DE10159118A1 - Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunststoffformmaschine, sowie Kunststoffformmaschine hiermit - Google Patents

Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunststoffformmaschine, sowie Kunststoffformmaschine hiermit

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunststoffformmaschine, insbesondere einer Spritzgießmachine, mit einem achslosen Gelenk. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das achslose Gelenk (6) im wesentlichen aus einem Torsionselement (6a) besteht. In bevorzugter Ausführung ist das Torsionselement (6a) stabförmig, vorzugsweise als Rundrohr, ausgebildet, dessen Längserstreckung (L) quer zur Flächenerstreckung der Formaufspannplatte (3) oder der Flanschplatte (4) ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder einer Flanschplatte einer Kunstoffformmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Kunstoffformmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine, mit der vorgenannten Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 0 311 133 B2 ist eine holmlose Spritzgießmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer feststehenden und einer beweglichen Formaufspannplatte bekannt. Die feststehende Formaufspannplatte ist an einem Schenkel des im wesentlichen u-förmigen Maschinenrahmens befestigt. An dem gegenüberliegenden Schenkel des Maschinenrahmens ist eine feststehende Zylinderplatte angeordnet, an der eine Kolben-/Zylindereinheit eines hydraulischen Schließmechanismus befestigt ist. Die während des Spritzvorganges auftretende Schließkraft und die Auftreibkraft zwischen der Zylinderplatte und der feststehenden Formaufspannplatte wird somit nur über den Maschinenrahmen abgeleitet. Die bewegliche Formaufspannplatte ist an der Kolben-/Zylindereinheit um eine horizontale Achse kippbar gelagert, so dass beim Aufbringen der Schließkraft die be wegliche Formaufspannplatte sich parallel zur feststehenden Formaufspannplatte neigen kann. Außerdem ist im Bereich der horizontalen Achse eine Rückstellfeder angeordnet, die dafür sorgt, dass bei geöffneter Form die bewegliche Formaufspannplatte wieder in die Senkrechte zurückgeführt wird. Hierdurch soll eine holmlose Spritzgießmaschine geschaffen werden, die auch bei starkem Schließkraftaufbau die Plattenparallelität der Formaufspannplatten und somit ein absolut dichtes Werkzeug gewährleistet.
  • Des Weiteren ist in dem europäischen Patent EP 0 554 068 B2 eine Spritzgießmaschine mit einem im wesentlichen kastenförmigen Maschinenrahmen beschrieben, auf dem eine feststehende Formaufspannplatte befestigt ist. Dieser Formaufspannplatte ist gegenüberliegend eine bewegliche Formaufspannplatte angeordnet, die gleitend auf dem Maschinenrahmen abgestützt ist und auf deren Rückseite ein Kolben einer hydraulischen Kolben- Zylindereinheit starr angreift. Das Zylindergehäuse dieser Kolben- Zylindereinheit stützt sich an einer Druckplatte ab, die sich wie die bewegliche Formaufspannplatte gleitend auf dem Maschinenrahmen abstützt. Die Druckplatte ist über ein Gelenk mit einer horizontalen und quer zur Bewegungsrichtung der Kolben-/Zylindereinheit ausgerichteten Achse mit einem Schenkel eines u-förmigen Bügels verbunden. Das Ende des gegenüberliegenden Schenkels des Bügels ist über ein entsprechendes Gelenk mit der feststehenden Formaufspannplatte verbunden. Die Achsen der Gelenke sind mittig in Bezug auf die Längsachse der Kolben-/Zylindereinheit ausgerichtet. Es sind zwei Bügel vorgesehen, die jeweils seitlich neben dem Maschinenrahmen angeordnet sind. Mittels der gelenkigen Abstützung der feststehenden Formaufspannplatte und der Druckplatte soll ein Auseinanderklaffen der an den Formaufspannplatten angeordneten Formwerkzeughälften unter dem Schließdruck vermieden werden.
  • Eine vergleichbar ausgebildete Spritzgießmaschine ist auch bereits aus der deutschen Patentanmeldung DE 44 45 448 A1 bekannt. Hier sind die feststehende Formaufspannplatte und die Druckplatte für die Kolben- Zylindereinheit nicht über zwei sondern vier U-förmige Bügel miteinander verbunden, um die Platten gegen die auseinandertreibenden Reaktionskräfte gegenseitig abzustützen. Diese als Zugglieder wirkenden U-förmigen Bügel sind paarweise jeweils auf beiden Seiten des Maschinenrahmens angeordnet, wobei ein jeweils ein Bügel je Seite an einem rahmenferneren Ende mit beiden Platten und der andere Bügel an einem rahmennäheren Ende mit beiden Platten gelenkig verbunden ist. Auch soll es möglich sein, die am rahmennäheren Ende der Platten befestigten Bügel nahezu geradlinig auszubilden. Eine unterschiedliche Formgebung der rahmennäheren und -ferneren Bügel hat zur Folge, dass ihre Verformungseigenschaften in Längsrichtung der Spritzgießmaschine unterschiedlich sind. Um dies ausgleichen zu können, stützt sich der rahmenfernere Bügel über eine Kolben- Zylindereinheit an der feststehenden Formaufspannplatte ab. Die Druckkraft dieser weiteren Kolben-/Zylindereinheiten ist so bemessen, dass unabhängig von der unterschiedlichen Längenänderung der Bügel die Parallelität der Platten immer gewährleistet sein soll.
  • Aus der europäischen Patentschrift EP 0 789 648 B1 ist eine weitere Spritzgießmaschine mit einem im wesentlichen C-förmigen Maschinenrahmen mit zwei ebenfalls nicht über Holme verbundenen Rahmenschenkeln bekannt. An einem Rahmenschenkel ist eine ortsfeste Formaufspannplatte gelagert; an dem anderen Rahmenschenkel ist eine Flanschplatte einer Schließeinrichtung befestigt. Die Schließeinrichtung besteht im wesentlichen aus einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit und bewegt die verschiebbar auf dem Maschinenrahmen abgestützte bewegbare Formaufspannplatte. Die Flanschplatte und die ortsfeste Formaufspannplatte sind jeweils über sogenannte Halteteile an den Rahmenschenkeln des Maschinenrahmens befestigt. Während des Schließvorganges werden die Halteteile der Flanschplatte auf Zug und die der ortfesten Formaufspannplatte auf Druck beansprucht. Die Halteteile sind funktionsmäßig vergleichbar mit Federn, deren Elastizität geringer als die des Maschinenrahmens sind. In einer Ausführungsform sind mehrere Haltelemente vorgesehen, die über die Höhe der ortsfesten Formaufspannplatte und der Flanschplatte verteilt sind und eine jeweils voneinander abweichende Elastizität aufweisen, wobei die unteren Halteteile eine größere Elastizität als die oberen Halteteile haben. Die Halteteile sind als Körper aus Federstahl ausgebildet, die durch Einbringen von Schlitzen ge schwächt werden. Im unteren Abschnitt sind hierbei mehr oder tiefere Schlitze vorgesehen, um entsprechend die Elastizität zu erhöhen. Wenn die Rahmenschenkel des Maschinenrahmens nun beim Spritzvorgang oben auseinandergedrückt werden, so können die ortsfeste Formaufspannplatte und die Flanschplatte eine Kippbewegung relativ zum Maschinenrahmen durchführen, wodurch die Plattenparallelität zwischen den Formaufspannplatten erhalten bleiben soll. Die Halteelemente bilden somit ein achsloses Gelenk, das neben Rotationsbewegungen auch translatorische Bewegungen zulassen soll. Ziel dieser Konstruktion soll es sein, die aus dem Stand der Technik bekannte Achslagerung der Formaufspannplatten zu vermeiden.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentschrift DE 44 20 639 C1 eine weitere holmlose Spritzgießmaschine mit einem im wesentlichen c-förmigen Maschinenrahmen bekannt, die im grundsätzlichen Aufbau mit der zuvor Beschriebenen übereinstimmt. Bei dieser Spritzgießmaschine sind jedoch die Flanschplatte und die ortsfeste Formaufspannplatte jeweils über obere und untere horizontale sowie rechtwinklig zur Spritzachse ausgerichtete Lagerachsen an den Schenkeln des Maschinenrahmens gelagert. Die unteren Lagerachsen haben größere Abstände zu den Platten, damit zwischen den Platten und den Lagerachsen elastisch verformbare Druckstäbe angeordnet werden können. Somit können die Platten unter dem Spritzdruck im Bereich der unteren Lagerachsen ausweichen, um somit die Planparallelität der Form beim Spritzgießen zu erhalten. Diese Ausgestaltung soll eine Lösung dafür bieten, die Plattendurchbiegung durch asymmetrische Werkzeuginnendrücke und Aufreißkräfte zu reduzieren und die damit entstehenden Unparallelitäten zwischen den Formhälften der Formwerkzeuge automatisch auszugleichen.
  • Auch ist bereits in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 21 871 U1 eine holmlose Spritzgießmaschine beschrieben, deren ortsfeste Formaufspannplatte fest an einem Schenkel des c-förmigen Maschinenrahmens angeordnet ist. Die bewegliche Formaufspannplatte ist wie zuvor zu dem europäischen Patent EP 0 311 133 B2 beschrieben über ein Gelenk mit einer hydraulischen Kolben-/Zylindereinheit verbunden, die sich an einem Schenkel des Maschinenrahmens abstützt. Hier ist jedoch das Gelenk achslos ausge bildet und besteht aus einem quaderförmigen Körper der von unten Einschnitte aufweist, um eine begrenzte Elastizität des Körpers zu schaffen. Die Einschnitte haben die Form von rechtwinkligen Dreiecken und sind in ihrer Ausrichtung abwechselnd in den Körper eingebracht.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunstoffformmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, sowie eine weitere Kunstoffformmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine, mit einer derarartigen Befestigungsanordnung, zu schaffen, die bei Schließkraftaufbau die Parallelität der Formaufspannplatten und somit ein absolut dichtes Werkzeug gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunstoffformmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Im Anspruch 7 ist eine auf eine Kunstoffformmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine, bezogene Lösung angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 und 8 bis 12 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird einer Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunststoffformmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine mit einem achslosen Gelenk, durch Ausbildung dieses achslosen Gelenkes als im wesentlichen Torsionselement wird erreicht, daß die nur wenige Winkelminuten betragende Relativbewegung zwischen den Formaufspannplatten und/oder den Flanschplatten und einem Maschinenrahmen einer Kunststoffformmaschine einerseits möglich und andererseits besser beherrschbar sind. Erfahrungsgemäß lassen sich Torsionsspannungen in den erfindungsgemäßen Torsionselementen der achslosen Gelenke gemäß dem bekannten Stand der Technik insbesondere in Bezug auf ihre Lebensdauer zuverlässiger berechnen. Um die vorbeschriebenen Relativbewegungen zu ermöglichen, ist das Torsionselement einerseits an der Formaufspannplatte oder an der Flanschplatte und andererseits an einem Maschinenrahmen der Kunststoffformmaschine befestigt. In bevorzugter Ausbildung ist das Torsionselement stabförmig, vorzugsweise als Rundrohr ausgebildet, dessen Längserstreckung sich quer zu der Fläche zur Aufnahme der Formhälfte der Formaufspannplatte oder der Fläche der Flanschplatte ausgerichtet ist. Bei vertikal ausgerichteten Formspannplatten und/oder Flanschplatten einer sogenannten horizontalen Kunststoffformmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine, ist die Längserstreckung des Torsionselementes vertikal ausgerichtet.
  • In besonderer Ausgestaltung ist das achslose Gelenk neben dem Torsionselement auch mit einer Lasche versehen, die an der Rückseite der Formaufspannplatte oder Flanschplatte befestigt ist und sich hiervon rechtwinklig erstreckt. Die Lasche weist eine Bohrung auf, in der das Torsionselement drehfest befestigt wird. Das verbleibende freie Ende des Torsionselementes wird mit Abstand von der Lasche drehfest an einem Manschinenrahmen der Kunststoffformmaschine befestigt. In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwei voneinander beabstandete Laschen an der Formaufspannplatte bzw. der Flanschplatte vorgesehen sind, in deren Bohrungen das Torsionselement mit seinen Enden befestigt, vorzugsweise eingeschweißt, ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung mit dem Torsionselement eignet sich insbesondere für eine Verwendung in einer Kunststoffformmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine, mit einem im wesentlichen u-förmigen Maschinenrahmen, mit Formaufspannplatten und einer Flanschplatte. Derartige Spritzgießmaschinen werden auch als Drei- Platten-Maschinen bezeichnet. Hierbei sind dann an der feststehenden Formaufspannplatte und der Flanschplatte für den Schließantrieb jeweils in deren von dem Maschinenrahmen abgewandten Bereich mindestens zwei achslose Gelenke angeordnet, die seitlich voneinander beabstandet sind. Vorzugsweise befinden sich diese Gelenke in den Eckbereichen der Platten. Somit kann erreicht werden, daß der Zentralbereich der Formaufspannplatte und der Flanschplatte für andere Bauteile wie z. B. dem Schließantrieb freigehalten wird.
  • Vorteilhafterweise wirken diese an den oberen Enden der feststehenden Formaufspannplatte und der Flanschplatte angeordneten achslosen Gelenke mit mindestens einer Zugstange zusammen, die im Bereich des dem Maschinenrahmen zugewandten Endes der feststehenden Formaufspannplatte und der Flanschplatte angeordnet ist. Hierdurch entsteht eine sogenannte holmarme Spritzgießmaschine, die einen weitestgehend freien Zugang zu den an den Formaufspannplatten angeordneten Formwerkzeughälften ermöglicht. Vorzugsweise sind zwei Zugstangen vorgesehen, die jeweils in den unteren dem Maschinenrahmen zugewandten Ecken der feststehenden Formaufspannplatte und der Flanschplatte angeordnet sind. Um die Elastizität der Schenkel des c-förmigen Maschinenrahmens und der achslosen Gelenke auf die Elastizität der Zugstangen einstellen zu können, mit dem Ziel auch unter hohem Schließdruck eine Parallelität zwischen den Formaufspannplatten zu erhalten, ist den Zugstangen jeweils ein Federelement zugeordnet, das einstellbar ist.
  • Auch ist es möglich, eine holmlose Spritzgießmaschine mit den erfindungsgemäßen achslosen Gelenken zu versehen. Hierfür sind dann jeweils in den Eckbereichen der feststehenden Formaufspannplatte und der Flanschplatte und zwar an deren Rückseiten achslose Gelenke angeordnet. Die Elastizität der oberen und unteren achslosen Gelenke und die Elastizität der Schenkel des Maschinenrahmens sind so aufeinander abgestimmt, daß die Parallelität der Formaufspannplatten und somit der daran befestigten Formwerkzeughälften auch unter dem hohen Schließdruck beibehalten wird.
  • Vorzugsweise weist die Kunststoffformmaschine einen Maschinenrahmen auf, der im wesentlichen aus zwei u-förmigen Seitenteilen besteht, an deren oberen Enden der Schenkel die achslosen Gelenke angreifen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von einem in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer schematisch sowie teilweise dargestellten Kunststoff-Spritzgießmaschine,
  • Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung von Fig. 2 aus dem Bereich eines achslosen Gelenkes.
  • In der Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer schematisch sowie nur teilweise dargestellten Kunststoff-Spritzgießmaschine dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Schließeinheit und die hiermit verbundene bewegliche Formaufspannplatte, die vorzugsweise gleitend auf den Zugstangen 1 bzw. dem Maschinenrahmen 2 abgetragen werden, nicht dargestellt. Auch wurde auf eine Darstellung der an der feststehenden Formaufspannplatte 3 befestigten Formwerkzeughälfte verzichtet. Im vorliegenden Fall wurde die Darstellung einer als sogenannte Drei-Platten-Maschine ausgebildeten Kunststoff-Spritzgießmaschine im wesentlichen auf den Maschinenrahmen 2, die feststehende Formaufspannplatte 3 und eine Flanschplatte 4 für die Aufnahme der nicht dargestellten Schließvorrichtung beschränkt.
  • Es ist ersichtlich, daß der Maschinenrahmen 2 im wesentlichen aus zwei c- förmigen Bügeln 2a mit aufrechtstehenden Schenkeln 2b ausgebildet ist ( Fig. 1). An den einander zugewandten innen liegenden oberen Enden der Schenkel 2b ist jeweils ein achsloses Gelenk 6 befestigt, an dem an der linken Seite die Flanschplatte 4 und an der gegenüberliegenden rechten Seite die feststehende Formaufspannplatte 3 aufgehängt ist. Das achslose Gelenk 6 greift hierbei jeweils an den oberen bzw. den von dem Maschinenrahmen 2 abgewandten Enden der feststehenden Formaufspannplatte 3 und der Flanschplatte 4 an. An den gegenüberliegenden Enden unteren bzw. dem Maschinenrahmen 2 zugewandten der im wesentlichen rechteckigen feststehenden Formaufspannplatte 3 und der Flanschplatte 4 sind jeweils in deren Eckbereiche Zugstangen 1 befestigt, die die beiden Platten 3 und 4, zusätzlich gegeneinander abstützen. Die Zugstangen 1 sind an einer Seite über Federelemente 5 an der Flanschplatte 4 abgestützt. Diese Federelemente 5 sind einstellbar und somit ist die Elastizität der Zugstangen 1 nachträglich veränderbar.
  • Der weiteren Fig. 2, die eine Draufsicht von Fig. 1 zeigt, ist klarer zu entnehmen, daß zwei Maschinenrahmen 2 in Form von seitlich voneiander beabstandeten Seitenteilen vorgesehen sind, die jeweils in den Randbereichen der feststehenden Formaufspannplatte 3 und der Flanschplatte 4 über die achslosen Gelenke 6 mit den Platten 3 und 4 verbunden sind. Auch ist ersichtlich, daß die Flanschplatte 4 eine Aussparung aufweist und somit im wesentlichen u-förmig ist, um die nicht dargestellte Kolben-/Zylindereinheit der Schließeinheit durchführen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar anhand einer sogenannten Dreiplattenmaschine beschrieben, jedoch kann die Befestigungsanordnung auch für sogenannte Zweiplattenmaschinen und andere Kunststoffformmaschinen eingesetzt werden. Des weiteren ist aus der Fig. 2 entnehmbar, daß die feststehende Formaufspannplatte 3 und die Flanschplatte 4 jeweils in ihren seitlichen Randbereichen und in ihren oberen Eckbereichen über die achslosen Gelenke 6 mit den Schenkel 2b der Maschinenrahmen 2 verbunden sind.
  • Die weitere Fig. 3 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Bereich eines achslosen Gelenkes 6. Dieses achslose Gelenk 6 besteht im wesentlichen aus einem Torsionselement 6a und Laschen 6b. In der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils zwei seitlich voneinander beabstandete Laschen vorgesehen, die an der Rückseite der feststehenden Formaufspannplatte 3 und der Flanschplatte 5 jeweils angeschraubt sind, an deren der feststehenden Formaufspannplatte 3 und der Flanschplatte 5 abgewandten Ende jeweils eine Bohrung 6c vorgesehen ist, in die das Torsionselement 6a eingeschoben und nachträglich mit den Laschen 6b drehfest verschweißt ist. Eine entsprechende Bohrung 2c in dem Schenkel 2b des Maschinenrahmens 2 ist vorgesehen, um das Torsionselement 6a, das vorzugsweise als Rundrohrabschnitt ausgebildet ist, durch den Maschinenrahmen 2 zu führen und anschließend mit diesem zu verschweißen. Die Längsrichtung L des Tor sionselemente 6a ist somit rechtwinklig zu den Laschen 6b und rechtwinklig zur Schließrichtung S der Spritzgießmaschine ausgerichtet. Außerdem verläuft die Längsrichtung L horizontal bei einer horizontalen Spritzgießmaschine. Durch diese Ausrichtung des Torsionselementes 6a wird durch eine auf die feststehende Formaufspannplatte 3 und die Flanschplatte 4 aufgebrachte Schließkraft das Ausweichen der Schenkel 2b des Maschinenrahmens 2 nach außen durch ein entsprechendes Nachgeben der Zugstangen 1 ausgeglichen sowie durch die hierfür erforderliche Relativbewegung zwischen der vertikal stehenden feststehenden Formaufspannplatte 3 und der Flanschplatte 4 und dem Schenkel 2b des Maschinenrahmens 2 durch entsprechende Verdrehung des Torsionselementes 6a ermöglicht. Vorteilhafterweise kann diese Relativbewegung von wenigen Winkelminuten von diesem Torsionselement 6a aufgenommen werden und wird gegenüber einem herkömmlichen Gelenk mit einer Achse eine Schmierung nicht erforderlich. Bezugszeichenliste 1 Zugstangen
    2 Maschinenrahmen
    2a Bügel
    2b Schenkel
    2c Bohrung
    3 feststehende Formaufspannplatte
    4 Flanschplatte
    5 Federelement
    6 achsloses Gelenk
    6a Torsionselement
    6b Lasche
    6c Bohrung
    L Längsrichtung
    S Schließrichtung

Claims (12)

1. Befestigungsanordnung für Formaufspannplatten und/oder Flanschplatten einer Kunstoffformmaschine, insbesondere einer Spritzgießmaschine, mit einem achslosen Gelenk, dadurch gekennzeichnet, dass das achslose Gelenk (6) im wesentlichen aus einem Torsionselement (6a) besteht.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionselement (6a) einerseits an der Formaufspannplatte (3) oder an der Flanschplatte (4) und anderseits an einem Maschinenrahmen (2) der Kunstoffformmaschine angreift.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Torsionselement (6a) stabförmig, vorzugsweise als Rundrohr, ausgebildet ist, dessen Längserstreckung (L) quer zur Flächenerstreckung der Formaufspannplatte (3) oder der Flanschplatte (4) ausgerichtet ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung des Torsionselementes (6a) bei vertikal ausgerichteten Formaufspannplatten (3) und/oder Flanschplatten (4) horizontal verläuft.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das achlose Gelenk (6) neben dem Torsionselement (6a) eine Lasche (6b) aufweist, die an der Rückseite der Formaufspannplatte (3) oder der Flanschplatte (4) befestigt ist und sich hiervon rechtwinklig erstreckt, die Lasche (6b) eine Bohrung (6c) aufweist, in der das Torsionselement (6a) drehfest befestigt ist, und das Torsionselement (6a) mit Abstand von der Lasche (6b) drehfest an einem Maschinenrahmen (2) der Kuststoffformmaschine befestigt ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Laschen (6b) vorgesehen sind, in deren Bohrungen (6c) das Torsionselement (6a) mit seinen Enden befestigt ist.
7. Kunstoffformmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine, mit einem im wesentlichen C-förmigen Maschinenrahmen, mit Formaufspannplatten und einer Flanschplatte, die mit einer Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 an dem Maschinenrahmen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Formaufspannplatte (3) und der Flanschplatte (4) in deren von dem Maschinenrahmen (2) abgewandten Bereich mindestens zwei achslose Gelenke (6) angeordnet sind, die seitlich voneinander beabstandet sind.
8. Kunstoffformmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Formaufspannplatte (3) und der Flanschplatte (4) in deren dem Maschinenrahmen (2) zugewandten Bereich mindestens zwei weitere achslose Gelenke (6) angeordnet sind, die seitlich voneinander beabstandet sind und deren Elastizität größer als die der vorhandenen achslosen Gelenke (6).
9. Kunstoffformmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Abstand gegenüberliegend angeordnete Formaufspannplatte (3) und die Flanschplatte (4) im Bereich ihrer dem Maschinenrahmen (2) zugewandten Bereiche über mindestens eine Zugstange (1) miteinander verbunden sind.
10. Kunstoffformmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zugstangen (1) vorgesehen sind, die seitlich voneinander beabstandet sind.
11. Kunstoffformmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zugstange (1) mindestens über ein einstellbares Federelement (5) mit der Formaufspannplatte (3) und der Flanschplatte (4) verbunden ist.
12. Kunstoffformmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (2) im wesentlichen aus zwei c-förmigen Seitenteilen besteht, an deren Schenkel (2b) die achslosen Gelenke (6) angreifen.
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