DE10154588A1 - Hydraulisches System - Google Patents

Hydraulisches System

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches System mit einem Drosselventil als Ausrückvorrichtung für eine Kupplung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs.

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches System zur Betätigung einer Fahrzeug­ kupplung, zumindest bestehend aus einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder, einer beide verbindenden Druckmittelleitung, befüllt mit Druckmittel und einem Drosselventil, wobei das Drosselventil ein zumindest zwei Schaltzustände unter­ schiedlicher Drosselung des Druckmittels aufweist.
Durch ein zu schnelles Einkuppeln, d. h. Lösen der Fahrzeugkupplung, wird der gesamte Antriebsstrang, d. h. das Schaltgetriebe, die Antriebswellen und die Antriebsgelenke mit einem überhöhten Drehmoment beaufschlagt, das größer ist als das im normalen Fahrbetrieb auftretende Drehmoment. Ein schnelles Einkup­ peln kann weiter zu einem Durchdrehen (Schlupf) der Antriebsräder führen, ver­ bunden mit einem hohen Reifenverschleiß. Aus diesem Grund ist es erforderlich, den Antriebsstrang zur Übertragung dieser Spitzenbelastung entsprechend zu dimensionieren, was dazu führt, daß bezogen auf alle übrigen Antriebszustände der Antriebsstrang überdimensioniert ist.
Aus der DE-PS 69 59 21 ist ein gattungsbildender Stand der Technik bekannt, der ein Drosselventil zeigt, das einerseits ein schnelles Auskuppeln zuläßt, aber ande­ rerseits ein verzögertes Einkuppeln der Fahrzeugkupplung bewirkt. Das Drossel­ ventil ermöglicht zum Einkuppeln einen ungehinderten Druckmittelfluß vom Ge­ berzylinder zum Nehmerzylinder, dagegen ist bei einer Druckmittelfluß-Umkehr das Drosselventil geschlossen, wodurch das Druckmittel ausschließlich durch eine Drosselbohrung verzögert in Richtung des Geberzylinders strömen kann, und ein verlangsamtes Einkuppeln erreicht wird. Das bekannte Drosselventil setzt eine aufwendige Einzelteilfertigung voraus, verbunden mit einer kostenintensiven Montage. Im Drosselventil ist ein Kegelsitz vorgesehen, der eine hohe Ferti­ gungsgüte erfordert und damit die Herstellkosten erhöht. Außerdem besitzt der mit dem Kegelsitzventil verbundene Ventilschaft nur endseitig gegenüber dem Kegel­ sitz eine Führung. Dieser Aufbau kann dazu führen, daß bei auftretenden Druck­ schwankungen der Kegelsitz oder der Ventilschaft verkantet, wodurch die Funkti­ on des Drosselventils behindert ist.
Die DE 44 35 258 A1 offenbart ein Drosselventil mit einem axial verlagerbaren, federbelasteten Drosselelement, das in einem Gehäuse integriert ist und einseitig einen axialen Anschlag aufweist, der als zusätzliches Bauteil bei vorgespanntem Drosselelement mit dem Gehäuse verbunden wird. Dieser Montageschritt ist auf­ wendig und muß mit entsprechenden Montagevorrichtungen durchgeführt und mit qualitätssichernden Maßnahmen begleitet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein hydraulisches System insbesondere zur Betätigung einer Fahrkupplung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs System mit einem Drosselventil zu schaffen, das kostengünstig herzustellen und einfach ohne aufwendige Montagevorrichtungen zu montieren ist. Möglichst soll das Drosselventil in das hydraulische System integriert werden, so dass während einer Endmontage des Fahrzeugs keine zusätzlichen Bauteile entstehen.
Die Aufgabe wird durch ein hydraulisches System zur Betätigung einer Fahrzeug­ kupplung, zumindest bestehend aus einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder, einer beide miteinander verbindenden Druckmittelleitung, befüllt mit Druckmittel und einem Drosselventil gelöst, wobei das Drosselventil ein zumindest zwei Schaltzustände unterschiedlicher Drosselung des Druckmittels aufweist und das Drosselventil zweiteilig aus einem in einem Gehäuseabschnitt des hydraulischen Systems gebildeten Ventilraum und einem darin axial verlagerbaren Drosselele­ ment mit einer Drosselöffnung gebildet ist und das Drosselelement verliersicher im Ventilraum angeordnet ist. Durch die verliersichere Anordnung nach dem erfinde­ rischen Gedanken können zusätzliche Bauteile wie Axialanschläge eingespart werden, da die verliersichere Anordnung bereits entsprechend für eine axial not­ wendige Verlagerung des Drosselelements entsprechende Anschläge vorsehen kann. Weiterhin haben Untersuchungen gezeigt, dass die Axialverlagerung des Drosselelements zur Einstellung der zumindest zwei Schaltzustände geöff­ net/gedrosselt, wobei im gedrosselten Zustand ein Durchtritt von Druckmedium im wesentlichen auf die im Drosselelement vorgesehene Drosselöffnung beschränkt ist, ohne die im Stand der Technik vorgesehene Federbelastung des Drosselele­ ments in axiale Richtung möglich ist und dadurch entsprechend ausgelegte Mittel zur Begrenzung des Federwegs und die Feder selbst eingespart werden können. Auf diese Weise kann ein Drosselventil aus lediglich zwei Teilen hergestellt wer­ den, einem Gehäuseabschnitt und einem axial zu diesem verlagerbaren Drossel­ element. In besonders vorteilhaften Ausführungsbeispielen kann mittels eines einzigen zusätzlichen Bauteils - dem Drosselelement - ein Drosselventil darge­ stellt werden, indem die verliersichere Unterbringung und gegebenenfalls nötige Axialanschläge und Führungsmittel wie Axialnuten und dergleichen für das Dros­ selelement in einem Gehäuseabschnitt vorgesehen werden, der Bestandteil eines oder mehrerer Bauteile des hydraulischen Systems ist, beispielsweise des Geber­ zylinders, Nehmerzylinders, der Druckmittelleitung mit seinen Anschlüssen und Verbindungsstücken und/oder eines Kribbelfilters zur Dämpfung von Aalschwin­ gungen des Antriebsstrangs im Ausrücksystem, das in die Druckmittelleitung oder in den Geber- oder Nehmerzylinder eingebaut sein kann.
Die Funktion des Drosselventils kann sich daraus ergeben, dass dieses in einem ersten Schaltzustand wie geöffneter Stellung einen Durchströmquerschnitt auf­ weist, der größer ist als ein Querschnitt der Drosselöffnung, über die bei einem zweiten Schaltzustand wie Drosselstellung eine Verbindung zwischen Nehmerzy­ linder und Geberzylinder besteht. Der Durchströmquerschnitt bei geöffneter Stel­ lung kann dabei ein geöffneter Dichtsitz, beispielsweise eine axiale Anlagefläche des Drosselelements an einem Axialanschlag des Gehäuseabschnitts, zwischen dem Drosselelement und dem Gehäuseabschnitt sein, wobei radiale Erweiterun­ gen im Gehäuseabschnitt, beispielsweise radial erweiterte Aalnuten im Bereich des Verlagerungsweges des Drosselelements das Druckmittel an dem Drossel­ element vorbei zum Dichtsitz führen. Es versteht sich, dass in äquivalenter Weise die Innenfläche des Gehäuseabschnitts auch glatt sein und das Drosselelement radial außerhalb der Dichtfläche zum Gehäuseabschnitt zur Bildung des Dichtsit­ zes radial eingezogen beziehungsweise ausgeschnitten sein kann. In gedrosselter Stellung kann das Drosselelement in axiale Anschlagposition zu einem Gehäuse­ abschnitt gebracht, wodurch der Druckmittelfluss vom Nehmerzylinder in Richtung Geberzylinder im wesentlichen bis auf eine Durchströmung der Drosselöffnung beschränkt ist und dadurch eine Verzögerung des Einkuppelvorgangs der Kupp­ lung bewirkt wird.
Nach dem erfinderischen Gedanken kann das Drosselelement mit dem Gehäuse­ abschnitt unter Einhaltung eines Aalspiels axial mittels einer Schnappverbindung verbunden sein. Dabei kann das Drosselelement zusätzlich verdrehgesichert gegen den Gehäuseabschnitt vorgesehen sein, beispielsweise indem zumindest eine radiale Ausbuchtung eines Teils in eine radiale Ausnehmung des anderen Teils eingreift. So können am Drosselelement radiale Ausleger vorgesehen sein, die in axial ausgerichtete Längsnuten des Gehäuseabschnitts eingreifen. Damit oder mittels alternativer Vorrichtungen kann weiterhin ein Verkanten oder Verkip­ pen des Drosselelements gegenüber dem Gehäuseabschnitt vermieden werden. Vorteilhafterweise können an dem Drosselelement zumindest zwei vorzugsweise drei axial ausgerichtete Schnapphaken vorgesehen sein, die über den Umgang verteilt und radial elastisch ausgebildet sein können und mittels jeweils einer radial erweiterten Schnappnase radial in einen Hinterschnitt im Gehäuseabschnitt ein­ greifen und dadurch eine axial verlagerbare Schnappverbindung mit dem Gehäu­ seabschnitt bilden. Diese Schnapphaken können weiterhin auch als Verdrehsiche­ rung oder Vorrichtung gegen das Verkippen des Drosselelements wie oben be­ schrieben vorgesehen sein.
Die Begrenzung des Aalweges des Drosselelements kann in einer Richtung durch die Schnapphaken an dem Hinterschnitt und auf der anderen Seite durch ein Auflaufen der Lochblende des Drosselelements an einem im Gehäuseab­ schnitt angeformten Axialanschlag erfolgen, wobei dieser Anschlag mit einer Dichtfläche versehen sein und bei einem Anschlag der Lochblende die Drossel­ stellung eingestellt werden kann. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, entsprechen­ de Schnappverschlüsse zwischen Drosselelement und Gehäuseabschnitt so vorzusehen, dass die Schnapphaken von radial außen in einen radial nach innen eingeformten Nutabschnitt am Außenumfang eines Gehäuseabschnitts eingreifen, wobei dieser Gehäuseabschnitt ein Stutzen oder Stecker sein kann, der in eine komplementäre Buchse dichtend zur Bildung einer Kupplung des hydraulischen Systems eingreift. Der Stecker kann hierbei ein Stecker am Nehmerzylinder, Ge­ berzylinder oder Teil einer Verbindung der Druckmittelleitung sein.
Zweckmäßig kann dabei auch sein, wenn eine aale Begrenzung des Drossel­ elements erst in gekoppelten Zustand der Kupplung durch das komplementäre Bauteil erfolgt, beispielsweise mittels eines in der Buchse vorgesehenen Axialan­ schlags.
in weiterer Fortbildung nach dem erfinderischen Gedankens kann die Ausbildung einer Verbindung des Drosselelements mit dem Gehäuseabschnitt auch unter­ bleiben und ein Drosselelement in einem zwischen dem Stecker und der Buchse nach dem Zusammenbau gebildeten Ventilraum axial verlagerbar vorgesehen werden, wobei ein Axialanschlag durch den Stecker und der andere durch die Buchse gebildet wird, wobei ein Anschlag als Dichtsitz zwischen Drosselelement und Stutzen beziehungsweise Buchse ausgestaltet sein kann. Hierbei kann eine verliersichere Unterbringung des Drosselelements vor dem Zusammenbau in der Buchse dadurch gewährleistet sein, dass mit einem Verschlussstopfen die Öff­ nung der Buchse bis zur Endmontage verschlossen wird, der gleichzeitig das Drosselelement in Einbaulage fixiert.
Die Bauteile des hydraulischen Systems können für Großserienfertigung vorgese­ hen sein. Hierzu können die Bauteile insbesondere das Geber-, Nehmerzylinder­ gehäuse, gegebenenfalls Gehäuse für das Drosselventil, das Drosselelement sowie Leitungsanschlüsse der Druckmittelleitung aus Kunststoff hergestellt sein, beispielsweise mittels Kunststoffspritzgießverfahren. Es versteht sich, dass zur Bildung des Drosselventils in entsprechend mittels dieser Spritzgießverfahren hergestellte Bauteile entsprechende An- und Ausformungen zur Bildung von An­ schlägen, Nuten, Hinterschnitten, Schnapphaken und Schnappnasen bereits in den Spritzgusswerkzeugen vorgesehen sein können, so dass weitere Bearbei­ tungsschritte der Teile zur Darstellung dieser Funktionen entfallen können.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein hydraulisches System als Ausrückvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Kupplung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drosselventil,
Fig. 3 eine räumliche Schnittdarstellung einer Variante des in Fig. 2 abgebil­ deten Drosselventils;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Drosselventils in Schnittdarstel­ lung und
Fig. 5 ein Detail eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Dros­ selventils mit einer speziellen Verliersicherung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine mögliche Ausgestaltung eines hydraulischen Systems 50 mit einem Drosselventil 1 als Kupplungsausrückvor­ richtung mit einem Geberzylinder 51 und einem Nehmerzylinder 52. Das Drossel­ ventil 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel in die Leitungsteile 58 und 59 eingebaut. Es versteht sich, daß in anderen Ausführungsbeispielen das Drossel­ ventil 1 in den Geberzylinder 51 oder in den Nehmerzylinder 52 sowie in einem gegebenenfalls vorhandenen Kribbelfilter integriert sein kann.
Das Kupplungsausrücksystem 50 betätigt die Kupplung 54 hydraulisch durch Beaufschlagung des Geberzylinders 51 mittels eines Betätigungsgliedes 61, das ein Fußpedal, ein Aktor, beispielsweise ein elektrischer Aktor, oder dergleichen sein kann. Hierdurch wird mittels einer mechanischen Übertragung 60 Druck im Geberzylinder 51 aufgebaut, der über den Leitungsstrang 59, über das Drossel­ ventil 1 und den Leistungsstrang 58 einen Druck im Nehmerzylinder 52 aufbaut. Der Nehmerzylinder 52 kann - wie in dem gezeigten Beispiel - über eine Aus­ rückmechanik 53 beispielsweise einem Hebel mit einem Ausrücker und gegebe­ nenfalls einem Ausrücklager die nötige Ausrückkraft an der Kupplung 54, bezie­ hungsweise an deren Ausrückelementen wie Tellerfeder, aufbringen. Weitere Ausführungsbeispiele können einen Nehmerzylinder 52 vorsehen, der koaxial um die Getriebeeingangswelle 57 angeordnet ist und bei dem die Ausrückmechanik 53 entsprechend ausgestaltet ist. Zum Aufbringen der Ausrückkraft ist der Neh­ merzylinder jeweils gehäusefest am Getriebegehäuse, das hier nicht näher darge­ stellt ist, oder an einem anderen gehäusefesten Bauteil angebracht. Die Getriebe­ eingangswelle 57 überträgt bei geschlossener Kupplung 54 das Drehmoment von der Kurbelwelle 56 der Brennkraftmaschine 55 auf ein nicht näher dargestelltes Getriebe und anschließend auf die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges. Das Drosselventil 1 verhindert das Auftreten von Druckspitzen an der Kupplung 54, die diese zu schnell einrücken können und dadurch zu Beschädigungen des An­ triebsstranges führen können, beispielsweise wenn das Kupplungspedal 61 schlagartig losgelassen wird, in dem der Druckmittelstrom vom Nehmerzylinder 52 zum Geberzylinder 51 durch das sich schließende Drosselventil 1 begrenzt wird.
Fig. 2 zeigt das Drosselventil 1a bestehend aus einem Gehäuseabschnitt 2 und einem Drosselelement 9 mit einer. Drosselöffnung 10 im Längsschnitt. Der Gehäu­ seabschnitt 2 ist dabei aus einer Kupplung, bestehend aus einem Stecker 3 und einer Buchse 4, gebildet. Dabei kann die Buchse 4 einteilig mit dem Nehmerzylin­ der oder der Stecker 3 einteilig mit dem Geberzylinder verbunden sein oder Ste­ cker 3 und Buchse 4 können eine Kupplung von zwei Leitungsteilen bilden. Der Stecker 3 ist gegen die Buchse 4 mittels des Dichtrings 7 abgedichtet und axial mittels einer nicht näher dargestellten Verriegelungsvorrichtung axial so fixiert, dass sich im Bereich des Drosselelements 9 ein Ventilraum 11 zwischen der Stirnseite 12 des Steckers 3 und der Stirnfläche 13 der Buchse 4 ausbildet, in dem das Drosselelement 9 zur Bildung des geöffneten und gedrosselten Schaltzustan­ des axial verlagert wird. Der Ventilraum 11 weist steckerseitig und buchsenseitig jeweils eine Zuleitung 5, 6 auf, in denen das Druckmedium geführt wird. Die Ver­ lagerung des Drosselelements 9 erfolgt durch die Flussrichtung des Druckmittels.
Bei einer Betätigung des Geberzylinders wird die Druckmittel von der Zuleitung 6 her in die Zuleitung 5 gedrückt und das Drosselelement wird axial vom Stecker weg verlagert. Das Druckmittel strömt durch die Drosselöffnung 10 sowie radial um den Außenumfang des Drosselelements durch einen Spalt 14 in die Zuleitung 5 in Richtung Nehmerzylinder. Der Spalt 14 kann je nach Form des Drosselele­ ments 9 vergrößert werden, indem Teile der ursprünglich kreisflächenförmigen Stirnfläche 8 des Drosselelements 9 ausgeschnitten werden. Auf diese Weise können vielfach variierte, beispielsweise kreuzförmige oder mehreckige Stirnflä­ chen gestaltet werden, die die Fläche des Ringspalts 14 bei einer kreisförmigen Stirnfläche 8 erhöhen, wodurch das Querschnittsverhältnis zwischen der Drossel­ öffnung und des Spalts vergrößert beziehungsweise abgestimmt werden kann.
Das Drosselelement 9 ist in diesem Ausgestaltungsbeispiel zur Darstellung der beiden Schaltzustände axial spielbehaftet auf dem Stecker 3 fixiert. Hierzu sind an dem Drosselelement mehrere über den Umfang verteilte, axial ausgerichtete Schnapphaken 15 angeformt, die mittels radial erweiterter Schnappnasen 16 einen in der Zuleitung 5 vorgesehenen radial nach innen erweiterten Bund 17 hintergreifen und infolge der radialen Elastizität der Schnapphaken 15 mit dem Stecker 3 verschnappen und eine Schnappverbindung 18 zwischen dem Drossel­ element 9 und dem Stecker 3 bilden. Dabei ist in dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel die Schnappverbindung 18 so ausgelegt, dass die Schnappnasen 16 mit dem Bund 17 einen Axialanschlag für das Drosselelement 9 bilden, der den Druckmittelströmen bei Betätigung der Kupplung durch den Geberzylinder stand­ hält. Gleichzeitig ist die Schnappverbindung 18 einer Verliersicherung für das Drosselelement 9 vor dem Zusammenbau von Stecker 3 und Buchse 4.
Fig. 3 zeigt eine Variante 1b des Drosselventils 1a der Fig. 2 in einem perspek­ tivischen Schnittbild. Das Drosselelement 9a ist hierbei zum Drosselelement 9 der Fig. 2 mit einer kreuzförmigen Stirnfläche 8a und vier Schnapphaken 15a aus­ gestattet. An dieser Variante soll die Drosselfunktion der Drosselventile 1a, 1b näher erläutert werden. Bei einem Druckmittelfluss von der Zuleitung 5 (Fig. 2), also vom Nehmerzylinder her insbesondere bei schneller Entspannung des Ge­ berzylinders, wird die Stirnfläche 8a mit Druck beaufschlagt und das Drosselele­ ment 9a verlagert sich in Richtung Stecker 3 bis es zur Anlage mit der Stirnfläche 12 des Steckers 3 kommt. Dabei bilden die Stirnfläche 19 des Drosselelements 9a und die Stirnfläche 12 des Steckers 3 einen Dichtsitz, so dass das Druckmittel das Drosselelement 9a nur über die Drosselöffnung 10 passieren kann. Dieser Dros­ selzustand verhindert ein schnelles Einkoppeln der Kupplung.
Fig. 4 zeigt ein den vorhergehend beschriebenen Drosselventilen 1a, 1b ähnli­ ches Ausführungsbeispiel eines Drosselventils 1c, bei dem der Gehäuseabschnitt 2a ebenfalls aus einem Stecker 3a und einer Buchse 4a gebildet ist. Im Unter­ schied zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen ist das Drosselelement axial verlagerbar und verliersicher an der Buchse 4a unter Ausbildung der Schnappverbindung 18a aufgenommen. Hierzu ist in der Buchse 4a eine Ringnut 17a radial eingeformt, in die am Außenumfang des Drosselelements 9b sich axial erstreckende Schnapphaken 15b einschnappen. Die Ringnut 17a - es kann sich dabei auch um entsprechende den Schnapphaken angepasste Axialnuten han­ deln, wodurch gleichzeitig eine Verdrehsicherung vorgesehen und/oder ein Kipp­ neigung des Drosselelements 9b vermindert werden kann - weist zwei Axialan­ schläge 20, 21 auf, wobei der Anschlag 20, den Axialweg des Drosselelements 9b begrenzt, wenn der Druckmittelstrom aus der Zuleitung 6a in Richtung Zuleitung 5a gerichtet ist und das Drosselventil 1c in die offene Position schaltet. Bei einer Richtungsumkehr des Druckmittels von Zuleitung 5a nach Zuleitung 6a wird der Axialweg des Drosselelements 9b durch die Stirnfläche 12a des Steckers 3a unter Ausbildung eines Dichtsitzes mit der Stirnfläche 19a des Drosselelements be­ grenzt und das Drosselventil lc dadurch in die Drosselstellung geschaltet, bei der nur durch die Drosselöffnung 10a Druckmittel strömen kann. Der Anschlag 21 dient im nicht zusammengebauten Zustand von Stecker 3a und Buchse 4a nur als Verliersicherung und kann damit entsprechend schwächer ausgelegt werden, so dass die Buchse 4a beziehungsweise das die Buchse enthaltende Gehäuse, beispielsweise das Nehmerzylindergehäuse, leichter während der Herstellung mittels eines Spritzgießverfahrens entformbar ist. Zur Erhöhung des Fließquer­ schnitts im geöffneten Zustand des Drosselventils lc kann wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt das Drosselelement 9b entsprechend radial ausgeschnitten sein und beispielsweise die Form des Drosselelements 9a aufweisen, wobei die Schnapphaken 15b an den Außenumfängen des Drosselelements 19b angebracht sind.
Fig. 5 zeigt eine Buchse 4b zur Bildung eines Drosselventils entsprechend den Fig. 2-5 vor dem Zusammenbau mit dem Stecker. Das Drosselelement 9c ist als Ringteil 22 mit zwei Stirnflächen 8b, 19b mit einer Lochblende 23 ausgeführt, das sich mittels der der Buchse 4b zugewandten Stirnfläche 8b axial an einem Bund 20a dieser abstützt und sich nach dem Zusammenbau mit dem Stecker unter Freihaltung des axialen Weges zum Einstellen der Schaltzustände mit der gegenüberliegenden Stirnfläche 19b an der Stirnfläche des Steckers abstützt und mit dieser einen Dichtsitz zum Einstellen der Drosselposition bildet. Zum Schutz gegen Verunreinigung der Buchse 4a und als Verliersicherung für das Drossel­ element 9c ist in die Buchse ein Stopfen 24 eingebracht.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus­ bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweili­ gen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Tei­ lungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindun­ gen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprü­ che unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verste­ hen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschrit­ ten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (14)

1. Hydraulisches System zur Betätigung einer Fahrzeugkupplung, zumindest bestehend aus einem Geberzylinder, einem Nehmerzylinder, einer beide miteinander verbindenden Druckmittelleitung, befüllt mit Druckmittel und ei­ nem Drosselventil, wobei das Drosselventil ein zumindest zwei Schaltzu­ stände unterschiedlicher Drosselung des Druckmittels aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Drosselventil zweiteilig aus einem in einem Gehäu­ seabschnitt des hydraulischen Systems gebildeten Ventilraum und einem darin axial verlagerbaren Drosselelement mit einer Drosselöffnung gebildet ist und das Drosselelement verliersicher im Ventilraum angeordnet ist.
2. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drosselventil in einem ersten Schaltzustand wie geöffne­ ter Stellung einen Durchströmquerschnitt aufweist, der größer ist als ein Querschnitt der Drosselöffnung, über die bei einem zweiten Schaltzustand wie Drosselstellung eine Verbindung zwischen Nehmerzylinder und Geber­ zylinder hergestellt ist.
3. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Drosselstellung das Drosselelement in axiale Anschlagposi­ tion zum Gehäuseabschnitt gebracht ist und die Druckmittelleitung vom Nehmerzylinder in Richtung Geberzylinder im wesentlichen bis auf eine Durchströmung der Drosselöffnung abdichtet.
4. Hydraulisches System insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement mit dem Gehäuseab­ schnitt unter Einhaltung eines Axialspiels axial mittels einer Schnappverbin­ dung verbunden ist.
5. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Drosselelement in dem Gehäuseabschnitt verdrehgesi­ chert angeordnet ist.
6. Hydraulisches System insbesondere nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass axial an dem Drosselelement über den Um­ fangs verteilte radial elastisch angeordnete Schnapphaken mittels jeweils einer radial erweiterten Schnappnase radial in einen Hinterschnitt im Ge­ häuseabschnitt eingreifen.
7. Hydraulisches System insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt durch ein Verbin­ dungsteil im hydraulischen System gebildet ist.
8. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verbindungsteil ein in eine Buchse dichtend einge­ brachter Stecker ist.
9. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stecker einteilig mit dem Geberzylinder, dem Nehmerzy­ linder oder der Druckleitung verbunden ist.
10. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Verbindungsteil eine mit einem Stecker dichtend verbind­ bare Buchse ist.
11. Hydraulisches System insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseabschnitt unter Zusammenwir­ kung zweier Verbindungsteile des hydraulischen Systems gebildet wird, wo­ bei der Ventilraum mit zwei Axialanschlägen für das Drosselelement freige­ lassen wird und sich das Drosselelement in einer Strömungsrichtung im we­ sentlichen dichtend unter Freilassung der Drosselöffnung an dem einen Axi­ alanschlag und bei umgekehrter Strömungsrichtung an dem anderen An­ schlag unter Freilassung eines verglichen mit dem Querschnitt der Drossel­ öffnung größeren Querschnitts axial abstützt.
12. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der eine Anschlag am Stecker und der andere Anschlag an der Buchse vorgesehen ist.
13. Hydraulisches System insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Anschläge an der Buchse oder am Stecker vorgesehen sind.
14. Erfindung gekennzeichnet durch ein in den vorliegenden Anmeldungsunter­ lagen offenbartes Merkmal.
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