DE202018104899U1 - Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE202018104899U1
DE202018104899U1 DE202018104899.6U DE202018104899U DE202018104899U1 DE 202018104899 U1 DE202018104899 U1 DE 202018104899U1 DE 202018104899 U DE202018104899 U DE 202018104899U DE 202018104899 U1 DE202018104899 U1 DE 202018104899U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
interior component
motor vehicle
cavity
foam material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018104899.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motherson Innovations Co Ltd
Original Assignee
Motherson Innovations Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motherson Innovations Co Ltd filed Critical Motherson Innovations Co Ltd
Priority to DE202018104899.6U priority Critical patent/DE202018104899U1/de
Publication of DE202018104899U1 publication Critical patent/DE202018104899U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/35Component parts; Details or accessories
    • B29C44/351Means for preventing foam to leak out from the foaming device during foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • B29C44/585Moulds with adjustable size of the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts (12) auf einen Träger (14) eines Interieur-Bauteils (16) für ein Kraftfahrzeug, umfassend
- ein Oberwerkzeug (18),
- ein Unterwerkzeug (20), wobei
- das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) relativ zueinander zwischen einer Offenstellung, in welcher der Träger (14) in die Vorrichtung (10) einbringbar ist, und einer Schließstellung, in welcher der Träger (14) in der Vorrichtung fixierbar ist, bewegbar sind, und das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) in der Schließstellung eine Kavität (26) zum Formen des Schaumabschnitts (12) bilden, und
- einen Zuführkanal (30) zum Zuführen eines Schaummaterials (28) in die Kavität (26), wobei
- das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) derart an die Form des Trägers (14) angepasst sind, dass der Träger (14) zumindest an der dem Zuführkanal (30) abgewandten Seite der Kavität (26) für das Schaummaterial (28) abgedichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil.
  • Interieur-Bauteile mit Schaumabschnitten im Sinne der vorliegenden Beschreibung kommen immer dann zum Einsatz, wenn das betreffende Interieur-Bauteil an bestimmten Stellen weich ausgestaltet werden soll. Unter „weich“ soll ein Bauteil verstanden werden, welches seine Form bereits bei geringer Belastung ändert. Ein hervorzuhebendes Beispiel stellen Armlehnen von Kraftfahrzeugen dar, die deshalb in den Schaumabschnitten weich ausgeführt werden, um den Insassen des Kraftfahrzeugs das Auflegen des Arms auf die Armlehne so angenehm wie möglich zu machen.
  • Da die Schaumabschnitte aufgrund ihrer weichen Ausführung nicht oder nicht im ausreichenden Maße selbsttragend sind, werden sie auf einen Träger aufgebracht. Die Herstellung eines derartigen Interieur-Bauteils erfolgt auf folgende Weise: Zunächst wird der Träger hergestellt, was üblicherweise im Spritzgussverfahren geschieht. Der fertige Träger wird dann in eine Vorrichtung weiter bearbeitet, welche relativ zueinander zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar sind. In der Offenstellung wird der Träger eingelegt und die Vorrichtung in die Schließstellung bewegt. In der Schließstellung ist der Träger in der Vorrichtung fixiert. Zudem bilden das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug in der Schließstellung eine Kavität, in welche ein Schaummaterial über einen Zuführkanal eingebracht werden kann. Das Schaummaterial härtet in der Kavität aus, wodurch sich der Schaumabschnitt bildet, der sich beim Aushärten mit dem Träger verbindet. Danach wird die Vorrichtung zurück in die Offenstellung bewegt, in welcher das fertige Interieur-Bauteil aus der Vorrichtung entnommen werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist in der DE 10 2013 224 656 A1 offenbart.
  • Wie erwähnt, wird bei der Herstellung derartiger Interieur-Bauteile das Schaummaterial, aus welchem der Schaumabschnitt gebildet wird, über einen Zuführkanal in die Kavität eingebracht. Da einerseits das Schaummaterial nicht immer gleichmäßig expandiert und andererseits die Träger gewissen Schwankungen unterliegen, wird etwas mehr Schaummaterial der Kavität zugeführt als im Idealfall notwendig. Da beim Expandieren das Schaummaterial die sich in der Kavität befindliche Luft aus der Kavität verdrängt, muss die Luft entweichen können, damit es nicht zu einem Druckaufbau kommt, der die Ausbildung des Schaumabschnitts negativ beeinflusst. Das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug schließen daher in der Schließstellung nicht luftdicht ab, sondern bilden an der dem Zuführkanal abgewandten Seite der Kavität einen kleinen Zwischenraum, im Folgenden als Expansionsraum bezeichnet. Das überschüssige Schaummaterial wandert von der Kavität über den Träger in den Expansionsraum, sammelt sich dort an und verbindet sich mit dem Träger. Dieser Teil des Schaummaterials ist unerwünscht und muss unter Verwendung eines Trennmittels aufwendig entfernt werden. Das Trennmittel führt häufig zu Abzeichnungen am Träger, was zu Reklamationen oder Ausschuss führt.
  • Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es, eine zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug anzugeben, mit welcher die Ansammlung von überschüssigem Schaummaterial am Träger vermieden werden kann, so dass der Einsatz von Trennmitteln und der Entfernung des überflüssigen Schaummaterials entfallen können. Darüber hinaus liegt einer Ausbildung der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein entsprechendes Interieur-Bauteil sowie eine Fahrzeugtür mit einem derartigen Interieur-Bauteil bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen 1, 7 und 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Oberwerkzeug, ein Unterwerkzeug, wobei das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug relativ zueinander zwischen einer Offenstellung, in welcher der Träger in die Vorrichtung einbringbar ist, und einer Schließstellung, in welcher der Träger in der Vorrichtung fixierbar ist, bewegbar sind, und das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug in der Schließstellung eine Kavität zum Formen des Schaumabschnitts bilden, und einen Zuführkanal zum Zuführen eines Schaummaterials in die Kavität, wobei das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug derart an die Form des Trägers angepasst sind, dass der Träger zumindest an der dem Zuführkanal abgewandten Seite der Kavität für das Schaummaterial abgedichtet ist.
  • Bei den im Stand der Technik verwendeten Vorrichtungen sind das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug so ausgestaltet, dass der Träger ausreichend in der Vorrichtung fixiert ist. Wie eingangs beschrieben, tritt bei den im Stand der Technik verwendeten Vorrichtungen nicht nur die Luft, sondern auch das überschüssige Schaummaterial aus der Kavität aus, welches sich an ungewünschten Stellen mit dem Träger verbindet. Erfindungsgemäß sind das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug derart an die Form des Trägers angepasst, dass der Träger zumindest an der dem Zuführkanal abgewandten Seite der Kavität für das Schaummaterial abgedichtet ist. Das Schaummaterial ist zwangsgeführt, so dass das überschüssige Schaummaterial nicht aus der Vorrichtung entweichen kann. Es hat sich herausgestellt, dass hierdurch die Ausbildung des Schaumabschnitts nicht nachteilig beeinflusst wird, insbesondere auch deshalb, da die Luft nach wie vor aus der Kavität und aus der Vorrichtung entweichen kann. Der Träger selbst wirkt folglich als eine Dichtung für das Schaummaterial, so dass das Schaummaterial die Kavität nicht verlassen kann, während die Luft noch über die dem Zuführkanal abgewandte Seite die Kavität und die Vorrichtung verlassen kann. Aufgrund der Tatsache, dass das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug der Form des Trägers vorschlagsgemäß deutlich exakter folgen als dies bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik der Fall ist, wird die Genauigkeit des Interieur-Bauteils insgesamt erhöht. Auf eine Dichtung, wie sie beispielsweise in der DE 10 2013 224 656 A1 verwendet wird, kann entfallen. Bei der Verwendung von derartigen Dichtungen ist es schwierig, einerseits das Entweichen der Luft aus der Kavität sicherzustellen, andererseits aber zu verhindern, dass das Schaummaterial die Kavität nicht verlassen kann.
  • Vor allem ist es aber nicht notwendig, das überschüssige Schaummaterial vom Träger zu trennen. Der Einsatz von Trennmittel und die hiermit verbundenen Abzeichnungen werden vermieden. Zudem entfällt der mit der Entfernung des überschüssigen Schaummaterials verbundene Arbeitsaufwand, so dass die Herstellungskosten des Interieur-Bauteils gesenkt werden können.
  • Nach Maßgabe einer weiteren Ausführungsform bilden das Unterwerkzeug und das Oberwerkzeug einen Expansionsraum, welcher sich dem Träger an der dem Zuführkanal an der dem Zuführkanal abgewandten Seite der Kavität anschließt, wobei das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug derart an die Form des Trägers angepasst sind, dass der Expansionsraum für das Schaummaterial abgedichtet ist. Ein Expansionsraum für das Schaummaterial ist aufgrund der Tatsache, dass das Oberwerkzeug und das Unterwerkzeug für das Schaummaterial dichtend schließen, nicht notwendig, solange die Luft aus der Kavität entweichen kann. Da aber derartige Expansionsräume bei Vorrichtungen aus dem Stand der Technik üblicherweise vorhanden sind, können diese auch weiterhin vorgesehen sein. Zudem kann der Expansionsraum zur Aufnahme von überschüssigem Schaummaterial für den Fall dienen, dass das Schaummaterial stärker als erwartet expandiert. Hierdurch können Beschädigungen an der Vorrichtung und am Interieur-Bauteil verhindert werden. Der Expansionsraum kann so ausgestaltet werden, dass das überschüssige Schaummaterial keine Nachbearbeitung erforderlich macht oder ohne Trennmittel und mit wenig Aufwand entfernt werden kann.
  • In einer weitergebildeten Ausführungsform kann die Vorrichtung zumindest ein Einsatzteil aufweisen, welches ein Teil des Oberwerkzeugs oder des Unterwerkzeugs bildet. Das Einsatzteil kann beispielsweise mit dem Oberwerkzeug oder dem Unterwerkzeug bewegt werden. Wenn sich die Interieur-Bauteile nur in geringem Maße unterscheiden, wie es beispielsweise bei verschiedenen Ausstattungsvarianten eines Kraftfahrzeugtyps der Fall sein kann, muss nur das Einsatzteil geändert werden, während das übrige Oberwerkzeug oder Unterwerkzeug gleich bleiben kann. Auch hierdurch werden die Herstellungskosten verringert.
  • Bei einer weitergebildeten Ausführungsform kann der Träger ein Spritzgussträger sein. Die Verwendung des Spritzgussverfahrens ermöglicht die Herstellung des Trägers in großer Stückzahl zu geringen Kosten. Um den Träger im Spritzgussverfahren herstellen zu können, wird typischerweise ein thermoplastischer Kunststoff verwendet. Bei der Herstellung des Schaumabschnitts kann die Vorrichtung erwärmt werden, so dass einerseits Schwankungen in den Abmessungen des Trägers korrigiert werden können und andererseits der Schaumabschnitt stoffschlüssig mit dem Träger verbunden werden kann. Insofern sind keine zusätzlichen Maßnahmen zum Verbinden des Schaumabschnitts mit dem Träger erforderlich.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Interieur-Bauteil eine Griffschale einer Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs umfassen. Wie erwähnt, kann der Schaumabschnitt als Armlehne eingesetzt werden. Da sich Griffschalen von Fahrzeugen üblicherweise in der Nähe der Armlehnen von Fahrzeugtüren befinden, bietet es sich an, die Griffschale in das Interieur-Bauteil zu integrieren, wodurch die Anzahl von Bauteilen im Interieur des Fahrzeugs und folglich der Herstellungsaufwand reduziert werden können.
  • Eine weitergebildete Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Schaumabschnitt zumindest einen Teil einer Armlehne bildet. Da der Schaumabschnitt weich ausgeführt werden kann, kann die Armlehne mit einem erhöhten Komfort für die Insassen des Fahrzeugs ausgeführt werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung betrifft ein Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Träger und einen darauf aufgebrachten Schaumabschnitt, und hergestellt mittels einer Vorrichtung nach einer der vorherigen Ausführungsformen. Die technischen Effekte und Vorteile, die sich mit dem vorschlagsgemäßen Interieur-Bauteil erreichen lassen, entsprechen denjenigen, die für die vorliegende Vorrichtung erörtert worden sind. Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, dass das Interieur-Bauteil, welches mit der vorschlagsgemäßen Vorrichtung hergestellt wird, kein überschüssiges, mit dem Träger verbundenes Schaummaterial aufweist, welches unter Verwendung von Trennmittel aufwendig entfernt werden muss. Die Herstellung des Interieur-Bauteils wird vereinfacht und kostengünstiger. Darüber hinaus weist das Interieur-Bauteil keine vom Trennmittel verursachten Abzeichnungen auf, so dass die optische Qualität hoch ist und Reklamationen und Ausschuss vermieden werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann Interieur-Bauteil eine Griffschale einer Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs umfassen. Wie erwähnt, kann der Schaumabschnitt als Armlehne eingesetzt werden. Da sich Griffschalen von Fahrzeugen üblicherweise in der Nähe der Armlehnen von Fahrzeugtüren befinden, bietet es sich an, die Griffschale in das Interieur-Bauteil zu integrieren, wodurch die Anzahl von Bauteilen im Interieur des Fahrzeugs und folglich der Herstellungsaufwand reduziert werden können.
  • Gemäß einer fortentwickelten Ausgestaltung bildet der Schaumabschnitt einen Teil einer Armlehne. Da der Schaumabschnitt weich ausgeführt werden kann, kann die Armlehne mit einem erhöhten Komfort für die Insassen des Fahrzeugs ausgeführt werden.
  • Eine Umsetzung der Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Interieur-Bauteil nach einem der zuvor diskutierten Ausgestaltungen. Die technischen Effekte und Vorteile, die sich mit der vorschlagsgemäßen Fahrzeugtür erreichen lassen, entsprechen denjenigen, die für die vorliegende Vorrichtung erörtert worden sind. Zusammenfassend sei auf die verringerten Herstellungskosten des Interieur-Bauteils hingewiesen, welche sich auch auf die Fahrzeugtür kostenmindernd auswirken.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
    • 1 eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik,
    • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, jeweils anhand einer prinzipiellen Schnittdarstellung,
    • 3 eine prinzipielle Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einem vorschlagsgemäßen Interieur-Bauteil, welches in einer Fahrzeugtür des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und
    • 4 eine perspektivische Ansicht der linken vorderen Fahrzeugtür des in 3 dargestellten Fahrzeugs.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 10P zum Aufbringen eines Schaumabschnitts 12 auf einen Träger 14 eines Interieur-Bauteils 16 für ein Kraftfahrzeug 36 nach dem Stand der Technik anhand einer prinzipiellen Schnittdarstellung. Die Vorrichtung 10P umfasst ein Oberwerkzeug 18 und ein Unterwerkzeug 20, welche relativ zueinander zwischen einer nicht dargestellten Offenstellung und einer in 1 dargestellten Schließstellung bewegbar sind. Am Oberwerkzeug 18 ist ein Einsatzteil 22 befestigt, welches beispielsweise dann gegen ein anderes Einsatzteil 22 ausgetauscht werden kann, wenn ein leicht abgewandeltes Interieur-Bauteil 16 gefertigt werden soll. Das Einsatzteil 22 wird zusammen mit dem Oberwerkzeug 18 bewegt. Im Einsatzteil 22 ist eine Dichtung 24 angeordnet. Die in der DE 10 2013 224 656 A1 offenbarte Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils stellt den Stand der Technik dar und weist derartige Dichtungen 24 auf.
  • In der Offenstellung kann der Träger 14 des Interieur-Bauteils 16 in die Vorrichtung 10P eingelegt werden, worauf später noch genauer eingegangen wird. In der Schließstellung fixieren das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 den Träger 14 in der gewünschten Position derart, dass er sich in der Vorrichtung 10P nicht verschieben kann.
  • In der Schließstellung bilden das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 eine Kavität 26, in welche ein Schaummaterial 28 über einen Zuführkanal 30 eingebracht werden kann.
  • Zum Herstellen des Interieur-Bauteils 16 wird die Vorrichtung 10P in die Offenstellung gefahren und der Träger 14, welcher im dargestellten Beispiel als ein Spritzgussträger 32 ausgeführt ist, in die Vorrichtung 10P eingelegt wird. Anschließend wird die Vorrichtung 10P in die Schließstellung gefahren, indem das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 aufeinander zu bewegt werden. Der Träger 14 ist nun in der gewünschten Position innerhalb der Vorrichtung 10P fixiert.
  • Nun wird das Schaummaterial 28 über den Zuführkanal 30 in die Kavität 26 eingebracht. Das Schaummaterial 28 verbindet sich mit dem Träger 14 und härtet aus, wodurch ein Schaumabschnitt 12 des Interieur-Bauteils 16 gebildet wird. Da der Träger 14 gewissen Schwankungen unterworfen ist und das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 nie exakt dieselbe Schließstellung einnehmen, wird ein gewisser Überschuss an Schaummaterial 28 in die Kavität 26 eingebracht. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Schaumabschnitte 12 immer die gewünschten Eigenschaften aufweisen. Beim Expandieren des Schaummaterials 28 in der Kavität 26 wird die in der Kavität 26 befindliche Luft verdrängt. Das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 liegen daher nicht luftdicht aneinander an, sondern bilden einen spaltförmigen Expansionsraum 34, über den die Luft die Vorrichtung 10P verlassen kann. Würden das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 luftdicht abschließen, kann sich ein Druck aufbauen, welcher sich negativ auf die Bildung des Schaumabschnitts 12 auswirkt. Der Expansionsraum 34 führt aber auch dazu, dass überschüssiges Schaummaterial 29 von der Kavität 26 entlang der sich der Kavität 26 anschließenden Oberfläche des Trägers 14 in den Expansionsraum 34 gelangt, dort aushärtet und sich dort mit dem Träger 14 verbindet. Da aber, wie erwähnt, gewährleistet sein muss, dass die Luft entweichen kann, dichtet die sich am Übergang des Trägers 14 zum Expansionsraum 34 befindende Dichtung 24 nicht luftdicht ab, sondern bildet einen Durchgang, so dass die Dichtung 24 nicht verhindert, dass das überschüssige Schaummaterial 29 in den Expansionsraum 34 gelangt. Die Dichtung 24 kann nur die Menge des überschüssigen Schaummaterials 29, welches in den Expansionsraum 34 gelangt, etwas begrenzen.
  • Nachdem das Schaummaterial 28 ausgehärtet ist, wird die Vorrichtung 10P geöffnet und das Interieur-Bauteil 16 kann entnommen werden. Das im Expansionsraum 34 ausgehärtete überschüssige Schaummaterial 29 muss unter Verwendung eines nicht dargestellten Trennmittels aufwendig vom Träger 14 entfernt werden. Zudem können sich Spuren des überschüssigen Schaummaterials 29 auf der sich der Kavität 26 anschließenden Oberfläche des Trägers 14 bilden, die gegebenenfalls ebenfalls entfernt werden müssen. Erst dann ist das Interieur-Bauteil 16 fertig.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ebenfalls anhand einer prinzipiellen Schnittdarstellung gezeigt. Der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise gleichen denjenigen, die für die in 1 dargestellte Vorrichtung 10P nach dem Stand der Technik beschrieben worden sind. Im Folgenden wird daher nur auf die Unterschiede eingegangen.
  • Erfindungsgemäß sind das Oberwerkzeug 18 und das Unterwerkzeug 20 derart an die Form des Trägers 14 angepasst, dass der Träger 14 zumindest an der dem Zuführkanal 30 abgewandten Seite der Kavität 26 für das Schaummaterial 28 abgedichtet ist. Das Oberwerkzeug 18, das Einsatzteil 22 und das Unterwerkzeug 20 liegen an einer deutlich größeren Fläche am Träger 14 an als es bei Vorrichtungen 10P aus dem Stand der Technik der Fall ist. Der Träger 14 selbst wirkt folglich als eine Dichtung für das Schaummaterial 28, so dass das Schaummaterial 28 in der Kavität 26 verbleibt, während die Luft noch über die dem Zuführkanal 30 abgewandte Seite die Kavität 26 und die Vorrichtung 10 verlassen kann. Auf eine Dichtung 24 im Oberwerkzeug 18, im Unterwerkzeug 20 und/oder im Einsatzteil 22 kann verzichtet werden. Das gesamte Schaummaterial 28 verbleibt in der Kavität 26, wobei sich gezeigt hat, dass das überschüssige Schaummaterial 29, welches bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik die Kavität 26 verlassen hat und in den Expansionsraum 34 gewandert ist, die Ausbildung des Schaumabschnitts 12 nicht nachteilig beeinflusst. Aufgrund der Tatsache, dass das gesamte Schaummaterial 28 in der Kavität 26 verbleibt, muss keine Nacharbeitung des Interieur-Bauteils 16 dahingehend erfolgen, dass das überschüssige Schaummaterial 29, welches bei Vorrichtungen 10P nach dem Stand der Technik im Expansionsraum 34 ausgehärtet ist und sich mit dem Träger 14 verbunden hat, aufwendig unter Verwendung von Trennmitteln vom Träger 14 entfernt werden muss. Zudem bilden sich keine Spuren des überschüssigen Schaummaterials 29 auf der Oberfläche des Trägers 14, so dass diese auch nicht entfernt werden müssen.
  • In 3 ist ein Kraftfahrzeug 36 anhand einer prinzipiellen Seitenansicht gezeigt, welches ein erfindungsgemäßes Interieur-Bauteil 16 aufweist, das in einer Fahrzeugtür 38 des Kraftfahrzeugs angeordnet ist.
  • In 4 ist eine der Fahrzeugtüren 38 des Kraftfahrzeugs 36 anhand einer perspektivischen Ansicht gezeigt, in diesem Fall die vordere linke Fahrzeugtür 38. Man erkennt, dass das Interieur-Bauteil 16 eine Griffschale 40 der Fahrzeugtür 38 umfasst. Darüber hinaus ist erkennbar, dass der Schaumabschnitt 12 eine Armlehne 42 der Fahrzeugtür 38 bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    10P
    Vorrichtung nach dem Stand der Technik
    12
    Schaumabschnitt
    14
    Träger
    16
    Interieur-Bauteil
    18
    Oberwerkzeug
    20
    Unterwerkzeug
    22
    Einsatzteil
    24
    Dichtung
    26
    Kavität
    28
    Schaummaterial
    29
    überschüssiges Schaummaterial
    30
    Zuführkanal
    32
    Spritzgussträger
    34
    Expansionsraum
    36
    Kraftfahrzeug
    38
    Fahrzeugtür
    40
    Griffschale
    42
    Armlehne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013224656 A1 [0003, 0008, 0020]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts (12) auf einen Träger (14) eines Interieur-Bauteils (16) für ein Kraftfahrzeug, umfassend - ein Oberwerkzeug (18), - ein Unterwerkzeug (20), wobei - das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) relativ zueinander zwischen einer Offenstellung, in welcher der Träger (14) in die Vorrichtung (10) einbringbar ist, und einer Schließstellung, in welcher der Träger (14) in der Vorrichtung fixierbar ist, bewegbar sind, und das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) in der Schließstellung eine Kavität (26) zum Formen des Schaumabschnitts (12) bilden, und - einen Zuführkanal (30) zum Zuführen eines Schaummaterials (28) in die Kavität (26), wobei - das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) derart an die Form des Trägers (14) angepasst sind, dass der Träger (14) zumindest an der dem Zuführkanal (30) abgewandten Seite der Kavität (26) für das Schaummaterial (28) abgedichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterwerkzeug (20) und das Oberwerkzeug (18) einen Expansionsraum bilden, welcher sich dem Träger (14) an der dem Zuführkanal (30) an der dem Zuführkanal (30) abgewandten Seite der Kavität (26) anschließt, wobei das Oberwerkzeug (18) und das Unterwerkzeug (20) derart an die Form des Trägers (14) angepasst sind, dass der Expansionsraum für das Schaummaterial (28) abgedichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zumindest ein Einsatzteil (22) aufweist, welches ein Teil des Oberwerkzeugs (18) oder des Unterwerkzeugs (20) bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) ein Spritzgussträger (32) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Interieur-Bauteil (16) eine Griffschale (40) einer Fahrzeugtür (38) des Kraftfahrzeugs (36) umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumabschnitt (12) einen Teil einer Armlehne (42) bildet.
  7. Interieur-Bauteil (16) für ein Kraftfahrzeug, umfassend - einen Träger (14) und einen darauf aufgebrachten Schaumabschnitt (12), und - hergestellt mittels einer Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  8. Interieur-Bauteil (16) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Interieur-Bauteil (16) eine Griffschale (40) einer Fahrzeugtür (38) des Kraftfahrzeugs (36) umfasst.
  9. Interieur-Bauteil (16) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumabschnitt (12) zumindest einen Teil einer Armlehne (42) bildet.
  10. Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs (36), umfassend ein Interieur-Bauteil (16) nach einem der Ansprüche 8 oder 9.
DE202018104899.6U 2018-08-27 2018-08-27 Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil Active DE202018104899U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018104899.6U DE202018104899U1 (de) 2018-08-27 2018-08-27 Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018104899.6U DE202018104899U1 (de) 2018-08-27 2018-08-27 Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018104899U1 true DE202018104899U1 (de) 2019-12-02

Family

ID=68944008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018104899.6U Active DE202018104899U1 (de) 2018-08-27 2018-08-27 Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018104899U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021120940A1 (de) 2021-08-11 2023-02-16 Webasto SE Vorrichtung zum Anformen eines Formabschnitts an ein Werkstück

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153855A1 (de) * 2000-11-03 2002-07-25 Lear Corp Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat
DE10233888A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-20 Tokai Rubber Ind Ltd Verfahren zur Herstellung eines Polyurethanschaumformteils mit integriertem Insert und Aufschäumform dafür
US20040108614A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-10 Christian Junker Process for molding on a substrate
DE10325097A1 (de) * 2003-06-03 2004-12-23 Arvinmeritor Gmbh Schäumform
US20050183897A1 (en) * 2004-02-24 2005-08-25 Lear Corporation Two-shot co-injected automotive interior trim assembly and method
US7005092B2 (en) * 2003-05-16 2006-02-28 Lear Corporation Vehicle interior trim panel assembly having an integrated soft-touch arm rest and method of manufacturing same
DE102005049866A1 (de) * 2004-10-19 2006-06-01 Lear Corp., Southfield Kraftfahrzeug-Armstütze mit weichem Gefühl und Verfahren zum Herstellen derselben
DE102005052347A1 (de) * 2005-11-02 2007-05-03 Lear Corporation, Southfield Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Innenausstattungsfeldes mit einem selbst eine Aussenhaut ausbildenden, geblasenen Elastomerbauteil
DE102013224656A1 (de) 2013-12-02 2015-06-03 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Schäumwerkzeug

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10153855A1 (de) * 2000-11-03 2002-07-25 Lear Corp Verfahren und Vorrichtung zum Formen einer Verkleidungskomponente auf einem Substrat
DE10233888A1 (de) * 2001-07-26 2003-02-20 Tokai Rubber Ind Ltd Verfahren zur Herstellung eines Polyurethanschaumformteils mit integriertem Insert und Aufschäumform dafür
US20040108614A1 (en) * 2002-12-04 2004-06-10 Christian Junker Process for molding on a substrate
US7005092B2 (en) * 2003-05-16 2006-02-28 Lear Corporation Vehicle interior trim panel assembly having an integrated soft-touch arm rest and method of manufacturing same
DE10325097A1 (de) * 2003-06-03 2004-12-23 Arvinmeritor Gmbh Schäumform
US20050183897A1 (en) * 2004-02-24 2005-08-25 Lear Corporation Two-shot co-injected automotive interior trim assembly and method
DE102005049866A1 (de) * 2004-10-19 2006-06-01 Lear Corp., Southfield Kraftfahrzeug-Armstütze mit weichem Gefühl und Verfahren zum Herstellen derselben
DE102005052347A1 (de) * 2005-11-02 2007-05-03 Lear Corporation, Southfield Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Innenausstattungsfeldes mit einem selbst eine Aussenhaut ausbildenden, geblasenen Elastomerbauteil
DE102013224656A1 (de) 2013-12-02 2015-06-03 Faurecia Innenraum Systeme Gmbh Schäumwerkzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021120940A1 (de) 2021-08-11 2023-02-16 Webasto SE Vorrichtung zum Anformen eines Formabschnitts an ein Werkstück

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2512765B1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer aus faserverbundwerkstoff bestehenden rumpfschale für ein luftfahrzeug
DE102011119046A1 (de) Umformen bei der Herstellung eines profilierten Bauteils
DE102019211112A1 (de) Belüftungseinrichtung für einen fahrzeugsitz und variabler belüftungssitz unter verwendung derselben
DE102016004407A1 (de) Werkzeug und Verfahren zur Herstellung eines Schaumkörpers, sowie Schaumstoffkörper
EP2525956A1 (de) Verfahren zur herstellung eines innenverkleidungsteils
DE202018104899U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Schaumabschnitts auf einen Träger eines Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie eine Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs mit einem derartigen Interieur-Bauteil
EP3233546A1 (de) Verfahren zur herstellung eines karosseriebauteils für ein kraftfahrzeug, vorrichtung zur herstellung eines karosseriebauteils für ein kraftfahrzeug und karosseriebauteil für ein kraftfahrzeug
DE102017106621A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Lamellengitters
DE10147327A1 (de) Dachteil, insbesondere Innenhimmel für ein Fahrzeugdach, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102019119210A1 (de) Kühlerverkleidung für eine Kühlöffnung eines Kraftwagens
DE202009012903U1 (de) Konturdichtung
EP3305497B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines hinterspritzten verbundformteils
DE102013209270B4 (de) Vorrichtung zum Einspannen einer Faseranordnung
EP2129506A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dichtungsanordnung, insbesondere für ein kraftfahrzeug, mit einem dichtungselement und einem träger sowie eine solche dichtungsanordnung
DE102014010573B4 (de) Werkzeugsystem und Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils sowie Verfahren zur Montage des Werkzeugsystems
DE10137958C2 (de) Karosseriefeste Führungsschiene für ein verstellbares Element einer Fahrzeugkarosserie
DE19949576A1 (de) Herstellungsform für ein Ausrüstungsteil, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE102011076120B4 (de) Kombiniertes Presskaschieren und Membrankaschieren
EP2769828B1 (de) Verfahren und Werkzeug-Station zur Herstellung eines Verkleidungsteils
EP3548244A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten eines deckels sowie anordnung für ein fahrzeugdach und fahrzeugdach für ein kraftfahrzeug
DE102017213453A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Verkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs, Verwendung der Vorrichtung
DE102014019450A1 (de) Lufteinlassgitter für einen Kraftwagen sowie Werkzeug zum Herstellen eines Lufteinlassgitters
DE102019111812A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundmaterials
DE102022119114A1 (de) Dämmelement sowie System und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE202019100095U1 (de) Formwerkzeug zum Herstellen eines geschäumten Interieur-Bauteils für ein Kraftfahrzeug, Interieur-Bauteil für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einem derartigen Interieur-Bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years