DE10154644C2 - Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung

Info

Publication number
DE10154644C2
DE10154644C2 DE10154644A DE10154644A DE10154644C2 DE 10154644 C2 DE10154644 C2 DE 10154644C2 DE 10154644 A DE10154644 A DE 10154644A DE 10154644 A DE10154644 A DE 10154644A DE 10154644 C2 DE10154644 C2 DE 10154644C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data transfer
transfer rate
adsl
rate
data transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10154644A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10154644A1 (de
Inventor
Stephan Binde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Provenance Asset Group LLC
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE10154644A priority Critical patent/DE10154644C2/de
Priority to EP02781149A priority patent/EP1442571A2/de
Priority to CNA028268857A priority patent/CN1653770A/zh
Priority to US10/494,736 priority patent/US20060245366A1/en
Priority to AU2002349282A priority patent/AU2002349282A1/en
Priority to PCT/DE2002/004084 priority patent/WO2003041352A2/de
Publication of DE10154644A1 publication Critical patent/DE10154644A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10154644C2 publication Critical patent/DE10154644C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/0001Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff
    • H04L1/0002Systems modifying transmission characteristics according to link quality, e.g. power backoff by adapting the transmission rate
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/1438Negotiation of transmission parameters prior to communication
    • H04L5/1446Negotiation of transmission parameters prior to communication of transmission speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung, vorzugsweise gemäß dem Standard T1.413 oder ITU G992.1, bei dem durch das Auftreten einer Leitungsstörung eine Trainings-Prozedur zur Ermittlung der größtmöglichen Datenübertragungsrate initiiert wird.
ADSL-Verfahren (ADSL = asymmetrical digital subscriber line = asymmetrische digitale Amtsleitung) sind in der Telekommuni­ kation allgemein bekannt. Das ADSL-Verfahren ist ein Hoch­ geschwindigkeits-Datenübertragungsverfahren über eine, meist bereits bestehende POTS-Telefonverkabelung. Es handelt sich dabei um ein asymmetrisches breitbandiges Datenübertragungs­ verfahren, welches auf die herkömmliche Kupferdoppelader im Anschlussbereich geschaltet wird. Zur ADSL-Kommunikation muss auf beiden Seiten der Anschlussleitung, nämlich sowohl auf der Ortsvermittlungsstelle als auch der Teilnehmerseite, ein ADSL-Modem installiert sein. Hierbei wird die Übertragung be­ züglich ihrer benutzten Frequenzen in drei Kanäle aufgeteilt, den sogenannten Downstream-Kanal vom Dienstanbieter zum End­ kunden, den Upstream-Kanal vom Endkunden zum Dienstanbieter und einen Kanal, über den durch Vorschalten eines sogenannten Splitters gleichzeitig die PSTN- und ISDN-Kommunikation er­ folgen kann. Weiterhin wird das zu übertragende Signal des upstream- bzw. downstream-Kanals in eine Vielzahl von Teilsi­ gnalen (frequency bins) unterteilt, die über verschiedene Trägerfrequenzen übertragen werden.
Derzeitig benutzte Standard-Spezifikationen für diese Art der Datenübertragung sind beispielsweise die Standards T1.413 oder ITU G992.1. Bei diesen standardisierten ADSL-Datenüber­ tragungsverfahren orientiert sich die maximale Datenübertra­ gungsgeschwindigkeit individuell, also bezogen auf die jeweilige Leitungsverbindung, an der Qualität der jeweiligen Über­ tragungsleitung. Hierzu wird eine Trainings-Prozedur durchge­ führt, bei der durch Vermessung der Leitung im Zeit- und Fre­ quenzbereich die maximal mögliche Geschwindigkeit der Daten­ übertragung ausgetestet wird, um eine möglichst hohe Effi­ zienz der Datenleitung zur Verfügung stellen zu können.
Da die betriebenen Leitungen ständig Änderungen und Störungen unterliegen, welche die maximal mögliche Datenübertragungsra­ te beeinflussen, wird - entsprechend den oben genannten Stan­ dards - durch das Auftreten einer Störung ein neues Training initiiert, um die jeweils der aktuell geänderten Situation angepasste maximal mögliche Datenübertragungsrate festzustel­ len und anschließend die entsprechende Datenleitung mit die­ ser neuen optimierten Datenübertragungsrate zu betreiben. Zu beachten ist hierbei, dass nur das Auftreten eines Störungs­ ereignisses zu einer Neubewertung der Datenleitung führt. Tritt keine Störung auf, so bleibt der zuletzt ermittelte Wert der maximal möglichen Datenübertragungsrate bestehen.
Betrachtet man die oben genannten Standardverfahren, so er­ gibt sich das Problem, dass im Falle einer auftretenden Stö­ rung, welche sich über die Trainingszeit erstreckt und danach wieder wegfällt, eine wesentlich zu kleine Datenübertragungs­ rate erzeugt wird, obwohl aufgrund des Wegfalls der Störung technisch eine höhere Datenübertragungsrate möglich wäre.
Ein Lösungsansatz für dieses Problem ist aus der Patent­ schrift US 5,999,540 bekannt. Hier wird zusätzlich zu dem einmaligen Training versucht, im Anschluss an dieses Training die Ergebnisse des Trainings zu optimieren, indem in einer Tabelle typische Datenübertragungsraten mit typischen Signal zu Rausch-Verhältnissen niedergelegt sind und die aktuellen Ergebnisse des Trainings mit diesen empirisch gewonnenen Da­ ten verglichen werden. Weicht das Ergebnis des Trainings zu weit zu den empirisch ermittelten Situationen ab, so wird ein erneutes Training initiiert. Hierdurch wird aber letztendlich nur die Dauer des Trainings etwas vergrößert, wobei bei einer einmal eingestellten Datenübertragungsrate anschließend keine Adaption auf eine sich tatsächlich verbesserte Situation der Datenübertragungsqualität vorgesehen ist. Dies bedeutet, dass auch bei diesem Verfahren, aufgrund einer ungünstig verlau­ fenden Trainingsperiode mit Störungen über diese Zeit und an­ schließendem Abbruch der Störung über längere Zeiten eine nicht optimale Datenübertragungsrate beibehalten wird.
Aus der Anmeldung DE 100 01 150 A1 ist ein Verfahren zur Be­ handlung von kontinuierlich auftretenden Übertragungsfehlern bekannt.
Aus der WO 00/39977 A1 ist eine Methode bekannt, um eine op­ timierte Kanalimpulsantwort eines bidirektionalen Datenkommu­ nikationssystems zu bestimmen, wobei sich die optimierte Übertragungssignalcharakteristik auf die Konstellationsgröße und die spektrale Verteilung bezieht.
Aus der WO 99/18701 A1 ist eine weitere Fast-Retrain-Prozedur bekannt.
Aus der US 5 479 447 ist eine Bit-Swapping Methode bekannt, bei der bei Einwirkung einer Störung die zu übertragenden Bits von einem gestörten Träger auf andere nicht oder weniger gestörte Träger unter einem Energieoptimierungskriterium ver­ teilt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung zu finden, welche einerseits verhindern, dass bei Leitungsstörungen, die zufälliger Weise nur in die Trainingszeit fallen, auf Dauer eine zu geringe tatsächliche Datenübertragungsrate gegenüber der technisch möglichen Datenübertragungsrate bewirkt wird und andererseits vermeiden, dass die Nutzdatenübertragung durch wiederholtes Training unterbrochen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Pa­ tentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
Der Erfinder hat erkannt, dass bei den derzeit üblichen Opti­ mierungsverfahren der ASDL-Datenübertragung, die aufgrund ei­ ner anfänglichen Trainingsphase versuchen ihre tatsächlich mögliche Datenübertragungsrate der technisch möglichen Daten­ übertragungsrate anzupassen, Situationen auftreten, in denen aufgrund einer Störung, deren Zeitdauer im Wesentlichen der Trainingsdauer entspricht, anschließend wesentlich zu geringe tatsächliche Datenübertragungsraten auftreten. Da danach kei­ ne weiteren Störungsimpulse auftreten, wird auch kein neues Training angestoßen, so dass die tatsächliche Datenübertra­ gungsrate über längere Dauer weit unter der technisch mögli­ chen Datenübertragungsrate liegen bleibt. Diese ungünstige Situation lässt sich dadurch verhindern, dass während der Da­ tenübertragung im Anschluss an ein zuvor durchgeführtes Trai­ ning sukzessive versucht wird, die Datenübertragungsrate leicht zu erhöhen, wobei gleichzeitig die Veränderung der oh­ nehin im ADSL-Verfahren vorliegenden Fehlerzähler beobachtet wird, so dass erkannt werden kann, wenn die Datenübertra­ gungsrate sich in einen Bereich begibt, bei dem zu große Da­ tenübertragungsfehler auftreten, so dass hier die Datenüber­ tragungsrate wieder leicht zurückgenommen werden kann. Im Er­ gebnis wird somit stetig ein Ansteigen der Datenübertragungs­ rate versucht und falls man sich im Bereich der maximal mög­ lichen Datenübertragungsrate bewegt, eine Schwankung um diese technisch mögliche Datenübertragungsrate mit geringer Schwan­ kungsbreite erreicht. Als Indikator für das Überschreiten der bestmöglichen Datenübertragungsrate werden die ohnehin im ADSL-Verfahren vorliegenden Fehlerindikatoren, wie beispiels­ weise der HEC-Fehler (HEC = header error check = Kopffehler­ prüfung) der CRC-Fehler (CRC = cyclic redundancy checksum = Zyklische Blockprüfung) oder SES-Zähler (SES = severly erro­ red seconds = fehlerbehaftete Sekunden) des ADSL-Verfahrens nach T1.413 oder ITU G992.1, benutzt.
Entsprechend diesem zu Grunde liegenden Erfindungsgedanken schlägt der Erfinder vor, das Verfahren zur optimierten ADSL- Datenübertragung, vorzugsweise gemäß dem Standard T1.413 oder ITU G992.1, bei den durch das Auftreten einer Leitungsstörung eine Trainings-Prozedur zur Ermittlung der größtmöglichen Da­ tenübertragungsrate initiiert werden, dahingehend zu verbes­ sern, dass auch während einer ungestört verlaufenden Daten­ übertragungszeit im Anschluß an eine Trainingsphase durch sukzessive Steigerung der genutzten Bitrate auf mindestens einem Übertragungsband und Beobachtung von Fehlerzählern eine möglichst hohe Datenübertragungsrate eingestellt wird, ohne ein neues Training durchzuführen.
Es ist darauf hinzuweisen, dass im Sinne der Erfindung unter Training eine tatsächliche Unterbrechung der Datenübertragung gemeint ist, bei der durch entsprechende Testdatenübertragung die maximal mögliche Datenübertragungsrate ermittelt wird. Dabei wird ein Pseudo-Zufallszahlenmuster als analoges Signal auf die Leitung gegeben und dem Empfänger übermittelt. Dieser Empfänger kann aufgrund der Veränderungen dieser ihm bekann­ ten Zufallszahlenfolge auf die Eigenschaften der Leitung schließen und seine Entzerrerkoeffizienten so einstellen, dass die Leitungsverzerrungen bestmöglich kompensiert werden.
Erfindungsgemäß kann dieser zu Grunde liegende Gedanke einer­ seits dadurch verwirklicht werden, dass die Datenübertra­ gungsrate nur eines Nutzdaten übertragenden Frequenzbandes gesteigert also optimiert wird, oder andererseits dadurch, dass zur Ermittlung der maximal möglichen Datenübertragungs­ rate ein Frequenzband genutzt wird, über das bei diesem Vor­ gang keine Nutzdaten übertragen werden.
Außerdem wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Annähe­ rung an eine höhere Datenübertragungsrate stufenweise statt­ findet und anschließend je nach Erreichung der Datenübertra­ gungsqualität, um die optimale Datenübertragungsrate pendelt.
Neben dem oben genannten Verfahren schlägt der Erfinder auch eine Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung, vor­ zugsweise gemäß dem Standard T1.413 oder ITU G992.1, vor, bei der Mittel, vorzugsweise Programm-Mittel oder Programm-Module vorgesehen sind, die eines der zuvor beschriebenen Verfahren durchführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Aus­ führungsbeispiele mit Hilfe der Figuren näher beschrieben. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Schematische Darstellung einer ADSL-Verbindung;
Fig. 2a Kurzfristige Störung in einer ADSL-Verbindung während der Trainingsperiode;
Fig. 2b Mittelfristige Störung in einer ADSL-Verbindung während der Trainingsperiode;
Fig. 2c Langfristige Störung in einer ADSL-Verbindung während der Trainingsperiode;
Fig. 3 Störanpassungsverfahren zur Selbstkorrektur der tatsächlichen Bitrate;
Fig. 4 ADSL Frequenzbandcharakteristik mit Kennzeichnung eines Einzelbins zur optimierten Übertragung;
Fig. 5 ADSL-Baugruppe mit Modulen für das erfindungsge­ mäße Verfahren.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ADSL- Verbindung zwischen einem Endkunden 1 und einer Ortsvermitt­ lungsstelle 2, mit den beiden gerichteten Datenströmen 3 und 4 (Data Downstream und Data Upstream), mit der Einwirkung ei­ ner zeitlich begrenzten Störung, dargestellt durch den Pfeil 5.
Eine solche Störung 5 ist in den Fig. 2a bis 2c in einem Zeitdiagramm dargestellt. Die jeweils oben in den Figuren an­ geordneten Koordinatenachsen zeigen die Datenrate D über die Zeit t. Darunter ist zeitgleich die Störung S über die Zeit t aufgetragen.
Die Fig. 2a zeigt eine sehr kurzfristig auftretende Störung 5, die in dem darüber liegend angezeigten Diagramm eine Trai­ ningsphase T einleitet, während die Datenrate momentan auf 0 zurückfällt, da während des Trainings keine Nutzdaten über­ tragen werden.
Anschließend an die Trainingsphase wird in der Situation der Fig. 2a wieder die volle technisch mögliche Datenrate als maximal erreichbare Datenübertragungsrate ermittelt und mit dieser die Datenübertragung fortgeführt.
Die Fig. 2c zeigt eine Situation, bei der eine langanhalten­ de Störung 5 auftritt, die in ihrem Zeitverlauf wesentlich länger als die Trainingsphase T andauert, so dass tatsächlich auch im Anschluss an die Trainingsphase, aufgrund der Lei­ tungsstörungen, nur mit geringer Datenübertragungsrate weitergefahren werden kann, so dass nach der Trainingsphase T diese niedrigere Datenübertragungsrate beibehalten wird.
In der Fig. 2b ist schließlich die, der Erfindung im We­ sentlichen zu Grunde liegende Situation gezeigt, bei der die Störungen 5 über eine Zeit andauern, die in etwa der Trai­ ningsphase entspricht, so dass während des Trainings, auf­ grund der dort vorkommenden Störungen, eine niedrige, mögli­ che Datenübertragungsrate ermittelt und anschließend die Da­ tenübertragung auch mit dieser niedrigen Rate betrieben wird. Ungünstig ist hierbei, dass die Dauer der Störung lediglich der Dauer der Trainingsphase entsprach, so dass anschließend eigentlich eine höhere Datenrate möglich wäre, jedoch die Verbindung mit der niedrigeren Datenrate weiterbetrieben wird. Da keine weiteren Störungen auftreten, wird auch keine neue Trainingsphase eingeleitet, so dass sich eine ungünstige Übertragungsrate manifestiert, obwohl eigentlich eine höhere Datenübertragungsrate, wie sie gestrichelt gezeigt ist, durchführbar wäre.
Erfindungsgemäß wird nun in der Zeit der Datenübertragung im Anschluss an eine Trainingsphase, trotz des zuvor durchge­ führten Trainings, auch während der Datenübertragung ohne weitere Störungen stetig versucht die Datenübertragungsrate anzuheben, wobei gleichzeitig unter zu Hilfenahme von Fehler­ zählern - wie beispielsweise dem HEC-Fehler, dem CRC-Fehler oder dem SES-Zähler, die in den zuvor genannten Standards oh­ nehin zur Verfügung stehen - ausgewertet wird, ob die Erhö­ hung der Datenübertragungsrate zu schlechteren Ergebnissen führt. Bei einer Verbesserung des Ergebnisses wird eine wei­ tere Erhöhung der Datenübertragungsrate durchgeführt und bei einer Verschlechterung des Ergebnisses wird die Datenübertra­ gungsrate um eine kleine Stufe reduziert.
Grundsätzlich stehen für diese genannte Methode im ADSL- Verfahren zwei unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen kann die Erhöhung der Datenübertragungsrate auf einem oder allen Nutzkanälen stattfinden, oder es kann ein be­ stimmtes Frequenzband ausgewählt werden, welches zum Auste­ sten der erhöhten Datenrate verwendet wird, wobei anschlie­ ßend das Ergebnis auf die anderen Frequenzbänder, über die die Nutzdaten übertragen werden, übernommen wird.
Die Fig. 3 zeigt die Situation des erst genannten Verfah­ rens. Hier ist - entsprechend den Fig. 2a bis 2c - im obe­ ren Koordinadensystem der Figur die Datenübertragungsrate D gegenüber der Zeit aufgetragen. Im Anschluss an eine normale Datenübertragung erfolgt eine Störung S, welche eine Trai­ ningsphase T initiiert und in etwa über die Zeitdauer der Trainingsphase anhält. Da anschließend das Störungssignal ausbleibt, wäre theoretisch die gestrichelt dargestellte technisch mögliche Datenübertragungsrate durchführbar, jedoch wurde aufgrund des Trainings während der Störung eine niedri­ gere mögliche Datenübertragungsrate festgestellt und die Da­ tenübertragung mit dieser niedrigen Rate begonnen. Die nun erfindungsgemäß durchgeführte sukzessive Anhebung der Daten­ rate, während der Übertragung der Nutzdaten, führt dazu, dass sich eine vorsichtige Annäherung der tatsächlich genutzten Datenübertragungsrate an die technisch mögliche Datenübertra­ gungsrate ergibt und nach der Annäherung an die technisch mögliche Datenrate im Bereich der technisch maximal möglichen Datenübertragungsrate "pendelt".
Die zweite Variante des kontinuierlichen Austestens der maxi­ mal möglichen Datenübertragungsrate ist in der Fig. 4 darge­ stellt. Diese zeigt eine Darstellung der Frequenzbänder einer ADSL-Verbindung, wobei zu Beginn die Frequenzen des POTS (= plain old telepone service) dargestellt sind, 26 bins für den upstream-Kanal (bins 6-31) und darauf folgend die 223 bins für den downstream-Kanal (bins 33-255). Im Frequenzband der downstream-Kanäle ist eine Frequenz f1 hervorgehoben. Diese wurde willkürlich ausgewählt, um über dieses Frequenz­ band das Herantasten der Datenübertragungsrate an die jeweils maximal mögliche Rate durchzuführen, wobei über dieses Frequenzband keine Nutzdaten übertragen werden. Stellt sich in diesem Frequenzband eine notwendige Erhöhung oder Erniedri­ gung der Datenübertragungsrate fest, so wird diese auch für die anderen Frequenzen des ADSL-Verfahrens genutzt.
Insgesamt wird also durch das erfindungsgemäße Verfahren ver­ hindert, dass durch eine Störung, die sich ausschließlich in der Trainingsphase zeigt, eine wesentlich zu geringe Daten­ übertragungsrate bei einer ADSL-Verbindung manifestiert.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken schlägt der Erfinder auch eine Vorrichtung zur optimierten Datenübertragung in einem ADSL-Verfahren vor. Eine solche Vorrichtung ist in der Fig. 5 in Form einer Baugruppe (Linecard) 10 dargestellt, die in einer Ortsvermittlungsstelle eingebaut werden kann. Diese Baugruppe 10 verfügt über 8 Ports (Ein-/Ausgänge) 17 zum An­ schluß an 8 Teilnehmerleitungen. Hinter den 8 Ports 17 befin­ det sich jeweils ein Übertrager (Transformer 0 bis Transfor­ mer 8) 11 mit je einer Analog/Digital Wandler- und Verstär­ kerstufe (AFE 0 bis AFE 8, AFE = Analog Front End) 12, welche die Umwandlung zwischen analogen Leitungssignalen und digita­ len Datensequenzen ausführen.
Anschließend folgt je Leitung ein Texas Instruments TNETD4000 Chipsatz 13, in dem der ADSL-Standard gemäß T1.413 bezie­ hungsweise G992.1 implementiert ist. Hier kann entsprechend dem Erfindungsgedanken das erfindungsgemäße Verfahren durch Anpassung der Software und/oder Hinzufügung von entsprechen­ den Softwaremodulen 13.1 installieren werden.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kann darin liegen, das erfindungsgemäße Verfahren im nachfolgenden Datencontrol­ ler (MPC860ESAR) 15 - hier gepunktet durch die Funktion 15.1 dargestellt - zu realisieren, so daß das erfindungsgemäße Verfahren unabhängig und getrennt vom Standard-ADSL-Verfahren ablaufen kann.
Über den Baustein ATM-Phy 16, der mittels UTOPIA 22 (Univer­ sal Test & Operations Physical Interface for ATM) Bus an das ATM-Netz der Linecard angeschlossen ist, werden die Daten ins digitale ATM-Telekommunikationsnetz mit zwei redundant ausge­ legten Leitungen 20 und 21 nach ATM25 eingekoppelt, während über den Baustein DOLCE (Dedicated One Chip Linecard Control­ ler Extended) 14 die Sprachanteile ins analoge Telekommunika­ tionsnetz 24 geleitet werden. Dieses analoge Netz arbeitet auf der Leitung 18 mit Puls Code Modulierten (PCM) Sprachda­ ten, die im DOLCE-Prozessor 14 erzeugt werden. Der DOLCE- Baustein kann von höherer Ebene aus dem analogen Telekommuni­ kationsnetz durch eine Steuerschnittstelle 23 (CONTROL) über die Leitung 19 angesteuert werden.
Bezugszeichenliste
1
Endkunde (CPE = Customer Premises Equipment)
2
Ortsvermittlungsstelle (CO = Central Office)
3
Datenströme
5
Störung
10
Baugruppe
11
Übertrager
12
Wandler- und Verstärkerstufe
13
Chipsatz TI TNETD
4000
14
DOLCE (Dedicated One Chip Linecard Controller Extended)
15
Datencontroller MPC
860
ESAR
15.1
Softwaremodul
16
ATM-Phy
18
Leitung des analogen Telekommunikationsnetzes
19
Leitung zur Steuerschnittstelle
20
Leitung
21
Leitung
22
UTOPIA (Universal Test & Operations Physical Interface for ATM)
23
Steuerschnittstelle
24
Telekommunikationsnetz
25
ATM-Telekommunikationsnetz
D Datenrate
t Zeit
S Störung
T Trainingsphase
f Frequenz

Claims (7)

1. Verfahren zur optimierten ADSL-Datenübertragung, vor­ zugsweise gemäß dem Standard T1.413 oder ITU G992.1, bei dem durch das Auftreten einer Leitungsstörung eine Trainings- Prozedur zur Ermittlung der größtmöglichen Datenübertragungs­ rate initiiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass auch während einer ungestört verlaufenden Datenübertra­ gungszeit im Anschluß an eine Trainingsphase (T) durch suk­ zessive Steigerung der genutzten Bitrate auf mindestens einem Übertragungsband und Beobachtung von Fehlerzählern eine mög­ lichst hohe Datenübertragungsrate eingestellt wird, ohne ein neues Training durchzuführen.
2. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der maximal möglichen Datenübertragungs­ rate die Datenübertragungsrate nur eines Nutzdaten übertra­ genden Frequenzbandes gesteigert wird.
3. Verfahren gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der maximal möglichen Datenübertragungs­ rate ein Frequenzband genutzt wird, über das bei diesem Vor­ gang keine Nutzdaten übertragen werden.
4. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Annäherung an eine höhere Datenübertragungsrate stu­ fenweise stattfindet und anschließend die tatsächliche Datenübertragungsrate um die optimale Datenübertragungsrate pen­ delt.
5. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fehlerzähler der HEC-Fehler (HEC = header error check = Kopffehlerprüfung) des ADSL-Verfahrens nach T1.413 oder ITU G992.1 genutzt wird.
6. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Fehlerzähler der CRC-Fehler (CRC = cyclic redundancy checksum = Zyklische Blockprüfung) des ADSL-Verfahrens nach T1.413 oder ITU G992.1 genutzt wird.
7. Verfahren gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fehlerzähler der SES-Zähler (SES = severly errored seconds = fehlerbehaftete Sekunden) des ADSL-Verfahrens nach T1.413 oder ITU G992.1 genutzt wird.
DE10154644A 2001-11-07 2001-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung Expired - Fee Related DE10154644C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10154644A DE10154644C2 (de) 2001-11-07 2001-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung
EP02781149A EP1442571A2 (de) 2001-11-07 2002-11-04 Bitratenanpassung für adsl
CNA028268857A CN1653770A (zh) 2001-11-07 2002-11-04 用于优化adsl数据传输的方法和装置
US10/494,736 US20060245366A1 (en) 2001-11-07 2002-11-04 Method and device for optimized adsl data transmission
AU2002349282A AU2002349282A1 (en) 2001-11-07 2002-11-04 Bitrate matching for adsl
PCT/DE2002/004084 WO2003041352A2 (de) 2001-11-07 2002-11-04 Bitratenanpassung für adsl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10154644A DE10154644C2 (de) 2001-11-07 2001-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10154644A1 DE10154644A1 (de) 2003-05-15
DE10154644C2 true DE10154644C2 (de) 2003-12-11

Family

ID=7704891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10154644A Expired - Fee Related DE10154644C2 (de) 2001-11-07 2001-11-07 Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20060245366A1 (de)
EP (1) EP1442571A2 (de)
CN (1) CN1653770A (de)
AU (1) AU2002349282A1 (de)
DE (1) DE10154644C2 (de)
WO (1) WO2003041352A2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7352696B2 (en) * 2003-08-08 2008-04-01 Intel Corporation Method and apparatus to select an adaptation technique in a wireless network
CA3023907C (en) * 2004-09-25 2019-06-04 Tq Delta, Llc Crc counter normalization
US8355404B2 (en) * 2006-09-06 2013-01-15 Broadcom Corporation Method and system for an asymmetric PHY in extended range ethernet LANs
DE602006020735D1 (de) * 2006-10-20 2011-04-28 Ericsson Ab Vektorisiertes DSL System mit modularen Anordnungen für die Vektorisierung
TWI715433B (zh) * 2020-02-06 2021-01-01 瑞昱半導體股份有限公司 啟動電路、啟動方法以及啟動系統

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5479447A (en) * 1993-05-03 1995-12-26 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford, Junior University Method and apparatus for adaptive, variable bandwidth, high-speed data transmission of a multicarrier signal over digital subscriber lines
WO1999018701A1 (en) * 1997-10-03 1999-04-15 Conexant Systems, Inc. Splitterless digital subscriber line communication system
WO2000039977A1 (en) * 1998-12-23 2000-07-06 Broadcom Corporation Method for optimisation of dsl communications
DE10001150A1 (de) * 2000-01-13 2001-07-19 Siemens Ag Adaptive Anpassung der Datenübertragungsparameter bei xDSL-Verfahren zur Verringerung von Übertragungsfehlern bei der Datenübertragung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3471953B2 (ja) * 1995-02-16 2003-12-02 キヤノン株式会社 データ通信装置
US5640512A (en) * 1995-09-14 1997-06-17 Alcatel Network Systems, Inc. Maintenance method and apparatus for providing a high-integrity, unidirectional, standardized ATM/SONET/DS3 transport signal link for a video distribution network
US6301336B1 (en) * 1998-03-26 2001-10-09 Mci Communications Corporation Method and apparatus for testing components in a communications system
US5999540A (en) * 1998-12-22 1999-12-07 Cisco Technology, Inc. Rate adaptive XDSL communication system and method
US6374288B1 (en) * 1999-01-19 2002-04-16 At&T Corp Digital subscriber line server system and method for dynamically changing bit rates in response to user requests and to message types
US6667991B1 (en) * 1999-03-12 2003-12-23 Aware, Inc. Method for synchronizing seamless rate adaptation
US6570915B1 (en) * 1999-11-17 2003-05-27 Conexant Systems, Inc. DSL auto baud
EP2120381B1 (de) * 2001-01-16 2011-12-21 Daphimo Co. B.V., LLC Schnelle Initialisierung unter Verwendung von "seamless rate" Anpassung
US7031346B2 (en) * 2001-07-20 2006-04-18 Adtran, Inc. System for providing extended range ADSL service with auxiliary pots channel over single-line digital subscriber link

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5479447A (en) * 1993-05-03 1995-12-26 The Board Of Trustees Of The Leland Stanford, Junior University Method and apparatus for adaptive, variable bandwidth, high-speed data transmission of a multicarrier signal over digital subscriber lines
WO1999018701A1 (en) * 1997-10-03 1999-04-15 Conexant Systems, Inc. Splitterless digital subscriber line communication system
WO2000039977A1 (en) * 1998-12-23 2000-07-06 Broadcom Corporation Method for optimisation of dsl communications
DE10001150A1 (de) * 2000-01-13 2001-07-19 Siemens Ag Adaptive Anpassung der Datenübertragungsparameter bei xDSL-Verfahren zur Verringerung von Übertragungsfehlern bei der Datenübertragung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10154644A1 (de) 2003-05-15
AU2002349282A1 (en) 2003-05-19
EP1442571A2 (de) 2004-08-04
US20060245366A1 (en) 2006-11-02
CN1653770A (zh) 2005-08-10
WO2003041352A2 (de) 2003-05-15
WO2003041352A3 (de) 2003-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925178T2 (de) Verringerung von Interferenz in Mehrtonübertragungssystemen mit Duplexbetrieb
EP2014131B1 (de) Verfahren, anordnung und einrichtung zur übermittlung von informationen zwischen einer zentralen und zumindest einer dezentralen einheit in einem kommunikationsnetz
DE3204228A1 (de) Synchronisiereinrichtung fuer eine digitale fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine ueber eine fernsprechleitung angeschaltete fernmeldeendstelle
WO2001052463A1 (de) Adaptive anpassung der datenübertragungsparameter bei xdsl-verfahren zur verringerung von übertragungsfehlern bei der datenübertragung
DE10154644C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optimierten ADSL-Datenübertragung
DE3204227A1 (de) Digitale fernmeldeendstelle zur uebertragung von informationen zu einer digitalen fernmeldeanlage, insbesondere zu einer fernsprechanlage bzw. fernsprechnebenstellenanlage
WO1999066760A1 (de) Verfahren zur korrektur von übertragungsfehlern bei einer kommunikationsverbindung
DE3139960A1 (de) Datengeraet-diagnosesystem
DE102008008461A1 (de) Einstellen von Sendeleistungsspektren von Sende-/Empfangsgeräten in einem Kommunikationsnetz
EP1397020B1 (de) Anordnung zur Sprach- und Datenkommunikation über eine gemeinsame Teilnehmeranschlussleitung
EP1326357A1 (de) Verfahren zur Prüfung und Aufrechterhaltung einer vorbestimmten physikalischen Bitrate einer Leitungsverbindung
DE69634902T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur digitalen/analogen nachrichtenübertragung
WO2003041353A2 (de) Bestimmung eines neuen training für xsdl
EP1250784B1 (de) Verfahren zur übertragung von sendedaten durch ein teilnehmermodem
DE69815104T2 (de) In einen digitalen und analogen teil unterteiltes vdsl-modem
DE19625385A1 (de) Verfahren zum Übertragen von Informationssignalen in einem Teilnehmeranschlußnetzwerk
WO1997011534A1 (de) Nachrichtenübertragungssystem zur gleichzeitigen übertragung von basisband- und digitalen breitbandsignalen über eine zweidrahtleitung
DE3107671A1 (de) Digitale fernmelde-durchschalteeinrichtung
WO1998048590A1 (de) Verfahren zur teilnehmerseitigen informationsübertragung in einem anschlussleitungsnetz
AT405707B (de) System zur gleichzeitigen übertragung von information über eine zweidrahtleitung
WO2003041367A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur stromverbrauchsoptimierten xdsl-datenübertragung
DE2739778A1 (de) Digitale fernmeldevermittlungsanlage und teilnehmerstation dazu
EP1360828A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum charakterisieren der übertragungsparameter einer übertragungsstrecke zur hochbitratigen datenübertragung
DE10036689A1 (de) Ferndiagnosefähiges xDSL-Modem sowie dazugehöriges Wartungssystem
DE2921019C2 (de) Digital-Fernmeldesystem mit mindestens einem Vierdrahtleitungsabschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO.KG, 81541 MUE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NOKIA SOLUTIONS AND NETWORKS GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: NOKIA SIEMENS NETWORKS GMBH & CO. KG, 81541 MUENCHEN, DE

Effective date: 20140731

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PROVENANCE ASSET GROUP LLC, PITTSFORD, US

Free format text: FORMER OWNER: NOKIA SOLUTIONS AND NETWORKS GMBH & CO. KG, 81541 MUENCHEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee