DE10153966A1 - Verfahren zur Durchführung von Polymerisationsreaktionen - Google Patents
Verfahren zur Durchführung von PolymerisationsreaktionenInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Durchführung von homogenen Polymerisationsreaktionen in einem Reaktor, wobei in den Reaktor Monomere und/oder Prepolymere eingegeben (eindosiert) werden, soll in einer ersten Stufe dem Monomer und/oder Prepolymer ggf. ein Initiator beigemischt und erst in einer zweiten Stufe, wenn die Viskosität wesentlich höher ist, ein Lösungsmittel dazu gegeben werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung von
Polymerisationsreaktionen in einem Reaktor, wobei in den
Reaktor Monomere und/oder Prepolymere eingegeben
(eindosiert) werden.
Unter Polymerisation wird die Überführung von
niedermolekularen Verbindungen (Monomeren, Oligomeren) in
hochmolekulare Verbindungen (Polymere, Makromoleküle,
Polymerisate) verstanden. Dabei kann die industrielle
Herstellung von Polymeren unter heterogenen oder homogenen
Bedingungen erfolgen. Unter heterogenen Reaktionen wird die
Polymerisation in Suspension/Emulsion und Ausfällungsreak
tionen verstanden. Diese Polymerisationsverfahren in
Suspension/Emulsion werden normalerweise in Rührkesseln
durchgeführt.
Die Ausfällpolymerisation erfolgt häufig unter Verwendung
der thermodynamischen Abtrennung des Polymers aus seinem
Monomer und/oder einem Lösungsmittel. Voraussetzung dafür
ist, dass das Polymer im Monomer bzw. dem Lösungsmittel
unlöslich ist. Bei dieser Art der Herstellung fällt das
Polymer aus.
Die heterogene Polymerisation wird üblicherweise auf
Bandreaktoren [für PIB (Polyisobutylen), PVBE
(Polyvinylisobutylether)] oder in Knetreaktoren [für SPS
(syndiotaktisches Polystyren), POM (Polyoxymethylen)]
realisiert. Im Bandreaktor kann aufgrund der grossen
Brüdenpassagen die Polymerisationstemperatur durch
Verdampfung des Lösungsmittels kontrolliert werden, es
findet jedoch keine Gutsbewegung und damit auch keine
Produktoberflächenerneuerung statt. Bei den klassischen
Knetreaktoren (z. B. der Firmen Kurimoto und Mitsubishi
Heavy Industries) dagegen findet eine intensive
Produktoberflächenerneuerung statt, es sind jedoch keine
Brüdenpassagen für die Verdampfungskühlung vorhanden, so
dass die Wärme nur über Kontakt mit dem gekühlten
Doppelmantel abgeführt werden kann.
Polymerisationsreaktionen unter homogenen Bedingungen
finden bis heute nur oberhalb der Glasübergangstemperatur
bzw. des Schmelzpunktes des Polymers statt, d. h. sie werden
in der Schmelze realisiert. Die Firma Sulzer Chemtec hat
z. B. eine kontinuierliche, homogene Polymerisation von Styrol
und MMA (Methylmethacrylat) in einem Kreislaufreaktor mit
statischen Mischelementen entwickelt. Dieses Verfahren
erfordert hohe Temperaturen, um die Viskosität der
Reaktionsmasse niedrig zu halten und damit Beläge an den
Reaktorwänden und den Mischelementen zu vermeiden. Solche
hohen Temperaturen haben aber unerwünschte Nebenwirkungen,
z. B. die Bildung von Oligomeren oder die De-Polymerisation.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der oben genannten Art zu entwickeln, bei dem die
Polymerisationsreaktion unter homogenen Bedingungen
wesentlich verbessert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in einer ersten Stufe
dem Monomer und/oder Prepolymer ggf. ein Initiator
beigeschmischt und erst in einer zweiten Stufe, wenn die
Viskosität wesentlich höher ist, ein Lösungsmittel dazu
gegeben wird.
Bekannt ist, dass das Lösungsmittel die Reaktion langsamer
macht, da das Lösungsmittel verdampft werden muss.
Erfindungsgemäss soll das Verfahren in der ersten Phase
ohne Lösungsmittel auskommen. Das bedeutet, dass die
Reaktion etwa vier mal schneller von statten geht, da die
Konzentration des Monomers bzw. Prepolymers höher ist. Auch
die gewünschte Viskosität wird dadurch wesentlich schneller
erreicht. Erst wenn die Viskosität eine bestimmte Höhe
erreicht hat, wird das Lösungsmittel dazu gegeben, wobei
das Lösungsmittel im wesentlichen nur den Zweck hat, die
Masse zu kühlen.
Die Folge dieses erfindungsgemässen Verfahrens ist, dass
wesentlich weniger Lösungsmittel notwendig ist, da das
Lösungsmittel auf der Oberfläche der Masse verdampft und
die Masse kühlt. Ferner ist es gleichgültig, ob ein gutes
oder weniger gutes Lösungsmittel verwendet wird, da das
Lösungsmittel sofort wieder verdampft und abgezogen, d. h.
recycliert wird.
Bspw. wird einer PMMA-Masse bei einer Temperatur von 90°
ein Lösungsmittel zugegeben. Dieses Lösungsmittel kühlt die
Masse auf 60°, wobei bei 60° das PMMA granuliert. Das
Lösungsmittel verdampft aber auch noch bei 40°.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, für
welches auch selbständig Schutz begehrt wird, soll die
Polymerisation bei amorphen Polymeren unterhalb der
Glasübergangstemperatur bzw. bei kristallinen Polymeren
unterhalb des Schmelzpunktes erfolgt.
Bevorzugt erfolgt die Polymerisation direkt bis auf den
Granulatzustand.
Unter der Glasübergangstemperatur wird die Temperatur
verstanden, bei der amorphe oder teilkristalline Polymere
vom flüssigen oder gummielastischen Zustand in den
hartelastischen oder glasigen Zustand übergehen oder
umgekehrt. Gemäss der vorliegenden Erfindung wird die
Polymermasse im Reaktor durch eine Schneid- bzw.
Verteilwirkung/Zerkleinerungswirkung von Rührern
granuliert. Im so entstandenen Granulat polymerisiert das
Monomer weiter.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens finden
bevorzugt zweiwellige Knetreaktoren Anwendung, wie sie
beispielsweise in der DE 199 40 521 A1 oder der DE 41 18 884 A1
gezeigt sind. Diese Reaktoren haben den Vorteil,
dass sowohl eine grosse Brüdenpassage für die
Verdampfungskühlung als auch eine optimale
Produktoberflächenerneuerung gegeben sind. Dank der grossen
Brüdenpassage des Knetreaktors kann die Verdampfungskühlung
dazu benutzt werden, die Reaktionswärme und die bis zum
Granulierungspunkt entstehende Knetenergie abzuführen.
Der Knetreaktor ist in Bezug auf die Selbstreinigung und
die Vermeidung von toten Zonen optimiert. Ferner ist die
Form der Knetbarren derart gewählt worden, dass beim
gegenseitigen Eingriff der Knet- bzw. Rührbarren keine
Kompressionszonen auftreten. Damit kann die Granulierung
der homogenen Polymermasse ohne örtliche Überhitzung,
hervorgerufen durch übermässige Knetenergie und
Mahlwirkung, durchgeführt werden.
Das gesamte Verfahren soll kontinuierlich ablaufen. Dabei
findet eine gezielte, axiale Förderung der pasteusen Masse
statt. Hierbei sind verschiedene Wellengeometrien wählbar.
Die Förderwinkel der Knetbarren sind anpassbar und dienen
zur axialen Förderung der Masse im Reaktor. Es besteht
ferner auch die Möglichkeit, Rückförderzonen einzubauen,
die den Füllgrad im Reaktor kontrollieren.
Insbesondere bei Verfahren und/oder Produkten, die eine
sehr lange Verweilzeit im Knetreaktor verbringen müssen,
kann der Knetreaktor mit einem Prepolymer anstatt mit
Monomeren dosiert werden. Das bedeutet, das vor der
eigentlichen Polymerisation im Knetreaktor eine
Prepolymerisation in einem entsprechenden Kessel erfolgt.
In einem Zweiwellen-Knetreaktor gemäss der DE 41 18 884 A1
wird eine homogene Polymerisation von MMA
(Methylmethacrylat) unterhalb des Glaspunkts (Tg = lo5°C)
durchgeführt. Der Knetreaktor wurde mit MMA als Monomer,
Diethyläther als Lösungsmittel und mit Perkadox 16 (Elf-
Atochem) als Initiator geladen. Die Wandtemperatur wurde
auf 38°C und die Rührerdrehzahl auf 30 UpM eingestellt. Die
flüssige Masse wurde mit Stickstoff bei 5°C gespült.
Nach 200 Minuten war die Viskosität der Masse derart
angestiegen, dass sie sich um die Rührwellen wickelte. Nach
308 Minuten begann die Polymermasse zu granulieren und war
nach 330 Minuten gesamthaft in ein rieselfähiges Granulat
umgewandelt. Die Knetenergie wurde in dieser
Umwandlungsphase mit 0,35 MJ/kg gemessen. Das Granulat
wurde nach 340 Minuten ausgeladen und zeigte folgende
Eigenschaften:
Umsatz von 97%
Molekularmasse 255'000 g/mol
Polydispersitätsindex von 2,5
Restlösungsmittelgehalt von 7%.
Umsatz von 97%
Molekularmasse 255'000 g/mol
Polydispersitätsindex von 2,5
Restlösungsmittelgehalt von 7%.
Die Produkttemperatur wurde mittels der Verdampfungskühlung
im Bereich von 42° bis 60°C kontrolliert. Der zeitliche
Verlauf der Kondensatmenge und der Produkttemperatur lassen
auf einen starken Trommsdorf-Effekt schliessen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Durchführung von homogenen
Polymerisationsreaktionen in einem Reaktor, wobei in den
Reaktor Monomere und/oder Prepolymere eingegeben
(eindosiert) werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass in einer ersten Stufe dem Monomer und/oder Prepolymer
ggf. ein Initator beigemischt und erst in einer zweiten
Stufe, wenn die Viskosität wesentlich höher ist, ein
Lösungsmittel dazu gegeben wird.
2. Verfahren zur Durchführung von homogenen
Polymerisationsreaktionen in einem Reaktor, wobei in den
Reaktor Monomere und/oder Prepolymere eingegeben
(eindosiert) werden, dadurch gekennzeichnet, dass die
Polymerisation bei amorphen Polymeren unterhalb der
Glasübergangstemperatur bzw. bei kristallinen Polymeren
unterhalb des Schmelzpunktes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Polymerisation direkt bis auf den
Granulatzustand erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Masse in dem Reaktor bewegt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
bei der Bewegung der Masse in dem Reaktor Kompressionszonen
vermieden werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation
kontinuierlich durchgeführt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Masse im Reaktor
granuliert wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Masse im Reaktor zumindest
teilweise durch Verdampfung von Lösungsmitteln und/oder
Monomeren gekühlt wird.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation in einem
zweiwelligen Knetreaktor erfolgt.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass vor der Polymerisation in
einem Reaktor (Knetreaktor) eine Prepolymerisation
insbesondere in einem Kessel erfolgt.
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CA2447083A CA2447083C (en) | 2001-05-09 | 2002-05-08 | Method for carrying out polymerization reactions |
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EP02735345A EP1397391B1 (de) | 2001-05-09 | 2002-05-08 | Verfahren zur durchführung von polymerisationsreaktionen |
US10/476,235 US7045581B2 (en) | 2001-05-09 | 2002-05-08 | Method for carrying out polymerization reactions |
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