DE10162152A1 - Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug

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DE10162152A1
DE10162152A1 DE2001162152 DE10162152A DE10162152A1 DE 10162152 A1 DE10162152 A1 DE 10162152A1 DE 2001162152 DE2001162152 DE 2001162152 DE 10162152 A DE10162152 A DE 10162152A DE 10162152 A1 DE10162152 A1 DE 10162152A1
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DE
Germany
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vehicle
tailgate
support frame
boot
vehicle body
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Withdrawn
Application number
DE2001162152
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English (en)
Inventor
Ingo Dieckmann
Gerald Hahn
Tobias Wagner
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CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Original Assignee
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/205Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops where the boot lid opens in rearward direction to receive the roof and in forward direction to receive luggage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug weist ein Fahrzeugdach auf, das zwischen Schließ- und Ablagestellung zu verstellen ist, in der das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Stauraum abgelegt ist, welcher von einer Heckklappe zu verschließen ist. Die Heckklappe ist schwenkbar mit einem Tragrahmen gekoppelt, der seinerseits schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. DOLLAR A Der Tragrahmen ist auf der dem Fahrzeuginnenraum benachbarten Seite über eine vordere Gelenkkinematik mit der Fahrzeugkarosserie und auf der dem Fahrzeugheck benachbarten Seite über eine hintere Gelenkkinematik mit der Heckklappe verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Druckschrift DE 195 16 876 C1 ist ein Cabriolet- Fahrzeug mit einem zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbaren Fahrzeugdach bekannt. In Ablageposition ist das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Stauraum abgelegt, welcher von einer Heckklappe zu verschließen ist. Die Heckklappe, die zugleich einen Kofferraumdeckel bildet, wird zum Öffnen des Stauraumes mit Hilfe eines Hydraulikzylinders nach hinten verschwenkt, wodurch die Vorderkante der Heckklappe, welche dem Fahrzeuginnenraum zugewandt ist, angehoben wird und ein Durchtritt für die Überführung des Fahrzeugdaches in den Stauraum hinein freigegeben wird.
  • Um den Kofferraum be- und entladen zu können, kann die Heckklappe um eine im Bereich ihrer Vorderkante liegende Schwenkachse aufgeschwenkt werden, wodurch die hintere Kante der Heckklappe angehoben wird.
  • Die Heckklappe ruht auf einem Tragrahmen, welcher Träger der Heckklappe ist. Die Heckklappe ist über das im Bereich ihrer Vorderkante angeordnete Drehgelenk schwenkbar mit dem Tragrahmen gekoppelt. Der Tragrahmen ist über ein im Bereich seiner heckseitigen hinteren Kante angeordnetes weiteres Drehgelenk schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Um den Stauraum für die Überführung des Fahrzeugdaches zwischen Schließ- und Ablageposition zu öffnen, wird die Heckklappe mit dem Tragrahmen verriegelt, so dass ein starrer Verbund von Heckklappe und Tragrahmen gebildet ist, welcher gemeinsam um die Schwenkachse des hinteren Drehgelenks aufgeschwenkt wird. Zum Be- und Entladen des Kofferraumes wird die Verriegelung zwischen Heckklappe und Tragrahmen gelöst und es wird lediglich die Heckklappe relativ zum Tragrahmen um das vordere Drehgelenk aufgeschwenkt, wobei der Tragrahmen in seiner Ausgangsposition stehen bleibt. Des Weiteren ist ein hydraulischer Stellzylinder vorgesehen, welcher den Tragrahmen zum Öffnen des Stauraumes beaufschlagt und an der Fahrzeugkarosserie abgestützt ist.
  • Da zum Öffnen des Stauraumes sowohl der Tragrahmen als auch die Heckklappe aufgeschwenkt werden müssen, erhöht sich insgesamt das zu bewegende Gewicht mit der Folge, dass auch der Hydraulikzylinder entsprechend größer dimensioniert werden muss. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass der Hydraulikzylinder an der Fahrzeugkarosserie abgestützt sein muss, da sowohl der Tragrahmen als auch die Heckklappe bewegt werden müssen wobei der Abstützpunkt des Hydraulikzylinders an der Fahrzeugkarosserie in geeigneter Weise zur Aufnahme des Hydraulikzylinders ausgebildet sein muss, damit der Verbund aus Tragrahmen und Heckklappe vom Hydraulikzylinder geöffnet werden kann.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Cabriolet- Fahrzeug mit einem heckseitigen Stauraum zu schaffen, welcher von einer Heckklappe zu verschließen ist, wobei die Heckklappe in konstruktiv einfacher Weise und mit geringen Stellkräften sowohl zum Öffnen des Stauraumes als auch zum Öffnen des Kofferraumes ausgebildet sein soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Gemäß der Erfindung ist der die Heckklappe aufnehmende Tragrahmen über eine vordere Gelenkkinematik auf der dem Fahrzeuginnenraum benachbarten Seite des Heckbereiches mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, den hinteren, der Heckseite des Fahrzeugs zugewandten Abschnitt des Tragrahmens anzuheben, um den Kofferraum zugänglich zu machen. Des Weiteren ist die Heckklappe auf den Tragrahmen aufgesetzt und mit diesem über eine hintere Gelenkkinematik verbunden, welche sich im hinteren Abschnitt des Tragrahmens befindet. Die hintere Gelenkkinematik ermöglicht eine Relativbewegung der Heckklappe gegenüber dem Tragrahmen, wobei insbesondere die Vorderkante, welche dem Fahrzeuginnenraum benachbart ist, der Heckklappe zum Zugänglichmachen des Stauraumes und Ablegen oder Herausheben des Fahrzeugdaches angehoben werden kann; während dieser Bewegung der Heckklappe verbleibt der Tragrahmen in seiner Ausgangsposition.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik wird bei dieser Ausführung zum Öffnen des Stauraumes lediglich die Heckklappe im Bereich ihrer Vorderkante angehoben, wohingegen der Tragrahmen bewegungslos in seiner Ausgangsposition verharrt. Die Relativbewegung der Heckklappe gegenüber dem Tragrahmen kann durch ein Kraftelement, insbesondere ein aktives Stellglied wie zum Beispiel ein Hydraulikzylinder unterstützt werden, welches sich am Tragrahmen abstützt. Dieses Kraftelement bzw. Stellglied muss nicht mehr an der Fahrzeugkarosserie abgestützt werden, so dass das Heckklappensystem, bestehend aus Heckklappe, Tragrahmen sowie Kraftelement bzw. Stellglied ein sich geschlossenes Modul bildet, das lediglich über Abstützpunkte des Tragrahmens mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und gegebenenfalls einen zusätzlichen Schließmechanismus der Heckklappe im Heckbereich des Fahrzeuges aufweisen kann.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der Gewichtsreduzierung bei der Öffnungsbewegung zum Öffnen des Stauraumes, da lediglich die Heckklappe, nicht jedoch der Tragrahmen bewegt werden muss. Dementsprechend können kleiner dimensionierte Kraftelemente bzw. Stellglieder eingesetzt werden.
  • Zum Öffnen des Kofferraumes bilden Heckklappe und darunter liegender Tragrahmen zweckmäßig einen starren Verbund, welcher beispielsweise durch Verriegelung der Heckklappe am Tragrahmen hergestellt werden kann. Eine Relativbewegung der Heckklappe gegenüber dem Tragrahmen ist verhindert. Die Öffnungsbewegung um die Schwenkachse des vorderen Drehgelenkes des Tragrahmens relativ zur Fahrzeugkarosserie zum Öffnen des Kofferraumes kann durch passive Kraftelemente, gegebenenfalls auch durch aktive Stellglieder unterstützt werden.
  • Als Gelenkkinematik zwischen der Heckklappe und dem Tragrahmen wird zweckmäßig eine Viergelenkkinematik eingesetzt, welche eine Schwenkbewegung der Heckklappe relativ zum Tragrahmen mit einer rotatorischen und auch einer translatorischen Komponente ermöglicht, so dass die Heckklappe zum Öffnen des Stauraumes nicht nur nach oben aufgeklappt, sondern auch nach hinten in Richtung Fahrzeugheck versetzt wird, wodurch ein maximaler Durchtritt für die Überführung des Fahrzeugdaches in den Stauraum bzw. in umgekehrter Richtung aus dem Stauraum heraus freigegeben wird.
  • Die vordere Gelenkkinematik, über die der Tragrahmen schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, ist zweckmäßig als einfaches Drehgelenk ausgeführt, das eine ausschließlich rotatorische Aufstellbewegung von Tragrahmen und Heckklappe erlaubt. Diese Ausführung zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit aus. Gegebenenfalls kann es aber auch zweckmäßig sein, eine komplexere Gelenkkinematik einzusetzen, beispielsweise eine Viergelenkkinematik.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Heck eines Cabriolet- Fahrzeuges mit geschlossenem Dach und geschlossener Heckklappe,
  • Fig. 2 die Heckklappe in einer nach hinten aufgestellten Position und das Fahrzeugdach in einer Zwischenlage bei der Überführung von der Schließposition in die heckseitige Ablageposition, wobei ein der Heckklappe zugeordneter Tragrahmen in seiner Ausgangsposition stehen bleibt,
  • Fig. 3 Heckklappe und darunter liegender Tragrahmen in einer aufgestellten Position, in welcher das heckseitige Ende von Tragrahmen und Heckklappe angehoben ist.
  • In den folgenden Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein als Hardtop ausgebildetes verstellbares Fahrzeugdach 2 auf, welches zweiteilig mit einer vorderen Dachschale 3 und einer hinteren Dachschale 4 ausgeführt ist, wobei die Dachschalen 3 und 4 in sich starr ausgebildet sind. Die Dachschalen 3 und 4 sind über eine in Fig. 2 dargestellte Dachkinematik 5 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Schließposition, in welcher der Fahrzeuginnenraum von dem Fahrzeugdach 2 überdeckt ist, und einer in Fig. 3 dargestellten Ablageposition zu verstellen, in welcher das Fahrzeugdach 2 in einem heckseitigen Stauraum 11 abgelegt ist.
  • Anstelle eines Hardtops kann auch ein Softtop mit einem von einem Verdeckgestänge getragenen Bezugstoff eingesetzt werden.
  • Der heckseitige Stauraum 11 ist von einer Heckklappe 6 zu verschließen, welche von einem Tragrahmen 7 getragen ist, der über eine erste, vordere, dem Fahrzeuginnenraum benachbarte Gelenkkinematik 8 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die Heckklappe 6 ist relativ zu dem Tragrahmen 7 beweglich ausgeführt und mit diesem über eine zweite, hintere, den Fahrzeugheck benachbarte Gelenkkinematik 9 verbunden.
  • In geschlossener Stellung der Heckklappe 6 ist der Stauraum 11 sowie zweckmäßig auch der gesamte Kofferraum von der Heckklappe verschlossen. Bevorzugt bildet der Stauraum 11 zur Aufnahme des Fahrzeugdaches einen Abschnitt innerhalb des Kofferraumes.
  • Wie Fig. 2 zu entnehmen, wird zum Öffnen des Stauraumes 11 für die Überführung des Fahrzeugdaches 2 von Schließposition in Ablageposition bzw. in umgekehrter Richtung die Heckklappe 6 durch Betätigung der hinteren Gelenkkinematik 9 relativ zum Tragrahmen 7 aufgeschwenkt. Die Gelenkkinematik 9 ist zweckmäßig als Viergelenkkinematik ausgebildet und umfasst zwei Gelenkstäbe 9a, 9b, die jeweils gelenkig mit dem Tragrahmen 7 sowie der Heckklappe 6 gekoppelt sind. Die Viergelenkkinematik 9 ermöglicht eine gemischt rotatorisch-translatorische Aufstellbewegung der Heckklappe 6 gegenüber dem Tragrahmen 7, welcher während der Überführungsbewegung des Fahrzeugdaches 2 zwischen Schließ- und Ablageposition in seiner Ausgangslage auf der Fahrzeugkarosserie verharrt. Bei der Aufschwenkbewegung der Heckklappe 6 wird die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Vorderkante 6a der Heckklappe angehoben und zugleich nach hinten in Richtung Heckseite versetzt. Der heckseitige Abschnitt 6b der Heckklappe 6, welcher in der Schließstellung der Heckklappe auf der Heckseite etwa vertikal abfällt, wird in entsprechender Weise nach hinten versetzt. Die Gelenkkinematik 9 befindet sich am heckseitigen Abschnitt 7b des Tragrahmens 7, gegenüberliegend von der Gelenkkinematik 8 am vorderen Abschnitt 7a des Tragrahmens, über die der Tragrahmen gelenkig mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist. Die vordere Gelenkkinematik 8 ist zweckmäßig als Drehgelenk ausgeführt.
  • Die Öffnungsbewegung der Heckklappe 6 relativ zum Tragrahmen 7 wird über ein aktives Stellglied 10, welches insbesondere als hydraulisches Stellglied bzw. Hydraulikzylinder ausgeführt ist, ausgelöst. Die Stellbewegung wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Überführungsbewegung des Fahrzeugdaches 2 gesteuert. Das Stellglied 10 ist vorteilhaft am Tragrahmen 7 abgestützt und beaufschlagt die Gelenkkinematik 9 der Heckklappe 6.
  • Wie Fig. 3 zu entnehmen, kann zum Beladen des Kofferraumes der Tragrahmen 7 um seine vordere Gelenkkinematik 8 relativ zur Fahrzeugkarosserie aufgeschwenkt werden, wodurch der hintere Abschnitt 7b des Tragrahmens angehoben wird und der Kofferraum be- bzw. entladen werden kann. Mit dem Anheben des Tragrahmens 7 wird auch die Heckklappe 6 angehoben. Heckklappe 6 und Tragrahmen 7 bilden zweckmäßig ein festes, starres Paket, wobei die Heckklappe 6 zur Vermeidung einer Relativbewegung gegenüber dem Tragrahmen 7 mit diesem verriegelt sein kann. Das Stellglied 10 bleibt während der Aufschwenkbewegung des Tragrahmens 7 in seiner zurückgezogenen Position.
  • In Fig. 3 ist das Fahrzeugdach 2 in seiner im Stauraum 11 abgelegten Position gezeigt. Für einen ungehinderten Zugang zum Kofferraum bzw. zur Maximierung des nutzbaren Kofferraumvolumens kann es zweckmäßig sein, das abgelegte Fahrzeugdach-Paket anzuheben; hierzu kann das Fahrzeugdach 2 gegebenenfalls mit dem Tragrahmen 7 bzw. der Heckklappe 6 gekoppelt und gemeinsam mit diesen Bauteilen aufgeschwenkt werden.

Claims (5)

1. Cabriolet-Fahrzeug, mit einem Fahrzeugdach (2), das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, in der das Fahrzeugdach (2) in einem heckseitigen Stauraum (11) abgelegt ist, welcher von einer Heckklappe (6) zu verschließen ist, wobei die Heckklappe (6) schwenkbar mit einem Tragrahmen (7) gekoppelt ist, der schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, und sowohl die vordere, dem Fahrzeuginnenraum benachbarte Vorderkante (6a) der Heckklappe (6) als auch der hintere, dem Fahrzeugheck benachbarte Abschnitt (6b) der Heckklappe (6) aufschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (7) auf der dem Fahrzeuginnenraum benachbarten Seite über eine vordere Gelenkkinematik (8) mit der Fahrzeugkarosserie und auf der dem Fahrzeugheck benachbarten Seite über eine hintere Gelenkkinematik (9) mit der Heckklappe (6) verbunden ist.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Gelenkkinematik (9) eine Viergelenkkinematik ist.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Gelenkkinematik (9) über ein Stellglied (10) zwischen Offen- und Schließposition verstellbar ist.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (10) am Tragrahmen (7) abgestützt ist.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (10) als Hydraulikzylinder ausgeführt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19516876C1 (de) * 1995-05-09 1996-11-28 Daimler Benz Ag Antriebsanordnung zum Bewegen eines verriegelbaren Fahrzeugteils
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