DE1015553B - Einrichtung zur Steuerung von Hilfsvorgaengen bei der Lichtbogenschweissung unter Verwendung von thermischen Relais - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Hilfsvorgaengen bei der Lichtbogenschweissung unter Verwendung von thermischen Relais

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DE1015553B
DE1015553B DEK28425A DEK0028425A DE1015553B DE 1015553 B DE1015553 B DE 1015553B DE K28425 A DEK28425 A DE K28425A DE K0028425 A DEK0028425 A DE K0028425A DE 1015553 B DE1015553 B DE 1015553B
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Germany
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voltage
current
relay
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thermal
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DEK28425A
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Inventor
Dr-Ing Ernst Witting
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Hilfsvorgängen bei der Lichtbogenschweißung unter Verwendung von thermischen Relais Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung von Hilfsvörgängen bei der Lichtbogenschweißung, insbesondere unter Schutzgas, in Abhängigkeit von de'r Leerlauf- oder Lichtbogenspannung unter Verwendung von thermischen Relais. Insbesondere bei der Schweißung unter einer Schutzgasatmosphäre kommt der automatischen Steuerung des An- und Abstellens der Schutzgaszufuhr, der Ein- und Ausschaltung von Hilfsmitteln für die Primärzündung des Lichtbogens (Hochfrequenzüberlagerung und ähnliches), des Schweißdrahtvorschubes oder der etwaigen Zugabe von Flußmitteln od. dgl. sowie schließlich der Schweißspannung selbst eine erhöhte Bedeutung zu.
  • Die Steuerung derartiger Hilfsvorgänge erfolgt in der Regel in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebszustand der Anlage, d. h. also in Abhängigkeit davon, ob sich die Anlage in Betrieb oder im Leerlauf befindet, und zwar in der Weise, daß beim Übergang von einem Zustand in den anderen, also beim Zünden oder beim Erlöschen des Lichtbogens, die im Einzelfall vorgesehenen Steuerungsvorgänge ausgelöst werden. Als Steuerungsmittel werden entweder elektromagnetische Stronirelais, elektromagnetische Spannungsrelais oder thermische Relais benutzt.
  • Die Stromrelais sprechen bei eingeschaltetem Schweißstrom an, fallen dagegen bei der Unterbrechung des Schweißstromes ab und lösen durch Kontakte den gewünschten Hilfsvorgang aus. Die Anwendung von Stromrelais ist jedoch verhältnismäßig teuer, auch ist es schwierig, Stromrelais zu bauen, die sowohl bei niedrigen als auch bei hohen Strömen sowie bei Gleich- und Wechselstrom verläßlich und mit annähernd gleichen Verzögerungen arbeiten.
  • Bei der Steuerung mittels Spannungsrelais wird von der Tatsache ausgegangen, daß die Schweißspannung im allgemeinen niedriger liegt als die Leerlaufspannung der Schweißstromquelle; das elektromagnetische Spannungsrelais wird demgemäß so eingestellt, daß es bei Leerlaufspannung anzieht, bei Schweißspannung dagegen abfällt und wiederum durch Hilfskontakte die gewünschten Steuerungen durchführt. Indessen weisen auch die Spannungsrelais verschiedene Nachteile auf. Die Leerlaufspannung der Stromerzeuger, die für die Lichtbogenschweißung Verwendung finden, ist sehr verschieden und liegt zwischen etwa 40 Volt im Minimum und etwa 10o Volt im Maximum; die Arbeitsspannung beträgt im allgemeinen zwischen 15 und 30 Volt, steigt aber während der Schweißung vorübergehend wesentlich über diesen Wert an. Die Steuergeräte müssen sehr häufig mit Stromerzeugern sehr verschiedener Leerlaufspannung zusammen Verwendung finden, außerdem ändert sich auch bei ein und demselben Stromerzeuger die Leerlaufspannung häufig stark mit der eingestellten Stromstärke. Es ist daher schwierig, ein spannungsgesteuertes elektromagnetisches Relais so zu bauen bzw. so einzustellen, daß es bei allen vorkommenden Leerlaufspannungen mit Sicherheit anspricht, bei allen vorkommenden Schweißspannungen dagegen mit Sicherheit abfällt. Dies wird weiter erschwert durch den Umstand, daß vielfach abwechselnd mit Gleichstrom und mit Wechselstrom geschweißt werden soll. Insbesondere bei der Lichtbogenschweißung unter inertem Schutzgas werden Leichtmetalle stets mit Wechselstrom, Kupfer, hochlegierte und sonstige Stähle vorwiegend mit Gleichstrom geschweißt.
  • Bekanntlich reagieren nun elektromagnetische Spannungsrelais sehr verschieden auf die angelegte Spannung, je nachdem, ob es sich um Gleichstrom oder Wechselstrom handelt. Während bei Gleichstrom lediglich der Ohmsche Widerstand der Relaisspule für die Stromaufnahme maßgebend ist, verhält sich dies bei Wechselstrom wesentlich anders. Der von der Spule aufgenommene Wechselstrom wird nicht nur vom Ohmschen Widerstand, sondern auch vom induktiven Widerstand der Spule abhängen; der induktive Widerstand wird wieder davon beeinflußt, ob der Eisenkern des Relais angezogen ist oder nicht. Der Einschaltstrom des Relais ist bei Wechselstrom wesentlich höher als die Dauerstromaufnahme der Spule. Es werden demnach die Anzieh- bzw. Abfallspannungen eines bestimmten Relais für Gleich- und Wechselstrom völlig verschieden liegen, und es ist daher nicht ohne weiteres möglich, die gleiche Relaiseinrichtung für Gleich-und Wechselstrom zu verwenden. Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, ist es bereits bekannt, als Hilfsmittel die Wechselstromspannungen durch Verwendung von Gleichrichtern in Gleichspannung umzuformen, so daß die Relaisspule stets an Gleichstrom hängt, doch ist auf diese Weise ebenfalls kein einwandfreies Ergebnis zu erzielen. Zunächst weicht die durch Gleichrichtung erzielte Gleichspannung vom Effektivwert der Wechselstromspannung wesentlich ab, außerdem entsteht infolge der Wirkungsweise des Gleichrichters keine reine, sondern eine mit Wechselstrom überlagerte Gleichspannung, auf die das Spannungsrelais ganz anders reagiert als auf reine Gleichspannung. Die Erfahrung hat ergeben, daß es praktisch nicht möglich ist, eine derartige Relaissteuerung so zu lauen, daß sie bei Verwendung von Gleichstrom und von Wechselstrom' und ferner bei Verwendung der verschiedenen in der Praxis vorkommenden Leerlaufspannungen der Schweißstromerzeuger einwandfrei arbeitet, ohne daß eine Anpassung der Relaiseinstellung an die jeweils vorhandenen Betriebsverhältnisse erforderlich wäre. Unterbleibt diese An-Passung aber, so können folgende Störungen der Funktion auftreten: Das Relais zieht bei Leerlaufspannung nicht an, es fällt bei Schweißspannung nicht ab, und/oder die Relaisspule wird durch Überhitzung beschädigt, da sie im Leerlauf infolge zu hoher anliegender Spannung zu viel Stroin aufnimmt.
  • Die Anpassung des Relais erfolgt vielfach so, daß bei Umschaltung von Gleichstrom auf Wechselstrom oder umgekehrt verschiedene Widerstände zu- bzw. abgeschaltet oder daß durch verstellbare Widerstände die von der Relaisspule aufgenommenen Ströme den jeweils vorhandenen Leerlaufspannungen angepaßt werden. Diese in der Praxis häufig anzutreffenden Lösungen sind unbefriedigend, da sie # die 'Anlage kompliziert gestalten und außerdem von dem elektrotechnisch meist ungeschulten Bedienungspersonal, d. h. vom Schweißer, erwarten, daß er die Anlage auf Grund verschiedener Gesichtspunkte (Gleichstrom oder Wechselstrom, höhere oder niedrigere Leerlauf- bzw. Lichtbogenspannung) jeweils richtig einstellt.
  • Es ist auch bekannt, bei der Lichtbogenschweißung thermische Relais zur Steuerung von Hilfskreisen zu verwenden, z. B. für die Zeitdosierung.
  • Die Erfindung bezweckt nun, Einrichtungen zu schaffen, mittels deren ohne Umschaltung irgendwelcher Art die erforderlichen Steuerungen von Hilfsvorgängen bei der Lichtbogenschweißung sowohl für die Gleichstrom- als auch für die 'Vechselstromschweißung befriedigend durchgeführt werden können, und zwar in einem weiten Bereich der praktisch vorkommenden Leerlauf- und Lichtbogenspannungen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß gleichermaßen für die Gleichstrom- wie auch für die Wechselstromschweißung sowie für alle üblichen Leerlaufspannungen beider Stromarten als Steuerglied ein an die Lichtbogenspannung angeschlossenes thermisches Re= lais Verwendung findet in Serie mit einer Vorrichtung zur automatischen Strombegrenzung, vorzugsweise einem Eisen-Wasserstoff-Widerstand an sich bekannter Bauart, wobei der in diesem Strombegrenzungswiderstand abgedrosselte Spannungsanteil den durch die Auslegung des thermischen Relais gegebenen zulässigen Bereich der Leerlaufspannungen nach oben hin vergrößert.
  • Ein thermisches Relais ist bekanntlich ein Relais, bei dein ein Widerstandsdraht oder ein Widerstandskörper bei entsprechender Änderung der angelegten Spannung bewirkt, daß ein oder mehrere Kontakte geöffnet oder geschlossen werden, und dessen Wicklung einen gegenüber ihrem Ohmschen Widerstand relativ geringen induktiven Widerstand besitzt und somit - unabhängig davon, ob es sich um Gleichspannung oder Wechselspannung handelt - nur auf die Höhe der angelegten Effektivspannung reagiert. Dadurch wird auch jede Beeinflussung der Relaisfunktion durch die Kurvenforen der angelegten N@Techselspannung vermieden, ebenso die Möglichkeit, daß das Relais auf ganz kurzzeitige, nur wenige Halbperioden andauernde Spannungsspitzen anspricht. Da jedes thermische Relais eine gewisse, in diesem Fall durchaus erwünschte Schaltverzögerung besitzt, die außerdem noch durch seine Bauweise nach Belieben beeinflußt werden kann, wird es auf kurzzeitiges Erlöschen und Wiederzünden des Lichtbogens - eine Erscheinung, die dem Beschauer lediglich als »Flackern« des Lichtbogens auffällt -nicht reagieren.
  • Ein weiterer Vorteil des thermischen Relais gegenüber dem elektromagnetischen Relais liegt darin, daß es auf Spannungsänderungen wesentlich feinfühliger reagiert. Steigt nämlich bei einem elektromagnetischen Relais die an der Spule angelegte Spannung, die hier der Einfachheit halber als Gleichspannung angenommen sein soll, um ein bestimmtes Maß, also etwa von 30 auf 40 Volt, so nimmt der im Relais wirksame Magnetfluß im günstigsten Fall in demselben Verhältnis, also um 3311/o zu; bei dem therinischen Relais dagegen berechnet sich die im Widerstandsdraht in Wärme umgesetzte elektrische Leistung nach der Formel d. h., die für die Wirkung des-Relais maßgebende Wärmemenge ändert sich mit dem Quadrat der angelegten Spannung und nimmt in dem oben angeführten Fall (Spannungssteigerung von 30 auf 40 Volt) im Verhältnis 9 : 16, also um 7811/o zu. Es ist daher mit dem thermischen Relais weit besser möglich, geringe Differenzen zwischen Leerlaufspannung und Lichtbogenspannung zur Steuerung von Hilfsvorgängen der Lichtbogenschweißung auszunutzen.
  • Durch die Verwendung eines thermischen Relais gemäß der Erfindung wird somit zwar das erwünschte gleichmäßige Verhalten der Steuerung sowohl bei Gleich- als auch bei Wechselstrom für die Schweißung erreicht; es besteht indessen dabei noch die Schwierigkeit, daß bei Verwendung einer höheren als der ursprünglich vorgesehenen Leerlaufspannung das Heizelement des thermischen Relais sich überhitzen und dadurch Beschädigungen erleiden kann.
  • Um dies zu verhindern, wird gemäß der Erfindung, da man mit stark wechselnden Leerlaufspannungen der verwendeten Schweißstromerzeuger rechnen muß, in den Heizstromkreis des thermischen Relais in Serie ein an sich bekannter Strombegrenzungswiderstand, vorzugsweise ein Eisenwiderstand in Wasserstoffatmosphäre, vorgeschaltet, der die Eigenschaft besitzt, den Stromdurchgang nach oben zu begrenzen und bei Spannungssteigerungen den überschüssigen Teil der angelegten Spannung abzudrosseln. Die gegenseitige Bemessung des thermischen Relais und des Strombegrenzungswiderstandes erfolgt dabei so, daß der vom Eisenwiderstand konstant gehaltene Stromwert etwa der höchsten vom thermischen Relais noch ohne Beschädigungen durchzusetzenden Stromstärke entspricht. Da das thermische Relais ohne weiteres so gebaut werden kann, daß die höchste von ihm ohne Beschädigung aufzunehmende Stromstärke bereits wesentlich höher liegt als seine »Ansprechstromstärke«, ergibt die Verwendung des thermischen Relais bereits einen gewissen zulässigen Bereich für die anwendbaren Leerlaufspannungen. Über diesen Bereich baut sich dann der vom Strombegrenzungswiderstand erzeugte zusätzliche Spannungswiderstand auf, so daß mit einer derartigen Einrichtung der Bereich aller üblichen Leerlaufspannungen (z. B. zwischen 40 und 100 Volt liegend) beherrscht werden kann, und zwar ohne jede Nachstellung oder Umschaltung und ohne Rücksicht darauf, ob mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom geschweißt wird.
  • Die auch im Strombegrenzungswiderstand stets vorhandene Verzögerung wirkt sich außerdem auf die Gesamtsteuerung durchaus günstig aus. Erhöht sich z. B. die am thermischen Relais anliegende Spannung bei Beendigung des Schweißvorgangs von 25 auf 75 Volt, so wird die im ersten Augenblick eintretende Erhöhung des vom thermischen Relais aufgenommenen Stromes größer sein, als dies dem Dauerzustand entspricht, und zwar aus dem Grund, weil der Strombegrenzungswiderstand im ersten Augenblick noch kalt ist und daher einen geringen Widerstand besitzt. Dadurch wird die Funktion, d. h. das Ansprechen des thermischen Relais auf Spannungsänderungen, noch rascher und noch sicherer gestaltet.
  • Es ist ferner zweckmäßig, in Serie mit dem thermischen Relais und gegebenenfalls auch mit dem Strombegrenzungswiderstand in bekannter Weise einen verstellbaren Ohmschen Widerstand zu legen, mit dem die Grundeinstellung der Steuereinrichtung durchgeführt werden kann und die in Ausnahmefällen, d. h. wenn die zur Anwendung kommende Leerlaufspannung die normal zulässige höchste Leerlaufspannung der Anlage überschreitet, dazu dienen kann, den Bereich der zulässigen Leerlaufspannungen nach oben hin durch Einstellung zu erweitern.
  • In der Zeichnung ist in beispielsweiser Ausführungsform ein Schaltschema für eine Einrichtung nach der Erfindung wiedergegeben. Das Werkstück 1 und die Schweißvorrichtung 2, die in Form eines Schweißbrenners, einer Elektrode oder eines sonstigen Gerätes vorliegen kann, sind über die Leitungen 3 und 4 an den Schweißstromkreis angeschlossen, wobei mit U die angelegte Schweißspannung bezeichnet ist. In einer Parallelleitung 5 liegen das thermische Relais 6 mit dem Arbeitskontakt 7, ferner der Strombegrenzungswiderstand 8 und der einstellbare Ohmsche Widerstand 9. -Über den Kontakt 7 des Relais 6 ist ein besonderer Steuerstromkreis 10 geführt, durch den die der besseren Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Hilfseinrichtungen betätigt werden.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß in ihrem Rahmen in verschiedener Weise verwirklichen und ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist lediglich, daß an Stelle der bisher üblichen elektromagnetischen Strom- oder Spannungsrelais ein thermisches Relais vorgesehen ist, um die bei der Lichtbogenschweißung vielfach erforderlichen Hilfsvorgänge ohne Schwierigkeiten steuern zu können. Dabei kann der Strombegrenzungswiderstand nicht nur im Zusammenhang mit einem solchen thermischen Relais benutzt werden, sondern auch in den Fällen von Bedeutung sein, in denen es sich darum handelt, zum Schutze der Erregerwicklung eines normalen elektromagnetischen Spannungsrelais den Bereich der zulässigen Leerlaufspannungen zu erweitern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Steuerung von Hilfsvorgängen bei der Lichtbogenschweißung, insbesondere unter Schutzgas, in Abhängigkeit von der Leerlaufder Lichtbogenspannung unter Verwendung von thermischen Relais, dadurch gekennzeichnet, daß gleichermaßen für die Gleichstrom- wie auch für die Wechselstromschweißung sowie für alle üblichen Leerlaufspannungen beider Stromarten als Steuerglied ein an die Lichtbogenspannung (U) angeschlossenes thermisches Relais (6) Verwendung findet in Serie mit einer Vorrichtung zur automatischen Strombegrenzung, vorzugsweise einem Eisen-Wasserstoff-Widerstand (8) an sich bekannter Bauart, wobei der in diesem Strombegrenzungswiderstand (8) abgedrosselte Spannungsanteil den durch die Auslegung des thermischen Relais (6) gegebenen zulässigen Bereich der Leerlaufspannungen nach oben hin vergrößert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741249; USA.-Patentschrift Nr. 2 634 355.
DEK28425A 1956-03-21 1956-03-21 Einrichtung zur Steuerung von Hilfsvorgaengen bei der Lichtbogenschweissung unter Verwendung von thermischen Relais Pending DE1015553B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741249C (de) * 1937-09-30 1943-11-08 Aeg Schaltanordnung zum feinfuehligen Regeln des Drahtvorschubes bei Lichtbogenschweissautomaten
US2634355A (en) * 1949-02-24 1953-04-07 Nat Cylinder Gas Co Arc welding system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741249C (de) * 1937-09-30 1943-11-08 Aeg Schaltanordnung zum feinfuehligen Regeln des Drahtvorschubes bei Lichtbogenschweissautomaten
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