DE10157950C2 - Sicherheitswerkbank - Google Patents
SicherheitswerkbankInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/023—Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
- F24F3/163—Clean air work stations, i.e. selected areas within a space which filtered air is passed
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F8/00—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
- F24F8/10—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
- F24F8/108—Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering using dry filter elements
-
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- B08B2215/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitswerkbänke, insbesondere auf Zytostatika-
Werkbänke (primär für den Umfang mit CMR (cancerogen, mutagen,
reproduktionstoxisch)-Arzneimittel der Typen V (≘ Vorbereitung zur Anwendung)
bzw. H (≘ Herstellung) bzw. mikrobiologische Sicherheitswerkbänke (primär für den
Umgang mit biologischen Agentien (der Klassen I, II und III).
Sicherheitswerkbänke dienen der Durchführung von Arbeiten mit biologischen,
chemischen und sonstigen Agentien im Labor unter Schutz des Laborpersonals und
der Umwelt vor Kontaminationen, die in den Proben enthalten sind oder darin
enthalten sein können. Sicherheitswerkbänke weisen eine Arbeitsfläche auf, die von
einem von vorne zugänglichen Kasten umschlossen ist. Ziel ist die physikalische
Trennung der Arbeitsfläche vom Laborraum, um zunächst diesen und das Personal vor
Kontaminationen zu schützen. Bei Sicherheitswerkbänken der Klasse I geschieht dies
durch eine an der Front vom Experimentator weggerichtete Luftströmung, die vor dem
Verlassen des Arbeitsraumes durch einen Filter geleitet wird. In
Sicherheitswerkbänken der Klasse II, wird zusätzlich ein Eindringen von
Kontaminationen in den Arbeitsraum vermieden, indem im Kasten eine turbulenzarme
Verdrängungs-Luftströmung erzeugt wird. Dazu tritt ein stetiger gefilterter Luftstrom
von oben oder seitlich ein, wird gleichmäßig über den Querschnitt des Kastens verteilt
und mit gleicher Geschwindigkeit wieder abgesaugt, zusammen mit einem Luftstrom,
der durch die Arbeitsöffnung von der Vorderseite in den Kasten eintritt. Zumeist wird
ein gefilterter Teilluftstrom zurückgeführt. Ein gefilterter Abluftstrom geht an die
Umgebung. Die Luftströmungen werden durch ein Gebläse erzeugt, das in die
Sicherheitswerkbank integriert ist. Sicherheitswerkbänke der Klasse III sind ganzseitig
geschlossen und mit fest eingesetzten Handschuhe zur Manipulation versehen. Sie
stehen unter Unterdruck.
Zytostatika-Werkbänke funktionieren entsprechend, sind jedoch speziell für einen
kontaminationsarmen Filterwechsel vorbereitet. Hierfür weisen sie insbesondere eine
Gruppe aus Filter-Einzelelementen auf, die einfacher als ein großes
zusammenhängendes Filter entsorgbar sind.
Bei bekannten Sicherheitswerkbänken werden zur Filterung der Arbeitsraumluft aus
dem Arbeitsraum Keilfilter eingesetzt, die sich in einer Reihenanordnung unterhalb
der Arbeitsfläche befinden. Die Keilfilter haben zwei im wesentlichen plane
Filterpakete, die aus plissiertem Zellulose- oder Glasfaserpapier besteht. Zwei solcher
Filterpakete sind in V-förmiger Anordnung in einem Kunststoffgehäuse gehalten. Das
Keilfilter hat eine Öffnung an dem Ende, an dem die Filterpakete den weitesten
Abstand voneinander haben.
Mehrere Keilfilter sind in senkrechter bzw. leicht schräger Ausrichtung nebeneinander
unterhalb der Arbeitsfläche angeordnet, wobei Arbeitsraumluft in die Öffnungen der
Keilfilter hineingeführt wird und als Reinluft aus den Außenseiten der Filterpakete
austritt.
Bei diesen Sicherheitswerkbänken ist nachteilig, daß die Keilfilter und deren Sitz im
Gehäuse erhebliche Undichtigkeiten aufweisen können, wodurch die Filterwirkung
herabgesetzt wird.
Ferner ist bei den bekannten Sicherheitswerkbänken störend, daß die Keilfilter, die
eine Höhe von ca. 600 mm und eine Tiefe von etwa 200 bis 300 mm haben, den
Fußraum für den Experimentator begrenzen, der unterhalb der Arbeitsfläche
vorhanden ist. Dies wirkt sich nachteilig auf die Leistungsfähigkeit der
Experimentatoren aus.
Eine Sicherheitswerkbank mit Keilfiltern der vorbeschriebenen Art ist bekannt aus
dem Prospekt der Firma Heraeus Instruments, Hanau (1993): Biologische
Sicherheitswerkbänke Heraeus Lamm Air HB und HBB.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich der
Reinigung der Arbeitsraumluft und ergonomisch verbesserte Sicherheitswerkbank
zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird durch eine Sicherheitswerkbank mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Sicherheitswerkbank sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Sicherheitswerkbank hat
- - ein Gehäuse mit einem Arbeitsraum, der unten eine Arbeitsfläche und einen Luftaustritt für Arbeitsraumluft und an der Vorderseite eine Arbeitsöffnung für einen Eingriff in den Arbeitsraum und das Einströmen von Umgebungsluft aufweist,
- - eine unterhalb der Arbeitsfläche angeordnete Reihe Patronenfilter mit zylindrischem Filterkörper, die an einem Ende des zylindrischen Filterkörpers einen offenen Deckel und an dem anderen Ende des Filterkörpers einen geschlossenen Deckel aufweisen, an dem offenen Deckel einen Dichtsitz im Gehäuse haben und auf der einen Seite des Filterkörpers pneumatisch mit dem Luftaustritt verbunden sind,
- - ein unterhalb der Arbeitsfläche angeordnetes Filtergehäuse, in dem die Patronenfilter angeordnet sind, das in einem Abstand oberhalb des Bodens endet, so daß zwischen Boden und Filtergehäuse ein Beinraum vorhanden ist, und
- - ein Gebläse, das eingangsseitig pneumatisch mit der anderen Seite der Filterkörper verbunden ist, um Arbeitsraumluft und/oder Umgebungsluft durch
- - den Luftaustritt abzuziehen und in den Patronenfiltern zu filtern, und das ausgangsseitig mit der Umgebung und wahlweise einem Lufteintritt des Arbeitsraumes oberhalb der Arbeitsfläche verbunden ist, um die gefilterte Luft zumindest teilweise an die Umgebung abzugeben unter Ausgleich der abgegebenen Luft durch Einströmung von Umgebungsluft durch die Arbeitsöffnung und wahlweise gefilterte Luft in den Arbeitsraum zu fördern.
Die Patronenfilter haben im Vergleich mit den herkömmlichen Keilfiltern eine
deutlich verbesserte Leckagefreiheit (insbesondere aufgrund reduzierter bzw. besser
abdichtender eigener Dichtbereiche) und einen deutlich verbesserten Dichtsitz am
Gehäuse. Außerdem sind die Patronenfilter mit erheblich mehr Filterfläche bezogen
auf das Bauvolumen ausführbar, als Keilfilter. Hierdurch ist es möglich, etwa dieselbe
Filterfläche wie bei Keilfiltern in einem reduzierten Volumen unterzubringen.
Hierdurch ist der Freiraum unterhalb der Arbeitsfläche, den der Experimentator für
das Unterschieben der Beine und Füße nutzt, viel weniger eingeschränkt.
Insbesondere ist es möglich, die Filterpatronen mit so geringer Höhe auszuführen, daß
unterhalb der Filterpatronen ein Fußraum für den Experimentator zur Verfügung
gestellt wird. Eine Vergrößerung der Abmessungen der Sicherheitswerkbank ist
hierfür nicht erforderlich. Infolgedessen ist die erfindungsgemäße
Sicherheitswerkbank gegenüber dem Stand der Technik in filtertechnischer und
ergonomischer Hinsicht erheblich verbessert.
Gemäß einer Ausgestaltung besteht der zylindrische Filterkörper vollständig und im
wesentlichen aus Filtermaterial. Dieses ist vorzugsweise ein gefaltetes bzw. plissiertes
Material, das insgesamt die Form eines Zylinders aufweist. Vorzugsweise ist der
Zylinder ein Kreiszylinder. Grundsätzlich ist es möglich, das Filtermaterial nahtlos zu
einem Zylinder zu formen. Gemäß einer Ausgestaltung ist das Filtermaterial durch
mindestens eine längsgerichtete, abdichtende Verbindung zu einem Zylinder
geschlossen. Die Verbindung kann beispielsweise durch einen Klebstoff gebildet sein
oder durch ein ausgehärtetes Gießmaterial.
Gemäß einer Ausgestaltung ist der Filterkörper endseitig mittels eines Klebstoffes
und/oder eines ausgehärteten Gießmaterials abdichtend an den Deckeln fixiert. Gemäß
einer weiteren Ausgestaltung ist der Filterkörper endseitig in Nuten der Deckel
eingesetzt. Vorteilhafterweise ist er darin eingeklebt oder eingegossen.
Gemäß einer Ausgestaltung ist zwischen Gehäuse und offenem Deckel jeweils ein
Dichtring angeordnet. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung hat der offene Deckel
einen angespritzten Dichtring aus Schaumstoff.
Grundsätzlich können die Patronenfilter mittels einer von außen angreifenden
Klemmvorrichtung mit dem Rand ihres offenen Deckels abdichtend gegen das
Gehäuse gedrückt sein. Auch andere Befestigungen und Abdichtungen sind
einbezogen. Gemäß einer Ausgestaltung weist der offene Deckel einen seitlich
überstehenden Randflansch zur Abdichtung und/oder Befestigung im Gehäuse auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Dichtring zwischen Randflansch und
Gehäuse angeordnet und/oder weist der Randflansch Befestigungslöcher für
Verschraubungen mit dem Gehäuse auf.
Die Patronenfilter sind unterhalb der Arbeitsfläche angeordnet, um Kontaminationen
auf dem kürzesten Wege abzufiltern. Gemäß einer Ausgestaltung ist die Reihe
Patronenfilter unter dem Rand der Arbeitsfläche gegenüber der Arbeitsöffnung
angeordnet, um dem Experimentator möglichst viel Beinfreiheit zu ermöglichen.
Aus demselben Grunde sind gemäß einer Ausgestaltung die Achsen der Filterpatronen
zur Vertikalen geneigt, wobei der obere Deckel einen geringeren seitlichen Abstand
von der Arbeitsöffnung als der untere Deckel aufweist. Gemäß einer weiteren
Ausgestaltung sind die Patronenfilter gegenüber einer zur Horizontalten geneigten
Fläche des Gehäuses abgedichtet, um die Patronenfilter schräg zur Vertikalen
auszurichten.
Gemäß einer Ausgestaltung sind die offenen Deckel oben angeordnet und gegenüber
dem Gehäuse abgedichtet, so daß die Arbeitsraumluft und/oder Umgebungsluft durch
die Deckelöffnungen in die Filterpatronen eintritt und auf der Außenseite der
Filterkörper von dem Gebläse abgezogen wird.
Gemäß einer Ausgestaltung ist unterhalb der Arbeitsfläche ein Zwischenraum
vorhanden, der mit dem Luftaustritt und der einen Seite der Filterpatronen
verbunden ist. Vorzugsweise begrenzt die Fläche, gegenüber der die Filterpatronen
abgedichtet sind, den Zwischenraum unten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Filterpatronen in einem unterhalb der
Arbeitsfläche angeordneten Filtergehäuse angeordnet. Zwischen Filtergehäuse und
Filterpatronen kann die Luft kontinuierlich vom Gebläse abgezogen werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung hat das Filtergehäuse einen im wesentlichen
keilförmigen Querschnitt, um einen besonders großen Beinraum bereitzustellen.
Das Filtergehäuse endet in einem Abstand oberhalb des Bodens, so daß zwischen
Filtergehäuse und Boden ein Beinraum für den Experimentator vorhanden ist.
Gemäß einer Ausgestaltung weist das Gehäuse seitlich zwei Füße auf, zwischen
denen die Arbeitsfläche und das Filtergehäuse und das gesamte Oberteil angeordnet
sind. Durch die Füße wird der Experimentator bei der Arbeit ebenfalls nicht
behindert. Eine bevorzugte C-Form der Füße ermöglicht es dem Experimentator,
sogar in den Fußbereich einzurücken.
Die Sicherheitswerkbank wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitswerkbank in einem grobschematischen Vertikalschnitt;
Fig. 2 Gehäuse derselben Sicherheitswerkbank mit Patronenfiltern in einer
perspektivischen Seitenansicht;
Fig. 3 Filtergehäuse mit Patronenfiltern derselben Sicherheitswerkbank in
einer vergrößerten perspektivischen Seitenansicht;
Fig. 4 Filtergehäuse im Betrieb in einer vergrößerten Schnittdarstellung mit
Durchströmung veranschaulichenden Pfeilen.
Die Sicherheitswerkbank hat ein Gehäuse 1, das zwei Seitenteile 2, 3 umfaßt, die
unten Füße 4, 5 haben.
Oberhalb der Füße 4, 5 befindet sich zwischen den Seitenteilen 2, 3 ein Kasten 6 des
Gehäuses 1, in dem sich ein Arbeitsraum 7 befindet. Der Arbeitsraum 7 ist unten
durch eine Arbeitsfläche 8 begrenzt und ist von vorn durch eine Arbeitsöffnung 9
zugänglich, die sich direkt oberhalb der Arbeitsfläche 8 befindet. Die Arbeitsöffnung 9
hat die Form eines schmalen Rechteckes, das sich horizontal entlang der gesamten
Arbeitsfläche 8 erstreckt.
Unterhalb der Arbeitsfläche 8 befindet sich im Gehäuse 1 ein Zwischenraum 10.
Dieser ist durch einen Luftaustritt 11 mit dem Arbeitsraum 7 verbunden, der durch
eine Vielzahl Öffnungen in der Arbeitsfläche 8, die sich bevorzugt an deren vorderem
und hinterem Rand befinden, sich aber auch in deren Mittelbereich befinden könnten,
gebildet ist.
Unterhalb des Zwischenraumes 10 ist ein Filtergehäuse 12 des Gehäuses 1 angeordnet,
das sich zwischen den Füßen 4, 5 über die gesamte Breite der Arbeitsfläche 8
erstreckt. Das Filtergehäuse 12 ist unter dem hinteren Teil der Arbeitsfläche 8
angeordnet. Es ist im Vertikalschnitt im wesentlichen keilförmig, unten jedoch
abgeflacht. Unten weist das Filtergehäuse 12 einen Abstand zum Boden auf, der einen
Fußraum freiläßt. Vorn weist es oben eine Gehäusefläche 13 auf, die zur Horizontalen
geneigt ist, und sich über seine gesamte Breite erstreckt. Die Gehäusefläche 13 hat
kreisrunde Öffnungen 14 (im Beispiel sind dies sechs), in die Patronenfilter 15 mit
kreiszylindrischen Filterkörpern 16 eingesetzt sind.
Die Filterkörper 16 sind jeweils von einem plissierten Filtermaterial gebildet, das
entlang einer Längsklebung zu einem Zylinder geschlossen ist. Die Filterkörper 16
sind oben mit einem Deckel 17 vergossen, der eine Öffnung 18 aufweist, dessen
Querschnitt dem Innenquerschnitt des Filterkörpers 16 entspricht. Die Deckel 17
haben einen seitlich überstehenden Randflansch 19. Der Randflansch 19 liegt an der
Oberseite der Gehäusefläche 13 an und ist mit dieser über nicht gezeigte Schrauben
verschraubt. Zwischen dem Randflansch 19 und der Gehäusefläche 13 befindet sich
ein nicht gezeigter Dichtring aus Schaumstoff, der an die Unterseite des
Randflansches 19 angespritzt ist. Hierdurch sind die Patronenfilter 15 abdichtend im
Gehäuse 1 gehalten.
Unten sind die Patronenfilter 15 durch geschlossene Deckel 20 geschlossen.
Die Filterkörper 16 sind endseitig in nicht gezeigte Nuten in den Deckeln 17, 20
eingesteckt und in diese eingegossen.
Vor dem Filtergehäuse 12 ist der Zwischenraum 10 unten durch eine weitere
Gehäusefläche 21 abgedichtet, die parallel zur Arbeitsfläche 8 verläuft. Hinter der
geneigten Gehäusefläche 13 hat das Filtergehäuse 12 oben eine kurze horizontale
Gehäusefläche 22 zur Abdichtung gegenüber dem Zwischenraum 10.
Hinten sind der Arbeitsraum 7 und der Zwischenraum 10 durch eine Rückwand 23
begrenzt. Zwischen dieser und einer Gehäuserückwand 24 ist ein Rückströmkanal 25
vorhanden, der in den Oberbereich 26 des Gehäuses 1 oberhalb des Arbeitsraumes 7
führt.
Der Rückströmkanal 25 mündet in einem Gebläseraum 27.
Im Gebläseraum 27 befindet sich ein Gebläse 28, das eingangsseitig mit dem
Gebläseraum 27 verbunden ist. Ausgangsseitig ist das Gebläse 28 über einen nicht
gezeichneten Druckraum ("Plenum") mit einem Abluftfilter 29 an der Oberseite des
Gehäuses 1 und einem Umluftfilter 30 an einem Lufteintritt 31 an der Oberseite des
Arbeitsraumes 7 verbunden. Der Abluftfilter 29 und der Umluftfilter 30 sind im
wesentlichen plan, wobei sie ebenfalls gefaltetes Filtermaterial umfassen. Das Gebläse
28 fördert somit angesaugte Luft in einem festen Verhältnis durch das Abluftfilter 29
in die Umgebung und durch das Umluftfilter 30 in den Arbeitsraum 7.
Es versteht sich, daß die vorerwähnten luftführenden Räume seitlich durch die
Seitenteile 2, 3 dicht geschlossen sind und auch auf der Vorderseite dichte
Begrenzungswände vorhanden sind.
Bei Betrieb der Sicherheitswerkbank erzeugt das Gebläse 28 eingangsseitig einen
Unterdruck, der bewirkt, daß Arbeitsraumluft aus dem Arbeitsraum 7 und
Umgebungsluft aus der Arbeitsöffnung 9 durch den Luftaustritt 11 in den
Zwischenraum 10, von dort durch die Patronenfilter 15 filternd durch den
Rückströmkanal 25 abgezogen wird. In den Rückströmkanal 25 gelangt infolgedessen
gefilterte Luft, die frei ist von Kontaminationen. Der Abluftfilter 29 und der
Umluftfilter 30 hinter dem Gebläse 28 sind vorhanden, um für den Fall des Versagens
der Patronenfilter 15 die erforderliche Filterung der Arbeitsraumluft und der
Umgebungsluft (zusammen auch "Mischluft" genannt) zu bewirken.
Die vom Gebläse 28 durch den Abluftfilter 29 nach außen geförderte Luft wird durch
das Nachströmen von Umgebungsluft durch die Arbeitsöffnung 9 ersetzt.
Die Strömungsführung und Gestaltung der Filter sowie der Lufteintritte und -austritte
bewirken eine laminare, turbulenzarme Verdrängungsströmung im gesamten
Arbeitsraum 7.
Der Experimentator sitzt vor der Arbeitsöffnung 9, wobei er seine Beine und Füße
bequem unter der Arbeitsfläche 8 und dem Filtergehäuse 12 anordnen kann.
Im Bedarfsfalle kann die Arbeitsfläche 8 leicht zum Austauschen der Patronenfilter 15
abgenommen bzw. geöffnet werden.
Claims (15)
1. Sicherheitswerkbank mit
- - einem Gehäuse (1) mit einem kastenförmigen Arbeitsraum (7), der unten eine Arbeitsfläche (8) und einen Luftaustritt (11) für Arbeitsraumluft und an der Vorderseite eine Arbeitsöffnung (9) für einen Eingriff in den Arbeitsraum (7) und für das Einströmen von Umgebungsluft aufweist,
- - einer unterhalb der Arbeitsfläche (8) angeordneten Reihe Patronenfilter (15) mit zylindrischem Filterkörper (16), die an einem Ende des zylindrischen Filterkörpers (16) einen offenen Deckel (17) und an dem anderen Ende des Filterkörpers (16) einen geschlossenen Deckel (20) aufweisen, an dem offenen Deckel (17) einen Dichtsitz im Gehäuse (1) haben und auf der einen Seite des Filterkörpers (16) pneumatisch mit dem Luftaustritt (11) verbunden sind,
- - einem unterhalb der Arbeitsfläche (8) angeordneten Filtergehäuse (12), in dem die Patronenfilter (15) angeordnet sind, das in einem Abstand oberhalb des Bodens endet, so daß zwischen Boden und Filtergehäuse (12) ein Beinraum vorhanden ist, und
- - einem Gebläse (28), das eingangsseitig pneumatisch mit der anderen Seite der Filterkörper (16) verbunden ist, um Arbeitsraumluft und/oder Umgebungsluft durch den Luftaustritt (11) abzuziehen und in den Patro nenfiltern (15) zu filtern, und das ausgangsseitig mit der Umgebung und wahlweise einem Lufteintritt (31) des Arbeitsraums (7) oberhalb der Arbeitsfläche (8) verbunden ist, um die gefilterte Luft zumindest teilweise an die Umgebung abzugeben unter Ausgleich der abgegebenen Luft durch Einströmung von Umgebungsluft durch die Arbeitsöffnung (9) und wahlweise gefilterte Luft in den Arbeitsraum (7) zu fördern.
2. Sicherheitswerkbank nach Anspruch 1, bei der der Filterkörper (16) aus
ungefaltetem oder gefaltetem und/oder nahtlosem oder mindestens eine
abdichtende Verbindung aufweisenden Filtermaterial besteht.
3. Sicherheitswerkbank nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Filterkörper (16)
endseitig abdichtend mit den Deckeln (17, 20) verklebt und/oder vergossen ist.
4. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Filterkörper
(16) endseitig in Nuten der Deckel (17, 20) eingesetzt ist.
5. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der zwischen
offenem Deckel (17) und dem Gehäuse (1) jeweils ein Dichtring angeordnet ist.
6. Sicherheitswerkbank nach Anspruch 5, bei der der Dichtring an den offenen
Deckel (17) angespritzt ist.
7. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der offene
Deckel (17) einen seitlich über den Filterkörper (16) überstehenden
Randflansch (19) aufweist.
8. Sicherheitswerkbank nach Anspruch 7, bei der der offene Deckel (17) an dem
Randflansch (19) mit dem Gehäuse (1) verschraubt ist.
9. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die
Patronenfilter (15) den offenen Deckel (17) oben haben und die Öffnung
pneumatisch mit dem Luftaustritt (11) des Arbeitsraumes (7) verbunden ist.
10. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Reihe
Patronenfilter (15) unter dem Rand der Arbeitsfläche (8) gegenüber der
Arbeitsöffnung (9) angeordnet ist.
11. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Achsen
der Patronenfilter (15) zur Vertikalen geneigt sind, wobei der obere Deckel (17)
einen geringeren Abstand von der Arbeitsöffnung (9) als der untere Deckel (20)
aufweist.
12. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der offene
Deckel der Filterpatronen oben angeordnet und gegenüber dem Gehäuse
abgedichtet ist.
13. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der unterhalb der
Arbeitsfläche (8) und oberhalb des Patronenfilters (15) ein Zwischenraum (10)
vorhanden ist.
14. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der der
Zwischenraum (10) unten teilweise durch eine zur Horizontalen geneigte
Gehäusefläche (13) begrenzt ist, gegenüber der die Patronenfilter (15)
abgedichtet sind.
15. Sicherheitswerkbank nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der das
Filtergehäuse (12) einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweist.
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