindung näher anhand von Beispielen erläutert.
Für jedes der fünf Beispiele wurden die Zusätze in den aufgeführten Verhältnissen
vermischt. Die Pulver-Mischung wurde dann durch ein Sieb Nr. #40 gesiebt und
wieder gemischt. Die Pulvermischung wurde dann zu Tabletten mit einem Gewicht
von jeweils 100 mg gepreßt, so daß jede Tablette 10 mg Natrium Fosinopril enthielt.
Die Tabletten jedes Beispiels wurden bei 60°C zwei Wochen gelagert und sodann
mittels eines HPLC Verfahrens untersucht, um die Zersetzungsprodukte als Pro
zentsatz des Anfangs-Natrium Fosinopril-Gehalts zu bestimmen. Die Resultate wa
ren wie folgt:
In Beispiel 1, das Magnesiumstearat einsetzt, betrugen die Zersetzungsprodukte
insgesamt 46.2 Gew.-%, während in Beispiel 5, das Natriumstearylfumarat einsetzt,
das Zersetzungsprodukt nur 2.8 Gew.-% des Gesamtproduktes ausmachte. Dies be
stätigt die Lehre des U.S. Patents 5,006,344, daß die Stabilität durch den Einsatz
von Natriumstearylfumarat aus Gleitmittel anstelle von Magnesiumstearat stark ver
bessert ist.
Beispiel 3, das Calciumstearat einsetzt, zeigt Zersetzungsprodukte von insgesamt
75,5%, was noch schlechter als beim Einsatz von Magnesiumstearat ist. Beispiel 2,
das Zinkstearat einsetzt, zeigt Zersetzungsprodukte im Gesamtprodukt nur zu 1.7 Gew.-%
und Beispiel 4, das Stearinsäure verwendet, zeigt Zersetzungsprodukte nur
zu 2.1 Gew.-% des Gesamtprodukts.
So ist gefunden worden, daß die Zersetzungsrate hoch ist, wenn Magnesiumstearat
oder Calciumstearat als Gleitmittel eingesetzt wird und die Zersetzungsrate niedrig
ist, falls Zinkstearat oder Stearinsäure als Gleitmittel verwendet wird.
Claims (6)
1. Tablettierfähige Zusammensetzung mit Natrium Fosinopril und Gleitmittel,
ausgewählt aus Stearinsäure und Zinkstearat.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gleitmittel Zinkstearat ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gleitmittel Stearinsäure ist.
4. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, ferner gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Lactose.
5. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Menge
Gleitmittel zwischen etwa 0.3 Gew.-% bis etwa 4 Gew.-%
der Gesamtzusammensetzung beträgt.
6. Preßling, insbesondere Tablette, enthaltend die tablettierfähige Zusammensetzung
nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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