DE10158618A1 - Pressmantelspannung - Google Patents

Pressmantelspannung

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DE10158618A1
DE10158618A1 DE2001158618 DE10158618A DE10158618A1 DE 10158618 A1 DE10158618 A1 DE 10158618A1 DE 2001158618 DE2001158618 DE 2001158618 DE 10158618 A DE10158618 A DE 10158618A DE 10158618 A1 DE10158618 A1 DE 10158618A1
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mantle
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DE2001158618
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Uwe Matuschczyk
Dirk Thomas
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses
    • D21F3/0227Belts or sleeves therefor
    • D21F3/0245Means for fixing the sleeve to the roller end
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/08Pressure rolls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P7/00Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus
    • F16P7/02Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus by causing the machine to stop on the occurrence of dangerous conditions therein

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagepositionierung eines flexiblen Walzenmantels (1) einer Presswalze, wobei das Spannen des Walzenmantels (1) über je eine beidseitig des Walzenmantels (1) axial auf einer Walzenachse verschiebbar angeordnete Spannscheibe (2, 3) erfolgt und eine dazugehörige Vorrichtung. DOLLAR A Um die Beanspruchung des Walzenmantels (1) bei einer Lageveränderung desselben zu begrenzen, wird bei einer Verstellung der axialen Lage einer Spannscheibe (3) die axiale Lage zumindest der anderen Spannscheibe (2) erfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lagepositionierung eines flexiblen Walzenmantels einer Presswalze, wobei das Spannen des Walzenmantels über je eine beidseitig des Walzenmantels axial auf einer Walzenachse verschiebbar angeordnete Spannscheibe erfolgt, sowie eine dazugehörige Vorrichtung.
  • Bei derartigen Presswalzen erfolgt eine mitunter erforderliche Lageveränderung des Walzenmantels bezüglich seiner Walzenachse über die axiale Verschiebung einer Spannscheibe. Insbesondere wenn die axiale Führung der gegenüberliegende Spannscheibe infolge Verschmutzung eingeschränkt ist, kann diese Spannscheibe der anderen Spannscheibe nicht in gewünschter Weise folgen. Im Ergebnis kommt es zur unerwünschten Streckung oder Stauchung des Walzenmantels, was zur Beschädigung desselben führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Beanspruchung des Walzenmantels bei der axialen Verstellung einer Spannscheibe zu begrenzen.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einer Verstellung der axialen Lage einer Spannscheibe die axiale Lage zumindest der gegenüberliegenden Spannscheibe erfasst wird.
  • Hierzu sollte zumindest einer Spannscheibe ein Wegaufnehmer zur Positionserfassung der Spannscheibe zugeordnet und der Wegaufnehmer mit einer Steuereinheit verbunden sein, welche auf einen, mit der zu verstellenden, anderen Spannscheibe gekoppelten Stellantrieb einwirkt.
  • Dies erlaubt die Kontrolle, in welchem Umfang eine Spannscheibe der axialen Verstellung der gegenüberliegenden Spannscheibe folgt. Sofern es dabei zu größeren Abweichungen kommt, kann die Steuereinheit über den Stellantrieb die Verstellung zur Vermeidung größerer Streckungen oder Stauchungen des Walzenmantels stoppen oder sogar zumindest teilweise rückgängig machen.
  • Genauere Angaben zum Abstand zwischen den Spannscheiben erhält man, wenn die axiale Lage beider Spannscheiben während der Verstellung erfasst wird. Dies bedeutet, dass beiden Spannscheiben ein Wegaufnehmer zur Positionserfassung der Spannscheibe zugeordnet ist und beide Spannscheiben mit der Steuereinheit verbunden sind. Da der Abstand der Spannscheiben mit der axialen Ausdehnung, des von den Spannscheiben eingespannten Walzenmantels zusammenhängt, lässt die Abstandsmessung durch einen Vergleich mit der Ausdehnung des Walzenmantels im Normalzustand auch Rückschlüsse auf die Beanspruchung des Walzenmantels zu. Falls nur ein, der nicht zu verstellenden Spannscheibe zugeordneter Wegaufnehmer vorhanden ist, so kann über einen Vergleich der vom Stellantrieb bewirkten axialen Verstellung einer Spannscheibe mit der vom Wegaufnehmer erfassten axialen Lageveränderung der gegenüberliegenden Spannscheibe auf den Abstand zwischen den Spannscheiben geschlossen werden.
  • Zur Vermeidung von Schäden am Walzenmantel sollte die Verstellung einer Spannscheibe nach einer bestimmten Verstellstrecke wenigstens gestoppt werden, wenn sich der Abstand zwischen den beiden Spannscheiben um mehr als 50% der Verstellstrecke, vorzugsweise um mehr als 20% der Verstellstrecke verändert. Allerdings sollte dabei die Verstellung einer Spannscheibe nach einer bestimmten Verstellstrecke wenigstens gestoppt werden, wenn sich der Abstand zwischen den beiden Spannscheiben um mehr als 10 mm, vorzugsweise um mehr als 5 mm verändert.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Presswalze.
  • Die Presswalze besitzt einen um eine Walzenachse 8 rotierbar gelagerten und flexiblen Walzenmantel 1. Dieser Walzenmantel 1 wird zur Bildung eines Pressspaltes über eine hydraulische Stützeinrichtung 10 in Richtung einer hier nicht dargestellten Gegenwalze gedrückt. Die Flexibilität des Walzenmantels 1 erlaubt dabei die Bildung eines verlängerten Pressspaltes, was eine ebene oder konkave Stützfläche der Stützeinrichtung 10 notwendig macht.
  • Die Flexibilität erfordert es aber auch, dass der Walzenmantel 1 an den Enden zwischen zwei Spannscheiben 2, 3 gespannt werden muss. Der mit den Spannscheiben 2, 3 verbundene Walzenmantel 1 erhält so eine etwa zylindrische Form, so dass es insbesondere bei der Rotation desselben zu keiner übermäßigen Beanspruchung kommt.
  • Die Positionierung des Walzenmantels 1 in der Maschine erfolgt über einen Stellantrieb 7, welcher vorzugsweise an der, auf der Führerseite der Maschine vorhandenen Spannscheibe 3 angreift. Die gegenüberliegende Spannscheibe 2 der Triebseite der Maschine wird über mehrere, zwischen der Spannscheibe 2 und einem im Walzeninneren an der Walzenachse 8 befestigten Gegenlager angeordneten Federn 9 nach außen gedrückt.
  • Jeder Spannscheibe 2, 3 ist ein Wegaufnehmer 4, 5 zur Feststellung der Position der betreffenden Spannscheibe 2, 3 zugeordnet. Hierfür eignen sich Taststifte oder elektrische bzw. elektronische Wegaufnehmer. Auch eine Entfernungsmessung mit Hilfe von Infrarot- oder Laserstrahlen ist möglich. Die Wegaufnehmer 4, 5 sind genauso wie der Stellantrieb 7 mit einer Steuereinheit 6 verbunden.
  • Erfolgt nun eine axiale Verschiebung der Spannscheibe 3 der Führerseite, so führt dies zu einer axialen Verschiebung des Walzenmantels 1 und somit auch der gegenüberliegenden Spannscheibe 2. Falls die Führung der Spannscheibe 2 auf der Triebseite verschmutzt oder beschädigt ist, so kann diese Spannscheibe 2 der Verschiebung der anderen Spannscheibe 3 nicht oder nur in begrenztem Umfang folgen. Dies führt zur unerwünschten Stauchung oder Streckung des Walzenmantels 1, je nach Richtung der Verstellung der Spannscheibe 3. Um dem zu begegnen, wird der Abstand zwischen den Spannscheiben 2, 3 über die Wegaufnehmer 4, 5 von der Steuereinheit 6 überwacht. Falls sich der Abstand um mehr als 30% der vom Stellantrieb 7 vorgegebenen Verstellstrecke, höchstens jedoch um 10 mm verändert, so wird die Verstellung durch den Stellantrieb 7 gestoppt und eine Meldung an das Bedienpersonal ausgegeben.

Claims (6)

1. Verfahren zur Lagepositionierung eines flexiblen Walzenmantels (1) einer Presswalze, wobei das Spannen des Walzenmantels (1) über je eine beidseitig des Walzenmantels (1) axial auf einer Walzenachse (8) verschiebbar angeordnete Spannscheibe (2, 3) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verstellung der axialen Lage einer Spannscheibe (3) die axiale Lage zumindest der gegenüberliegenden Spannscheibe (2) erfasst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Lage beider Spannscheiben (2, 3) während der Verstellung erfasst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung einer Spannscheibe (3) nach einer bestimmten Verstellstrecke wenigstens gestoppt wird, wenn sich der Abstand zwischen den beiden Spannscheiben (2, 3) um mehr als 50% der Verstellstrecke, vorzugsweise um mehr als 20% der Verstellstrecke verändert hat.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung einer Spannscheibe (3) nach einer bestimmten Verstellstrecke wenigstens gestoppt wird, wenn sich der Abstand zwischen den beiden Spannscheiben (2, 3) um mehr als 10 mm, vorzugsweise um mehr als 5 mm verändert hat.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren zur Lagepositionierung eines flexiblen Walzenmantels (1) einer Presswalze, wobei das Spannen des Walzenmantels (1) über je eine beidseitig des Walzenmantels (1) axial auf einer Walzenachse (8) verschiebbar angeordnete Spannscheiben (2, 3) erfolgt, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Spannscheibe (2, 3) ein Wegaufnehmer (4, 5) zur Positionserfassung der Spannscheibe (2, 3) zugeordnet ist und der Wegaufnehmer (4, 5) mit einer Steuereinheit (6) verbunden ist, welche auf einen, mit der zu verstellenden, anderen Spannscheibe (3) gekoppelten Stellantrieb (7) einwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Spannscheiben (2, 3) ein Wegaufnehmer (4, 5) zur Positionserfassung der Spannscheibe (2, 3) zugeordnet ist und beide Spannscheiben (2, 3) mit der Steuereinheit (6) verbunden sind.
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