DE10153994B4 - Druckausgleichsvorrichtung für Tintenpatronen - Google Patents
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Abstract
Druckausgleichsvorrichtung für Tintenpatronen von Tintenstrahldruckern zur Regulierung des im im Patronenbehälter befindlichen Tintenvorrat herrschenden Unterdrucks mit
– einem im Patronenbehälter angeordneten Speichersack (21), der über ein Luftloch (211) entlüftet ist,
– und einem elastischen Element (22, 22a, 22c) dessen eines Ende (221) den Speichersack im Sinne von dessen Volumenverkleinerung beaufschlagt und dadurch den Unterdruck erzeugt, und dessen anderes Ende (222) mit einem beweglichen Reibungselement (23) verbunden ist, wobei das Reibungselement (23) bei der mit dem Tintenverbrauch einhergehenden Vergrößerung der Auslenkung des elastischen Elements (22, 22a, 22c) unter Teilentlastung desselben folgen kann.
– einem im Patronenbehälter angeordneten Speichersack (21), der über ein Luftloch (211) entlüftet ist,
– und einem elastischen Element (22, 22a, 22c) dessen eines Ende (221) den Speichersack im Sinne von dessen Volumenverkleinerung beaufschlagt und dadurch den Unterdruck erzeugt, und dessen anderes Ende (222) mit einem beweglichen Reibungselement (23) verbunden ist, wobei das Reibungselement (23) bei der mit dem Tintenverbrauch einhergehenden Vergrößerung der Auslenkung des elastischen Elements (22, 22a, 22c) unter Teilentlastung desselben folgen kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Tintenpatronen für Tintenstrahldrucker und zwar insbesondere eine in diesen vorgesehene Druckausgleichsvorrichtung, mit der ein gewisser Unterdruck im Innenraum aufrechterhalten wird, um ein ungewolltes Austreten von Tinte zu verhindern und um eine stabile Speisung des den Tintenstrahl erzeugenden Druckkopfs zu gewährleisten.
- Tintenstrahldrucker, ein bekanntes Computerperipheriegerät, erzeugen das Druckbild dadurch, daß ein Druckkopf Tinte aus einer Tintenpatrone in Form feiner Tröpfchen auf das Papier oder einen anderen Aufzeichnungsträger spritzt. von den hierbei verwendeten Tintenpatronen wird verlangt, daß sie einerseits im Ruhezustand einen unterhalb des Atmosphärendrucks P0 liegenden Innendruck Pi aufweisen, um eine Leckage der Tinte auszuschließen, und andererseits ihnen im Druckbetrieb ein zusätzlicher Druck zugeführt wird, um den Innendruck Pi über den Atmosphärendruck P0 zu heben, sodaß die Tinte aus dem Vorratsraum durch den Druckkopf ausgespritzt werden kann.
- Um die erste dieser Forderungen zu erfüllen, wird bei bekannten Tintenpatronen ein Unterdruck erzeugt, der den Innendruck Pi auf einen Unterdruckwert Pb bringt, welcher unterhalb des Atmosphärendrucks P0 liegt, sodaß keine Tinte austreten kann.
- Die zweite Forderung wird durch die Verwendung spezieller Druckköpfe erfüllt, nämlich solchen, die die Tinte ausspritzen nach dem Bubble-Jet-Verfahren, bei dem der Druck durch Verdampfen einer kleinen Tintenmenge erzeugt wird, oder nach dem Drop-on-Demand-Verfahren, bei dem mittels eines piezoelektrischen Keramikelements Druckwellen erzeugt werden. Mit diesen Druckköpfen wird in der Patrone während eines Druckjobs der hierfür richtige Druck P erzeugt. Dies ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
- Der atmosphärische Umgebungsdruck ändert sich mit dem wettergeschehen und vor allem mit der Höhe; in einem Flugzeug fällt der Druck mit zunehmender Höhe ab und insbesondere hier kann es vorkommen, daß der Innendruck der Patrone Pi größer wird als der atmosphärische Druck P0. Dann kann es vorkommen, daß auch ohne Druckbetrieb Tinte aus der Patrone austropft.
- Hinzu kommt, daß der Unterdruck Pb in der Patrone mit zunehmender Entleerung derselben steigt bzw. der Innendruck fällt. Wenn dies so weit geht, daß der Unterdruck Pb größer ist als der vom Druckkopf erzeugte Druckbetriebsdruck P, so wird keine Tinte mehr ausgespritzt und die Patrone muß ersetzt werden, obwohl noch Tintenvorrat in ihr vorhanden ist.
- Aus der
US 5 409 134 A ist eine Tintenpatrone bekannt, in der zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ein druckregulierender Speichersack vorgesehen ist, welcher den im Vorratsraum herrschenden Innendruck Pi ständig unterhalb des Atmosphärendrucks P0 hält, sodaß die vorstehenden Probleme nicht auftreten. Diese bekannte Ausbildung ist in7A und7B gezeigt, wobei7A die bekannte Patrone in der Ausgangssituation mit vollem Tintenvorrat und7B die teilweise entleerte Patrone1 zeigt . - Die bekannte Patrone
1 hat einen Unterdruckspeicher10 aus einem Speichersack14 und einer Plattenfeder12 , welche ein Anschlußstück121 zu ihrer Befestigung im Innenraum der Patrone an deren Decke aufweist. Darunter sind zwei gegenüberliegende Federschenkel122 gebildet. - Der Speichersack
14 ist als volumenveränderlicher Sack mit einem in die Atmosphäre mündenden Luftkanal143 und einer an diesem hängenden symmetrischen Konstruktion aus zwei Sackhälften ausgebildet, wobei jede derselben eine Außenwand141 und eine Innenwand142 aufweist, welche an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Die Federschenkel122 der Plattenfeder12 sind mit den Außenwänden141 verbunden und suchen den unter Atmosphärendruck stehenden entlüfteten Raum zwischen Außenwänden141 und Innenwänden142 zu verkleinern, also den Tintenraum der Patrone zu vergrößern, was diesen unter Unterdruck setzt. - Bei der Herstellung der Patrone wird ein gewisser Anfangsunterdruck im Tintenraum erzeugt, sodaß schon eine gewisse Luftmenge im Sack
14 zwischen dessen Wänden vorhanden und die Unterdruckerzeugung wirksam ist. wenn durch den Verbrauch der Tinte im Druckbetrieb der Tin tenraum sich verkleinern muß, vergrößert sich der entlüftete Raum zwischen den Wänden141 ,142 des Speichersacks14 , wie in7B gezeigt, entgegen der Wirkung der Plattenfeder12 unter entsprechender Verformung von deren Schenkeln122 , was den Unterdruck Pb ansteigen läßt. Auf diese Weise bleibt der Innendruck Pi im Tintenraum immer unterhalb des Atmosphärendrucks P0. - Der bekannte Unterdruckspeicher hat jedoch auch einige praktische Nachteile. Einer derselben hängt mit den Federschenkeln
122 zusammen. Deren unterdruckerzeugende Federwirkung wächst mit zunehmender Verformung. Der mit zunehmendem Tintenverbrauch ansteigende Unterdruck kann dann einen Wert erreichen, der vom Druckkopf während des Druckbetriebs nicht mehr überwunden werden kann, sodaß der Tintenzufluß aufhört und der Druckjob ohne Tinte abläuft, obwohl noch ein gewisser Tintenvorrat in der Patrone vorhanden ist. Es ist klar, daß dies die Nutzungsdauer und die Ausbeute dieser Art von Tintenpatronen verringert. - Aus
JP 60-204 355 A - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Druckausgleichsvorrichtung für Tintenpatronen, die den erzeugten Unterdruck zuverlässig in einem zulässigen Betriebsbereich derart hält, daß Leckagen verhindert sind, ein normaler Druckbetrieb stattfinden kann und der Tintenvorrat vollständig ausgenutzt werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Druckausgleichsvorrichtung ist be stimmt für Tintenstrahldrucker und hat einen geschlossenen Behälter, der in seinem Innenraum einen beträchtlichen Tintenvorrat enthält. Die Druckausgleichsvorrichtung enthält einen Speichersack, ein elastisches Element und ein bewegliches Reibungselement. Als elastisches Element wird in der nachfolgenden Beschreibung eine Feder betrachtet.
- Der Speichersack ist im Behälterinnenraum oberhalb des Tintenvorrats angeordnet und sein Inneres hat über ein Luftloch mit der Außenatmosphäre Verbindung. Wenn im Druckbetrieb Tinte verbraucht wird, kann die Luft in den Speichersack nachströmen und dieser sich ausdehnen und nach unten vergrößern.
- In den ersten der betrachteten Ausbildungen ist eine Zugfeder mit ihrem unteren Ende verbunden mit dem unteren Ende des Speichersacks und ihr oberes Ende verbunden mit dem beweglichen Element. Die Zugfeder steht ständig unter Spannung und ihre Federkraft wirkt der Ausdehnung des Speichersacks entgegen, was im Tintenraum einen gewünschten Unterdruck erzeugt, Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Innendruck im Tintenvorrat der Patrone immer unterhalb des Atmosphärendrucks liegt und so ein mögliches Lecken von Tinte verhindert ist.
- Wenn mit dem Fortschritt des Druckbetriebs die Tinte allmählich verbraucht wird, strömt Luft in den Speichersack nach und dieser dehnt sich aus. Sobald die sich dabei erhöhende Kraft der Zugfeder die Haftreibung des beweglichen Reibungselements zu überwinden groß genug ist, wird dieses nach unten nachgezogen und seine Kraft und damit der Unterdruck im Tintenraum nimmt wieder ab. Auf diese weise bleibt der Unterdruck innerhalb einer richtigen Bandbreite, sodaß einerseits ein Lecken von Tinte verhindert ist und andererseits ein Abwürgen des Druckbetriebs wegen übergroßen Unterdrucks vermieden ist.
- Das Reibungselement in einer ersten Ausbildungsform eine kolbenähnliche Konstruktion mit einer Stange, die durch eine Durchtrittsöffnung der Tintenpatrone verläuft. In dieser Durchtrittsöffnung ist Reibung wirksam und die Stange, die mit dem oberen Ende der Zugfeder verbunden ist, muß die maximale Haftreibung überwinden, bevor das Gleiten beginnt und eine neue Position eingenommen wird. Mit dem Druckbetrieb geht also eine allmähliche Ausdehnung des Speichersacks und damit ein Absinken seines unteren Endes vor sich, sodaß die Zugfeder gedehnt wird, bis das bewegliche Reibungselement folgt. Auf diese Weise ist eine Überdehnung der Zugfeder und damit das Auftreten eines übermäßigen Unterdrucks im Tintenvorrat verhindert, welcher die Funktion des Druckkopfs in Frage stellen könnte.
- Die Ausbildung des beweglichen Reibungselements in der zweiten Ausbildungsform ist ähnlich wie der in der ersten mit dem Unterschied, daß die Zugfeder und das Reibungselement innerhalb des Speichersacks angeordnet sind und die Zugfeder unmittelbar den Boden des Speichersacks mit ihrem unteren Ende beaufschlagt und so den gewünschten Unterdruckbereich während des allmählichen Tintenverbrauchs gewährleistet.
- In der dritten Ausbildungsform ist das bewegliche Reibungselement eine Mehrzahl von Rollenzügen, vorzugsweise ein Paar von Rollenzügen. Jeder derselben hat zwei innerhalb der Patrone oben und unten fest gelagerte Rollen und einen Schnurzug, der diese umschlingt. Wenigstens eine der Rollen der beiden Rollenzüge hat einen als Reibungsbremse funktionierenden Drehmomentbegrenzer, der das Drehen der Rolle bis zum Erreichen eines bestimmten Grenzmoments verhindert.
- Beide Schnüre der Rollenzüge sind mit dem oberen Ende der Zugfeder verbunden, welche, wie gesagt, ständig eine Zugkraft ausübt. Diese wirkt der Ausdehnung des Speichersacks entgegen, um den richtigen Unterdruck im Tintenvorrat aufrechtzuerhalten. Wenn der Speichersack sich nach Maßgabe des Tintenverbrauchs allmählich ausdehnt, dehnt er auch die Zugfeder, bis deren Kraft die angeschlossenen Schnurabschnitte unter Überwindung des Bremsmoments des Drehmomentbegrenzers nach unten bewegt. Die Wirkungen sind wie beschrieben.
- Bei einer vierten Ausbildung ist die Konstruktion des beweglichen Reibungselements ähnlich der der dritten Ausbildung mit dem Unterschied, daß das bewegliche Reibungselement und das elastische Element unterhalb des Speichersacks angeordnet sind und letzteres unter einer ständigen Druckbeanspruchung gehalten ist, die gegen den Boden des Speichersacks im Sinne der Verkleinerung von dessen Volumen wirkt. Auch hier wird also der Ausdehnung des Speichersacks entgegengewirkt, was die gleichen Wirkungen auf die Größe des im Tintenvorrat herrschenden Unterdrucks hat.
- Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigtt:
-
1 schematisch die geschnittene Frontansicht einer Tintenpatrone mit einer Druckausgleichsvorrichtung der ersten Ausbildungsform; -
2 die Tintenpatrone der ersten Ausbildungsform; in einer geschnittenen Seitenansicht; -
3 schematisch die veränderliche Reibung zwischen der Stange und deren Durchtrittsöffnung bei der ersten Ausbildungsform; -
4A schematisch die geschnittene Frontansicht einer Tintenpatrone mit einer Druckausgleichsvorrichtung der zweiten Ausbildungsform; -
48 die Tintenpatrone der zweiten Ausbildungsform in einer geschnittenen Seitenansicht; -
5A schematisch die geschnittene Frontansicht einer Tintenpatrone mit einer Druckausgleichsvorrichtung der dritten Ausbildungsform; -
58 die Tintenpatrone der dritten Ausbildungsform in einer geschnittenen Seitenansicht; -
6A schematisch die geschnittene Frontansicht einer Tintenpatrone mit einer Druckausgleichsvorrichtung der vierten Ausbildungsform; -
6B die Tintenpatrone der vierten Ausbildungsform in einer geschnittenen Seitenansicht -
7A die eingangs betrachtete bekannte Tintenpatrone im vollen Zustand in einer schematischen Schnittbilddarstellung; -
7B die bekannte Patrone im halbentleerten Zustand. - Die in
1 und2 gezeigte Tintenpatrone2 stellt einen geschlossenen Behälter dar, der in seinem unteren Teil einen beträchtlichen Tintenvorrat30 enthält, oberhalb dessen die allgemein mit20 bezeichnete Druckausgleichsvorrichtung angeordnet ist. Am Boden ist der den Tintenvorrat verbrauchende Druckkopf25 angeordnet. Die Druckausgleichsvorrichtung besteht aus einem Speichersack21 , einer Zugfeder22 und einem beweglichen Reibungselement23 . - Der Speichersack
21 ist über ein Luftloch211 entlüftet, sodaß sein Inneres unter Atmosphärendruck steht. Das untere Ende des Speichersacks21 ist mit einer Scheibe212 verbunden. während des Druckbetriebs wird Tinte verbraucht, sodaß sich das Volumen des Tintenvorrats30 verringert. Dabei dehnt sich der Speichersack nach unten aus, wobei Luft durch das Luftloch211 nachströmt. - Wie insbesondere aus
2 ersichtlich, sind Speichersack21 einerseits und Bewegungselement23 mit Zugfeder 22 im Behälter nebeneinander angeordnet. Das Reibungs element ist eine kolbenähnliche Konstruktion mit einer Stange231 , die durch eine Durchtrittsöffnung24 in der Decke des Behälters ragt. Diese hat einen Einsatz aus oder ist beschichtet mit einem Friktionsmaterial, sodaß die Längsbewegung der Stange231 nur unter Überwindung einer gewissen Haftreibung stattfindet. - Das untere Ende
221 der Zugfeder22 ist mit der Scheibe 212 am unteren Ende des Speichersacks21 verbunden und ihr oberes Ende222 ist mit dem Reibungselement23 verbunden. Die Zugfeder22 steht unter einer ständigen Zugspannung, sodaß ihr unteres Ende über die Scheibe212 der Ausdehnung des Speichersacks21 entgegenwirkt und dessen Volumen zu verkleinern sucht. Dies erzeugt einen Unterdruck Pb im Tintenvorrat30 . Da das Innere des Speichersacks21 entlüftet ist, findet ein Abfal des Außendrucks, z.B. in einem Flugzeug oder in großer Höhe, auch im Speichersack statt und die Zugfeder22 bewirkt immer eine Druckdifferenz zwischen Innendruck in der Patrone und Außendruck, also einen Unterdruck im Tintenvorrat30 , und ein Lecken von Tinte aus dem Druckkopf25 ist vermieden. - Während des Druckbetriebs verringert sich das Volumen des Tintenvorrats, sodaß der Speichersack
21 sich nach unten ausdehnen muß und Luft in ihn nachströmt. Die Scheibe212 bewegt sich nach unten und die Zugfeder längt sich, wobei ihre Kraft zunimmt. Wenn die Haftreibung der Stange231 in der Durchtrittsöffnung24 überschritten wird, kommt es zu einer Nachfolgebewegung, die andauert, bis die sinkende Federkraft auf den Wert der Gleitreibung abgefallen ist. Die Federkraft bleibt somit in einem passenden Bereich und damit auch der Unterdruck im Tintenvorrat. In diesem Bereich ist sowohl Sicherheit vor einem Auslaufen von Tinte aus dem Druckkopf gegeben als auch der Druckbetrieb bis zur völligen Entleerung der Patrone gewährleistet. - Die in
4A und4B gezeigte Tintenpatrone der zweiten Ausbildungsform ist ähnlich der ersten Ausbildungsform und den gleichen Teilen sind die gleichen Bezugszeichen zugeordnet. Soweit Abweichungen vorliegen, ist den Bezugszeichen ein "a" angefügt. Die Abweichungen bestehen darin, daß das bewegliche Reibungselement23a und die Zugfeder22a innerhalb des Speichersacks21a angeordnet sind. Dabei entfällt die Scheibe212 und das untere Ende221a der Zugfeder22a ist direkt mit dem Boden des Speichersacks21a verbunden. Im übrigen ist die Funktion dieser Ausbildung die gleiche. - Die in
5A und58 gezeigte dritte Ausbildung hat ähnlich wie die erste Ausbildung wieder einen im Behälter oben seitlich angeordneten Speichersack20 , der mittels eines Luftlochs211 entlüftet ist. Ebenso ist das untere Ende des Speichersacks mit einer Scheibe212 verbunden, an der das untere Ende221 einer Zugfeder22 angreift. Deren oberes Ende222 ist hier verbunden mit einer Scheibe223 , welche sich zwischen zwei Rollenzügen erstreckt, die hier als bewegliches Reibungselement23b funktionieren. - Die Rollenzüge sind im Patronenbehälter an gegenüberliegenden Seiten angeordnet und jeder derselben besteht aus einer oben und einer unten gelagerten Rolle
232 und ei ner diese umschlingenden Schnur233 . Wenigstens eine der Rollen232 ist mit einem als Reibungsbremse wirkenden Drehmomentbegrenzer234 versehen, welche eine Drehung seiner Rolle verhindert, bis ein bestimmtes Grenzdrehmoment überschritten wird. Die Scheibe223 ist mit jeweils einem Trum der Rollenzüge verbunden. - Die Zugfeder
22 steht unter einer ständigen Zugbeanspruchung, welche die Scheibe212 zu heben bzw. die Ausdehnung des Speichersacks zu verkleinern sucht und dadurch einen Unterdruck im Tintenvorrat erzeugt. Der Kraft der Feder wird das Gleichgewicht gehalten durch den bzw. die Drehmomentbegrenzer234 . Wenn mit dem Tintenverbrauch dessen Volumen sich verringert und das Volumen des Speichersacks sich vergrößert, bewegt sich die Scheibe212 nach unten und die in der Feder22 wirkende Zugkraft erhöht sich, bis das über die Scheibe223 und die Schnur des gebremsten Rollenzugs bzw. der gebremsten Rollenzüge in den oder die Drehmomentbegrenzer eingeleitete Drehmoment das Haft-Bremsmoment übersteigt, eine Drehung einsetzt und die Scheibe223 um einen gewissen Betrag nach unten folgen kann. - Die in
6A und6H gezeigte vierte Ausbildung ist ähnlich der dritten Ausbildung mit dem Unterschied, daß das Reibungselement23c hier eine unterhalb der Scheibe212 angeordnete Feder, nämlich eine Druckfeder22c aufweist, deren unteres Ende222c sich auf die an die Rollenzüge angeschlossene Scheibe223c abstützt und deren oberes Ende221c gegen die Scheibe212 drückt, die mit dem Speichersackboden verbunden ist. Die Rollenzüge haben wieder wenigstens eine mit einem Drehmomentbegrenzer234 versehene Rolle232 und die Druckfeder22c übt eine ständige Druckkraft auf den Speichersackboden aus, sodaß die Funktion die gleiche ist. Überschreitet das von der Federdruckkraft erzeugte Drehmoment an der gebremsten Rolle232 den Grenzwert, so bewegt sich die Scheibe212 unter Teilentlastung der Feder um einen gewissen Betrag nach unten und der Unterdruck im Tintenraum fällt auf seinen unteren Bereichswert. - Die beschriebenen Druckausgleichsvorrichtungen gewährleisten, daß unabhängig vom atmosphärischen Außendruck im Tintenvorrat immer ein Unterdruck herrscht, der innerhalb eines solchen Bereichs bleibt, daß der kleinste Unterdruckwert immer noch ein ungewolltes Ausfließen von Tinte aus dem Druckkopf verhindert und der größte Unterdruckwert die Speisung des Druckkopfs im Druckbetrieb nicht in Frage stellt, sodaß der Tintenvorrat vollständig aufgebraucht werden kann.
Claims (15)
- Druckausgleichsvorrichtung für Tintenpatronen von Tintenstrahldruckern zur Regulierung des im im Patronenbehälter befindlichen Tintenvorrat herrschenden Unterdrucks mit – einem im Patronenbehälter angeordneten Speichersack (
21 ), der über ein Luftloch (211 ) entlüftet ist, – und einem elastischen Element (22 ,22a ,22c ) dessen eines Ende (221 ) den Speichersack im Sinne von dessen Volumenverkleinerung beaufschlagt und dadurch den Unterdruck erzeugt, und dessen anderes Ende (222 ) mit einem beweglichen Reibungselement (23 ) verbunden ist, wobei das Reibungselement (23 ) bei der mit dem Tintenverbrauch einhergehenden Vergrößerung der Auslenkung des elastischen Elements (22 ,22a ,22c ) unter Teilentlastung desselben folgen kann. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegungsführung des Speichersacks (
21 ) in axialer Richtung zwischen diesem und dem elastischen Element (22 ,22a ,22c ) eine Scheibe (212 ) angeordnet ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (
22 ,22a ,22c ) eine Feder ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Reibungselement (
23 ) eine Stange (231 ) aufweist, welche durch eine Durchtrittsöffnung (24 ) des Patronenbehälters ragt, wobei diese mit einem Friktionseinsatz oder einer Friktionsbeschichtung versehen ist, welche die der Stangenbewegung entgegenstehende Reibung bewirkt. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (
22a ) und das bewegliche Reibungselement (23a ) innerhalb des Speichersacks (21a ) angeordnet sind. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (
22 ) und das bewegliche Reibungselement (23 ) außerhalb des Speichersacks (21 ) angeordnet sind. - Druckausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Reibungselement einen Rollenzug enthält, zu dem ein am Boden und ein an der Decke des Patronenbehälters gelagerte Rolle (
232 ) und eine diese umschlin(ende Schnur (233 ) gehört, welche mit dem anderen Ende (221 ) des elastischen Elements (22 ) verbunden ist, wobei wenigstens eine Rolle (232 ) mit einem als Reibungsbremse wirkenden Drehmomentbegrenzer (234 ) verbunden ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Rollenzugpaar aus parallelen Rollenzügen, wobei wenigstens eine Rolle (
232 ) der Rollenzüge mit einem Drehmomentbegrenzer (234 ) versehen ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch vier parallele Rollenzüge, wobei wenigstens eine Rolle (
232 ) der Rollenzüge mit einem Drehmomentbegrenzer (234 ) versehen ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (
222 ) des beweglichen Reibungselements mit einer Scheibe (223 ) verbunden ist die ihrerseits mit der Schnur (233 ) des Rollenzugs verbunden ist, - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (
223 ) oberhalb des Bodens des Speichersacks (21 ) gelegen ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Zugfeder (
22 ) ist. - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (
223c ) unterhalb des Bodens des Speichersacks (21 ) gelegen ist - Druckausgleichsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element eine Druckfeder (
22c ) ist. - Tintenpatrone mit einer Druckausgleichsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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