DE1016364B - Synchroner Frequenzumformer in Gleichpolbauart, insbesondere fuer die Umformung von50 periodigem Drehstrom in 16 2/3 periodigen Einphasenstrom und umgekehrt - Google Patents

Synchroner Frequenzumformer in Gleichpolbauart, insbesondere fuer die Umformung von50 periodigem Drehstrom in 16 2/3 periodigen Einphasenstrom und umgekehrt

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DE1016364B
DE1016364B DES40015A DES0040015A DE1016364B DE 1016364 B DE1016364 B DE 1016364B DE S40015 A DES40015 A DE S40015A DE S0040015 A DES0040015 A DE S0040015A DE 1016364 B DE1016364 B DE 1016364B
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DES40015A
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Dr Techn Alfred Grabner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K47/00Dynamo-electric converters
    • H02K47/18AC/AC converters
    • H02K47/22Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion
    • H02K47/24Single-armature frequency converters with or without phase-number conversion having windings for different numbers of poles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Synchroner Frequenzumformer in Gleichpolbauart, insbesondere für die Umformung von 50periodigem Drehstrom in 162/3periodigen Einphasenstrom und umgekehrt Zur Versorgung von Bahnnetzen für 162/s Hz aus dem Landesnetz für 50' Hz können bekanntlich Motorgeneratoren Anwendung finden, wobei die höchstmögliche Betriebsdrehzahl des Umformers 1000 Umdrehungen je Minute beträgt. Sodann ist die Drehstrommaschine sechspolig und die Einphasenmaschine zweipolig. Wie man sieht, ist mithin der maschinelle Baustoffaufwand nicht unbeträchtlich, auch muß die Einphasenmaschine einen Volltrommelläufer erhalten, dessen Käfigwicklung noch zu keiner befriedigenden konstruktiven Lösung geführt hat und des öfteren zu Störungen Anlaß gibt. Sind des weiteren das Drehstromnetz und das Einphasennetz selbständig, so muß zumindest einer von den beiden Ständern des Motorgenerators vierdrehbar ausgeführt werden, oder es muß eines der beiden Polräder Spaltpole besitzen, welche zumeist auf die Einphasenmaschine entfallen.
  • Eine Frequenzumformung von Einphasenstrom von 162/s Hz in Drehstrom mit 50 Hz muß dann vorgenommen werden, wenn man auf Lokomotiven für 162/s Hz für die Hilfsbetriebe normale Kurzschlußläufermotoren verwenden will; auch hier erhält man für die höchstmögliche Drehzahl 1000 Umdrehungen je Minute. Während nun das primäre Netz 162/3 Hz hat, ist hier das sekundäre 50-Hz-Drehstromnetz unselbständig, da es nur Verbraucher speist und daher nicht synchronisiert werden muß. Man könnte auch hier die Frequenzumformung durch einen Motorgenerator vornehmen, doch wäre der Aufwand für diesen Hilfsumformer gegenüber dem Hilfsantrieb mit Direktmotoren für 162/s Hz zu groß. Nun läßt sich aber durch die Erfindung die Frequenzumformung durch einen kollektorlosen. Einmaschinenumformer mit besserem Wirkungsgrad auf einfache und gleich betriebssichere Art wie mit dem Motorgenerator durchführen, wobei auch an Baustoffaufwand gespart werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen synchronen Frequenzumformer in Gleichpolbauart, insbesondere für die Umformung von 50periodigem Drehstrom in 162/3periodigen Einphasenstrom und umgekehrt, dessen Ständer und Läufer aus zwei die Erregerwicklungen einschließenden Teilen bestehen. Erfindungsgemäß sind die beiden Läuferteile hinsichtlich der Zahl und Form ihrer Pole gleich ausgeführt und um 180° elektrisch .gegeneinander verdreht. Derartige Synchronmaschinen unipolarer Bauart sind für Mittelfrequenzgeneratoren üblich. Bei dem Frequenzumformer nach der Erfindung hat der Ständer zweierlei induzierte Wicklungen, welche entsprechend ihrer Frequenz mit verschiedener Polpaarzahl ausgeführt sind. Die mit geringerer Polpaarzahl ist in Fig.1 mit E bezeichnet, sie durchläuft beide Teilpakete. Die Wicklung mit höherer Polpaarzahl, mithin die höher frequente, kann entweder auf beide Teilpakete aufgeteilt sein, für diesen Fäll ist sie in Fig. 1 mit D2 bezeichnet, oder sie kann ebenfalls beide Teilpakete durchlaufen, wie es die Variante Dz' in Fig. 1 darstellt. Hierbei können die induzierten Wicklungen beliebig für Drehstromanschluß oder einphasigen Anschluß vorgesehen werden. Liegt ein einphasiger Anschlüß vor, so erhält der Läufer zur Abdämpfung der gegenlaufenden Einphasenkomponente einen Dämpfungsring, welcher in Fig. 1 mit K bezeichnet ist. Die induzierten Wicklungen können des weiteren entweder in gemeinsamen Nuten oder in getrennten Nuten der Ständerpakete eingelegt werden; auf den diesbezüglichen Unterschied in der Wirkungsweise soll noch hingewiesen werden. Für die Erregung des Maschinenfeldes 0 dienen die beiden Magnetisierungsspulen M, welche in der Maschinenmitte angeordnet sind.
  • Die Läuferbleche sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel für n = 1000 U/min, wie man aus der Querschnktzeichnung der Fig. 1 entnehmen kann, auf sechs Segmente 1, 2, 3, 4, 5 und 6 unterteilt und in schwalbenschwanzförmigen Nuten der Welle verkeilt.
  • Wenn wir z. B. eine Frequenzumformung von 162/s Hz Einphasenstrom auf 50' Hz Drehstrom vorerst nur im Leerlauf betrachten wollen, so ist bei 1000 Umdrehungen je Minute die 162/3-Hz-Wicklung zweipolig und die 50-Hz-Wicklung sechspolig auszuführen.
  • Wenn nun nur eine zweipolige Ausführung für den Läufer in- Frage stehen würde, dürfen nur die Blechsegmente 1, 2 und 3 auf.der- linken Maschinenhälfte und des -weiteren die Blechsegmente 4', 5' und 6' auf der rechten Maschinenhälfte magnetischen Baustoff besitzen, während die Bleche 4, 5, 6 einerseits und andererseits die Bleche 1', 2', 3' aus unmagnetischem Baustoff bestehen müssen. Damit sich der Läufer nicht unwuchtig verhält, ist des weiteren notwendig, daß beide Blecharten gleiche Fliehkräfte entwickeln.
  • Der Kraftfluß schließt sich mithin im Sinne von nach Fig. 1. Schauen wir in axialer Richtung auf die Maschine, so erhalten wir von dem Kraftfluß ein Schattenbild, welches von unten nach oben die Maschine durchsetzt. Reduzieren wir die aus magnetischem Baustoff bestehenden Läuferlamellen beider Maschinenhälften, welche für die Spannungserzeugung in Frage stehen, auf eine halbe Maschinenlänge, so erhalten wir eine fiktive äquivalente Synchronmaschine ohne Pollücken im Läufer mit dem Polbedeckungsfaktor a = 1, es ist daher die synchrone Reaktanz Xd gleich Xq.
  • In jeder Maschinenhälfte läuft somit bei Drehung des Läufers ein über dem halben Umfang rechteckförmig verteiltes Feld nach Fig. 2a und 2b um. Als axiales Schattenbild dieser Feldverteilung, reduziert auf eine Maschinenhälfte, erhalten wir das ideelle spannungserzeugende Feld mit seinen Induktionen + 2max, - 2min und - 2max, + 2min nach Fig. 2c. Wir können daher in der zweipoligen Primärwicklung durch entsprechende Wahl des Sehnungsfaktors, des Zonenfaktors und des Nutenschrägungsfaktors (oder Läuferschrägungsfaktors) eine einwandfreie sinusförmige Spannung erzeugen. Diese drei Größen ermöglichen bei entsprechender Wahl auch dann noch die Erzeugung einer sinusförmigen Spannung, wenn wir z. B. auf der linken -Maschinenhälfte die magnetischen Bleche 2 durch unmagnetische Bleche ersetzen und das gleiche auf der rechten Maschinenhälfte mit den Blechen 5' vornehmen. Sodann erhalten wir für das ideelle, spannungserzeugende Feld eine Induktionsverteilung längs des Umfangs 2 (u) nach Fig. 3. Die Ergiebigkeit der primären (162/s Hz) Spannungswelle wird jetzt allerdings kleiner sein, da die frühere rechteckförmige Feldverteilung nun. in der Mitte eine Lücke aufweist. Diese Feldverteilung erzeugt aber in der sekundären sechspoligen Drehstromwicklung die 50-Hz-Spannungswelle.
  • Damit -in der sekundären Wicklung neben dieser 50-Hz-Spannungswelle, falls sie beide Teilpakete durchsetzt, nicht auch noch die Grundwelle des Feldes der primären- Wicklung eine Spannung erzeugt, ist es für die sekundäre Drehstromwicklung des weiteren noch notwendig, daß jeder ihrer Phasenstränge für diese Grundwellenspannung des Primärfeldes ein in sich geschlossenes Spannungspolygon bildet, so wie es z: B. von der Dreieckwicklung her bekannt ist, in welcher sich ebenfalls die Gründwellenspannungen in der Hintereinanderschaltung der drei Phasen auf-'heben, die dritten Oberwellen aber addieren. Ordnet man hingegen für beide Teilpakete getrennte sekundäre Drehstromwicklungen D2 nach Fig. 1 an, so wird in diesen keine Spannungswelle, herrührend von der Grundwelle des Primärfeldes, erzeugt werden.
  • Aber auch bei Belastung wird die Ankerrückwirkung die sinüsförmige Spannungswelle nicht verzerren, wobei allerdings vorausgesetzt wird, daß die gegenlaufende Komponente der Einphasenamperewindungen der Wicklung E abgedämpft wird. Dies geschieht nun im Kupferring K, welcher in der Querschnittzeichnung der Fig. 1 in der Läufermitte zu erkennen ist. Der konstruktive Aufbau des Dampferkäfigs gestaltet sieh demnach bei dieser Maschinenart besonders einfach.
  • Nun sind die Wicklungen des Frequenzumformers, falls sie in gemeinsamen Nuten untergebracht sind, noch mit ihren Streufeldern wechseiseitig verkettet; das Streufeld der Drehstromwicklung erzeugt in der Einphasenwicklung eine Spannung der dritten Oberwelle. Bedeckt die Einphasenwicklung jedoch zwei Drittel ihrer Polteilung, so beträgt ihr Zonenfaktor für die dritte Oberwelle fZ3 = 0, und diese fällt mithin heraus. In der Drehstromwicklung D2' hingegen kann das Streufeld der Einphasenwicklung eine Spannung erzeugen, welche sich in allen drei Phasen zeitphasengleich und größengleich überlagert, sie wird nur gegenüber einem Nulleiter wahrnehmbar sein.
  • Der beschriebene Frequenzumformer besitzt Durchgangsleistung; für diese ist somit kein größerer Erregungsaufwand als im Leerlauf notwendig, wenn man den Einfluß der Streuspannung vernachlässigt. Wenn man die Erregung jedoch erhöht, so gibt der Frequenzumformer Blindleistung entweder in das primäre oder in das sekundäre Netz ab, je nachdem, auf welcher Seite die Blindleistung benötigt wird.
  • Der, beschriebene Frequenzumformer ist nur brauchbar, wenn eines der beiden Netze unselbständig ist. Ist das Drehstromnetz selbständig, so kann der Frequenzumformer von der Drehstromseite aus anlaufen, wenn er noch einen besonderen Anlaufkäfig erhält. Die Stäbe dieses Anlaufkäfigs laufen sodann zweckmäßig im Läufer über beide Maschinenhälften durch und werden durch Kurzschlußringe an den beiden äußeren Stirnflächen verbunden. Man kann aber auch Polgitter vorsehen; sodann besitzt jede Maschinenhälfte ihren Käfig, wodurch für die Käfigstäbe jeder Maschinenhälfte zwei Kurzschlußringe notwendig werden. Die beiden inneren Kurzschlußringe können gegebenenfalls auch durch den Ring K ersetzt werden. Der Selbstanlauf von der Drehstromseite aus gestaltet sich dann so wie bei einem asynchronen Kurzschlußläufermotor.
  • Ist jedoch die Einphasenseite selbständig und die Drehstromseite unselbständig, wie es z. B. auf Lokomotiven für 162/s Hz zur Speisung der Hilfsbetriebe gebraucht wird, so wird man den Frequenzumformer von der Einphasenseite mittels Hilfsphase anlassen.
  • Da die größtmögliche Drehzahl des Frequenzumformers bei primärem Netz von 162/s Hz 1000 Umdrehungen je Minute beträgt und für die 50-Hz-Drehstromseite bei sechs Polen somit die Polteilung schon klein ausfällt, macht sich hier die Mittelfrequenzbanart mit unbewickeltem Läufer günstig bemerkbar, da man Maschinen mit kleinem Durchmesser erhält.
  • Wie man aus der Querschnittzeichnung der Fig. 1 erkennen kann, tritt durch den magnetischen Zug ein Kräftepaar auf, welches ein Drehmoment bewirkt; das die Lager der Maschine beansprucht, jedoch keine Unwucht erzeugt. Bei der Frequenzumformung nach Fig. 1 setzen sich die magnetischen Kräfte über den Lamellen 1 und 3 bzw. 4' und 6' unter einem Winkel von 120° zusammen, so daß als Resultierende wieder nur die magnetische Zugkraft, welche einer Lamellenbreite entspricht, wirksam wird.
  • Neben der einfachen Läuferkonstruktion und der Möglichkeit, sowohl für die Einphasenwicklung als auch für die Drehstromwicklung nur die für' ihre Netzfrequenz entsprechende Spannungswelle an den Klemmen entnehmen zu können, hat diese Bauart wegen der geringeren Eisenverluste auch noch den Vorteil des besseren Wirkungsgrades gegenüber dem Motorgenerator.
  • Dient der Frequenzumformer für die Speisung von Hilfsbetrieben auf Lokomotiven, so kann durch entsprechende Lückenbildung der Pollamellen die Sekundärfrequenz, mithin das Drehstromhilfsnetz, auch für eine höhere Frequenz als 50 Hz vorgesehen werden, wodurch sich sodann kleinere Kurzschlußläufermotoren ergeben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Synchroner Frequenzumformer in Gleichpolbauart, insbesondere für die Umformung von 50periodigem Drehstrom in 162/3periodigen. Einphasenstrom und umgekehrt, dessen Ständer und Läufer aus zwei, die Erregerwicklungen einschließenden Teilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Läuferteile hinsichtlich der Zahl und Form ihrer Pole gleich ausgeführt und um 180° elektrisch gegeneinander verdreht sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die induzierten Wicklungen beide Ständerpakete durchlaufen.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die höhere Frequenz vorgesehene Ständerwicklung entsprechend den Ständerpaketen in gleich viele Einzelwicklungen unterteilt ist, die in Reine oder parallel geschaltet werden können.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen unterschiedlicher Frequenz in getrennten Nuten liegen.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 his 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollamelle, welche der niederfrequenten Wicklung entspricht, Lücken aus unmagnetischem Baustoff besitzt, welche für die Erzeugung der Spannungswelle in der höherfrequenten Wicklung vorgesehen sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfrequente Wicklung im Ständer einen Wickelfaktor besitzt, welcher für die Spannungswelle der höherfrequenten Wicklung Null ergibt.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdämpfung von gegenläufigen Einphasenamperewindungen der Läufer konzentrisch zu den Erregerspulen einen Kurzschlußring trägt. B.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer einen Anlaufkäfig besitzt, dessen Stäbe die Teilpakete des Läufers durchlaufen und an den Außenstirnseiten in Kurzschlußringen parallel geschaltet sind.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer, um bei 1000 U/min eine Unwucht zu vermeiden, aus magnetischen und unmagnetischen Pollamellenblechen aufgebaut ist, welche derart bemessen sind, daß sie gleiche Fliehkräfte ergeben. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 144054; USA.-Patentschrift Nr. 2023245.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4496868A (en) * 1983-04-07 1985-01-29 Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut Elektromashinostroenia Electrical machine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE144054C (de) *
US2023245A (en) * 1933-03-23 1935-12-03 Fairbanks Morse & Co Frequency changer

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