DE10157296A1 - Internet-Strichkodeleser - Google Patents

Internet-Strichkodeleser

Info

Publication number
DE10157296A1
DE10157296A1 DE10157296A DE10157296A DE10157296A1 DE 10157296 A1 DE10157296 A1 DE 10157296A1 DE 10157296 A DE10157296 A DE 10157296A DE 10157296 A DE10157296 A DE 10157296A DE 10157296 A1 DE10157296 A1 DE 10157296A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bar code
www
internet
code reader
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10157296A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Liou
Kuo-Nien Liu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10157296A priority Critical patent/DE10157296A1/de
Publication of DE10157296A1 publication Critical patent/DE10157296A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/2753Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content
    • H04M1/2755Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips providing data content by optical scanning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72409User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality by interfacing with external accessories
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72445User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting Internet browser applications

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)

Abstract

Internet-Strichkodeleser, der hauptsächlich ein Strichkode-Eingabegerät (11), einen Abtastschalter (12) und eine Meldeleuchte (13) umfasst, wobei er weiters mit einem Handy-Ausgabeanschluss (21), einem USB-Ausgabeanschluss (22), einer LCD-Anzeige (23), einer Anzahl von Drucktasten (24) und einem Umschalter (25) versehen ist, die alle im Anschluss mit dem Mikroprozessor (31) der Leiterplatte im Inneren des Internet-Strichkodelesers stehen, wobei durch den Internet-Strichkodeleser die in Strichkode umgewandelte WWW-Adresse des Internets abtastbar ist und danach in Speichern der Leiterplatte eingespeichert ist, und wobei der Web-Browser zum Surfen im Internet oder das Microsoft Outlook zum Holen von E-Mails aktiviert ist, indem der voreingestellte Kode eingegeben wird, nachdem er im Anschluss mit einem Handy steht, und wobei die zu speichernde WWW-Adresse vorerst im Computer bearbeitet und danach über den USB-Anschluss auf den Speicher des Internet-Strichkodelesers zum Speichern übertragen werden kann, während die Daten im Internet-Strichkodeleser auf den Computer zum Bearbeiten oder Speichern zurückgesendet werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Internet- Strichkodeleser, insbesondere einer, durch den die WWW- Adresse in Form von Barcode abtastbar ist und danach in Speichern der Leiterplatte eingespeichert ist, wobei der Web-Browser zur Verlinkung zur jeweiligen Website im Internet oder das Microsoft Outlook zum Holen von E-Mail aktiviert ist, indem eine voreingestellte Kurznummer eingegeben wird, nachdem er im Anschluss mit einem Handy steht. Die zu speichernde WWW-Adresse kann vorerst im Computer bearbeitet und danach über den USB-Anschluss auf den Speicher des Internet-Strichkodelesers zum Speichern übertragen werden, während die Daten im Internet- Strichkodeleser auf den Computer zum Bearbeiten oder Speichern zurückgesendet werden können.
  • Durch Internet ist die Verbindung und das Verständnis zwischen Menschen leichter geschafft und deren Horizont erweitert, wodurch die weltweite Integration näher kommt. Dies ist ein großer Fortschritt in der Entwicklung der Technik. Der Anschluss an das Internet erfolgt durch Tischcomputer, Notebook oder PDA, wobei die WWW-Adresse beim Surfen im Internet durch deren Tastatur eingegeben werden muss. Um an die Website anzuschließen müssen mehrere Prozeduren ausgeführt werden, und dies sind für Anfänger sehr unangenehm.
  • Darüber hinaus ist das Handy sehr populär verwendet, sodass es praktisch ist, durch Handy im Internet zu surfen. Das Hauptproblem besteht aber darin, dass die Eingabe der Daten nur durch die Tastatur durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel zu beseitigen und einen Internet- Strichkodeleser zu schaffen, durch den die WWW-Adresse in Form von Barcode abtastbar ist und anschließend gespeichert ist, wobei der Internet-Strichkodeleser im Anschluss mit dem Computer oder dem Handy steht und der Web-Browser durch das gespeicherte Strichkode-Signal aktiviert ist, um schneller an die Website anzuschließen. Alternativ dazu kann das Microsoft Outlook aktiviert werden, um E-Mail zu holen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Internet-Strichkodeleser zu schaffen, der mit einem USB-Ausgabeanschluss versehen ist, durch den der Internet-Strichkodeleser im Anschluss an den Personal- Computer steht, sodass die zu speichernde WWW-Adresse auf den Computer zum Bearbeiten übertragbar und über den USB- Ausgabeanschluss auf dem Speicher des Internet- Strichkodelesers gespeichert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Internet-Strichkodeleser zu schaffen, bei dem die WWW-Adressen in Form von Barcode leicht durch Tintenstrahldrucker oder andere gedruckt werden können, wobei eine kleine Notiz unter dem Strichkode gemacht werden kann, um ihn später zu erkennen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch einen Internet-Strichkodeleser, der die in Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmale besitzt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm des Stromkreises der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ein Ablaufdiagramm der Anwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfasst der Internet- Strichkodeleser hauptsächlich ein Strichkode-Eingabegerät 11, einen Abtastschalter 12 und eine Meldeleuchte 13, wobei er weiters mit einem Handy-Ausgabeanschluss 21, einem USB- Ausgabeanschluss 22, einer LCD-Anzeige 23, einer Anzahl von Drucktasten 24 und einem Umschalter 25 versehen ist. Die oben erwähnten Bauelemente stehen alle im Anschluss mit dem Mikroprozessor 31 der Leiterplatte im Inneren des Internet- Strichkodelesers.
  • Das Strichkode-Eingabegerät 11 besteht aus CMOS-, CCD- oder CIS-Sensor und ist in Form von Lichtstift ausgebildet. Beim Betätigen des Abtastschalters 12 wird die WWW-Adresse in Form von Strichkodes abgetastet und anschließend in Digitalsignale umgewandelt, die weiters durch den Mikroprozessor 31 in den Speicher 32 eingelagert oder direkt weitergeleitet werden. Das Aufhören mit dem Blinken der Meldeleuchte 13 bedeutet, dass der Abtastvorgang der vorliegenden Erfindung ist abgeschlossen.
  • Der Handy-Ausgabeanschluss 21 dient zur Verbindung mit dem Handy.
  • Der USB-Ausgabeanschluss 22 dient zur Verbindung mit dem Computer und anderen Peripheriegeräten.
  • Die Drucktasten 24 dienen zum Bearbeiten der Nummer der zu speichernden WWW-Adresse und zum Abrufen der der Nummer entsprechenden WWW-Adresse, um einen schnelleren Anschluss ans Internet zu erreichen.
  • Durch die LCD-Anzeige 23 kann die von dem Strichkode- Eingabegerät 11 abgetastete WWW-Adresse oder die durch die Drucktasten 24 einzugebende Nummer angezeigt werden, um die Bedienung und die Steuerung zu erleichtern.
  • Der Umschalter 25 dient zum Umschalten der Ein- und Ausgabe von Daten durch das Strichkode-Eingabegerät 11 oder den USB-Ausgabeanschluss 22.
  • Wird eine voreingestellte Kurznummer durch die Drucktasten 24 eingegeben, wird die der Nummer entsprechende WWW- Adresse über den Mikroprozessor 31 aus dem Speicher 32 herausgeholt, wobei der Web-Browser im Mikroprozessor 31 aktiviert wird, sodass der Anschluss ans Internet über Computer, Notebook, PDA, usw. erfolgt. Alternativ dazu kann das Microsoft Outlook aktiviert werden, um E-Mail zu holen.
  • Darüber hinaus können die Signalausgabe und -eingabe durch Umschalten des Umschalters 25 auf den USB-Ausgabeanschluss 22 vorgenommen werden, wobei die im Speicher 32 gespeicherten Daten über den USB-Ausgabeanschluss 22 auf den Computer oder Drucker übertragen werden oder die durch Computer bearbeitete WWW-Adresse in den Speicher 32 des Internet-Strichkodelesers zum Speichern zurückgesendet wird.
  • Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung muss eine Software unter der Bezeichnung "E-World Linker" des Anwendungsprogramms "Win Drive" vorhanden sein. Nach deren erfolgreicher Installierung befindet sich sie für immer im Mikroprozessor 31, wenn die vorliegende Erfindung in Betrieb gesetzt wird. Der Ablauf der Vorgehensweise wird in Fig. 3 gezeigt.
  • Die Software unter der Bezeichnung "E-World Linker" weist die folgenden Funktionen auf:
    • 1. Entschlüsselung: Der Kode des Strichkodes wird als WWW- Adresse entschlüsselt, wobei der E-Browser aktiviert wird, um schneller an die Website Internet-Shopping, - Card, etc. anzuschließen. Alternativ dazu kann das Microsoft Outlook zum Holen von E-Mail aktiviert werden.
    • 2. Bearbeiten: Die Textverbeitungsprogramme (z. B. WordPad) können abgerufen werden. Die häufig benutzten WWW- Adressen können zunächst bearbeitet und danach mit selbstdefinierter Nummer für die jeweiligen WWW-Adressen gespeichert werden, die dann auf den Speicher 32 des Internet-Strichkodelesers zur Speicherung übertragen werden. Die bearbeiteten WWW-Adressen können auch in Strichkode verschlüsselt werden, der dann gedruckt werden kann.
    • 3. Drucken: Die WWW-Adressen in Form von Barcode können leicht durch Tintenstrahldrucker oder andere gedruckt werden, wobei eine kleine Notiz unter dem Strichkode gemacht werden kann, um ihn später zu erkennen.
    • 4. Speichern und Übertragen: Die bearbeiteten WWW-Adressen können im Internet-Strichkodeleser gespeichert oder auf den Computer zum Speichern übertragen werden. Während der Speicher- oder Übertragungsvorgänge blinkt die LED- Meldeleuchte 13. Die Meldeleuchte 13 hört mit dem Blinken auf, wenn die Speicher- oder Übertragungsvorgänge abgeschlossen sind.
  • Die Anwendung der vorliegenden Erfindung geschieht in der Weise, dass eine (z. B. 01) der hundert Kombinationsnummern (00 bis 99) durch die Drucktasten 24 in Form von 3 × 4 Matrix eingegeben wird, worauf die SET-Taste gedrückt wird. Anschließend fängt die LED-Meldeleuchte 13 aufzublinken an. Nachdem die WWW-Adresse vom Strichkode-Eingabegerät 11 abgetastet wird, hört die Meldeleuchte 13 mit dem Blinken auf. Damit wird die WWW-Adresse im Speicher 32 gespeichert. Unter der Verbindung mit einem Handy oder Computer über die Ausgabeanschlüsse 21 oder 22 sowie beim Drücken auf die Tasten von 0 und 1 wird eine entsprechende WWW-Adresse aus dem Speicher 32 des Mikroprozessors 31 herausgeholt, wobei das Web-Browserprogramm aktiviert wird, um schneller an die WWW-Adresse anzuschließen. Beim Entfernen der 01- Einstellung ist es nur notwendig, zunächst auf CLEAR-Taste, anschließend auf die Tasten von 0 und 1 und schließlich erneut auf die CLEAR-Taste zu drücken, wodurch die auf 01- Nummer gespeicherte WWW-Adresse entfernt wird.
  • Der Anschluss an das Internet durch Drücken auf Kurznummer ist für Anfänger einfacher, wodurch sich E-Commerce, wie z. B. Online-Shopping leichter verbreitet.
  • Ebenfalls kann eine Kombinationsnummer benutzt werden, um das Microsoft Outlook zum Holen von E-Mail zu aktivieren. Die vorliegende Erfindung kann außerdem als Visitenkarten- Ordner dienen. Die elektronischen Business-Cards in Form von Barcode sind abtastbar und speicherbar. Danach wird eine Kurznummer der zu suchenden Personen oder Institutionen ausgewählt oder der Strichkode auf einer E- Business-Card ist direkt abgetastet, um eine Verlinkung zur jeweiligen Homepage durchzuführen und die zu suchenden Daten oder Dokumenten zu lesen. Überdies macht der Anwender keine Sorge um das Aufräumen oder Mitnehmen der Visitenkarten.
  • Die zu speichernde WWW-Adresse kann vorerst im Computer bearbeitet und danach über den USB-Anschluss 22 auf den Speicher des Internet-Strichkodelesers zum Speichern übertragen werden, während die Daten im Internet- Strichkodeleser auf den Computer zum Bearbeiten oder Speichern zurückgesendet werden können.
  • Wie die Strichlinie in den Fig. 2 und 3 erkennen lassen, kann die vorliegende Erfindung in Kombination mit einem Trackball 41 oder Infrarotsender 42 verwendet werden, um den Internet-Strichkodeleser durch Infrarotfernbedienung zu steuern, wodurch der Internet-Strichkodeleser in Verbindung mit dem Set-Top-Decoder angewendet werden kann. Dann kann der Anwender frei im Internet surfen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt. Bezugszeichenliste 11 Strichkode-Eingabegerät
    12 Abtastschalter
    13 Meldeleuchte
    21 Handy-Ausgabeanschluss
    22 USB-Ausgabeanschluss
    23 LCD-Anzeige
    24 Drucktaste
    25 Umschalter
    31 Mikroprozessor
    32 Speicher
    41 Trackball
    42 Infrarotsender

Claims (3)

1. Internet-Strichkodeleser, der hauptsächlich aufweist;
ein Strichkode-Eingabegerät (11), durch das die WWW- Adresse in Form von Strichkodes abtastbar und anschließend nach deren Entschlüsselung in Digitalsignale umgewandelt ist, die weiters durch den Mikroprozessor (31) in den Speicher (32) eingelagert oder direkt weitergeleitet sind, wobei die Meldeleuchte (13) beim Abschließen des Abtastvorgangs zu blinken aufhört;
einen Handy-Ausgabeanschluss (21), der zur Verbindung mit dem Handy dient;
einen USB-Ausgabeanschluss (22), der zur Verbindung mit dem Computer und anderen Peripheriegeräten dient;
eine Anzahl von Drucktasten (24), die zum Bearbeiten der Nummer der zu speichernden WWW-Adresse und zum Abrufen der der Nummer entsprechenden WWW-Adresse dienen, um einen schnelleren Anschluss ans Internet zu erreichen;
eine LCD-Anzeige (23), durch die die von dem Strichkode-Eingabegerät (11) abgetastete WWW-Adresse oder die durch die Drucktasten (24) einzugebende Nummer anzeigbar ist, um die Bedienung und die Steuerung zu erleichtern; und
einen Umschalter (25), der zum Umschalten der Ein- und Ausgabe von Daten durch das Strichkode-Eingabegerät (11) oder den USB-Ausgabeanschluss (22) dient;
wobei, wenn eine voreingestellte Kurznummer durch die Drucktasten (24) eingegeben wird, die der Nummer entsprechende WWW-Adresse über den Mikroprozessor (31) aus dem Speicher (32) herausgeholt wird, während der Web- Browser im Mikroprozessor (31) aktiviert wird, sodass der Anschluss ans Internet über Computer oder Handy erfolgt, und wobei das Microsoft Outlook alternativ dazu aktiviert werden kann, um E-Mail zu holen.
2. Internet-Strichkodeleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Internet-Strichkodeleser über den USB- Ausgabeanschluss (22) an den Computer angeschlossen ist, die im Speicher (32) gespeicherten Daten über den USB- Ausgabeanschluss (22) auf den Computer oder den Drucker übertragbar sind, und dass die vom Computer bearbeitete WWW-Adresse zur Speicherung im Speicher (32) des Internet- Strichkodelesers übertragbar ist.
3. Internet-Strichkodeleser nach Anspruch 2, wobei die Software im Inneren des Mikroprozessors (31) unter der Bezeichnung "E-World Linker" die folgenden Funktionen aufweist:
Entschlüsselung der WWW-Adresse, bei der der Kode des Strichkodes als WWW-Adresse entschlüsselt ist, wobei der E- Browser aktiviert wird, um schneller an die Website (Internet-Shopping, -Card, etc.) anzuschließen, wobei das Microsoft Outlook alternativ dazu zum Holen von E-Mail aktivierbar ist;
Bearbeiten, bei dem die Textverbeitungsprogramme (z. B. WordPad) abrufbar sind, wobei die häufig benutzten WWW- Adressen zunächst bearbeitet und danach (mit selbstdefinierter Nummer für die jeweiligen WWW-Adressen) speicherbar sind, die dann auf den Speicher (32) des Internet-Strichkodelesers zur Speicherung übertragbar sind, und wobei die bearbeiteten WWW-Adressen auch in Strichkode verschlüsselbar sind, der dann druckbar ist;
Drucken, bei dem die WWW-Adressen in Form von Barcode leicht durch Tintenstrahldrucker oder andere druckbar sind, wobei eine kleine Notiz unter dem Strichkode gemacht werden kann, um ihn später zu erkennen.
Speichern und Übertragen, bei dem die bearbeiteten WWW-Adressen im Internet-Strichkodeleser gespeichert oder auf den Computer zum Speichern übertragbar sind, wobei die LED-Meldeleuchte (13) während der Speicher- oder Übertragungsvorgänge blinkt, und wobei die Meldeleuchte (13) mit dem Blinken aufhört, wenn die Speicher- oder Übertragungsvorgänge abgeschlossen sind.
DE10157296A 2001-11-22 2001-11-22 Internet-Strichkodeleser Ceased DE10157296A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10157296A DE10157296A1 (de) 2001-11-22 2001-11-22 Internet-Strichkodeleser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10157296A DE10157296A1 (de) 2001-11-22 2001-11-22 Internet-Strichkodeleser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10157296A1 true DE10157296A1 (de) 2003-06-05

Family

ID=7706575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10157296A Ceased DE10157296A1 (de) 2001-11-22 2001-11-22 Internet-Strichkodeleser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10157296A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007025518A1 (de) * 2005-08-30 2007-03-08 Gavitec Ag Verfahren zum bereitstellen und verwenden von informationen und kommunikationsgerät zum verwenden derartiger informationen sowie verwendung von visuellen und/oder akustischen ausgabemitteln
DE102007038810A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-26 Vodafone Holding Gmbh Verfahren zur Datenübertragung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007025518A1 (de) * 2005-08-30 2007-03-08 Gavitec Ag Verfahren zum bereitstellen und verwenden von informationen und kommunikationsgerät zum verwenden derartiger informationen sowie verwendung von visuellen und/oder akustischen ausgabemitteln
DE102007038810A1 (de) * 2007-08-16 2009-02-26 Vodafone Holding Gmbh Verfahren zur Datenübertragung
DE102007038810B4 (de) * 2007-08-16 2015-11-05 Vodafone Holding Gmbh Verfahren zur Datenübertragung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60311405T2 (de) Kartenartige Vorrichtung zum Lesen von Fingerabdrücken und System zur Fingerabdruckerkennung
DE69832253T2 (de) Verfahren und System zur Zeichenerkennung für ein mobiles Funkkommunikationsendgerät
DE60130855T2 (de) Vorrichtung zum Lesen von Bildkodedaten
DE69515239T2 (de) Selektivruf
DE60002244T2 (de) Kommunikationsendgerät mit prädiktiver Editor-Anwendung
DE69523426T2 (de) Informationsübertragungsverfahren unter Verwendung einer Hinweisanordnung
US8306826B2 (en) Bidirectional network language support
DE60115532T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für einen Nachrichtendienst
EP0317496A1 (de) Telefonstation mit einem Teilnehmerverzeichnis
WO2001041083A3 (en) Method and apparatus for use in entering financial data into an electronic device
DE3151106A1 (de) Elektronisches lexikon
DE3511353C2 (de)
DE60103020T2 (de) Verfahren und system zur konfiguration und zum deblockieren einer elektronischen vorrichtung
DE112014005034T5 (de) Elektronische Vorrichtung und Verfahren zum Ausführen einer Anwendung darauf
US20030101233A1 (en) Browser with barcode input
DE10317333B4 (de) Tragbare Informationsvorrichtung die Eingabedaten von einer externen Vorrichtung verarbeiten kann und zugehöriges Verfahren
WO2003012654A1 (fr) Appareil et procédé de traitement d'informations
DE10157296A1 (de) Internet-Strichkodeleser
DE3044205C2 (de) Gerät zur Ausgabe von Informationsblättern
DE60116807T2 (de) Tragbares Telefon mit URL-Zugriffsfunktion
WO2007025518A1 (de) Verfahren zum bereitstellen und verwenden von informationen und kommunikationsgerät zum verwenden derartiger informationen sowie verwendung von visuellen und/oder akustischen ausgabemitteln
DE60100239T2 (de) Verknüpfungsverfahren zwischen einem eingegebenen Muster und einem in einem Wörterbuch enthaltenen Satz
KR101592725B1 (ko) 스마트 기기를 기반으로 하는 이미지 링크 어플리케이션 장치
DE19544766C2 (de) Datenübertragungsanlage
EP1098492A1 (de) Kommunikationsschnittstelle mit graphisch orientierten Bereichen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection