DE10156315A1 - Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren Zwischenmitteln - Google Patents

Schrotpatronen mit biologisch abbaubaren Zwischenmitteln

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Peter Wagner
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck enthalten Schrotpatronen entweder Dichtscheiben oder Becherpfropfen, die als sogenannte Zwischenmittel bezeichnet die Ladung von dem Schrot trennen. Die Becherpfropfen bestehen in der Regel aus Kunststoff, beispielsweise LDPE (Low Density Polyethylene) oder vergleichbaren Werkstoffen. Die Dichtscheiben können statt aus Plastik auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Pappe, Filz, Fasern oder Kombinationen derselben. Solche Werkstoffe können zu Dichtproblemen und damit zu Störungen der Innenballistik, der Schussentwicklung im Lauf, der Zündungs- und Verbrennungsvorgänge, führen. Werden diese Zwischenmittel durch den Schuss aus dem Lauf geschleudert und bleiben bei der Jagd in der Natur und beim sportlichen Schießen auf Schießständen liegen, belasten insbesondere die nicht verrottenden Kunststoffe die Umwelt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass das Zwischenmittel (1) aus einem nicht spröden, biologisch abbaubaren Werkstoff besteht, der die Temperaturbelastung der Treibgase ohne die Funktion beeinträchtigende Zerstörung verträgt und bei Lagerung unter Kompostierbedingungen vollkommen biologisch abbaubar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zwischenmittel zwischen Ladung und Schrot in einer Schrotpatrone.
Je nach dem vorgesehenen Verwendungszweck enthalten Schrotpatronen entweder Dichtscheiben oder Becherpfropfen, die als sogenannte Zwischenmittel bezeichnet die Ladung von dem Schrot trennen. Die Becherpfropfen bestehen in der Regel aus Kunststoff, beispielsweise LDPE (Low Density Polyethylene) oder vergleichbaren Werkstoffen. Die Dichtscheiben können statt aus Plastik auch aus anderen Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus Pappe, Filz, Fasern oder Kombinationen derselben. Solche Werkstoffe können zu Dichtproblemen und damit zu Störungen der Innenballistik, der Schussentwicklung im Lauf, der Zündungs- und Verbrennungsvorgänge, führen.
Werden diese Zwischenmittel durch den Schuss aus dem Lauf geschleudert und bleiben bei der Jagd in der Natur und beim sportlichen Schießen auf Schießständen liegen, belasten insbesondere die nicht verrottenden Kunststoffe die Umwelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zwischenmittel so zu gestalten, dass sie die Umwelt nicht mehr belasten und gleichzeitig die Innenballistik verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, dass die Zwischenmittel, die erfindungsgemäße Dichtscheibe und der erfindungsgemäße Becherpfropfen, aus biologisch abbaubaren, nicht spröden Werkstoffen gefertigt werden, die die Temperaturbelastung der Treibgase ohne die Funktion beeinträchtigende Zerstörung vertragen und bei Lagerung unter Kompostierbedingungen vollkommen biologisch abbaubar sind und außerdem eine Formgebung erhalten, die eine optimale Abdichtung gegenüber den heißen Gasen der Treibladung bewirken.
Die biologisch abbaubaren Werkstoffe der Zwischenmittel, beispielsweise der Kunststoff BAK der Firma BAYER, ermöglichen vorteilhaft einen Abbau in der Natur durch Verrotten in einer angemessen Zeit. Bei der Verwendung auf Schießständen ist eine Entsorgung mit dem Hausmüll oder eine Kompostierung möglich. Der Kunststoff kann beispielsweise durch biologisch unbedenkliche Fasern wie Naturfasern, Kohlefasern, Glasfasern oder Mineralfasern, verstärkt werden.
Die konstruktive Gestaltung des erfindungsgemäßen Becherpfropfens mit verstärkten Lamellen ermöglicht einen optimalen Antrieb und eine saubere Führung der Schrotladung. Das Dämpfungsteil ist so gestaltet, dass eine gleichmäßige Kraftübertragung des Gasdrucks auf den Schrotkorb und damit auf die Schrotgarbe gewährleistet ist.
Die neue Formgebung sowie die neuen Werkstoffe der Zwischenmittel bewirken vorteilhaft eine gleichmäßige Verteilung der Schrotgarbe.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße H-Scheibe in der Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Becherpfropfen im Längsschnitt und
Fig. 3 in der Aufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Dichtscheibe 1 der H-Form aus einem biologisch abbaubaren Kunststoff. Der Außendurchmesser 2 und der Durchmesser 3 des verstärkten Mittelteils 4 sowie die Dicke 5 der Scheibe sind so aufeinander abgestimmt, dass die Kräfte des Gasdrucks über die gesamte Scheibenfläche gleichmäßig auf die Schrotladung verteilt werden. Die gute Abdichtung der Scheibe 1 gegenüber der Hülsenwand wird durch die sich um den Winkel 6 auf eine Dicke von etwa 0,4 bis 0,5 mm verjüngenden beidseitigen Stege 7 erreicht, die dadurch wie sich an die Hülsenwand anschmiegende Dichtlippen wirken. Der Winkel 6 liegt etwa zwischen 15 und 20 Grad. Auch das Mittelteil 4 verjüngt sich um den gleichen Winkel 6. Bei einem Aussendurchmesser 2 von etwa 18,6 mm, auf das Kaliber abgestimmt, und einer Gesamthöhe 9 von 7,2 mm beträgt die Dicke 5 der Scheibe 3 mm und der Durchmesser 3 des Mittelteils 4 an seiner Stirnfläche 7 mm. Dadurch, dass die Dichtscheibe 1 symmetrisch geformt ist, ist es nicht notwendig, den Einbau unter einer bestimmten Richtung vorzunehmen, was den Zusammenbau der Patronen erleichtert.
Die Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Becherpfropfen 10 im Längsschnitt. Der Durchmesser 11 ist auf das Kaliber abgestimmt und die gesamte Höhe 12, im vorliegenden Ausführungsbeispiel 40 mm, ist unterteilt in die Höhe 13 des Korbes 14 für den Schrot, hier 23 mm, die Höhe 15 des Dämpfungsteils 16, hier 9,5 mm, und die Höhe 17 des napfförmigen Dichtungsteils 18, hier 7,5 mm, dessen ringförmige Wand sich an die Hülse anschmiegt. Das Dämpfungsteil 16 besteht aus zwei parallel angeordneten, dünnwandigen V-förmigen Stegen 19, deren Firstkanten 20 sich gegenüberliegen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Der Korb 14 weist auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt vier bis auf den Korbboden reichende Schlitze 21 auf, die in Richtung der Mittelachse 22 verlaufen. Die einzelnen Wandsegmente wirken wie federnde Lamellen, die die Freigabe der Schrotgarbe beim Austritt aus dem Geschoss erleichtern. Auch hier ermöglicht die Formgebung des Zwischenmittels eine gleichmäßige Übertragung des Gasdrucks auf die Schrotgarbe und eine optimale Abdichtung zum Lauf.

Claims (9)

1. Zwischenmittel zwischen Ladung und Schrot in einer Schrotpatrone, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmittel (1, 10) aus einem nicht spröden, biologisch abbaubaren Werkstoff besteht, der die Temperaturbelastung der Treibgase ohne die Funktion beeinträchtigende Zerstörung verträgt und bei Lagerung unter Kompostierbedingungen biologisch vollkommen abbaubar ist.
2. Zwischenmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmittel die Form einer H-förmigen, symmetrisch ausgebildeten Dichtscheibe (1) aufweist, die ein verstärktes Mittelteil (4) aufweist, dass der Durchmesser (3) des Mittelteils (4) und der Außendurchmesser (11) der Dichtscheibe (1) so aufeinander abgestimmt sind, dass die Kräfte des Gasdrucks über die gesamte Scheibenfläche gleichmäßig auf die Schrotladung verteilt werden.
3. Zwischenmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Außendurchmesser (2) der Dichtscheibe (1) zum Durchmesser (3) der Oberfläche des Mittelteils (4) verhält wie etwa 2, 3 bis 2, 8 zu 1.
4. Zwischenmittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtscheibe (1) auf ihrer Ober- und Unterseite an ihrem Außenrand symmetrisch geformte Stege (7) aufweist, die sich zu ihrem Ende hin verjüngen und als Dichtlippen wirken.
5. Zwischenmittel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Mittelteil (4) der Dichtscheibe (1) sowie die Stege (7) unter dem gleichen Winkel (6) verjüngen und dass der Winkel (6) etwa zwischen 15 und 20 Grad liegt.
6. Zwischenmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenmittel die Form eines Becherpfropfens (10) aufweist, dass die Wände des Korbes (14) für den Schrot durch bis auf den Korbboden reichende Schlitze (21) lamellenförmig ausgebildet sind, dass das Dämpfungsteil (16) aus zwei parallel angeordneten, dünnwandigen V-förmigen Stegen (19) besteht, deren Firstkanten (20) sich gegenüberliegen und dass das Dichtungsteil (18) napfförmig ausgebildet ist.
7. Zwischenmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wände des Korbes (14) und des Dichtungsteils (18) jeweils zu ihrem Rand hin verjüngen.
8. Zwischenmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff durch biologisch unbedenkliche Fasern wie Naturfasern, Kohlefasern, Glasfasern oder Mineralfasern, verstärkt ist.
9. Zwischenmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff ein Kunststoff ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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