DE10160722A1 - Spiralverdichter und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Spiralverdichter und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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Abstract
Ein Spiralverdichter hat ein Gehäuse, ein ortsfestes Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist, eine Antriebswelle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist, ein bewegbares Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, einen Einlass, der durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist, und eine Auslassvorrichtung, die entweder an dem bewegbaren Spiralelement oder dem ortsfesten Spiralelement vorgesehen ist. Das bewegbare Spiralelement ist dem ortsfesten Spiralelement zugewandt. Das bewegbare Spiralelement und das ortsfeste Spiralelement definieren einen Verdichtungsbereich. In den Verdichter durch einen Einlass hindurch eingeführtes Gas wird in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelements relativ zu dem ortsfesten Spiralelement durch eine Drehung der Antriebswelle verdichtet und durch die Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen. Ein Gleitlager ist zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse angeordnet, um einen möglichen Zwischenraum zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse gegen ein Hindurchtreten des mit Druck beaufschlagten Gases durch den Zwischenraum zumindest teilweise abzudichten.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Spiralverdichter der Rotationsverdichterbauart. Insbesondere
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Aufbau des
Verdichters und auf ein Verfahren zum Herstellen desselben.
Die Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-280757
offenbart einen allgemeinen Spiralverdichter. Dieser
Spiralverdichter verdichtet ein Kühlgas durch Reduzieren des
Volumens der Verdichtungskammer, wenn ein bewegbares
Spiralelement bezüglich eines ortsfesten Spiralelements
orbitiert. Ein Einlass zum Einführen des Kühlgases in die
Verdichtungskammer ist durch eine Grundplatte einer ortsfesten
Spirale hindurch ausgebildet. Eine Grundplatte einer bewegbaren
Spirale ist mit einem Auslassanschluss und mit einem
Auslasszungenventil zum Auslassen von verdichtetem Kühlgas an
einer innersten Verdichtungskammer versehen, deren Volumen am
kleinsten ist. Das mit Druck beaufschlagte und aus der
Verdichtungskammer durch das Auslasszungenventil hindurch
ausgelassene Kühlgas strömt in eine Motorkammer und zirkuliert
von der Motorkammer zu einen externen Kühlkreislauf.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Spiralverdichter ist ein
Wellendichtelement zwischen einer Antriebswelle, die ein
bewegbares Spiralelement antreibt, und einem Gehäuse angeordnet,
das die Antriebswelle drehbar stützt. Ein Teil des in die
Motorkammer ausgelassenen Kühlgases neigt dazu, dass es durch
einen Zwischenraum zwischen der Antriebswelle und einem Gehäuse
hindurch in einen Bereich mit relativ niedrigem Druck austritt.
Jedoch wird das Austreten des Kühlgases in den Bereich mit
relativ niedrigem Druck dadurch unterbunden, dass das
Wellendichtelement zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse
angeordnet ist.
Ein unerwünschter Effekt des vorstehend beschriebenen
Spiralverdichters ist jener, dass das Anordnen des
Wellendichtelements eine Reibung zwischen dem Wellendichtelement
und der Antriebswelle hervorruft, was eine Verschlechterung der
Verdichtungswirkung zur Folge hat. Falls jedoch das
Wellendichtelement nicht zwischen der Antriebswelle und dem
Gehäuse angeordnet ist, dann neigt das mit Druck beaufschlagte
Kühlgas dazu, dass es aus der Motorkammer zu dem
Niederdruckbereich austritt.
Die vorliegende Erfindung widmet sich den vorstehend genannten
Problemen, die auf einen Leistungsverlust und eine Dichtwirkung
des zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse in dem Verdichter
angeordneten Wellendichtelements zurückzuführen sind, wobei der
Leistungsverlust und ein Gasaustritt um das Wellendichtelement
herum reduziert werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein Spiralverdichter ein
Gehäuse, ein ortsfestes Spiralelement, eine Antriebswelle, ein
bewegbares Spiralelement, einen Einlass und eine
Auslassvorrichtung. Das ortsfeste Spiralelement ist an dem
Gehäuse befestigt. Die Antriebswelle ist durch das Gehäuse
drehbar gestützt. Das bewegbare Spiralelement ist in dem Gehäuse
untergebracht und dem ortsfesten Spiralelement zugewandt. Das
bewegbare Spiralelement und das ortsfeste Spiralelement
definieren einen Verdichtungsbereich. Der Einlass ist durch das
Gehäuse hindurch ausgebildet. Die Auslassvorrichtung ist
entweder an dem bewegbaren Spiralelement oder dem ortsfesten
Spiralelement vorgesehen. In den Verdichter durch den Einlass
hindurch eingeführtes Gas wird in dem Verdichtungsbereich durch
Orbitieren des bewegbaren Spiralelements relativ zu dem
ortsfesten Spiralelement verdichtet, wenn die Antriebswelle
gedreht wird. Das mit Druck beaufschlagte Gas wird durch die
Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen. Ein Gleitlager ist
zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse angeordnet. Das
Gleitlager übt sowohl eine Lagerfunktion als auch eine
Wellendichtfunktion aus. Auf der Grundlage der Lagerfunktion des
Gleitlagers dreht sich die Antriebswelle ruhig, und ein
Leistungsverlust aufgrund von Reibung kann verglichen mit der
Anordnung eines anderen Wellendichtelements zwischen der
Antriebswelle und dem Gehäuse reduziert werden. Außerdem kann
ein Austreten des mit Druck beaufschlagten Gases in einen
Bereich mit relativ niedrigem Druck durch einen möglichen
Zwischenraum zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse
unterbunden werden. Außerdem umfasst das "Gas" nicht nur ein bei
einer Kühlvorrichtung und einer Klimaanlage verwendetes Kühlgas,
sondern auch verschiedene Gasarten, die darüber hinaus auch
teilweise verfestigtes Gas enthalten. Demnach kann unter
Verwendung des Gleitlagers die Dichtwirkung des
Wellendichtelements gewährleistet werden, und der
Leistungsverlust kann reduziert werden.
Die vorliegende Erfindung sieht außerdem ein Verfahren zum
Herstellen eines Spiralverdichters vor. Das Verfahren hat
Schritte zum Vorsehen einer Auslassvorrichtung entweder an einem
bewegbaren Spiralelement oder einem ortsfesten Spiralelement und
zum Anordnen eines Gleitlagers zwischen einer Antriebswelle und
einem Gehäuse. Demnach kann die Dichtwirkung des
Wellendichtelements gewährleistet werden, und der
Leistungsverlust kann reduziert werden.
Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, die anhand von Beispielen die
Prinzipien der Erfindung darstellen.
Die neuartigen Merkmale der vorliegenden Erfindung sind
insbesondere in den angehängten Ansprüchen dargelegt. Die
Erfindung wird zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen aus der
nachfolgenden Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten
Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen leicht ersichtlich:
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Spiralverdichters
gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 2 zeigt ausschnittartig eine Längsschnittansicht eines
Spiralverdichters, wobei eine Auslassvorrichtung für eine
Grundplatte einer ortsfesten Spirale gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung nun beschrieben. Das gegenwärtige
Ausführungsbeispiel wird bei der vorliegenden Erfindung auf
einen Spiralverdichter angewendet, der ein in einer
Verdichtungskammer eingeschlossenes Kühlgas verdichtet, die
zwischen einem ortsfesten Spiralelement und einem bewegbaren
Spiralelement definiert ist, und er lässt das darin verdichtete
Kühlgas aus. Die Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines
Spiralverdichters gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Die linke Seite und die rechte Seite gemäß der Fig. 1
entsprechen dem Vorderende beziehungsweise dem Hinterende.
Wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist, sind ein bewegbares
Spiralelement 20 und sein Antriebsmechanismus in einer
Gehäusebaugruppe als ein Gehäuse eines Spiralverdichters 1
hermetisch untergebracht, und die Gehäusebaugruppe ist aus einem
ortsfesten Spiralelement 2, einem mittleren Gehäuse 4 und einem
Motorgehäuse 6 gebildet. Das mittlere Gehäuse 4 ist an seinem
Vorderende mit dem ortsfesten Spiralelement 2 verbunden, und es
ist an seinem Hinterende mit dem Motorgehäuse 6 verbunden. Eine
Antriebswelle 8 ist sowohl durch das mittlere Gehäuse 4 durch
ein Gleitlager 62 (entsprechend einem Gleitlager gemäß der
vorliegenden Erfindung) als auch durch das Motorgehäuse 6 durch
ein Radiallager 12 drehbar gestützt. Das Gleitlager 62 ist in
einer Nabe 4a des mittleren Gehäuses 4 untergebracht. Eine
Kurbelwelle 14 ist von der Achse der Antriebswelle 8 radial
versetzt und mit dem Vorderende der Antriebswelle 8 einstückig
ausgebildet. Ein Axiallager 60 ist um den Umfang des Vorderendes
der Antriebswelle 8 herum angeordnet, und es umschließt die
Antriebswelle 8 komplett oder teilweise. Das Axiallager 60 kann
eine Axialkraft wirksam kompensieren, die an der Antriebswelle 8
zur rechten Seite gemäß der Fig. 1 wirkt. Das mittlere Gehäuse 4
hat eine ringartige Nut an der vorderen Endfläche des mittleren
Gehäuses 4, die der hinteren Endfläche einer Grundplatte 24
einer bewegbaren Spirale zugewandt ist, und in der Nut ist eine
Dichtung 80. Die Dichtung 80 dichtet zumindest teilweise einen
möglichen Zwischenraum zwischen der Gleitfläche des mittleren
Gehäuses 4 und der Gleitfläche der Grundplatte 24 einer
bewegbaren Spirale ab.
Das ortsfeste Spiralelement 2 hat eine Wand 28 einer ortsfesten
Spirale, die sich von der hinteren Seite einer Grundplatte 26
einer ortsfesten Spirale erstreckt. In ähnlicher Weise hat das
bewegbare Spiralelement 20 eine Wand 30 einer bewegbaren
Spirale, die sich von der vorderen Seite der scheibenförmigen
Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale erstreckt. Eine
Spiralspitzendichtung 28a ist in einer Nut an dem Ende der Wand
28 einer ortsfesten Spirale, und eine Spiralspitzendichtung 30a
ist in einer Nut an dem Ende der Wand 30 einer bewegbaren
Spirale. Die Grundplatte 26 und die Spiralwand 28 des ortsfesten
Spiralelements 2 sowie die Grundplatte 24 und die Spiralwand 30
des bewegbaren Spiralelements 20 bilden zusammen
Verdichtungskammern 32 als einen Verdichtungsbereich, da die
Spiralwände 28, 30 an mehreren Punkten in Kontakt sind. Die
Verdichtungskammern sind abgedichtete Räume, und sie sind zu
einem Punkt hin spiralförmig gekrümmt. Die jeweiligen Wände 28,
30 des ortsfesten und des bewegbaren Spiralelements 2, 20 sind
so ausgerichtet, dass sie miteinander im Eingriff sind. Das
bewegbare Spiralelement 20 orbitiert entsprechend der Drehung
der Kurbelwelle 14, wodurch sich verschiebende Kontaktpunkte
zwischen den beiden Wänden 28, 30 erzeugt werden. Wenn das
bewegbare Spiralelement 20 orbitiert, dann werden die Volumina
der Verdichterkammern 32 fortlaufend reduziert, wodurch das
Kühlgas verdichtet wird, das in den Volumina zwischen den
Spiralewänden 28, 30 eingeschlossen ist, und das Kühlgas wird
aus einem Auslassanschluss 50 ausgelassen.
Ein Ausgleichsgewicht 18 kompensiert eine durch die
Orbitalbewegung des bewegbaren Spiralelements 20 erzeugte
Zentrifugalkraft. Ein orbitierender Mechanismus ist durch die
sich einstückig mit der Antriebswelle 8 drehende Kurbelwelle 14,
eine Buchse 16 und ein Gleitlager 22 gebildet, das zwischen der
Kurbelwelle 14 und einer Nabe 24a des bewegbaren Spiralelements
20 angeordnet ist. Zwei zueinander parallele Ebenen (ein
Ebenenpaar) 14a sind an einer Umfangsfläche der Kurbelwelle 14
ausgebildet, und die Kurbelwelle 14 ist dadurch in der Buchse 16
eingepasst, so dass sich die Buchse 16 durch die Ebenen
einstückig mit der Kurbelwelle 14 drehen kann. Das
Ausgleichsgewicht 18 ist mit dem Hinterende der Buchse 16 so
verbunden, dass es sich mit der Buchse 16 einstückig drehen
kann, während das bewegbare Spiralelement 20 so mit der Buchse
16 verbunden ist, dass es dem ortsfesten Spiralelement 2
zugewandt ist, so dass sich das bewegbare Spiralelement 20 mit
der Buchse 16 durch das Gleitlager 22 relativ drehen kann.
Außerdem ist das Gleitlager 22 in der zylindrischen Nabe 24a
untergebracht, die sich von der hinteren Seite der Grundplatte
24 des bewegbaren Spiralelements 20 erstreckt.
Ein Auslasszungenventilmechanismus 52, der den Auslassanschluss
50 öffnet und schließt, ist an der hinteren Seite der
Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale befestigt (an einer der
Kurbelwelle 14 gegenüberliegenden Seite). Dieser
Auslassventilmechanismus 52 hat ein Zungenventil 54, das an dem
Auslassanschluss 50 angeordnet ist, einen Halter 56, der das
Zungenventil 54 stützt, und eine Schraube 58, die das
Zungenventil 54 und den Halter 56 an die Grundplatte 24 einer
bewegbaren Spirale befestigt, und er ist in einer
Auslassventilkammer 25 untergebracht, die an der hinteren Seite
in die Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale gebohrt ist. Das
Zungenventil 54 öffnet und schließt aufgrund einer
Druckdifferenz zwischen der Verdichtungskammer 32, die mit dem
Auslassanschluss 50 in Verbindung ist, und einer Hochdruckkammer
70. Wenn nämlich der Druck in der Verdichtungskammer 32 größer
ist als der Druck in der Hochdruckkammer 70, dann öffnet das
Zungenventil 54. Wenn der Druck in der Verdichtungskammer 32
niedriger ist als der Druck in der Hochdruckkammer 70, dann
schließt das Zungenventil 54. Außerdem hält der Halter 56 nicht
nur das Zungenventil 54, sondern er reguliert auch die maximale
Öffnungsgröße des Zungenventils 54. Eine Auslassvorrichtung ist
durch den Auslassanschluss 50 und den Auslassventilmechanismus
52 gebildet.
Eine Vielzahl Aussparungen 41 (zum Beispiel vier Aussparungen)
ist am gleichen Umfang an der vorderen Endfläche des mittleren
Gehäuses 4 in gleichwinkligen Positionen ausgebildet. Bewegbare
Stifte 40 sind an der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale
befestigt und lose in die dazugehörigen Aussparungen so
eingepasst, dass die bewegbaren Stifte 40 mit ortsfesten Stiften
42 in Kontakt gelangen können, die an dem mittleren Gehäuse 4
befestigt sind. Die Aussparungen 41, die ortsfesten Stifte 42
und die bewegbaren Stifte 40 verhindern ein Drehen des
bewegbaren Spiralelements 20, auch wenn sich die Kurbelwelle 14
dreht. Und zwar ist ein Drehungsverhinderungsmechanismus aus den
Aussparungen 41, den ortsfesten Stiften 42 und den bewegbaren
Stiften 40 gebildet.
Ein Stator 46 ist an einer inneren Umfangsfläche des
Motorgehäuses 6 befestigt, und ein Rotor 48 ist an der
Antriebswelle 8 befestigt. Der Stator 46 und der Rotor 48 bilden
den Motor. Der Rotor 48 und die Antriebswelle 8 drehen sich
einstückig beim Erregen des Stators 46. Wenn sich die
Kurbelwelle 14 der Antriebswelle 8 dreht, dann orbitiert das
bewegbare Spiralelement 20, und das Kühlgas wird durch einen
Einlass 44 hindurch eingeführt, der durch das ortsfeste
Spiralelement 2 hindurch ausgebildet ist, und das Kühlgas strömt
von einer Umfangsseite von beiden Spiralelementen 2, 20 zwischen
die Grundplatte 26 einer ortsfesten Spirale und die Grundplatte
24 einer bewegbaren Spirale. Wenn das bewegbare Spiralelement 20
orbitiert, dann gleiten die bewegbaren Stifte 40 außerdem
entlang den äußeren Umfangsflächen der dazugehörigen ortsfesten
Stifte 42. Wenn sich die Kurbelwelle 14 dreht, dann orbitiert
das bewegbare Spiralelement 20, das sich bezüglich der
Kurbelwelle 14 durch das Gleitlager 22 relativ drehen kann, um
die Achse der Antriebswelle 8 herum, ohne dass es sich selbst
dreht. Wenn das bewegbare Spiralelement 20 aufgrund der Drehung
der Kurbelwelle 14 orbitiert, dann wird das Kühlgas durch den
Einlass 44 hindurch eingeführt, und es wird in der
Verdichtungskammer 32 eingeschlossen. Wenn sich die
Verdichtungskammer 32 zur Mitte hin bewegt, dann wird das
Kühlgas demnach zeitgleich mit der Verdichtung und mit der
Druckbeaufschlagung des Kühlgases nach innen zur Mitte des
bewegbaren Spiralelements 20 geführt. Das mit Druck
beaufschlagte Kühlgas strömt in den Auslassanschluss 50, der mit
derjenigen Verdichtungskammer 32 in Verbindung ist, deren Druck
von den Verdichtungskammern 32 am höchsten ist und die an der
Mitte der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale definiert ist.
Das verdichtete Kühlgas strömt durch den Auslassanschluss 50 und
den Auslassventilmechanismus 52 hindurch und wird in die
Hochdruckkammer 70 im Inneren der Nabe 24a ausgelassen. Diese
Hochdruckkammer 70 ist mit der Motorkammer 6a durch einen ersten
axialen Kanal 72 in Verbindung, der innerhalb der Antriebswelle
8 (einschließlich der Kurbelwelle 14) ausgebildet ist, und das
in die Motorkammer 6a geströmte Kühlgas wird aus einem innerhalb
der Antriebswelle 8 ausgebildeten, zweiten axialen Kanal 74 zu
einen externen Kühlkreislauf durch einen Auslass 76 hindurch
ausgelassen, der durch das Motorgehäuse 6 hindurch ausgebildet
ist. Der Motor wird durch das Kühlgas gekühlt, während das
Kühlgas von dem ersten axialen Kanal 72 zu dem zweiten axialen
Kanal 74 strömt.
Die Gleitlager 22, 62 wirken nicht nur als ein Lager, sondern
auch als eine Dichtung. Anders gesagt bewirkt das Gleitlager 22,
dass ein Austreten des Kühlgases aus der Hochdruckkammer 70 in
einen Bereich mit relativ niedrigem Druck angrenzend an der
hinteren Seite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale durch
irgendeinen Zwischenraum zwischen der Buchse 16 und der Nabe 24a
unterbunden wird. Währenddessen bewirkt das Gleitlager 62 eine
ruhige Drehung der Antriebswelle 8 auf der Grundlage der
Lagerfunktion, so dass die zwischen der Antriebswelle 8 und dem
mittleren Gehäuse 4 erzeugte Reibung und der Leistungsverlust
reduziert werden können. Das Gleitlager 62 bewirkt außerdem,
dass ein Austreten des mit Druck beaufschlagten Gases in der
Motorkammer 6 in den Bereich mit relativ niedrigem Druck
angrenzend an der hinteren Seite der Grundplatte 24 einer
bewegbaren Spirale durch irgendeinen Zwischenraum zwischen der
Antriebswelle 8 und dem mittleren Gehäuse 4 unterbunden wird.
Demnach gewährleistet ein derartiger Aufbau die Dichtwirkung um
die Antriebswelle 8 herum. Außerdem nimmt das in dem Kühlgas
enthaltene Schmiermittel einen kleinen Zwischenraum zwischen der
Antriebswelle 8 und dem Gleitlager 62 ein. Insbesondere sind der
Auslassanschluss 50 und der Auslassventilmechanismus 52 an der
hinteren Seite der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale
angeordnet, und das mit Druck beaufschlagte Kühlgas wird zu der
hinteren Seite der Grundplatte 24 der bewegbaren Spirale
ausgelassen, so dass das an dem Lagerabschnitt der Antriebswelle
8 angeordnete Gleitlager gut funktioniert.
Nichtsdestotrotz kann das Austreten des Kühlgases nicht
vollständig unterbunden werden. Ein Teil des mit Druck
beaufschlagten Kühlgases in der Hochdruckkammer 70 und der
Motorkammer 6a hat eine Neigung dahingehend, dass es in den
Bereich mit relativ niedrigem Druck durch die jeweiligen
Gleitlager 22, 62 aufgrund der Druckdifferenz zwischen den
beiden Bereichen austritt. Jedoch ist die Dichtung 80 dazu
angeordnet, dass sie ein Austreten des Kühlgases zur
Einlassseite eindämmt. Dadurch ist eine Zwischendruckkammer 78
zwischen der Hochdruckkammer 70 und einer Niederdruckkammer 79
definiert, die mit der Einlassseite in Verbindung ist. Und zwar
tritt ein Teil des mit Druck beaufschlagten Kühlgases in der
Hochdruckkammer 70 und der Motorkammer 6a aufgrund der
Druckdifferenz aus, und zwar tritt es an der hinteren Seite der
Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale zu der
Zwischendruckkammer 78 und dann zu der Niederdruckkammer 79 aus.
Da die Dichtung 80 stromabwärts von den Gleitlagern 22, 62
angeordnet ist, die jeweils eine Dichtwirkung haben, kann ein
Austreten des Kühlgases zu der hinteren Seite der Grundplatte 24
einer bewegbaren Spirale weiter unterbunden werden, was zur
Folge hat, dass das Austreten des Kühlgases reduziert wird.
Außerdem ist die gegen das bewegbare Spiralelement 20 drückende
Kraft erhöht, da die Zwischendruckkammer 78 nahe der hinteren
Fläche der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale definiert
ist. Demnach ist jene Kraft größer, die das bewegbare
Spiralelement 20 gegen das ortsfeste Spiralelement 2 drückt, was
zur Folge hat, dass das Austreten des Kühlgases aus den
Verdichtungskammern 32 reduziert ist.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Spiralverdichter 1 und
Verfahren zum Verdichten von Gas kann ein Austreten des
Kühlgases in der Motorkammer 6a zu der Zwischendruckkammer 78
durch den Zwischenraum zwischen der Antriebswelle 8 und dem
mittleren Gehäuse 4 hindurch eingedämmt werden. Darüber hinaus
hält die Dichtung 80 einen Druck in der Zwischendruckkammer 78
aufrecht. Daher kann das aus der Motorkammer 6a zu der
Zwischendruckkammer 78 aufgrund der Druckdifferenz zwischen der
vorderen und der hinteren Seite des Gleitlagers 62 austretende
Kühlgas minimiert werden.
Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel dreht sich die
Antriebswelle 8 ruhig aufgrund der Lagerwirkung des Gleitlagers
62, und der Leistungsverlust aufgrund der zwischen der
Antriebswelle 8 und dem mittleren Gehäuse 4 erzeugten Reibung
kann verglichen mit der Anordnung eines anderen dazwischen
liegenden Wellendichtelements reduziert werden. Insbesondere ist
bei dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, bei dem das mit Druck
beaufschlagte Kühlgas zur hinteren Seite des bewegbaren
Spiralelements 20 ausgelassen wird, funktioniert das an dem
Lagerabschnitt der Antriebswelle 8 angeordnete Gleitlager 62
gut.
Gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel kann der Kanal für
das aus dem Auslassventil 52 in die Motorkammer 6a strömende
Kühlgas in einfacher Weise aufgebaut sein, da der
Auslassanschluss 50 und der Auslassventilmechanismus 52 an der
Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann
gemäß den folgenden Beispielen abgewandelt werden:
- A) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Axiallager 60, das die an der Antriebswelle 8 wirkende Axialkraft aufnimmt, an der vorderen Endfläche des mittleren Gehäuses 4 angeordnet. Jedoch ist die Position des Axiallagers 60 nicht auf diesen Ort beschränkt, sondern sie kann für andere Situationen verschiedenartig abgewandelt sein. Zum Beispiel kann das Axiallager 60 an der hinteren Endfläche des mittleren Gehäuses 4 so angeordnet sein, dass es komplett oder teilweise die Antriebswelle 8 umschließt, falls die an der Antriebswelle 8 wirkende Axialkraft nach links gemäß der Fig. 1 wirkt.
- B) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 80 an der vorderen Endfläche des mittleren Gehäuses 4 zwischen der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale und dem mittleren Gehäuse 4 angeordnet. Jedoch kann die Dichtung 80 an der hinteren Endfläche der Grundplatte 24 einer bewegbaren Spirale angeordnet sein.
- C) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der Auslassanschluss 50 und der Auslassventilmechanismus 52 an dem bewegbaren Spiralelement 20 vorgesehen. Jedoch können der Auslassanschluss 50 und der Auslassventilmechanismus 52 an dem ortsfesten Spiralelement 2 vorgesehen sein, was in der Fig. 2 gezeigt ist.
- D) Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel verdichtet der Verdichter das Kühlgas, und er beaufschlagt das Kühlgas mit Druck. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf einen Verdichter angewendet werden, der ein Gas außer das Kühlgas verdichtet.
Bei dem vorstehend beschriebenen Spiralverdichter 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung kann die Dichtwirkung der Wellendichtung
der Antriebswelle 8 gewährleistet werden, die das bewegbare
Spiralelement 20 antreibt, und der Leistungsverlust kann
reduziert werden.
Daher sollen die gegenwärtigen Beispiele und
Ausführungsbeispiele der Darstellung dienen und nicht
einschränkend sein, und die Erfindung ist nicht auf die hierin
gegebenen Einzelheiten beschränkt, sondern sie kann innerhalb
des Umfangs der angehängten Ansprüche abgewandelt werden.
Ein Spiralverdichter hat ein Gehäuse, ein ortsfestes
Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist, eine
Antriebswelle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist, ein
bewegbares Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist,
einen Einlass, der durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist,
und eine Auslassvorrichtung, die entweder an dem bewegbaren
Spiralelement oder dem ortsfesten Spiralelement vorgesehen ist.
Das bewegbare Spiralelement ist dem ortsfesten Spiralelement
zugewandt. Das bewegbare Spiralelement und das ortsfeste
Spiralelement definieren einen Verdichtungsbereich. Ein in den
Verdichter durch den Einlass hindurch eingeführtes Gas wird in
dem Verdichtungsbereich verdichtet, indem das bewegbare
Spiralelement relativ zu dem ortsfesten Spiralelement durch
Drehen der Antriebswelle orbitiert, und es wird durch die
Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen. Ein Gleitlager ist
zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse angeordnet, um einen
möglichen Zwischenraum zwischen der Antriebswelle und dem
Gehäuse gegen ein Hindurchtreten des mit Druck beaufschlagten
Gases zumindest teilweise abzudichten.
Claims (16)
1. Spiralverdichter mit:
einem Gehäuse;
einem ortsfesten Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist;
einer Antriebswelle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist;
einem bewegbaren Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das bewegbare Spiralelement dem ortsfesten Spiralelement zugewandt ist und das bewegbare Spiralelement und das ortsfeste Spiralelement einen Verdichtungsbereich definieren;
einem Einlass, der durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist;
einer Auslassvorrichtung, die entweder an dem bewegbaren Spiralelement oder dem ortsfesten Spiralelement vorgesehen ist;
wobei ein in den Verdichter durch den Einlass hindurch eingeführtes Gas in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelements relativ zu dem ortsfesten Spiralelement durch eine Drehung der Antriebswelle verdichtet wird und das mit Druck beaufschlagte Gas durch die Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen wird; und
einem Gleitlager, das zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse angeordnet ist, um einen möglichen Zwischenraum zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse gegen ein Hindurchtreten des mit Druck beaufschlagten Gases durch den Zwischenraum zumindest teilweise abzudichten.
einem Gehäuse;
einem ortsfesten Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist;
einer Antriebswelle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist;
einem bewegbaren Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das bewegbare Spiralelement dem ortsfesten Spiralelement zugewandt ist und das bewegbare Spiralelement und das ortsfeste Spiralelement einen Verdichtungsbereich definieren;
einem Einlass, der durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist;
einer Auslassvorrichtung, die entweder an dem bewegbaren Spiralelement oder dem ortsfesten Spiralelement vorgesehen ist;
wobei ein in den Verdichter durch den Einlass hindurch eingeführtes Gas in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelements relativ zu dem ortsfesten Spiralelement durch eine Drehung der Antriebswelle verdichtet wird und das mit Druck beaufschlagte Gas durch die Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen wird; und
einem Gleitlager, das zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse angeordnet ist, um einen möglichen Zwischenraum zwischen der Antriebswelle und dem Gehäuse gegen ein Hindurchtreten des mit Druck beaufschlagten Gases durch den Zwischenraum zumindest teilweise abzudichten.
2. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1, der des weiteren Folgendes
aufweist:
ein Axiallager zwischen einer Fläche der Antriebswelle und dem Gehäuse, das die Antriebswelle komplett oder teilweise umschließt, um eine an der Antriebswelle wirkende Axialkraft auszugleichen.
ein Axiallager zwischen einer Fläche der Antriebswelle und dem Gehäuse, das die Antriebswelle komplett oder teilweise umschließt, um eine an der Antriebswelle wirkende Axialkraft auszugleichen.
3. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1, der des weiteren Folgendes
aufweist:
eine Dichtung, die zwischen dem bewegbaren Spiralelement und dem Gehäuse angeordnet ist.
eine Dichtung, die zwischen dem bewegbaren Spiralelement und dem Gehäuse angeordnet ist.
4. Spiralverdichter gemäß Anspruch 3,
wobei die Nut, in der sich die Dichtung befindet, an dem Gehäuse
ausgespart ist.
5. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1,
wobei die Auslassvorrichtung an der Fläche der Grundplatte des
bewegbaren Spiralelements vorgesehen ist.
6. Spiralverdichter gemäß Anspruch 1,
wobei die Auslassvorrichtung an der Fläche der Grundplatte des
ortsfesten Spiralelements vorgesehen ist.
7. Spiralverdichter mit:
einem Gehäuse;
einem ortsfesten Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist;
einer Antriebswelle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist;
einem bewegbaren Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das bewegbare Spiralelement dem ortsfesten Spiralelement zugewandt ist und das bewegbare Spiralelement und das ortsfeste Spiralelement einen Verdichtungsbereich definieren;
einem Einlass, der durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist;
einer Auslassvorrichtung, die entweder an dem bewegbaren Spiralelement oder dem ortsfesten Spiralelement vorgesehen ist;
wobei ein in den Verdichter durch den Einlass hindurch eingeführtes Gas in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelements relativ zu dem ortsfesten Spiralelement durch eine Drehung der Antriebswelle verdichtet wird und das mit Druck beaufschlagte Gas durch die Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen wird; und
einer Dichtung, die zwischen dem bewegbaren Spiralelement und dem Gehäuse angeordnet ist.
einem Gehäuse;
einem ortsfesten Spiralelement, das an dem Gehäuse befestigt ist;
einer Antriebswelle, die durch das Gehäuse drehbar gestützt ist;
einem bewegbaren Spiralelement, das in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das bewegbare Spiralelement dem ortsfesten Spiralelement zugewandt ist und das bewegbare Spiralelement und das ortsfeste Spiralelement einen Verdichtungsbereich definieren;
einem Einlass, der durch das Gehäuse hindurch ausgebildet ist;
einer Auslassvorrichtung, die entweder an dem bewegbaren Spiralelement oder dem ortsfesten Spiralelement vorgesehen ist;
wobei ein in den Verdichter durch den Einlass hindurch eingeführtes Gas in dem Verdichtungsbereich durch Orbitieren des bewegbaren Spiralelements relativ zu dem ortsfesten Spiralelement durch eine Drehung der Antriebswelle verdichtet wird und das mit Druck beaufschlagte Gas durch die Auslassvorrichtung hindurch ausgelassen wird; und
einer Dichtung, die zwischen dem bewegbaren Spiralelement und dem Gehäuse angeordnet ist.
8. Spiralverdichter gemäß Anspruch 7,
wobei die Nut, in der sich die Dichtung befindet, an dem Gehäuse
ausgespart ist.
9. Spiralverdichter gemäß Anspruch 7,
wobei die Auslassvorrichtung an der Fläche der Grundplatte des
bewegbaren Spiralelements vorgesehen ist.
10. Spiralverdichter gemäß Anspruch 7,
wobei die Auslassvorrichtung an der Fläche der Grundplatte des
ortsfesten Spiralelements vorgesehen ist.
11. Verfahren zum Herstellen eines Spiralverdichters mit
folgenden Schritten:
Vorsehen einer Auslassvorrichtung entweder an einem bewegbaren Spiralelement oder einem ortsfesten Spiralelement; und
Anordnen eines Gleitlagers zwischen einer Antriebswelle und einem Gehäuse.
Vorsehen einer Auslassvorrichtung entweder an einem bewegbaren Spiralelement oder einem ortsfesten Spiralelement; und
Anordnen eines Gleitlagers zwischen einer Antriebswelle und einem Gehäuse.
12. Verfahren zum Herstellen eines Spiralverdichters gemäß
Anspruch 11, das des weiteren einen Schritt zum Anordnen eines
Axiallagers um die Antriebswelle herum aufweist.
13. Verfahren zum Herstellen eines Spiralverdichters gemäß
Anspruch 11, das des weiteren einen Schritt zum Anordnen einer
Dichtung zwischen dem bewegbaren Spiralelement und dem Gehäuse
aufweist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Spiralverdichters gemäß
Anspruch 13, das des weiteren einen Schritt zum Aussparen einer
Nut an dem Gehäuse aufweist, in der sich die Dichtung befindet.
15. Verfahren zum Herstellen eines Spiralverdichters gemäß
Anspruch 11, das des weiteren einen Schritt zum Vorsehen der
Auslassvorrichtung an der Fläche der Grundplatte des bewegbaren
Spiralelements aufweist.
16. Verfahren zum Herstellen eines Spiralverdichters gemäß
Anspruch 11, das des weiteren einen Schritt zum Vorsehen der
Auslassvorrichtung an der Fläche der Grundplatte des ortsfesten
Spiralelements aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000377934A JP2002180978A (ja) | 2000-12-12 | 2000-12-12 | スクロール型圧縮機およびガス圧縮方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10160722A1 true DE10160722A1 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=18846588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10160722A Withdrawn DE10160722A1 (de) | 2000-12-12 | 2001-12-11 | Spiralverdichter und Verfahren zum Herstellen desselben |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020085937A1 (de) |
JP (1) | JP2002180978A (de) |
DE (1) | DE10160722A1 (de) |
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JP6890070B2 (ja) * | 2017-09-05 | 2021-06-18 | 三菱重工サーマルシステムズ株式会社 | 圧縮機ケーシングの製造方法、ケーシング素材 |
KR102086349B1 (ko) * | 2018-08-31 | 2020-03-09 | 엘지전자 주식회사 | 전동식 압축기 |
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2000
- 2000-12-12 JP JP2000377934A patent/JP2002180978A/ja active Pending
-
2001
- 2001-12-10 US US10/014,054 patent/US20020085937A1/en not_active Abandoned
- 2001-12-11 DE DE10160722A patent/DE10160722A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2002180978A (ja) | 2002-06-26 |
US20020085937A1 (en) | 2002-07-04 |
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