DE10160959A1 - Transportfahrzeug zur Versorgung und Entsorgung - Google Patents

Transportfahrzeug zur Versorgung und Entsorgung

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DE10160959A1
DE10160959A1 DE2001160959 DE10160959A DE10160959A1 DE 10160959 A1 DE10160959 A1 DE 10160959A1 DE 2001160959 DE2001160959 DE 2001160959 DE 10160959 A DE10160959 A DE 10160959A DE 10160959 A1 DE10160959 A1 DE 10160959A1
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DE2001160959
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Hermann Hoffmann
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Herhof Umwelttechnik GmbH
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Herhof Umwelttechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Abstract

Ein logistisches System zur Warenversorgung und Abfallentsorgung umfaßt ein Verfahren zur Versorgung von Endkunden (1-8) mit verpackten Waren und zur Entsorgung von Verpackungen. Um ein derartiges Verfahren zu verbessern, werden die verpackten Waren durch ein Transportfahrzeug von einem Vertriebsunternehmen (W1-W4) zu einem oder mehreren Endkunden (1-8) transportiert. Das Transportfahrzeug (9) umfaßt einen ersten Transportraum (10) zum Transport von verpackten Waren und einen zweiten Transportraum (11) zum Transport von Verpackungen. Die Verpackungen werden durch dieses Transportfahrzeug (9) zu dem Vertriebsunternehmen (W1-W4) transportiert (einzige Figur).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug. Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Versorgung von Endkunden mit verpackten Waren und zur Entsorgung von Verpackungen.
  • Bei der Versorgung von Kunden mit Waren werden bisher die Waren verpackt oder unverpackt vom Warenhaus zu den Kunden transportiert. Dies kann im eigenen Kraftfahrzeug des jeweiligen Kunden geschehen oder durch eine Dienstleistung des Warenhauses oder sonstigen Vertriebsunternehmens oder durch eine Dienstleistung fremder Dritter wie beispielsweise Transportunternehmen, Kurierdienste oder ähnliches. Die Verpackungen können dabei auf verschiedene Weise entsorgt werden. Sie können vom Endkunden in einen Müllbehälter geworfen werden, wobei teilweise eine getrennte Müllsammlung praktiziert wird. Teilweise können die Verpackungen einer zuständigen entsorgungspflichtigen Organisation angedient werden, ohne daß sie zurück zum Warenhaus oder sonstigen Vertriebsunternehmen gelangen (Prinzip des dualen Systems Deutschland DSD). Teilweise können die Verpackungen, insbesondere Verpackungen von unverderblichen Waren, zum Warenhaus oder sonstigen Vertriebsunternehmen zurückgebracht werden, von wo sie einem Entsorgungsunternehmen angedient werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Transportfahrzeug und ein verbessertes logistisches System zur Warenversorgung und Abfallentsorgung vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Transportfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Transportfahrzeug umfaßt einen ersten Transportraum zum Transport von verpackten Waren und einen zweiten Transportraum zum Transport von Verpackungen. Vorzugsweise ist der zweite Transportraum vom ersten Transportraum getrennt. Der erste Transportraum ist insbesondere zum Transport von verderblichen Waren geeignet. Hierzu kann er Einrichtungen zum sicheren Transport von verderblichen Waren aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung weist das Transportfahrzeug einen für den Transport neuer verpackter Waren geeigneten, ersten Transportraum und einen für die Abfallbeseitigung, also für den Transport von Verpackungen geeigneten, zweiten Transportraum in ein und demselben Fahrzeug auf.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das Transportfahrzeug kann eine oder mehrere Einrichtungen zur Gewährleistung der Hygiene in dem ersten und/oder zweiten Transportraum umfassen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der erste Transportraum zum Transport von verderblichen Waren geeignet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfaßt das Transportfahrzeug eine oder mehrere Einrichtungen zur Bearbeitung von Bestellungen und/oder Abrechnungen. Hierdurch wird es ermöglicht, bei der Ablieferung der Waren und/oder der Aufnahme von Verpackungen Bestellungen aufzunehmen und/oder Abrechnungen durchzuführen und/oder dem Kunden zu erteilen. Die Bestellungen können in Papierform oder in elektronischer Form aufgenommen werden. Sie können per Funk oder durch eine andere Fernübertragung weitergegeben werden, insbesondere über das Internet oder einen anderen Übertragungsweg.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine oder mehrere Einrichtungen zur Beladung und/oder Entladung des ersten und/oder zweiten Transportraums.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein logistisches System zur Warenversorgung und Abfallentsorgung, nämlich ein Verfahren zur Versorgung von Endkunden mit verpackten Waren und zur Entsorgung von Verpackungen. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Waren durch ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug von einem Vertriebsunternehmen zu einem oder mehreren Endkunden transportiert werden und daß die Verpackungen durch dieses Transportfahrzeug zu dem Vertriebsunternehmen transportiert werden. Bei einem Vertriebsunternehmen in diesem Sinn handelt es sich um ein Unternehmen, welches Waren zu einem Endkunden bringt, also einen Händler, einen Großhändler, ein Versandhandelsunternehmen oder ein sonstiges Vertriebsunternehmen, insbesondere ein Warenhaus, aber auch einen Warenhersteller, der unmittelbar an Endkunden liefert. Unter einem Endkunden wird eine private Person oder ein privater Haushalt verstanden, aber auch ein gewerblicher Abnehmer, der verpackte Waren für seinen Betrieb benötigt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Waren von mehreren Vertriebsunternehmen zu dem oder den Endkunden transportiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug ist das Kernstück des erfindungsgemäßen logistischen Systems zur Warenversorgung und Abfallentsorgung von Kunden eines Warenhauses oder sonstigen Vertriebsunternehmens. Das Transportfahrzeug kann mit denjenigen Einrichtungen ausgestattet sein, die nach dem jeweiligen Anwendungsfall erforderlich sind, die also die erforderlichen Voraussetzungen zur Hygiene, Bestellung, Abrechnung, Beladung und/oder Entladung und/oder zur Sicherheit und/oder zum unverderblichen Warentransport erfüllen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt die
  • einzige Figur eine schematische Darstellung eines logistischen Systems zur Warenversorgung und Abfallentsorgung.
  • An dem logistischen System sind mehrere Warenhäuser W1, W2, W3 und W4 beteiligt. In den Warenhäusern ist jeweils eine Sammelstelle für Abfälle S1, S2, S3 bzw. S4 vorhanden.
  • Von den Warenhäusern sollen Waren zu den Endkunden 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 transportiert werden. Hierzu dient ein Transportfahrzeug 9, das einen ersten Transportraum 10 ("weiße Zone") zum Transport von verpackten Waren und einen zweiten Transportraum 11 ("schwarze Zone") zum Transport von Verpackungen aufweist. Die Transporträume 10, 11 sind voneinander getrennt. Der erste Transportraum 10 ist zum Transport von verderblichen Waren geeignet. Er umfaßt Einrichtungen, die gewährleisten, daß verderbliche Waren sicher transportiert werden können, also Einrichtungen zum unverderblichen Warentransport.
  • Ferner sind in den Transporträumen 10, 11 Einrichtungen zur Gewährleistung der Hygiene vorhanden sowie Einrichtungen zur Beladung und Entladung der Transporträume 10, 11. Das Transportfahrzeug 9 umfaßt ferner eine Einrichtung zur Bearbeitung von Bestellungen und eine Einrichtung zur Bearbeitung von Abrechnungen.
  • Die Endkunden 1-8 senden Warenbestellungen an die Warenhäuser W1-W4. Dies kann telefonisch geschehen oder durch Bestellformulare, die per Brief oder Telefax übertragen werden, aber auch auf elektronischem Weg, beispielsweise über das Internet oder einen sonstigen Übertragungsweg. Bestellungen können ferner aufgegeben werden, wenn das Transportfahrzeug bei dem jeweiligen Kunden Waren anliefert und/oder Verpackungen aufnimmt.
  • Die bestellten Waren werden in das Transportfahrzeug 9 eingeladen. Hierzu kann das Transportfahrzeug zu den Warenhäusern W1-W4 fahren und dort jeweils bestellte Waren in den ersten Transportraum 10 aufnehmen. Das derart beladene Transportfahrzeug 9 transportiert die Waren zu den verschiedenen Kunden 1-8. Die bestellten Waren werden bei dem jeweiligen Kunden aus dem ersten Transportraum 10 entladen. Bei dieser Gelegenheit werden bei dem Kunden vorhandene Verpackungen in den zweiten Transportraum 11 eingebracht.
  • Wenn das Transportfahrzeug 9 alle Kunden angefahren hat und dort die bestellten Waren abgegeben und die Verpackungen aufgenommen hat, transportiert es die Verpackungen zu den Warenhäusern W1-W4 zurück, wo sie in den Sammelstellen S1-S4 abgegeben werden.
  • Von den Sammelstellen S1-S4 können die Verpackungen durch dasselbe oder ein anderes Transportfahrzeug zu den Abfallverwertungsanlagen A1, A2 und A3 transportiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch bei unverderblichen Waren anwendbar. Besonders vorteilhaft ist es allerdings bei der Lieferung von verderblichen Waren. Diesbezüglich mußten bisher die Verpackungen vom Kunden aus den zuständigen entsorgungspflichtigen Organisationen angedient werden, ohne daß sie zurück zum Warenhaus gelangten (Prinzip des dualen Systems Deutschland DSD). Die Warenhäuser mußten die vom Endkunden gezahlten Lizenzgebühren des sogenannten "grünen Punktes" an das DSD abführen, das wiederum die sich bei den Endkunden häufenden lizensierten Abfälle abnehmen mußte und dem Gesetz entsprechend verwerten mußte. Dies führte zu Problemen, insbesondere zu einer unter hygienischen Gesichtspunkten unerwünschten Belastung der Umwelt bei den Endkunden, einer zu geringen Verwertungsquote aufgrund mangelhafter Homogenität der Abfälle und zu einer konkurrenzlosen Monopolstellung des DSD.
  • Ferner bestand bisher kein Zusammenhang zwischen der Annahme einer Bestellung, der Übernahme der Ware einschließlich der Verpackung beim Warenhaus, der Verbringung der Waren zu den Kunden, der Rücknahme der Verpackung einschließlich des Rücktransports zum Warenhaus und der Abfallverwertung in zentralen Abfallverwertungsanlagen. Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben. Die Kunden eines Warenhauses oder sonstigen Vertriebsunternehmens können ihre Kaufwünsche aufgeben. Sie werden von dem erfindungsgemäßen Transportfahrzeug beliefert und gleichzeitig, also im selben Arbeitsgang, von dem die Ware schützenden Verpackungsmaterial entsorgt, das auf der Rückfahrt des Transportfahrzeugs zurück zum Warenhaus gelangt. Es kann dort in einer geeigneten Form gesammelt und einer zentralen Abfallverwertungsanlage zugeführt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei den Kunden keine Aufbewahrung der Verpackungsabfälle erforderlich ist und daß die Kunden sich nicht mehr zum Warenhaus begeben müssen. Die Verpackungsabfälle können ohne Vermischung mit anderen Abfällen und damit mit besseren Verwertungsquoten und in höheren Reinheitsgraden sortiert werden. Da mit der Entsorgungsdienstleistung auch die Versorgungsdienstleistung gekoppelt ist, können erhebliche Kosten eingespart werden, da mindestens zwei logistische Schritte entfallen bzw. in einem Arbeitsgang erledigt werden (z. B. die Hinfahrt zum Warenankauf, also die Warenauslieferung, einerseits und die Anfahrt des Abfallsammelfahrzeugs andererseits). Anstelle der bisher erforderlichen zwei logistischen Schritte ist nur noch einer erforderlich.
  • Durch die Erfindung wird ein weiterer Vorteil erreicht. Bisher sind die Bereiche der Versorgung und Entsorgung bzw. der Versorgungs- und Entsorgungsaufgaben streng voneinander getrennt, da hierzu jeweils eine entsprechende fachliche Qualifikation erforderlich ist (kaufmännisches Denken und Handeln einerseits sowie Erfüllung der Aufgaben eines ausgebildeten Entsorgers andererseits). Durch die Erfindung wird es ermöglicht, diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden und zu kombinieren.
  • Wie anhand der Zeichnungsfigur bereits erläutert, kann das folgende Verfahren durchgeführt werden: Ein Warenhaus W1-W4 erhält eine Bestellung von einem Kunden 1-8 und übergibt die Ausführung dieser Bestellung an den Betreiber des erfindungsgemäßen Transportfahrzeugs. Dieser übernimmt die Ware von dem Warenhaus W1-W4, transportiert sie in dem ersten Transportraum 10 zum Empfänger, also zum Kunden 1-8 und nimmt dort die bereitgestellten Verpackungsabfälle aus der vorherigen und/oder der abgelieferten Lieferung in Empfang. Er bringt sie in den zweiten Transportraum 11 des Transportfahrzeugs 9 zurück an einen Bereitstellungsplatz S1-S4 für Verpackungsabfälle, wo sie einer Verwertung zugeführt werden können. Von der Sammelstelle S1-S4 können die Verpackungsabfälle von einem Abfallverwertungsunternehmen übernommen und in eine Abfallverwertungsanlage A1-A3 überführt werden. Die Verwertung erfolgt auf der Grundlage höchster Wertschöpfung sowie der geltenden Vorschriften der Verpackungsverordnung.

Claims (7)

1. Transportfahrzeug, gekennzeichnet durch
einen ersten Transportraum (10) zum Transport von verpackten Waren und
einen zweiten Transportraum (11) zum Transport von Verpackungen.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transportraum (10) zum Transport von verderblichen Waren geeignet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Einrichtungen zur Gewährleistung der Hygiene in dem ersten und/oder zweiten Transportraum (10, 11).
4. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Einrichtungen zur Bearbeitung von Bestellungen und/oder Abrechnungen.
5. Transportfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Einrichtungen zur Beladung und/oder Entladung des ersten und/oder zweiten Transportraums (10, 11).
6. Verfahren zur Versorgung von Endkunden (1-8) mit verpackten Waren und zur Entsorgung von Verpackungen, dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Waren durch ein Transportfahrzeug (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 von einem Vertriebsunternehmen (W1-W4) zu einem oder mehreren Endkunden (1-8) transportiert werden und daß die Verpackungen durch dieses Transportfahrzeug (9) zu dem Vertriebsunternehmen (W1-W4) transportiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verpackten Waren von mehreren Vertriebsunternehmen (W1-W4) zu dem oder den Endkunden (1-8) transportiert werden.
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