DE10161580A1 - Wischeraufbau mit einstellbarem Wischwinkel - Google Patents
Wischeraufbau mit einstellbarem WischwinkelInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wischeraufbau mit einstellbarem Wischerwinkel, welcher in Rotationswinkel von Führungsarmen entsprechend des Wechsels des Betriebsmodus (Hochgeschwindigkeits-Betriebsmodus oder Niedriggeschwindigkeits-Betriebsmodus) eines Wischeraufbaus durch einen Zusatz-Motor verändert, so dass der Wischwinkel geeignet verändert werden kann, wobei der Wischeraufbau mit einstellbarem Wischerwinkel Folgendes aufweist: DOLLAR A einen Zusatz-Motor, welcher an einem Hauptrahmen befestigt ist und einen variablen Kurbelschaft zum Bewegen der Zentrumsachse des variabeln Kurbelschafts von der Position P1 zu der Position P2, aufweist; und DOLLAR A einer variabeln Verbindung, deren erstes Ende beweglich an ein Ende des variablen Kurbelschafts angekoppelt ist, und das zweite Ende an eine erste Verbindungsstange angekoppelt ist, die zweite Verbindungsstange an einem Führungsarm angekoppelt ist und eine Verbindungsstange an den anderen Führungsarm angekoppelt ist, wobei die variable Verbindung die Lage der Führungsarme von P1' zu P2' oder von P2' zu P1' entsprechend der Bewegung eines Drehzapfens (C1 oder C2), auftretend durch den Betrieb der variablen Kurbel, bewegt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wischeraufbau mit
einstellbarem Wischwinkel, und insbesondere einen Wischer
aufbau dessen Wischwinkel durch den Einsatz eines zusätzlichen
Motors zum Einstellen des Betriebswinkels der Führungsarme
entsprechend dem Wechsel des Wischer-Betriebsmodus (Hoch
geschwindigkeits-Betriebsmodus oder Niedriggeschwindigkeits-
Betriebsmodus) ein gesetzt wird, so dass der Wischwinkel in
Abhängigkeit des Betriebszustands des Wischeraufbaus geeignet
eingestellt wird.
In einem Kraftfahrzeug ist eine Windschutzscheibe zum
Verhindern des Einströmens von Niederschlag und/oder Wind
während der Fährt bereitgestellt. Wenn Schmutz und andere
Formen von Ablagerungen sich auf der vorderen Windschutz
scheibe ansammeln, hätte ein Fahrer Schwierigkeiten ein
sauberes Sichtfeld durch die Windschutzscheibe sicher
zustellen. Insbesondere beim Durchfahren einer Gegend in der
Regen- oder Schneefall auftritt, sollte der Niederschlag,
welcher sich auf der vorderen Windschutzscheibe ansammelt,
schnell entfernt werden, um ein sauberes Sichtfeld
sicherzustellen.
Folglich ist ein Kraftfahrzeug mit einem Wischeraufbau zum
Sicherstellen eines sauberen Sichtfeldes ausgestattet, welcher
Schmutz und/oder Niederschlag, welcher sich an der Front
windschutzscheibe ansammelt, entfernen kann.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Sicht eines üblichen
Wischeraufbaus dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der übliche Wischeraufbau einen
Wischermotor 2, einen Kurbelarm 4, Führungsarme 14, 16, eine
erste Verbindungsstange 6, welche zwischen dem Kurbelarm 4 und
dem Führungsarm 14 zum Umwandeln einer Drehbewegung des
Kurbelarmes in eine Hubbewegung des Führungsarmes 14,
angeordnet ist, und eine zweite Verbindungsstange 8, welche
die Antriebskraft des Wischermotors durch den Führungsarm 16
auf ein Drehzapfen 10 überträgt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind ein Wischerarm 18, 18' und ein
Wischerblatt jeweils mit dem Drehzapfen 10 und 12 verbunden.
In der obigen Anordnung ausgehend von dem Kurbelarm 4, welcher
von dem Wischermotor 2 rotiert wird, wird die Antriebskraft
des Wischermotors 2 auf die Führungsarme 14 und 16 durch die
erste Verbindungsstange 6 und die zweite Verbindungsstange 8
übertragen. Anschließend werden die Drehzapfen 12 und 10,
welche mit den Führungsarmen 14 und 16 verbunden sind,
rotiert, wodurch die Wischerarme 18, 18' und Wischerblätter,
welche mit den Drehzapfen verbunden sind, gedreht werden, um
Schmutz und Niederschlag, welcher sich auf der vorderen Windschutzscheibe
angesammelt hat, zu entfernen. In Fig. 1
bezeichnet a1 und a2 den Wischwinkel eines üblichen Wischer
aufbaus.
In dem oben beschriebenen üblichen Wischeraufbau bewegen sich
die Wischerarme normalerweise in einem vorbestimmten Wisch
winkel a1, a2 im Niedergeschwindigkeits-Betriebsmodus des
Wischeraufbaus hin und her. Wenn der Wischeraufbau jedoch im
Hochgeschwindigkeits-Betriebsmodus betrieben wird, über
schreitet der Wischwinkel des Wischerarms die vorbestimmten
Winkel a1, a2 aufgrund der im Hochgeschwindigkeitsbetrieb
auftretenden Trägheitskräfte, was in einer Überschneidung mit
A-Säulen oder einer Motorhaube resultiert.
Des Weiteren ist das Geräusch, welches von einem Wischerblatt
im Hochgeschwindigkeits-Betriebszustand beim Reversieren der
Richtung des Wischerarms erzeugt wird, aufgrund der Ver
größerung eines Wischwinkels und der Trägheitskräfte
gesteigert. Als Ergebnis wird der Unmut über das Geräusch von
Kunden oft zur Sprache gebracht.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Wischer
aufbau mit einstellbarem Wischwinkel bereitzustellen, welcher
einen Wischwinkel im Hochgeschwindigkeits-Betriebsmodus des
Wischeraufbaus anpasst, nicht nur um ein Wischblatt davon
abzuhalten, sich mit A-Säulen oder einer Motorhaube zu über
schneiden, sondern ebenfalls das von den Wischerblättern
erzeugte Reversionsgeräusch herabzusetzen.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, weist ein Wischeraufbau
mit einstellbarem Wischwinkel gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Hauptrahmen, welcher an der Karosserie eines Fahrzeugs
durch eine Vielzahl von Befestigungslöchern befestigt ist, ein
Wischermotor, welcher an dem Rahmen angebracht ist, die erste
Verbindungsstange und die zweite Verbindungsstange, welche die
Antriebskraft des Motors an Führungsarme überträgt, Wischer,
arme und Wischerblätter, welche an die Führungsarme durch die
Drehzapfen verbunden sind, auf, gekennzeichnet durch einen
Zusatzmotor, welcher an dem Rahmen befestigt ist, welcher
einen variablen Kurbelschaft zum Bewegen der Zentrumsachse des
variablen Kurbelschafts von Position P1 zu Position P2 und
eine variable Verbindung, von welcher das erste Ende beweglich
an das eine Ende des variablen Kurbelschafts angekoppelt ist,
und das zweite Ende an die erste Verbindungsstange angekoppelt
ist, wobei die zweite Verbindungsstange an einen Führungsarm
angekoppelt ist und eine Verbindungsstange an den anderen
Führungsarm angekoppelt ist, auf, wobei die variable
Verbindung die Lage des Führungsarms von P1' zu P2' oder von
P2' zu P1' entsprechend der Bewegung eines Drehzapfens C1 oder
C2 auftretend beim Betrieb der variablen Kurbel, bewegt.
Die oben genannte Aufgabe und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der
Erfindung ersichtlich, wenn man sie in Verbindung mit den
begleitenden Zeichnungen betrachtet, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Sicht eines üblichen Wischer
aufbaus ist.
Fig. 2 eine schematische Sicht ist, welche den Wischbereich
eines herkömmlichen Wischeraufbaus zeigt.
Fig. 3 eine perspektivische Sicht eines Wischeraufbaus mit
einstellbarem Wischwinkel gemäß der vorliegenden Erfindung
ist.
Fig. 4 eine schematische Sicht ist, welche den Wischbereich
des Wischeraufbaus mit einstellbarem Wischwinkel in einem
Hochgeschwindigkeits-Betriebszustand zeigt.
Fig. 5 eine schematische Sicht ist, welche den Wischbereich
des Wischeraufbaus mit einstellbarem Wischwinkel in einem
Niedriggeschwindigkeits-Betriebszustand zeigt.
Fig. 6 eine schematische Sicht ist, welche das Prinzip des
Einstellens eines Wischwinkels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
20
Wischermotor
21
Rahmen
22
Erste Verbindungsstange
22
' Zweite Verbindungsstange
23
Befestigungslöcher
26
,
34
,
36
Stifte (Pins)
30
Variable Verbindung
32
Verbindungsstange
40
Zusatz-Motor
44
Variabler Kurbelschaft
50
,
50
' Führungsarme
52
,
52
' Drehzapfen
54
Wischerarm
56
Wischerblatt
Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert
durch eine Ausführungsform mit den begleitenden Zeichnungen,
insbesondere Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5, beschrieben.
Fig. 3 ist eine perspektivische Sicht eines Wischeraufbaus
mit einstellbarem Wischwinkel gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 4 ist eine schematische Sicht, welche den Wischbereich
eines Wischeraufbaus mit einstellbarem Wischwinkel im Hoch
geschwindigkeits-Betriebsmodus zeigt.
Fig. 5 ist eine schematische Sicht, welche den Wischbereich
eines Wischeraufbaus mit einstellbarem Wischwinkel in einem
Niedriggeschwindigkeits-Betriebsmodus zeigt.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist ein Wischeraufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung im Wesentlichen mit einem Hauptrahmen
21, welcher an der Karosserie eines Fahrzeugs durch eine
Vielzahl von Festigungslöchern 23 befestigt ist, einem
Wischermotor 20, welcher an dem Hauptrahmen 21 befestigt ist,
der ersten Verbindungsstange 22 und der zweiten Verbindungs
stange 22', welche die Antriebskraft des Motors 20 an die
Führungsarme 50, 50' überträgt, Wischerarme, welche mit den
Führungsarmen über die Drehzapfen 52, 52' verbunden sind und
Wischerblätter bereitgestellt.
Des Weiteren ist ein Gummidämpfer in die Befestigungslöcher 23
des Hauptrahmens 21 eingefügt, um Vibrationen und Stöße an der
Übertragung auf die Karosserie des Fahrzeugs zu verhindern.
Ein Ende des Führungsarms 50' ist an die zweite Verbindungs
stange 22' durch einen Stift 36' (Pin) verbunden, und das
andere Ende des Führungsarms 50' ist mit dem Drehzapfen 52'
verbunden.
In der obigen Anordnung weist die Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung zusätzlich einen Zusatz-Motor 40,
welcher mit einem variablen Kurbelschaft 44 ausgestattet ist,
und eine variable Verbindung 30 auf, welche die Lage des
Führungsarms 50 in Abhängigkeit des Betriebs des variablen
Kurbelschafts 44 verändern kann, so dass der Wischwinkel
geeignet gemäß des Betriebsmodus des Wischeraufbaus (Hoch
geschwindigkeits-Betriebsmodus oder Niedriggeschwindigkeits-
Betriebsmodus) verändert werden kann.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist nur ein Wischerarm und ein Wischer
blatt dargestellt, obwohl zwei Wischerarme und Wischerblätter
im tatsächlichen Gebrauch eingesetzt werden.
Wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist der variable
Kurbelschaft 44 des Zusatz-Motors 40 so ausgelegt, dass er
unterschiedliche Zentrumsachsen gemäß des Betriebszustands des
Wischeraufbaus aufweist, wodurch die Lage der variablen
Verbindung 30 entsprechend verändert wird.
Das erste Ende der variablen Verbindung 30 ist mit dem
variablen Kurbelschaft 44 verbunden, und das zweite Ende ist
an die erste Verbindungsstange 22 und die Verbindungsstange 32
jeweils die Stifte 26, 34 (Pins) angekoppelt.
Des Weiteren ist die Verbindungsstange 32 an den Führungsarm
50 durch den Stift 36 (Pin) angekoppelt, wobei das eine Ende
des Führungsarms 50 mit dem Drehzapfen 52 verbunden ist. Der
Wischerarm und das Wischerblatt (nicht dargestellt) sind an
dem Drehzapfen 52 befestigt.
Des Weiteren ist ein Ende der zweiten Verbindungsstange 22' an
das Stift (Pin) Verbindungsteil angekoppelt, wo die
Verbindungsstange 32 an die variable Verbindung 30 durch den
Stift 34 (Pin) angekoppelt ist, wobei das ändere Ende der
zweiten Verbindungsstange an den Führungsarm 50', welcher mit
dem Drehzapfen 52' durch einen Stift 36' (Pin) verbunden ist,
angekoppelt. Der Wischerarm 54 und das Wischerblatt 56 sind an
dem Drehzapfen 52' befestigt.
Wie in Fig. 4 dargestellt, wird die Antriebskraft des
Wischermotors 20 im Niedriggeschwindigkeits-Betriebsmodus des
Wischeraufbaus ordnungsgemäß an die erste Verbindungsstange
22, die variable Verbindung 30, die zweite Verbindungsstange
22' und den Führungsarm 50' übertragen, wodurch sich der
Wischerarm 54 und die Wischerblätter 56 innerhalb des Bereichs
A1 hin und her bewegen.
In dem Niedriggeschwindigkeits-Betriebsmodus ist der Dreh
zapfen der variablen Verbindung 30 mit C1 konfiguriert.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird der Drehzapfen der variablen
Verbindung 30 im Hochgeschwindigkeits-Betriebsmodus der
Wischeranordnung zu C2 bewegt, da der variable Kurbelschaft 44
durch den Betrieb des Zusatz-Motors rotiert wird. Entsprechend
treten die Bewegungen der variablen Verbindung 30 und anderer
daran teilhabender Glieder auf, welches in der Begrenzung des
Wischerwinkels des Wischerarms 54 und der Wischerblätter 56
innerhalb des Bereichs A2 resultiert.
Tatsächlich würde sich der Wischerarm 54 und das Wischerblatt
56 jedoch innerhalb des Bereichs A1 aufgrund der auftretenden
Trägheitskräfte im Hochgeschwindigkeitsbetrieb hin und her
bewegen.
Mit der vorliegenden Erfindung angeordnet wie oben genannt,
können die Nachteile, Überschneidung der Wischerblätter mit
einer A-Säule und/oder einer Verkleidungsklappe (Motorhaube)
und das Umkehrgeräusch, welches von dem Wischerblatt erzeugt
wird, überwunden werden.
Fig. 6 ist eine schematische Sicht, welche das Prinzip der
Einstellung eines Wischerwinkels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, ist die Zentrumsachse des
variablen Kurbelschafts 44 von der ersten Position P1 zu der
zweiten Position P2 bewegt worden, da der variable Kurbel
schaft 44 durch den Zusatz-Motor 40 rotiert wurde. Demzufolge
hat sich nicht nur der Drehzapfen der variablen Verbindung 30
von C1 zu C2 bewegt, sondern ebenso der Stift (Pin)
Verbindungspunkt, oder Führungsarm 50 an die Verbindungsstange
32 durch den Stift 36 (Pin) angekoppelt ist, hat sich von P1'
zu P2' bewegt. Als Ergebnis der Veränderung um "τ" in der Lage
des Führungsarms 50 ist die Ausgangsstellung des Wischerarms
und der Wischerblätter, welche mit diesem Führungsarm 50
verbunden sind, proportional zu dieser Veränderung verändert,
wodurch ein Wischwinkel verändert ist.
Obwohl die obige Ausführungsform nur die Einstellung des
Wischwinkels eines Führungsarms 50 offenbart, ist es leicht
verständlich, dass die Einstellung des anderen Führungsarms
50' in der selben Art und Weise durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung kann durch andere spezifische Formen
verkörpert sein, ohne von seinem Geist oder wesentlichen
Charakteristika abzuweichen.
Claims (2)
1. Wischeraufbau mit einstellbarem Wischerwinkel, welcher
einen Hauptrahmen, welcher an der Karosserie eines
Fahrzeugs durch eine Vielzahl von Befestigungslöchern
befestigt ist, einen Wischermotor, welcher an dem Haupt
rahmen befestigt ist, einer ersten Befestigungsstange und
einer zweiten Befestigungsstange, welche die Antriebskraft
des Motors an Führungsarme übertragen, Wischerarme und
Wischerblätter, welche mit den Führungsarmen durch einen
Drehzapfen verbunden sind, aufweist,
gekennzeichnet durch:
einen Zusatz-Motor (40), welcher an dem Hauptrahmen (21) befestigt ist und einen variablen Kurbelschaft (44) zum Bewegen der Zentrumsachse des variablen Kurbelschafts (44) von einer Position P1 zu einer Position P2, aufweist; und
einer variablen Verbindung (30) deren erstes Ende beweglich an ein Ende des variablen Kurbelschafts (44) angekoppelt ist, und das zweite Ende an eine erste Verbindungsstange (22) angekoppelt ist, eine zweite Verbindungsstange (22') an den Führungsarm (50) angekoppelt ist und eine Verbindungsstange (32) an den Führungsarm (50') angekoppelt ist, wobei die variable Verbindung (30) die Lage der Führungsarme (50, 50') von P1' zu P2' oder von P2' zu P1' entsprechend der Bewegung eines Drehzapfens (C1 oder C2) auftretend durch den Betrieb der variablen Kurbel (44), bewegt.
gekennzeichnet durch:
einen Zusatz-Motor (40), welcher an dem Hauptrahmen (21) befestigt ist und einen variablen Kurbelschaft (44) zum Bewegen der Zentrumsachse des variablen Kurbelschafts (44) von einer Position P1 zu einer Position P2, aufweist; und
einer variablen Verbindung (30) deren erstes Ende beweglich an ein Ende des variablen Kurbelschafts (44) angekoppelt ist, und das zweite Ende an eine erste Verbindungsstange (22) angekoppelt ist, eine zweite Verbindungsstange (22') an den Führungsarm (50) angekoppelt ist und eine Verbindungsstange (32) an den Führungsarm (50') angekoppelt ist, wobei die variable Verbindung (30) die Lage der Führungsarme (50, 50') von P1' zu P2' oder von P2' zu P1' entsprechend der Bewegung eines Drehzapfens (C1 oder C2) auftretend durch den Betrieb der variablen Kurbel (44), bewegt.
2. Wischeraufbau mit einstellbarem Wischerwinkel nach
Anspruch 1, wobei die Verlagerung der Positionen (P1',
P2') des Wischerarms proportional zu der Verlagerung der
Positionen (P1, P2) der Zentrumsachse des variablen
Kurbelschafts (44) ist.
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