DE10155721B4 - Druckzuführung in eine Welle - Google Patents
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Abstract
Druckzuführung in eine Welle (1) eines Getriebes, mit einem hydraulischen oder pneumatischen Steuergerät, über das die Druckzuführung mit Druckmedium beaufschlagbar ist, mit einem Getriebegehäuse (2), in dem die Welle (1) über mindestens ein Lager (3) gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse (2) im Bereich des Lagers (3) eine das Getriebegehäuse (2) durchdringende Lagerbohrung (4) aufweist und wobei das Lager (3) über ein Halteblech (5) im Getriebegehäuse (2) axial fixiert ist, mit einem Gehäusedeckel (6), der die Lagerbohrung (4) des Getriebegehäuses (2) abdeckt und Zuführbohrungen (7, 8) aufweist, über die das Druckmedium von dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät in die Welle (1) geleitet wird, wobei zwischen dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät und einer parallel zur Welle (1) angeordneten Zuführbohrung (8) des Gehäusedeckels (6) eine Druckleitung (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (10) aus einem Rohr (11) und einem mit dem Rohr (11) unlösbar und druckdicht verbundenen Stutzen (12) besteht, wobei der Stutzen (12) lösbar druckdicht in die parallel zur Welle angeordnete Zuführbohrung (8) des Gehäusedeckels (6) eingesetzt ist und wobei das Rohr (11) lösbar druckdicht mit einem Druckausgangskanal des hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerätes verbunden ist, dass der Stutzen (12) einen Bund (13) zur axialen Fixierung der Druckleitung (10) im Getriebegehäuse (2) aufweist, und dass das Halteblech (5) des Lagers (4) zusätzlich die Druckleitung (10) über den Bund (13) des Stutzens (12) axial im Getriebegehäuse (2) fixiert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Druckzuführung in eine Welle eines Getriebes, insbesondere in eine Variatorwelle eines stufenlosen Getriebes, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Druckzuführungen in eine rotierende Welle, die in einem Getriebegehäuse gelagert ist, sind vielfältig bekannt. Beispielsweise beschreibt die
DE 199 21 749 A1 eine Druckölzuführung in eine Primärwelle eines Umschlingungsvaria tors eines stufenlosen Automatgetriebes. Die Primärwelle ist über ein Lager in einem Getriebegehäuse gelagert. Im Bereich dieses Lagers ist im Getriebegehäuse eine die Gehäusewand durchdringende Lagerbohrung vorgesehen. Das Lager ist mit einem Sicherungsring im Getriebegehäuse axial fixiert. Zur Druckölversorgung des Variators ist ein elektrohydraulisches Steuergerät vorgesehen, welches senkrecht zur Lagerbohrung an der Stirnfläche des Getriebegehäuses angeordnet ist und gleichzeitig die Lagerbohrung im Getriebegehäuse abdeckt. Die Ölzuführung von dem elektrohydraulischen Steuergerät in eine axiale Bohrung der Primärwelle erfolgt über ein Steckrohrsystem, bei dem zwei ineinanderliegende Rohre in ein Stufenbohrung des elektrohydraulischen Steuergerätes öldicht eingesetzt sind, beide Rohre in die axiale Bohrung der Primärwelle hineinragen und beide Rohre gegen die Primärwelle über je ein Gleitlager rotatorisch abgedichtet sind. Das äußere Rohr ist über ein Halteblech am elektrohydraulischen Steuergerät axial fixiert. Das innere Rohr weist keinerlei axiale Sicherung auf. - In der
DE 199 32 339 A1 der Anmelderin ist eine Druckzuführung für eine Variatorwelle eines stufenlosen Getriebes bekannt geworden, bei der die Druckölversorgung von einem hydraulischen Getriebesteuergerät über in einem Getriebegehäuse angeordnete Ölzuführkanäle und anschließend über in einem Gehäusedeckel angeordnete Ölzuführkanäle in eine axiale Stufenbohrung der Variatorwelle erfolgt. Die Variatorwelle ist in dem Getriebegehäuse über mindestens ein Lager gelagert, wobei das Lager in einer entsprechenden Lagerbohrung des Getriebegehäuses angeordnet und über ein Halteblech axial in dieser Lagerbohrung fixiert ist. Die Lagerbohrung ist als Durchgangsbohrung ausgebildet, in welche die Variatorwelle hineinragt und welche durch den Gehäusedeckel abgedeckt ist. Ein rohrförmiger Deckelvorsprung des Gehäusedeckels ragt in die axiale Stufenbohrung der Variatorwelle hinein und ist gegen die rotierende Variatorwelle über einen Rechteckring abgedichtet. Das Drucköl wird von einem Getriebegehäusekanal in einen parallel zur Welle verlaufenden Getriebedeckelkanal geleitet, von dort in eine senkrecht zur Welle verlaufende Getiebedeckelbohrung und anschließend über eine innere axiale Bohrung des rohrförmigen Deckelvorsprungs in die Variatorwelle. Eine Flachdichtung dichtet die Ölzuführkanäle in der Trennfuge zwischen Getriebegehäuse und Gehäusedeckel nach außen hin ab. - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckzuführung von einem hydraulischen oder pneumatischen Getriebesteuergerät in eine Welle eines Getriebes weiterzuentwickeln, insbesondere für Anwendungen, bei denen der Druckabgang von dem hydraulische bzw. pneumatische Getriebesteuergerät zu der Welle nicht unmittelbar in der Nähe der Welle angeordnet ist, unter Berücksichtigung der Dichtigkeitsproblematik insbesondere bei hohen Drücken.
- Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine Druckzuführung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ausgehend vom bekannten Stand der Technik umfaßt die Druckzuführung in eine Welle eines Getriebes ein hydraulisches oder auch pneumatisches Steuergerät, über das die Druckzuführung mit Druckmedium beaufschlagbar ist, ein Getriebebehäuse, in dem die Welle über mindestens ein Lager gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse im Bereich des Lagers eine das Getriebegehäuse durchdringende Lagerbohrung aufweist, sowie einen Gehäusedeckel, der die Lagerbohrung im Getriebegehäuse abdeckt. Der Gehäusedeckel weist Zuführbohrungen auf, über die das Druckmedium von dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät in die Welle eingeleitet wird, insbesondere von einer im Bereich des Lagers angeordneten Stirnfläche der Welle ausgehend in eine axiale Bohrung der Welle. Das Lager ist über ein Halteblech im Getriebegehäuse axial fixiert.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß zwischen dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät und einer parallel zur Welle angeordneten Zuführbohrung des Gehäusedeckels eine Druckleitung angeordnet ist, welche aus einem Rohr und einem mit diesem Rohr unlösbar und druckdicht verbundenen Stutzen besteht. Der Stutzen ist lösbar druckdicht in die parallel zur Welle angeordneten Zuführbohrung in der Stirnfläche des Gehäusedeckels eingesetzt. Die dem Stutzen abgewandte Seite des Rohres ist lösbar druckdicht mit einem Druckausgangskanal des hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerätes verbunden. Zur axialen Fixierung der Druckleitung im Getriebegehäuse ist an dem Stutzen der Druckleitung ein Bund vorgesehen. Das Halteblech fixiert sowohl das Lager axial zum Getriebegehäuse als auch die Druckleitung über den Bund des Stutzens axial zum Getriebegehäuse.
- In vorteilhafter Weise ist somit auch unter hohem Druck eine sichere druckdichte Druckverbindung zwischen dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät und der Welle gewährleistet, da die druckabhängigen Abstützkräfte nicht zu einer unzulässigen axialen Verschiebung der Druckleitung führen können. Das hydraulische bzw. pneumatische Steuergerät muß nicht in unmittelbarer Nähe der Welle angeordnet sein. Dabei ist die erfindungsgemäße Druckzuführung sehr montagefreundlich ausgebildet, insbesondere durch den Entfall einer zusätzlich zu befestigenden axialen Sicherung der Druckleitung. Die Parallelität von Welle, Getriebedeckel und lösbarer Steckverbindung der Druckleitung zum Getriebedeckel erleichtert die Montage und Demontage des Gehäusedeckels. Auch kann die Montageabfolge des hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerätes innerhalb des Getriebegehäuses unabhängig sein von der Montage der Druckzuführung vom Steuergerät zur Welle.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Rohr und den Stutzen der Druckleitung miteinander zu verlöten, zu verschweißen oder zu verkleben. Gegenüber einer Preßverbindung zwischen Rohr und Stutzen wird hierdurch das Risiko einer Undichtigkeit dieser Fügestelle verringert, sowohl direkt bei der Montage als auch im Betrieb unter Druckwechselbelastung und Schwingungsbelastung.
- Die solchermaßen beschriebene Druckzuführung eignet sich besonders für eine Druckzuführung in eine Variatorwelle eines stufenlosen Automatgetriebes. Da hier relativ große Volumenströme unter zum Teil hohem Druck in die rotierende Welle eingebracht werden müssen, ist eine axiale Druckeinleitung in die rotierende Variatorwelle günstig. Der axiale Bauraumbedarf der erfindungsgemäßen Druckzuführung im Bereich der Stirnfläche des Lagers ist relativ gering und beschränkt sich auf die geometrischen Abmessungen des Lagerdeckels unter Berücksichtigung der erforderlichen Querschnitte und Wandstärken der im Lagerdeckel angeordneten Druckkanäle. Das hydraulische Steuergerät, über das die Variatorwelle mit Drucköl versorgt wird, kann parallel zur Variatorwelle und damit getriebelängensparend angeordnet werden.
- Selbstverständlich ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Druckzuführung in eine Getriebewelle aber universell einsetzbar und nicht beschränkt auf den Anwendungsfall der zuvor beispielhaft beschriebenen Variatorwellendruckzuführung.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Als ausgeführtes Beispiel einer erfindungsgemäßen Druckzuführung in eine Getriebewelle zeigt die einzige Figur eine Druckzuführung in eine rotierende Variatorwelle eines stufenlosen Getriebes.
- Mit
1 ist eine Welle eines Getriebes bezeichnet, im dargestellen Ausführungsbeispiel die Variatorwelle des stufenlosen Automatgetriebes. Die Welle1 ist über ein Lager3 , das beispielsweise als Wälzlager ausgeführt ist, in einem Getriebegehäuses2 gelagert. Die Welle1 durchdringt das Getriebegehäuse2 im Bereich einer dem Lager3 zugeordneten Lagerbohrung4 . Die Lagerbohrung4 ist mit einem Gehäusedeckel6 abgedeckt. Axial fixiert ist das Lager3 auf der Welle1 über eine Wellenmutter und im Getriebegehäuse2 über ein Halteblech5 . Selbstverständlich sind dem Fachmann auch andere konstruktive Ausbildungen der Lagerung der Welle1 im Getriebegehäuse2 bekannt. Die Welle1 weist an dem dem Lagerdeckel6 zugewandten Wellenende mindestens eine axiale Wellenbohrung15 auf, über die Druckmedium von einem nicht dargestellten hydraulischen oder pneumatischen Steuergerätes des Getriebes in die Welle1 eingeleitet wird. Im ausgeführten Beispiel ist diese axiale Wellenbohrung15 als Stufenbohrung ausgebildet, in der ein Druckmedium führendes Steckrohr16 angeordnet ist. Die Druckzuführung in die axiale Wellenbohrung15 bzw. in das Steckrohr16 erfolgt über mehrere Zuführbohrungen7 ,8 , die in dem Lagerdeckel6 angeordnet sind. Im ausgeführten Beispiel verläuft die Zuführbohrung7 innerhalb des Gehäusedeckels6 senkrecht zur Welle1 und mündet einerseits in das Steckrohr16 , andererseits innerhalb des Gehäusedeckels in die parallel zur Welle1 verlaufende Zuführbohrung8 . Diese Zuführbohrung8 ist zum Getriebeaußenraum hin dicht und mündet im Bereich einer der Lagerbohrung4 zugewandten Stirnfläche9 des Gehäusedeckels6 in das Getriebegehäuse2 . - Erfindungsgemäß ist zwischen der parallel zur Welle
1 verlaufenden Zuführbohrung8 des Gehäusedeckels6 und einem nicht dargestellten Druckausgangskanal des hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerätes des Getriebes eine Druckleitung10 angeordnet, die ein Rohr11 und einen Stutzen12 umfaßt und vorzugsweise von einem Innenraum17 des Getriebegehäuses2 her montiert wird. Dabei sind Rohr11 und Stutzen12 unlösbar druckdicht miteinander verbunden, beispielsweise über eine Preßverbindung, eine Lötverbindung, eine Schweißverbindung oder auch eine Klebeverbindung. Die dem Stutzen12 abgewandte Seite des Rohres11 ist lösbar druckdicht mit dem Druckausgangskanal des hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerätes des Getriebes verbunden, beispielsweise über eine mittels Dichtring abgedichtete Steckverbindung. Die dem Rohr11 abgewandte Seite des Stutzens12 ist lösbar druckdicht mit der parallel zur Welle verlaufenden Zuführbohrung8 des Getriebedeckels6 verbunden. Im ausgeführten Beispiel ragt der Stutzen12 im montierten Zustand hierbei in die Zuführbohrung8 hinein und ist über einen Dichtring14 gegenüber dem Durchmesser der Zuführbohrung8 abgedichtet. Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen dem Stutzen12 und der Zuführbohrung8 konstruktiv auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als Flachsitz mit Flachdichtung. - Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten axialen Verschiebung der Druckleitung
10 im Betrieb speziell unter Druckbeaufschlagung ist eine axiale Fixierung der Druckleitung10 relativ zum Getriebegehäuse2 vorgesen. Erfindungsgemäß fixiert das Halteblech5 des Lagers3 nicht nur das Lager3 axial im Getriebegehäuse2 , sondern zusätzlich auch die Druckleitung10 über einen Bund13 des Stutzens12 axial im Getriebegehäuse2 . Diese Doppelfunktion des Halteblechs5 vereinfacht die Montage und auch die Demontage des Getriebes in besonders vorteilhafter Weise. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Welle
- 2
- Getriebegehäuse
- 3
- Lager
- 4
- Lagerbohrung im Getriebegehäuse
- 5
- Halteblech des Lagers
- 6
- Gehäusedeckel
- 7, 8
- Zuführbohrungen im Gehäusedeckel
- 9
- Stirnfläche des Gehäusedeckels
- 10
- Druckleitung
- 11
- Rohr der Druckleitung
- 12
- Stutzen der Druckleitung
- 13
- Bund des Stutzens
- 14
- Dichtring des Stutzens
- 15
- axiale Wellenbohrung
- 16
- Steckrohr der Welle
- 17
- Innenraum des Getriebegehäuses
Claims (3)
- Druckzuführung in eine Welle (
1 ) eines Getriebes, mit einem hydraulischen oder pneumatischen Steuergerät, über das die Druckzuführung mit Druckmedium beaufschlagbar ist, mit einem Getriebegehäuse (2 ), in dem die Welle (1 ) über mindestens ein Lager (3 ) gelagert ist, wobei das Getriebegehäuse (2 ) im Bereich des Lagers (3 ) eine das Getriebegehäuse (2 ) durchdringende Lagerbohrung (4 ) aufweist und wobei das Lager (3 ) über ein Halteblech (5 ) im Getriebegehäuse (2 ) axial fixiert ist, mit einem Gehäusedeckel (6 ), der die Lagerbohrung (4 ) des Getriebegehäuses (2 ) abdeckt und Zuführbohrungen (7 ,8 ) aufweist, über die das Druckmedium von dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät in die Welle (1 ) geleitet wird, wobei zwischen dem hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerät und einer parallel zur Welle (1 ) angeordneten Zuführbohrung (8 ) des Gehäusedeckels (6 ) eine Druckleitung (10 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (10 ) aus einem Rohr (11 ) und einem mit dem Rohr (11 ) unlösbar und druckdicht verbundenen Stutzen (12 ) besteht, wobei der Stutzen (12 ) lösbar druckdicht in die parallel zur Welle angeordnete Zuführbohrung (8 ) des Gehäusedeckels (6 ) eingesetzt ist und wobei das Rohr (11 ) lösbar druckdicht mit einem Druckausgangskanal des hydraulischen bzw. pneumatischen Steuergerätes verbunden ist, dass der Stutzen (12 ) einen Bund (13 ) zur axialen Fixierung der Druckleitung (10 ) im Getriebegehäuse (2 ) aufweist, und dass das Halteblech (5 ) des Lagers (4 ) zusätzlich die Druckleitung (10 ) über den Bund (13 ) des Stutzens (12 ) axial im Getriebegehäuse (2 ) fixiert. - Druckzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (
11 ) und der Stutzen (12 ) der Druckleitung (10 ) miteinander verpreßt, verlötet, verschweißt oder verklebt sind. - Druckzuführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
1 ) eine Variatorwelle eines stufenlosen Automatgetriebes ist.
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