DE10156291A1 - Vorrichtung zur Fixierung von Hausanschlussleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung von Hausanschlussleitungen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1), mit deren Hilfe Hausanschlussleitungen in einem nicht-unterkellerten Haus während der Fertigstellung des Rohbaus fixiert werden können. Die Vorrichtung besteht aus einem Gitterraster (6), welches an seinen vier Ecken höhenveränderlich an Gewindeankerstangen (2) befestigt ist, auf denen die Vorrichtung (1) steht. In den Öffnungen des Gitterrasters (6) sind Einsatzhülsen (5) eingesetzt und mit seitlich angebrachten U-förmigen Klemmen (7) fixiert, wobei durch die Einsatzhülsen (5) die Enden der Versorgungsleitungen (8) geführt sind. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die Versorgungsleitungen (8) während der Erstellung des Rohbaus vor einer Beschädigung und einem Verknicken geschützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitweisen Fixierung von Versorgungsleitungen wie insbesondere von aus dem Boden austretenden Hausanschlussleitungen.
  • Bei der Errichtung von Gebäuden müssen Anschlussleitungen für Strom, Wasser, Gas, Fernwärme und dergleichen verlegt werden. Dabei tritt häufig die Situation auf, dass die Leitungen bis zu einem bestimmten Punkt verlegt und erst nach einer längeren Zeitdauer von dort aus weitergeführt werden. Stellvertretend für solche Situationen sei nachfolgend die Erstellung der Hausanschlüsse bzw. Hauseinführungen in einem nicht unterkellerten Haus betrachtet, welche der Verbindung der internen Leitungen des Hauses mit den externen Leitungen des öffentlichen Versorgungssystems dienen.
  • Nicht unterkellerte Häuser können auf verschiedenen Untergründen erstellt werden, zum Beispiel auf nivellierten Boden (Sand), auf Betonstahlmatten oder auf einer Bodenplatten aus Beton mit einer Aussparung für Versorgungsleitungen. In der Mehrfach-Hauseinführung eines solchen nicht unterkellerten Hauses werden die Versorgungsleitungen senkrecht zum Untergrund und in unmittelbarer Nachbarschaft zur einer Wand des Gebäudes eingeführt. Nach dem Vorsehen der Hauseinführung wird dann die benachbarte Wand bzw. der Rohbau des Gebäudes erstellt. Erst wenn letzterer fertig ist, können die Versorgungsleitungen der Hauseinführung weitergeführt und an das hausinterne System angeschlossen werden. Bei diesem allgemein üblichen Vorgehen besteht das Problem, dass die Enden der Versorgungsleitungen nach ihrer Einführung in das Haus ohne Schutz und nicht miteinander befestigt sind und senkrecht aus dem Boden herausragen, während gleichzeitig um sie herum zahlreiche grobe Arbeiten auszuführen sind. Daher besteht ein hohes Risiko, dass die Versorgungsleitungen während der Bautätigkeiten beschädigt werden. Ferner kommt es beim Errichten der unmittelbar benachbarten Hauswand häufig zu einer Verbiegung der aus dem Boden herausragenden Versorgungsleitungen, wodurch diese nicht mehr im rechten Winkel zum Boden stehen. Schon eine geringe Veränderung des Austrittswinkels kann jedoch im weiteren Verlauf einer Versorgungsleitung über die Wandhöhe gesehen zu erheblichen Abstandsdifferenzen gegenüber den vorgesehenen Anschlusspunkten führen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, welche einen besseren Schutz von Versorgungsleitungen während der Bauphase gewährleisten. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient der zeitweisen Fixierung von Versorgungsleitungen, bei denen es sich insbesondere um aus dem Boden austretende Hausanschlussleitungen für Gas, Wasser, Strom, Telekommunikation, Fernwärme oder dergleichen handeln kann. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein ortsfest fixierbares Gestell, welches Befestigungselemente für die Versorgungsleitungen aufweist, an denen diese fixiert werden können.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, die Enden der in das Haus eingeführten Versorgungsleitungen während der weiteren Bauphase bis zur ihrer Verbindung mit dem hausinternen System zu schützen und zu fixieren.
  • Die Befestigungselemente können insbesondere Stecköffnungen aufweisen, durch welche die Versorgungsleitungen hindurchgeführt werden können. Derartige Öffnungen sind einfach anwendbar und gewährleisten andererseits eine ausreichende Fixierung der Versorgungsleitungen.
  • Das Gestell der Vorrichtung kann insbesondere ein Gitterraster aufweisen, wobei die Gitteröffnungen dieses Rasters die Stecköffnungen für die Durchführung der Versorgungsleitungen bilden. Ein derartiges Gitterraster lässt sich z. B. aus Vierkantstahl verhältnismäßig kostengünstig und robust durch Schweißen herstellen. Ferner sind die eng benachbarten Stecköffnungen in einem Gitterraster bereits an den optimalen Positionen für mehrfache Hausanschlussleitungen angeordnet.
  • Des Weiteren weist das Gestell vorzugsweise mehrere, insbesondere drei oder vier Standbeine auf, mit welchen es auf dem Boden abgestellt werden kann. Die ortsfeste Fixierung des Gestelles erfolgt demnach in besonders einfacher Weise durch das Aufstellen auf dem Boden. Wenn eine größere Standfestigkeit gewünscht ist, kann das Gestell bei Bedarf auch über Winkel oder dergleichen mit dem Boden oder einer Wand - soweit diese bereits fertiggestellt ist - verbunden werden.
  • Die vorstehend genannten Standbeine des Gestelles sind vorzugsweise höhenverstellbar ausgebildet, um den Abstand der Befestigungselemente vom Boden den vorliegenden Gegebenheiten wie insbesondere der Länge der austretenden Hausanschlussleitungen anpassen zu können.
  • Dabei können die Standbeine insbesondere als Gewindeankerstangen ausgebildet sein, und es kann ein Gitterraster mit Hülsen vorgesehen sein, durch welche die Gewindeankerstangen geführt werden können. Das Gitterraster kann dann mit Hilfe von auf die Gewindeankerstangen aufgeschraubten Muttern in jeder gewünschten Höhe befestigt werden. Von Vorteil ist dabei, dass als Bauelemente nur verhältnismäßig kostengünstige Standard-Teile benötigt werden.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrichtung Einsatzhülsen auf, welche einerseits an den Befestigungselementen fixiert werden können und durch welche andererseits die Versorgungsleitungen geführt werden können. Die Einsatzhülsen umgeben die Versorgungsleitungen im Bereich der Befestigungselemente, d. h. zum Beispiel ihres Durchtrittes durch die Stecköffnungen, so dass sie vor einer Beschädigung bei einem Kontakt mit dem Rand der Stecköffnungen geschützt sind.
  • Die Einsatzhülsen können vorteilhafterweise in ihrem den Versorgungsleitungen zugewandten Inneren einen Kunststoffeinsatz aufweisen, der der elektrochemischen Isolierung der Versorgungsleitungen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient. Ferner kann durch eine entsprechende Dimensionierung des Kunststoffeinsatzes die Durchtrittsöffnung an den Durchmesser der durchzuführenden Versorgungsleitung angepasst werden, um diese hinreichend zu fixieren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Einsatzhülsen weisen diese an ihrer zylindrisch ausgebildeten Außenseite einander gegenüberliegend zwei U-förmige Klammern auf, mit welchen sie in Stecköffnungen fixiert werden können. Dies kann insbesondere dadurch geschehen, dass die zylindrische Einsatzhülse so in die quadratische Stecköffnung eines Gitterrasters eingeführt wird, dass die Klammern in Richtung einer Diagonale der Stecköffnung weisen. Sobald sich die Klammern auf der Höhe des Gitterrasters befinden, wird die Einsatzhülse um 45° gedreht, wobei die U-förmigen Klammern die Stäbe des Gitterrasters umgreifen. Wenn die Öffnungsweite der Klammern etwa gleich groß wie der Durchmesser der Gitterstäbe gewählt wird, wird hierdurch eine gute Fixierung der Einsatzhülse erreicht.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Erstellung von Hauseinführungen von Versorgungsleitungen. Dabei werden die Versorgungsleitungen zunächst in herkömmliche Weise in das Haus eingeführt. Insbesondere können bei einem nicht unterkellerten Haus die Versorgungsleitungen senkrecht aus dem Boden austretend installiert werden. Im nächsten Schritt des Verfahrens wird eine Vorrichtung der oben erläuterten Art bei den Versorgungsleitungen angebracht. Hierzu wird das Gestell der Vorrichtung ortsfest fixiert, z. B. mit seinen Füßen auf dem Boden abgestellt. Im letzten Schritt werden dann die Versorgungsleitungen bis zur ihrer Verbindung mit dem internen Leitungssystem des Hauses an den Befestigungselementen der Vorrichtung fixiert. Dabei können insbesondere die oben geschilderten Stecköffnungen in einem Gitterraster sowie die Einsatzhülsen verwendet werden, wobei die Einsatzhülsen über die Enden der Versorgungsleitungen geschoben und dann durch Drehung im Gitterraster der Vorrichtung festgeklemmt werden.
  • Die Deinstallation der Vorrichtung geschieht in der umgekehrten Reihenfolge wie die Installation, dass heißt durch Lösen der Versorgungsleitungen von der Vorrichtung und die Entfernung der Vorrichtung vom Einsatzort. Die Vorrichtung steht dann für einen neuen Einsatz an einer anderen Baustelle zur Verfügung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Versorgungsleitung;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1 ohne Versorgungsleitung;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Einsatzhülse.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann insbesondere dazu verwendet werden, die Mehrfach-Hauseinführung von Versorgungsleitungen (Gas, Wasser, Strom etc.) bei einem nicht unterkellerten Haus solange zu schützen und zu fixieren, bis der weitere Anschluss der Versorgungsleitungen im Haus erfolgt. Sie ist darüber hinaus jedoch auch in allen anderen Fällen geeignet, in denen freiliegende Leitungsenden zeitweise geschützt und/oder fixiert werden sollen.
  • In Fig. 1 ist stellvertretend eine einzige Versorgungsleitung 8 dargestellt, welche an ihrem unteren Ende aus dem Boden eines Rohbaus austritt (nicht dargestellt). In der Regel werden mit der Vorrichtung 1 jedoch mehrere eng benachbart verlaufende Versorgungsleitungen fixiert.
  • Die Vorrichtung 1 besteht zunächst aus einem Gitterraster 6, welches im dargestellten Beispiel zwei parallele Reihen von jeweils vier Gitteröffnungen bzw. Stecköffnungen 9 aufweist. Das Gitterraster 6 kann insbesondere aus über Kreuz liegenden, zusammengeschweißten Vierkant-Stahlstäben hergestellt sein.
  • An den vier Eckpunkten des Gitterrasters 6 ist jeweils eine Hülse 4 angeschweißt, deren Hülsenachse senkrecht zur Ebene des Gitterrasters 6 verläuft. Die Hülsen 4 haben einen derartigen Innendurchmesser, dass sie über die in Fig. 1 dargestellten Gewindeankerstangen 2 geführt werden können. Die Gewindeankerstangen 2 reichen bis auf den Boden des Gebäudes (nicht dargestellt), sodass sie vier Standbeine für das ortsfeste Abstellen der Vorrichtung bieten. Die Fixierung des Gitterrasters 6 in einer bestimmten Höhe der Gewindeankerstangen 2 geschieht durch Muttern 3, von denen je eine oberhalb und unterhalb jeder Hülse 4 auf die Gewindeankerstangen 2 aufgeschraubt ist.
  • Des Weiteren ist in den Fig. 1 und 2 erkennbar, dass die Versorgungsleitungen 8 im Bereich ihres Durchtrittes durch ein Stecköffnung 9 von einer Einsatzhülse 5 umgeben sind. Eine solche Einsatzhülse ist in Fig. 3 separat in einer quergeschnittenen Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einem äußeren Zylindermantel 5a aus Metall, in welchen innen ein Kunststoffeinsatz 5b eingesetzt ist. Der Kunststoffeinsatz 5a ragt am oberen Ende mit einem Wulst aus dem Zylindermantel 5a heraus, so dass ein weiteres Einsinken in den Zylindermantel blockiert ist. Der Kunststoffeinsatz 5b dient einer elektrochemischen Isolierung einer durchgeführten Versorgungsleitung 8. Ferner kann durch die Dicke des austauschbaren Einsatzes 5b der Innendurchmesser der gesamten Einsatzhülse 5 dem Außendurchmesser der durchzuführenden Versorgungsleitung 8 angepasst werden, sodass letztere mit möglichst geringem Spiel in der Einsatzhülse 5 sitzt.
  • Die Einsatzhülse 5 weist ferner an ihrem Außenmantel 5a einander gegenüberliegend zwei U-förmige Klemmen 7 auf, wobei der Abstand der Schenkel dieser Klemmen in etwa dem Durchmesser des Vierkantstahles entspricht, aus welchem das Gitterraster 6 hergestellt ist. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels können auch vier Klemmen 7 vorgesehen sein. Die Einsatzhülse 5 kann daher zunächst um 45° verdreht in eine Stecköffnung 9 eingeführt und dann durch eine Drehung um 45° mit den Klammern 7 an den Stäben des Gitterrasters 6 festgeklemmt werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur zeitweisen Fixierung von Versorgungsleitungen, insbesondere von aus dem Boden austretenden Hausanschlussleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein ortsfest fixierbares Gestell (2, 6) mit Befestigungselementen (9) für die Versorgungsleitungen (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente Stecköffnungen (9) aufweisen, durch welche die Versorgungsleitungen (8) hindurchgeführt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell ein Gitterraster (6) aufweist, dessen Gitteröffnungen die Stecköffnungen (9) bilden.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell mehrere, vorzugsweise vier, Standbeine (2) aufweist, mit welchen es auf dem Boden abgestellt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine (2) höhenverstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Standbeine als Gewindeankerstangen (2) ausgebildet sind und das Gitterraster (6) über Hülsen (4) und Muttern (3) höhenvariabel daran befestigt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einsatzhülsen (5) aufweist, welche an den Befestigungs elementen (9) fixiert werden können und durch welche die Versorgungsleitungen (8) geführt werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzhülsen (5) innen einen Kunststoffeinsatz (5b) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzhülsen (5) an ihrer zylindrischen Außenseite (5a) gegenüberliegend zwei U-förmige Klammern (7) aufweisen, mit welchen sie in den Stecköffnungen (9) fixiert werden können.
10. Verfahren zur Erstellung von Hauseinführungen von Versorgungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass
die Versorgungsleitungen (8) in das Haus eingeführt werden;
eine Vorrichtung (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 bei den Versorgungsleitungen angebracht wird;
die Versorgungsleitungen bis zur Verbindung mit dem Leitungssystem des Hauses in der Vorrichtung fixiert werden.
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