DE10156775A1 - Belag, insbesondere Bodenbelag - Google Patents

Belag, insbesondere Bodenbelag

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Franz Kirschner
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Belag, insbesondere Bodenbelag, aus Platten, die auf wenigstens einer Längsseite eine Nut zur Aufnahme einer Feder der benachbarten Platte aufweisen, wobei quer zur Nut eine Verriegelungsnut ausgebildet ist, in die ein an der Feder quer abstehender Verriegelungsvorsprung eingreift, wobei auf der Seite der Verriegelungsnut in einem Abstand von der Nut eine Ausnehmung an der Platte ausgebildet ist, zwischen der Nut und der Ausnehmung eine elastische Zunge ausgebildet ist und wobei an der benachbarten Platte in einem Abstand von der Feder ein Sicherungsabsatz ausgebildet ist, der ein Auslenken der elastischen Zunge verhindert, wenn der Verriegelungsvorsprung an der Feder mit der Verriegelungsnut an der Zunge in Eingriff steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Belag, insbesondere einen Bodenbelag, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Fußbodenbelag dieser Art ist aus EP 1 024 234 bekannt. Zum Zusammenstecken der einzelnen Platten muss die mit der Feder versehene Platte schräg zu der mit der Nut versehenen Platte gestellt werden, bevor die beiden Platten ineinander gesteckt werden können, weil der Verriegelungsvorsprung an der Feder eine Verdickung bildet, die größer ist als die Öffnungsweite der die Feder aufnehmenden Nut. Hierdurch wird die Montage des Bodenbelags behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fußbodenbelag der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass die Montage schnell und einfach ausgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass eine elastische Zunge zwischen Nut und Sicherungsnut ausgebildet wird, die beim Einführen der durch den Verriegelungsvorsprung verdickten Feder in die Nut ausweichen kann, können die Platten horizontal bzw. in ihrer Ebene ineinander geschoben werden, wodurch die Montage schnell und einfach ausgeführt werden kann. Durch den Eingriff der Sicherungsfeder in die Sicherungsnut wird die Verbindung der Platten in der Weise gesichert, dass die mit der Verriegelungsnut versehene Nutwange nicht zurückfedern kann.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 in einer Querschnittsdarstellung die einander gegenüberliegenden Randbereiche von zwei zu verbindenden Platten,
  • Fig. 2 die teilweise ineinander geschobenen Platten,
  • Fig. 3 die Verriegelungsstellung der beiden Platten, und
  • Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt im Schnitt miteinander zu verbindende Platten 1 und 1', die vorzugsweise aus Gipsfaserplatten bzw. Calciumsulfat oder mitteldichten Faserplatten (MDF-Platten) bestehen. Auf der einen Längsseite der Platte 1 ist eine Nut 2 zur Aufnahme einer Feder 3 an der Längsseite der gegenüberliegenden Platte 1' ausgebildet. Die Feder 3 ist im vorderen Bereich mit einem quer abstehenden Verriegelungsvorsprung 4 versehen, der an der Unterseite der Feder 3 ausgebildet und mit abgeschrägten Flanken 4' und 4" versehen ist. In entsprechender Weise ist die Nut 2 mit einer quer dazu ausgebildeten Verriegelungsnut 5 versehen, die entsprechend den abgeschrägten Flanken 4', 4" des Verriegelungsvorsprungs abgeschrägte Nutflanken 5', 5" aufweist.
  • Der Verriegelungsvorsprung 4 ist in einem Abstand von dem vorderen Ende der Feder 3 ausgebildet, so dass ein Endabschnitt 6 mit im Wesentlichen ebener Unterseite ausgebildet wird, der an der innenliegenden, unteren Nutseite 7 zum Anliegen kommt, wie dies Fig. 3 zeigt. Die Kanten des vorderen Endabschnitts 6 der Feder 3 sind vorzugsweise abgerundet oder abgeschrägt, wie auch die Mündungsöffnung der Nut 2 abgeschrägte oder abgerundete Kanten aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die untere Kante 8 der Mündungsöffnung der Nut 2 abgeschrägt, so dass beim Einführen der Feder 3 in die Nut 2 der Verriegelungsvorsprung 4 mit der abgeschrägten Vorderflanke 4' keilförmig gegen die abgeschrägte Kante 8 drückt.
  • In einem Abstand unter der mit der Verriegelungsnut 5 versehenen Nutwange ist eine Sicherungsnut 9 ausgebildet, die vorzugsweise tiefer ist als die Nut 2, so dass die zwischen Nut 2 und Sicherungsnut 9 gebildete Zunge 10 ausreichend elastisch gestaltet werden kann, damit sie beim horizontalen Einschieben der Feder 3 in Pfeilrichtung in Fig. 1 elastisch nach unten ausweichen kann. Diese Sicherungsnut 9 kann relativ schmal ausgebildet werden, wie dies Fig. 1 im Verhältnis zur Nut 2 zeigt.
  • Unter der Feder 3 ist an der gegenüberliegenden Platte 1' eine Sicherungsfeder 11 ausgebildet, die in die Sicherungsnut 9 eingreift (Fig. 3), wobei aber diese Sicherungsfeder 11 wesentlich kürzer ausgebildet ist als die Sicherungsnut 9 und die Feder 3, so dass die Feder 3 in die Nut 2 eingeschoben werden kann, bis der Verriegelungsvorsprung 4 in die Verriegelungsnut 5 nahezu eingreift, wie dies Fig. 2 zeigt. Hierbei kann die Zunge 10 noch elastisch nach unten gegenüber der Feder 3 ausweichen, worauf nach Einrasten des Verriegelungsvorsprungs 4 in der Verriegelungsnut 5 die Sicherungsfeder 11 in die Sicherungsnut 9 eingreift und ein Auslenken der elastischen Zunge 10 nach unten verhindert, so dass die Nut-Feder-Verbindung der beiden Platten 1 und 1' gesichert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist die Sicherungsnut 9 und die Sicherungsfeder 11 in einem größeren Abstand von der Unterkante der Platte 1 und 1' ausgebildet, so dass dieser untere Bereich der Platten 1 und 1' als steifer Bereich betrachtet werden kann. Die Nut 2 und die Feder 3 sind etwa im Mittelbereich der Plattendicke ausgebildet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist weiterhin über der Feder 3 eine Führungsnut 12 ausgebildet, in die eine Führungsfeder 13 an der Platte 1 eingreift. Diese Führungsfeder 13 hat eine Länge entsprechend der Tiefe der Nut 2 und entsprechend ist die Führungsnut 12 so tief ausgebildet wie die Feder 3 lang ist. Mit anderen Worten liegt der Nutgrund 14 der Führungsnut 12 im wesentlichen auf einer Linie mit der Fläche 15, von der unter der Feder 3 die Sicherungsfeder 11 vorsteht.
  • Die Führungsnut 12 und die Führungsfeder 13 sind vorzugsweise mit abgeschrägten Wangen versehen, so dass die Führungsfeder 13 keilförmig in die Führungsnut 12 eingreift. Führungsnut 12 und Führungsfeder 13 sind in einem größeren Abstand von der Oberseite der Platten 1 und 1' ausgebildet, so dass auch an der Oberseite der Platte 1' ein steifer Bereich 16 vorhanden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Oberseite der Feder 3 etwas schräg gestellt zur Horizontalen entsprechend der Unterseite der Führungsfeder 13.
  • Wie Fig. 3 zeigt, liegen die oberen Kanten 17 und 18 der beiden Platten 1 und 1' aneinander, während der Verriegelungsvorsprung 4 in die Verriegelungsnut 5 und ebenso die Sicherungsfeder 11 in die Sicherungsnut 9 eingreift, während die Federn 3 und 13 einen geringen Abstand vom entsprechenden Nutgrund haben. In entsprechender Weise hat auch die Zunge 10 einen geringen Abstand von der Fläche 15 der Platte 1', von der die Sicherungsfeder 11 vorsteht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Abmessungen im Eingriffsbereich der beiden Platten 1 und 1' so ausgelegt, dass der Verriegelungsvorsprung 4 die Verriegelungsnut 5 um einen geringen Betrag, beispielsweise 1,5 mm, überlappt, während die Sicherungsfeder 11 sich unmittelbar vor dem Eingriff in die Sicherungsnut 9 befindet. Durch einen Schlag auf die gegenüberliegende Seite der Platte 1' können die beiden Platten 1 und 1' ineinander verrasten, wobei die Sicherungsfeder 11 ein Auslenken der Zunge 10 nach unten verhindert, wie Fig. 3 zeigt.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauform möglich. So kann beispielsweise an der Platte 1 der Plattenabschnitt unter der Zunge 10 entfallen und an der Platte 1' ein Vorsprung 19 an der Unterseite ausgebildet werden, der durch einen Absatz 20 die Zunge 10 im Eingriffszustand daran hindert, nach unten auszuweichen. Bei dieser Ausführungsform wird die Sicherungsnut 9 durch eine entsprechende Ausnehmung 9' auf der Unterseite der Platte bzw. unter der Zunge 10 ersetzt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Platten 1 und 1' eine Dicke von 36 mm, während die Länge der Feder 3 etwa 12 mm beträgt entsprechend der Länge der Führungsfeder 13.
  • Die beschriebene Plattenverbindung wird vorzugsweise für Fußbodenbelag vorgesehen. Es ist aber auch möglich, eine derartige Verbindung für Wandpaneele oder dergleichen vorzusehen.
  • Die beschriebenen Platten können aus jedem geeigneten Material bestehen, das eine ausreichende Festigkeit und Elastizität insbesondere im Bereich der Zunge 10 und der Feder 3 aufweist. So kann insbesondere der Kern der Platten aus HDF-Platten (high density fiberboard) oder MDF-Platten (medium density fiberboard) bestehen. Solche Platten können auch ein- oder beidseitig beschichtet sein. Insbesondere kann die Oberfläche der Bodenplatten mit einem Fußbodenbelag beschichtet sein, beispielsweise mit Holzpaneelen zum Ausbilden eines Parkettbodens.
  • Die einzelnen Platten weisen längs der einen Seite eine Feder 3 mit Sicherungsfeder 11 und auf der gegenüberliegenden Seite eine Nut 2 mit Sicherungsnut 9 auf, wobei an den im rechten Winkel dazu liegenden Stirnseiten der vorzugsweise langgestreckt ausgebildeten Platten eine entsprechende Verbindungseinrichtung vorgesehen werden kann. Es ist aber auch möglich, eine einfache Nut-Feder-Verbindung an den Stirnseiten vorzusehen. Bei der Montage werden die an den Stirnseiten vorgesehenen Verbindungselemente im Eingriff längs der Kante relativ zueinander verschoben, während die beschriebenen Verbindungselemente quer zueinander bewegt werden und unter Schnappwirkung miteinander in Eingriff treten.
  • Es ist auch möglich, den Eingriffsbereich mit Feder 3, Sicherungsfeder 11 und entsprechenden Nuten 2, 9 an den Platten durch gesonderte Elemente aus einem anderen Material als dem der Platte auszubilden, indem beispielsweise eine entsprechend geformte Kunststoffleiste mit diesen Verbindungselementen am Rand einer Platte befestigt wird. Auch ist es möglich, einen Teil der Eingriffselemente aus einem anderen Material auszubilden, beispielsweise die Zunge 10, die als Kunststoffleiste in den Plattenrand eingesetzt sein kann.
  • Vorzugsweise werden die Feder 3 und die Zunge 10 durchgehend auf einer Längsseite einer Platte ausgebildet, es ist aber auch möglich, die Feder 3 und die Zunge 10 abschnittsweise auszubilden bzw. in Längsrichtung zu unterteilen, so dass einzelne Federabschnitte vorhanden sind, die mit einzelnen Zungen 10 in Eingriff treten. Hierdurch wird die Elastizität insbesondere der Zungen 10 erhöht. Dabei können auch nur die Zungen 10 in Längsrichtung in einzelne Abschnitte unterteilt sein, während die Feder 3 als durchgehende Leiste ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung können auf beiden Seiten der Nut 2 Verriegelungsnuten 5 ausgebildet sein, wobei die Feder 3 ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten einen Verriegelungsvorsprung 4 aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung werden auf beiden Seiten der Nut 2 federnde Zungen 10 ausgebildet, die jeweils mit einer Sicherungsfeder 11 bzw. einem entsprechenden Absatz 20 in Eingriff treten. Eine solche Ausgestaltung kann bei Platten mit einer größeren Dickenabmessung vorgesehen werden.

Claims (3)

1. Belag, insbesondere Bodenbelag, aus Platten, die auf wenigstens einer Längsseite eine Nut (2) zur Aufnahme einer Feder (3) der benachbarten Platte (1') aufweisen, wobei quer zur Nut (2) eine Verriegelungsnut (5) ausgebildet ist, in die ein an der Feder (3) quer abstehender Verriegelungsvorsprung (4) eingreift, dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Seite der Verriegelungsnut (5) in einem Abstand von der Nut (2) eine Ausnehmung (9) an der Platte (1) ausgebildet ist,
dass zwischen der Nut (2) und der Ausnehmung (9) eine elastische Zunge (10) ausgebildet ist, und
dass an der benachbarten Platte (1') in einem Abstand von der Feder (3) ein Sicherungsabsatz (11; 20) ausgebildet ist, der ein Auslenken der elastischen Zunge (10) verhindert, wenn der Verriegelungsvorsprung (4) an der Feder (3) mit der Verriegelungsnut (5) an der Zunge (10) in Eingriff steht.
2. Belag nach Anspruch 1, wobei parallel zur Nut (2) eine Sicherungsnut (9) ausgebildet ist, in die eine Sicherungsfeder (11) an der gegenüberliegenden Platte (1') eingreift, wobei die Sicherungsfeder (11) kürzer ausgebildet ist als die Feder (3).
3. Belag nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei über der Nut (2) eine Führungsfeder (13) ausgebildet ist, die in eine über der Feder (3) ausgebildete Führungsnut (12) eingreift.
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