DE10153855A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat

Info

Publication number
DE10153855A1
DE10153855A1 DE10153855A DE10153855A DE10153855A1 DE 10153855 A1 DE10153855 A1 DE 10153855A1 DE 10153855 A DE10153855 A DE 10153855A DE 10153855 A DE10153855 A DE 10153855A DE 10153855 A1 DE10153855 A1 DE 10153855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
mold
region
foam
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10153855A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10153855B4 (de
Inventor
Armin Schwaighofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Automotive Components Group North America Inc
Original Assignee
Lear Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Corp filed Critical Lear Corp
Publication of DE10153855A1 publication Critical patent/DE10153855A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10153855B4 publication Critical patent/DE10153855B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1214Anchoring by foaming into a preformed part, e.g. by penetrating through holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining

Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundartikels, das eine Verkleidungskomponente umfasst, das ein Paar von Formhälften verwendet, wobei ein geeignetes Außenschichtmaterial auf eine erste Formhohlraumoberfläche gesprüht wird, um eine Innenformdeckschicht zu erhalten, und ein Substrat zwischen den Formhälften positioniert ist, so dass ein erster Bereich einer Seite des Substrates gegenüber der Innenformdeckschicht angeordnet ist. Ein Einlauf, der in der zweiten Formhälfte definiert ist, gegenüber der anderen Seite des Substrates, führt einen eingespritzten Schaum durch eine Öffnung in dem Substrat und in eine Lücke, die zwischen der einen Seite des Substrates und der Innenformdeckschicht definiert ist. Ein Bereich der ersten Formhälfte umfasst eine Schicht eines Dichtmaterials, das härter ist als das Substratmaterial, um hiedurch die Notwendigkeit zu eliminieren, andererseits die darüber geformte Verkleidungskomponente nach ihrem Herausbringen aus der Form zu beschneiden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundartikels mit einer Substratkomponente und einer Verkleidungskomponente.
2. Stand der Technik
Türfüllungen im Fahrzeuginneren oder andere plastische Innenkomponenten besitzen oft eine harte, plastische Substratkomponente und eine Verkleidungskomponente. Die Verkleidungskomponente kann aus einer PVC-Schicht, einer TPO- und einer Schaum­ stoffschicht, oder einem Weichschaum-Polyurethan hergestellt sein, welcher auf das Substrat in einem zweiten Prozessschritt aufgebracht wird. In dem letzteren Fall wird, um eine Verkleidungskomponente mit einer gewünschten Oberflächenbeschaffenheit und Farbe zur Verfügung zu stellen, ein separates Außenschichtmaterial sorgfältig auf dem geformten Schaum aufgebracht und dann beschnitten, um den Artikel mit der ge­ wünschten "Sichtoberfläche" zur Verfügung zu stellen. Alternativ wird ein separates Au­ ßenschichtmaterial sorgfältig in dem Formwerkzeug positioniert, bevor der Schaum in die Form eingespritzt wird, wobei das überschüssige Außenschichtmaterial und jegliche Schaumabscheidungen danach abgeschnitten werden, um das Fertigerzeugnis zu er­ halten. Das Beschneiden der Außenschicht resultiert in einem beträchtlichen Verschnitt des Außenschichtmaterials, was dem Prozess weitere Kosten hinzufügt.
Um das kostenintensive Beschneiden nach dem Schaumformen zu vermeiden, lehrt das US-Patent Nr. 5,736,082 ein Verfahren zum Schäumen eines Verbundartikels, wobei die Substratoberfläche einen vertieften Bereich beinhaltet, in welchen der Schaum einge­ bracht wird, so dass der vertiefte Bereich Randseitenwände einschließt; und ein Außen­ schichtelement sorgfältig in der Form gegenüber dem vertieften Bereich des Substrates platziert wird, so dass eine Reihe von erhöhten "Seitenwänden", die auf dem Außen­ schichtelement definiert sind, in dem vertieften Bereich des Substrates eingebracht sind, wenn die Form geschlossen wird. Auf die Einspritzung einer Polyurethanschaumkompo­ sition in die Form expandiert der Schaum, um die Seitenwände des Außenschichtele­ mentes gegen die Randseitenwände des vertieften Bereiches des Substrates zu drüc­ ken, wodurch bewirkt wird, dass eine Randdichtung das Schaummaterial hinter dem Außenschichtmaterial hält und damit das Erfordernis einer nachfolgenden Verschnei­ dung umgangen wird. Leider muss, um für die Seitenwände des Außenschichtmaterials die Dichtungswirkung zu erbringen, das Außenschichtelement präzise in dem Formen­ hohlraum platziert sein, da ein Fehler beim Erreichen der gewünschten Dichtung vor­ aussichtlich bewirken wird, dass das Schaummaterial sich auf der Sichtoberfläche des Artikels abscheidet, was in einem nicht verwendbaren Teil und einer niedrigeren Pro­ duktionsausbeute resultiert. Außerdem muss das Außenschichtmaterial notwendiger­ weise fester sein, so dass seine Seitenwände während seiner Platzierung in der Form und dem nachfolgenden Schließen der Form erhöht bleiben, wodurch weitere anstei­ gende Materialkosten mit dem Artikel verbunden sind.
Entsprechend ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundarti­ kels mit einem Substrat und einer darüber ausgeformten Verkleidungskomponente er­ forderlich, das bzw. die ein Beschneiden nach dem Formen reduziert oder eliminiert, in welchen die Herstellungs- und Materialkosten reduziert sind und die Produktionsaus­ beute erhöht ist, ohne Verringerung der Qualität, des Eindrucks beim Anfühlen oder der Erscheinung.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Her­ stellen eines Verbundartikels mit einer weichen, darüber geformten Verkleidungskom­ ponente zur Verfügung zu stellen, das die Notwendigkeit reduziert oder eliminiert, die darüber geformte Komponente nach dem Überformschritt zu beschneiden.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Ver­ bundartikels zur Verfügung zu stellen, wobei eine darüber geformte Schaumkomponente mechanisch festgehalten wird, und, vorzugsweise, auch chemisch mit einem Substrat verbunden ist.
In der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundartikels mit einer Verkleidungskomponente ein Aufbringen einer Innenformdeckschicht auf wenigstens eine erste Formenhohlraumoberfläche, die durch ein Paar von Formhälften definiert ist, wobei die erste Formenhohlraumoberfläche konturiert ist, um eine Form und eine Ober­ flächenbeschaffenheit der Verkleidungskomponente zu definieren. Das Verfahren um­ fasst weiter ein Einbringen eines Substrates, zwischen das Paar von Formhälften, mit einer ersten Oberfläche mit einem ersten Bereich, einer zweiten Oberfläche und einer Öffnung, die einen geschlossenen Pfad in dem ersten Bereich der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche definiert, wobei das Einbringen ein Positionieren des ersten Be­ reiches der ersten Oberfläche gegenüber der Innenformdeckschicht der ersten Formen­ hohlraumoberfläche umfasst, so dass eine Lücke zwischen der ersten Oberfläche des Substrates und der Innenformdeckschicht definiert ist; und ein Einspritzen eines Schaums durch die Öffnung in die Lücke. Da der Schaum z. B. durch die zweite Oberflä­ che, eine hintere Oberfläche des Verbundartikels entgegengesetzt zu seiner "Sichtober­ fläche", eingeführt wird, eliminiert die Erfindung vorteilhafterweise das Erfordernis eines Beschneidens des Durchgangs, der durch die Schaumeinspritzung erzeugt wird.
In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung umfasst das Aufbringen der In­ nenformdeckschicht ein Sprühen der Innenformdeckschicht auf die erste Formenhohl­ raumoberfläche. Und, in der Erfindung kann die Innenformdeckschicht vorzugsweise eine farbige Sichtoberfläche auf dem Verbundartikel definieren, wobei eine körnige erste Formenhohlraumoberfläche der resultierenden Verkleidungskomponente des Artikels eine gewünschte körnige Oberflächenbeschaffenheit verleiht.
In Übereinstimmung mit einem anderen Merkmal der Erfindung sind der Schaum und das Material des Substrates vorzugsweise so ausgewählt, dass der eingespritzte Schaum eine chemische Verbindung mit dem Substrat ausbildet, wobei der Bereich des Schaumdurchgangs, der sich durch die Öffnung des Substrates erstreckt, weiter zum mechanischen Festhalten des darüber geformten Schaums auf dem Substrat dient. In einer Variation des Verfahrens umfasst der Schritt des Einspritzens des Schaums ein Abscheiden des Schaums auf der zweiten Oberfläche des Substrates, um hiermit weiter den Schaum auf dem Substrat festzuhalten.
In Übereinstimmung mit noch einem anderen Merkmal der Erfindung umfasst das Sub­ strat vorzugsweise einen zweiten Bereich, direkt angrenzend an den ersten Bereich, und die erste der Formhälften umfasst einen Formbereich, der eine Randkante der ersten Formenhohlraumoberfläche definiert; und was weiter ein Setzen des Formbereiches gegen den zweiten Bereich vor dem Einspritzen umfasst. Vorzugsweise hat das Material des Substrates eine erste Härte, und der Formbereich umfasst eine Schicht eines Dichtmaterials mit einer zweiten Härte, die größer als die erste Härte ist. Außerdem, wenn die Formhälften direkt vor dem Schaumeinspritzschritt zusammengebracht wer­ den, prägt der Formbereich der ersten Formhälfte vorzugsweise den zweiten Bereich des Substrates, um hierdurch weiter die Dichtung zwischen dem Formbereich und dem Substrat zu verbessern. Im Ergebnis wird das Ausscheiden des eingespritzten Schau­ mes während des Einspritzschrittes aus dem ersten Formenhohlraum effektiv eliminiert, wodurch auch die Notwendigkeit zum Beschneiden der Verkleidungskomponente ent­ lang der Grenzfläche zwischen den ersten und zweiten Bereichen der ersten Oberfläche des Substrates reduziert oder eliminiert wird.
Andere Eigenschaften, Vorteile und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der fol­ genden Beschreibung, einschließlich der zugehörigen Zeichnungen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Substrates, das für eine Verwendung beim Herstellen eines Verbundformartikels in Übereinstimmung mit der Erfindung ver­ wendet wird;
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Beispiels eines Werkzeuges in Übereinstim­ mung mit der Erfindung zum Herstellen eines Verbundformartikels unter Verwen­ dung des Substrates, das in Fig. 1 gezeigt ist; und
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des resultierenden Verbundartikels, der mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung hergestellt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigen die Fig. 1-3 verschiedene Stadien der Her­ stellung eines Beispiels eines Verbundartikels 10 mit einer Verkleidungskomponente 12 in Übereinstimmung mit der Erfindung, wie er vorteilhafterweise als innere Türfüllungs­ verkleidung eines motorbetriebenen Fahrzeugs verwendet wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat das Substrat 14 eine erste Oberfläche 16, die einen ersten Bereich 18 umfasst, ge­ gen welchen eine Verkleidungskomponente wie unten beschrieben aufgebracht wird, einen zweiten Bereich 20, der vorzugsweise die Merkmale einer Oberflächenvertiefung oder Aussparung 22 direkt benachbart zu dem ersten Bereich 18 hat. Das Substrat 12 umfasst auch eine Öffnung 24, die einen geschlossenen Pfad zwischen dem ersten Be­ reich 18 auf der ersten Oberfläche 16 des Substrates und einer zweiten Oberfläche 26 des Substrates 12, z. B. gegenüber der ersten Oberfläche 16, definiert.
Während die Erfindung die Verwendung jeglicher geeigneten Materialien für das Sub­ strat 14 beabsichtigt, ist in einer beispielhaften Ausführungsform das Substrat 14 geeig­ neterweise aus einem geeigneten plastischen Material, wie z. B. Polypropylen, ABS, ABSPC und anderen geeigneten Materialien einschließlich Olefin-basierten Materialien spritzgegossen. Jedoch ist ersichtlich, dass die Erfindung die Verwendung irgendwel­ cher anderen geeigneten Materialien für das Substrat 14, wie z. B. Stahl oder Aluminium, und die durch andere Herstellungsprozesse, wie z. B. Kompressionsformen oder Prägen, hergestellt werden, erfasst. Weiter beabsichtigt die Erfindung, dass das Substrat entwe­ der nicht koloriert oder teilweise beklebt oder mit einem anderen Material vor dem Schaumüberformschritt, wie unten beschrieben, beschichtet ist, einschließlich einer ge­ eigneten Färbung.
Wie am besten aus Fig. 2 zu sehen ist, wird das Substrat 14 in ein Einspritzformwerk­ zeug 28 eingeführt, das erste und zweite Formhälften 30, 32 umfasst, wonach eine erste Formenhohlraumoberfläche 34, die durch die Formhälfte 30 definiert ist, mit einer geeig­ neten Innenformdeckschicht 36 besprüht wird, die am Ende die "Sichtoberfläche" oder "Außenschicht" der Verkleidung 12 des Artikels ausbildet. Während die Erfindung die Verwendung irgendeines geeigneten Materials für die Innenformdeckschicht, einschließ­ lich einer Vielfalt von aliphatischen Polyurethanen beabsichtigt, ist in dem Beispiel des Artikels 10 die Innenformdeckschicht ein Lack, der von der BASF Gesellschaft von Wy­ andotte, Michigan, unter dem Markennamen "Elastogran" erhältlich ist. In dem Beispiel des Artikels 10 wirkt die Innenformdeckschicht 36 als eine Farbe zum Färben der Sich­ toberfläche des Artikels, während weiter der Verkleidungskomponente 12 ein UV-Schutz zur Verfügung gestellt wird.
Wie auch in Fig. 2 zu sehen ist, ist die erste Formenhohlraumoberfläche 34 konturiert, um die gewünschte Form der Verkleidungskomponente 12 zu definieren, und ist vor­ zugsweise gekörnt, um z. B. der Verkleidungskomponente 12 des Artikels eine ge­ wünschte Oberflächenbeschaffenheit zu verleihen. Die zweite Formhälfte 32 umfasst einen Einlauf 38, durch welchen ein geeigneter Schaum zwischen die zwei Formhälften 30, 32 während eines nachfolgenden Einspritzformschrittes geführt ist.
Das Formwerkzeug 28 wird dann über dem ersten Bereich 18 des Substrates geschlos­ sen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, um hierdurch eine Lücke 40 zwischen dem Substrat 10 und Innenformdeckschicht 36 zu definieren. In Übereinstimmung mit einem anderen Merk­ mal der Erfindung, ist ein Bereich 42 der ersten Formhälfte 30 nahe der ersten Formen­ hohlraumoberfläche 34 mit dem zweiten Bereich 20 des Substrates, beispielsweise in der Vertiefung 22, in Eingriff, so dass hier dazwischen eine Dichtung erzeugt wird. Vor­ zugsweise umfasst der Formbereich 42 eine dünne Schicht eines Dichtmaterials 44, wie z. B. Polytetrafluoroethylen (PTFE) oder Silizium, was eine größere Härte als das Mate­ rial des Substrates hat, aber eine geringere Härte als das Material der ersten Formhälfte 30. Auf diese Weise verformt sich, nach dem Schließen der Form 28, das Dichtmaterial 44, um die gewünschte Dichtung zu erzeugen. Weiterhin werden die Formhälften 30, 32 auf solche Weise zusammengebracht, dass der Formbereich 42 leicht in die erste Ober­ fläche 16 des Substrates 14 gedrückt wird, um hierdurch leicht die Oberfläche 16 mit dem Formbereich 42 zu "prägen". Auf diese Weise wird die resultierende Dichtung zwi­ schen der ersten Formhälfte 30 und der ersten Oberfläche 16 des Substrates 14 noch weiter verbessert.
Mit dem Formwerkzeug 28, das über dem ersten Bereich 18 des Substrates geschlos­ sen ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein Schaum 46 in den Einlauf 38 der zweiten Form­ hälfte 32 gerichtet und durch die Öffnung 24 des Substrates in die Lücke 40, um die Lücke 40 zu schäumen. Während die Erfindung die Verwendung irgendeines geeigne­ ten Einspritzschaumes 46 beabsichtigt, ist beispielsweise der Schaum 46 des Beispiels des Artikels 10 ein aromatisches Polyurethan. Ein anderer geeigneter Schaum 46 zur Verwendung in der Erfindung umfasst TPO und thermoplastische Elastomere. Vorzugs­ weise ist der eingespritzte Schaum 46 so ausgewählt, dass der Schaum 46 auf das Ein­ spritzen des Schaums 46 zwischen die Innenformdeckschicht des Substrates 14 hin, chemisch mit beiden, der Innenformdeckschicht und dem Substrat 14, eine Verbindung eingeht.
In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung wird, durch Einspritzen des Schaums 46 durch die Öffnung 24 des Substrates 14, und von der zweiten Oberfläche oder "Rückseite" des Substrates 14, die Sichtoberfläche 36 mit höchster Qualität auf der Verkleidungskomponente 12 zur Verfügung gestellt, da kein Einspritzformeinlauf auf der Sichtoberfläche erforderlich ist.
In Übereinstimmung mit einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Öffnung 24 in dem Substrat 14 einen Entwurfswinkel (nicht gezeigt) umfassen, welcher in der Lage ist, den eingespritzten Schaum 46 in der Öffnung 24 mechanisch festzuhalten, wenn das geformte Teil aus der Form 28 entfernt wird. Weiter kann sich der Schaum 48, wo es die Designparameter erlauben, auch vorzugsweise auf der zweiten Oberfläche 26 des Sub­ strates 14 ausscheiden, um hierdurch weiter den Schaum 46 auf dem Substrat 14 me­ chanisch festzuhalten. Ein gewöhnlicher Facharbeiter auf diesem Gebiet wird feststel­ len, dass verschiedene Festhaltekonfigurationen auf dem Substrat innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung vorgesehen werden können. Ein solches mechanisches Festhalten der Verkleidungskomponente 12 auf dem Substrat 14 ist teilweise z. B. er­ wünscht, wenn sich das Substratmaterial, wie z. B. Olefin-basierte Materialien, nicht chemisch mit dem Schaum verbindet.
Wenn das Substrat 14 und der Schaum 46 aus der Form 28 entfernt werden, haftet die Innenformdeckschicht 36 an dem Schaum 46 und pellt dadurch von der Formenhohl­ raumoberfläche 34 ab. Das Ergebnis ist, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Verkleidungskompo­ nente 12 eines Verbundartikels 10 mit einer gekörnten weichen Sichtoberfläche 48, die wenig oder kein Beschneiden des darüber geformten Schaumes 46 nach dem Heraus­ bringen der Form 28 erfordert.
Während eine beispielhafte Ausführungsform entsprechend der Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsform alle mög­ lichen Formen der Erfindung zeigt und beschreibt. Eher sind die in dem speziellen Bei­ spiel verwendeten Worte als Worte der Beschreibung denn der Beschränkung verwen­ det, und verschiedene Änderungen können innerhalb des Schutzbereiches der zugehö­ rigen Ansprüche vorgenommen werden.

Claims (13)

1. Eine Methode zum Herstellen eines Verbundartikels mit einer Verkleidungskompo­ nente, welche aufweist:
ein Sprühen einer Innenformdeckschicht auf wenigstens eine erste Formenhohl­ raumoberfläche, die durch ein Paar von Formhälften definiert ist, wobei die erste Formenhohlraumoberfläche konturiert ist, um eine Form und eine Oberflächenbe­ schaffenheit der Verkleidungskomponente zu definieren;
Einbringen eines Substrates, zwischen das Paar von Formhälften, mit einer er­ sten Oberfläche, die einen ersten Bereich umfasst, einer zweiten Oberfläche, und einer Öffnung, die einen geschlossenen Pfad von dem ersten Bereich der ersten Oberfläche zu der zweiten Oberfläche definiert, wobei das Einbringen ein Positionie­ ren des ersten Bereiches auf der ersten Oberfläche gegenüber der Innenformdeck­ schicht auf der ersten Formenhohlraumoberfläche umfasst, so dass eine Lücke zwi­ schen der ersten Oberfläche des Substrates und der Innenformdeckschicht definiert wird; und
ein Einspritzen eines Schaumes durch die Öffnung in die Lücke.
2. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei die Innenformdeckschicht eine farbige Sich­ toberfläche auf dem Verbundartikel ausbildet.
3. Das Verfahren von Anspruch 2, wobei die erste Formenhohlraumoberfläche gekörnt ist, und das Einspritzen der Oberfläche der Innenformdeckschicht eine Oberflä­ chenbeschaffenheit verleiht.
4. Das Verfahren von Anspruch 1, welches weiter ein Formen des Substrates auf ei­ nem plastischen Material vor dem Einbringen umfasst.
5. Das Verfahren von Anspruch 1, welches weiter ein Auswählen des Schaumes und Substrates umfasst, so dass die eingespritzte Form eine chemische Verbindung mit dem Substrat ausbildet.
6. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei das Einspritzen ein Ausscheiden des einge­ spritzten Schaumes auf der zweiten Oberfläche des Substrates umfasst, um hier­ durch den Schaum auf dem Substrat mechanisch festzuhalten.
7. Das Verfahren von Anspruch 1, wobei das Substrat einen zweiten Bereich der er­ sten Oberfläche direkt benachbart zu dem ersten Bereich umfasst, und die erste der Formhälften einen Formbereich umfasst, der eine Randkante der ersten Formen­ hohlraumoberfläche definiert; und das weiter ein Setzen des Formbereiches gegen den zweiten Bereich vor dem Einspritzen umfasst.
8. Das Verfahren von Anspruch 7, wobei das Material des Substrates eine erste Härte hat, und wobei der Formbereich eine Schicht eines Dichtmaterials mit einer zweiten Härte umfasst, die größer als die der ersten Härte ist.
9. Das Verfahren von Anspruch 7, wobei das Einsetzen ein Prägen des zweiten Berei­ ches des Substrates mit dem Formbereich umfasst, wodurch eine Dichtung im we­ sentlichen zwischen dem zweiten Bereich des Substrates und dem Formbereich vorgesehen wird.
10. Eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verbundartikels, wobei der Artikel ein Sub­ strat mit einer ersten Oberfläche hat, die einen ersten Bereich umfasst, eine zweite Oberfläche, und eine Öffnung, die einen geschlossenen Pfad von der ersten Ober­ fläche zu der zweiten Oberfläche definiert, und eine Verkleidungskomponente, die auf dem ersten Bereich des Substrates aufgebracht ist, wobei die Vorrichtung auf­ weist:
ein Paar von Formhälften, wobei eine erste Formhälfte eine erste Formenhohlrau­ moberfläche umfasst, über welche eine gesprühte Innenformdeckschicht gegenüber dem ersten Bereich der ersten Oberfläche des Substrates zu bilden ist, wobei eine zweite Formhälfte einen Einlauf zum Führen eines formbaren Schaummaterials zwi­ schen die erste und die zweite Formhälfte aufweist, und wobei ein Paar von Form­ hälften angewendet wird, um das Substrat so aufzunehmen, dass der erste Bereich des Substrates gegenüber der ersten Formenhohlraumoberfläche der ersten Form­ hälfte platziert ist, um hierdurch eine Lücke zwischen dem ersten Bereich des Sub­ strates und der Innenformdeckschicht zu definieren, während das formbare Schaummaterial, das zwischen die erste und zweite Formhälfte gerichtet ist, durch die Öffnung des Substrates in Kontakt mit der Innenformdeckschicht fließt.
11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Oberfläche des Substrates ei­ nen zweiten Bereich nahe dem ersten Bereich umfasst, und wobei die erste Form­ hälfte einen Formbereich umfasst, der eine Randkante der ersten Formenhohlrau­ moberfläche definiert, wobei der Formbereich dichtend mit dem zweiten Bereich des Substrates in Eingriff ist, während das formbare Schaummaterial zwischen die erste und zweite Formhälfte geführt wird.
12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Substrat aus einem Substratmaterial ausgebildet ist, und wobei der Formbereich eine Schicht eines Dichtmaterial um­ fasst, wobei das Dichtmaterial eine höhere Härte als das Substratmaterial hat.
13. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Dichtmaterial aus einer Gruppe aus­ gewählt ist, die aus Polytetrafluoroethylen und Silizium besteht.
DE10153855A 2000-11-03 2001-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat Expired - Fee Related DE10153855B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24562800P 2000-11-03 2000-11-03
US60/245,628 2000-11-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10153855A1 true DE10153855A1 (de) 2002-07-25
DE10153855B4 DE10153855B4 (de) 2006-02-09

Family

ID=22927450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10153855A Expired - Fee Related DE10153855B4 (de) 2000-11-03 2001-11-02 Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6764621B2 (de)
DE (1) DE10153855B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352581A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-02 Volkswagen Ag Innenverkleidungsteil, insbesondere Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug
US7361293B2 (en) 2002-03-15 2008-04-22 Johnson Controls Gmbh Panel element, particularly for a motor vehicle, and method for the production thereof
WO2016033700A1 (de) 2014-09-04 2016-03-10 Brugg Rohr Ag Holding Verfahren zur herstellung eines verbundteils und verwendung desselben
DE202018104899U1 (de) * 2018-08-27 2019-12-02 Motherson Innovations Company Limited Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil
DE102019132366A1 (de) * 2019-11-28 2021-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines einteiligen Verkleidungselements sowie ein dadurch hergestelltes Verkleidungslement

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040056382A1 (en) * 2002-09-19 2004-03-25 Shaner Kenneth W. Method of molding a vehicle trim component
FR2847196B1 (fr) * 2002-11-19 2006-07-28 Cera Procede de realisation d'un panneau insonorisant pourvu d'au moins une cavite remplie de mousse
DE10335433B4 (de) * 2003-07-31 2006-03-23 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Oberflächendekor für Verkleidungsteil und Verfahren zu dessen Herstellung
US7235200B2 (en) * 2003-10-09 2007-06-26 Lear Corporation Foamed core process for large cross-sections of grab handles
ES2579943T3 (es) * 2003-11-11 2016-08-17 Resmed R&D Germany Gmbh Dispositivo de cinta de la cabeza para una mascarilla respiratoria
US20050183897A1 (en) * 2004-02-24 2005-08-25 Lear Corporation Two-shot co-injected automotive interior trim assembly and method
US6955392B2 (en) * 2004-03-16 2005-10-18 Lear Corporation Self sealing heat stake on an overmolded panel
US7871119B2 (en) 2004-04-30 2011-01-18 International Automotive Components Group North America, Inc. Door trim panel with dual density bolster armrest and integrated components
US7156437B2 (en) * 2004-10-19 2007-01-02 Lear Corporation Automotive trim part with applique and method of making same
US20060082175A1 (en) * 2004-10-19 2006-04-20 Cowelchuk Glenn A Automotive trim part with multi-feel cover and method of making the same
US7444700B2 (en) * 2004-10-21 2008-11-04 Sears Manufacturing Co. Seat cushion with integral cover attachment
US20060099395A1 (en) * 2004-11-09 2006-05-11 Cowelchuk Glenn A Automotive interior trim assembly and method
US20070075454A1 (en) * 2005-10-03 2007-04-05 Lear Corporation Common cavity, multiple core, insert molded trim panel
US7621238B2 (en) * 2005-11-23 2009-11-24 Bradford White Corporation Water heater and system for insulating same
EP1857247A1 (de) * 2006-05-18 2007-11-21 Recticel Verfahren zur Herstellung eines merhschichtigen Teils
US20080230949A1 (en) * 2007-03-23 2008-09-25 Paul Razgunas Injection molding process for forming coated molded parts
US7862320B2 (en) * 2007-07-17 2011-01-04 Seiko Epson Corporation Three-dimensional object forming apparatus and method for forming three dimensional object
JP2009269380A (ja) * 2008-05-12 2009-11-19 Central Glass Co Ltd 枠体付きガラスの射出成形用金型
US20100101169A1 (en) * 2008-09-25 2010-04-29 Tapco International Corporation Siding system or roof shingle system comprising cementitious material, and systems and methods for manufacturing the same
US8950404B2 (en) 2008-12-10 2015-02-10 Resmed Limited Headgear for masks
US8658269B1 (en) * 2013-01-29 2014-02-25 Timothy H. Parkes Mat with over-molded web
US9481338B2 (en) * 2014-10-31 2016-11-01 GM Global Technology Operations LLC Method of manufacturing a trim component with hidden tear pattern and trim component with hidden tear pattern

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3844523A (en) 1970-12-28 1974-10-29 M Wilheim Mold having a breathable release sheet across the top
US4264544A (en) 1973-10-02 1981-04-28 The Unisource Corporation Method of molding a rigid integral skin foamed resin product in a mold having a vented lid
US4855347A (en) 1986-09-26 1989-08-08 Moline Paint Manufacturing Co. Lacquer coatings and coating process for polyurethane-molded articles
US5017634A (en) 1986-09-26 1991-05-21 Moline Paint Manufacturing Co. Lacquer coatings for polyurethane-molded articles
DE3740678A1 (de) * 1987-12-01 1989-06-15 Helmut Pelzer Verfahren zur herstellung von verkleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge
US4899526A (en) * 1988-08-08 1990-02-13 Savannah Plastics, Inc. Mower deck construction and method for making same
US4878827A (en) 1988-08-22 1989-11-07 Davidson Textron Inc. Plastic shell for foam moldings
US5037591A (en) * 1988-11-24 1991-08-06 Bridgestone Australia Ltd. Vehicle inner panel
BE1002899A6 (nl) 1989-03-03 1991-07-16 Recticel Werkwijze voor het vervaardigen van voorwerpen met een elastomeren buitenwand en een kunststofschuim kern.
US5082609A (en) * 1990-10-22 1992-01-21 Bridgestone Australia Ltd. Method of forming a moulded panel
JP2503782B2 (ja) * 1990-12-21 1996-06-05 住友化学工業株式会社 多層成形品の成形方法
BE1005821A3 (nl) 1992-05-18 1994-02-08 Recticel Werkwijze voor het vervaardigen van zelfdragende kunststof garnituuronderdelen en aldus vervaardigd garnituuronderdeel.
US5411688A (en) * 1992-06-29 1995-05-02 Duotec Products Associates Method for forming plastic molded panels with inserts
JP2898883B2 (ja) 1994-03-11 1999-06-02 株式会社イノアックコーポレーション 表皮付き発泡体を表面に有するプラスチック成形品およびその製造方法
US5595701A (en) 1995-05-12 1997-01-21 The Goodyear Tire & Rubber Company Process for making a polyurea backed product with a polyurethane skin
WO1997003807A2 (en) 1995-07-18 1997-02-06 Decoma International Inc. Process of making b-pillar covers and covers produced thereby
US5658509A (en) * 1995-11-06 1997-08-19 Ford Motor Company Method for forming a recyclable seal on an automotive climate control system door
US5985079A (en) 1996-03-28 1999-11-16 Rexam Industries Corp. Flexible composite surfacing film and method for producing same
DE19628966C1 (de) 1996-07-18 1997-12-18 Daimler Benz Ag Verfahren zum Applizieren einer Lackfolie auf dreidimensional gewölbte Flächen formstabiler Substrate
EP0937563A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-25 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Häuten aus Polyurethandispersionen
DE19814956B4 (de) * 1998-04-03 2010-02-11 Frimo Group Gmbh Verfahren zur Herstellung von Kfz-Innenverkleidungen
US6076246A (en) 1998-09-18 2000-06-20 Textron Automotive Company Inc. Method for manufacturing an automotive interior trim component and the resultant construction thereof

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7361293B2 (en) 2002-03-15 2008-04-22 Johnson Controls Gmbh Panel element, particularly for a motor vehicle, and method for the production thereof
DE10352581A1 (de) * 2003-11-11 2005-06-02 Volkswagen Ag Innenverkleidungsteil, insbesondere Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug
WO2016033700A1 (de) 2014-09-04 2016-03-10 Brugg Rohr Ag Holding Verfahren zur herstellung eines verbundteils und verwendung desselben
US10471635B2 (en) 2014-09-04 2019-11-12 Brugg Rohr Ag Holding Method for manufacturing a composite part and use thereof
DE202018104899U1 (de) * 2018-08-27 2019-12-02 Motherson Innovations Company Limited Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil
DE102019132366A1 (de) * 2019-11-28 2021-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines einteiligen Verkleidungselements sowie ein dadurch hergestelltes Verkleidungslement

Also Published As

Publication number Publication date
DE10153855B4 (de) 2006-02-09
US20020053750A1 (en) 2002-05-09
US6764621B2 (en) 2004-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10153855A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat
DE102004021222B4 (de) Hartes oder weiches Verbund-Paneel mit Schaumschicht
DE602005000476T2 (de) Extrudiertes Produkt
EP3107706B1 (de) Mehrschichtiger formkörper für fahrzeuginnenausstattungen sowie verfahren zur herstellung solcher formkörper
DE4417404A1 (de) Geschichtete Linse aus einem synthetischen Harz für eine Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung, Verfahren und Vorrichtung zum Formen derselben
DE102013013348A1 (de) Fahrzeuginnenkomponenten mit dekorativer Naht
EP2556940B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteils
DE10114952A1 (de) Zusammengesetzter Formartikel, Verfahren zu seiner Herstellung, sowie Innenformwerkzeug und Metallformwerkzeug, die für die Herstellung eines Schaumstoffformartikels, der ein Formmuster aufweist, mit einer Oberflächenhaut verwendet werden
DE10334528A1 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Fahrzeug-Deckplatte
WO1996025282A1 (de) Verfahren zum herstellen eines auskleidungsteiles aus kunststoff und ein insbesondere nach diesem verfahren hergestelltes auskleidungsteil
DE19518143C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von dünnwandigen laminierten Formteilen
EP3022036A1 (de) Verfahren zur herstellung eines formteils und ein solches formteil
EP1767327B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils mit einer zweiteiligen Haut und Innenverkleidungsteil hergestellt nach dem Verfahren
DE102005028355A1 (de) Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils
AT506942B1 (de) Verfahren zur herstellung eines innenverkleidungsteils
EP1648741B1 (de) Oberflächendekor für verkleidungsteil und verfahren zu dessen herstellung
DE102014003751A1 (de) Mehrschichtiger Formkörper für Fahrzeuginnenausstattungen sowie Verfahren zur Herstellung solcher Formkörper
DE102018007862A1 (de) Fensterrahmenelement, Verfahren und Maschine zu dessen Fertigung
DE60112935T2 (de) Verfahren zur beschichtung und entsprechender gegenstand
DE4317234C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Umbuges an dekorbeschichteten Formteilen
DE102010049652B4 (de) Verbundteil und Verfahren zur Herstellung eines Verbundteils
DE102012015521A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines hinterschäumten Verbundformteiles
DE102019129952A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Oberfläche und einer auf einem begrenzten Bereich der Oberfläche angeordneten galvanisch erzeugten Metallschicht
DE10006359C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Hinterspritzen oder Hinterpressen von Dekormaterial
EP2143589B1 (de) Dekoroberfläche für Verkleidungsteile und Verfahren zur Herstellung einer Dekoroberfläche eines Kraftfahrzeugesinnenraumes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INTERNATIONAL AUTOMOTIVE COMPONENTS GROUP NORT, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 80336 MUENCHEN

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee