DE10158677C1 - Abrauchabzug - Google Patents
AbrauchabzugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
Landscapes
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Abstract
Es wird ein Abrauchabzug vorgestellt mit einem von einem Gehäuse begrenzten Arbeitsraum (1), wobei das Gehäuse einen Boden, eine Decke (10), eine Rückwand (4), zwei Seitenwände und an seiner Vorderseite eine mit mindestens einem Frontschieber (3) verschließbare Arbeitsöffnung (2) aufweist, einer oberhalb des Arbeitsraumes (1) im Gehäuse angeordneten Absaugeinrichtung, die über eine Absaugöffnung (9) mit dem Arbeitsraum (1) verbunden ist, einer im Arbeitsraum (1) vor der Rückwand (4) angeordneten Prallwand (5), die zumindest in einem oberen Teilbereich (8) in Richtung auf die Decke (10) verlaufend gegenüber der Vertikalen zur Vorderseite hin geneigt ist, und einem im vorderen Bereich des Arbeitsraumes (1) angeordneten, von der Decke (10) in Richtung auf den Boden verlaufenden Frontwandelement (12), bei dem das Frontwandelement (12) auf der der Prallwand (5) zugewandten Seite eine sich in ihrer Längsrichtung im Wesentlichen horizontal erstreckende nutförmige Vertiefung (18) aufweist. DOLLAR A Im Betrieb des Abrauchabzugs bildet sich in der Vertiefung (18) ein sekundärer Strömungswirbel aus, der für den zwischen der Prallwand (5) und dem Frontwandelement (12) gebildeten primären Strömungswirbel stabilisierend wirkt. Hierdurch wird die Gefahr der Bildung unkontrollierter Strömungen verringert, die den Austritt von Dämpfen aus dem Arbeitsraum (1) durch die Arbeitsöffnung (12) hindurch zur Folge haben können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Abrauchabzug mit einem von einem Gehäuse begrenzten
Arbeitsraum, wobei das Gehäuse einen Boden, eine Decke, eine Rückwand, zwei
Seitenwände und an seiner Vorderseite eine mit mindestens einem Frontschieber
verschließbare Arbeitsöffnung aufweist, einer im Arbeitsraum vor der Rückwand
angeordneten Prallwand, die zumindest in einem oberen Teilbereich in Richtung auf die
Decke verlaufend gegenüber der Vertikalen zur Vorderseite hin geneigt ist, einer
oberhalb des Arbeitsraumes im Gehäuse angeordneten Absaugeinrichtung, die über
eine in der Decke hinter den oberen Teilbereich angeordnete Absaugöffnung mit dem
Arbeitsraum verbunden ist, und einem im vorderen Bereich des Arbeitsraumes
angeordneten, von der Decke in Richtung auf den Boden verlaufenden
Frontwandelement.
Ein derartiger Abrauchabzug ist z. B. aus der Beschreibung zum Stand der Technik in
der DE 40 40 723 C2 bekannt. Die Form der Prallwand, die zwischen der
Arbeitsöffnung und einer Absaugöffnung angeordnet ist, führt zusammen mit der Decke
und dem Frontwandelement zur Ausbildung eines primären Strömungswirbels der
Dämpfe im oberen Bereich des Arbeitsraums. Im primären Strömungswirbel werden die
Dämpfe entlang des schräg verlaufenden Teils der Prallplatte in Richtung auf die Decke
gelenkt. Soweit die Dämpfe nicht durch den zwischen der Decke und der Prallplatte
gegebenen Absaugschlitz abgesaugt werden, strömen sie entlang der Decke in
Richtung auf das Frontwandelement und entlang des Frontwandelements wieder nach
unten. Der primäre Strömungswirbel soll möglichst stabil sein, um zu verhindern, dass
auch bei geöffnetem Frontschieber Dämpfe aus dem Arbeitsraum durch die
Arbeitsöffnung nach außen gelangen. Des Weiteren ist möglichst zu verhindern, dass
Dämpfe in den zwischen Frontschieber und Frontwandelement gegebenen Spalt
gelangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abrauchabzug der
eingangs genannten Art bereitzustellen, der gegenüber dem Stand der Technik eine
erhöhte Stabilität des Primärströmungswirbels aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Abrauchabzug der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, dass das Frontwandelement auf der der Prallwand zugewandten Seite eine sich
in ihrer Längsrichtung im Wesentlichen horizontal erstreckende nutförmige Vertiefung
aufweist.
In der im Frontwandelement gegebenen Vertiefung, die vorzugsweise 30 bis 100 mm
tief ist und eine Breite von 10 bis 100 mm aufweist, bildet sich im Betrieb ein sekundärer
Strömungswirbel mit einer dem primären Strömungswirbel entgegengesetzten
Drehrichtung. Dieser sekundäre Strömungswirbel stützt den primären Strömungswirbel
und erhöht auf diese Weise dessen Stabilität. Die Vertiefung ist vorzugsweise über ihre
Länge durchgehend, kann aber auch von Trennwänden oder ähnlichem in
Vertiefungsabschnitte unterteilt sein.
Der erfindungsgemäße Abrauchabzug kann auch so ausgebildet sein, dass der obere
Rand der Vertiefung einen Abstand von mindestens 100 mm zur Decke hat.
Eine zu nah an der Decke angeordnete Vertiefung würde nicht zu einem
Sekundärwirbel mit der gewünschten Wirkung führen.
Des Weiteren kann der erfindungsgemäße Abrauchabzug auch so ausgebildet sein,
dass am Frontwandelement mindestens zwei sich in ihrer Längsrichtung im
Wesentlichen horizontal und mit Abstand zueinander über die Breite des
Frontwandelements und in Richtung auf die Vorderseite erstreckende Ausläufer
vorgesehen sind, deren in der Horizontale gemessener Abstand zur arbeitsraumseitigen
Oberfläche des Frontschiebers höchstens 10 mm beträgt.
Die zueinander vorzugsweise zwischen 10 und 80 mm beabstandeten Ausläufer bilden
im Zusammenwirken mit der arbeitsraumseitigen Oberfläche des Frontschiebers eine
Art Labyrinthdichtung, die auf einfache Weise herstellbar ist und eine hinreichende
Dichtwirkung zeigt.
Weiterhin kann der erfindungsgemäße Abrauchabzug auch so ausgebildet sein, dass
das dem Boden zugewandte Ende des Frontwandelements eine in ihrer Längsrichtung
im Wesentlichen horizontal verlaufende und in ihrer Breite in Richtung auf die
Arbeitsöffnung gesehen gegen die Horizontale zum Boden hin geneigte Fläche bildet.
Die Neigung des Brettelements trägt ebenfalls zur Stabilität des primären
Strömungswirbels bei und bewirkt zudem, dass die Abrisskante zum Verlauf der
Innenseite des Frontwandelements weniger scharf ist.
Der erfindungsgemäße Abrauchabzug kann auch so ausgebildet sein, dass das dem
Boden zugewandte Ende des Frontwandelements durch ein in einer Längsrichtung im
Wesentlichen horizontal verlaufendes Brettelement gebildet ist.
Weiterhin kann der erfindungsgemäße Abrauchabzug auch so ausgebildet sein, dass
das Brettelement gleichzeitig einen der Ausläufer bildet. Auf diese Weise ist das
Brettelement gleichzeitig Teil der Dichtung.
Des Weiteren kann der erfindungsgemäße Abrauchabzug auch so ausgebildet sein,
dass der Abstand des vorderseitigen Endes der Decke des Arbeitsraumes zur
arbeitsraumseitigen Oberfläche des Frontschiebers höchstens 10 mm beträgt.
Auf diese Weise bildet das Ende der Decke des Arbeitsraumes ein weiteres Element
der labyrinthartigen Dichtung, wobei das Deckenende mit den Enden der Ausläufer auf
einer Linie liegen kann.
Der erfindungsgemäße Abrauchabzug kann auch so ausgebildet sein, dass mindestens
eines der Ausläufer mit einer Begrenzung der Vertiefung des Frontwandelements
einstückig ist. Hierdurch ist ein besonders rationaler Aufbau des Frontwandelements
gegeben.
Im Folgenden ist eine vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung anhand zweier
Figuren dargestellt.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 auszugsweise einen seitlichen Querschnitt durch einen Abrauchabzug und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts gemäß Fig. 1 im Bereich eines
Frontwandelements.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Abrauchabzug mit einem Arbeitsraum 1, der durch
eine Arbeitsöffnung 2 zugänglich ist. Die Arbeitsöffnung 2 kann mit Hilfe eines
Frontschiebers 3 verschlossen werden. Vor einer Rückwand 4 des Arbeitsraumes ist
eine Prallwand 5 angeordnet, die in ein vertikal ausgerichtetes Unterelement 6 und ein
separates, vom Unterelement 6 durch einen Schlitz 7 getrenntes Oberelement 8
aufgeteilt ist. Das Oberelement 8 läuft zur Vertikalen geneigt und ist unterhalb einer in
der Decke 10 befindlichen Absaugöffnung 9 angeordnet. Die Absaugöffnung 9
verbindet den Arbeitsraum 1 mit einer hier nicht gesondert dargestellten
Absaugeinrichtung. Das Oberelement 8 der Prallwand 5 ist um einige Millimeter von der
Decke 10 beabstandet und bildet somit einen zweiten Schlitz 11. Durch die Schlitze 7
und 11 gelangt das Luftdampfgemisch des Arbeitsraumes hin zur Absaugöffnung 9. Im
vorderen Bereich des Arbeitsraums 1 ist ein von der Decke 10 hängendes
Frontwandelement 12 angeordnet, welches zum Inneren des Arbeitsraums 1 hin ein
vertikal ausgerichtetes Wandstück 13, ein oberes Querstück 14, ein unteres Querstück
15, ein Zwischenstück 16 und ein Bodenstück 17 aufweist. Der seitliche Abschluss des
Frontwandelements ist durch hier nicht dargestellte Seitenwände des Arbeitsraumes 1
gegeben. Fig. 2 zeigt aus dem in Fig. 1 eingekreisten Bereich das Frontwandelement
12 vergrößert. Das obere Querstück 14, das Zwischenstück 16 und das Bodenstück 17
bilden eine nutförmige Vertiefung 18 innerhalb des Frontwandelements 12, die in ihrer
Längserstreckung horizontal ausgerichtet ist und sich von der einen zur anderen
Seitenwand des Arbeitsraumes 1 erstreckt. Die Neigung des Bodenstücks 17 zur
Horizontalen verhindert, dass sich in die Vertiefung 18 ein Kondensat der im
Arbeitsraum 1 gegebenen Dämpfe sammelt.
Bei eingeschalteter Absaugeinrichtung bildet sich in dem Raum zwischen Prallwand 5
und Frontwandelement 12 ein primärer Strömungswirbel aus, der sich in Fig. 1 im
Uhrzeigersinn dreht und mit Pfeilen angedeutet ist. In der Vertiefung 18 wird ein
entgegengesetzter, also sich in Fig. 1 gegen den Uhrzeigersinn drehender sekundärer
Strömungswirbel erzeugt, der zur Stabilisierung des primären Strömungswirbels
beiträgt. Hierdurch wird insbesondere verhindert, dass sich an der arbeitsraumseitigen
Kante 19 des unteren Querstücks 15 keine ungewollten und störenden Verwirbelungen
bilden. Hierzu trägt auch die Schrägstellung des unteren Querstücks 15 gegenüber der
Horizontalen bei.
Frontseitig sind dem Frontwandelement 12 durch das untere Querstück 15 und das
obere Querstück 14 sowie das Zwischenstück 16 einerseits sowie durch das obere
Querstück 14, das Wandstück 13 und die Decke 10 ein erster Raum 20 bzw. ein zweiter
Raum 21 gebildet. Das frontseitige Ende der Decke 10 sowie die frontseitigen Enden
des oberen Querstücks 14 und des unteren Querstücks 15 weisen zur Scheibe 22 des
Frontschiebers 3 einen Abstand von maximal 10 mm auf. Das obere Querstück 14 und
das untere Querstück 15 bilden Ausläufer des Frontwandelements 12 und wirken
zusammen mit dem frontseitigen Ende der Decke 10 ähnlich einer Labyrinthdichtung
einem Austritt von Gasen und Dämpfen aus dem Arbeitsraum 1 entlang dem Spalt 23,
zwischen Frontschieber 3 und Decke 10 entgegen.
Claims (8)
1. Abrauchabzug mit
- a) einem von einem Gehäuse begrenzten Arbeitsraum (1), wobei das Gehäuse einen Boden, eine Decke (10), eine Rückwand (4), zwei Seitenwände und an seiner Vorderseite eine mit mindestens einem Frontschieber (3) verschließbare Arbeitsöffnung (2) aufweist,
- b) einer im Arbeitsraum (1) vor der Rückwand (4) angeordneten Prallwand (5), die zumindest in einem oberen Teilbereich (8) in Richtung auf die Decke (10) verlaufend gegenüber der Vertikalen zur Vorderseite hin geneigt ist,
- c) einer oberhalb des Arbeitsraumes (1) im Gehäuse angeordneten Absaugeinrichtung, die über eine in der Decke (10) hinter dem oberen Teilbereich (8) angeordneten Absaugöffnung (9) mit dem Arbeitsraum (1) verbunden ist, und
- d) einem im vorderen Bereich des Arbeitsraumes (1) angeordneten, von der Decke (10) in Richtung auf den Boden verlaufenden Frontwandelement (12),
- a) das Frontwandelement (12) auf der der Prallwand (5) zugewandten Seite eine sich in ihrer Längsrichtung im Wesentlichen horizontal erstreckende nutförmige Vertiefung (18) aufweist.
2. Abrauchabzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere
Rand der Vertiefung (18) einen Abstand von mindestens 100 mm zur Decke (10) hat.
3. Abrauchabzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
am Frontwandelement (12) mindestens zwei sich in ihrer Längsrichtung im
Wesentlichen horizontal und mit Abstand zueinander über die Breite des
Frontwandelements (12) und in Richtung auf die Vorderseite erstreckende Ausläufer
(14, 15) vorgesehen sind, deren in der Horizontale gemessener Abstand zur
arbeitsraumseitigen Oberfläche des Frontschiebers (3) höchstens 10 mm beträgt.
4. Abrauchabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das dem Boden zugewandte Ende des Frontwandelements (12)
eine in ihrer Längsrichtung im Wesentlichen horizontal verlaufende und in ihrer Breite in
Richtung auf die Arbeitsöffnung (2) gesehen gegen die Horizontale zum Boden hin
geneigte Fläche bildet.
5. Abrauchabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das dem Boden zugewandte Ende des Frontwandelements (12)
durch ein in einer Längsrichtung im Wesentlichen horizontal verlaufendes Brettelement
(15) gebildet ist.
6. Abrauchabzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Brettelement (15) gleichzeitig einen der Ausläufer bildet.
7. Abrauchabzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Abstand des vorderseitigen Endes der Decke (10) des
Arbeitsraumes (1) zur arbeitsraumseitigen Oberfläche des Frontschiebers (3) höchstens
10 mm beträgt.
8. Abrauchabzug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens eines der Ausläufer (14, 15) mit einer Begrenzung der
Vertiefung (18) des Frontwandelements (3) einstückig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001158677 DE10158677C1 (de) | 2001-11-30 | 2001-11-30 | Abrauchabzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001158677 DE10158677C1 (de) | 2001-11-30 | 2001-11-30 | Abrauchabzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10158677C1 true DE10158677C1 (de) | 2003-06-18 |
Family
ID=7707448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001158677 Expired - Fee Related DE10158677C1 (de) | 2001-11-30 | 2001-11-30 | Abrauchabzug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10158677C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040723C2 (de) * | 1990-12-19 | 1996-01-25 | Waldner Laboreinrichtungen | Abrauchabzug |
-
2001
- 2001-11-30 DE DE2001158677 patent/DE10158677C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4040723C2 (de) * | 1990-12-19 | 1996-01-25 | Waldner Laboreinrichtungen | Abrauchabzug |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
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