DE10158980A1 - Fördereinrichtung - Google Patents

Fördereinrichtung

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DE10158980A1
DE10158980A1 DE2001158980 DE10158980A DE10158980A1 DE 10158980 A1 DE10158980 A1 DE 10158980A1 DE 2001158980 DE2001158980 DE 2001158980 DE 10158980 A DE10158980 A DE 10158980A DE 10158980 A1 DE10158980 A1 DE 10158980A1
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DE
Germany
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roller conveyor
lifting
roller
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palettes
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DE2001158980
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English (en)
Inventor
Erich Schmidt
Stefan Kraus
Hubert Goettle
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Publication of DE10158980A1 publication Critical patent/DE10158980A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Abstract

Eine Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2), vorzugsweise Gitterboxen oder Paletten, mit einer teilweise unterbrochenen Rollenfördertechnik (3) weist eine Einrichtung (11) auf, mit der die Lage des Lademittels (2) verändert und so den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Zur Beförderung von Fördergütern werden Lademittel, häufig Gitterboxen oder Paletten, verwendet, die mittels Flurförderfahrzeugen von Lastkraftwagen abgeladen und zu den Warenaufbereitungsplätzen oder zum Wareneingang direkt befördert werden können. Diese Lademittel werden durch die Flurförderfahrzeuge auf Rollenfördertechniken abgesetzt und zur Weiterbearbeitung an die jeweiligen Arbeitsplätze weitergeleitet. Die Rollenfördertechniken können auf verschiedene Art und Weise angetrieben werden. Die Weiterbearbeitung kann nicht ausschließlich manuell erfolgen, da die Wege teilweise zu weit bzw. Fördergüter zu schwer sind. Um die Fördergüter von bzw. aus den Lademitteln zur Weiterbearbeitung zu entladen, sind teilweise aufwendige Vorrichtungen notwendig, die ein Umsetzen der Waren ermöglichen, da die Lademittel unterschiedlich beladen sind, beispielsweise symmetrisch oder asymmetrisch, oder eine ungleiche Lastverteilung aufweisen. Dabei kommen Handhabungsgeräte, Umlenkmechanismen sowie Hub- und Dreheinrichtungen in verschiedenen Kombinationen zum Einsatz, die aufeinander abgestimmt und gewartet werden müssen. Die aufwendige Handhabung der Lademittel führt dazu, daß Pufferstellen und Umladeplätze eingerichtet werden müssen, um die Fördergüter umsetzen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung darzustellen, die flexibel und kostengünstig eine platzsparende Bearbeitung von Fördergütern auf unterschiedlichen Lademitteln sicherstellt. Dabei sollte die Art der Beladung sowie die Lastverteilung keinen Einfluss auf die Ablauf der Bearbeitung der Fördergüter auf den Lademitteln ausüben.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisende, gattungsgemäße Fördereinrichtung gelöst.
  • Die Fördereinrichtung weist eine Möglichkeit auf, die Lage des Lademittels auf der Rollenfördertechnik den jeweiligen Anforderungen anzupassen. Die Rollenfördertechnik weist Unterbrechungen auf, die es ermöglichen, eine Hub-/Dreheinrichtung zwischen den Rollen zu integrieren. Das Lademittel kann somit von der Rollenfördertechnik angehoben und das Fördergut bearbeitet werden. Die Hub-/Dreheinrichtung ermöglicht eine gleichmäßige Abarbeitung der Fördergüter von den Lademitteln von allen Seiten, was die beteiligten Personen körperlich entlastet, sowie den Zugriff von allen Seiten auf die Fördergüter gewährleistet. Die Hub-/Dreheinrichtung besteht vorzugsweise aus einem Hub-/Drehzylinder oder einem Scherentisch mit Drehkranz. Die Hub-/Dreheinrichtung kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Die Drehung des Lademittels erfolgt in der einfachsten Ausführung manuell, kann aber auch durch Schwenkmotoren unterstützt werden. Die Dreheinrichtung weist weiterhin einen Anschlag auf, der abhängig von der Betätigungsart der Dreheinrichtung eingestellt werden kann. Die Hub-/Dreheinrichtung weist an ihrer Oberseite eine Vorrichtung auf, die an die Unterseite der Lademittel angepasst wird. In Falle von Euro-Paletten oder Euro-Gitterboxen kann beispielsweise eine einer Staplergabel nachempfundene Vorrichtung verwendet werden, die genau zwischen die Abstützfüße der Lademittel passt. Diese Vorrichtung befindet sich oberhalb der Tragrollen der Rollenfördertechnik.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Erfindung ist aber nicht auf die Merkmalskombinationen der Ansprüche beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 den schematischen Ist-Ablauf der Bearbeitung von Fördergütern auf Lademitteln mit Hilfe von aus dem Stand der Technik bekannten Fördermitteln;
  • Fig. 2 den schematischen Soll-Ablauf der Bearbeitung von Fördergütern auf Lademitteln mit Hilfe von aus dem Stand der Technik bekannten Fördermitteln;
  • Fig. 3 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung zur Bearbeitung von Fördergütern auf Lademitteln entsprechend dem Soll-Ablauf aus Fig. 2 und
  • Fig. 4 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Hub-/Dreheinrichtung zur Handhabung von Lademitteln.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Ist-Ablauf zeigt beispielhaft die Bearbeitung von Fördergütern 1 auf Lademitteln 2, die über eine Rollenfördertechnik 3 an eine Endstation 4 der Rollenfördertechnik 3 transportiert werden. Von dieser Endstation wird das Lademittel 2 mit den Fördergütern 1 mit Hilfe eines Hubgerätes 5 an einen Warenaufbereitungsplatz 6 gebracht. Die Fördergüter 1 werden vom Lademittel 2 ab- bzw. ausgeladen und auf einen Kleinlastträger 7 gestellt. Die Fördergüter 1 können nun auf dem Kleinlastträger 7 einzeln bearbeitet werden. Ist das Lademittel 2 leer, so wird es mit dem Hubgerät 5 an einen Stellplatz 8 transportiert. Von diesem Stellplatz 8 wird das Leergut durch Flurförderfahrzeuge abtransportiert. Mit Hilfe des Hubgerätes wird anschließend das nächste, über die Rollenfördertechnik 3 transportierte Lademittel 2 mit Fördergütern 1 an den Warenaufbereitungsplatz 6 gebracht.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Soll-Ablauf zeigt das Lademittel 2 mit den Fördergütern 1, die auf der Rollenfördertechnik 3 direkt bearbeitet werden können. Die Lademittel 2 werden von den Fördergütern 1 einzeln abgeladen, auf den Kleinlastträger 7 gestellt und weiterbearbeitet. Das leere Lademittel 2 wird bis zur Endstation 4 der Rollenfördertechnik 3 transportiert und dort von einem Flurförderfahrzeug abtransportiert.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Umsetzung des Soll- Ablaufs aus Fig. 2. Die Rollenfördertechnik 3, die hier in einer angetriebenen Variante dargestellt ist, weist an mindestens einer Rolle 9 eine Unterbrechung 10 auf, in der eine Einrichtung 11 integriert ist, mit der das Lademittel angehoben und gedreht werden kann. Die Einrichtung 11 setzt sich aus einer Hub-/Dreheinrichtung 12, sowie einer Vorrichtung 13 zusammen, die der Unterseite der Lademittel angepasst ist.
  • Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 11 zur besseren Handhabung der Lademittel 2. Die Rollen 9 der Rollenfördertechnik 3 sind so unterbrochen, daß die Einrichtung 11, die sich aus der Hub-/Dreheinrichtung 12 und der Vorrichtung 13 zusammensetzt, integriert werden kann. Die Hub-/Dreheinrichtung 12 kann beispielsweise über einen Schalter aktiviert und pneumatisch, hydraulisch, elektrisch oder aus einer Kombination davon betätigt werden. Das Drehen der Lademittel 2 erleichtert die Entladung der Fördergüter 1 und kann durch Schwenkmotoren unterstützt werden. Die Vorrichtung 13 ist so angeordnet, daß sie sich knapp oberhalb der Rollen 9 der Rollenfördertechnik 3 befindet. Bezugszeichen 1 Fördergüter
    2 Lademittel
    3 Rollenfördertechnik
    4 Endstation
    5 Hubgerät
    6 Warenaufbereitungsplatz
    7 Kleinlastträger
    8 Stellplatz
    9 Rolle
    10 Unterbrechung
    11 Einrichtung
    12 Hub-/Dreheinrichtung
    13 Vorrichtung

Claims (8)

1. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2), vorzugsweise Gitterboxen oder Paletten, mit einer Rollenfördertechnik (3), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle (9) der Rollenfördertechnik (3) so unterbrochen ist, daß eine Einrichtung (11) in der Rollenfördertechnik (3) integriert ist, mit der die Lage des Lademittels (2) verändert und so den jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.
2. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) eine Hub-/Dreheinrichtung (12) sowie eine an die Unterseite der Lademittel (2) angepasste Vorrichtung (13) aufweist.
3. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-/Dreheinrichtung (12) aus einem Hub-/Drehzylinder oder einem Scherentisch mit Drehkranz besteht.
4. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung (13) oberhalb der Rollen (9) der Rollenfördertechnik (3) befindet.
5. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (11) über einen Schalter aktiviert werden kann.
6. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-/Dreheinrichtung (12) hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder aus einer Kombination davon betätigt werden kann.
7. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Lademittels (2) durch Schwenkmotoren unterstützt wird.
8. Einrichtung zur Förderung von Lademitteln (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub-/Dreheinrichtung (12) einen einstellbaren Anschlag aufweist.
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