DE69937275T2 - Tintenbehälter mit kostantem Druck für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Tintenbehälter mit kostantem Druck für Tintenstrahldrucker Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Drucks in einem Tintenbehälter eines Tintenstrahldruckers, mit einem Gehäuse und einem relativ zu dem Gehäuse bewegbaren Kolben, der mit diesem die Kammer mit variablen Volumen definiert, welche in Verbindung mit dem Tintenbehälter steht, wobei der Kolben vorgespannt ist, um eine Druckdifferenz zwischen der Kammer mit variablem Volumen und der Außenseite aufrecht zu erhalten.
  • Ein Tintenstrahldrucker weist typischerweise einen Druckkopf mit einer oder mehreren Düsenreihen und einen Tintenbehälter auf, aus dem den Düsen der Düsenreihen flüssige Tinte zugeführt wird, so daß Tintentröpfchen aus den Düsen durch thermische oder piezoelektrische Einwirkung ausgestoßen werden können, wie es im dem Fachgebiet allgemein bekannt ist. Wenn das Niveau der Tinte in dem Tintenbehälter höher ist als das Niveau der Düsen, sollte der Tintenbehälter unter Unterdruck gehalten werden, um zu vermeiden, daß Tinte durch die Düsen entweicht. Da die Differenz zwischen dem Innendruck in dem Tintenbehälter und dem Atmosphärendruck einen Einfluß auf den Vorgang der Tröpfchenerzeugung und somit auf die Qualität des gedruckten Bildes hat, ist es wünschenswert, diese Druckdifferenz konstant zu halten. Da jedoch der Innendruck in dem Tintenbehälter infolge von Änderungen des darin enthaltenen Tintenvolumens, thermischer Expansion und dergleichen variieren kann, ist es notwendig, den Innendruck in dem Tintenbehälter zu steuern.
  • US-A-5 039 999 offenbart eine Drucksteuervorrichtung des oben genannten Typs, bei der eine Schraubenfeder eingesetzt wird, um den Kolben vorzuspannen. US-A-4 509 062 offenbart einen weiteren Typ einer Drucksteuervorrichtung, in der die Kammer mit variablem Volumen durch eine elastisch deformierbare Blase begrenzt wird.
  • Beide herkömmlichen Bauarten haben den Nachteil, daß die elastischen Vorspannkräfte, die die Druckdifferenz zwischen dem Innendruck in dem Tintenbehälter und der Atmosphäre aufrechterhalten, von dem Ausmaß der Deformierung der Feder bzw. der Blase abhängen, so daß die Druckdifferenz immer noch zusammen mit der Expansion oder Kontraktion der Kammer mit variablem Volumen variieren kann.
  • EP-A-0 375 383 beschreibt eine Drucksteuervorrichtung, bei der die Kammer mit variablem Volumen teilweise durch eine rollende Membran begrenzt wird. Diese rollende Membran stellt eine im wesentlichen lineare Volumen/Druck-Kennlinie zur Verfügung, ähnlich der eines durch eine Schraubenfeder vorgespannten Kolbens. Bei dieser Vorrichtung wird die rollende Membran lediglich zum Abschwächen der Druckschwankungen infolge von Volumenänderungen verwendet, und der Druck wird letzten Endes durch Einsaugen von Luftblasen oder Flüssigkeit in die Kammer mit variablem Volumen durch eine kleine Öffnung konstant gehalten. Somit erfordert diese Vorrichtung einen ziemlich komplizierten Aufbau und hat zudem das Problem, daß von den in die Kammer mit variablem Volumen eingesaugten Luftblasen leichte Druckschwankungen verursacht werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfache Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es erlaubt, den Innendruck in dem Tintenbehälter mit hoher Genauigkeit konstant zu halten.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einem System gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Da die Gravitationskräfte, die durch das Gewicht des Kolbens selbst oder durch eine daran zusätzlich angebrachte Last erzeugt werden können, ungeachtet jeglicher Volumenveränderungen der Kammer mit variablem Volumen konstant sind, kann der Innendruck in dem Tintenbehälter, oder, genauer, die Druckdifferenz zwischen dem Tintenbehälter und der Außenseite, mit hoher Genauigkeit konstant gehalten werden, selbst wenn das Volumen der Kammer mit variablem Volumen innerhalb eines vergleichsweise großen Bereichs variieren darf. Als Folge davon kann eine hohe Qualität des gedruckten Bildes sogar mit einem System erreicht werden, bei dem der Tropfchenerzeugungsvorgang in hohem Maße empfindlich für den Druckabfall über die Düsen ist, und das Eintreten von Luft in die Düsen wird sicher verhindert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere nützlich in Kombination mit einem Heißschmelztintenstrahldruckkopf, der bei erhöhten Temperaturen betrieben wird.
  • Weitere bestimmte vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise ist der Kolben mit den Wänden des die Kammer mit variablem Volumen definierenden Gehäuses mittels einer hochbiegsamen Membran verbunden, die eine perfekte Abdichtung für den Spalt zwischen dem Kolben und den Wänden des Gehäuses zur Verfügung stellt, ohne irgendeine wesentliche Reibung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse zu verursachen. Als Folge davon sind Reibungswirkungen selbst in dem Fall vernachlässigbar, daß der Innendruck in dem Tintenbehälter nur leicht unterhalb des atmosphärischen Drucks liegt, z. B. in der Größenordnung von 1 kPa unterhalb des atmosphärischen Drucks, und die effektive druckempfindliche Fläche des Kolbens vergleichsweise klein ist, so daß entsprechend die beim Vorspannen derselben beteiligten Gravitationskräfte extrem klein sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform hat das Gehäuse, welches die Kammer mit variablem Volumen definiert, die Form eines Zylinders und der Kolben ist darin mit einem kleinen Ringspalt eingepaßt, der zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens und der inneren Umfangsfläche der Zylinderwände gebildet wird, und eine rollende Membran ist in diesem Ringspalt aufgenommen. Auf diese Weise wird ein besonders kompakter Aufbau der Vorrichtung erzielt, und die Membran wird gleichmäßig und stabil in dem Zylinder ohne irgendeine wesentliche Reibung geführt. Da die Membran keinen wesentlichen Zugbeanspruchungen unterliegt, kann sie sehr dünn hergestellt werden, so daß sie keinerlei elastische Kräfte auf den Kolben ausüben wird. Die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite der Kammer mit variablem Volumen wird dazu beitragen, die zwei Lagen der rollenden Membran auseinanderzuhalten, und da, wenn der Kolben verlagert wird, eine Relativbewegung nur zwischen den zwei Lagen der Membran auftritt, wird Reibung fast vollständig vermieden. Da außerdem die Membran keine elastischen Eigenschaften haben muß, kann das Material hinsichtlich einer Verringerung seines Reibungskoeffizienten bezüglich seiner selbst optimiert werden.
  • Obwohl der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers im allgemeinen an einem sich bewegenden Wagen angebracht ist, kann die Drucksteuervorrichtung an einem feststehenden Gestell des Druckers angebracht werden und kann mit dem Tintenbehälter an dem Druckkopf über einen biegsamen Schlauch verbunden werden. Somit wird der durch sein Gewicht vorgespannte Kolben keinen wesentlichen Trägheitskräften unterliegen. Wenn der Druckkopf eine Mehrzahl von Tintenbehältern aufweist, beispielsweise in einem Farbdrucker, können alle Tintenbehälter mit derselben Drucksteuervorrichtung verbunden sein.
  • Aufgrund der auf den Kolben wirkenden konstanten Gravitationskräfte hängt die Verlagerung des Kolbens linear von dem gesamten Luftvolumen in dem Tintenbehälter, der Kammer mit variablem Volumen und dem sie verbindenden Schlauch ab. Langfristig neigt dieses Luftvolumen leicht dazu, sich aufgrund von Leckage oder Diffusion zu vergrößern. In einer bevorzugten Ausführungsform wird diese Vergrößerung des Luftvolumens durch Überwachen der Position des Kolbens detektiert, so daß, wenn erforderlich, ein Rücksetzungsprozeß zum Auspumpen des Tintenbehälters automatisch eingeleitet werden kann. Ebenso kann die Verlagerung des Kolbens verwendet werden, um ein Signal zum automatischen Beenden des Auspumpprozesses zu erzeugen, wenn das Luftvolumen wieder seinen Zielwert erreicht hat. Als eine Alternative wird die Kammer mit variablem Volumen in regelmäßigen Abständen auf ein bestimmtes Volumen zurückgesetzt, beispielsweise am Ende jedes Abtastzyklus des Druckers.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, von denen:
  • 1 eine Schnittdarstellung der Hauptkomponenten einer Drucksteuervorrichtung mit schematisch dargestellten zugeordneten Komponenten eines Tintenstrahldruckers ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung der in 1 gezeigten Vorrichtung in einem anderen Betriebszustand ist; und
  • 3 ein Schaubild eines Rücksetzmechanismus für eine Drucksteuervorrichtung in einem Drucker gemäß einer modifizierten Ausführungsform ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Druckkopf 10 eines Tintenstrahldruckers auf einem Wagen 12 angebracht, der Abtastbewegungen in einer durch einen Doppelpfeil S gekennzeichneten Richtung durchführt. Der Druckkopf weist zwei Düsenreihen 14 auf, die am unteren Rand eines Tintenbehälters 16 be festigt sind. Wenn der Drucker in Betrieb ist, kann die Tinte den Düsen der Düsenreihen 14 zugeführt werden. Das Niveau der flüssigen Tinte in dem Tintenbehälter 16 ist durch eine gestrichelte Linie 18 gekennzeichnet. Da dieses Tintenniveau höher ist als das Niveau der Düsen in den Düsenreihen 14, befindet sich die Tinte in den Düsen unter einem statischen Druck, so daß Tinte aus den Düsen entweichen könnte. Aus diesem Grund wird das Luftvolumen oberhalb des Tintenniveaus 18 in dem Tintenreservoir 16 unter einem leichten Unterdruck gehalten, z. B. 1 kPa unter dem atmosphärischen Druck.
  • Dieser Druck wird mittels einer Drucksteuervorrichtung 20 gesteuert, die an einem feststehenden Gestell 22 des Druckers angebracht ist und mit dem oberen Teil des Tintenbehälters 16 über einen biegsamen Schlauch 24 verbunden ist.
  • Die Drucksteuervorrichtung 20 weist ein Gehäuse 26 auf, das als ein aufrechter Zylinder geformt ist und eine offene Unterseite hat. In der oberen Wand des Gehäuses 26 ist eine Öffnung 28 gebildet, mit der der Schlauch 24 verbunden ist.
  • Ein zylindrischer, becherförmiger Kolben 30 ist, mit dem offenen Ende nach oben in das Innere des Gehäuses gerichtet, verschiebbar in dem Gehäuse 26 angeordnet, so daß eine Kammer 32 mit variablem Volumen innerhalb des Gehäuses 26 und des Kolbens 30 definiert wird.
  • Eine rollende Membran 34 in Form eines aus extrem dünnen biegsamen Material hergestellten Schlauches oder Beutels hat einen Endabschnitt 36, der dichtend mit dem unteren Rand der Umfangswand des Gehäuses 26 verbunden ist, und das andere Ende der Membran ist dichtend mit der Unterseite des Kolbens 30 verbunden.
  • Die äußere Umfangsfläche des Kolbens 30 und die Innenwand des Gehäuses 26 definieren einen Ringspalt 40, der den Hauptteil der Membran 34 aufnimmt. Dieser Hauptteil bildet eine äußere Lage 42, die an der Wand des Gehäuses 26 angreift, und eine innere Lage 44, die an der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 30 angreift. Die äußeren und inneren Lagen 42, 44 sind an ihren oberen Enden durch einen rollenden Rand 46 verbunden.
  • Der Kolben 30 ist durch sein eigenes Gewicht nach unten vorgespannt und neigt somit dazu, die Kammer 32 mit variablem Volumen zu expandieren. Da die Membran 34 eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse 26 bildet, verursacht die Expansion der Kammer 32 mit variablem Volumen, daß der in dieser Kammer und ebenfalls in dem Tintenbehälter 16 herrschende Druck unter den atmosphärischen Druck abfällt. Der Kolben 30 nimmt daher eine Gleichgewichtsposition ein, in der die Gravitationskräfte ausgeglichen werden durch den auf die unterseitige Fläche des Kolbens wirkenden Differenzdruck. Somit wird der Innendruck in dem Tintenbehälter 16 auf einem konstanten Wert gehalten, der durch das Gewicht und die Querschnittsfläche des Kolbens 30 bestimmt ist.
  • Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Membran 34 keinerlei elastische Kräfte auf den Kolben 30 ausübt, ungeachtet der Verlagerung des letzteren. Obwohl geringfügige elastische Beanspruchungen in dem rollenden Rand 46 der Membran auftreten können, spannen diese Kräfte den Kolben nicht nach oben oder nach unten vor, sondern neigen stattdessen dazu, den Kolben um die Achse des Gehäuses 26 zu zentrieren.
  • Aufgrund des Unterdrucks in der Kammer 32 mit variablem Volumen wird Umgebungsluft in einen schmalen Spalt zwischen den äußeren und inneren Lagen der Membran 34 eindringen und wird diese Lagen in Angriff an den Wänden des Gehäuses 26 bzw. des Kolbens 30 halten. Daher werden die äußeren und inneren Lagen 42, 44 immer durch einen kleinen Spalt getrennt sein, so daß keine Reibungskräfte zwischen diesen Lagen die axiale Verlagerung des Kolbens 30 erschweren werden.
  • Wenn das Tintenniveau 18 in dem Tintenbehälter 16 sich verändert oder die Luft oberhalb dieses Tintenniveaus einer thermischen Expansion unterliegt, kann sich der Kolben 30 in dem Gehäuse 26 bewegen, so daß der Druck in dem Tintenbehälter immer konstant gehalten werden wird.
  • Langfristig kann der in dem Tintenbehälter und der Kammer 32 mit variablem Volumen herrschende Unterdruck ein Eintreten von Luft aufgrund von Leckage, Diffusion oder dergleichen verursachen. Als Folge davon wird sich der Kolben 30 allmählich nach unten bewegen, wie in 2 veranschaulicht ist. Diese allmähliche Abwärtsbewegung des Kolbens sollte von Zeit zu Zeit durch "Zurücksetzen" des Kolbens ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck ist eine Vakuumpumpe 48 mit dem Schlauch 24 verbunden, wie in 1 gezeigt ist. Wenn die Vakuumpumpe 48 betrieben wird, werden der Tintenbehälter 16 und die Kammer 32 mit variablem Volumen ausgepumpt, so daß der Kolben 30 wieder steigen wird. Eine Öffnung 50 begrenzt den Durchfluß der aus dem Tintenbehälter und der Kammer mit variablem Volumen gesaugten Luft, so daß der Kolben 30 leicht mit dem Auspumpen von Luft mithalten kann, ohne einen zeitweiligen Druckabfall in dem Tintenbehälter zu verursachen. Ein Druckspeicher 52, der zwischen der Öffnung 50 und dem Schlauch 24 angeschlossen ist, glättet Druckschwankungen, die durch die Vakuumpumpe 48 verursacht werden könnten.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist ein Positionssensor 54, z. B. ein optischer Sensor, an dem Gestell 22 angebracht. Wenn die Kammer 32 mit variablem Volumen ausgepumpt wird und der Kolben 30 in die in 1 gezeigte Position steigt, wird der Sensor 54 ein Signal zum Abschalten der Vakuumpumpe 48 liefern. Somit kann die ursprüngliche Position des Kolbens 30 automatisch wiederhergestellt werden, nachdem ein Auspumpen eingeleitet wurde.
  • Optional ist ein weiterer Positionssensor 56 in einer niedrigeren Position als der Sensor 54 vorgesehen. Wenn der Kolben 30 in die in 2 gezeigte Position abgesenkt wurde, aufgrund des Eintretens von Luft, wird der Sensor 56 ein Signal zum automatischen Einleiten eines Auspumpprozesses liefern.
  • 3 veranschaulicht eine modifizierte Ausführungsform eines Zurücksetzungsmechanismus zum Zurücksetzen der Drucksteuervorrichtung 20 in regelmäßigen Zeitabständen. In dieser Ausführungsform sind die Drucksteuervorrichtung 20 und eine Mehrzahl von Druckköpfen 10 beispielsweise eines Farbdruckers gemeinsam auf dem Wagen 12 angebracht, der sich relativ zu dem Gestell 22 des Druckers zurück und vor bewegt. Die Vakuumpumpe 48 ist ebenfalls auf dem Wagen 12 angebracht. Somit kann die Drucksteuervorrichtung 20 mit den Druckköpfen 10 und der Vakuumpumpe 48 durch starre Rohrleitungen verbunden werden, so daß keine biegsamen Schläuche benötigt werden.
  • Die Vakuumpumpe 48 weist einen Zylinder 58 und einen Kolben 60 auf, die eine Arbeitskammer 62 definieren. Der Kolben 60 ist relativ zu dem Zylinder 58 in einer Richtung parallel zu der Abtastrichtung S des Wagens 12 bewegbar und weist einen Tauchkolben ("plunger") 64 auf, der in Richtung auf einen Teil des Gestells 22 hervorsteht. Eine Druckfeder 66, die in der Arbeitskammer 62 aufgenommen ist, spannt den Kolben 60 in Richtung auf den besagten Teil des Gestells vor, d. h. in eine Richtung, bei der sich das Volumen der Arbeitskammer vergrößert.
  • Eine Vakuumleitung 68 verbindet die Arbeitskammer 62 der Vakuumpumpe mit der Kammer 32 mit variablem Volumen der Drucksteuervorrichtung 20 und umfaßt ein erstes Sperrventil 70, welches sich in der Richtung der Vakuumpumpe 48 öffnet. Ein weiteres Sperrventil 72 öffnet sich zur Atmosphäre und ist mit der Vakuumleitung 68 zwischen dem ersten Sperrventil 70 und der Vakuumpumpe verbunden.
  • Ein drittes Sperrventil 74, das sich ebenfalls zur Atmosphäre öffnet, ist in der oberen Wand des Gehäuses der Drucksteuervorrichtung 20 angeordnet. Das Ventilelement dieses Sperrventils ist mit einer Steuerstange 76 verbunden, die nach unten in den Kolben der Drucksteuervorrichtung hervorsteht.
  • Wenn der Drucker in Betrieb ist und der Wagen 12 eine Endposition seines Abtasthubes erreicht, stößt der Tauchkolben 64 gegen das Gestell 22, und der Kolben 60 wird gegen die Kraft der Druckfeder 66 nach innen gedrückt. Die aus der Arbeitskammer 62 verdrängte Luft wird durch das Sperrventil 72 entlüftet, während das Sperrventil 70 geschlossen ist. Wenn der Wagen 12 dann den nächsten Abtastzyklus durchführt und sich von dem Gestell 22 wegbewegt, wird die Arbeitskammer 62 wieder durch die Kraft der Druckfeder 66 expandiert. Unter diesen Umständen schließt sich das Sperrventil 72, und das Sperrventil 70 öffnet sich, so daß Luft aus der Kammer 32 mit variablem Volumen und in die Arbeitskammer 62 gesaugt wird. Als Folge davon wird verursacht, daß der Kolben 30 der Drucksteuervorrichtung steigt.
  • Wenn der steigende Kolben 30 eine bestimmte Null-Position erreicht, stößt die Unterseite des Kolbens gegen das Ende der Steuerstange 76 und verursacht, daß das Sperrventil 74 sich öffnet. Somit wird, während die Druckfeder 66 fortfährt zu expandieren, die aus der Kammer 32 mit variablem Volu men gesaugte Luft durch Umgebungsluft ersetzt, die durch das offene Sperrventil 74 eingesaugt wird. Als Folge davon wird der Kolben 30 nicht weiter steigen, sondern wird in der Null-Position bleiben. Wenn die Druckfeder 66 sich ihrer Gleichgewichtsposition nähert, d. h. wenn ihre Vorspannkraft sich Null nähert, kann die Saugkraft der Vakuumpumpe 48 nicht länger die durch das Gewicht des Kolbens 30 verursachte Saugkraft überwinden. In diesem Moment schließen sich die Sperrventile 70 und 74, und die Kammer 32 mit variablem Volumen wird sowohl von der Umgebungsluft als auch der Vakuumpumpe 48 getrennt, so daß der Vakuumdruck in der Kammer 32 mit variablem Volumen wieder lediglich durch das Gewicht des Kolbens 30 bestimmt wird, der in seine Null-Position zurückgesetzt wurde. Somit ist der Rücksetzungsprozeß abgeschlossen.
  • Der oben beschriebene Rücksetzungsprozeß wird nach jedem Abtastzyklus des Wagens 12 wiederholt, jedesmal wenn der Tauchkolben 64 an dem Gestell 22 angreift.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der Erfindung oben beschrieben wurden, wird einem Fachmann einfallen, daß verschiedenste Modifizierungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (14)

  1. System mit einem Tintenbehälter (16) für einen Tintenstrahldrucker und einer Vorrichtung (20) zum Steuern eines Drucks in dem Tintenbehälter (16), wobei die Vorrichtung (20) ein Gehäuse (26) und einen Kolben (30) aufweist, der relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist und mit diesem eine Kammer (32) mit variablem Volumen definiert, welche mit dem Tintenbehälter in Verbindung steht, wobei der Kolben vorspannbar ist, um eine Druckdifferenz zwischen der Kammer (32) mit variablem Volumen und der Außenseite aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (30) derart in dem Gehäuse angeordnet ist, daß er vorwiegend durch Gravitationskräfte vorspannbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Kolben (30) mit den Wänden des Gehäuses (26) durch eine biegsame Membran (34) dichtend verbunden ist, welche dazu eingerichtet ist, keine wesentlichen elastischen Kräfte auf den Kolben (30) in der Richtung der Verlagerung des letzteren auszuüben.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die Membran (34) eine rollende Membran ist.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem das Gehäuse (26) zylindrisch ist und der Kolben (30) ebenfalls zylindrisch ist und in dem Gehäuse (26) mit einem kleinen Ringspalt (40) geführt ist, der zwischen der äußeren Umfangsfläche des Kolbens (30) und der inneren Umfangsfläche des Gehäuses (26) gebildet wird, wobei der besagte Spalt (40) äußere und innere Lagen (42, 44) der rollenden Membran (34) aufnimmt.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Kolben (30) durch sein eigenes Gewicht vorgespannt ist.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine Vakuumpumpe (48) zum Absaugen von Luft aus der Kammer (32) mit variablem Volumen vorgesehen ist.
  7. System nach Anspruch 6, mit einem Positionssensor (54), der die Position des Kolbens (30) erfaßt und ein Signal zum Abschalten der Vakuumpumpe (48) liefert, wenn der Kolben (30) eine vorbestimmte Position erreicht.
  8. System nach Anspruch 7, mit einem weiteren Positionssensor (56), der die Position des Kolbens (30) erfaßt und ein Signal zum Anschalten der Vakuumpumpe (48) liefert, wenn der Kolben eine weitere vorbestimmte Position erreicht.
  9. System nach Anspruch 6, bei dem die Kammer (32) mit variablem Volumen über ein steuerbares Sperrventil (74) mit der Atmosphäre verbindbar ist und Steuermittel (76) dazu eingerichtet sind, das Sperrventil (74) zu öffnen, wenn der Kolben (30) in eine vorbestimmte Position angehoben wird.
  10. Tintenstrahldrucker mit einem Druckkopf (10), welcher Druckkopf einen Tintenbehälter (16) aufweist, der flüssige Tinte und ein Luftvolumen oberhalb des Niveaus (18) der Tinte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das besagte Luftvolumen mit einer Vorrichtung (20) nach einem der vorstehenden Ansprüche verbunden ist.
  11. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 10, bei dem die Vorrichtung (20) an einem feststehenden Gestell (22) des Druckers angebracht ist und mit dem sich bewegenden Druckkopf (10) durch einen biegsamen Schlauch (24) verbunden ist.
  12. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 10, bei dem die Drucksteuervorrichtung (20) an einem sich bewegenden Wagen (12) des Druckers angebracht ist und eine Vakuumpumpe (48) zum Absaugen von Luft aus der Kammer (32) mit variablem Volumen durch die Relativbewegung des Wagens (12) und des Gestells (22) des Druckers angetrieben wird.
  13. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 12, bei dem die Vakuumpumpe (48) an dem Wagen (12) angebracht ist und einen Kolben (64) aufweist, der an einem Teil des Gestells (22) des Druckers angreift, wenn der Wagen (12) sich einer Endposition an dem Ende jedes Abtastzyklus nähert.
  14. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 13, bei dem die Vakuumpumpe (48) einen Zylinder (58), einen Kolben (60), der eine Arbeitskammer (62) in dem besagten Zylinder definiert, eine Feder (66), die den Kolben (60) in der Richtung des zunehmenden Volumens der Arbeitskammer (62) vorspannt, und eine Sperrventilbaugruppe (70, 72) aufweist, die die Arbeitskammer (62) mit der Atmosphäre verbindet, wenn das Volumen der Arbeitskammer durch den an dem Gestell (22) angreifenden Kolben (64) verringert wird, und die die Arbeitskammer mit der Kammer (32) mit variablem Volumen verbindet, wenn das Volumen der Arbeitskammer durch die Wirkung der Feder (66) vergrößert wird.
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